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Bestimmte
Maschinen oder Apparate können
ein Element aufweisen, das mindestens zwei verschiedene Positionen
in der Höhe
einnehmen kann und manuell oder motorisch leicht verstellbar sein
muss, ohne Blockierungsvorrichtungen handhaben zu müssen und
ohne eine höhere
Kraft als die nötige
auszuüben,
um dieses Element anzuheben, wenn es sich außerhalb des es beinhaltenden
Apparats wäre.
Dies ist beispielsweise der Fall des oberen Korbes einer Spülmaschine,
der zwischen einer tiefgestellten Position und einer hochgestellten
Position verlagert werden kann, um an Beladungen von Geschirr mit
verschiedenen Höhen
angepasst werden zu können.
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In
bekannten Spülmaschinen,
die nicht über eine
integrierte Vorrichtung zum Verstellen der Höhe verfügen, muss der obere Korb von
der Wanne der Maschine gelöst
werden, indem er aus seinen Gleitschienen entnommen, und anschließend auf
die anderen Gleitschienen eingesetzt, die seiner anderen Position
in der Höhe
entsprechen, und in die Wanne eingeführt wird. Eine solche Handhabung
ist schwierig und muss vorzugsweise bei leeren Korb ausgeführt werden.
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Es
sind weitere Spülmaschinen
mit integriertem System zum Verstellen des oberen Korbes in der Höhe bekannt.
Unter diesen ist bei einem ersten Modell das System zum Verstellen
der Höhe
ein wenig starr. Der Benutzer ist gezwungen, seitlich an zwei Griffen
zu ziehen, um die hochgestellte Position zu entriegeln, was nicht
ergonomisch ist. Bei einem zweiten Modell ist der Benutzer gezwungen,
den Korb über
eine Ruhestellung laufen zu lassen, die er suchen muss, indem er
dem Korb eine transversale Bewegung ausführen lässt, was sehr unpraktisch ist. Bei
einem dritten Modell kann die hochgestellte Position des Korbes
nur durch eine transversale Bewegung dieses Korbes erreicht werden.
Bei einem vierten Modell muss der Benutzer schließlich einen
seitlichen Teil betätigen,
um die hochgestellte Position zu entriegeln. Somit erfordern alle
diese bekannten Verstellsysteme von dem Benutzer wenig praktische Handhabungen,
und sie sind meistens platzraubend.
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Das
Dokument
DE 44 01 259
A beschreibt eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe, wie
sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verstellen
der Höhe
eines beweglichen Elements einer Maschine gemäß mindestens zwei verschiedenen
Positionen, die einfach auszuführen
und von einem Benutzer zu handhaben ist, ohne dass er weiter tätig sein
muss, als dieses Element anzuheben und sein Herabsetzen gegebenenfalls
mitzuführen,
d. h. ohne dass er einen Hilfsteil ziehen oder schieben, um eine
Position dieses Elements zu entriegeln, oder dieses Element seitlich
verlagern muss. Im Falle der Anwendung auf den oberen Korb einer
Spülmaschine,
muss diese Höhenverstellung
auch dann ausführbar
sein, wenn der Korb mit Geschirr gefüllt ist, und ohne dass der
Korb von den Gleitschienen der Maschine gelöst werden muss.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
weist in mindestens einer der Seitenwände des Maschinengestells,
entlang welchen das bewegliche Element verlagert wird, einen Ausschnitt
auf, der in Entsprechung mit jeder der Positionen, die dieses bewegliche
Element einnehmen können
soll, ausgespart ist, wobei jeder Ausschnitt abgesehen vom untersten eine
bezüglich
der Fläche
der Wände
schräge
Anlagefläche
aufweist, wobei ein Schiebeteil in jedem der Ausschnitte angeordnet
ist, die den Positionen entsprechen, die andere sind als die unterste
Position des beweglichen Elements, wobei sich dieses Schiebeteil
innerhalb des Ausschnitts parallel zu den Flächen der Wände verlagern kann, wobei die
dem beweglichen Element zugewandte Fläche dieses Schiebeteils im
Wesentlichen mit der entsprechenden Fläche der Wand am unteren Ende
des Schiebeteils koplanar ist, und auf der übrigen Länge des Schiebeteils von dieser
Fläche
der Wand zurückspringt,
wobei die den verschiedenen Höhenpositionen
des beweglichen Elements betreffenden Ausschnitte auf mindestens
eine zur Richtung der Verlagerung des beweglichen Elements parallele
Achse ausgerichtet sind, wobei das bewegliche Element auf seinen
Flächen,
die gegenüber
der Wände
liegen, in welchen die Ausschnitte ausgespart sind, ein Einrastelement
in Entsprechung mit jeder Achse der Ausschnitte aufweist, das eine
vorspringende Nase aufweist, die in einen der Ausschnitte der entsprechenden
Achse eindringen kann, indem das Schiebeteil bei einer Aufwärtsbewegung
des beweglichen Elements von unten gehoben wird, wobei das Schiebeteil
die Nase daran hindert, bei einer Abwärtsbewegung des beweglichen
Elements in den Ausschnitt einzudringen. Jedes Schiebeteil weist
auf seiner dem beweglichen Element gegenüberliegenden Seite eine schräge Fläche auf,
die sich in ihrem unteren Teil dem beweglichen Element nähert und
auf welcher die Nase des Einrastmittels sich abstützt und gleitet,
wenn sie aufsteigt und an dessen Höhe vorbeikommt, wobei sie das
Schiebeteil zum Abwärtsbewegen
zwingt.
