DE4241199C1 - Anordnung zum Umwälzen eines hydraulischen Prüfmediums zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen - Google Patents

Anordnung zum Umwälzen eines hydraulischen Prüfmediums zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Umwälzen eines hydraulischen Prüfmediums zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen, wie beispielsweise Schläuche, Rohrleitungen, Verschraubungen oder Behälter etc. ist in der DIN 20 024 und der ISO 6803 charakterisiert. Dabei ist es vorgeschrieben, das Prüfmedium auf einem bestimmten Temperaturniveau zu halten, welches nur geringfügig über- oder unterschritten werden darf. Als Prüfmedium ist ein Hydrauliköl auf Mineralölbasis zu verwenden.
Die Prüflinge werden dann stoßweise mit dem für die Prüfung der jeweiligen Hydraulikbauelemente vorgeschriebenen Impulsdruck beansprucht. Der Druck-Zeit-Verlauf wird festgehalten und zur Auswertung mit einer Vergleichskurve herangezogen. Die Anzahl der Lastwechsel je Minute (Frequenz) muß dabei zwischen 30 und 75 liegen.
Die Temperierung des Prüfmediums in eine Prüfanordnung nach ISO 6803 erfolgt durch Medienwechsel in der Druckpausenzeit. Dazu wird das Prüfmedium in einer besonderen Heizeinrichtung temperiert und pro Lastwechsel mittels eines Spülventils im Niederdruckbereich dem zu prüfenden Hydraulikelement zugeführt. Ein solcher Flüssigkeitswechsel im Prüfkreis ist nur bei bestimmten Druckimpulskurven möglich. Auch ist bei Prüfdrücken größer als 630 bar die Auswahl der Bauteile für das Spülventil problematisch, das sowohl an die Standzeit des Spülventils als auch an die leckagefreie Abdichtung hohe Anforderungen gestellt werden. So muß beispielsweise die Schaltzeit des Spülventils bei Druckimpulsen mit 70 Lastwechseln pro Minute in einer Zeit ts 50 ms voll öffnen bzw. absolut dicht schließen.
Weiterhin ist der Wärmeenergieeintrag in den Prüfkreis von den zu prüfenden Hydraulikbauelementen abhängig. Das bedeutet, daß die Temperaturregelung in den Hydraulikbauelementen ungenau ist.
Dazu kommt, daß der Druckübersetzer in den Druckpausenzeiten lagegeregelt werden muß. Durch die Lageregelung wird ein Ausfall der Druckregelung in den Pausenzeiten hervorgerufen. Hieraus resultiert ein Verlassen des vorgeschriebenen Toleranzfeldes in diesem Zeitabschnitt. Bedingt durch die Lageregelung in der Druckpausenzeit des Druckübersetzers wird dieser nur in einem Vorzugsarbeitsbereich betrieben. So kommt es zu einem erhöhten Verschleiß des Druckübersetzers in diesem Arbeitsbereich.
Durch die DE-PS 40 34 500 ist bereits eine Anordnung zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen bekannt. Eine derartige Anordnung umfaßt im wesentlichen einen geschlossenen Kreislauf für das Prüfmedium. In den Kreislauf sind beheizbare Anschlußleisten zur Eingliederung der zu prüfenden Hydraulikbauelemente integriert. Weiterhin sind in den Kreislauf eine über ein Rückschlagventil abgesicherte Füllpumpe sowie ein Druckübersetzer angeschlossen.
Eine derartige Anordnung hat sich in der Praxis als brauchbar erwiesen. Jedoch hat sich herausgestellt, daß durch die Aufheizung des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf eine Temperierung nur bei laufender Pulsation möglich ist. Folglich ist als nachhaltige Erscheinung ein Abdriften der Temperaturwerte bei Prüfungsbeginn zu verzeichnen. Die Zuschaltung eines externen Temperierkreises vor Prüfungsbeginn bedingt einen hohen gerätetechnischen Aufwand.
Bei starren Prüflingen und niedrigen Drücken ist die Umwälzung des Prüfmediums im Prüfkreislauf gering. Daraus resultiert eine ungenaue Temperaturregelung in den Prüflingen.
