DE69838546T2 - Verfahren und anordnung für ein mobilfunkgerät - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Anordnungen und Verfahren von einen mobilen Sender/Empfänger; insbesondere betrifft die Erfindung den Teil dieses Gebietes, der ein Mobiltelefon-Endgerät und ein Verarbeiten eines eingehenden Anrufs zu dem Mobiltelefon-Endgerät betrifft.
  • Stand der Technik
  • Eine Anzahl von Modellen von Mobiltelefon-Endgeräten, die auf dem Markt verfügbar sind, wie zum Beispiel das Ericsson GF337, sind mit einem Deckel (Flip) ausgerüstet, der angeordnet werden kann, wichtige Vorrichtungen des Mobiltelefon-Endgerätes zu bedecken, wie zum Beispiel ein Tastenfeld und eine Anzeige. Der Deckel dient als ein mechanischer Schutz, der einen unbeabsichtigten Einfluss auf diese wichtigen Vorrichtungen verhindert.
  • Wenn ein Mobiltelefon-Endgerät einen eingehenden Anruf empfangt, ist es gewöhnlich erforderlich, dass der Benutzer eine Anzahl von Handlungen durchführt, wie zum Beispiel Herausziehen der Antenne und Drücken der SENDE-Taste (YES/JA-Taste), um den eingehenden Anruf zu empfangen. Auf einem Mobiltelefon-Endgerät mit einem Deckel, wie dem oben beschriebenen, muss der Benutzer natürlich ebenso den Deckel öffnen, um Zugriff zu der SENDE-Taste zu bekommen.
  • Um die Anzahl von Handlungen zu verringern, die der Benutzer durchzuführen hat, um einen eingehenden Anruf zu empfangen, wurde eine Anzahl von Modellen von Mobiltelefon-Endgeräten mit einem so genannten aktiven Deckel (aktiven Flip) ausgerüstet. Wenn ein derartiges Mobiltelefon-Endgerät einen eingehenden Anruf empfängt, wobei der aktive Deckel geschlossen ist, und der Benutzer den aktiven Deckel öffnet, wird der gleiche Effekt erzielt, wie wenn der Benutzer die SENDE-Taste gedrückt hätte und der Anruf wird daher automatisch empfangen, wenn der Benutzer den aktiven Deckel öffnet.
  • Beispiele eines Mobiltelefon-Endgerätes mit einem aktiven Deckel sind in den Patentdokumenten US 4,897,873 und US 5,185,790 beschrieben.
  • Es gibt jedoch Nachteile mit dem aktiven Deckel. In einigen Mobiltelefon-Systemen, wie zum Beispiel GSM (globales System für Mobilkommunikation – Global System for Mobile communications) muss das System ebenso Dienste bereitstellen, bei denen es dem Benutzer erlaubt wird, einen eingehenden Anruf in anderen Weisen handzuhaben als diesen zu empfangen. Beispiele derartiger Dienste in dem GSM-System sind „Benutzer-bestimmtes belegt – User Determined Busy" und „Anrufumleitung – Call Deflection". Diese Dienste sind jeweils in GSM Rec. 02.30 und GSM Rec. 02.72 beschrieben. Um diese Dienste zu aktivieren, muss der Benutzer andere Tasten-Druckhandlungen durchführen als SENDEN. Zum Beispiel muss der Benutzer hinsichtlich des „Benutzer-bestimmten Belegt" 0 SENDEN, alternativ ENDE (NO) drücken. Diese Dienste können offensichtlich nicht mit einem Mobiltelefon-Endgerät verwendet werden, das mit einem aktiven Deckel ausgerüstet ist, da es keine Gelegenheit für den Benutzer gibt, irgendeine Taste zu drücken, da der Anruf automatisch empfangen wird, wenn der aktive Deckel geöffnet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung behandelt ein Problem von einem Mobiltelefon-Endgerät mit einem aktiven Deckel (oder einer entsprechenden Anordnung). Das Problem ist es, Dienste verfügbar zu machen, die es einem Benutzer erlauben, einen eingehenden Anruf in anderen Weisen handzuhaben, als lediglich den eingehenden Anruf zu empfangen und die einen Zugriff zu einem Tastenfeld (oder einer entsprechenden Anordnung) erfordern, das von dem Deckel abgedeckt wird, wenn der Deckel geschlossen ist. Das Mobiltelefon-Endgerät muss zur gleichen Zeit die Funktion eines automatischen Empfangs eines eingehenden Anrufs beibehalten, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • In einem Aspekt wird ein Mobiltelefon-Endgerät bereitgestellt, mit: zumindest zwei Teilen, die beweglich zueinander angeordnet sind; einem Tastenfeld, das durch zumindest von einem der Teile angeordnet ist, bei dem die zumindest zwei Teile in einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zueinander angeordnet