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Vorteilhafterweise
ist das Einrastmittel eine Lasche ist, die mit einem ihrer Enden
mit dem beweglichen Element elastisch verbunden ist und in einen im
Element ausgebildeten Hohlraum zurücktreten kann, wobei sich diese
Lasche parallel zur entsprechenden Wand und zur Richtung der Verlagerung des
beweglichen Elements erstreckt, wobei die Außenfläche des Körpers dieser Lasche mit der
Fläche des
beweglichen Elements koplanar ist, wobei das freie Ende der Lasche
die zur Außenseite
des Körpers
vorspringende Nase bildet, wobei das vordere Ende dieser Nase bezüglich der
Wand des Gestells im Wesentlichen senkrecht ist und sich an den
Körper
der Lasche schräg
anschließt.
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Die
vorliegende Erfindung wird beim Lesen der ausführlichen Beschreibung einer
Ausführungsform
besser verstanden, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben
und in den beigefügten Zeichnungen
veranschaulicht ist, die zeigen:
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1 eine
vereinfachte Teilschnittansicht eines oberen Korbes einer Spülmaschine
nach der Erfindung, in tiefgestellter Position,
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2 eine
vereinfachte Teilschnittansicht des Korbes von 1 in
hochgestellter Position, und
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3 eine
vereinfachte Teilschnittansicht des Korbes von 2 am
Anfang seiner Abwärtsbewegung
zu seiner tiefgestellten Position.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand einer Spülmaschine beschrieben, selbstverständlich ist sie
jedoch nicht auf diese einzige Anwendung beschränkt und kann für jeden
Apparat eingesetzt werden, in welchem ein bewegliches Element (wie
ein Fach, eine Schublade, eine Ordnungsfläche, ein Bauteil...) mehrere
verschiedene Positionen in der Höhe
einnehmen kann, wobei die Verlagerungen dieses Elements manuell,
senkrecht oder annähernd senkrecht
ausgeführt
sind. Diese Verlagerungen könnten
mechanisch (durch Hebel, mit Hilfe von Scheiben) oder im Grenzfall
durch Motoren erfolgen, wobei in letzterem Fall die Gestehungskosten
des Geräts
erheblich gesteigert werden könnten,
was keine gute Lösung
darstellen würde,
zumal Lösungen mit
Motoren bekannt sind, in welchen die mit diesen Motoren fest verbundenen
Vorrichtungen (beispielsweise Schnecken) dazu dienen, die angetriebenen Elemente
an einer beliebigen Höhe
in Position zu halten. In der nachstehend beschriebenen Anwendung soll
der Geschirrkorb andererseits nur zwei verschiedene Positionen in
der Höhe
einnehmen, aber selbstverständlich
kann die Erfindung auf die Fälle
angewendet werden, in welchen das bewegliche Element mehr als zwei
Positionen mit verschiedener Höhe einnehmen
soll.
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In
den Figuren der Zeichnung sind lediglich die Kontur 1 einer
Seitenfläche
des Spülmaschinenkorbes
und ein Zwischenteil 2 dargestellt worden, das ein seitliches
Ende des Korbes umgibt (das andere Zwischenteil 2, das
das andere seitliche Ende des Korbes umgibt, wurde nicht darstellt).
