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Nagelzuführungsvorrichtung für Schuhmaschinen Beim Zwicken oder Nageln
von Schuhwerk sind die hierfür vorgesehenen 'Maschinen, wenn in jedem Arbeitsgange
nur ein Nagel oder eine geringe Anzahl von Nägeln einge= trieben werden, oftmals
mit mehreren Vorratsbehältern für verschiedene Nagellängen ausgestattet, die, nebeneinander
-auf' einer gemeinsamen Achse sitzen und deren jeder in eine Nagelleitrinne, _.
dem sog. Nagelkanal, mündet, derart, @daß durch- rasches Umschalten jeweils die
Nägel aus dem einen oder anderen - der vorgesehenen Behälter verarbeitet werden
können.. Sollen aber in jedem Arbeitsgange eine größereAnzahl von Nägeln zugleich
verarbeitet werden, beispielsweise fünf bis sieben bei Überholmaschinen oder- bis
zu zwanzig und mehr bei Absatznagel- und Fersenzwickmaschinen, so ergibt es sich;
daß bei Anordnung mehrerer Behälter für verschiedene Nagellängen die Behälter, die
aus baulichen Gründen verhältnismäßig klein ausfallen,. ein sehr geringes Fassungsvermögen
aufweisen und infolgedessen häufig nachgefüllt werden müssen, was. mit erheblichem
Zeitverlust verknüpft ist. Aus diesem Grunde hat sich bei den Maschinen, die eine
größere Anzahl von Nägeln in jedem Arbeitsgange verarbeiten, die Übereinanderanordnung
von zwei vollständigen normalen Nagelzuführvorrichtungen eingebürgert, bei denen
dann die Vorratsbehälter eine für die Anforderungen .des 'Betriebes ausreichende
Größe- erhalten können. Allerdings ist die Anordnung zweier vollständiger N.agelzuführvorrichtungen
mit erheblichen Mehrkosten für die Maschine verbunden, die außerdem -eine Seträchtliche
-unschön
wirkende Bauhöhe erhält, wobei die obere Nagelzuführvorrichtung nur sehr unbequem
zu erreichen ist.
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Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, indem zwei
normale Nagel-, Behälter einander gegenüberliegend angeord-' net werden, und zwar
so, daß .die Nagelleitrinnen gegeneinandergeridhtet . sind, wobei die Nägel wahlweise
einem der Behälter durch Antrieb des jeweifigen Behälters und zugehörigen Abteilers
entnommen und einen gemeinsamen Sammelschieber sowie gemeinsame Verteilerrohre beschicken,
die sich ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Vorratsbehältern: befinden. Hieraus
ergibt sich eine weitgehende Vereinfachung der gesamten Bauweise unter Einsparung
vieler bisher doppelt benötigter Teile, da die Antriebe beider Vorrichtungen und,deren
Steuerungen sowie die mit ihnen in Verbindung stehenden Teile trotz Verwendung normal
großer Vorratsbehälter -nur einmal benötigt werden. Weiterhin wird weder die normale
Höhe noch die normale Breite .der Maschine überschritten, während der größere Raumbedarf
in der Tiefe sich in keiner Weise nachteilig auswirkt, da die für diese Anordnung
in Betracht kommenden Maschinen genügend Raum in' dieser Richtung bieten.
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An sich sind bei Absatzaufnagelmaschinen Anordnungen bekannt, bei
denen ebenfalls zwei Nagelbehälter mit gegeneinandergerichteten 'Nagelleitrinnen
vorgesehen sind. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich jedoch nicht um die Verarbeitung
verschiedener Nagellängen, sondern darum, bei Verarbeitung einer größeren Anzahl
von Nägeln gleicher Größe die Zahl -der Leitrinnen für jeden Nagelbehälter auf die
Hälfte herabzusetzen, um die Behälter im Betriebe nicht zu überlasten. Beide Behälter
werden daher bei der bekannten Anordnung gleichzeitig in Betrieb genommen, wohingegen
nach der Erfindung bei derartig gegeneinandergerichteten Behältern beide Behälter.
zwecks Verarbeitung verschiedener Nagelgrößen wahlweise eingeschaltet werden, um
die Nägel durch den dazugehörigen Abteiler einem für =beide Behälter gemeinsamen
Sammelschieber zuzuführen, der zur Aufnahme einer Mehrzahl von Nägeln schrittweise
.an dem Abteiler vorbeibewegt wird.
