DE69905756T2 - System zum auftrag von heissschmelzmaterialien mit einer hochtemperaturbeständigen drucksteuerung und einem geheizten, rezirkulierenden verteiler - Google Patents

System zum auftrag von heissschmelzmaterialien mit einer hochtemperaturbeständigen drucksteuerung und einem geheizten, rezirkulierenden verteiler Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/001Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work incorporating means for heating or cooling the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/002Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf automatisierte Materialapplikatiortssysteme und im Speziellen auf automatisierte Systeme zur Applikation von heißschmelzenden Materialien, die bis zu hohen Temperaturen erhitzt werden müssen, damit sie durch die Applikationssysteme fließen.
  • Automatisierte Materialapplikationssysteme für heißschmelzende Materialien haben typischerweise eine Pumpe, die Material von einem Reservoir abzieht und es durch einen geheizten Verteiler zu einer oder mehreren Applikationsvorrichtungen, wie Spritzpistolen, leitet. Die Spritzpistolen sind so gesteuert oder getriggert, dass sie Material in gewünschter Rate und in gewünschtem Muster auf ein Substrat applizieren. Im Falle von heißschmelzenden Materialien, das heißt von Materialien, die nur bei relativ hohen Temperaturen flüssig sind, muss das Material über das System kontinuierlich erhitzt werden, um adäquaten Fluss und adäquate Applikation zu gewährleisten. Das kann dadurch erreicht werden, dass das Material im Reservoir erhitzt wird, das Reservoir direkt erhitzt wird, ein geheizter Verteiler benutzt wird, der an das Reservoir angeschlossen ist, um das Material vorzuheizen, bevor es durch eine erhitzte Leitung gepumpt wird und ein zweiter Verteiler an die Spritzeneinheit angebracht wird.
  • In solchen Systemen ist es hilfreich, Temperatur und Druck des Materials ortsnah überwachen und regeln zu können. In komplexeren Systemen mit großen oder mit mehreren Reservoirs und mit mehreren Applikationsvorrichtungen und separaten Leitungen, die, zu den Applikationsvorrichtungen führen, werden Überwachung und Regelung von Materialtemperatur und -druck, sowie Appikationsrate problematischer Ungleichförmigkeiten in Materialtemperatur und -druck innerhalb des Systems können Fehler in der aufgebrachten Beschichtung erzeugen. Beispielsweise werden in Systemen, die Kolbenpumpen verwenden, um Material von einem Reservoir durch einen Verteiler zu einem Applikator, wie beispielsweise einer Spritzpistole, zu pumpen, während des Arbeitshubs der Pumpe Druckspitzen erzeugt. Das beeinflusst die Applikation oder die Verteilung von Material durch die Spritzpistole nachteilig. Das Druckspitzenproblem tritt verstärkt auf; wenn mehrere Pistolen an einen einzelnen Verteiler einer Heißschmelzeinheit angeschlossen werden. Verbesserte Systeme sind notwendig, die eine gleichmäßige und konsistente Materialerhitzung vom Reservoir bis zur Spritzpistole leisten und den gleichen und konstanten Druck in jeder der Applikationseinheiten erzeugen. Verbesserungen sind auch notwendig auf dem Gebiet der Temperatur- und Drucküberwachung und -regelung in jeder einzelnen Applikationseinheit.