werden können, wobei das Tastenfeld in der ersten Position zugänglich ist und in der zweiten Position unzugänglich ist; einem ersten Detektor, der angeordnet ist, ein erstes Detektorsignal zu erzeugen, entsprechend ob die zumindest zwei Teile in entweder einer der ersten Position und der zweiten Position angeordnet sind, wobei das Mobiltelefon-Endgerät mit einer Funktion eines automatischen Empfangs eines eingehenden Anrufs zu dem Mobiltelefon-Endgerät angeordnet ist, nachdem das erste Detektorsignal anzeigt, dass die Teile in der ersten Position angeordnet wurden, wobei zumindest ein einrastendes Element angeordnet ist, ein zweites Detektorsignal entsprechend dem einrastenden Element zu erzeugen, wobei sich das einrastende Element in entweder einem der Zustände eingerastet oder nicht eingerastet befindet, und wobei das Mobiltelefon-Endgerät angeordnet ist, den automatischen Empfang eines eingehenden Anrufs in Abhängigkeit des zweiten Detektorsignals zu deaktivieren.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren durch ein Mobiltelefon-Endgerät bereitgestellt, bei dem das Mobiltelefon-Endgerät umfasst: zumindest zwei Teile, die beweglich zueinander angeordnet sind; und ein Tastenfeld, das zumindest durch einen der zwei Teile angeordnet ist, wobei die zumindest zwei Teile in einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zueinander angeordnet sein können, wobei das Tastenfeld in der ersten Position zugänglich und in der anderen Position unzugänglich ist, mit: a) Entscheiden, ob ein eingehender Anruf zu dem Mobiltelefon-Endgerät automatisch empfangen werden soll, nachdem die Teile in der ersten Position angeordnet wurden, b) Erzeugen eines ersten Detektorsignals entsprechend einer Anordnung der zumindest zwei Teile, die sich in einer der ersten Position und der zweiten Position befinden; c) Erzeugen eines zweiten Detektorsignals, entsprechend ob sich ein einrastendes Element in entweder einem der Zustände eingerastet und nicht-eingerastet befindet; und d) Entscheiden, den automatischen Empfang des eingehenden Anrufs in Abhängigkeit des zweiten Detektorsignals zu deaktivieren.
  • Die Erfindung wird unten in größerem Detail mit Hilfe von bevorzugten Ausführungen und in Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Frontalansicht eines ersten Mobiltelefon-Endgerätes gemäß einer allgemein bekannten Konstruktion.
  • 2 zeigt eine andere Frontalansicht des ersten Mobiltelefon-Endgerätes.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten Mobiltelefon-Endgerätes.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht eines zweiten Mobiltelefon-Endgerätes gemäß einer allgemein bekannten Konstruktion.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der inneren Konstruktion des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das darstellt, wie das zweite Mobiltelefon-Endgerät zum Arbeiten eingerichtet ist, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
  • In 1 wird eine Frontansicht eines ersten Mobiltelefon-Gerätes 1 gemäß einer allgemein bekannten Konstruktion gezeigt. Das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 umfasst zwei Teile, einen Hauptteil 3 und einen Deckel 5. Der Hauptteil 3 und der Deckel 5 sind beweglich zueinander durch eine feste axiale Verbindung 7 angeordnet. Das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 umfasst ein Tastenfeld 9. Das Tastenfeld 9 umfasst unter anderem eine SENDE-Taste, eine ENDE-Taste und Nummerntasten (0-9), die verwendet werden können, eine Telefonnummer auszuwählen. In 1 ist der Deckel 5 in einer ersten Position (offen) positioniert, die dem Benutzer die Tasten des Tastenfelds 9 des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1 zugänglich macht. Das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 umfasst weiter eine Anzeige 11, die verwendet wird, Information dem Benutzer des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1 darzustellen. Das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 umfasst ebenso eine Antenne 13, die von dem ersten Mobiltelefon-Endgerät 1 verwendet wird, wenn Funksignale empfangen und gesendet werden.