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-Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Steuerung des für
beide Vörrät'sbehäl-: ter gemeinsamen Sammelschiebers, derart, daß-,deser je nach
Wahl von dem einen oder anderen. Behälter. mit Nägeln beschickt wird. Der Sammelschieber.
führt zu dieseln. Zwecke eine Längs- und eine Querbewegung unterhalb des A.bteilers.in
der Weise aus, .daß er, sich schrittweise vorwärts bewegend,-erst die Hälfte der
Nägel aufnimmt und auf seinem Rückwege nach Vollführung einer Querbewegung die andere
Hälfte, wobei die Nägel durch eine Sammelplatte so lange festgehalten :.werden können,
bis der Sammelschieber am Ende seiner Bewegung wieder in seine ursprüngliche Lage
über den Zuleitungsrohren angelangt ist.
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Erfindungsgemäß werden die Nagelleitrinnen für jeden Vorratsbehälter
derart unsymmetrisch zur Mittelachse desselben angeordnet, daß die einander gegenüberliegenden
Leitrinnen der beiden Vorratsbehälter sich nicht behindern, indem jede Leitrinne
in die entsprechende Lücke der gegenüberliegenden Anordnung greift und infolgedessen
beide Behälter vollkommen gleichmäßig gebaut werden können.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der Anordnung des gemeinsamen
Antriebes, indem trotz Anordnung auf derselben Achse durch eine Schaltstange entweder
nur der eine oder nur der andere Vorratsbehälter in Drehung versetzt und gleichzeitig
ein die Abteiler steuernder Schieber in eine dem je--weils einzuschaltenden Behälter
entsprechende Stellung. gegenüber dem dazugehörigen Abteiler bewegt wird.
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Schließlich sieht die Erfindung eine neuartige Einrichtung zur Abschaltung
bestimmter Nagelgruppen vor, wenn beispielsweise bei kleinerem Schuhwerk weniger
als die volle Zahl von Nägeln benötigt werden. Das Abschalten einzelner Nagelgruppen
ist bei Mehrnagelmaschinen bekannt. Im vorliegenden Falle erhält die Abschaltvorr
ichtung eine übersichtliche, leicht zu bedienende Form, die es ermöglicht, einen
Teil der für jeden der Vorratsbehälter mehrfach - vorgesehenen Nagelzuführungen
dadurch abzuschalten, daß durch Verlagerung des Steuernockens für den Abteilschieber
dieser ganz oder teilweise außer Wirkung gesetzt wird, während unbeeinflußt davon
der Abteilhebel seine Bewegungen weiter fortsetzt.
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Der gesamte Aufbau der Nagelvorrichtung ist so eingerichtet, daß die
Maschine ursprünglich mit nur einem Behälter -ausgerüstet und -der zweite später
unter Austausch von verhältnismäßig wenig Teilen naclhträglich angebaut -werden
kann. Die Bedienungsgriffe sind sämtlich nach vorn verlegt und daher vom Bedienungsstand
aus bequem err eichbar.
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In der Zeichnung- ist ein sog. doppelter Nagelapparat@ nach der Erfindung
in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
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Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine Forni der erfindungsgemäßen
Einrichtung, Fig: eine- Rückansicht der Vor riclhtüng und
Fig. 3
eine Draufsicht auf dieselbe.
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Fig. 4 zeigt den Abteiler und: die Abschalteinrichtung im Längsschnitt.
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Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht
auf Fig.-4., -Fig. 7, 8 ,und 9 veranschaulichen eine aridere. Ausführungsart der
Stelereinrichtung für -den Sammelschieber und die Abschaltvorrichtung.
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Auf dem Kopf i der Maschine befindet sich ein Aufsatz 2, der die Lagerstellen
3, 4 und- 5 trägt, in denen die Welle 6 !gelagert ist, welche .die beiden Tackstrommeln
7 und 8, deren .Gehäuse 9 und io ebenfalls an dem- Aufsatz 2 angebracht sind, antreibt.
