DE69838726T2 - Verfahren und anordnung zum automatischen erstellen einer funkverbindung zwischem einem drahtlosem modem und einer kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum automatischen erstellen einer funkverbindung zwischem einem drahtlosem modem und einer kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Kommunikationssystemen und insbesondere eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Gerät, wie zum Beispiel einem Computer und einem drahtlosen Modem, das mit einem Datennetzwerk verbunden ist.
  • Elektronische Post (E-Mail), Sprach-Mail und Facsimile (Fax) sind sehr populäre Kommunikationsdienste geworden. Beim Bereitstellen derartiger Kommunikationen ist es wünschenswert, die Mobilität des Endbenutzers zu verbessern: d. h. es dem Benutzer zu erlauben, sich überall ohne Kabel oder Drähte mit einem Datennetzwerk zu verbinden. Es ist ebenso wünschenswert, es dem Benutzer zu ermöglichen, leicht E-Mail-, Sprach-Mail- und Video-Mail-Nachrichten zu senden und „Inforufe – Info-Casts" zu empfangen. Info-Casts stellen Information bereit, wie zum Beispiel Aktienkurse, Wettervorhersagen und Sportergebnisse und sind kommerziell durch Unternehmen wie zum Beispiel Pointcast verfügbar.
  • Eine frühe Lösung für die Herausforderung eines Verbesserns von Benutzermobilität schloss ein Verbinden eines internen oder externen Modems mit einem tragbaren Computer ein, wie zum Beispiel einem Laptop-Computer. Diese Lösung erforderte es, dass der Nutzer eine Telefonbuchse oder eine andere Kabelverbindung lokalisiert und dann physikalisch den Computer mit dem Datennetzwerk durch Anbringen eines Kabels zwischen dem Modem und der Telefonbuchse zu verbindet. Jedoch ist ein physikalisches Verbinden des Computers mit dem Datennetzwerk nicht immer möglich oder erwünscht.
  • Neuerlich sind drahtlose Modems, gewöhnlicher Weise in der Form einer Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA)-Karte, eingeführt worden, um Benutzern Zugang zu dem Internet über zellulare und persönliche Kommunikationssysteme-(PCS)-Netzwerke zu gewähren. In einigen Fällen wird eine Technologie, wie zum Beispiel zellulare digitale Paketdaten (CDPD – Cellular Digital Packet Data) verwendet. 1 stellt eine typische Konfiguration dieser Art dar.
  • In 1 verbindet ein Laptop-Computer 100 mit einer internen PCMCIA-Karte (nicht gezeigt) mit einem Internetdienst-Anbieter 140. Die PCMCIA-Karte wird mit einem drahtlosen Netzwerk 110 über eine drahtlose Verbindung 105 verbunden. Das Netzwerk 110 kann zum Beispiel ein zellulares oder PCS-Netzwerk sein und ist mit einem öffentlichen, geschalteten Telefonnetzwerk (PSTN – Public Switched Telephone Network) 130 über eine Verbindung 120 verbunden und das PSTN 130 verbindet mit dem Internetdienst-Anbieter 140. Diese Anordnung erlaubt es, dass elektronische Nachrichten zwischen dem Laptop-Computer 100 und dem Internetdienst-Anbieter 140 übertragen werden.
  • Ein automatischer Abruf und eine Stapelübertragung von in Warteschlange stehenden E-Mail- oder Sprach-Mail-Nachrichten, die „off-line" unter Verwendung eines tragbaren Computers erzeugt werden (d. h. wenn der Computer nicht mit dem Datennetzwerk verbunden war), mit einem drahtlosen PCMCIA-Modem sind kommerziell verfügbar. Text-zu-Sprache-Technologie erlaubt es dem Benutzer Sprach-Mail-Nachrichten durch Eintippen einer Nachricht in den tragbaren Computer zu erzeugen.
  • Kommerziell verfügbare Systeme können automatisch elektronische Nachrichten durch Bereitstellen eines Softwareprogramms für den Laptop-Computer 100 übertragen, der, wenn dieser gestartet wird, automatisch auf neue Mail prüft, falls eine Verbindung mit einem Internetdienst-Anbieter hergestellt worden ist. Die Software kann ebenso konfiguriert sein, automatisch und periodisch auf neue Mail gemäß einem vorbestimmten Plan zu prüfen.
  • Elektronische Nachrichten können sofort gesendet werden oder in eine Schlange zum späteren Senden gestellt werden, wenn das Endgerät des Benutzers in Kontakt mit dem Datennetzwerk ist. Zum Beispiel können irgendwelche ungesendeten jedoch in Schlange gestellten Nachrichten das nächste Mal gesendet werden, wenn das Programm nach eingehenden Nachrichten prüft. Die Vorteile derartiger Merkmale schließen ein verringerte Langeweile und größere Bequemlichkeit ein.