Dieses Teil 2 ist mit Rollen fest verbunden, die ihrerseits
mit Gleitschienen fest verbunden sind, die sich auf Rollen verlagern,
die an der Wanne der Maschine befestigt sind, (wobei weder die Rollen
noch die Gleitschienen in der Zeichnung dargestellt sind). Das Teil 2 besteht
aus zwei Holmen 2A, 2B (senkrechte Teile in der
Zeichnung) die durch einen Querträger 3 miteinander
verbunden sind. Die dem Korb 1 gegenüberliegenden Wände der
Holme 2A, 2B sind mit 2C bzw. 2D gekennzeichnet.
Es wird angenommen, dass die Seitenflächen des Korbes, die den Wänden der
Wanne gegenüberliegen,
diese tangieren oder ihnen nahe sind. In weiteren Anwendungen kann
sich das bewegliche Element, das mindestens zwei Positionen in verschiedenen
Höhen einnehmen
soll, selbstverständlich
schräg
bewegen. Im Allgemeinen verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung
so viele Seiten des Gestells wie nötig, um das bewegliche Element
in der ausgewählten
Position zu halten, und dieses Gestell kann feststehend oder beweglich
sein (beispielsweise im Falle eines teleskopischen Einbaus).
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Im
vorliegenden Beispiel ist der Korb 1 senkrecht durch (nicht
dargestellte) Vorrichtungen mit Gleitschienen geführt, deren
feststehendes Teil am Zwischenteil und das bewegliche Teil an den
entsprechenden Seitenflächen
des Korbes befestigt ist. Somit bleibt der Korb stets waagerecht,
und eine Rastvorrichtung genügt
für jede
seiner Seitenflächen.
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In
jeder der Seitenflächen
des Korbes 1 wird eine Vertiefung 4 ausgebildet,
die beispielsweise eine rechteckige Öffnung aufweist, wobei ein
Lasche 5 aus elastischem Material beibehalten wird, die
sich parallel zur Richtung der Höhenverlagerung
des Korbes 1 oberhalb des im Allgemeinen flachen Bodens der
Vertiefung 4 erstreckt, wobei die Lasche 5 mit dem
Körper
des Korbes 1 über
sein unteres Ende verbunden ist, wobei das andere Ende 6 der
Lasche 5 frei ist und zur Innenseite der Vertiefung 4 verlagert werden
kann, wenn sie in die entsprechende Richtung beaufschlagt wird.
Die Außenseite
der Lasche 5 ist mit der Ebene der entsprechenden Seitenfläche des
Korbes mit Ausnahme des oberen Endes 6 der Lasche 5 koplanar,
das eine Nase 7 bildet, die bezügliche dieser Fläche zur
Außenseite
des Korbes absteht. Die Rückseite 8 des
Endes 6 der Lasche 5 ist schräg zur Richtung der Verlagerung
des Korbes 1 und zu den Seitenflächen des Korbes 1,
wobei deren freie Ende tiefer als sein mit dem Körper der Lasche 5 verbundenes
Ende liegt. Somit droht das Ende 6 nicht an den weiter
unten beschriebenen Anlageflächen 15 zu
gleiten und sich von diesen zu lösen,
insbesondere wenn der Korb 1 schwer beladen ist. Diese
Seite 8 bildet eine Anlagefläche,
die mit den nachstehend beschriebenen Anlageflächen der im Teil 2 ausgebildeten
Vertiefungen zusammenwirkt, Die schräge Außenseite der Nase 7,
(die der entsprechenden Wannenwand gegenüberliegt), ist mit dem Bezugszeichen 7A versehen.
Die Laschen 5 und die Vertiefungen 4 können in
den Seitenwänden
des Korbes 5 ausgebildet sein, wenn dieser aus geformtem Kunststoff
besteht. Als Variante und wie schematisch in gestrichelten Linien
dargestellt, können
die Elemente 4 und 5 aus einem geformten Block 9 (beispielsweise
aus Kunststoff) gebildet sein, der in der entsprechenden Seitenwand
des Korbes befestigt ist (beispielsweise wenn dieser aus Metallstäben besteht).
In diesem Fall sind die (sichtbare) Außenseite des Randes des Blocks 9 und
der Lasche mit der entsprechenden Seitenfläche des Korbes 1 (oder
dessen Kontur) koplanar.
