DE69908830T2 - Bildübertragungsmaterial für das Tintenstrahldrucken, Verfahren zum Übertragen eines Abbildes sowie durch dieses Verfahren bedruckter Stoff - Google Patents

Bildübertragungsmaterial für das Tintenstrahldrucken, Verfahren zum Übertragen eines Abbildes sowie durch dieses Verfahren bedruckter Stoff Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck, wobei ein Tintenstrahldrucksystem bei der Herstellung eines Bildes auf einer Übertragungsschicht für ein Bildübertragungsmedium verwendet wird, ein Verfahren zur Herstellung eines übertragenen Bildes und der Verwendung des Bildübertragungsmediums, wobei ein Bild auf ein Übertragungsdruckmedium durch Übertragung gedruckt wird und damit das übertragene Bild hergestellt wird, und ein Gewebe mit einem darauf ausgebildeten übertragenen Bild.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Als Tintenstrahldrucksysteme sind verschiedene Tintenausstoßsysteme bekannt, wie beispielsweise ein System unter Ausnutzung der elektrostatischen Anziehung, ein System, worin ein piezoelektrisches Element verwendet wird, um der Tinte eine mechanische Schwingung oder Änderung zu verleihen, oder ein System, wobei eine Tinte erhitzt wird, um in der Tinte Blasen zu formen und der auf diese Weise erzeugte Druck genutzt wird. Das Drucken wird durchgeführt, indem winzige Tintentröpfchen durch eines dieser Tintenausstoßsysteme erzeugt und ausgestoßen werden und Teile der Tröpfchen oder die gesamten Tröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium aufgetragen werden. Dieses Tinten strahldrucksystem ist als ein einfaches System insbesondere attraktiv, weil dabei kaum Geräusche erzeugt werden und ein Hochgeschwindigkeitsdruck und Farbdruck durchgeführt werden können. In den letzten Jahren sind Tintenstrahldrucker, die dieses System anwenden, wobei ein Farbdruck auf einfache Weise durchgeführt werden kann, im großen Umfang eingesetzt worden.
  • In den letzten Jahren sind die Tintenstrahldrucker, mit denen ein Farbdruck ohne weiteres, wie oben beschrieben, durchgeführt werden kann, im großen Umfang angewendet worden, allerdings gibt es einen steigenden Bedarf hinsichtlich der Durchführung eines Farbdrucks mit diesen Druckern auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien. Um diesem Bedarf nachzukommen, wird eine besondere Beachtung den Drucktechniken, bei denen ein Bildübertragungsmedium (Bildübertragungspapier) verwendet wird, dahingehend zuteil, dass der Druck unabhängig von der Art der Übertragungsmedien (Übertragungsdruckmedien) durchgeführt werden kann, das heißt also, dass eine Bildherstellung auf jedem Medium durchgeführt werden kann, bei dem nicht unbedingt ein direkter Druck durch einen Drucker möglich ist.
  • Einige Bildübertragungsmedien, die in einem Tintenstrahldrucksystem verwendet werden können, um darauf ein Bild zu bilden, sind bisher vorgeschlagen worden. Die japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 8-207426 hat eine Tintenstrahldruckfolie vorgeschlagen, wobei eine Tintenempfangsschicht aus einem thermoplastischen Harz, einem kristallinen Weichmacher und einem Klebrigmacher zusammengesetzt ist, so dass ein Anhaften eines übertragenen Bildes auf einem Übertragungsdruckmedium durch Erhitzen allein ermöglicht wird. Die japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 8-207450 hat ein Bildübertragungsmedium in Form einer Folie vorgeschlagen, die ei nen Tintenstrahldruck und einen Hitzeübertragungsdruck ermöglichen kann und eine Basismaterialschicht und eine Hitzeübertragungsschicht, die aus einem teilchenförmigen thermoplastischen Harz, anorganischen porösen feinen Teilchen und einem Bindemittel zusammengesetzt ist, umfasst. Das US-Patent Nr. 5,501,902 hat ein Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck vorgeschlagen, das eine Übertragungsschicht umfasst, der ein kationisches Harz, ein Tintenviskositätseinstellmittel und dergleichen zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen hinzugefügt sind.
  • Diese Übertragungsmedien des Standes der Technik zeigen eine ausreichende Leistungsstärke im Hinblick auf die Bildung eines Bildes durch den Tintenstrahldruck und Übertragungsdruck des Bildes auf die Übertragungsdruckmedien. Allerdings soll die Leistungsstärke im Hinblick auf die Farbechtheit der übertragenen Bilder nach der Übertragung auf das Übertragungsdruckmedium nicht ausreichend sein. Wenn insbesondere ein Gegenstand mit einem übertragenen Bild gewaschen wird, hat es ein Problem dahingehend gegeben, dass die optische Dichte des Bildes verschlechtert ist, was darauf zurückzuführen ist, dass die Farbstoffe, die das Bild bilden und die Materialien der Übertragungsschicht, die das Bild tragen, in das Wasser auslaufen oder dass die Oberfläche des Gewebes fasrig wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildübertragungsmedium zur Verfügung zu stellen, mit dem ein darauf zu bildendes Bild unter Anwendung einer Tintenstrahldruckmethode auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, übertragen werden kann, um ein gutes übertragenes Bild zu bilden, und insbesondere ein ausgezeichnetes Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck zur Verfügung zu stellen, das ein hohes Tintenabsorptionsvermögen aufweist, die Herstellung eines Bildes mit hoher optischer Dichte und Deutlichkeit ermöglicht und ein gutes übertragenes Bild mit hoher Farbechtheit beim Auswaschen bilden kann, wenn das Bild auf ein Übertragungsmedium, wie ein Gewebe, übertragen wird, und ein Herstellungsverfahren für ein übertragendes Bild mit diesen Eigenschaften, wie sie oben beschrieben wurden, und ein Gewebe mit einem übertragenen Bild, das darauf gebildet ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Die obige Aufgabe kann mit der nachfolgend beschriebenen Verbindung gelöst werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird somit ein Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck zur Verfügung gestellt, das ein Basismaterial und eine Ablöseschicht und eine Übertragungsschicht umfasst, die beide auf einem Basismaterial vorgesehen sind, worin die Übertragungsschicht feine Teilchen aus einem thermoplastischen Harz, ein thermoplastisches Bindemittelharz, anorganische feine Teilchen und ein Kupplungsmittel umfasst.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines übertragenen Bildes zur Verfügung gestellt, das die Schritte aufweist: Herstellen eines Bildes auf der Übertragungsschicht des Bildübertragungsmediums für den oben beschriebenen Tintenstrahldruck mit einem Tintenstrahldrucksystem und Übertragen des Übertragungsbildes auf das Übertragungsdruckmedium durch jeweiliges Überlappen des Bildübertra gungsmediums, auf dem das Bild hergestellt worden ist, auf einem Übertragungsdruckmedium.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Gewebe mit einem übertragenen Bild, das darauf nach dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren gebildet worden ist, zur Verfügung gestellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das erfindungsgemäße Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck umfasst eine Ablöseschicht und eine Übertragungsschicht, die beide auf einem Basismaterial vorgesehen sind. Bei diesem Aufbau soll die Übertragungsschicht die folgenden drei Funktionen aufweisen:
    Erstes, eine Funktion für das gute Absorbieren von Tinten für den Tintenstrahldruck, um ein Bild hoher Qualität herzustellen, das auf zufriedenstellende Weise das gebildete Bild halten kann;
    zweitens, eine Funktion für das Anhaften auf einem Übertragungsdruckmedium, wie einem Gewebe oder einem Film, um den Übertragungsdruck des Bildes, das auf der Übertragungsschicht gehalten wird, auf das Übertragungsdruckmedium, wie dem Gewebe, in zufriedenstellender Weise zu ermöglichen und
    drittens, eine Funktion für das feste Fixieren der Materialien, die in der Übertragungsschicht vorhanden sind, an die Schicht nach der Übertragung auf das Druckübertragungsmedium, wie dem Gewebe oder Film, so dass es möglich ist, eine Schädigung des gebildeten übertragenen Bildes zu verhindern, was möglicherweise passieren kann, wenn das Gewebe oder dergleichen, das das Übertragungsdruckmedium, auf dem das Bild gebildet worden ist, darstellt, gewaschen wird, oder wenn das Über tragungsdruckmedium, auf dem das Bild gebildet worden ist, mit Wasser benetzt wird oder schwitzt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck mit einer Übertragungsschicht, die alle oben beschriebenen Funktionen ausfüllt, zur Verfügung gestellt. Insbesondere werden erfindungsgemäß feine Teilchen aus einem thermoplastischen Harz, ein thermoplastisches Harzbindemittel, anorganische feine Teilchen und ein Kupplungsmittel als Materialien zur Herstellung der Übertragungsschicht verwendet, womit alle oben beschriebenen Erfordernisse für die Leistungsstärke erreicht werden können. Die Rollen (Funktionen) der jeweiligen Materialien werden nun nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Übertragungsschicht verwendet werden, sind feine Teilchen, die aus einem wasserunlöslichen thermoplastischen Harz gebildet sind. Es können bevorzugt feine poröse Teilchen aus dem thermoplastischen Harz verwendet werden. Wenn diese feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz in der Übertragungsschicht enthalten sind, dann sind sie in der Übertragungsschicht in Gestalt feiner Teilchen als solche vorhanden, ohne dass sich ein Film bildet, bevor ein übertragenes Bild gebildet wird, so dass folglich die Übertragungsschicht eine poröse Schicht wird. Wenn somit die Tinten auf die Übertragungsschicht mit einem Tintenstrahldrucksystem aufgetragen werden, können die Tinten auf zufriedenstellende Weise in den Hohlräumen absorbiert werden, die durch die feinen Teilchen definiert werden und darin gehalten werden. Wenn die porösen feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz in diesem Fall verwendet werden, werden die Tinten ebenfalls in den Poren der feinen Teilchen absorbiert, so dass das Tintenabsorptionsvermögen der Übertragungsschicht weiter verstärkt werden kann.
