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Waschtrockner umfassen typischerweise eine
drehbare Trommel zum Aufnehmen einer zu waschenden Ladung in einer
nicht drehbaren Wanne. Wenn der Waschvorgang des Wasch-/Trockenzyklus beendet
ist, wird feuchte Luft wiederholt von der Trommel in einen geschlossenen
Zirkulationsweg gesogen, durch einen Kondensierbereich geführt, wo ein
Teil der Feuchtigkeit abgegeben wird, erhitzt und wieder an die
Trommel abgegeben.
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Es wurde vorgeschlagen (US-A 2 792
640, DE-A-196 15 823), an der Rückseite
der Trommel eine Kondensierscheibe vorzusehen, Wasser auf die Kondensierscheibe
zu sprühen,
um das Kondensieren von Feuchtigkeit aus der rückgeführten Luft aus der Trommel
zu fördern.
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In den letzten Jahren wurde jedoch
für gewöhnlich zur
Definierung des Kondensierbereichs ein Formteil eingesetzt, das
als vertikal angeordneter hohler Arm ausgebildet ist und an einem
Ende mit einem Auslaß der
Wanne und am anderen Ende mit einem Einlaß zu einem ein Hitzeelement
enthaltenden Kasten verbunden ist. Wasser wird tröpfchenweise entlang
dem hohlen Arm geführt,
während
die feuchte Luft nach oben transportiert wird. Diese Anordnung wurde
eingeführt,
da man erkannte, daß durch
den relativ begrenzten Querschnittsbereich des Arms die Wärmeübertragung
zwischen der feuchten Luft und dem Wasser begünstigt wurde.
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Der Nachteil der derartigen Anordnung
liegt jedoch darin, daß Fasern
und Flusen (Fusseln) aus den trocknenden Kleidungsstücken in
den feuchten Luftstrom getragen wurden und sich in dem hohlen Arm
ablagerten. Daher mußte
ein separater Wasserstrahl vorgesehen werden, um Fusselgebilde zu
entfernen, was während
dem Waschvorgang durchgeführt
wurde, jedoch zu keinem zufriedenstellende Ergebnis führte. Die
Fusseln führten
durch ihre Blockierwirkung immer noch dazu, daß der Trockenvorgang beeinträchtigt war,
wodurch schließlich
der Einsatz des Kundendiensts nötig
war. Das Dokument DE-A-1585675 beschreibt einen Waschtrockner mit einer
taschenartigen Aussparung, die einen Kondensator und eine Sprühdüse enthält, um einen
Kondensierbereich zu bilden.
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Die Erfindung gibt einen Waschtrockner
an, umfassend eine Wanne, die eine drehbare Trommel zur Aufnahme
einer Wäscheladung
und einen Zirkulationsweg zum Zirkulieren von Trockenluft durch
die Trommel in einem Trockenmodus enthält, wobei der Zirkulationsweg
einen Kondensierbereich zwischen der Rückseite der Trommel und der
Rückseite
der Wanne einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der
Rückseite
der Wanne, die der Rückseite der
Trommel gegenübersteht,
mit Vertiefungen versehen ist, die mit Bereichen abwechseln, die
in einer Umfangsrichtung um die Achse der Wanne nicht vertieft sind,
und durch Mittel zum Zuführen
von Wasser auf die Rückseite
der Wanne.
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Da sich der Kondensierbereich in
der Wanne befindet, wird jeder Fussel, der sich in dem Bereich ablagert,
während
des nächsten
Waschvorgangs weggespült
und die Formgebung der Innenfläche
der Rückseite
der Wanne steigert die Effektivität des Kondensierens im Trockenvorgang.
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Die Rückseite der Wanne kann mit
hevorstehenden Rippen versehen sein. Diese Teile können allesamt
in einem Gußverfahren
zum Ausbilden der Wanne gebildet werden.
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Vorteilhafterweise kann auf der Rückseite der
Wanne ein Wasserauslaß vorgesehen
sein, um während
des Trockenvorgangs über
ein Magnetventil Wasser zuzuführen,
wobei jedoch vorzugsweise Wasser zugeführt wird, das aus einem Speicher stammt,
in den Wasser, das an den Grund der Wanne läuft, kontinuierlich rückgeführt wird.
Der Wasserauslaß kann
ein Ablenkelement umfassen, um möglichst viel
ankommendes Wasser auf die gewölbte
Rückseite
der Wanne zu lenken.