Weiterhin erfolgt bei statischen Druckprüfungen bzw. bei niedriger Lastwechselzahl eine unzureichende Umwälzung des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen die Aufgabe zugrunde, eine solche Anordnung derart zu verbessern, daß eine Umwälzung des unter hohem Druck und hoher Temperatur stehenden Prüfmediums bei gleichmäßiger Wärmemengenverteilung und exakter Temperaturregelung in einem geschlossenen Kreislauf erreicht wird, bei gleichzeitiger Verbesserung des Betriebsverhaltens während der Impulsprüfung.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach sind jetzt der Zulauf und der Ablauf für das Prüfmedium in eine Anschlußleiste integriert. An den geschlossenen Kreislauf ist eine Hochdruckkolbenpumpe gekoppelt und diesem ein Steuer- und Regelkreis aus Meßwerte aufnehmenden und verarbeitenden Bauelementen zugeordnet. Durch das Zusammenwirken des Druckübersetzers mit der Hochdruckkolbenpumpe einerseits sowie mit dem Steuer- und Regelkreis andererseits kann der Druckübersetzer in einem ständigen Druckregelkreis entsprechend einem vorgegebenen Sollwert gehalten werden. Diese Druckregelung erfolgt auch im Nichtprüfbetrieb, wobei dem Druckübersetzer ein Minimalwert als Sollwert vorgegeben wird. Durch die Einbindung der Hochdruckkolbenpumpe in den geschlossenen Kreislauf erfolgt ständig eine ausreichende Umwälzung des Prüfmediums. Daraus resultiert eine exakte Temperaturregelung sowohl während des Prüfbetriebs als auch im Nichtprüfbetrieb.
Die Umwälzung des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf erfolgt bei allen Druckimpulskurven gleich welcher Form. Auch bei statischen Druckprüfungen wird das Prüfmedium umgewälzt. Es können auch Impulskurven mit variablen Minimaldrücken gefahren werden. Da der Druckübersetzer im Druckregelkreis ein hochdynamisches Verhalten aufweist, verfälscht die relativ geringe Hubfrequenz der Hochdruckkolbenpumpe die Form der Druckimpulskurven nicht. Gleiches gilt bei statischen Druckprüfungen über einen längeren Zeitraum, wo eine ständige Umwälzung und Temperierung des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf erfolgt.
Bei starren Prüflingen, z. B. Rohre, Verschraubungen usw., ist eine ausreichende Umwälzung des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf gegeben und somit auch hier eine exakte Temperaturregelung möglich.
In den Anschluß der Füllpumpe an den Kreislauf ist ein regelbares Zumeßventil und zwischen den Druckübersetzer um den Kreislauf ist ein mit einem Tank verbundenes regelbares Ablaßventil geschaltet. Diese regeln das Halten des Druckübersetzers im Arbeitsbereich während der Impulsprüfung. Eine aufwendige elektrohydraulische Lageregelung ist nicht erforderlich. Es wird gewährleistet, daß auch bei laufender Impulsprüfung immer die optimale Menge an Prüfmedium im Kreislauf vorhanden ist. Bei einem Überschuß an Prüfmedium bewirkt eine in den Steuer- und Regelkreis integrierte Steuerung, daß über das Ablaßventil so viel Prüfmedium abgegeben wird, daß der Druckübersetzer seinen vorbeschriebenen Arbeitsbereich wieder erreicht. Andererseits wird bei Unterschreiten der Füllstandsmenge diese über das Zumeßventil automatisch nachgeregelt.
Der Arbeitsbereich des Druckübersetzers ist frei programmierbar. Ihm können Wegreferenzpunkte für eine Endlagenbegrenzung, für die Ausgangsposition bzw. für die Begrenzung des Arbeitsbereichs zugeordnet werden. Bedingt durch innere Leckagen wandert der Kolben des Druckübersetzers über den gesamten Druckbereich. Dies hat zur Folge, daß nur ein geringer Verschleiß des Druckübersetzers zu erwarten ist. Die Standzeiten sind drei bis fünf Mal höher als bei der herkömmlichen Lageregelung.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ist dem Druckübersetzer ein Wegmeßumformer und mit diesem verbunden eine Rechnereinheit zugeordnet. Die Rechnereinheit ist über einen Servoverstärker mit einem Serventil verknüpft. Über einen Druckmeßumformer werden die im Prüfkreis anstehenden Drücke ermittelt und in Spannungssignale umgeformt, die dem Servoverstärker zugeleitet werden. Auf diese Weise können sämtliche Funktionen erfaßt, gesteuert und geregelt werden.