  • Der primäre Nachteil von drahtlosen PCMCIA-Modems ist, dass diese innerhalb des tragbaren Computers innewohnen. Selbst falls daher es der Benutzer wünscht, lediglich Sprache zu senden oder zu empfangen, muss er den tragbaren Computer umhertragen. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, haben die Benutzer kaum eine Wahl, außer ein getrenntes, tragbares Telefon zu erwerben.
  • Benutzer, die ein getrenntes tragbares Telefon erwerben und wünschen, dieses mit einem Computer zu verbinden, erfahren noch andere Schwierigkeiten. Der verbreiteteste Ansatz eines direkten Verbindungskabels zwischen dem Computer und dem Telefon erfordert, dass der Benutzer manuell das Kabel verbindet, jedes Mal wenn ein Zugang zu einem drahtlosen Datendienstnetzwerk erwünscht ist. Die IR-Verbindungen zwischen einem Mobiltelefon und einem tragbaren Computer, wie zum Beispiel einem Notebook-Computer, sind kommerziell verfügbar und umgehen diese Schwierigkeit teilweise. Jedoch erfordern derartige Verbindungen eine klare Linie eines Sichtübertragungsweges, was nicht immer verfügbar oder bequem ist.
  • Darüber hinaus sorgen kommerziell verfügbare Lösungen nicht für eine automatische Neusynchronisation und Wiederherstellung oder Reaktivierung der drahtlosen Verbindung, wenn der Computer und das Telefon innerhalb eines Bereiches der drahtlosen Verbindung gebracht werden, nachdem diese außerhalb des Bereiches der drahtlosen Verbindung waren. Demgemäß versagen kommerziell verfügbare Lösungen, elektronische Nachrichten zu übertragen, da der Computer und das Telefon sich in einem und aus einem Bereich der drahtlosen Verbindung oder einander bewegen.
  • WO 97/24829 beschreibt ein Verfahren eines ausschließlichen Neuübertragens derartiger Dateneinheiten über eine sensitive Verbindung einer Verbindung, die tatsächlich bei der sensitiven Verbindung gestört waren. Dieses Dokument zeigt eine Situation, in der ein Laptop-Computer drahtlos mit einem portablen Telefon kommuniziert, das wiederum drahtlos mit einer zellularen Basisstation kommuniziert. Das Telefon agiert als Relaisstation.
  • Sowohl US-5,533,019 und EP-A-0748139 zeigen Systeme, in denen ein Computer mit einem Mobiltelefon verbunden werden kann, um Daten über das Mobiltelefon zu transportieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die vorangehenden Probleme und stellt andere Vorteile durch Bereitstellen eines Systems und Verfahrens zum automatischen Herstellen oder Aktivieren einer drahtlosen Verbindung zwischen einem Computergerät und einem drahtlosen Modem bereit, so dass elektronische Nachrichten leicht und automatisch zwischen dem Kommunikationsgerät und einem Datennetzwerk übertragen werden können.
  • Die Erfindung ist besonders nützlich in der Situation, bei der das Kommunikationsgerät und das drahtlose Modem sich in und aus einem Bereich der drahtlosen Verbindung oder einander bewegen.
  • Nachdem die drahtlose Verbindung zwischen dem drahtlosen Modem und dem Kommunikationsgerät hergestellt oder aktiviert worden ist, werden elektronische Nachrichten automatisch zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Datennetzwerk übertragen. Diese Nachrichtenübertragung wird über die drahtlose Verbindung und einer Verbindung zwischen dem drahtlosen Modem und einem Datennetzwerk in einer Weise erreicht, die für den Benutzer transparent sein kann.
  • Insbesondere wenn eines des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modems bestimmt, dass eine elektronische Nachricht kommuniziert werden soll, sendet dieses ein Funkrufsignal an das andere des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modems. Wenn das andere des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modems das Funkrufsignal empfängt und antwortet, wird eine erste drahtlose Verbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem drahtlosen Modem hergestellt oder aktiviert. Die elektronische Nachricht wird dann zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Datennetzwerk unter Verwendung der hergestellten drahtlosen Verbindung und einer zweiten Verbindung zwischen dem drahtlosen Modem und dem Datennetzwerk übertragen. Die zweite Verbindung zwischen dem drahtlosen Modem und dem Datennetzwerk kann ein PSPN einschließen.