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Im folgenden werden nun erfindungsgemäße Waschtrockner
im Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Darin zeigen:
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1 eine
schematische Schnittansicht eines ersten Waschtrockners;
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2 eine
auseinandergezogene Darstellung eines Teils eines zweiten Waschtrockners;
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3 eine
weiterentwickelte Schnittansicht entlang A-A der 2;
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4 eine
Perspektivansicht der Rückseite der
Wanne des zweiten Trockners;
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5 eine
vergrößerte Ansicht
eines Elements des zweiten Trockners;
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6 eine
auseinandergezogene Darstellung der Elemente eines dritten Trockners;
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7 eine
Schnittansicht, welche die Elemente der 6 in zusammengesetztem Zustand zeigt;
und
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8 eine
Seitenansicht der Rückseite
der Wanne des dritten Trockners.
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In den Figuren wurden gleiche Elemente
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
das Gehäuse
des Waschtrockners nicht zu sehen. Kleidungsstücke werden durch eine Tür 1 in
eine Trommel 2 geladen, die drehbar um eine Achse 3 in
einer Trommel 4 angeordnet ist. Die Trommel ist drehbar über ein
Armkreuz 5 gehalten, das an die Rückseite der Trommel montiert
ist. Das Armkreuz trägt
eine Welle 6, über
welche die Trommel befestigt und angetrieben ist.
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Der Waschtrockner kann sowohl in
einem Trockenmodus als auch in einem Waschmodus arbeiten.
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Ein Zirkulationsweg ist zum Rückführen von Trockenluft
durch die Trommel in einem Trockenmodus vorgesehen. Feuchte Luft
aus den Kleidungsstücken
verläßt den unteren
Bereich der Trommel (in Richtung Pfeil A) und wird in einen Kondensierbereich
des Zirkulationswegs zwischen der Rückseite der Trommel 2 und
der Rückseite
der Wanne 4 geführt.
Ein Gebläse 8 saugt
die Luft aus diesem Bereich in eine Heizvorrichtung 7 (Pfeil
B), wo die Luft erhitzt wird, ehe sie wieder an die Trommel (Pfeil
C) abgegeben wird. Feuchte Luft verläßt den unteren Bereich der
Trommel 2 vorwiegend aufgrund dessen, daß der Abstand
zwischen Wanne und Trommel unterhalb der Trommel größer ist
als oberhalb der Trommel, wobei mehr Raum vorgesehen ist, um (nicht
dargestellte) Elemente zum Erhitzen des Wassers während eines
Waschvorgangs aufzunehmen. Es versteht sich, daß die Trommel Löcher aufweist.
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Es sind (nicht dargestellte) Mittel
zum Erzeugen von Wassertropfen 9 vorhanden, welche die Oberfläche der
Rückseite
der Wanne 4 hinunterrieseln, die der Rück seite der Trommel 2 gegenübersteht
und die ebenso Konturen aufweist (wenn auch in 1 nicht dargestellt). Somit wird Feuchtigkeit während des
Trockenvorgangs, während
dem sich die Trommel dreht, in dem Kondensierbereich sehr effizient
kondensiert.
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Fusseln neigen dazu, sich in dem
Raum zwischen der Rückseite
der Trommel 2 und der Rückseite
der Wanne 4 anzusammeln, werden jedoch beim nächsten Waschvorgang
herausgespült.
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1 ist
eine lediglich schematische Darstellung der Bestandteile des ersten
Waschtrockners. Der zweite und dritte Waschtrockner ist in den 2 bis 5 dargestellt, und 6 bis 8 zeigen
jeweils detaillierte Ansichten der Konstruktionsform des ersten Waschtrockners.
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In den 2 bis 5 hat der zweite Waschtrockner
eine Trommel 2, die drehbar in einer Wanne 4 lagert,
die nur teilweise in 2 dargestellt
ist. Ein weiterer hülsenartiger
Abschnitt ist an dem Rand befestigt, der an der rechten Kante des
in 2 dargestellten Abschnitts
der Wanne zu sehen ist. Anhand der 3 ist
zu erkennen, daß die
Vorderseite der Trommel 2 (die in 3 rechts zu sehen ist) eine Öffnung 2a hat,
durch welche die Waschladung aufgenommen wird, während die Rückseite der Trommel 2b nach
innen gewölbt
ist. Die Trommel wird über
das Armkreuz 5 getragen, das mit einer entsprechenden Ausbuchtung
der Rückseite 2b der
Trommel in Eingriff ist. Das Armkreuz 5 trägt eine
(nicht dargestellte) Welle, die drehbar auf Lagern gehalten ist,
die in einer Nabe 4a enthalten sind, die einstückig mit
der Rückseite
der Wanne ausgebildet ist. Das Armkreuz 5 hat am Ende der
Arme ebene Flächen 5a,
die an einer Lippe befestigt sind, die von der Rückseite der Trommel hinter
der Rückwand 2b hervorsteht.