  • 2 zeigt eine andere Frontalansicht des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1. Der Deckel 5 ist in 2 in einer zweiten Position (geschlossen). Der Deckel 5 in seiner zweiten Position schützt die Tasten des Tastenfeldes 9 von einem unbeabsichtigten Einfluss. Die Tasten des Tastenfeldes 9 sind ebenso für den Benutzer nicht zugänglich. Der Deckel 5 des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1 ist ein aktiver Deckel. Daher umfasst das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 einen ersten Detektor 19 zur Detektion, ob der Deckel 5 in seiner ersten Position oder der zweiten Position ist. Der erste Detektor 19 ist angeordnet, ein erstes Detektorsignal d1 entsprechend dem Deckel 5 zu erzeugen, der sich in der ersten oder zweiten Position befindet. Ein eingehender Anruf zu dem ersten Mobiltelefon-Endgerät 1 wird, wie bereits offenbart, automatisch empfangen, wenn der Benutzer den Deckel 5 in seine erste Position bringt (den Deckel 5 öffnet). Der erste Detektor 19 detektiert das Öffnen des Deckels 5.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1. Das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 umfasst zwei Lautstärketasten 15 und 17, die an der Seite des Hauptteils 3 angeordnet sind. Die Lautstärketasten 15 und 17 werden von dem Benutzer verwendet, um die Geräuschlautstärke in dem ersten Mobiltelefon-Endgerät 1 zu steuern. Der Deckel 5 ist in 3 in seiner ersten Position und die Lautstärketasten 15 und 17 sind für den Benutzer ebenso zugänglich, wenn sich der Deckel 5 in seiner zweiten Position befindet.
  • Wie bereits offenbart ist es mit dem Mobiltelefon-Endgerät 1 nicht möglich, bestimmte Arten von Mobiltelefondiensten zu verwenden, da ein eingehender Anruf automatisch empfangen wird, wenn der Deckel 5 geöffnet wird.
  • Die vorliegende Ausführung wird nun unter Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht eines zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 gemäß der Ausführung. Die Konstruktion des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 entspricht in vielerlei Hinsicht der Konstruktion des ersten Mobiltelefon-Endgerätes 1 in den 1, 2 und 3. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 umfasst daher in Entsprechung zu dem ersten Mobiltelefon-Endgerät 1 einen Hauptteil 23, einen Deckel 25, eine axiale Verbindung 27, ein Tastenfeld 29, eine Anzeige 31, eine Antenne 33 und einen ersten Detektor 39. Die Antenne 33 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 umfasst ebenso einen herausziehbaren und zurückführbaren Antennenteil 35, der selbst ein bereits wohlbekanntes Merkmal auf dem Gebiet von Mobiltelefon-Endgeräten ist. In 4 wird der herausziehbare und zurückführbare Antennenteil 35 in einer herausgezogenen Position gezeigt. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 umfasst weiter einen zweiten Detektor 37 zum Detektieren, ob der herausziehbare und zurückführbare Antennenteil 35 herausgezogen oder zurückgeführt ist. Der zweite Detektor 37 ist angeordnet, ein zweites Detektorsignal d2 zu erzeugen, entsprechend ob der herausziehbare und zurückführbare Antennenteil 35 herausgezogen oder zurückgeführt ist.
  • Der herausziehbare und zurückführbare Antennenteil 35 agiert in Kombination mit dem zweiten Detektor 37 als ein einrastendes Element 41. Das Einrichtungs-einrastende Element muss als alle Arten von Elementen interpretiert werden, durch die ein Benutzer durch Beeinflussen dieser Elemente jegliche Form von Information in ein Mobiltelefon-Endgerät eingeben kann. Beispiele sind derartige Elemente, die Tasten, Räder oder irgendeine Art von Steuertaste mit einer zugeordneten Vorrichtung zum Detektieren des Einflusses durch den Benutzer von diesen Elementen umfassen. Das Einrichtungs-einrastende Element umfasst ebenso eine Vorrichtung zur Sprachsteuerung.