  • Wenn andererseits ein auf der Übertragungsschicht gebildetes Bild in Kontakt mit einem Übertragungsdruckmedium gebracht wird und von der Seite des beispielsweise Basismaterials des Bildübertragungsmediums erhitzt und gepresst wird, um das Bild auf das Übertragungsdruckmedium zu übertragen, werden die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz der Übertragungsschicht zusammen mit den thermoplastischen Harzbinder verschmolzen, so dass die Übertragungsschicht auf das Übertragungsdruckmedium übertragen wird und sich diese feinen Teilchen ebenfalls zu einem Film ausbilden. Im Ergebnis ist es möglich, die Farbmaterialien auf zufriedenstellende Weise auf dem Übertragungsdruckmedium, wie einem Gewebe oder Film zu fixieren. In diesem Fall ist das thermoplastische Harz vor dem Schmelzen in einem Zustand feiner Teilchen in der Übertragungsschicht vorhanden. Wenn daher die Übertragungsschicht auf beispielweise ein Gewebe übertragen wird, dringen diese feinen Teilchen zwischen die Fasern des Gewebes und werden in einem Zustand, bei dem sie die Fasern umgeben, geschmolzen, so dass die Farbmaterialien danach fixiert werden. Im Ergebnis kann ein schönes übertragenes Bild hergestellt werden, ohne dass die Farbe der darunterliegenden Fasern freigelegt wird, selbst wenn das Gewebe gestreckt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein thermoplastisches Harzbindemittel enthalten, um die feinen Teilchen des thermoplastischen Harzes miteinander zu verbinden und die Übertragungsschicht damit zu bilden. Das thermoplastische Harzbindemittel hat die Funktion, die Übertragungsschicht auf einem Übertragungsdruckmedium beim Übertragungsdruck zu binden.
  • Wenn die Übertragungsschicht mit diesen Materialien allein hergestellt ist, gibt es allerdings ein Problem dahingehend, dass die optische Dichte des erhaltenen übertragenen Bildes verschlechtert ist, weil die Übertragungsschicht übermäßig in das Gewebe eintritt und damit die Farbmaterialien tief eindringen können. Es gibt ebenfalls das Problem, dass die Oberfläche eben aus diesem Grunde fasrig wird, wenn das Gewebe gewaschen wird, so dass die optische Dichte des übertragenen Bildes verschlechtert wird. Deswegen haben die vorliegenden Erfinder eine eingehende Untersuchung zur Lösung dieser Probleme durchgeführt. Im Ergebnis ist festgestellt worden, dass, wenn anorganische feine Teilchen in die Übertragungsschicht eingeben werden, eine übermäßige Eindringung der Übertragungsschicht in das Gewebe verhindert werden kann, so dass die obigen Probleme gelöst werden können. Insbesondere kann die Zugabe der anorganischen feinen Teilchen ohne Schmelzeigenschaften bei Hitze in die Übertragungsschicht verhindern, dass das thermoplastische Harz, das die Übertragungsschicht mit ausmacht, übermäßig in das Gewebe eindringt, so dass ein Film auf der Oberfläche des Gewebes gebildet werden kann, um ein helles übertragenes Bild mit hoher optischer Dichte herzustellen. Wenn weiterhin das erfindungsgemäße Bildübertragungsmedium dafür verwendet wird, um ein übertragenes Bild auf einem Gewebe zu bilden, wird die Übertragungsschicht an die Fasern an der Oberfläche des Gewebes gebunden, so dass verhindert werden kann, dass das Gewebe beim Waschen fasrig wird, und man erhält ein Gewebe mit einem übertragenen Druck, das eine hohe Farbechtheit beim Waschen aufweist.
  • Wie oben beschrieben wurde, schmelzen die feinen anorganischen Teilchen nicht in der Hitze und sie haften auch nicht auf dem Übertragungsdruckmedium, so dass eine übermäßige Zugabe der feinen anorganischen Teilchen das Problem mit sich bringt, dass sie beim Reiben, wie beim Waschen, herausfallen, was dann die Farbechtheit ziemlich beeinträchtigt. Deswegen haben die vorliegenden Erfinder eine weitere Untersuchung hinsichtlich dieses Problems durchgeführt. Im Ergebnis ist festgestellt worden, dass, wenn ein Kupplungsmittel zusätzlich zu den obigen drei Komponenten hinzugegeben wird, verhindert werden kann, dass die anorganischen feinen Teilchen herausfallen, womit ein übertragenes Bild zur Verfügung gestellt wird, das eine höhere Farbechtheit beim Waschen aufweist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Kupplungsmittel ist ein Material, das die Funktion hat, ein anorganisches Material an ein organisches Material, entweder über eine chemische Reaktion oder durch Verstärkung der Affinität beider Materialien füreinander, in einem gemischten System aus dem anorganischen Material und dem organischen Material zu binden. Spezifische Beispiele dafür umfassen Kupplungsmittel der Typen Silan, Titanat und Aluminat. Die Strukturen dieser Kupplungsmittel umfassen solche mit einer Gruppe(n) (Methoxygruppe, Ethoxygruppe, etc.), die hydrolysieren können, um an die Oberflächen der anorganischen Teilchen zu binden, funktionelle Gruppe(n) (Aminogruppe, Vinylgruppe, Epoxidgruppe, etc.), die mit einer organischen Substanz reagieren können oder funktionelle Gruppe(n) (Isopropylgruppe, Octylgruppe, etc.), die die Affinität für eine organische Substanz mit Silika, Titan oder Aluminium als zentrales Element verstärken können.
  • In einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kupplungsmittel mit einer funktionellen Gruppe, die mit einem thermoplastischen Harz reaktiv ist, als Kupplungsmittel verwendet, und ein thermoplastisches Harz, das mit der reaktiven Gruppe des Kupplungsmittels reaktiv ist, wird als thermoplastisches Harz für die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz oder thermoplastischen Harzbinder verwendet. Bei dieser Ausführungsform werden die anorganischen feinen Teilchen chemisch umgesetzt und binden an die feinen Teilchen des thermoplastischen Harzes oder das thermoplastische Bindemittel, so dass die anorganischen feinen Teilchen fester an das thermoplastische Harz gebunden werden können. Deswegen erreicht man eine höhere Farbechtheit beim Waschen für ein Gewebe oder dergleichen mit einem übertragenen Bild, das darauf durch Verwendung des erfindungsgemäßen Bildübertragungsmediums für den Tintenstrahldruck gebildet wird.