Die Temperierung des Prüfmediums erfolgt durch Aufheizen der Anschlußleisten (Patentansprüche 3 und 4). Dazu sind in den Anschlußleisten bevorzugt elektrische Hochleistungsheizpatronen untergebracht. Der jeweilige Temperatur- Istwert wird durch die Temperaturmeßumformer erfaßt. Das Temperaturniveau wird dann in einem Regelkreis konstant gehalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 5. Danach ist eine Anschlußleise mit einer Weiche für den Zu- und Ablauf versehen. Der Umlauf des Prüfmediums im geschlossenen Kreislauf wird durch zwei Rückschlagventile sichergestellt. Die Ausbildung und Anordnung der Rückschlagventile ordnet diesen die Funktion von Stromrichtern zu und gewährleistet, daß der Zulauf und der Ablauf des Prüfmediums über die Koppelstelle des Druckübersetzers an die Anschlußleiste erfolgen. Auf diese Weise wird es auch möglich, daß eine Vielzahl von zu prüfenden Hydraulikbauelementen gleicher Bauart sowohl parallel nebeneinander als auch in Reihe in die Anordnung aufgenommen werden können. Dazu kann eine Anschlußleiste z. B. als Umlenkblock ausgebildet sein (Patentanspruch 6).
Als Füllpumpe kann eine druckluftbetriebene Hydraulikpumpe zum Einsatz kommen. In den Anschluß der Füllpumpe an den Kreislauf ist das Zumeßventil integriert. Das zwischen den Kreislauf und das Zumeßventil gemäß dem Patentanspruch 7 eingegliederte Rückschlagventil sichert das Zumeßventil und die Füllpumpe vor unzulässigem Druck aus dem Kreislauf.
Sinngemäß das gleiche gilt für das gemäß Patentanspruch 8 zwischen dem Ablaßventilk und dem Tank vorgesehene Rückschlagventil.
Nach Patentanspruch 9 wird ie Hochdruckkolbenpumpe über einen Taktgeber angesteuert. Auf diese Weise wird ein Oszillieren der Hochdruckkolbenpumpe bewirkt, die einen ständigen Umlauf des Prüfmediums erzeugt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Anordnung zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen bei Umwälzen des hydraulischen Prüfmediums und
Fig. 2 eine technische generalisierte Darstellung eines Druckübersetzers mit Angabe von frei programmierbaren Referenzpunkten.
In der Fig. 1 ist mit 1 allgemein die Anordnung zum Umwälzen eines hydraulischen Prüfmediums zur Impulsprüfung bezeichnet. Die Anordnung 1 umfaßt einen hydraulischen Kreislauf 2 für das Prüfmedium. In den Kreislauf 2 sind ein Druckübersetzer 3, Anschlußleisten 4, 5 für die zu prüfenden Hydraulikbauelemente 6 und eine Füllpumpe 7 integriert. Der Anschlußleiste 4 ist eine in den Kreislauf 2 eingeschaltete Hochdruckkolbenpumpe 8 zugeordnet. Die Hochdruckkolbenpumpe 8 ist über ein Wegeventil 9 ansteuerbar.
Der Druckübersetzer 3 ist über eine Hochdruckleitung 10 mit der Anschlußleiste 4 verbunden. In der Anschlußleiste 4 ist eine T-förmige Weiche 11 für den Zulauf 12 und den Ablauf 13 vorgesehen. Die Strömungsrichtung SR des Prüfmediums ist mit einem Pfeil in gestrichelter Linienführung angedeutet. In den Zulauf 12 ist ein Rückschlagventil 14 und in den Ablauf 13 ist ein Rückschlagventil 15 geschaltet. Die Rückschlagventile 14, 15 sperren in dieselbe Richtung, und zwar entgegengesetzt zur Strömungsrichtung SR des Prüfmediums.
Die beiden Anschlußleisten 4, 5 sind mit Temperaturmeßumformern 16, 17 sowie mit Hochleistungsheizpatronen 18, 19 ausgerüstet. Bei der Füllpumpe 7 handelt es sich um eine druckluftbetriebene Kolbenpumpe. Diese ist über eine Anschlußleitung 20 mit dem Kreislauf 2 in der Anschlußleiste 5 verbunden. In die Anschlußleitung 20 sind ein elektrisch betätigtes Zumeßventil 21 sowie ein Rückschlagventil 22 geschaltet. Außerdem ist zu erkennen, daß die Füllpumpe 7 mit einem Tank 23 verbunden ist. Mit 24 ist das Saugventil und mit 25 das Druckventil der Füllpumpe 7 bezeichnet.