  • Hier bedeutet der Begriff eingerastetes einrastendes Element, das das einrastende Element in einer vorbestimmten und detektierbaren Weise beeinflusst wird. Das einrastende Element 41 in 4 ist für den Benutzer zugänglich, wenn der Deckel 25 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 in der zweiten Position (geschlossen) ist. Das einrastende Element 41 wird als eingerastet betrachtet, wenn der herausziehbare und zurückführbare Antennenteil 35 in der zurückgeführten Position ist.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine interne Konstruktion des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 zeigt. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 umfasst eine Funkeinheit 45, die mit der Antenne 33 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 verbunden ist. Die Funkeinheit 45 ist angeordnet, Funksignale über die Antenne 33 zu empfangen und zu senden. Die Funkeinheit 45 ist angeordnet, empfangene Funksignale zu detektieren und ein detektiertes Signal C entsprechend der Detektion der empfangenen Funksignale zu emittieren. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 umfasst einen Detektor für eingehende Anrufe 47. Der Detektor für eingehende Anrufe wird mit der Funkeinheit 45 verbunden und ist dadurch angeordnet, das detektierte Signal C zu empfangen. Der Detektor für eingehende Anrufe 47 ist angeordnet, das detektierte Signal C zu analysieren und zu entscheiden, ob das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 einen eingehenden Anruf empfängt oder nicht. Der Detektor für den eingehenden Anruf 47 ist weiter angeordnet, ein erstes Anzeigesignal A zu erzeugen, entsprechend ob das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 einen eingehenden Anruf empfängt oder nicht. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 umfasst eine Logik-Einheit 49. Die Logik-Einheit 49 ist angeordnet, das Arbeiten des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 zu überwachen und zu steuern. Die Logik-Einheit 49 ist mit dem Detektor für eingehende Anrufe 47 verbunden und dadurch angeordnet, das erste Anzeigesignal A zu empfangen. Das Tastenfeld 29 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 ist angeordnet, ein zweites Anzeigesignal B zu emittieren, entsprechend welche der Tasten des Tastenfelds 29 gedrückt werden. Die Logik-Einheit 49 ist mit dem Tastenfeld 29 verbunden und dadurch angeordnet, das zweite Anzeigesignal B zu empfangen. Die Logik-Einheit ist weiter mit dem ersten Detektor 39 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 und dem Detektor 37 verbunden, der zu dem einrastenden Element 41 gehört und ist daher angeordnet, das erste und das zweite Detektorsignal d1 und d2 zu empfangen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung ist die Logik-Einheit 49 angeordnet, einen eingehenden Anruf zu dem zweiten Mobiltelefon-Endgerät 21 in Abhängigkeit von dem ersten und zweiten Detektorsignal d1 und d2 handzuhaben. 6 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel gemäß der vorliegenden Ausführung beschreibt, wie das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 zum Arbeiten eingerichtet ist, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird.
  • Das in 6 gezeigte Verfahren beginnt mit einem ersten Schritt 61, bei dem das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 in einem so genannten Bereitschaftsmodus mit dem Deckel 25 in der zweiten Position (geschlossen) ist.
  • Das in 6 gezeigte Verfahren fährt mit einem zweiten Schritt 63 fort, bei dem das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 einen eingehenden Anruf empfängt. Die Logik-Einheit 49 empfängt hierdurch Information über den eingehenden Anruf durch das erste Anzeigesignal A.
  • Das in 6 gezeigte Verfahren fährt mit einem dritten Schritt 65 fort, bei dem die Logik-Einheit in Reaktion auf den eingehenden Anruf das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 veranlasst, ein Klingelsignal zu emittieren. Der Deckel 25 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 verbleibt in der zweiten Position (geschlossen).