  • Eine weitere noch bevorzugtere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Übertragungsschicht als Schicht aus einer Zweischichtstruktur vorliegt. Beispielsweise ist es bevorzugt, dass eine Schicht, die ein Kupplungsmittel mit einer funktionellen Gruppe, die mit einem thermoplastischen Harz reaktiv ist, enthält, und eine Schicht, die das thermoplastische Harz, das mit dem Kupplungsmittel reaktiv ist, enthält, separat gebildet werden, so dass sich eine Übertragungsschicht ergibt, die aus mindestens diesen beiden Schichten zusammengesetzt ist. Wenn insbesondere die anorganischen feinen Teilchen, das reaktive Kupplungsmittel und das reaktive thermoplatische Harz in der gleichen Schicht vorhanden sind, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass diese drei Komponenten miteinander reagieren können, bevor die Übertragungsschicht auf ein Übertragungsdruckmedium übertragen wird. Wenn diese drei Komponenten miteinander reagieren, ist die Plastizität des thermoplastischen Harzes beeinträchtigt, so dass das Risiko besteht, dass der Übertragungsdruck der Übertragungsschicht auf das Druckübertragungsmedium behindert ist. Wenn andererseits die Schicht, die das Kupplungsmittel enthält, und die Schicht, die das thermoplastische Harz enthält, als separate Schichten gebildet sind, kann die Möglichkeit der Reaktion zwischen den drei Komponenten in dem Zustand vor dem Übertragungsdruck ausgeschaltet werden. Wenn die Übertragungsschicht als Zweischichtstruktur vorgesehen ist, können die anorganischen feinen Teilchen zu jeder Schicht hinzugefügt werden. Nach einer Untersuchung der vorliegenden Erfinder ist allerdings festgestellt worden, dass, wenn eine Schicht aus den anorganischen Teilchen zusammen mit dem Kupplungsmittel in dem Zustand gebildet ist, dass die anorganischen Teilchen zuvor mit dem Kupplungsmittel reagiert haben, ein besserer Effekt erreicht werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls effektiv, ein Kupplungsmittel zu verwenden, das keine Reaktivität zum thermoplastischen Harz als Kupplungsmittel aufweist. In diesem Fall hat das Kupplungsmittel die Funktion, mit den anorganischen feinen Teilchen zu reagieren, um die Affinität der Oberflächen der feinen anorganischen Teilchen für das thermoplastische Harz zu erhöhen. Die Verwendung dieses Kupplungsmittels kann die Haftung zwischen den anorganischen feinen Teilchen und dem thermoplastischen Harz verstärken, so dass das Herausfallen der organischen feinen Teilchen effektiv verhindert werden kann. In diesem Fall ist die Plastizität des thermoplastischen Harzes nicht beeinträchtigt, weil keine feste Bindung zwischen dem thermoplastischen Harz und den anorganischen feinen Teilchen aufgetreten ist. Deswe gen ist ebenfalls die Übertragbarkeit der Übertragungsschicht auf ein Übertragungsdruckmedium nicht behindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls effektiv, eine Schicht, die aus einem gleichmäßigen Film, der keine feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz enthält, zusammengesetzt ist, zwischen der Übertragungsschicht und der Ablöseschicht vorzusehen. Die Anordnung dieser gleichmäßigen Filmschicht weist die folgenden zwei Vorteile auf. Erstens, die Übertragungsschicht kann einfacher hergestellt werden. Insbesondere wird bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck die poröse Übertragungsschicht mit einem guten Tintenabsorptionsvermögen auf der Ablöseschicht vorgesehen. Wenn die poröse Schicht auf einer Schicht mit geringer Haftung vorgesehen ist, wie der Ablöseschicht, wird allerdings die Haftung zwischen diesen Schichten schlecht, so dass sich in einigen Fällen die Übertragungsschicht von der Ablöseschicht bei der Handhabung des entstehenden Bildübertragungsmediums abtrennt. Wenn andererseits eine Übertragungsschicht als Schicht aus einer Zweischichtstruktur in der Weise vorgesehen ist, dass sich die gleichmäßige Filmschicht auf der Seite der Ablöseschicht befindet, ist die Haftung zwischen der Übertragungsschicht und der Ablöseschicht verbessert, so dass das obige Problem fast nicht mehr auftreten kann.
  • Zweitens, die Farbechtheit beim Waschen eines übertragenen Bildes kann weiterhin verbessert werden. Wenn insbesondere die Übertragungsschicht als eine Schicht mit Zweischichtstruktur vorgesehen ist, bildet die Übertragungsschicht neben der Ablöseschicht eine Fläche des übertragenen Bildes, wenn die Übertragungsschicht, auf der ein Bild ausgebildet worden ist, auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, übertragen wird, so dass die gleichmäßige Filmschicht die Oberfläche des übertragenen Bildes überdeckt. Deswegen wird angenommen, dass die Farbmaterialien, die das Bild bilden, nahe am Gewebe in einem geschützteren Zustand fixiert sind und die Farbechtheit des übertragenen Bildes damit erhöht ist. Zusätzlich kann die Gegenwart der gleichmäßigen Filmschicht effektiver daran beteiligt sein, zu verhindern, dass die anorganischen feinen Teilchen herausfallen. Es ist in der vorliegenden Erfindung effektiver, ein thermoplastisches Harz mit hoher Reaktivität zur funktionellen Gruppe des Kupplungsmittels oder hoher Affinität dazu als Material für die Herstellung der gleichmäßigen Filmschicht zu verwenden.
  • Im obigen Fall ist es bevorzugter, dass man die gleichen thermoplastischen Harze in der gleichmäßigen Filmschicht und in der porösen Schicht, die die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz für die Absorption und das Halten der Tinten enthält, verwendet. Wenn insbesondere die gleichen Materialien als Materialien zur Herstellung dieser beiden Schichten verwendet werden, kann die Haftung zwischen den beiden Schichten verstärkt werden, so dass die Farbechtheit des übertragenen Bildes noch weiter verbessert werden kann. Da des weiteren der Unterschied im Brechungsindex zwischen den beiden Schichten kleiner wird, wird die Übertragungsschicht nach dem Übertragungsdruck transparent, so dass ein deutliches übertragenes Bild hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck weist eine Ablöseschicht zusammen mit der Übertragungsschicht mit dem zuvor beschriebenen Aufbau auf. Die Gegenwart der Ablöseschicht ermöglicht es der Übertragungs schicht, dass sie die oben beschriebenen ausgezeichneten Eigenschaften aufweist, um somit effizient und auf einfache Weise auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe oder ein Film, zu übertragen und auf diese Weise ein übertragenes Bild herzustellen. Wenn die Übertragungsschicht, auf der sich ein Bild gebildet hat, auf ein Gewebe übertragen wird, und das die Übertragungsschicht tragende Basismaterial dann von dem Gewebe abgetrennt und entfernt wird, kann das Problem, dass sich die übertragene Übertragungsschicht vom Gewebe mit dem Basismaterial abtrennt oder ein Teil der Übertragungsschicht auf dem Basismaterial verbleibt, ohne übertragen zu werden, so dass das Bild beeinträchtigt wird, effektiv umgangen werden.
  • Die für die erfindungsgemäßen Übertragungsmedien für den Tintenstrahldruck verwendeten einzelnen Materialien werden nun nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Erstens, als Material für die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz, die die Übertragungsschicht bilden, können alle feinen Teilchen verwendet werden, so lange es feine Teilchen sind, die aus einem wasserunlöslichen thermoplastischen Harz gebildet sind. Beispiele für dieses thermoplastische Harz umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Poly(meth)acrylsäure, Poly(meth)acrylat, Polyacrylsäurederivate, Polyacrylamid, Polyether, Polyester, Polycarbonat, Celluloseharze, Polyacrylonitril, Polyimid, Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Thiokol, Polysulfon, Polyurethan und Copolymere aus diesen Harzen. Davon werden bevorzugter in der vorliegenden Erfindung Polyethylen, Polypropylen, Poly(meth)acrylsäure, Poly(meth)acrylate, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyamid und Copolymere davon verwendet.
  • Es ist bei dem erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck bevorzugt, feine Teilchen aus einem thermoplastischen Harz zu verwenden, das aus Polyamid, insbesondere einem Polymer aus Nylon 6 und Nylon 12 zusammengesetzt ist, weil die Farbeigenschaften von Farbstoffen dann besser herauskommen, so dass ein deutlicheres Bild hergestellt werden kann.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Teilchengröße dieser feinen Teilchen liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,05 bis 100 μm, insbesondere von 0,2 bis 50 μm, ganz besonders bevorzugt von 5 bis 20 μm wegen des Tintenabsorptionsvermögens der entstehenden Übertragungsschicht und der Deutlichkeit des erhaltenen Bildes. Wenn die Teilchengröße der feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz kleiner als 0,05 μm ist, werden die Hohlräume zwischen den Teilchen zu klein, wenn sich eine Übertragungsschicht aus diesen feinen Teilchen bildet, so dass die Übertragungsschicht kaum eine ausreichende Tintenabsorption aufweist. Wenn des weiteren die Teilchen zu klein sind, wird die Ebenheit der Oberfläche der erhaltenen Übertragungsschicht zu stark, so dass die Übertragungsschicht kaum in die Fasern eines Gewebes bei der Übertragung auf das Gewebe eindringen kann, und ein übertragenes Bild neigt dann dazu, als ebener kontinuierlicher Film auf der Oberfläche des Gewebes ausgebildet zu sein. Im Ergebnis kann in einigen Fällen kein zufriedenstellend übertragenes Bild hergestellt werden, weil das übertragene Bild zu leicht abgetrennt werden kann und die Übertragungsschicht reißt, so dass die darunterliegenden Fasern freigelegt werden, wenn das Gewebe gestreckt wird. Wenn die Teilchengröße als 100 μm dagegen ist, wird die Auflösung des erhaltenden Bildes schwach, so dass kein deutliches Bild hergestellt werden kann.