Weiterhin ist an den Kreislauf 2 zwischen dem Druckübersetzer 3 und der Anschlußleiste 4 über eine Anschlußleitung 26 ein Ablaßventil 27 gekoppelt. Über das Ablaßventil 27 wird sichergestellt, daß bei Verlassen des Arbeitsbereichs des Druckübersetzers Prüfmedium zu einem Tank 23a abgegeben werden kann. Das Rückschlagventil 28 verhindert ein Nachsaugen des Druckübersetzers bei geöffnetem Ablaßventil 27. Tank 23 und Tank 23a können identisch oder miteinander verbunden sein.
Der Druckübersetzer 3 weist einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben 29 (siehe auch Fig. 2) sowie einen mit diesem verbundenen Pumpenstößel 30 auf. Der Hub und der Durchmesser des Pumpenstößels 30 bestimmen das Impulsvolumen des Prüfmediums.
Über die Hochdruckleitung 10 ist der Druckübersetzer 3 an den Kreislauf 2 gekoppelt.
Der Druckübersetzer 3 ist über ein Servoventil 31 druckabhängig steuerbar. Das Servoventil 31 ist mittels Anschlüsse 32, 33 mit dem Druckübersetzer 3 gekoppelt. Zur Steuerung des Arbeitsbereichs ist dem Druckübersetzer 3 ein Wegmeßumformer 34 zugeordnet, der mit einer Rechnereinheit 35 verknüpft ist. Die Rechnereinheit 35 ist mit einem Servoverstärker 36 verbunden. Über den Servoverstärker 36 erfolgt die Ansteuerung des Servoventils 31. Weiterhin empfängt der Servoverstärker 36 über einen Druckmeßumformer 37, der über die Anschlußleiste 4 mit dem Kreislauf 2 verbunden ist, Druckistwertsignale aus dem Kreislauf 2.
Weitere zur Funktion der Anordnung 1 erforderliche Steuer- und Regelleitungen sind zur Aufrechterhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit fortgelassen.
Eine Funktionsbeschreibung stellt sich folgendermaßen dar:
Die Prüflinge 6 sind an die Anschlußleisten 4, 5 druckfest angeschlossen. Der Druckübersetzer 3 ist in einer Ausgangsposition und wird vom Servoventil 31 so angesteuert, daß im Prüfkreislauf 2 ein vorgegebener Druck herrscht. Dieser Druck ist frei programmierbar. Mittels eines nicht dargestellten Taktgebers wird die Hochdruckkolbenpumpe 8 über das Wegeventil 9 angesteuert. Fährt die Hochdruckkolbenpumpe 8 aus (Hubbewegung), so wird das verdrängte Prüfmedium über das Rückschlagventil 15 und die Hochdruckleitung 10 zum Druckübersetzer 3 geleitet. Der Druckübersetzer 3 ist druckgeregelt und weicht einlaßseitig aus, um das vorgegebene Druckniveau konstant zu halten. Der Druckübersetzer 3 nimmt somit das von der Hochdruckkolbenpumpe 8 verdrängte Volumen an Prüfmedium auf.
Fährt die Hochdruckkolbenpumpe 8 ein (Saugbewegung), entsteht im Prüfkreislauf 2 ein Druckabfall, den der Druckübersetzer 3 ausgleicht. Das vom Druckübersetzer 3 verdrängte Prüfmedium gelangt durch die Hochdruckleitung 10 über die Weiche 11 und das Rückschlagventil 14 in den Prüfkreislauf 2. Hier wird es über die Prüflinge 6 und die Anschlußleiste 5 zur Hochdruckkolbenpumpe 8 gelenkt. Durch diese Taktschaltung oszilliert die Hochdruckkolbenpumpe 8 und erzeugt einen ständigen Umlauf des Prüfmediums.
Die Temperierung des Prüfmediums erfolgt durch Aufheizen der Anschlußleisten 4, 5 durch die Hochleistungsheizpatronen 18, 19. Der Istwert der Temperatur wird durch die Temperaturmeßumformer 16, 17 erfaßt und mittels eines Regelkreises konstant gehalten.