  • EP-A-0562888 offenbart eine Vorrichtung zum Applizieren von Beschichtungsmaterial auf innere Oberflächen von Dosen mit einer Beschichtungsmaterial-Spritzpistole, die auf einem Verteilerblock montiert ist. Erhitztes Beschichtungsmaterial wird durch den Verteilerblock zugeführt und kann daraus rezirkuliert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein System zum Zuführen erhitzter Materialien und deren Applizierung auf ein Substrat zur Verfügung, wobei das System eine Heißschmelzeinheit beinhaltet;,die Material erhitzt und von einem Materialreservoir durch zumindest eine Materialausgabeleitung pumpt, wobei jede Materialausgabeleitung mit einer Verteilereinheit verbunden ist und jede Verteilereinheit mit einer Materialapplikationsvorrichtung verbunden ist und das erhitzte Material von der Materialapplikationsvorrichtung auf das Substrat appliziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verteilereinheiten eine Flussbegrenzungsöffnung und einen Druckwandler beinhaltet, das erhitzte Material aus der Materialausgabeleitung und durch die Öffnung der Verteilereinheit und in die Materialapplikationsvorrichtung fließt und dadurch, dass der Wandler eine dem erhitzten Material ausgesetzten Messfläche hat.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes automatisiertes System zur kontinuierlichen Applizierung heißschmelzender Materialien zur Verfügung, wobei heißschmelzendes Material gleichförmig erhitzt und für eine kontrollierte Applikation auf ein Substrat unter Druck gesetzt wird, und wobei der Druck in jeder Verteilervorrichtung individuell überwacht werden kann. Das System kann verwendet werden, um heißschmelzende Materialien in flüssiger Form zu applizieren, wobei die zu applizierenden Materialien erhitzt werden müssen, beispielsweise auf eine Temperatur im Bereich von 37,78°C (100°F) bis 204,44°C (400°F) oder darüber (im Folgenden als "hohe Temperaturen" bezeichnet) und von einem Reservoir zu einer Applikationsvorrichtung wie einer Spritzpistole gepumpt werden müssen. Das System beinhaltet eine Heißschmelzeinheit mit einer Materialpumpe, die an ein Materialreservoir angeschlossen ist. Die Heißschmelzeinheit hat einen Verteiler mit einem Auslass, an den eine Applikationsvorrichtung, wie eine oder mehrere Spritzpistolen, angeschlossen ist. Die Heißschmelzeinheit hat einen Materialkanal, der zu einer Düse führt, und eine Verteilervorrichtung, die an den Körper der Applikationsvorrichtung angebracht ist. Die Verteilervorrichtung hat einen Materialkanal, der an den Materialkanal der Applikationsvorrichtung und an einen Auslass der Heißschmelzeinheit, angeschlossert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Verteilervorrichtung einen Sensorhohlraum und einen Drucksensor im Sensorhohlraum, der zur Messung des Drucks des Materials dient, das durch die Verteilervorrichtung und die Applikationsvorrichtung fließt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein. geheizter Rezirkulations- oder Rückführungsverteiler dergestalt an die Heißschmelzeinheit und die Applikationsvorrichtung angeschlossen, dass das aus der Heißschmelzeinheit gepumpte Material zunächst den geheizten Rückführungsverteiler passiert, bevor es die Applikationsvorrichtung erreicht. Der geheizte Rückführungsverteiler hat einen Verteilerkörper mit einem Materialkanal, einem Eingangsanschluss an den Materialkanal, der an den Auslass der Heißschmelzeinheit angeschlossen ist, einem Ausgangsanschluss an den Materialkanal, der an die Applikationsvorrichtung angeschlossen ist, einen Rezirkulationsausgangsanschluss aus dem Materialkanal, der an, die Heißschmelzeinheit angeschlossen ist, ein mit dem Körper des Verteilers in thermischem Kontakt stehendes Heizelement, einen Druckregler, der dem Materialkanal zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss zugeordnet ist und ein Rezirkulations-Steuerwngsventil, das dem Materialkanal und dem Rezirkulations-Ausgangsanschluss zugeordnet ist.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert weiter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den folgenden Zeichnungen ist
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Heißschmelzmaterialapplikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Spritzpistolen-Materialapplikationsvorrichtung mit den zugeordneten Anschlüssen für die vorliegende Erfindung.
  • 2A eine alternative Ausführungsform einer Querschnittsansicht einer Spritzpistolen-Materialapplikationsvorrichtung mit den zugeordneten Anschlüssen nach 2.
  • 2B eine Querschnittsansicht der Ausführungsform nach 2A entlang der Schnittlinie 2B–2B.