  • Da die erfindungsgemäß verwendeten feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz aus jedem der oben erwähnten Materialien gebildet sein kann, werden poröse feine Teilchen bevorzugt eingesetzt. Wenn die porösen feinen Teilchen in der erfindungsgemäßen Übertragungsschicht verwendet werden, kann das Tintenabsorptionsvermögen der Übertragungsschicht noch verstärkt werden, so dass eine größere Menge Tinte in einer dünneren Schicht absorbiert werden kann. Des weiteren ermöglicht das Vorhandensein der dünnen Übertragungsschicht nicht nur eine leichtere Übertragung des entstehenden Bildes, sondern es bildet sich auf ein weiches übertragenes Bild auf einem Gewebe oder dergleichen, so dass ein noch bevorzugteres Gewebe mit Übertragungsdruck hergestellt werden kann.
  • Als feine Teilchen aus dem thermoplastischen Harz, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, ist es noch mehr bevorzugt, solche zu verwenden, die aus einem Material gebildet sind, das die Herstellung eines Bildes auf der entstehenden Übertragungsschicht mit einem Allzweck-Tintenstrahldrucker ermöglicht, so dass auf einfache Weise zu Hause oder dergleichen das Bild übertragen werden kann. Wenn man dieses berücksichtigt, weist das eingesetzte thermoplastische Harz bevorzugt einen Schmelzpunkt im Bereich von 70°C bis 200°C, bevorzugter von 80°C bis 180°C, am meisten bevorzugt von 100°C bis 150°C auf. Wenn ein thermoplastisches Harz mit einem Schmelzpunkt, der niedriger als 70°C ist, verwendet wird, können die feinen Teilchen des thermoplastischen Harzes in der entstehenden Übertragungsschicht möglicherweise schmelzen und einen kontinuierlichen Film bei Bedingungen bilden, bei denen das entstehende Bildübertragungsmedium befördert oder gelagert wird.
  • Nach dem Beschichten des Basismaterials mit den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz ist es notwendig, die Beschichtungsschicht bei einer Temperatur zu trocknen, die niedriger als der Schmelzpunkt der feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz ist. Es ist daher bevorzugt, ein thermoplastisches Harz mit einem Schmelzpunkt von mindestens 70°C wegen der Produktionseffizienz zu verwenden. Wenn andererseits ein Harz mit einem Schmelzpunkt von höher als 200°C verwendet wird, ist eine höhere Energie für die Übertragung des Bildes, das sich auf der entstehenden Übertragungsschicht bildet, auf ein Übertragungsdruckmedium erforderlich. Es ist somit schwierig, auf einfache Weise ein übertragenes Bild auf das Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, auszubilden, was ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wenn ein Tuch als erfindungsgemäßes Übertragungsdruckmedium verwendet wird, ist es bevorzugt, ein Harz mit geringer Schmelzviskosität zu verwenden, um somit die Haftung der entstehenden Übertragungsschicht an das Gewebe zu berücksichtigen. Wenn insbesondere ein Harz mit hoher Schmelzviskosität verwendet wird, wird die Haftung zwischen der entstehenden Übertragungsschicht und dem Gewebe schwach, so dass die Übertragungsschicht, die auf dem Gewebe in einen kontinuierlichen Film gebildet ist, leicht von dem Gewebe abzulösen ist. Wenn andererseits ein Material mit einer geringen Schmelzviskosität verwendet wird, kann die entstandene Übertragungsschicht leicht in die Fasern des Gewebes beim Übertragungsdruck eindringen, um auf diese Weise ein gutes übertragenes Bild herzustellen, ohne dass die Farbe der darunterliegenden Fasern freigelegt wird, selbst wenn das Gewebe nach dem Übertragungsdruck gedehnt wird.
  • Um das Gewebe so gut wie möglich nach dem Übertragungsdruck zu schützen, ist es bevorzugt, ein Material zu verwenden, mit dem ein Film mit hoher Flexibilität gebildet werden kann.
  • Das thermoplastische Harzbindemittel, das zur Herstellung der Übertragungsschicht des erfindungsgemäßen Bildübertragungsmediums für den Tintenstrahldruck zusammen mit den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz verwendet wird, wird nun nachfolgend beschrieben. Das Bindemittel wird dafür eingesetzt, die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz miteinander zu verbinden und die Übertragungsschicht zu bilden und die Übertragungsschicht, auf der sich ein Bild gebildet hat, an einem Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, beim Übertragungsdruck zu fixieren. Wie bei den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz kann jedes herkömmlicherweise bekanntes wasserunlösliche thermoplastische Harz als Bindemittel in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Insbesondere können solche, die oben als Materialien für die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz erwähnt worden sind, eingesetzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung liegt das Gewichtsverhältnis der feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz zum thermoplastischen Harzbindemittel bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 1/2 bis 50/1, insbesondere von 1/2 bis 20/1, ganz besonders bevorzugt von 1/2 bis 15/1. Wenn die Menge der feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz zu groß ist, wird die Haftung zwischen den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz oder zwischen den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz und der Ablöseschicht unzureichend, wodurch es unmöglich wird, eine Übertragungsschicht mit ausreichender Festigkeit auszubilden. Wenn andererseits die Menge der feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz zu gering ist, ist es schwierig, eine Übertragungsschicht herzustellen, die ein ausgezeichnetes Tintenabsorptionsvermögen aufweist und die Bildung eines Bildes mit einer ausgezeichneten Deutlichkeit ermöglicht.
  • Die anorganischen feinen Teilchen, die in der Übertragungsschicht zusammen mit den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz und dem thermoplastischen Bindemittelharz verwendet werden, werden nun nachfolgend beschrieben. Wie oben beschrieben wurde, kann die Zugabe der anorganischen feinen Teilchen in die Übertragungsschicht verhindern, dass das thermoplastische Harz, dass die Übertragungsschicht ausmacht, zu stark in ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, bei der Übertragung der Übertragungsschicht auf das Übertragungsdruckmedium eindringt, so dass ein Film aus der Übertragungsschicht auf der Oberfläche des Gewebes gebildet werden kann, um ein deutliches übertragenes Bild mit hoher optischer Dichte herzustellen. Außerdem ermöglicht die Zugabe der anorganischen feinen Teilchen in die Übertragungsschicht die Bildung von Hohlräumen, so dass das Tintenabsorptionsvermögen der Übertragungsschicht noch verstärkt werden kann, um somit ein helleres Bild zu bilden.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich der eingesetzten anorganischen feinen Teilchen, so lange diese anorganische Teilchen sind, die in der Hitze nicht schmelzen und eine weiße Farbe aufweisen. Spezifische Beispiele dafür umfassen Siliciumoxid, Aluminiumsilikat, Magnesiumsilikat, Hydrotalcit, Calciumcarbonat, Titanoxid, Ton, Talk und (basisches) Magnesiumcarbonat. Darunter kann ein Material mit einer starken Färbeeigenschaft bevorzugt verwendet werden, weil ein Farbstoff in einer Tinte besser an die Oberfläche eines Übertragungsdruckmediums, wie einem Gewebe, besser fixiert wird.
  • Wenn ein Material mit einem höheren Hohlraumvolumen für die anorganischen Teilchen verwendet ist, ist das Absorptionsvermögen der erhaltenen Übertragungsschicht ebenfalls verstärkt, so dass ein deutlicheres Bild hergestellt werden kann. Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Teilchengröße der anorganischen Teilchen ist bevorzugt möglichst gleich derjenigen der feinen Teilchen aus dem oben beschriebenen thermoplastischen Harz. Der Grund dafür liegt darin, dass, wenn Teilchen unterschiedlicher Teilchengröße zueinander gegeben werden, dann füllen mit die Teilchen mit einem kleineren Durchmesser die Hohlräume zwischen den Teilchen mit einem größeren Durchmesser, so dass das Hohlraumvolumen der entstehenden Übertragungsschicht verringert ist.
  • Es wird nun das Kupplungsmittel, das in die Überschicht zusammen mit den anorganischen feinen Teilchen gegeben wird, beschrieben.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird das Kupplungsmittel deswegen hinzugefügt, um zu verhindern, dass die anorganischen feinen Teilchen aus dem Bild nach dem Übertragungsdruck durch eine Reibungskraft oder dergleichen herausfallen, was eine Zerstörung des Bildes hervorruft. Insbesondere kann ein Material mit hoher Reaktivität für das thermoplastische Harz oder mit hoher Affinität dazu eingesetzt werden. Insbesondere kann ein Kupp lungsmittel vom Typ Silan, Titanat oder Aluminat verwendet werden.
  • Beispiele für das Kupplungsmittel vom Silantyp umfassen solche, deren organische funktionelle Gruppe eine Amino-, Ureido, Vinyl-, Methacryl-, Epoxid-, Mercapto- oder Isocyanatgruppe ist. Diese Kupplungsmittel vom Silantyp weisen eine funktionelle Gruppe auf, die mit den thermoplastischen Harzen reaktiv ist. In der vorliegenden Erfindung kann das optimale Kupplungsmittel in geeigneter Weise aus diesem Kupplungsmittel je nach Art der feinen Teilchen des thermoplastischen Harzes und des thermoplastischen Harzbinders, die in der Übertragungsschicht verwendet werden, gewählt werden. Insbesondere wird das Kupplungsmittel bevorzugt in folgender Kombination eingesetzt.