  • Das in 6 gezeigte Verfahren fährt mit einem vierten Schritt 67 fort, bei dem der Benutzer den Deckel 25 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 in die erste Position bringt (den Deckel öffnet). Die Logik-Einheit 49 empfängt hierdurch Information über den Deckel 25 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21, der sich in der ersten Position (offen) befindet, durch das erste Detektorsignal d1.
  • Das in 6 gezeigte Verfahren fährt mit einem fünften Schritt 69 fort, bei dem die Logik-Einheit 49 entscheidet, ob der eingehende Anruf automatisch empfangen werden soll oder nicht. Die Logik-Einheit 49 ist angeordnet, dieses unter Berücksichtigung des ersten und zweiten Detektorsignals d1 und d2 zu entscheiden. Diese Entscheidung hat in dem in 6 erläuterte Verfahren hat zur Folge, dass der eingehende Anruf automatisch empfangen wird, falls das erste Detektorsignal d1 anzeigt, dass der Deckel 25 in die erste Position (offen) gebracht wurde und das zweite Detektorsignal d2 anzeigt, dass zur gleichen Zeit das einrastende Element 41 nicht eingerastet war oder innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes zuvor, wenn der Deckel in die erste Position gebracht wurde (geöffnet wurde). Die Logikeinheit 49 kann natürlich angeordnet sein, andere Kriterien zu verwenden, um zu entscheiden, ob der eingehende Anruf automatisch empfangen werden soll. Zum Beispiel kann die Logik-Einheit 49 eingerichtet sein, zu entscheiden, dass der eingehende Anruf lediglich in einem Fall automatisch empfangen werden soll, bei dem das erste Detektorsignal d1 anzeigt, dass der Deckel 25 in die erste Position gebracht wurde und das zweite Anzeigesignal d2 anzeigt, dass das einrastende Element 41 nicht eingerastet war, während der Deckel 25 in die erste Position gebracht wurde (geöffnet wurde).
  • Falls die Logik-Einheit 49 in dem fünften Schritt 65 in 6 entscheidet, dass der eingehende Anruf automatisch empfangen werden soll, wird ein sechster Schritt 71 durchgeführt. In dem sechsten Schritt 71 in 6 steuert die Logik-Einheit 49, dass der eingehende Anruf durch das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 empfangen wird. Der sechste Schritt 71 in 6 wird direkt von einem siebten Schritt 73 gefolgt, bei dem ein Gespräch aufgebaut wird.
  • Falls die Logik-Einheit 49 in dem fünften Schritt 69 in 6 entscheidet, dass der eingehende Anruf nicht automatisch empfangen werden soll, wird ein achter Schritt 75 durchgeführt. In dem achten Schritt 75 in 6 fährt die Logik-Einheit 49 fort, das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 zu veranlassen, Klingelsignale zu emittieren, wobei der Deckel 25 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 in der ersten Position (offen) ist. Was als Nächstes passiert hängt von dem Benutzer ab. Der Benutzer, der nun auf das Tastenfeld 29 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 zugreifen muss, entscheidet durch Beeinflussen der Tasten des Tastenfelds 29, wie der eingehende Anruf behandelt werden soll. Ein neunter 77, zehnter 79 und elfter 85 Schritt, die in 6 gezeigt sind, zeigen drei Arten eines Beeinflussens der Tasten des Tastenfeldes.
  • Der neunte Schritt 77 in 6 zieht nach sich, dass der Benutzer entscheidet, den eingehenden Anruf zu empfangen und daher der Benutzer die SENDE-Taste drückt. Die Logik-Einheit 49 empfängt hierdurch Information über dieses Tasten-Drückens über das zweite Anzeigesignal B. Nach dem neunten Schritt 77 fährt das Verfahren mit dem zuvor beschriebenen sechsten Schritt 71 fort, bei dem die Logik-Einheit 49 als eine Reaktion auf den Benutzer, der die Taste drückt, den Empfang eines eingehenden Anrufs steuert. Der sechste Schritt 71 wird dann von dem siebten Schritt gefolgt, wie bereits offenbart.