  • 3 ein schematisches Diagramm eines automatisierten Materialapplikationssystems, das sprühdruckgeregelte geheizte Rückführungsverteiler der vorliegenden Erfindung umfasst und
  • 4 ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführungsform eines automatisierten Materialapplikationssystems, das sprühdruckgeregelte geheizte Rück führwngsverteiler der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Detaillierte Beschreibungen der bevorzugten und alternativen Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert schematisch ein automatisiertes Heißschmelzmaterialapplikationssystem, als Ganzes als 100 bezeichnet. Das System 100 beinhaltet eine Heißschmelzeinheit 102, die beispielsweise ein Nordson Series 3000 Produkt sein kann. Die Heißschmelzeinheit dient zum einen Teil dazu, das zu applizierende Material auf eine Temperatur innerhalb eines ungefähren Temperaturbereichs von. 37,78°C (100°F) bis 205°C (400°F) oder darüber, der hiermit als „hohe Temperaturen" definiert wird, zu erhitzen. Die Heißschmelzeinheit 102 beinhaltet eine Pumpenvorrichtung 104, die eine Zahnradpumpe oder Kolbenpumpen sein kann, die so angeschlossen ist, dass sie heißschmelzendes Material von einem Reservoir 115 zu einem geheizten Verteiler 106 pumpen kann. Material tritt aus dem Verteiler 106 durch einen geheizten Schlauch 110 aus. Der geheizte Schlauch 110 verläuft von der Heizschmelzeinheit 102 zu einer oder mehreren Applikationsvorrichtungen 120, wie beispielsweise einer gesteuerten Spritzpistole wie die Nordson E 201 Spritzpistole, oder jegliche ändere Art einer geeigneten Materialapplikationsvorrichtung sein können. In einem typischen automatisierten Applikatiortssystem befinden sich die Applikationsvorrichtungen innerhalb einer Kammer oder Kabirte B, durch die die zu beschichtenden Teile P mittels Förderers hindurch geführt werden: An die Applikationsvorrichtung 120 ist eine Verteilervorrichtung 122 angebracht, die bevorzugterweise ein geheizter Verteiler ist, wenn heißschmelzendes, Material verwendet wird. Die Applikationsvorrichtung 120 und die Verteilervorrichtung 122 werden hier; manchmal zusammenfassend als die „Pistole" oder „Pistolenanordnung" oder „Applikationsvorrichtung" bezeichnet. Ein Temperaturregler 108 der Heißschmelzeinheit 102 ist durch Leitung 109 mit der Verteilervorrichtung 122 verbunden.
  • Ein Hauptregler 130, der mit den Applikationsvorrichtungen 120 durch Leitung 132 verbunden ist, dient dazu, den Zustand jeder der Applikationsvorrichtungen 120 zu überwachen, einschließlich solcher Parameter wie Temperatur, Druck, Dauer und Zeitablauf der Öffnungs- und Schließ-Zustände und Durchflusszustände (bspw. verstopft, frei) der Sprühdüsen der Applikationsvorrichtung. Diese Art von Applikationsvorrichtungsüberwachungssystemen wird in den US-Patentschriften 4,430,886 und 5,481,260 beschrieben. Ein Pistolentreiber 140 ist durch die Leitungen(en) 142 mit jeder der Applikationsvorrichtungen 120 verbunden. Der Pistolentreiber 140 soll die Arbeitszustände der Applikationsvorrichtung 120 kontrollieren, wie dem Stand der Technik zu entnehmen ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Sensor, wie beispielsweise ein Hochtemperatur-Druckwändler 134, mit der Verteilervorrichtung 122, die im Folgenden auch als „geheiztes Element" oder „geheizter. Verteiler" bezeichnet wird, funktionell verknüpft oder anderweitig angebracht oder physikalisch zugeordnet. In dieser speziellen Ausführungsform beinhaltet der Wandler 134 eine Messfläche 137 und ein Anschlussstück 135, das in eine Öffnung oder einen Sensorhohlraum 123 in Verteiler 122 eingeschraubt ist (eine alternative Ausführungsform für die Montage und die Anordnung des Wändlers 134 in Verteiler 122 ist in den 2A und 2B unten weiter beschrieben). Hohlraum 123 steht in Verbindung mit Kanal 125. In der Ausführungsform nach 2 ist das Sensorelement oder die Sensorfläche des Wandlers 137 gegenüber dem Kanal 125 zurückverlagert in Hohlraum 123 angebracht. Schlauch 110 beinhaltet ein Anschlussstück 111, das an eine Öffnung oder einen Zugangs-/ Eingangsanschluss zu Kanal 125 angeschlossen ist. Ein Zuführkanal 121 im Körper 124 der Applikationsvorrichtung 120 ist zu Kanal 125 ausgerichtet.