  • Beispielsweise wird das Kupplungsmittel vom Silantyp mit einer Isocyanatgruppe für Harze mit einer Hydroxyl-, Amino-, Carboxyl- oder Mercaptogruppe verwendet. Das Kupplungsmittel vom Silantyp mit einer Epoxidgruppe wird bevorzugt für Harze mit einer Carbonylgruppe, einer Mercaptogruppe, Doppelbindung oder Isocyanatgruppe eingesetzt. Das Kupplungsmittel vom Silantyp mit einer Aminogruppe wird bevorzugt für Chlor enthaltende Harze, Fluorharze und Harze mit einer Chlorsulfon-, Carboxyl-, Ester-, Epoxid-, Methylol- oder Sulfongruppe verwendet.
  • Beispiele für das Kupplungsmittel vom Titantyp umfassen solche mit einer funktionellen Gruppe, wie einer Isostearoyl-, Dodecylbenzolsulfonyl-, Dioctylpyrophosphat- oder Dioctylphosphatgruppe aufweisen. Allerdings haben diese Kupplungsmittel keine Aktivität gegenüber den thermoplastischen Harzen, sie können allerdings mit den anorganischen Teilchen reagie ren, um die Affinität der Oberflächen der anorganischen Teilchen für die thermoplastischen Harze zu erhöhen. Wie bei den Kupplungsmitteln vom Silantyp kann das optimale Kupplungsmittel bevorzugt aus diesen Kupplungsmitteln vom Titanattyp je nach Art der thermoplastischen Harze, die in der Übertragungsschicht eingesetzt werden, gewählt werden. Es ist insbesondere bevorzugt, ein Kupplungsmittel vom Titanattyp mit einer organischen funktionellen Gruppe zu verwenden, deren Polarität nahe an derjenigen des thermoplastischen Harzes für die Übertragungsschicht in Kombination mit den anorganischen feinen Teilchen liegt, weil die Affinität der Oberflächen der anorganischen Teilchen für das thermoplastische Harz weiterhin verstärkt werden kann. Wenn beispielsweise ein thermoplastisches Harz, wie Polyethylen oder Polypropylen verwendet wird, ist es bevorzugt, ein Kupplungsmittel vom Titanattyp mit einer organischen funktionellen Gruppe geringer Polarität, wie eine Isosteaorylgruppe, zu verwenden. Wenn andererseits ein Polyamid oder dergleichen verwendet wird, ist es bevorzugt, ein Kupplungsmittel vom Titanattyp mit einer organischen funktionellen Gruppen hoher Polarität zu verwenden, wie eine N-Aminoethylaminoethylgruppe.
  • Das Kupplungsmittel vom Aluminattyp umfasst Acetoalkoxyaluminiumdiisopropionat. Wie bei den Kupplungsmitteln vom Titanattyp kann dieses Kupplungsmittel die Affinität der Oberflächen der anorganischen Teilchen für die thermoplastischen Harze erhöhen.
  • Verfahren für die Zugabe dieser Kupplungsmittel umfassen ein Trockenverfahren, ein Nassverfahren und ein Integralmischen.
  • Es können in jede Übertragungsschicht der erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck verschiedene Additive zusätzlich zu den oben beschriebenen Materialien gegeben werden. Insbesondere ermöglicht die Zugabe eines kationischen Materials in die Übertragungsschicht das Erreichen einer höheren Farbechtheit beim Waschen. Insbesondere sind Farbmaterialien, die allgemein in Tintenstrahldruckern verwendet werden, wasserlösliche anionische Farbstoffe. Dieses Farbmaterial wird zusammen in die Übertragungsschicht genommen, wenn die feinen Teilchen des thermoplastischen Harzes durch Hitze beim Übertragungsdruck geschmolzen werden und in Form eines Films auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, fixiert werden. Allerdings ist der auf diese Weise gebildete Film nicht immer in allen Fällen gleichmäßig. In diesem Fall kann der Farbstoff austreten, wenn das Gewebe in Wasser, beispielsweise beim Waschen, getaucht wird. Wenn das kationische Material in die Übertragungsschicht hinzugegeben wird, kann es allerdings mit dem Farbstoff reagieren und damit im Farbstoff insolubilisieren, so dass verhindert wird, dass sich der Farbstoff herauslöst.
  • Spezifische Beispiele für in diesem Fall verwendete kationische Materialien umfassen die folgenden Materialien:
    kationisch modifizierte Produkte von Harzen, wie Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose und Polyvinylpyrrolidon;
    Polymere und Copolymere von Aminmonomeren, wie Allylamin, Diallylamin, Allylsulfon, Dimethylallylsulfon und Diallyldimethylammoniumchlorid und von Acrylmonomeren mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin, oder einer quaternären Ammoniumbase an ihren Seitenketten, wie Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, Diethylaminoethyl(meth)acrylat, Methylethylaminoethyl(meth)acrylat, Dimethylaminostyrol, Diethylaminostyrol, Methylethylaminostyrol, N-Methylacrylamid, laminostyrol, Methylethylaminostyrol, N-Methylacrylamid, N,N'-Dimethylacrylamid, N,N'-Diethylaminoethylmethacrylamid und quaternäre Verbindungen davon und Harze mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin oder einer quater-nären Ammoniumbase, wie Dicyanamid, an ihren Hauptketten.
  • Des weiteren ist es effektiv, einen Weichmacher für die feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz oder dem thermoplastischen Harzbindemittel in die Übertragungsschicht wegen der Verstärkung der Übertragbarkeit zu geben. Durch Zugabe des Weichmachers wird die Schmelzviskosität der Übertragungsschicht gering bei seiner Übertragung, das heißt, seiner Erhitzung, so dass ihre Haftung an ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, noch weiter verstärkt werden kann, wobei auch das Übertragungsvermögen verbessert wird. Als in diesem Fall einzusetzende Weichmacher kann jeder normalerweise bekannte Weichmacher verwendet werden. Spezifische Beispiele dafür umfassen Phthalate, wie Diethylphthalate, Dioctylphthalat, Dimethylphthalat und Dibutylphthalat, Phosphate, wie Tributylphosphat und Triphenylphosphat, Adipate, wie Octyladipat und Isononyladipat, Sebacate, wie Dibutylsebacat und Dioctylsebacat, Acetyltributylcitrat, Acetyltriethylcitrat, Dibutylmaleat, Diethylhexylmaleat, Dibutylfumarat, Weichmacher vom Trimellitinsäuretyp, Weichmacher vom Polyestertyp, Weichmacher vom Epoxidtyp, Weichmacher vom Stearintyp, chlorierte Paraffine, Toluolsulfonamid und Derivate davon und 2-Ethylhexyl-phydroxybenzoat.
  • Es kann ebenfalls ein oberflächenaktives Mittel in die Übertragungsschicht gegeben werden, um die Permeation der Übertragungsschicht in die Tinten zu verbessern. Wenn insbesondere das oberflächenaktive Mittel in die Übertragungsschicht gege ben wird, verbessert sich die Benetzbarkeit der Oberflächen der Teilchen, die in der Übertragungsschicht enthalten sind, so dass sich das Eindringungsvermögen der Tinten auf Wasserbasis in die Übertragungsschicht verbessert, wenn sich ein Bild mit einem Tintenstrahldrucksystem bildet. Als in diesem Fall zu verwendendes oberflächenaktives Mittel kann jedes, normalerweise eingesetzte nicht ionische oberflächenaktive Mittel verwendet werden. Insbesondere können oberflächenaktive Mittel vom Typ Ether, Ester, Ester-Ester und Fluor eingesetzt werden.
  • Die Schichtdicke der auf diese Weise gebildeten Übertragungsschicht für die Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck nach der vorliegenden Erfindung liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 15–250 μm, insbesondere von 40–200 μm, am meisten bevorzugt von 50 bis 150 μm. Die Schichtdicke des Teils der Übertragungsschicht mit den Hohlräumen für die Absorption und das Halten der Tinten, auf denen ein Bild mit dem Tintenstrahldruck hergestellt werden kann, liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 10–150 μm, insbesondere von 30– 120 μm, am meisten bevorzugt von 40–100 μm. Wenn die Übertragungsschicht des Bildübertragungsmediums zu dick ist, verschlechtert sich die Flexibilität eines flexiblen Übertragungsdruckmediums, wie eines Gewebes, in dem Bereich, auf dem die Übertragungsschicht durch den Übertragungsdruck übertragen worden ist, so dass dieser Bereich schlecht wird. Wenn die Übertragungsschicht andererseits zu dünn ist, wird die Stärke der Übertragungsschicht schwach, was der Grund ist, dass die Farbechtheit beim Waschen und dergleichen des erhaltenen übertragenen Bildes verschlechtert ist. Wenn des weiteren der Bereich mit den Hohlräumen für die Absorption und das Halten der Tinten zu dünn ist, ist es schwierig, ein hoch aufgelöstes Bild herzustellen, weil die Tinten darin nicht ausreichend absorbiert und gehalten werden.