  • Der zehnte Schritt in 6 zieht nach sich, dass der Benutzer, die ENDE-Taste oder die Null-Taste und die SENDE-Taste drückt. Die Logik-Einheit 49 empfängt Information über dieses Tasten-Drücken über das zweite Anzeigesignal B, wodurch das Verfahren in 6 mit einem zwölften Schritt 81 fortsetzt.
  • Der zwölfte Schritt 81 in 6 zieht nach sich, dass die Logik-Einheit 49 den Dienst „Benutzer-bestimmtes Benutzerbelegt" veranlasst. Der zwölfte Schritt 81 in 6 wird von einem dreizehnten Schritt 83 gefolgt, der nach sich zieht, dass das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 zurück zu dem Bereitschaftsmodus gegeben wird, dieses Mal mit dem Deckel in der ersten Position (offen).
  • Der elfte Schritt 85 in 6 zieht nach sich, dass der Benutzer irgendeine Tasten-drückende Handlung anders als die soweit gezeigten Beispiele durchführt, wodurch die Logik-Einheit 49 als eine Reaktion auf dieses Tasten-Drücken einen entsprechenden Dienst oder eine Funktion veranlasst, die in 6 als ein Fragezeichen dargestellt ist. Ein Beispiel eines derartigen Dienstes oder einer Funktion ist „Anrufweiterleitung".
  • Wie zuvor erläutert, ist das einrastende Element 41 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 in der Form des herausziehbaren und zurückführbaren Antennenteils 35 in Kombination mit dem zweiten Detektor 37. Das zweite Mobiltelefon-Endgerät 21 kann natürlich angeordnet sein, jede andere Form eines einrastenden Elementes mit einer Funktion aufzuweisen, die derjenigen des einrastenden Elementes 41 entspricht. Zum Beispiel können derartige andere Formen eines einrastenden Elementes eine Taste und eine Detektorvorrichtung zum Detektieren umfassen, ob die Taste gedrückt ist oder nicht.
  • Ein Berücksichtigen eines Mobiltelefon-Endgerätes, das als das erste Mobiltelefon-Endgerät 1 konstruiert ist, mit seinem aktiven Deckel und das ebenso eine einrastende Vorrichtung (Lautstärketasten 15 und 17) umfasst, die ursprünglich für andere Zwecke als das einrastende Element vorgesehen sind, die zugänglich sind, wenn der aktive Deckel geschlossen ist. Eine derartige Konstruktion kann natürlich bis zu einem Ausmaß modifiziert werden, dass die zugänglichen, einrastenden Elemente (Lautstärketasten 15 und 17) in einer Weise verwendet werden, die dem einrastenden Element 41 des zweiten Mobiltelefon-Endgerätes 21 entspricht.

Claims (12)

  1. Mobiltelefon-Endgerät (21) mit: zumindest zwei Teilen (23; 25), die beweglich zueinander angeordnet sind; einem Tastenfeld (29), das zumindest von einem der Teile (23, 25) angeordnet ist, wobei zumindest die zwei Teile in einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zueinander angeordnet sein können, wobei das Tastenfeld in der ersten Position zugänglich ist und in der zweiten Position unzugänglich ist; einem ersten Detektor (39), der angeordnet ist, ein erstes Detektorsignal (d1) zu erzeugen, entsprechend ob die zumindest zwei Teile (23, 25) in entweder der ersten und der zweiten Position angeordnet sind, wobei das Mobiltelefon-Endgerät (21) mit einer Funktion eines automatischen Empfangs eines eingehenden Anrufs zu dem Mobiltelefon-Endgerät (21) angeordnet ist, nachdem das erste Detektorsignal anzeigt, dass die Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden, gekennzeichnet durch zumindest ein einrastendes Element (41), das angeordnet ist, ein zweites Detektorsignal (d2) entsprechend dem einrastendem Element zu erzeugen, das in entweder einem der Zustände eingerastet oder nicht-eingerastet ist, wobei das Mobiltelefon-Endgerät (21) angeordnet ist, den automatischen Empfang des eingehenden Anrufs in Abhängigkeit des Detektorsignals zu deaktivieren.
  2. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach Anspruch 1, wobei das einrastende Element zugänglich ist, wenn die Teile (23, 25) in der zweiten Position angeordnet sind.
  3. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einrastende Element eine Drucktaste umfasst.