  • eine kalibrierte Öffnung 112 innerhalb einer Steckblende 113 innerhalb des Anschlussstücks 111 für den geheizten Schlauch bewirkt eine Druckänderung, wie z. B. einen Druckabfall im Material, während dieses durch den Kanal 125 der Verteilervorrichtung 122 in den Kanal 121 im Pistolenkörper 124, und schließlich zur Pistolendüse 126 fließt. Alternativ kann der Kanal 125 in der Verteilervorrichtung 122 so konfiguriert werden, dass er eine kalibrierte Öffnung beinhaltet, über die eine Druckänderung erzeugt wird (siehe beispielsweise Bilder 2A und 2B, und die Beschreibung unten). Die Druckänderung wird durch den Wandler 134 in eine Spannung, konvertiert, die durch Verstärker 136 verstärkt und zur Hauptsteuerung 130 geschickt wird. Die Hauptsteuerung 130 kann so programmiert werden, dass sie die Druckwerte des Wandlers 134 mit einem Bereich von Kontrollparameter vergleicht, um so Messwerte zu identifizieren, die außerhalb dieses Bereiches liegen. Eine an die Hauptsteuerung 130 angeschlossene Anzeige dient dazu, einen Bediener bezüglich der Unstimmigkeiten im hydraulischen Betrieb des Systems zu alarmieren, die den Materialapplikationsprozess nachteilig beeinflussen können. Die Öffnung in Anschlussstück 111 ist an die Größe der Düse 126 hinsichtlich der gewünschten Durchflussrate durch die Pistole angepasst. Für unterschiedliche Flussraten, wie sie für die Applikation unterschiedlicher heißschmelzender Materialien notwendig ist, ist das. Anschlussstück 111 so angepasst, dass es gegen Anschlussstücke unter schiedlicher Öffnungsgrößen austauschbar ist.
  • Wie in 2A und 2B zu sehen, ist ein Sensor, wie beispielsweise ein Hochtemperaturdruckwandler 134', ähnlich wirkend an die geheizte Verteilervorrichtung oder die „Verteilervorrichtung" oder den „geheizten Verteiler" 122' angeschlossen oder angebracht oder auf andere Art und Weise physikalisch in Verbindung gebracht. In dieser Ausführungsform beinhaltet der Wandler 134' ein Anschlussstück 135' der in eine Öffnung oder einen Sensorhohlraum 123' in der Verteilervorrichtung 122' eingeschraubt oder anderweitig montiert, beispielsweise mit einer Aufnahme oder einem Clip (nicht eingezeichnet) eingepresst ist. Der Sensorhohlraum 123' steht in Verbindung mit der Flüssigkeitskammer 128, so dass die Messoberfläche 137' des Wandlers 134' den Druck der Flüssigkeit unmittelbar an der kalibrierten Öffnung 112' messen kann. In dieser Ausführungsform tritt Flüssigkeitsmaterial durch Schlauch 110 ein, der an die Verteilervorrichtung 122' mittels Anschlussstücks 111' (das in dieser Ausführungsform nicht die kalibrierte Öffnung 112' enthält) angebracht ist. Der Flüssigkeitspfad durch die Verteileranordnung 122' ist wie folgt: Fluidmaterial gelangt in Kanal 125', fließt durch Öffnung 112' in Steckblende 113', mündet von Öffnung 112' in eine Flüssigkeitskammer 128 (wo es durch die Messoberfläche 137' des Wandlers 134' vermessen wird) und fließt über den Flüssigkeitskanal 129 in die Applikationsvorrichtung 120. Das steht in Abgrenzung zu dem im Wesentlichen geradlinigen Fluidkanal 125 in der Ausführungsform nach 2. In der Ausführungsform nach 2. ist die Messfläche 137 des Wandlers 134 weitgehend relativ zu Kanal 125. in den Hohlraum 123 zurückverlagert. In dieser Ausführungsform, die in 2A und 2B gezeigt ist, ist die Messoberfläche 137' des Wandlers, 134' deutlich dichter am Kanal 125' als in der Ausführungsform nach 2. Wie in 2B gezeigt, ist durch Platzieren des Sensorelements 137' dicht beim Fluidpfad (oder im Wesentlichen mit einer den Fluidfluss festlegenden Innenwand bundig abschließend) die Messfläche 137' ständig vom sich bewegenden Strom des heißschmelzenden Materials umspült, was die Sensitivität und die Leistungsfähigkeit des Systems verbessert. Ob die Messfläche 137' bundig mit einer Innenwand eines Fluidkanals abschließt oder auch leicht, von ungefähr null bis ungefähr 6,4 mm oder auch geringfügig mehr, vom Flusspfad zurückgesetzt ist, so ist die Messfläche 137' doch stets einer konstanten Umspülung durch das heißschmelzende Material ausgesetzt. Der relevante leistungssteigernde Aspekt ist, sicher zu stellen, dass, egal wie die Position der Sensorfläche 137' in Bezug auf den Kanal 125' ist, der Fluidstrom des heißschmelzenden Materials durch den Flüssigkeitskanal über die Sensorfläche 137' spült oder ihr zu erfassendes heißschmelzendes Material nachliefert. Dies erhöht die Sensitivität und die Leistungsfähigkeit des Systems. Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform ein Stecker oder eine Schraube 144 funktional mit dem Verteiler 122' verbunden. Das Hinzufügen von Stecker 144 erzeugt einen Zugang 145 in Verteiler 122', der dem Zugang und der Wartung der kalibrierten Öffnung 112' und der kalibrierten Steckblende 113', die im Inneren gehalten werden, dient. In der dargestellten Ausführungsform ist Stecker 144 ein Schraubstecker, der mittels Gewinde an die Verteilervorrichtung 122' angeschlossen ist, andere Konfigurationen würden jedoch ebenfalls funktionieren und sind von dieser Erfindung umfasst, wie beispielsweise ein Press-Passstift mit einer Aufnahmevorrichtung (nicht eingezeichnet).