  • Die Ablöseschicht für die erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedien zusammen mit der Übertragungsschicht mit der oben beschriebenen Zusammensetzung hat die Wirkung, das Ablösen der Übertragungsschicht von dem Basismaterial zu erleichtern, wenn die Übertragungsschicht auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, übertragen wird.
  • Beispiele für ein Material zur Herstellung dieser Ablöseschicht umfassen, erstens, als Heißschmelzmaterialien, Wachse, wie Carnaubawachs, Paraffinwachs, mikrokristalliner Wachs und Rizinuswachs; höhere Fettsäuren und Derivate davon, wie Metallsalze und -ester, beispielsweise Stearinsäure, Palmitinsäure, Laurinsäure, Aluminiumstearat, Bleistearat, Bariumstearat, Zinkstearat, Zinkpalmitat, Methylhydroxystearat und Glycerinmonohydroxysteatat; Polyamidharze; Erdölharze; Kolophoniumderivate; Koumaron-Inden-Harze; Terpenharze; Novolakharze; Styrolharze; Olefinharze, wie Polyethylen, Polypropylen, Polybuten und Polyolefinoxide; und Vinyletherharze. Außerdem können Silikonharze, Fluorsiliconharze, Fluorolefin/Vinylether-Terpolymere, Perfluorepoxidharze, wärmehärtbare Acrylharze mit Perfluoralkylgruppen an ihren Seitenketten und härtbare Harze von Vinylidenfluorid-Typen ebenfalls verwendet werden.
  • Als Basismaterial für die erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck, auf denen diese Ablöseschicht und Übertragungsschicht, wie oben beschrieben, getragen werden, kann jedes Material verwendet werden, solange es in Druckern befördert werden kann und es eine ausreichende Hitzebeständigkeit aufweist, um einer Wärmeübertragungsbehand lung zu widerstehen. Spezifische Beispiele dafür umfassen Filme von thermoplastischen Harzen, wie Polyester, Diacetatharze, Triacetatharze, Acrylpolymere, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polyimid, Cellophan und Celluloid, Papier und flexible Basismaterialien, wie Gewebe und nicht-gewebte Gewebe. Bei den erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck ist es insbesondere bevorzugt, ein flexibles Basismaterial zu verwenden, weil, selbst wenn die Oberfläche eines Übertragungsdruckmediums, das über den Übertragungsdruck bedruckt wird, gewellt ist, kann die Übertragungsschicht jedes Bildübertragungsmedium entlang der Form des Übertragungsdruckmediums übertragungsbedruckt werden, so dass ein übertragenes Bild ebenfalls in zufriedenstellender Weise auf alle Übertragungsdruckmedien, die nicht ebenen Medien entsprechen, gebildet werden kann.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Dicke des Basismaterials. Es ist allerdings bevorzugt in einem Allzweck-Tintenstrahldrucker einzusetzen. Beispielsweise kann ein Basismaterial mit einer Dicke von 30–200 μm bevorzugt verwendet werden.
  • Es gibt ebenfalls keine besondere Einschränkung hinsichtlich der Verfahren zur Herstellung der Ablöseschicht und der Übertragungsschicht auf das Basismaterial. Allerdings umfassen Beispiele dafür ein Verfahren, worin geeignete Materialien für die Herstellung der Übertragungsschicht in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert werden, um eine Beschichtungszusammensetzung herzustellen und die Beschichtungszusammensetzung auf ein Basismaterial durch Beschichtung und dergleichen aufgetragen wird, ein Verfahren, bei dem ein Film aus geeigneten Materialien zur Herstellung der Übertragungs schicht hergestellt wird und der Film auf ein Basismaterial laminiert wird, und ein Verfahren, worin die geeigneten Materialien in Form eines Films auf einem Basismaterial extrudiert werden. Beispiele für eine Beschichtungsmethode für die Beschichtungszusammensetzungen umfassen eine Walzenstreichmaschine, eine Schaufelstreichmaschine, eine Luftmesserstreichmaschine, eine Schieberwalzenstreichmaschine, eine Stabstreichmaschine, das Leimpressen, die Symsizer-Methode, das Sprühbeschichten, das Gravurbeschichten und Lackgießmethoden.
  • Die erfindungsgemäßen Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt werden, sind auf ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für ein übertragenes Bild anzuwenden, das die Schritte umfasst: Herstellen eines Bildes auf der Übertragungsschicht eines Bildübertragungsmediums für den Tintenstrahldruck mit einem Tintenstrahldrucksystem und Übertragen der Übertragungsschicht auf das Übertragungsdruckmedium durch gegenseitiges Überlappen des Bildübertragungsmediums, auf dem sich das Bild gebildet hat, auf einem Übertragungsdruckmedium.
  • Im Einzelnen wird ein Bild zunächst auf der Übertragungsschicht des erfindungsgemäßen Bildübertragungsmediums mit einem Tintenstrahldrucksystem gebildet. Das Bildübertragungsmedium, auf dem sich das Bild gebildet hat und ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe oder Film, werden dann übereinander gelegt, damit sich die Übertragungsschicht auf der Seite des Übertragungsdruckmediums überlappt, wobei sie von der Seite gegenüber der Übertragungsschicht des Bildübertragungsmediums erhitzt werden und die Übertragungsschicht auf das Übertragungsdruckmedium übertragen wird. Schließlich wird das Basismaterial vom Übertragungsdruckmedium abgetrennt und bildet ein übertragenes Bild auf dem Übertragungsdruckmedium, wie dem Gewebe. Als in diesem Fall zu verwendender Tintenstrahldrucker kann jeder im Handel erhältliche Tintenstrahldrucker eingesetzt werden. Es gibt ebenso keine besondere Einschränkung der Farbmaterialien, die bei der Bildherstellungsstufe in den Tinten enthalten sind. Beispielsweise können herkömmliche, bekannte anionische Farbmaterialien verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für ein übertragenes Bild, wie es oben beschrieben ist, bildet sich ein Bild auf der Übertragungsschicht, und das Bild wird auf ein Übertragungsdruckmedium, wie ein Gewebe, übertragen, um ein übertragenes Bild zu bilden. Deswegen unterscheidet sich dieses Verfahren von einem Verfahren, bei dem direkt ein Bild auf einem Gewebe zur Herstellung des Bildes gedruckt wird. Es ist demzufolge nicht notwendig, die Farbmaterialien je nach Art der Fasermaterialien oder dergleichen, aus denen die Übertragungsdruckmedien bestehen, besonders zu ändern. Wenn demzufolge ein Gewebe als Übertragungsdruckmedium verwendet wird, um ein übertragenes Bild auf dem Gewebe mit dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für ein übertragenes Bild zu bilden, kann mit einem einfachen Verfahren ein Gewebe mit einem zufriedenstellend übertragenen Bild darauf hergestellt werden. Es gibt keine besondere Einschränkungen hinsichtlich des Gewebes, das bei der erfindungsgemäßen Herstellung des übertragenen Bildes verwendet wird. Beispiele für ein Material für das Gewebe umfassen Baumwolle, Hanf, Seide, Wolle, Rayon, Polyester, Nylon, Acrylfasern, Acetatfasern, Triacetatfasern und Polyurethan und Mischfasern daraus. Die Gewebe dieser Materialien können in jeder Form, als gewebtes Gewebe, gestricktes Gewebe und als nicht gewebtes Gewebe, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend spezifischer anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Alle Bezeichnungen "Teil" oder "Teile" und "%", die in den folgenden Beispielen verwendet werden, bedeuten einen Teil oder Teile, bezogen auf das Gewicht und Gew-%, falls nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Materialien werden nachfolgend beschrieben.