  • Das Kommunikationsgerät kann zum Beispiel ein tragbarer Computer wie zum Beispiel ein Laptop-Computer sein und das drahtlose Modem kann in einem drahtlosen Telefon innewohnen. Demgemäß erlaubt die Erfindung eine automatische Übertragung von elektronischen Nachrichten zwischen einem tragbaren Computer und einem Datennetzwerk über ein drahtloses Telefon in einer Weise, die für den Benutzer bequem und transparent ist. Zusätzlich sind der Computer und das drahtlose Telefon getrennt betreibbar. Das drahtlose Telefon kann ein zellulares Telefon, ein PCS-Telefon, ein Satelliten-Telefon oder ein anderes geeignetes drahtloses Telefon sein.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird. Die begleitenden Zeichnungen stellen mittels eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung dar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Systems, das einen Personal-Computer mit einem Internetdienst-Anbieter verbindet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung, das einen tragbaren Computer mit einem Internetdienst-Anbieter verbindet.
  • 3 ist ein erstes Flussdiagramm, das einen Prozess zum Herstellen der drahtlosen Verbindung zwischen dem tragbaren Computer und dem drahtlosen Telefon gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein zweites Flussdiagramm, das einen Prozess zum Herstellen der drahtlosen Verbindung zwischen dem tragbaren Computer und dem drahtlosen Telefon gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der das Kommunikationsgerät ein Laptop-Computer 100 ist und das drahtlose Modem ein drahtloses Telefon 300 ist. Wie in 2 gezeigt, kommuniziert der Laptop-Computer 100 mit dem drahtlosen Telefon 300 über eine drahtlose Verbindung 305. Das drahtlose Telefon 300 verbindet mit einer Basisstation 310 und die Basisstation 310 verbindet mit einem Datennetzwerk, wie zum Beispiel einem Internetdienst-Anbieter 370, über ein PSTN 130. Die drahtlose Verbindung 305 ist vorzugsweise unter Verwendung von Funkfrequenzsignalen in dem 2.4 GHz-Bereich implementiert, kann jedoch ebenso unter Verwendung zum Beispiel niedrigerer Frequenzsignale implementiert sein.
  • Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute erkennen, dass die drahtlose Verbindung 305 unter Verwendung irgendeines einer Vielzahl von öffentlich verfügbaren Kommunikationsprotokollen implementiert sein kann, die nicht in diesem Dokument erläutert werden.
  • Das folgende praktische Beispiel stellt mehrere Aspekte des Betriebs der Erfindung dar. Eine Frau checkt in ein Hotel ein und geht dann für den Abend aus. Sie lässt den Laptop-Computer in ihrem Hotelraum und nimmt lediglich ein zellulares Telefon ins Restaurant mit. Später kehrt sie zurück zu dem Hotelraum mit dem zellularen Telefon. An irgendeinem Punkt nach der Rückkehr der Frau zu dem Hotelraum löst eine Nachrichtenanwendungssoftware, die entweder in dem Computer oder in dem zellularen Telefon innewohnt, eine Anfrage aus, um nach neuen eingehenden Nachrichten gemäß der ausgewählten Optionen der Frau zu prüfen. Zum Beispiel kann die Frau die Nachrichtenanwendungssoftware konfiguriert haben, um nach neue eingehende Nachrichten alle 15 Minuten zu prüfen. Das Gerät, auf dem die Nachrichtenanwendungssoftware innewohnt, sendet ein Funkrufsignal an das andere Gerät und die zwei Geräte stellen eine drahtlose Verbindung her. Das zellulare Telefon wählt dann die Nachrichtendienstzugangsnummer des Ausführers und prüft nach neuen Nachrichten. Jegliche neuen Nachrichten werden dann zu dem Laptop-Computer über das zellulare Telefon und die drahtlose Verbindung herunter geladen. Falls zusätzlich der Laptop-Computer zu sendende Nachrichten in Schlange gestellt hat, werden diese automatisch von dem Laptop-Computer an den Nachrichtendienst-Anbieter über die drahtlose Verbindung und die Verbindung zwischen dem zellularen Telefon und dem Nachrichtendienst-Anbieter gesendet. Die Nachrichten können E-Mail-Nachrichten, Sprach-Mail-Nachrichten, Fax-Nachrichten, usw. sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die drahtlose Verbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem drahtlosen Modem hergestellt oder aktiviert, wenn eines des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modemgerätes auf ein Funkrufsignal antwortet, das von dem anderen der Geräte gesendet wird. Danach wird die Verbindung zwischen dem drahtlosen Modem und dem Datennetzwerk hergestellt und elektronische Nachrichten können dann in einer herkömmlichen Weise übertragen werden. Wenn eine Nachrichtentransaktion vollständig ist, werden die Verbindungen beendet und das Kommunikationsgerät und das drahtlose Modem kehren zu ihren voreingestellten Bereitschaftszuständen zurück.