Der Antrieb erfolgt über das am hinteren Ende der Welle befindliche Zahn- oder Kettenrad
i i und den Flansch 12 des Kurvenkörpers i3 mittels des Keiles 14 auf, die Büchse
15, auf der sich das reit langen Zähnen versehene Zahnrad 16 befindet. Dieses Zahnrad
kämmt mit dem Ritzel 17 eines Kupplungsschiebers 18, welches auf der-kurzen Welle
i9 festsitzt und dessen Drehung auf ein zweites Ritzel 2o übertragen wird. In der
Darstellung der Fig. s . steht dieses zweite Ritzel2o mit einem Zahnrade 21 auf
der Nabe der hinteren Nageltromme18 in Eingriff, welche dadurch in Umdrehung versetzt
wird und die in ihr befindlichen Nägel (Tacks) durch die üblichen Schaufeln in die
Nagelkanäle 22 und 22a befördert. Wird der Kupplungsschieber -18. nach links verschoben,
so bleibt das erste Ritzel 17 im Eingriff mit der Antriebsverzahnung 16, während
.das zweite Ritzel 2o mit einem auf der Welle 6 verkeilten Stirnrade 23 in Eingriff
gelangt und durch dieses die Welle mit -der an ihrem vorderen Ende. befindlichen
Trommel 7 -dreht, welche ihrerseits die in ihr befindlichen Nägel .in die Gleitkanäle
24 und 24a befördert. Das. Umschalten des Antriebes der Trommeln bzw: --die -Verschiebung
,des Kupplungsschiebers 18_ wird durch Vorziehen oder Zurückdrücken einer Kupplungsstange
25. bewirkt, die !durch eine mit einer Zahnung versehene Querwelle 26 und einer
auf der Kupplungsstange vorgesehenen Zahnstange 25a finit" dein Schieber 18 in Verbindung
steht. Der Kupplungsschieber 18 besitzt einen in Fig. 2 nach rechts ausladenden
Arm i.-8a, der mit einer Verzahnung versehen ist, die -beim Schalten ödes Kupplungsschiebers
den gleichfalls mit einer.Verzahnung versehehen-Sperrschieber 27' über .das Ritzel
27b -nach der ent= gegengesetzten .Seite bewegt, so daß ein -.an dem- Sperrschieber
'befindlicher- :Sperrzahn 27 beim Einschah n des. -einen Appaiätes -in das Zahnrad
des andern greift und -verhindert, däß dieses ;etwa -durch ,die -Reibung -.anitgeuoinmen
-wird. -Der jeweils- ;nicht "gekuppelte Nägelbehälter steht-still,- sfl .daß:.das.durch
ständiges Drehen der Trommeln oftmals verursachte Zerscheuern der Nägel vermieden
wird. Die Nagelleitrinnen 22,:22a und 24, 24a sind, wie aus Fig.3 ersichtlich, derart
unsyriimetrisch zur Mittelachse :der' Behälter angeöradnet, :daß. die Leitrinnen
des einen -Behälters in :der Gegenüberstellung sich so neben diejenigen des anderen
Behälters legen, daß ,das .Gänze ein symmetrisches Aussehen erhält und beide Behälter
gegeneinander austauschbar sind.
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Die Abteiler, welche -die Nägel aus den Gleitkanälen abteilen;
um sie an den Sammelschieber weiterzugeben, werden von einem Schieber
30 (Fig. 4 bis 6) bewegt, der sich_ in schwälbenschwanzförmigen
Führungen eies Blockes 31 verschiebt und mit zwei zueinander versetzten Nasen
32, 33 versehen 'ist, von denen die eine, 32, .sich ungefähr in der Ebene
des. Schiebers 30 befindet; während die andere etwas erhöht .ist (Fig. 5).
Der Block 31 ist auf der Kupplungsstange 25 verschieb= bar .gelagert, auf der er
durch eineDruckfeder 34 gegen einen Anschlagstift 35 gedrückt wird. Die Feder 34
ist in einer auf der Kupp= lungsstange 25 befestigten Büchse 36 .gelagert; infolgedessen
wird beim Umschalten der Vorratsbehälter durch die Stange 25 auch gleichzeitig der
die Abteiler betätigende Schieber 30 in die der jeweils eingeschalteten Trommel
entsprechende Lage bewegt. Die Oberfläche .des Schiebers 30 ist mit einer
Zahnung versehen (Fig. 5 und 6), in welche ein auf der Welle 37. gelagerter Segmenthebel
38 eingreift, der .den Schieber unter dem Einfluß der Abteilkurve 39 unter Vermittlung
-des Hebels 40 (Fig. 2) in .seinem Führungsblock 31 hin und her bewegt, und zwar
zehnmal bei jedem Arbeitsgänge, entsprechend der Anzahl der auf der Kurve befindlichen
Nocken. Da jeder Nagelbehälter - mit-" zwei - Gleitkanälen ausgerüstet ist und somit
jeweils zwei Nägel gleichzeitig abgeteilt werden, können- bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
in einem Arbeitsgange bis zu zwanzig Nägel. -den Ver-.brauchsstellen .zugeführt
werden. Eine Drehfeder 41 ist vorgesehen; um den Hebel -49 im Eingriff mit der Kurve
39 zu halten.