  • Feine Teilchen aus dem thermoplastischen Harz:
  • Feine Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz:
  • Poröse feine Teilchen aus einem Nylonharz (Orgasol 3501EDX NAT, Handelsname, Produkt von Elf Atochem S.A., Teilchengröße: 10 μm)
  • Feine Teilchen b aus dem thermoplastischen Harz:
  • Feine Teilchen eines Ethylenharzes (AC Polyethy A-6, Handelsname, Produkt von Allied Signal Co., Teilchengröße: 6 μm)
  • Bindemittelharz:
  • Thermoplastisches Harzbindemittel a:
  • Ethylen-Acrylsäure-Copolymeremulsion (Hytex E-8778, Handelsname, Produkt von Toho Chemical Industry, Co., Ltd., Feststoffgehalt: 35%)
  • Thermoplastisches Bindemittelharz b:
  • Urethanpolymeremulsion (Takelac W-635c, Handelsname, Produkt von Takeda Chemical Industries, Ltd., Feststoffgehalt: 35%)
  • Thermoplastisches Bindemittelharz c:
  • Ethylenharzemulsion (Chemipearl V-300, Handelsname, Produkt von Mitsui Petrochemical Industries, Ltd., Teilchengröße: 6 μm, Feststoffgehalt: 40%)
  • Kupplungsmittel:
  • Kupplungsmittel a:
  • Silankupplungsmittel (reaktive Gruppe: Epoxidgruppe) (SH-6040, Handelsname, Produkt von Toray Dow Corning Silicone Co., Ltd.; verwendet in Form einer 5%-igen wässrigen Lösung)
  • Kupplungsmittel b:
  • Silankupplungsmittel (reaktive Gruppe: Aminogruppe) (SH-6020, Handelsname, Produkt von Toray Dow Corning Silicone Co., Ltd.; verwendet in Form einer 5%-igen wässrigen Lösung)
  • Kupplungsmittel c:
  • Die Titankupplungsmittel (organische funktionelle Gruppe: Isostearoylgruppe) (KR-TTS, Handelsname, Produkt von Ajinomono Co., Inc.; verwendet in Form einer 5%igen IPA-Lösung)
  • Kupplungsmittel d:
  • Titanatkupplungsmittel (organische funktionelle Gruppe: N-Aminoethylaminoethylgruppe) (KR-44, Handelsname, Produkt von Ajinomono Co., Inc.; verwendet in Form einer 5 %igen IPA-Lösung)
  • Anorganische feine Teilchen:
  • Anorganisches feines Teilchen a:
  • Silika (Mizukasil P-78A, Handelsname, Produkt von Mizusawan Industrial Chemicals, Ltd., Teilchengröße: 3 μm)
  • Verschiedene Additive:
  • Kationisches Harz a:
  • Kationisches Acrylharz (EL Polymer NMW-16, Handelsname, Produkt von Shin-Nakamura Chemical Co., Ltd.; Feststoffgehalt: 30%)
  • Weichmacher a:
  • N-Ethyl-o,p-toluolsulfonamid (Topcizer Nr. 3, Handelsname, Produkt von Fuji Amide Chemical Co., Ltd.;)
  • Oberflächenaktives Mittel a:
  • Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel (Surflon S-131, Handelsname, Produkt von Seimi Chemical Co., Ltd.; Feststoffgehalt: 30%)
  • Basismaterial:
  • Basismaterial a mit einer Ablöseschicht:
  • Ablösepapier (ST60 OKT-T, Handelsname, Produkt von Lintec Corporation)
  • Daraus werden geeignete Materialien verwendet, um Beschichtungszusammensetzungen mit ihren entsprechenden Bestandteilen, die unten gezeigt sind, herzustellen. In diesem Fall wurde die Zugabe des Kupplungsmittels und der anorganischen feinen Teilchen mit einem Nassverfahren durchgeführt, bei dem eine Mischung, die durch Lösen des Kupplungsmittels in Wasser oder Isopropylalkohol (IPA) zuvor gelöst werden, die anorganischen feinen Teilchen in die Lösung gegeben werden und sorgfältig mit den anderen Bestandteilen jeder Beschichtungszusammensetzung vermischt werden. Die auf diese Weise hergestellte Beschichtungszusammensetzung wurde dann auf das Basismaterial a mit einer Stabstreichmaschine unter den folgenden Bedingungen aufgetragen und getrocknet, um eine Übertragungsschicht herzustellen und die jeweiligen Bildübertragungsmedien nach den Beispielen und Vergleichsbeispielen, die jeweils die Ablöseschicht und die Übertragungsschicht aufweisen, herzustellen.
  • Der Aufbau der Übertragungsschichten der Bildübertragungsmedien nach den Beispielen 1 bis 6 und Vergleichsbeispielen 1 bis 4 sind insgesamt in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt. Beispiel 1: <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
    Feine Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
    Thermoplastisches Bindemittelharz a 400 Teile
    (Feststoffgehalt: 100 Teile)
    anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
    Kupplungsmittel a 15 Teile
    Kationisches Harz a 50 Teile
    (Feststoffgehalt: 15 Teile)
    Oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
    (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
    Weichmacher a 20 Teile
    IPA (Isopropylalkohol) 200 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Beispiel 2: <Zusammnensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen b aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Bindemittelharz b 170 Teile
      (Feststoffgehalt: 50 Teile)
      anorganisches feines Teilchen a 10 Teile
      Kupplungsmittel b 10 Teile
      Kationisches Harz a 33 Teile
      (Feststoffgehalt: 10 Teile)
      Oberflächenaktives Mittel a 6 Teile
      (Feststoffgehalt: 1,2 Teile)
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Beispiel 3: <Zusammensetzung der 1. Schicht (Seite der Oberfläche) der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel a 400 Teile
      plastischen Harz 100 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      Kationisches Harz a 50 Teile
      (Feststoffgehalt: 15 Teile)
      Oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Beispiel 4: <Zusammensetzung der 2. Schicht (Seite der Ablöseschicht) der Übertragungsschicht>
      Anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
      Kupplungsmittel a 15 Teile
      Thermoplastisches Bindemittelharz c 150 Teile
      (Feststoffgehalt: 60 Teile)
      IPA 50 Teile.
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 20 μm Beispiel 4: <Zusammensetzung der ersten Schicht der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Bindemittelharz a 400 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      Kationisches Harz a 50 Teile
      (Feststoffgehalt: 15 Teile)
      Oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm <Zusammensetzung der zweiten Schicht der Übertragungsschicht>
      Thermoplastisches Harzbindemittel c 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/5 Min.
    • Beschichtungsdicke: 5 μm <Zusammensetzung der dritten Schicht der Übertragungsschicht>
      Anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
      Kupplungsmittel a 15 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel c 150 Teile
      (Feststoffgehalt: 60 Teile)
      IPA 50 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 20 μm Beispiel 5: <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen b aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel b 170 Teile
      (Feststoffgehalt: 50 Teile)
      Anorganisches feines Teilchen a 10 Teile
      Kupplungsmittel c 10 Teile
      Kationisches Harz a 33 Teile
      (Feststoffgehalt: 10 Teile)
      Oberflächenaktives Mittel a 6 Teile
      (Feststoffgehalt: 1,2 Teile)
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 80 μm Beispiel 6: <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel b 250 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      Anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
      Kupplungsmittel d 15 Teile
      Kationisches Harz a 33 Teile
      (Feststoffgehalt: 10 Teile)
      Oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 200Teile
  • (Beschichtungszusammensetzungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Vergleichsbeispiel 1 <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel a 400 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
      kationisches Harz a 50 Teile
      (Feststoffgehalt: 15 Teile)
      oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 200 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Vergleichsbeispiel 2 <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a auf dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel a 400 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      kationisches Harz a 50 Teile
      (Feststoffgehalt: 15 Teile)
      oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm Vergleichsbeispiel 3 <Zusammensetzung der übertragungsschicht>
      Feines Teilchen b aus dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel b 170 Teile
      (Feststoffgehalt: 50 Teile)
      anorganisches feines Teilchen a 10 Teile
      kationisches Harz a 33 Teile
      (Feststoffgehalt: 10 Teile)
      oberflächenaktives Mittel a 6 Teile
      (Feststoffgehalt: 1,2 Teile)
      IPA 20 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen)
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 80 μm Vergleichsbeispiel 4 <Zusammensetzung der Übertragungsschicht>
      Feines Teilchen a auf dem thermoplastischen Harz 100 Teile
      Thermoplastisches Harzbindemittel b 250 Teile
      (Feststoffgehalt: 100 Teile)
      anorganisches feines Teilchen a 15 Teile
      kationisches Harz a 33 Teile
      (Feststoffgehalt: 10 Teile)
      oberflächenaktives Mittel a 8 Teile
      (Feststoffgehalt: 2,4 Teile)
      Weichmacher a 20 Teile
      IPA 100 Teile
  • (Beschichtungsbedingungen
    • Trockenbedingungen: 70°C/10 Min.