  • Eine Nachrichtentransaktion kann eine Übertragung von Nachrichten zwischen dem Kommunikationsgerät und dem Internetdienst-Anbieter einschließen. Jedoch kann ebenso eine Nachrichtentransaktion auftreten, in der keine Nachrichten übertragen werden. Zum Beispiel kann der Internetdienst-Anbieter kontaktiert werden, um herauszufinden, ob es zu übertragende Nachrichten von dem Internetdienst-Anbieter an das Kommunikationsgerät gibt. Falls es keine derartigen Nachrichten gibt und falls das Kommunikationsgerät keine zu übertragenden Nachrichten an den Internetdienst-Anbieter aufweist, wird die Nachrichtentransaktion ohne eine Übertragung von Nachrichten beendet.
  • Genaue Details des Nachrichtenübertragungsprozesses nachdem die drahtlose Verbindung hergestellt worden ist, werden den auf dem Gebiet tätigen Fachleuten ersichtlich und sind nicht im Detail in diesem Dokument erläutert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen sowohl das Kommunikationsgerät als auch das drahtlose Modem den gleichen voreingestellten Bereitschaftszustand auf. Wenn das Kommunikationsgerät in dem voreingestellten Bereitschaftszustand ist, sendet das Kommunikationsgerät keine Signale an das drahtlose Modem. Der voreingestellte Bereitschaftszustand endet zum Beispiel, wenn das Kommunikationsgerät bestimmt, dass es ein Funkrufsignal an das drahtlose Modem senden sollte oder wenn das Kommunikationsgerät ein Funkrufsignal von dem drahtlosen Modem empfängt. Wenn das drahtlose Modem in dem voreingestellten Zustand ist, verhält sich dieses in der gleichen Weise in Bezug zu dem Kommunikationsgerät. Der voreingestellte Bereitschaftszustand ist symmetrisch in Bezug auf sowohl das Kommunikationsgerät als auch das drahtlose Modem aus zwei Gründen. Zunächst kann wie oben erwähnt, die Nachrichtenanwendungssoftware in jedem Gerät innewohnen, was bedeutet, dass jedes Gerät eine Herstellung oder Aktivierung der drahtlosen Verbindung durch Funkrufen des anderen Gerätes in einer gegebenen Nachrichtenübertragung oder Transaktion initiieren könnte. Zweitens möchte der Benutzer nicht immer das gleiche Gerät verwenden, wenn eine Nachrichtentransaktion manuell initiiert wird. Dort wo zum Beispiel das Kommunikationsgerät ein Laptop-Computer ist und das drahtlose Modem ein Mobiltelefon ist, dürfte bei einigen Gelegenheiten ein Benutzer es wünschen, nach E-Mail durch Ausgeben eines Befehls von einem Programm auf dem Laptop-Computer zu prüfen. Bei anderen Gelegenheiten kann der Benutzer den Internetdienst-Anbieter direkt von dem Mobiltelefon anrufen, um nach E-Mail unter Verwendung des Telefontastenfeldes zu prüfen. In dem letzteren Fall sendet, falls es abzurufende Nachrichten gibt, das Telefon ein Funkrufsignal an den Laptop-Computer, um die drahtlose Verbindung herzustellen oder zu aktivieren, so dass die Nachrichten an den Laptop-Computer übertragen werden können.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der voreingestellte Bereitschaftszustand von sowohl dem Kommunikationsgerät als auch dem drahtlosen Modem ein Bereitschaftszustand mit niedriger Leistung, in dem jedes Gerät periodisch oder zufällig und temporär auf seiner eigenen Verbindung einen Sender/Empfänger einschaltet, um auf Funkrufsignale zu hören. Ein Funkrufsignal kann zum Beispiel ein Zugangscode des Gerätes sein, das Funk-gerufen wird.
  • Der Benutzer kann steuern, wie automatische Nachrichtentransaktionen durchgeführt werden, durch Konfigurieren der Nachrichtenanwendungssoftware, die in einem oder beiden des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modems innewohnt, d. h. der Benutzer kann Bedingungen spezifizieren, die eine Leistungsfähigkeit von automatischen Nachrichtentransaktionen steuern. Logische Auswahlen zum automatischen Abruf von Nachrichten würden bei Einschalten/Hochfahren des Kommunikationsgerätes oder periodisch bei einem spezifizierten Intervall liegen, zum Beispiel alle 10 Minuten. Der Benutzer kann ebenso die Nachrichtenanwendungssoftware konfigurieren, um automatisch in Schlange gestellte Nachrichten zu senden, immer wenn diese nach eingehenden Nachrichten prüft, wie oben beschrieben.