  4. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach Anspruch 3, wobei die Taste ebenso angeordnet ist, als eine Lautstärketaste zum Steuern der Geräuschlautstärke des Mobiltelefon-Endgerätes verwendet zu werden.
  5. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon-Endgerät (21) eine Antenne (33) umfasst, die von einem der zumindest zwei Teile (23, 25) angeordnet ist; wobei die Antenne (33) einen herausziehbaren und zurückführbaren Antennenteil (35) und einen zweiten Detektor (37) umfasst, wobei der zweite Detektor (37) angeordnet ist, das zweite Detektorsignal (d2) entsprechend dem herausziehbaren und zurückführbaren Antennenteil zu erzeugen, der in entweder einer der Positionen zurückgeführt oder herausgezogen ist, wobei das einrastende Element (41) aus dem herausziehbaren und zurückführbaren Antennenteil in Kombination mit dem zweiten Detektor besteht.
  6. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einrastende Element (41) eingerastet wird, wenn das herausziehbare und zurückführbare Antennenteil (35) zurückgeführt wird.
  7. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon-Endgerät angeordnet ist, zu entscheiden, automatisch den eingehenden Anruf zu empfangen, wenn das erste Detektorsignal (d1) anzeigt, dass die zumindest zwei Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden und das zweite Detektorsignal (d2) anzeigt, dass das einrastende Element nicht eingerastet war, während die zumindest zwei Teile in der ersten Position angeordnet wurden.
  8. Mobiltelefon-Endgerät (21) nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon-Endgerät angeordnet ist, zu entscheiden, automatisch den eingehenden Anruf zu empfangen, wenn das erste Detektorsignal (d1) anzeigt, dass die zumindest zwei Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden und das zweite Detektorsignal (d2) anzeigt, dass das einrastende Element nicht während einem vorbestimmten Zeitraum eingerastet war, bevor die zumindest zwei Teile in der ersten Position angeordnet wurden.
  9. Verfahren, das von einem Mobiltelefon-Endgerät (21) durchgeführt wird, wobei das Mobiltelefon-Endgerät umfasst: zumindest zwei Teile (23, 25), die beweglich zueinander angeordnet sind; und ein Tastenfeld (29), das zumindest von einem der zwei Teile (23, 25) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei Teile in einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zueinander angeordnet sein können, wobei das Tastenfeld in der ersten Position zugänglich ist und in der anderen Position unzugänglich ist, mit: a) Entscheiden, ob ein eingehender Anruf zu dem Mobiltelefon-Endgerät (21) automatisch empfangen werden soll, nachdem die Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a) die folgenden Unter-Schritte umfasst: b) Erzeugen eines ersten Detektorsignals (d1) entsprechend einer Anordnung der zumindest zwei Teile (23, 25), die in entweder der ersten Position oder der zweiten Position sind; c) Erzeugen eines zweiten Detektorsignals (d2), entsprechend ob ein einrastendes Element (41) in entweder einem der Zustände eingerastet oder nicht-eingerastet ist; und d) Entscheiden, den automatischen Empfang des eingehenden Anrufs in Abhängigkeit des zweiten Detektorsignals (d2) zu deaktivieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das einrastende Element (41) zugänglich ist, wenn die zumindest zwei Teile (23, 25) in der zweiten Position angeordnet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt eines Entscheidens in einem Unter-Schritt d) umfasst, dass der eingehende Anruf automatisch empfangen wird, wenn das erste Detektorsignal (d1) anzeigt, dass die zwei Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden und das zweite Detektorsignal (d2) anzeigt, dass das einrastende Element nicht eingerastet war, während die zumindest zwei Teile in der ersten Position angeordnet wurden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt eines Entscheidens in einem Unter-Schritt d) umfasst, dass der eingehende Anruf automatisch empfangen wird, wenn das erste Detektorsignal (d1) anzeigt, dass die zumindest zwei Teile (23, 25) in der ersten Position angeordnet wurden und das Detektorsignal (d2) anzeigt, dass das einrastende Element nicht während einem vorbestimmten Zeitraum eingerastet war, bevor die zumindest zwei Teile in der ersten Position angeordnet wurden.
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