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' _ Das Abteilen der Nägel findet in der folgenden Weise statt : Je
nach der-Stellung des Schiebers 30 wirkt entweder der Nöcken 33 auf - einen
.Stößel 42 des' Abteilschiebers 43 oder der Nocken 32 auf .den Stößel-44
des Abteilschiebers 45 '(Fig: 3).. Beide Schieber 43 und 45 - sind entgegen ' .dem
Druck von Federn 4.6 bzw: 47 in .dem: für beide Vorrats= behälter gemeinsamen Abteilgehäuse
48 verschiebbar .und führen die den-Kanälen ä2, 22a bz,: 2q:, 24a in-bekannter Weise
entnommenen Nägel -durch -die. Füllröhrchen 49'_dem unter ihnen -schrittweise= bewegten-
Sammelschieber
5o zu (Fig. i und 6), in dessen Sammelrohren 51 sie
durch eine Sammelplatte 52 so lange festgehalten werden, bis diese bei ihrem letzten
Bewegungsschritt gegen eine Anschlagschraube 53 stößt, wodurch sie zurückgehalten
wird und die Nägel aus den Röhrchen 51 des noch um einen geringen Betrag
weiterschreitenden Schiebers 5o durch Löcher der Sammelplatte hindurch in die Zuführungsrohre
54 fallen, in denen .sie dann den verschiedenen Verbrauchsstellen zugeführt werden.
Die schrittweise Bewegung des Sammelschiebers 5o in seine verschiedenen Aufnahmestellungen
erfolgt durch eine Kurve 6o, gegen welche die Kurvenrolle 61 anliegt. Diese wirkt
über die federbelastete Verbindungsstange 62 auf °den Mitnehmerkopf 63, in dem -der
Sammelschieber 50 in der Querrichtung gleitbar gelagert isst: Die Längsbewegung
erfolgt .in der Weise, .daß entsprechend den Abstufungen der Kurvenbahn 6o der Sammelschieber
5o mit den Röhrchen 5 1 schrittweise unter den Füllröhrchen 49 bewegt wird.
In der Zeichnung ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ,die hintere Vorratstrommel 8
eingeschaltet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Nagelkanäle 22 und 24 sich
mit ihren Enden um einen geringen Betrag kreuzen, so daß also der vordere A.bteiler
43 den hinteren- Nagelbehälter und der hintere Abteiler 45 den vorderen Nagelbehälter
bedient. Es würden also in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beim Einschalten
=der Maschine zuerst die Reihen 5ia-derRöhrchen des Sammelschiebers aus den Füllröhrchen
q.9a beschickt werden, wenn der 'Sammelschieber sich schrittweise nach links (Fig.3)
bewegt. Nachdem diese Reihe gefüllt ist, bewegt sich der Sammelschieber quer zu
seiner bisherigen Richtung und bringt dabei .die Reihen 51 unter die Bohrungen q.9;
die nunmehrauf dem ebenfalls schrittweise erfolgenden Rückwege des Sammelschiebers
beschickt werden. Die Querverschiebung erfolgt von der Kurvenbahn 64 aus über den
auf der Welle 25 gelagerten Hebel 65, welcher der-Welle 66 eine Teildrehung erteilt,
wodurch das auf ihr befestigte Zahnrad 67 in eine untere Verzahnung 68 des Sammelschiebers
5o eingreift und diesen dabei in der Führung des Mitnehmerkopfes 63 um den Abstand
der Bohrungen 49, 49a j e nach Erfordernis nach rechts oder links seitwärts verschiebt.
' Soll mit Nägeln-aus-der vorderen Trommel 7 gearbeitet werden, so wird in der bereits
beschriebenen Weise der Nocken 32 des Schiebers 30 .durch Verschieben der Kupplungsstange
25 vor den Stößel 44 des Abteilschiebers 45 gebracht.. Der weitere Vorgang
spielt sich dann genau in der- soeben geschilderten Weise- ab, nur daß nunmehr der
Sammelschieber 59 von den Füllröhrchen 49 beschickt wird. und das Füllen des Sammelschiebers
mit den Reihen 5 i begonnen wird. Die Querbewegung des Sammelschiebers erfolgt in
diesem Falle nach der entgegengesetzten Seite.
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Wie bereits erwähnt, ist die Maschine in der Lage, in einem Arbeitsgange
bis zu zwanzig Nägel abzuteilen und den Verbrauchsstellen zuzuführen. Es werden
aber nicht immer zwanzig ,Nägel benötigt, vielmehr genügen häufig nur achtzehn,
sechzehn oder noch weniger, und aus diesem Grunde sind auch alle bekannten Maschinen
dieser Art so eingerichtet, daß jederzeit die Zufuhr einer bestimmten Anzahl Nägel
abgeschaltet werden kann. Auch die Erfindung sieht eine solche Einrichtung vor,
die nachstehend beschrieben wird.