  • Eine kalibrierte Öffnung 112' in einer Steckblende 113' innerhalb des Kanals 125' in der Verteilervorrichtung 122' erzeugt eine Druckänderung. Die Druckänderung wird durch den Wandler 134' in eine Spannung gewandelt, wie oben für die in 2 gezeigte Ausführungsform beschrieben. Die Öffnung 112' in der Steckblende 113' hat kleine Toleranzen und ist vergleichbar an die Größe der Düse angepasst (in 2A nicht eingezeichnet, würde jedoch am Ende von Ventil 127 montiert sein, um mit Material durch Ventil 127 in Verbindung zu stehen, vergleichbar Düse 126 in 2), um gewünschten Fluss durch die Pistole einzustellen, wie oben für die Ausführungsform nach 2 beschrieben. Aus diesem Grunde wird die Steckblende 113' mit deren zugehöriger Öffnung 112' und Düse (wie beispielsweise 126 in 2) in Abhängigkeit von der Art des heißschmelzenden Materials, das durch Schlauch 110 bereitgestellt wird, so gewählt, dass die gewünschte Materialflussrate erreicht wird.
  • Wie in 1 gezeigt, heizt der Verteiler 106, der mit der Heißschmelzeinheit 102 Verbindung steht, das Material vor denn Transfer durch, Schlauch oder Schläuche 110, die an die Applikationsvorrichtungen 120 angeschlossen sind. In Heißschmelzeinheiten wie der Nordson 3000, die typischenrweise nur eine oder zwei Applikati onsvorrichtungen haben, die mit der Einheit verbunden sind, hat der Verteiler 106 lediglich einen oder zwei Auslassanschlüsse (die beispielsweise mit Schlauch 110 verbunden werden können) und einen einzigen Fluidanschluss an das Materialreservoir 115.
  • Wie schematisch in den 3 und 4 gezeigt, beinhaltet die Erfindung des Weiteren getrennte oder sekundäre Verteiler 200, die im Folgenden auch als beheizte Rückführungsverteiler bezeichnet werden, die durch geheizte Zuführleitungen 202 und die Rückführleitung 204 zum Hauptverteiler 106 der Heißschmelzeinheit 102 (vergleichbar wie in 1) flüssigkeitsmäßig in Kontakt stehen. Die getrennten oder sekundären Verteiler 200 sind bevorzugter Weise geheizte Verteiler mit internen Fluidkreisläufen, jeweils mit einer Heizpatrone 206, der ein Widerstandsthermoelement (RTD) mit Anschlussbox, einen Flussregler 208, ein mit dem inneren Kreislauf funktionell verknüpftes Manometer 210 und eine Ausgabeleitung 212 enthalten, die an eine Applikationsvorrichtung, wie eine Spritzpistole oder wie eine Spritzpistole 120 nach 1, angeschlossen werden kann. Ein Absperrventil 294 kann in der Ausgabeleitung 212 zwischen dem sekundären Verteiler 200 und einer Applikationsvorrichtüungen vorgesehen werden. Der innere Kreislauf des Verteilers 200 ent hält zusätzlich einen Zirkulations- oder Rezirkulationspfad 216 mit Ventil 218, das mit Leitung 204 verbunden ist, die von Verteiler 106 zurückführt zum Hauptverteiler und ihn In Richtung des Materialreservoirs verlässt,
  • Im Betrieb fließt Fluid vom Hauptverteiler 106 in den sekundären Verteiler 200, passiert Heizer 206, wird durch den Regler 208 im Druck reguliert und, passiert Ventil 214 in Richtung auf eine Spritzpistole oder eine andere Applikationsvorrichtung. Fluid, das nicht zur Pistole fließt, wird innerhalb des Verteilers 200 im Kreis geführt und durch Ventil 218 und Leitung 204 zur Heißschmelzeinheit geleitet und zurück ins Hauptreservoir 115 rezirkuliert.