Nachdem der Temperatursollwert des Prüfmediums erreicht worden ist, beginnt die Impulsprüfung. Die Hochdruckkolbenpumpe 8 wird nicht mehr angesteuert. Dem Servorverstärker 36 wird von der Rechnereinheit 35 ein bestimmtes Druckimpulsprofil (Sinus, Dreieck, Trapez usw.) entsprechend den jeweiligen Prüfungsbedingungen vorgegeben. In der Druckaufbauphase gelangt das vom Druckübersetzer 3 verdrängte Prüfmedium über das Rückschlagventil 14 in den Bereich des Prüfkreislaufs 2 zwischen den Anschlußleisten 4 und 5.
Die Größe des Impulsvolumens wird dabei von der Kompressibilität des Prüfmediums und von den Volumen der Prüflinge 6 bestimmt. Während der Druckaufbauphase gelangt das von den Prüflingen 6 abgegebene Impulsvolumen über das Rückschlagventil 15 zum Druckübersetzer 3. Somit wird ein ständiger Zwangsumlauf erzielt, der eine gleichmäßige Verteilung der eingetragenen Wärmeenergie bewirkt.
Der Druckübersetzer 3 ist mit dem Wegmeßumformer 34 ausgerüstet, der der Rechnereinheit 35 ständig die Position des Kolbens 29 übermittelt.
In der Rechnereinheit 35 können Wegreferenzpunkt A-E (siehe hierzu Fig. 2) frei programmiert werden. Diese Wegreferenzpunkte A-E sind wie folgt gegliedert:
Referenzpunkt A - Endlagenbegrenzung, einfahrseitig
Referenzpunkt B - Begrenzung des Arbeitsbereichs, einfahrseitig
Referenzpunkt C - Ausgangsposition
Referenzpunkt D - Begrenzung des Arbeitsbereichs ausfahrseitig
Referenzpunkt E - Endlagenbegrenzung, ausfahrseitig
Dabei müssen die Referenzpunkte bezogen auf den Hubweg des Druckübersetzers 3 in einer von A nach E ansteigenden Wertung programmiert werden.
Die Referenzpunkte A und E, die üblicherweise bei 2% und 98% des Hubwegs gesetzt werden, schützen den Druckübersetzer 3 vor mechanischer Beschädigung beim Anfahren der Endlage. Wenn diese Positionen angefahren werden, liegt eine technische Störung vor, so daß die Anordnung abgeschaltet wird.
Der Referenzpunkt C bestimmt die Ausgangsposition des Kolbens 29 im Druckübersetzer 3 zu Beginn der Impulsprüfung. Befindet sich der Kolben 29 in einer Position links des Referenzpunktes C (bezogen auf die Darstellung der Fig. 2), wird das Ablaßventil 27 geöffnet und Prüfmedium aus dem Prüfkreislauf 2 abgegeben, bis der Referenzpunkt C erreicht ist. Befindet sich der Kolben 29 zu Beginn der Impulsprüfung in einer Position rechts des Referenzpunktes C, wird über die Füllpumpe 7, das Zumeßventil 21 und das Rückschlagventil 22 Prüfmedium in den Prüfkreislauf 2 gedrückt, bis der Referenzpunkt C erreicht ist.
Wird während der laufenden Prüfung der Referenzpunkt B durch den Kolben 29 angefahren, erfolgt ein Signal an die Rechnereinheit 35, daß zu viel Prüfmedium im Prüfkreislauf 2 ist. Der Kolben 29 des Druckübersetzers 3 muß dann so weit zurückfahren, bis Minimaldruck erreicht ist. Das Ablaßventil 27 öffnet bei laufender Impulsprüfung so lange, bis genügend Prüfmedium aus dem Prüfkleislauf 2 abgegeben wurde und der Referenzpunkt C bei Minimaldruck erreicht ist.
Durch Leckagen im Prüfkreislauf 2 und im Druckübersetzer 3 wandert der Kolben 29 bei jedem Lastwechsel nach rechts, das heißt bezogen auf die Fig. 2 in Richtung zum Referenzpunkt D. Ist der Referenzpunkt D erreicht, wird über die Füllpumpe 7 und das Zumeßventil 21 sowie das Rückschlagventil 22 wiederum Prüfmedium in den Prüfkreislauf 2 eingespeist.