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Um
die verschiedenen Höhenpositionen
des Korbes 1 zu bestimmen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in den Holmen 2A, 2B des Teils 2 Ausschnitte
auf. Für
die am tiefsten gestellten Position, wie sie in 1 dargestellt
ist, sind die Ausschnitte 10 "einfache" Ausschnitte, die (im Gegensatz zu den anderen
Ausschnitten, die, wie unten beschrieben, Schiebeteile aufweisen)
keine "Schiebeteile" aufweisen. Die Ausschnitte 10 weisen
einer erste Fläche 11, die
zur entsprechenden Wand senkrecht ist, und eine zweite schräge Fläche 12 auf,
die den Boden der Fläche 11 mit
der Fläche
der entsprechenden Wand verbindet. Diese Ausschnitte 10 sind
somit im Querschnitt keilförmig
(in der Zeichenebene). Auf der Höhe
der Fläche 11 ist
die Tiefe der Ausschnitte 10 ausreichend, um dort die Nase 7 der
Lasche 5 unterzubringen, ohne seitliche Kraft auf diese
Lasche auszuüben,
wenn ihre Fläche 8 der
Fläche 11 nahe
ist. Selbstverständlich
sind die Ausschnitte 10 und Laschen 5 so angeordnet,
dass, wenn die Flächen 8 den
entsprechenden Flächen 11 nahe
sind, sich der Korb 1 tatsächlich in der tiefsten gewünschten
Position befindet. In dieser Position liegt der Korb 1 auf dem
Querträger 3 des
Teils 2 auf.
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Nun
werden die Mittel beschrieben, die es ermöglichen, in Verbindung mit
den Laschen 5 die hochgestellte Position des Korbes 1 zu
bestimmen, wie sie in 2 dargestellt ist. In weiteren
Anwendungen, für
welche mehrere Zwischenpositionen zwischen der am tiefsten gestellten
Position (wie durch den Querträger 3 definiert)
und der am höchsten
gestellten Position definiert werden müssten, müssten die gleichen Mittel wie
diejenigen vorgesehen sein, die nachstehend für jede dieser Zwischenpositionen beschrieben
sind. Es wird angemerkt, dass die höchste Position und die Zwischenpositionen
nur dann erreicht werden können,
wenn der Korb (oder im Allgemeinen das bewegliche Element) eine
aufsteigende Bewegung erfährt,
da, wie aus der folgenden Beschreibung zu verstehen ist, der Korb
während
der Bewegung nach unten nur an der am tiefsten gestellten Position
anhält.
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Die
Mittel, die die obere Position definieren, weisen außer den
Laschen 5 im Wesentlichen einen Ausschnitt 13 und ein "Schiebeteil" 14 für jede Lasche 5 auf.
Im Querschnitt (in der Zeichenebene) weist der Ausschnitt 13 eine
in etwa rechteckige Form auf, wobei die Längsseiten des so gebildeten Rechtecks
parallel zu den Holmen 2A bzw. 2B sind. Die untere
Schmalseite dieses Rechtecks bildet eine Auflagefläche 15,
die im Wesentlichen parallel zur entsprechenden Fläche 8 ist.
Diese Fläche 15 erstreckt
sich nicht über
die ganze Tiefe des Ausschnitts 13. Auf der Seite des Korbes 1 ist
sie durch eine schräge
Fläche 16 begrenzt,
die von der Wand (2C bzw. 2D) um einige Millimeter zurückspringt.
Diese Fläche 16 erreicht
die Höhe
der Wand (2C bzw. 2D), indem sie zu diesem Ausschnitt 10 herunterfährt (in
dem in der Zeichnung dargestellten Fall erreicht die Fläche 16,
dadurch dass die beiden Positionen des Korbes relativ nahe an einander
sind, beinahe die Ebene der Wand (2C bzw. 2D)
an seiner Verbindung mit der Fläche 12 des
entsprechenden Ausschnitts 10). Auf der Seite des Bodens
des Ausschnitts 13 hört
die Fläche 15 bei
einem Ausschnitt 17 auf, der dazu vorgesehen ist, das Ende
eines "Zahns" oder eines unteren
Streifens 18 des Schiebeteils 14 aufzunehmen.
Die Bodenfläche 19 des Ausschnitts 13 ist
parallel zur Wand (2C bzw. 2D) und erreicht durch
eine kurze schräge
Fläche 20 den Rand
einer Aufnahme 21, in welcher sich der "Kopf" oder
das obere Ende des Schiebeteils 14 verlagern kann. Diese
Aufnahme 21 hat im Querschnitt (in der Ebene der Zeichnung)
eine rechteckige Form, die sich parallel zur Wand (2C bzw. 2D)
erstreckt, welche an ihrem oberen Ende geschlossen und an ihrem
unteren Ende geöffnet
ist und somit mit dem Ausschnitt 13 in Verbindung steht.