  • Alternativ kann die Nachrichtenanwendungssoftware konfiguriert sein, periodisch nach in Schlange gestellten Nachrichten zu prüfen, die von dem Kommunikationsgerät gesendet werden sollen. Falls als ein Ergebnis der Prüfung die Software bestimmt, dass in Schlange gestellte Nachrichten existieren und gesendet werden sollten, führt die Software die notwendigen Schritte durch, um die Nachrichtenübertragung zu vervollständigen. Die Schritte umfassen zum Beispiel ein Funkrufen des Begleitgerätes, um die drahtlose Verbindung herzustellen. In noch einem anderen Szenario benachrichtigt das Datennetzwerk eines des Kommunikationsgerätes und des drahtlosen Modems, dass neue Nachrichten existieren und das benachrichtigte Gerät antwortet durch automatisches Funkrufen des anderen Gerätes, um die drahtlose Verbindung herzustellen und eine Nachrichtenübertragung zu initiieren. Zum Beispiel ruft das Datennetzwerk das drahtlose Modem und das drahtlose Modem Funk ruft das Kommunikationsgerät.
  • Das Kommunikationsgerät und das drahtlose Modem können ebenso konfiguriert sein, so dass diese automatisch miteinander synchronisieren, selbst falls keine Nachrichtentransaktion von einer Anwendung angefordert worden ist. Dies könnte durch ein automatisches Versuchenlassen jedes Gerätes erzielt werden, das andere unter spezifizierten Bedingungen zu funkrufen, zum Beispiel beim Einschalten oder bei spezifischen Zeiten oder Zeitintervallen. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann der Benutzer die Bedingungen spezifizieren. Falls keine Nachrichtentransaktion erforderlich ist, kehren die beiden Geräte einfach in ihren Bereitschaftszustand zurück. Ein derartiger Ansatz würde ein System erzeugen, in dem die zwei Geräte die Präsenz eines jeden anderen „erkennen", selbst falls es keine Notwendigkeit für eine Nachrichtentransaktion bei diesem Moment gibt. Diese Konfiguration ist im Allgemeinen weniger leistungseffizient als die Konfiguration, bei der die drahtlose Verbindung zwischen dem Kommunikationsgerät und dem drahtlosen Modem lediglich hergestellt oder aktiviert wird, wenn eine Nachrichtentransaktion notwendig ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen oder Aktivieren der drahtlosen Verbindung 410 zwischen dem Laptop-Computer 100 und dem drahtlosen Telefon 300 gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt.
  • Insbesondere gilt das in 3 gezeigte Flussdiagramm getrennt und gleicher Weise für jedes des Laptop-Computers 100 und des drahtlosen Telefons 300. Demgemäß wird das Flussdiagramm in Bezug auf den Laptop-Computer 100 erläutert, mit dem Verständnis, dass das Flussdiagramm ebenso ähnliche Funktionen des drahtlosen Telefons 300 beschreibt.
  • In Schritt 500 ist der Laptop-Computer 100 im Bereitschaftsmodus. Von Schritt 500 geht das Verfahren zu Schritt 505, bei dem eine verstrichene Zeit geprüft wird. Falls die verstrichene Zeit größer als ein vorbestimmter Wert T ist, geht das Verfahren zu Schritt 535, bei dem der Laptop-Computer 100 nach einem Funkrufsignal von dem drahtlosen Telefon 300 prüft. Von Schritt 535 geht das Verfahren zu Schritt 540, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob das drahtlose Telefon 300 ein Funkrufsignal an den Laptop-Computer 100 sendet. Falls das Telefon 300 ein Funkrufsignal an den Computer 100 sendet, geht das Verfahren zu Schritt 545, bei dem der Computer 100 auf das Funkrufsignal von dem Telefon 300 antwortet, eine Verbindung zwischen dem Computer 100 und dem Telefon 300 hergestellt wird und eine Übertragung einer elektronischen Nachricht beginnt. Von Schritt 545 geht das Verfahren zu Schritt 550, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob die Übertragung, die in Schritt 545 angehalten wird, vollständig ist. Das Verfahren verbleibt bei Schritt 550, bis die Übertragung vollständig ist und dann kehrt das Verfahren zu Schritt 500 zurück, bei dem der Computer 100 in einen Bereitschaftsmodus geht.