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Unterhalb der Kupplungsstange 25 befindet sich eine Schaltstange 70
(Fig. 4 und 5), die indem Block 31 verschiebbar ist und in ihrer jeweiligen Lage
durch einen federnden Bolzen 71, der .in Rasten 72 der Stange eingreift, festgehalten
wird. Über dem hinteren Ende der Schaltstange sitzt lose auf der Kupplungsstange
25 eine Hülse 73, die mit einer Führungsnut 74 versehen ist, in welche eine Rolle
75 des den Sammelschieber schrittweise vorwärts und rückwärts bewegenden Blockes
63 eingreift. Geht nun von der Stellung in Fig. i und 6 aus der Block 63 mit dem
Sammelschieber 5o nach links, so nimmt er die Hülse 73 mit. In der Hülse befindet
sich eine auf -der Kupplungsstange 25 gleitende Büchse 76, die oben einen langen
Schlitz 77 aufweist, in den ein Stift 78 der Hülse 73 hineinragt. In der Hülse befindet
sich ferner eine Feder 79, die einerseits an dem geschlossenen Ende der Hülse anliegt
und andererseits gegen die Büchse 76 drückt. Die Büchse ist mit einem Anschlag 8o
versehen, der eine Aussparung hat, in welcher die Schaltstange 70 sich zu
verschieben vermag.
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Im Falle ,der Fig. q. sollen nur zehn Nägel abgeteilt werden, -was
durch Einstellung der Zahl io an der Schaltstange gegenüber einem Zeiger 8i auf
der Kupplungsstange 25 ermöglicht wird. Es müssen -also .die übrigen zehn Nägel
am Abteilen verhindert werden. Wird nun die Maschine eingeschaltet und. der Sammelschieber
5o bewegt sich mit dem Block 63 unter .dem Einfluß der Kurve 6o schrittweise nach
links`, so erfolgt für die Dauer dieser Linksbewegung nfldhkeine Sperrung der Nägel,
sondkem es werden die Röhrchen 5 1a mit zweimal .5 Nägeln ordnungsgemäß beschickt.
Während dieses Vorganges wird die Hülse73 mit der in ihr befindlichen Büchse 76
von der Rolle 75 des Blockes 63 mitgenommen, bis beim, letzten . Schritt der Anschlag-8o
der
Büchse-73 über den Bereich ,der Schaltstange 7o hinaustritt.
In diesem Augenblick läuft ein Hebel 83 (Fi.g. 2) mit seiner Rolle- auf den erhöhten
Teil der Kurve 64 auf und versetzt. ,dadurch mit seinem unteren, als Zahnsegment
84 ausgebildeten Ende die Büchse 73 in. Teildrehung. Durch das Schrägstellen der
Büchse,, welches, wie erwähnt, in einer Lage geschieht, in der der Anschlag 8o hinter
der Schaltstange 70 steht, legt sich dieser gegen die Stange an. Bei dem nun beginnenden
Rückgange des Mitnehmerkopfes 63. nach rechts drückt die Büchse 76 mit ihrem Anschlag
8o gegen. die Stange 70, -welche, über die Sperrung 74 72 den Block 31 his zum Anschlage
gegen die Federbüchse .36 mitnimmt, wodurch die Anschlagnasen 32, 33 um einen geringen
Betrag nach rechts verschoben werden und die Nase 33 sich neben den Anschlagbolzen
42 .des Abteilers 43 legt., -Beim weiteren Rückwärtsgange des Mitnehmers 63 stößt
dann die Nase 33 .des Schiebers 3o. beim jedesmaligen Ausschlagen des Hebels 38
ins Leere, so daß keine Nagelabteilung erfolgt. Der Mitnehmer 63 nimmt bei seinem
Rückgange nach rechts auch die Hülse 73 wieder mit, während jedoch die Büchse 76
infolge iheer Sperrung durch die Stange 70 stehenbleibt und dadurch die Feder
79 spannt. Wenn dann der Mitnehmer 63 in, seiner rechten Endlage angelangt ist,
wird durch den Hebel 65 von der Kurve 64 aus die Hülse 73 wieder in ihre ursprüngliche
Lage -zurückge.dreht, so -daß der Anschlag 8o: sich, wieder mit seiner Aussparung
vor die Stange 70-legt und die Büchse 76 durch die vorher gespannte Feder 79 zurückbewegt
wird. Gleichzeitig drückt aber auch die Feder 34s den Schieber 31 wieder bis zum
Anschlage 35 nach links, so daß die vorher neben dem. Stößel 42 liegende Nase 33
sieh wieder vor dieselbe legt und die Ursprungslage aller Teile, wie sie in Fig.4
gezeigt ist, wiederhergestellt ist.
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Soll an Stelle der hinteren Trommel B die vordere Trommel 7 in Betrieb
genommen werden, so wird beim Abschalten einer gewünschten Anzahl von Nägeln die
Schaltstange 70 um 9o° verdreht, wodurch eine auf ,der anderen Seite der
Stange_befindliche, um den Kupplungsweg der Stange 25 versetzte Skala in Erscheinung
tritt. Der Vorgang des Albschalters selbst findet dann in der gleichen Weisse statt,
wie soeben beschrieben.