  • Die Verteiler 200 erfüllen, wenn sie mit Mehrfachpistolen-/Mehrfachapplikationsaufbauten kombiniert werden, wobei ein separater Verteiler mit jeder Pistole/jedem Applikator flüssigkeitsmäßig in Verbindung steht, zumindest vier unterschiedliche Funktionen, die beinhalten:
    • 1: Unabhängige Fluiddruckregelungen und -Druckerfassung einer oder mehrerer Spritzpistolen,
    • 2. konsistente Druckkontrolle oder Spritzpistole für sowohl, mit Kopien- als auch mit Zahnradpumpe betriebene Heißschmelzeinheiten,
    • 3. Rezirkulation von Fluid zurück zur Heißschmelzeinheit und dem angeschlossen Reservoir und
    • 4. unabhängige Rezirkulationsraten zurück zur Heißschmelzeinheit für Mehrfachpistolen-/Mehrfachapplikationsaufbauten.
  • Da die Druckregulation zwischen jeder Pistolen bzw: jedem Applikator in einem solchen Aufbau individuell stattfindet, wird außerdem eine Einzelpistolendrucküberwachung, wie sie in US- Patentschrift 4,430,886 und 5,481,260 beschrieben ist, durch die sekundären Verteiler 200 erleichtert. Es kann beispielsweise durch separate Korrektur-/Stell-Regelungen für jeden der Druckregulatoren 208 in jedem der Verteiler 200 der Sprühdruck für die zugehörige Pistole/den zugehörigen Applikator individuell und präzise kontrolliert werden. Vergleichbar kann die Heiztemperatur von jedem der Heizer 206 der Verteiler 200 getrennt geregelt werden, entweder durch Regelung der Heißschmelzeinheit 106 oder durch separate Regelungen.
  • Die sekundären Verteiler 200 können physisch direkt oder dicht bei dem Hauptverteiler 106 oder der Heißschmelzeinheit 102 angeordnet werden, wie 4 zeigt, oder entfernt angeordnet werden und durch geheizten Schläuche flüssigkeitsmäßig angeschlossen werden, wie in 3 gezeigt.
  • Die Erfindung wie beschrieben, stellt ein verbessertes System zur automatisierten temperatur- und druckkontrollierten Applikation von heißschmelzenden oder anderen Materialien, die während des Applikationsprozesses erhitzt werden müssen, zur Verfügung. Der Hochtemperatur-Druckwandler in Verbindung mit der Applikationsvorrichtungen ermöglicht genaue Echtzeitdaten über den Materialfluss durch jede der Pistolen. Die sekundären Rückführungsverteiler ermöglichen unabhängige Fluiddrückregelung und Druckerfassung für jede der Pistole oder jede Applikationsvorrichtung; konsistente Druckkontrolle jeder der Pistolen-/Applikatorvorrichtungen, unabhängig davon, ob die Heißschmelzeinheit durch eine Kolben- oder eine Zahnradpumpe angetrieben wird; Rezirkulation von Material zurück zur Heißschmelzeinheit und dem angeschlossen Reservoir und individuelle Pistolen-/Applikatordruck und -temperaturkontrolle und -überwachung.

Claims (10)

  1. System (100) zum Zuführen erhitzter Materialien und deren Applizierung auf ein Substrat, wobei das System eine Heißschmelzeinheit (102) beinhaltet, die Material erhitzt und von einem Materialreservoir (115) durch zumindest eine Materialausgabeleitung (110, 202, 212) pumpt, wobei jede Materialausgabeleitung (110, 202, 212) mit einer Verteilereinheit (122, 122') verbunden ist und jede Verteilereinheit (122, 122') mit einer Materialapplikationsvorrichtung (120) verbunden ist und das erhitzte Material von der Materialapplikationsvorrichtung (120) auf das Substrat appliziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verteilereinheiten eine Flussbegrenzungsöffnung (112, 112') und einen Druckwandler (134, 134') beinhaltet, das erhitzte Material aus der Materialausgabeleitung (110, 202, 212) und durch die Öffnung (112, 112') der Verteilereinheit und in die Materialapplikationsvorrichtung (120) fließt und dadurch, dass Wandler (134, 134') eine dem erhitzten Material ausgesetzten Messfläche (137, 137') hat.