    • Beschichtungsdicke: 60 μm
  • Tabelle 1 Aufbau der Übertragungsschichten der Bildübertragungsmedien der Beispiele 1 bis 3 (*: ausgedrückt als Feststoffgehalt)
    Figure 00420001
  • Figure 00430001
  • Tabelle 2 Aufbau der Übertragungsschichten der Bildübertragungsmedien der Beispiele 4 bis 6 (*: ausgedrückt als Feststoffgehalt)
    Figure 00440001
  • Figure 00450001
  • Tabelle 3 Aufbau der Übertragungsschichten der Bildübertragungsmedien der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 (*: ausgedrückt als Feststoffgehalt)
    Figure 00460001
  • Tabelle 4 Aufbau der Übertragungsschichten der Bildübertragungsmedien des Vergleichsbeispiels 4 (*: ausgedrückt als Feststoffgehalt)
    Figure 00470001
  • Der Druck wurde auf den auf diese Weise hergestellten Bildübertragungsmedien der Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 mit der Schwarzdruckfilmmethode in einem Tintenstrahlfarbdrucker, BJC-600J (Handelsname, hergestellt von Canon Inc.) durchgeführt. Nach dem Druck wurden die auf diese Weise gedruckten Bilder auf ein T-Shirt aus 100% Baumwolle (BEEFY, Handelsname; Produkt von HANES Co.) mit der Seite der Übertragungsschicht des Bildübertragungsmediums, auf dem sich das Bild gebildet hat, auf einen Bereich des T-Shirts für die Übertragung gelegt. Die Übertragungsschicht wurde auf das T-Shirt durch Erhitzen mit einer Hitzeübertragungsvorrichtung (Oberflächentemperatur der heißen Platte: 200°C; Übertragungsdruck: 80 g/cm2) von der Basismaterialseite des Bildübertragungsmediums übertragen, um einen Gegenstand mit einem übertragenen Bild herzustellen. Jedes übertragene Bild auf dem in dieser Weise hergestellten Gegenstand mit dem übertragenen Bild wurde wie folgt bewertet: (1) Bildqualität, (2) Farbechtheit beim Waschen, (3) Übertragungsvermögen und (4) Lagerstabilität. Die Bewertungsmethoden sind wie folgt.
  • (1) Bildqualität:
  • Zwei Flecken unterschiedlicher Farben wurden direkt aneinander auf jedem der Bildübertragungsmedien gedruckt, wobei die Bewertung dahingehend erfolgte, ob ein Ausbluten an der Grenzfläche zwischen den beiden Farben auftrat oder nicht. So wurden insbesondere die Bilder, die zusammen aneinandergrenzend mit zwei Farben aus Gelb, Cyan, Blau und Rot zu 100% Leistung bei allen Pixeln erhalten wurden, bei der Bewertung verwendet, um diese visuell darauf zu beobachten, ob an den Grenzen zwischen dem jeweiligen aneianderliegenden Farben eine Ausblutung erfolgte oder nicht, wobei die Bewertung nach dem folgenden Vier-Stufen-Standard durchgeführt wurde:
    • A: Kein Ausbluten an den Grenzen zwischen allen Farben;
    • B: Ausbluten nur an den Grenzen zwischen den Sekundärfarben (zwischen Blau und Rot);
    • C: Ausbluten auch an der Grenze zwischen der Sekundärfarbe und der Primärfarbe (zwischen Blau und Cyan) und
    • D: Ausbluten an den Grenzen bei allen Farben.
  • (2) Farbechtheit beim Waschen:
  • Jedes T-Shirt, das heißt, der in der oben beschriebenen Weise hergestellte Artikel mit dem übertragenen Bild, wurde 10 Mal für 10 Minuten gewaschen und für 10 Minuten mit einer Haushalt-Zwei-Trommelwaschmaschine gespült, entwässert und dann in einem Trockner getrocknet. Der Grad der Entfärbung am Bereich des Übertragungsdruck des auf diese Weise gewaschenen und getrockneten T-Shirts wurde visuell beobachtet, um die Probe im Hinblick auf die Farbechtheit beim Waschen nach dem folgenden Standard zu bewerten. Das auf dem T-Shirt bebildete übertragene Bild war aus Schwarz-, Cyan-, Magenta- und Gelb-Druckbereichen (jeweils 15 mm × 15 mm) mit einer Leistung von 100% bei allen Pixeln zusammengesetzt.
    • A: keine Entfärbung;
    • B: schwache Entfärbung; und
    • C: Entfärbung in einem beträchtlichen Ausmaß.
  • (3) Übertragbarkeit
  • Der Grad der Abtrennung am Übertragungsdruckbereich von jedem gewaschenen und getrockneten T-Shirt nach dem Bewertungstest über die Farbechtheit beim Waschen wurde visuell beobachtet, um die Probe im Hinblick auf das Übertragungsvermögen nach dem folgenden Standard zu bewerten:
    • A: Die Übertragungsschicht war nicht abgelöst;
    • B: Die Übertragungsschicht war teilweise abgelöst; und
    • C: Die Übertragungsschicht war im Ganzen ablöst.
  • Die jeweiligen Bewertungsergebnisse der Beispiele und Vergleichsbeispiele sind in 5 gezeigt.
  • (4) Lagerstabilität des Bildübertragungsmediums
  • Nachdem die auf diese Weise hergestellten Bildübertragungsmedien (Folien) der Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 in einen Polypropylenbeutel gelegt wurden und für 2 Tage in einer thermostatischen Kammer, die bei 60°C und 50% relative Feuchtigkeit eingestellt war, stehen gelassen wurden, wurde jedes davon verwendet, um ein Bild auf ein T-Shirt in der gleichen Weise wie oben beschrieben, durch Übertragung zu bedrucken und damit ein übertragenes Bild herzustellen. Das auf diese Weise durch Übertragung bedruckte T-Shirt wurde dann auf die (2) Farbechtheit beim Waschen und (3) Übertragungsvermögen in der gleichen Weise wie oben beschrieben bewertet, um die Bewertungsergebnisse daraus bei der Bewertung im Hinblick auf (4) die Lagerstabilität des Bildübertragungsmediums zu erhalten.
  • Tabelle 5 Bewertungsergebnisse
    Figure 00510001
  • Wie oben beschrieben wurde, können erfindungsgemäß Bildübertragungsmedien für den Tintenstrahldruck zur Verfügung gestellt werden, womit immer eine einfache und stabile Herstellung von zufriedenstellend übertragenen Bildern auf Übertragungsdruckmedien, wie Geweben, ermöglicht wird, wobei ein Tintenstrahldrucksystem erfolgreich angewendet wird, und eine ausgezeichnete Lagerstabilität gewährleistet ist. Insbesondere ermöglicht die Verwendung dieses Bildübertragungsmediums die Herstellung eines übertragenen Bildes hoher Dichte und Deutlichkeit, was auf sein hohes Tintenabsorptionsvermögen zurückzuführen ist. Außerdem ist ein Gegenstand mit dem übertragenen Bild, wie ein Gewebe mit einem darauf unter Anwendung des erfindungsgemäßen Bildübertragungsmediums gebildeten Bilds, weich beim Anfassen an dem Bereich, wo sich das übertragene Bild gebildet hat, und er weist eine hohe Farbechtheit beim Waschen auf.

Claims (8)

  1. Bildübertragungsmedium für den Tintenstrahldruck, das ein Basismaterial und auf dem Basismaterial angeordnet jeweils eine Ablöseschicht und eine Übertragungsschicht umfasst, worin die Übertragungsschicht feine Teilchen aus einem thermoplastischen Harz, einem thermoplastischen Harzbindemittel, anorganischen feinen Teilchen und einem Kupplungsmittel umfasst.
  2. Bildübertragungsmedium nach Anspruch 1, worin das Kupplungsmittel eine funktionelle Gruppe aufweist, die mit den feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz oder dem thermoplastischen Harzbindemittel reaktiv ist.
  3. Bildübertragungsmedium nach Anspruch 2, worin die Übertragungsschicht aus mindestens zwei Schichten mit einer das Kupplungsmittel enthaltenden Schicht und einer Schicht, die ein thermoplastisches Harz enthält, das mit dem Kupplungsmittel reaktiv ist, zusammengesetzt ist.
  4. Bildübertragungsmedium nach Anspruch 1, worin das Kupplungsmittel mit den anorganischen feinen Teilchen reaktiv ist.
  5. Bildübertragungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Übertragungsschicht aus mindestens zwei Schichten zusammengesetzt ist, und eine Schicht, die der Basismaterialseite dieser Schichten, die Übertragungsschicht ausmachen, am nächsten ist, eine gleichmäßige Filmschicht ist, die keine feinen Teilchen aus dem thermoplastischen Harz enthält.
  6. Bildübertragungsmedium nach Anspruch 5, worin die gleichmäßige Filmschicht und die Schicht(en), die nicht der gleichmäßigen Filmschicht entspricht bzw. entsprechen und die Übertragungsschicht(en) ausmacht bzw. ausmachen, das gleiche thermoplastische Harz umfassen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines übertragenen Bildes, das die Schritte aufweist: Herstellen eines Bildes auf der Übertragungsschicht des Bildübertragungsmediums für den Tintenstrahldruck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Tintenstrahldrucksystem und Übertragen des Übertragungsbildes auf das Übertragungsdruckmedium durch jeweiliges Überlappen des Bildübertragungsmediums, auf dem das Bild hergestellt worden ist, auf einem Druckübertragungsmedium.
  8. Gewebe mit einem übertragenen Bild, das darauf durch das Herstellungsverfahren nach Anspruch 7 hergestellt wurde.
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