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In dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel war für jeden der
vier Nagelkanäle ein besonderes Nägelfüllröhrchen.49 bzw. q.911 vorgesehen, so.daß
insgesamt vier derartiger Röhrchen benötigt wurden. Der Sammelschieber 5o mußte
infolgedessen von seiner Grundstellung aus nach -links und nach rechts verschiebbar
sein, je nachdem er Nägel aus .den Leitrinnen 2'2, 22a oder aus 2q., 2411 aufzunehmen
hatte. Diese Verschiebung des Schlittens von der Kurve 6q. aus über die Welle 66
und die Verzahnung 67, 68 ist ver-r hältnismäßi:g verwickelt. Eine einfachere Einrichtung
läßt sich ermöglichen, wenn. an Stelle der- für jede 'Nagelleitrinne getrennten
Füllröhrchen .gemeinsame Füllkörper ioo bzw. io.T für--die, Nagelleitrinnen 22,
22a bzw. 24, 244 vorgesehen werden, wie es in dem Ausführungsbeispiel nach F#ig.7
bis 9 der Fall ist. Bei-:dieser Einrichtung ist .die Querbewegung des Sammelschiebers
50 nur nach einer Seite hin. erforderlich, was eine-wesentliche-Vereinfachung
-der Steuerung zuläßt.
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Jeder der beiden Füllkörper ist -mit zwei Ansätzen iooa, roob bzw.
ioia, ioib versehen, von denen die mit d .bezeichneten - sich beispielsweise. unter
den Leitrinnen 24, 24a und die mit b bezeichneten- sich unter den Nagelrinnen 22,
22ä befinden. Da das Abteilen. durch die Abteilschieber 43 bzw. 45 nicht in ,derselben
Ebene erfolgt, liegen auch die beiden Ansätze ,der Füllkörper ioo, ioi nicht in
der .gleichen Ebene, sondern sind aus der Ansieht in .Fsg..8 nach vorn und hinten
abgebogen. Die Füllkörper und ihre Ansätze sind durchbohrt, lind. zwar so, daß die
von -den beiden Ansätzen ausgehenden Bohrungen am unteren Ende unmittelbar über
dem jeweils darunter abefindlichen Sammelröhrchen zusammenlaufen. -Die. Verschiebung
des Sammelschiebers 5ö. zur -Aufnahme der aus den Nagelleitrinnen- abgeteilten
Nägel geht auf folgende Weise. vor sich:.
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Die .schrittweise. Bewegung in der- Längsrichtung kann wie beim ersten
Ausführungsbeispiel von der Xürve 39 (Fig. 2) aus in gleicher oder in anderer Weise
erfolgen. Nachdem auf dem Hinwege des Schlittens die ersten je fünf Nägel beispielsweise
aus den Leitrinnen 24, 24a in den Sammelröhrchen 51a aufgenommen worden sind; muß
,der Schlitten für die Aufnahme der zweiten je fünf Nägel- in .die Sammelröhrchen
5ib -aus ,den gleichen Leitrinnen vor -seiner Umkehr zur Seite gesteuert wenden,
und. zwar aus der Lage der Fäg..8 nach rechts. Zu diesem Zwecke sind unterhalb des
Sammelschiebers im Maschinengestell zwei Anschlagwinkelhebel io2 und 103
gelagert, und zwar vorzugswei,se-.auf exzentrischen Bolzen, die eine leichte Einstellung
der Hebel -zum Schlitten ermöglichen. Die Hebel tragen oben auf ihren freien Enden
Rollen 104, 105 bzw. io6, 107.
Mit den Rollen 104 und- io6 liegen die
Hebel in der Bahn seines am Schieber 5o vorgesehenen Anschlagblockes 1o8, der sich
-und damit den Sclhieber selbst mittels einer unter Federdruck -stehenden Kugel.