  2. System nach Anspruch 1, mit zusätzlich zumindest einem geheizten Rückführungsverteiler (200), wobei jeder der geheizten Rückführungsverteiler, mit dem Materialreservoir, (115) und zumindest einer Materialausgabeleitung (110), kommuniziert, der geheizte Rückführungsverteiler (200) eine Rezirkulationsleitung (216) und ein Überdruckventil (218) für jede der Materialausgabeleitungen (110) hat und jede Rezirkulationsleitung (216) mit dem Reservoir (115), der Heißschmelzeeinheit (102) durch das Überdruckventil verbunden ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei jeder der geheizten Rückführungsverteiler (200) zusätzlich einen Heizer (206) und einen Druckregulator (208) umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, wobei jeder der geheizten Rückführungsverteiler (200) geheiztes Material durch zwei Materialausgabeleitungen (212) abgibt.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Druckregulator (208) in dem Beheizten Rückführungsverteiler (200) unabhängig den Druck des geheizten Materials In der Materialausgabeleitung (212) kontrolliert.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei zumindest zwei geheizte Rückführungsverteiler (200) vorgesehen sind, und jeder der geheizten Rückführungsverteiler erhitztes Material durch mindestens eine Materialausgabeleitung (212) abgibt.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Messoberfläche (137, 137') jeder der beiden Druckwandler (134, 134') im Wesentlichen direkt dem Fluss des geheizten Materials innerhalb eines Strömungskanals (125, 125') für das geheizte Material durch die Verteilereinheit zugewandt ist.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Materialapplikationsvorrichtung (120) eine Düse (126) hat und wobei die Flussbegrenzungsöffnungen (112, 112') in der Größe mit den Öffnungen der Düse (126) korrespondieren.
  9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Verteilereinheit (122, 122') einen Heizer beinhaltet, um Hitze in das erhitzte Material, das durch die Verteilereinheit (122, 122') fließt, einzubringen und die eine unabhängige Kontrolle der Temperatur des erhitzten Material, das aus der Verteilereinheit in die Materialapplikationsvorrichtung fließt, gewährleistet.
  10. Materialapplikationssystem (100) zur Abgabe erhitzten Materials auf ein Substrat, das einen Rückführungsverteiler (200) und eine Heißschmelzeinheit (102) umfasst, die das Material erhitzt und von einem Materialreservoir (115) in zumindest eine Materialapplikationsvorrichtung (120) pumpt, bei dem der Rückführungsverteiler (200) so angepasst ist, dass er in einem Flüssigkeitskreislauf mit der Heißschmelzeinheit (102) und der Applikationsvorrichtung (120) installiert werden kann, bei dem der Rückführungsverteiler (200) einen Verteilerkörper hat, der einen Materialdurchlass hat, das einen Einlassanschluss an den Materialdurchlass hat, der so angepasst ist, dass er an einen Auslass der Heißschmelzeinheit angeschlossen werden kann und einen Rezirkulationsausgang aus dem Materialauslass umfasst, der so angepasst ist, dass er an die Heißschmelzeinheit (102) angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückführungsverteiler (200) ein geheizter Rückführungsverteiler (200) mit einem Heizelement (206) ist, das in thermischem Kontakt mit dem Körper des Verteilers ist und dadurch, dass der geheizte Rückführungsverteiler (200) des Weiteren einen Druckregulator (208) umfasst, der dem Materialdurchlass zwischen dem eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss zugeordnet ist und einein Rezirkulationskontrollventil (214) umfasst, das dem Materialdurchlass und den Rezirkulationsausgangsanschluss zugeordnet ist.
DE69905756T 1998-12-03 1999-10-29 System zum auftrag von heissschmelzmaterialien mit einer hochtemperaturbeständigen drucksteuerung und einem geheizten, rezirkulierenden verteiler Expired - Fee Related DE69905756T2 (de)

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