Eine geringe Wandstärke
verbleibt zwischen der Aufnahme 21 und der sichtbaren Innenfläche dieser
Wand.
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Das
Schiebeteil 14 hat die allgemeine Form einer Gabel mit
zwei Zinken. Sein rechteckförmiger Kopf 22 kann
in der Aufnahme 21 gleiten. Seine beiden "Zinken" 18 und 23 sind über einen
schmalen Körper 24 mit
dem Kopf 22 verbunden. In der tiefen Position (1 und 3)
stützt
sich das Schiebeteil 14 auf die Fläche 15 ab. Die in
den zur Zeichenebene senkrechten Ebenen betrachteten Seiten des
Körpers 24 sind über schräge Flächen 25, 26 mit
den Seiten der Zinken 18, 23 verbunden (die auch
in zur Zeichenebene senkrechten Ebenen betrachtet sind). Die Länge des
Schiebeteils 14 ist so, dass in seiner tiefen Position
der obere Teil seines Kopfes 22 geringfügig in seine Aufnahme 21 eingreift
und in seiner hohen Position der obere Teil seines Kopfes gegen den
oberen Boden der Aufnahme 21 anschlägt, wobei seine Fläche 25 der
Fläche 20 nahe
ist oder gegen diese anschlägt.
Selbstverständlich
sind alle Ausschnitte 10 und 13, die mit derselben
Lasche 5 zusammenwirken, entlang derselben senkrechten Achse
(parallel zur Verlagerungsrichtung des Korbes zwischen seiner oberen
und unteren Position) ausgerichtet.
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Die
oben beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Ausgehend
von der tiefen Position des Korbes (1) wird
dieser vom Benutzer gehoben.
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Am
Anfang dieser aufsteigenden Bewegung werden die Nasen 7 der
Laschen 5 zur Innenseite des Korbes in die Aufnahmen 4 geschoben,
da sie entlang der schrägen
Flächen 12 gleiten,
die in ihrem oberen Teil die Ebene der sichtbaren Seiten der entsprechenden
Wände 2C, 2D erreichen.
Anschließend
werden sie durch das Gleiten der Nasen 7 entlang der schrägen Flächen 16 und
dank der Elastizität
der Laschen 5 leicht aus den Aufnahmen 4 herausgehoben.
Wenn diese Nasen die Höhe
der Zinken 23 der entsprechenden Schiebeteile 14 erreichen,
heben sie diese an. Wenn die Auflageflächen 8 der Nasen 7 die
Höhe der
Anlageflächen 15 der
Aufnahmen 13 erreichen, entspannen sich die Laschen 5,
die in ihren ursprünglichen
Zustand zurückfedern. Ihre
Flächen 8 können sich
dann auf die Auflageflächen 15 (2)
abstützen.
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Um
den Korb 1 wieder in seine tiefe Position abwärts zu bewegen,
wird er vom Benutzer leicht angehoben. Durch diese Aufwärtsbewegung
heben die schrägen
Flächen 7A der
Nasen 7 die Zinken 23 der entsprechenden Schiebeteile
bis zu ihrer hoch gestellten Position an (für welche der Oberteil der Köpfe 22 gegen
das obere Ende der Aufnahme 21 anschlägt und/oder die Flächen 25 gegen
die entsprechenden Flächen 20 anschlagen).
Die Nasen 7 werden sodann zur Innenseite des Korbes gedrückt, da ihre
Flächen 7A entlang
der entsprechenden Zinken 23 gleiten, und diese Nasen erreichen
dann die Körper 24 der
Schiebeteile. Dank der Elastizität
der Laschen 5 lassen ihre Nasen 7, indem sie entlang
der Seiten 26 der Schiebeteile 14 gleiten, diese letzteren herabsteigen
(3), die an den Anlageflächen 15 anschlagen
und anhalten. Der Benutzer kann dann den Korb 1 abwärtsbewegen.
Die Nasen 7 gleiten dann von den Seiten 26 und auf den
Kanten der Zinken 23, anschließend entlang der Flächen 16 und 12, und
der Korb 1 kehrt in seine tiefe Position in Anlage auf
den Querträgern 3 zurück (1).