sog in seinen beiden Endlagen in den .Rasten i i0, i i i'- zu
sperren
vermag. Die Kugel befindet sich in dem -Block 63 (Fig. i) und nimmt daher an der
Bewegung des Sammelschiebers 5o teil. Die Anschlagwinkelhebel werden in der Ruhelage
durch Federn i i2 so gehalten, daß ihre Rollen 104, i06 in der Bahn des Blockes
i.08 liegen. Aus Fig. 7 ist die Wirkungsweise dieser Einrichtung ersichtlich. Der
Sammelschieber 5o Mfindet sich in seiner Ruhelage mit den Sammelröhrchen der Reihen
51a unterhalb der Füllkörper ioö und ioi (Fig. 8). Die. Vorwärtsbewegung erfolgt
nun nach links :in Fig. 7, his die letzten Sammelröhrchen 5'iar mit je einem Nagel
aus den Leitrinnen 24, 24.a des Vorratsbehälters 7 beschickt worden sind und die
Vorderkante io8a des Blockes i08 gegen die Rolle i06 anliegt. Wenn dies geschehen
ist, so macht der Sammelschieber 5o noch einen .Schritt weiter in der gleichen Richtung
und verursacht dabei ein Ausschwingen des Anschlagwinkelhebels 103 entgegen
dem Zuge der Feder 112, wobei nun die Rolle 107 sich gegen die Kante i086
des Blockes preßt und diesen dadurch mitsamt dem Sammelschieber in der Gleitführung
des Blockes 63 (Fig. i) nach rechts in diejenige Lage drückt, in welcher sich nunmehr
die Röhrchen der 5,6-Reihen unterhalb der Füllkörper ioo; ioi befinden, und zwar
beginnt dann der Rückgang des Sammelschiebers mit dem Füllen der Sammelröhrchen
5i'x, bis nach Beendigung der Reihe der Block i08 gegen die Rolle 104 anstößt und
von der Rolle i05 während des letzten Schrittes wieder in die Lage nach Fig.7 gedrückt
wird.
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Das Abschalten gewisser Nagelgruppen geschieht wie beim ersten Ausführungsbeispiele
ebenfalls auf dem Rückwege des Sammelschiebers 5o, jedoch erfolgt die Steuerung
hierfür auf andere Weise. In dem Sammelschieber befinden sich zwei im Querschnitt
L-förmige Schieber i20, 121, die mit je einer Griffstange nach vorn aus der Maschine
herausragen und mittels Knebel 122,123 o. dgl. bedient werden. Oberhalb und etwas
seitlich .dieser Schieber sind in den Abteilern 43, 45 nach unten ragende Stifte
12q., 125 vorgesehen, gegen welche die Schieber sich seitlich anlegen können. Der
Schieber i21 ist-etwas niedriger gehalten als der Schieber i20, damit sie -sich
mit Rücksicht auf ihre Querbewegung mit dem Sammelschieber nicht gegenseitig-hindern.-
Dementsprechend sind auch die Stifte 124, 125 verschieden lang. Wenn die volle Anzahl
Nägel, nämlich je zweimal zehn, abgeteilt werden sollen, so werden die Abschaltschieber
12o, 121- bis - in ihre vorderste Lage, die :durch einen Anschlag bestimmt wird,
aus dem Sammelschieber herausgezogen. In dieser Lagebefinden sie sich während der
ganzen Bewegung des Sammelschiebers außerhalb des Bereiches der Stifte 12q., 125.
Soll jedoch nicht die volle Nägelzahl abgeteilt und eingetrieben werden, sondern
weniger, so können diese paarweise abgeschaltet werden, indem man beispielsweise,
wenn sich der Behälter 7 in Betrieb befindet, den niederen Schieber 121 um soviele
Teilungen vorschiebt, als man Nagelpaare abzuschalten wünscht. Angenommen, es soll
mit 14 anstatt mit 2o Nägeln gearbeitet werden, so müssen auf dem Rückwege des Sammelschiebers
nach -Aufnahme der ersten fünf Paare Nägel die nächsten drei' Paar übergangen werden,
während :die restlichen zwei Paar wieder abzuteilen sind.
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Der Vorgang ;des Abschaltens findet nun in der Weise statt, daß, da
-drei Nagelpaare abzuschalten sind, der Schieber 121 soweit vorgestoßen wird, bis
er mit den ersten drei Sammelröhrchen des Schiebers 5o in gleicher Lage -steht,
was an einer an den Griffstangen angebrachten Markierung zu ersehen ist. Bei der
Querbewegung des Sammelschiebers trifft nun der von ihm mitgenommene Abschaltsehieher
gegen den Stift 125 des Abteilers 45 und nimmt diesen dadurch entgegen der
Wirkung seiner Feder 47 mit, um ihn dann in seiner Endlage während des nunmehr erfolgenden
schrittweisenRückganges desSammelschiebers-festzuhalten. Das Abteilen erfolgt in
.diesem Ausführungsbeispiel durch zwei auf ,dem Hebelarm 38 unmittelbar vorgesehene
Rollen 126, 127, die je nach Einstellung der Welle .37 in eine der Rasten 128 oder
129 so mit der Welle und dem Hebel 38- werden, daß entweder die Rolle 126
gegen den Stößel 44 des Abteilers 45 oder Rolle 127 .gegen den Stößel 42
des Abteilers 43 schlägt. Die Rollen sind zu diesem Zwecke gegenüber den Abteilerstößeln
versetzt, so daß immer nur ein Abteiler zur Wirkung gelangen kann. Wenn nun in ;dem
angenommenen Beispiel der Abteilschseber 121 den Abteiler 45 in seiner Endlage während
der er sten drei Schritte des Sammelschiebers 50 festhält, so wird beim Ausschlagen
des Hebels 38 der Abteiler stößel 44 nicht mehr von der Rolle 126 getroffen, und
es findet so lange kein Abteilen von Nägeln statt, bis der Sammelschieber 5o mit
den ersten drei Paaren seiner Sammelröhrchen an dem Füllkörper -vorbeigeschritten
ist. Nunmehr gleitet der Stift 126 von dem sich an ihm vorbeibewegenden Abschaltschieber
121 ab, die Feder 47 drückt den Abteiler 45 wieder gegen die Rolle 126, so daß bei
den letzten beiden Schritten des Abteilers die letzten zwei Paar Nägel wieder ordnungsgemäß
abgeteilt werden können.