Vor Prüfungsbeginn wird der Fülldruck der Füllpumpe 7 auf einen höheren Wert als der entsprechende Minimalprüfdruck eingestellt. Damit ist gesichert, daß das Prüfmedium über das Rückschlagventil 22 nur dann eingespeist werden kann, wenn der Prüfdruck im Verlauf der Druckimpulskurve unter dem jeweiligen Fülldruck der Füllpumpe 7 liegt. Das Zumeßventil 21 bleibt so lange geöffnet, bis beim Minimaldruck im Prüfkreislauf 2 der Referenzpunkt C des Druckübersetzers 3 erreicht wird. Durch die wechselwirksame Einkopplung des Zumeßventils 21 und des Ablaßventils 27 an den Prüfkreislauf 2 wird der Druckübersetzer 3 bei laufender Impulsprüfung ständig im Arbeitsbereich gehalten.
Bezugszeichenaufstellung
 1 - Anordnung
 2 - Kreislauf
 3 - Druckübersetzer
 4 - Anschlußleiste
 5 - Anschlußleiste
 6 - Hydraulikbauelement
 7 - Füllpumpe
 8 - Hochdruckkolbenpumpe
 9 - Wegeventil
10 - Hochdruckleitung
11 - Weiche
12 - Zulauf
13 - Ablauf
14 - Rückschlagventil
15 - Rückschlagventil
16 - Temperaturmeßumformer
17 - Temperaturmeßumformer
18 - Hochleistungsheizpatrone
19 - Hochleistungsheizpatrone
20 - Anschlußleitung
21 - Zumeßventil
22 - Rückschlagventil
23 - Tank
24 - Saugventil
25 - Druckventil
27 - Ablaßventil
28 - Rückschlagventil
29 - Kolben
30 - Pumpenstößel
31 - Servoventil
32 - Anschluß
33 - Anschluß
34 - Wegmeßumformer
35 - Rechnereinheit
36 - Servoverstärker
37 - Druckmeßumformer
SR - Strömungsrichtung
A - Referenzpunkt
B - Referenzpunkt
C - Referenzpunkt
D - Referenzpunkt
E - Referenzpunkt

Claims (9)

1. Anordnung zum Umwälzen eines hydraulischen Prüfmediums zur Impulsprüfung von Hydraulikbauelementen (6) mit in einen geschlossenen Kreislauf (2) des Prüfmediums eingegliederten, mit einem Zulauf (12) und einem Ablauf (13) versehenen beheizbaren Anschlußleisten (4, 5) für die Hydraulikbauelemente (6) sowie einer Füllpumpe (7) und einem Druckübersetzer (3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Zulauf (12) und der Ablauf (13) sind in eine Anschlußleiste (4) integriert;
  • b) mit dem Kreislauf (2) ist eine Hochdruckkolbenpumpe (8) gekoppelt;
  • c) dem Kreislauf (2) ist ein Steuer- und Regelkreis aus Meßwerte aufnehmenden und verarbeitenden Bauelementen (34, 35, 36, 37) zugeordnet;
  • d) zwischen die Füllpumpe (7) und den Kreislauf (2) ist ein regelbares Zumeßventil (21) und zwischen den Druckübersetzer (3) und den Kreislauf (2) ist ein mit einem Tank (23, 23a) verbundenes regelbares Ablaßventil (27) geschaltet.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckübersetzer (3) ein Wegmeßumformer (34) und mit diesem verbunden eine Rechnereinheit (35) zugeordnet ist, die mit einem Servoverstärker (36) und einem Servoventil (31) logisch verknüpft ist, wobei der Zulauf (12) über einen Druckmeßumformer (37) mit dem Servoverstärker (36) gekoppelt ist.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußleisten (4, 5) mit Temperaturmeßumformern (16, 17) ausgerüstet und mit regelbaren Heizelementen (18, 19) versehen sind.
4. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (18, 19) durch in den Anschlußleisten (4, 5) untergebrachte elektrische Hochleistungsheizpatronen gebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußleiste (4) mit eine Weiche (11) für den Zulauf (12) und den Ablauf (13) versehen ist, und in den Zulauf (12) zwischen der Weiche (11) und den Anschlüssen für die Hydraulikbauelemente (6) ein in Richtung zur Weiche (11) sperrendes Rückschlagventil (14) und in den Ablauf (13) ein in Richtung zu den Hydraulikbauelementen (6) hin sperrendes Rückschlagventil (5) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußleiste (5) als Umlenkblock ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kreislauf (2) und dem Zumeßventil (21) ein in Richtung zum Zumeßventil (21) sperrendes Rückschlagventil (22) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablaßventil (27) und dem Tank (23a) ein in Richtung zum Ablaßventil (27) sperrendes Rückschlagventil (28) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckkolbenpumpe (8) eine Wegeregelung (9) zugeordnet ist.
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