  • Falls in Schritt 505 der vorbestimmte Zeitraum nicht verstrichen ist, geht das Verfahren zu Schritt 510. In Schritt 510 bestimmt der Computer 100, ob eine elektronische Nachricht übertragen werden sollte. Falls in Schritt 510 der Computer bestimmt, dass es nicht notwendig ist, eine elektronische Nachricht zu übertragen, kehrt das Verfahren zu Schritt 500 zurück, bei dem der Computer 100 in einen Bereitschaftsmodus geht. Falls in Schritt 510 der Computer 100 bestimmt, dass eine elektronische Nachricht übertragen werden sollte, geht das Verfahren zu Schritt 515, bei dem der Computer 100 ein Funkrufsignal zu dem Telefon 300 sendet. Von Schritt 515 geht das Verfahren zu Schritt 520, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob das Telefon 300 auf das Funkrufsignal geantwortet hat.
  • Falls das Telefon 300 nicht auf das Signal geantwortet hat, geht das Verfahren von Schritt 520 zu Schritt 500, bei dem der Computer 100 in den Bereitschaftszustand zurückkehrt. Falls das Telefon auf das Funkrufsignal geantwortet hat, geht das Verfahren von Schritt 520 zu Schritt 525, bei dem die Verbindung zwischen dem Computer 100 und dem Telefon 300 hergestellt wird und eine Übertragung von elektronischen Nachrichten beginnt. Von Schritt 525 geht das Verfahren zu Schritt 530, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob die in Schritt 525 begonnene Übertragung vollständig ist. Das Verfahren verbleibt bei Schritt 530 bis die Übertragung vollständig ist und dann geht das Verfahren zu Schritt 500, bei dem der Computer 100 in einen Bereitschaftsmodus geht.
  • Falls bei Schritt 540 der Computer 100 bestimmt, dass das Telefon 300 kein Funkrufsignal an den Computer 100 sendet, geht das Verfahren zu Schritt 510 und schreitet wie oben beschrieben voran.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen der drahtlosen Verbindung 410 zwischen dem Laptop-Computer 100 und dem tragbaren Telefon 300 gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zeigt.
  • Wie bei dem Flussdiagramm aus 3 gilt das in 4 gezeigte Flussdiagramm getrennt und in gleicher Weise auf jeden des Laptop-Computers 100 und des drahtlosen Telefons 300. Demgemäß wird das Flussdiagramm in 4 unter Bezug auf den Laptop-Computer 100 mit dem Verständnis erklärt, dass das Flussdiagramm ebenso ähnliche Funktionen des drahtlosen Telefons 300 beschreibt.
  • In Schritt 600 ist der Laptop-Computer in einem Bereitschaftsmodus. Von Schritt 600 geht das Verfahren zu Schritt 605, bei dem eine verstrichene Zeit überprüft wird. Falls die verstrichene Zeit weniger als ein vorbestimmter Wert U ist, geht das Verfahren von Schritt 605 zurück zu Schritt 600, bei dem der Computer 100 in den Bereitschaftszustand zurückkehrt. Falls die verstrichene Zeit größer als ein vorbestimmter Wert U ist, geht das Verfahren zu Schritt 610, bei dem der Laptop-Computer 100 nach einem Funkrufsignal von dem drahtlosen Telefon 300 prüft. Von Schritt 610 geht das Verfahren zu Schritt 615, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob das drahtlose Telefon 300 ein Funksignal an den Laptop-Computer 100 sendet. Falls das Telefon 300 kein Funkrufsignal an den Computer 100 sendet, geht das Verfahren zu Schritt 625, bei dem der Computer 100 ein Funkrufsignal an das Telefon 300 sendet. Von Schritt 625 geht das Verfahren zu Schritt 630, bei dem der Computer 100 bestimmt, ob das Telefon 300 auf das Funkrufsignal geantwortet hat.
  • Falls das Telefon 300 nicht auf das Signal geantwortet hat, geht das Verfahren von Schritt 630 zu Schritt 600, bei dem der Computer 100 in den Bereitschaftszustand zurückkehrt. Falls das Telefon 300 auf das Funkrufsignal geantwortet hat, geht das Verfahren von Schritt 630 zu Schritt 635, bei dem die Verbindung zwischen dem Computer 100 und dem Telefon 300 aktiviert wird. Von Schritt 635 geht das Verfahren zu Schritt 640, bei dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob eine Nachricht zu übertragen ist oder eine Überprüfung nach einer neuen Nachricht.