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Ein wesentliches @ Merkmal der Erfindung ist, die Austauschbarkeit
sämtlicher Teile. der
einen Nagelvorrichtung gegen diejenigen der
anderen Vorrichtung. Dies ergibt die Möglichkeit, gleiche Teile in größeren Mengen
herzustellen und den Aufbau zu vereinfachen. Daß infolge der unsymmetrischere Anordnung
der Nagelleitkanäle beide Vorratsbehälter mit ihren Leitrinnen ineinanderpassen,
ist bereits eingangs erwähnt Worden. Diese Anordüung, insbesondere bei seitlichem
Antrieb der N ageltr ommeln entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach .Fig. 7' bis
9, ermöglicht den Bau der Maschine wahlwei e mit einer oder zwei Nagelvorrichtungen.
Soll bei ursprünglicher Ausstattung mit nur einer Vorrichtung die zweite nachträglich
noch angebaut werden, so ist in der Hauptsachenur der einfacheAbteiler gegen einen
doppelten auszuwechseln und die Umschaltstange mit dem- ;doppelten Abteilerhebel
einzubauen. Das Getriebe und die Steuerung der Abteilschieber sowie' des Sammelschiebers
werden in keiner Weise beeinflußt. Während bei dein ersten Ausführungsbeispiel die
Drehung der Nageltrommeln über die durch ihre Mittelachse gehende Welle 6 erfolgt,
werden sie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 durch die seitlich gelagerte
Weile 130 angetrieben, und zwar von dem Kettenrade i i aus über- die Zahnräder 131,
132. Die Welle selbst ist mit weiteren Zahnrädern 133, 134 versehen, die in die
Zahnkränze 135, 136 der Trommeln 8 und 7 eingreifen. Die Kupplung der jeweils gewünschten
Nägeltrommel erfolgt über die bereits beschriebene Stange 37 durch auf ihr befestigte
Kupplungsfinger 137, 138, welche die auf der Welle unter Federdruck verschiebbaren
Kupplungsmuffen 139, 140 in oder außer Eingriff mit den als Gegenkupplungen ausgebildeten
Zahnrädern 133, 134 verschieben: Die Wellen 37 und 130 sind in Böcken 141, 142 seitlich
an .der Vorrichtung gelagert. Bei nachträglichem Anbau eines zweiten Apparates können
die Böcke mit ihren Wellen und den auf diesen gelagerten Teilen ausgewechselt werden.
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Die Abschaltevorrichtung der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele
ermöglicht es im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, auf dem Rückwege (oder
auf .dem Hinwege) des Samruelschiebers die Hälfte aller maximal abzufeilenden Nägel
auszuschalten, ohne dabei Nagelleitrinnen sperren öder einen Teil der Nägel ins
Freie abfuhr err zu müssen. Dies ist von besonderer Bedeutung beispielsweise bei
Fersenzwickmaschinen, bei denen . ,man bisher von einer 1VTaximalzahl von 2o bis
, 22 Tacks je nach der zu bearbeitenden SchuhgrÖße bis zu 12 ohne Verlust. hinuntergehen
könnte: Wollte man jedoch nur mit 1o Tacks arbeiten; so muß.te man .die verbleibenden
2Täeks - nach ihrer - Abteilung auffangen. Diese Tärks waren-dann,-nachdem
sie einmal durch die Maschine gegangen und infolgedessen oft nicht mehr einwandfrei
waren, für die Weiterverwendung verlorzn. Bei der erfindüngsgerüäßen Einrichtung
hingegen können bei einer Maximalzahl von 2o Tacks bis zu zehn Stück völlig abgeschaltet
werden, so daß auch die letzten abzuschaltenden Tacks nicht-erst abgeteilt werden
brauchen, sondern verwendungsbereit im Vorratsbehälter verbleiben, wodurch eine
nennenswerte. Ersparnis im Tacksveribrauch erzielt wird.