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Die Wanne 4 hat ein Hitzeelement 4b und
einen Auslaß 4c,
durch den die Waschflüssigkeit
während
und am Ende des Waschvorgangs abgepumpt wird. Feuchte Luft wird
mit Hilfe eines Gebläses (nicht
dargestellt) über
eine Öffnung 4d in
der Rückseite
der Wanne 4 abgezogen.
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Die Oberfläche der Rückseite der Wanne, die der
Rückseite
der Trommel gegenüberliegt,
weist in Umfangsrichtung um die Achse der Wanne herum eine Zackenkontur
auf. Daher wechseln die erhabenen Bereiche 11 mit vertieften
Bereichen 12 ab, wobei die gesamte dargestellte Wanne einstückig aus einem
Kunststoff material gegossen ist. Die Vertiefungen sind relativ tief,
erstrecken sich dabei jedoch über
etwa den halben Radius der Rückseite
der Wanne. Die äußere Hälfte des
Radius ist nicht vertieft, sondern mit hervorstehenden Rippen 15 versehen.
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In den nicht vertieften Bereichen
hinter einer der Vertiefungen 12 ist ein Wassereinlaß 16 vorgesehen,
durch welchen Wasser die Rückseite
der Wanne entlang hinunterrieseln kann. Der Wassereinlaß 16 ist
in 3 dargestellt, da
dies eine weiterentwickelte Ansicht ist, doch die Anschlüsse hierzu
sind nicht zu sehen. Diese sind in 5 dargestellt.
Demgemäß wird ein
Wassereinlaß 16 über ein
Rohr 17 mit einem flexiblen Abschnitt aus einem Speicher 18 (in 2 bis 4 nicht dargestellt) gespeist. Um sicherzustellen, daß der der
Schwerkraft unterliegende zugeführte Strom
sich über
die Rückfläche der
Wanne und nicht über
die Rückfläche der
Trommel verteilt, ist eine Ablenkplatte 19 vorgesehen.
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Die Wanne 4 weist eine Vielzahl
an radialen und umlaufenden Verstärkungsrippen auf, von denen in 4 eine mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist.
Der Wassereinlaß wird
beim Gußformen
einstückig
mit der Rückseite
der Wanne ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, daß der schraffierte
Bereich hinter dem Wassereinlaß in 3 eine der radialen Verstärkungsrippen
darstellt.
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Der Speicher 18 ist mit
einer Pumpe ausgestattet, die dazu dient, den Speicher wieder mit
Wasser aufzufüllen,
das durch den Wassereinlaß hindurchgeführt wurde
und sich am Boden der Wanne angesammelt hat. Beim Beginn eines Trokkenvorgangs
wird der Speicher 18 durch einen Wasserhahn, beispielsweise über ein
magnetbetriebenes Ventil, aufgefüllt.
Der Speicher ist am Boden offen und so fließt der Strom sofort nach unten
entlang dem Rohr 17 und tritt durch den Wasserauslaß 16 aus.
Das Wasser, das über
die gezackte Rückfläche der
Wanne 4 hinunterrieselt, wird durch den Luftstrom über einen
größeren Oberflächenbereich
verteilt. In dem Luftstrom entsteht durch die Drehbewegung der Innentrommel 2 relativ
zu der feststehenden Trommel 4 ein Luftwirbel. Dieser trägt zum Kondensieren
der feuchten Luft bei, die über
ein (nicht dargestelltes Gebläse)
aus der Trommel abgesogen wird, so daß eine größere Menge Wasser zum Boden
der Wanne abläuft,
das kontinuierlich zum Speicher 18 zurückgepumpt wird. Die Öffnung des
Rohrs 17, des Auslasses des Speichers 18 und des
Wasserauslasses 16 haben alle einen großen Durchmesser, da Fusseln
in dem geführten
Wasser enthalten sind. Ein weiterer Schutz gegenüber einem Blockieren der Wasserzufuhr
ist die T-förmige
Verbindung am Punkt 21, die mit dem Rohr 22 zusammen wirkt,
durch das Wasser geleitet wird, das von der Abgabevorrichtung abgelenkt
wird, wenn kaltes Wasser an die Waschmaschine abgegeben wird. Selbstverständlich lagern sich
Fussel an der Rückseite
der Wanne ab, doch auch diese werden bei jedem Einsatz des Waschtrockners
weggespült,
da sie beim nächsten
Waschvorgang herausgewaschen werden. Es ist ein Temperatursensor
vorgesehen, der dafür
sorgt, daß die Zirkulationspumpe
abgeschalten und der Speicher durch den Wasserhahn wiederaufgefüllt wird,
wenn die Wassertemperatur in dem Speicher 45° übersteigt. Es wird davon ausgegangen,
daß das
Kondensieren oberhalb dieser Temperatur weniger effizient ist.