  • Falls in Schritt 640 es bestimmt wird, dass weder eine Nachrichtenübertragung noch eine Überprüfung nach einer neuen Nachricht durchgeführt werden soll, geht das Verfahren von Schritt 640 zu Schritt 600, bei dem der Computer 100 in den Bereitschaftszustand zurückkehrt. Falls es bestimmt wird, dass eine Nachricht zu übertragen ist oder nach dieser geprüft werden soll, geht das Verfahren zu Schritt 645 und führt eine Nachrichtentransaktion aus, bei der Operationen, die notwendig oder geeignet sind, um eine Nachricht zu übertragen oder nach dieser zu prüfen, durchgeführt werden. Von Schritt 645 geht das Verfahren zu Schritt 650. In Schritt 650 wird die Verbindung zwischen dem Computer 100 und dem Telefon 300 beendet und das Verfahren geht von Schritt 650 zu Schritt 600, bei dem der Computer 100 in den Bereitschaftszustand zurückkehrt.
  • Falls in Schritt 615 der Computer 100 bestimmt, dass das drahtlose Telefon 300 ein Funkrufsignal an den Laptop-Computer 100 sendet, geht das Verfahren zu Schritt 620, bei dem der Computer 100 auf das Funkrufsignal von dem Telefon 300 antwortet. Von Schritt 620 geht das Verfahren zu Schritt 635 und das Verfahren setzt sich, wie oben beschrieben, fort.
  • Die Flussdiagramme aus 3 und 4 umfassen keine Details, wie zum Beispiel Fehlernachrichten, Benachrichtigungen an den Benutzer, usw., die ein auf dem Gebiet tätiger Fachmann als eingeschlossen für Fälle erkennen kann, bei denen das funkgerufene Gerät versagt zu antworten, insbesondere wenn der Benutzer die Transaktion manuell initiiert hat und auf eine Antwort wartet.
  • Darüber hinaus erkennen die auf dem Gebiet tätigen Fachleute, dass die drahtlose Verbindung irgendeine einer Funkfrequenzverbindung, einer IR-Verbindung, einer Magnet-Verbindung, einer Ultraschall-Verbindung oder eine andere geeignete drahtlose Verbindung sein kann. Zusätzlich muss das Kommunikationsgerät kein Laptop-Computer sein, sondern kann stattdessen ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), wie zum Beispiel der Newton Massage Pad von Apple Computer oder irgendein anderes geeignetes, spezialisiertes Kommunikationsgerät sein. Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute erkennen, dass das drahtlose Modem in jedem einer Vielzahl drahtloser Telefone innewohnen kann. Das drahtlose Modem kann zum Beispiel in einem zellularen PCS-Telefon oder einer unterschiedlichen Art eines Mobilfunktelefons innewohnen, wie zum Beispiel einem Satellitentelefon.
  • Die auf dem Gebiet tätigen Fachleute erkennen ebenso, dass das drahtlose Modem in entweder dem Laptop-Computer oder dem drahtlosen Telefon innewohnen könnte. Zum Beispiel könnte das drahtlose Modem in dem Laptop-Computer innewohnen und das Telefon könnte immer noch über die drahtlose Verbindung verwendet werden, um derartige Funktionen wie zum Beispiel intelligentes Wählen durchzuführen.
  • Es ist möglich, die zwei Kommunikationsgeräte (z. B. den Laptop-Computer und das tragbare Telefon) zu hindern, Funkrufsignale in Situationen zu übertragen, bei denen eine derartige Aktivität nicht wünschenswert oder verboten ist, zum Beispiel an Bord eines kommerziellen Flugzeuges.