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Am Ende des Trockenvorgangs wird
die Zirkulationspumpe abgeschalten und das Wasser, das auf den Boden
der Wanne läuft,
wird mit Hilfe der gewöhnlichen
Abwasserpumpe zum Wasserauslaß gepumpt.
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Es hat sich gezeigt, daß die in 2 bis 5 dargestellte Waschmaschine beim Entfernen
von Feuchtigkeit aus der rückgeführten Trockenluft
sehr effizient arbeitet. Obgleich keine völlige Klarheit über die
Gründe
für diese
Effizienz herrscht, wird davon ausgegangen, daß hierfür die Verwirbelung der Luft, die
um das Armkreuz 5 herum gesogen wird, was auf die Vertiefungen 12 zurückzuführen ist,
teilweise verantwortlich ist, sowie das Anordnen des Armkreuzes 5 nahe
an der Innenfläche
der Rückwand
der Wanne, wodurch die Luft beim Drehen des Armkreuzes 5 in Bewegung
versetzt wird. Ein weiterer Grund ist möglicherweise darin zu sehen,
daß das
gezackte Profil der Rückfläche der
Wanne einen vergrößerten Oberflächenbereich
schafft, an dem sich Feuchtigkeit ablagern kann.
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Neben der Effizienz beim Trockenvorgang wird
im Vergleich zu Waschtrocknern, deren Kondensierbereich durch einen
vertikalen Arm definiert ist, auch eine beträchtliche Menge Wasser gespart.
Derartige Waschtrockner benötigen
für einen
Trockenvorgang typischerweise 30 Liter Wasser, wohingegen die hierin
beschriebene Ausführung
während
eines Trockenvorgangs zwischen 4 und 8 Liter verbraucht.
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Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß es möglich ist,
die Wanne nach hinten hin zu verlängern, da die separate Komponente,
die den Kondensierbereich bildete, weggelassen wurde und diese Komponente
bisher hinter der Wanne angeordnet war.
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Ein weiterer Vorteil der Ausgestaltung
liegt darin, daß die
Trommel 2, das Armkreuz 5 und die Wanne 4 auch
für Waschmaschinen
ohne Trockenmöglichkeit
identisch eingesetzt werden können,
da es nur nötig
ist, den Wassereinlaß 16 zu
verschließen.
In diesem Fall wäre
der Speicher 18 nicht vorgesehen.
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Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, den
Speicher 18 im Falle eines Waschtrockners zur Verfügung zu
stellen. Wenn gewünscht,
kann das an die Rückwand
der Trommel geführte
Wasser wie bisher über
ein magnetbetriebenes Ventil zugeführt werden.
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Die dritte Art des Waschtrockners
unterscheidet sich insofern von der zweiten Art, als das Armkreuz 5 eine
Scheibe 10 aus rostfreiem Stahl oder Aluminium trägt, die
zum Kondensieren beiträgt. Ein
weiterer Unterschied besteht darin, daß sich die Zacken an der Rückwand der
Wanne nun über
den gesamten Radius der Rückwand
erstrecken. Der Wassereinlaß trägt das Bezugszeichen 13 und
der Luftauslaß ist
mit 14 gekennzeichnet. Ein geeigneter Wassereinlaß wäre der in
den 2 bis 5 dargestellte Einlaß 16.
Es ist jedoch ebenso möglich,
den Wassereinlaß auf
die Kondensierscheibe 10 zu richten. Während das Wasser wiederum an
der Rückseite
der Wanne hinunterrieselt, würde
die Kondensierscheibe 10 auch zum Kondensieren beitragen.
Während
die Kondensierscheibe der 6 bis 8 an dem Armkreuz 5 befestigt
ist und sich mit der Trommel 2 dreht, kann die Scheibe
an der Wanne befestigt und damit nicht drehbar sein, wobei in diesem
Fall der Vorteil darin läge,
eine hohle Scheibe einzupassen, durch die Kühlwasser oder Kühlluft,
beispielsweise mittels einer Pumpe bzw. eines Gebläses, hindurch
geführt
würde.
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Es können Modifikationen vorgenommen werden,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Somit kann die
Wanne des dritten Waschtrockners durch die Wanne des zweiten Waschtrockners
und umgekehrt ersetzt werden, und eine Kondensierscheibe kann in
dem zweiten Waschtrockner angeordnet werden. Des Weiteren kann die
Wanne des ersten oder des zweiten Waschtrockners aus Metall, wie
beispielsweise aus rostfreiem Stahl, anstelle von Kunststoff hergestellt
sein, wobei die Konturen in diesem Fall durch Pressformen statt
durch Gießformen
erzeugt werden.