  • Obwohl die Erfindung im Detail lediglich mit Bezug auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden die auf dem Gebiet tätigen Fachleute erkennen, dass unterschiedliche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist die Erfindung lediglich durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Übertragen von elektronischen Nachrichten, gekennzeichnet durch die Schritte: Überwachen an jedem eines ersten und zweiten Kommunikationsgeräts (100, 300) für ein Funkrufsignal von dem anderen des ersten und zweiten Kommunikationsgeräts (100, 300), wobei das Funkrufsignal anzeigt, das eine erste drahtlose Verbindung (305) zwischen den ersten und zweiten Kommunikationsgeräten (100, 300) gewünscht wird; nach Empfangen des Funkrufsignals, Aktivieren der ersten drahtlosen Verbindung (305); und Übertragen zumindest einer elektronischen Nachricht zwischen einem Datennetzwerk und dem ersten Kommunikationsgerät (100) über die aktivierte erste drahtlose Verbindung (305).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit den Schritten Bestimmen, dass eine benachrichtigende Transaktion von zumindest einem der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) durchgeführt werden soll; und Senden des Funkrufsignals von einem der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) zu dem anderen der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter mit dem Schritt eines wiederholenden Sendens des Funkrufsignals zu dem anderen des ersten und zweiten Kommunikationsgeräts (100, 300), bis das andere des ersten und zweiten Kommunikationsgeräts (100, 300) das Funkrufsignal bestätigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt eines Bestimmens basierend auf Bedingungen durchgeführt wird, die von einem Benutzer spezifiziert sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt eines Bestimmens periodisch durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt eines Aktivierens der ersten drahtlosen Verbindung (305) in Reaktion auf eines der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) durchgeführt wird, das eine Antwort nach einem Empfangen eines Funkrufsignals von dem anderen der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) sendet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter mit dem Schritt eines Beendens der ersten drahtlosen Verbindung (305) nach dem Schritt eines Durchführens der benachrichtigenden Transaktion.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Übertragen einer elektronischen Nachricht zwischen einem Datennetzwerk und dem ersten Kommunikationsgerät (100) über die aktivierte erste drahtlose Verbindung (305) ein Übertragen der elektronischen Nachricht über eine zweite Verbindung umfasst, die das zweite Kommunikationsgerät (300) mit dem Datennetzwerk verbindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zumindest eine elektronische Nachricht in dem ersten Kommunikationsgerät (100) gespeichert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zweite Verbindung ein öffentliches Telefonnetz (130) umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zweite Verbindung eine drahtlose Verbindung umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zumindest eine elektronische Nachricht zumindest eine E-Mail-Nachricht und/oder eine Sprach-Mail-Nachricht und/oder eine Video-Mail-Nachricht und/oder eine Fax-Übertragung umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Durchführens der benachrichtigenden Transaktion ein Bestimmen umfasst, ob zumindest eine elektronische Nachricht von einem Datennetzwerk zu dem ersten Kommunikationsgerät (100) über die aktivierte erste drahtlose Verbindung (305) und eine zweite Verbindung zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (300) und dem Datennetzwerk übertragen werden soll.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Kommunikationsgerät (300) ein drahtloses Modem umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Kommunikationsgerät (300) ein drahtloses Telefon umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Kommunikationsgerät (100) einen Laptop-Computer umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Überwachens periodisch durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Überwachens basierend auf Bedingungen durchgeführt wird, die von einem Benutzer spezifiziert sind.
  19. System zum Übertragen von Nachrichten mit ersten und zweiten Kommunikationsgeräten (100, 300), dadurch gekennzeichnet, dass jedes der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) eine überwachende Vorrichtung umfasst, die angepasst ist, das Vorliegen eines Funkrufsignals von dem anderen des ersten und zweiten Kommunikationsgeräts zu bestimmen und eine erste drahtlose Verbindung (305) zwischen dem ersten und zweiten Kommunikationsgerät (100, 300) in Reaktion darauf aufzubauen und das System weiter angepasst ist, zumindest eine elektronische Nachricht zwischen einem Datennetzwerk und dem ersten Kommunikationsgerät (100) unter Verwendung der ersten drahtlosen Verbindung (305) zu übertragen.
  20. System nach Anspruch 19, wobei das erste Kommunikationsgerät (100) einen tragbaren Computer umfasst.
  21. System nach Anspruch 19, wobei das zweite Kommunikationsgerät (300) ein drahtloses Modem umfasst.
  22. System nach Anspruch 19, wobei das zweite Kommunikationsgerät (300) ein drahtloses Telefon umfasst.
  23. System nach Anspruch 19, wobei zumindest eines der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) eine erste drahtlose Verbindung (305) gemäß Bedingungen aufbaut, die von einem Benutzer spezifiziert sind.
  24. System nach Anspruch 19, wobei die benachrichtigende Transaktion ein Übertragen von Nachrichten zwischen dem ersten Kommunikationsgerät (100) und dem Datennetzwerk über die erste drahtlose Verbindung (305) und die zweite Verbindung zwischen dem zweiten Kommunikationsgerät (300) und dem Datennetzwerk umfasst.
  25. System nach Anspruch 19, wobei zumindest eines der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) die erste drahtlose Verbindung (305) aufbaut, wenn das erste Kommunikationsgerät (100) bestimmt, dass die zumindest eine Nachricht übertragen werden soll.
  26. System nach Anspruch 19, wobei zumindest eines der ersten und zweiten Kommunikationsgeräte (100, 300) die erste drahtlose Verbindung (305) aufbaut, wenn das zweite Kommunikationsgerät bestimmt, dass die zumindest ein Nachricht übertragen werden soll.
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