DE69838500T2 - Vorrichtung zur Höhenverstellung - Google Patents

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Antoine Thomson-CSF Chauvet
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/504Arrangements for changing the height of racks

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Bestimmte Maschinen oder Apparate können ein Element aufweisen, das mindestens zwei verschiedene Positionen in der Höhe einnehmen kann und manuell oder motorisch leicht verstellbar sein muss, ohne Blockierungsvorrichtungen handhaben zu müssen und ohne eine höhere Kraft als die nötige auszuüben, um dieses Element anzuheben, wenn es sich außerhalb des es beinhaltenden Apparats wäre. Dies ist beispielsweise der Fall des oberen Korbes einer Spülmaschine, der zwischen einer tiefgestellten Position und einer hochgestellten Position verlagert werden kann, um an Beladungen von Geschirr mit verschiedenen Höhen angepasst werden zu können.
  • In bekannten Spülmaschinen, die nicht über eine integrierte Vorrichtung zum Verstellen der Höhe verfügen, muss der obere Korb von der Wanne der Maschine gelöst werden, indem er aus seinen Gleitschienen entnommen, und anschließend auf die anderen Gleitschienen eingesetzt, die seiner anderen Position in der Höhe entsprechen, und in die Wanne eingeführt wird. Eine solche Handhabung ist schwierig und muss vorzugsweise bei leeren Korb ausgeführt werden.
  • Es sind weitere Spülmaschinen mit integriertem System zum Verstellen des oberen Korbes in der Höhe bekannt. Unter diesen ist bei einem ersten Modell das System zum Verstellen der Höhe ein wenig starr. Der Benutzer ist gezwungen, seitlich an zwei Griffen zu ziehen, um die hochgestellte Position zu entriegeln, was nicht ergonomisch ist. Bei einem zweiten Modell ist der Benutzer gezwungen, den Korb über eine Ruhestellung laufen zu lassen, die er suchen muss, indem er dem Korb eine transversale Bewegung ausführen lässt, was sehr unpraktisch ist. Bei einem dritten Modell kann die hochgestellte Position des Korbes nur durch eine transversale Bewegung dieses Korbes erreicht werden. Bei einem vierten Modell muss der Benutzer schließlich einen seitlichen Teil betätigen, um die hochgestellte Position zu entriegeln. Somit erfordern alle diese bekannten Verstellsysteme von dem Benutzer wenig praktische Handhabungen, und sie sind meistens platzraubend.
  • Das Dokument DE 44 01 259 A beschreibt eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines beweglichen Elements einer Maschine gemäß mindestens zwei verschiedenen Positionen, die einfach auszuführen und von einem Benutzer zu handhaben ist, ohne dass er weiter tätig sein muss, als dieses Element anzuheben und sein Herabsetzen gegebenenfalls mitzuführen, d. h. ohne dass er einen Hilfsteil ziehen oder schieben, um eine Position dieses Elements zu entriegeln, oder dieses Element seitlich verlagern muss. Im Falle der Anwendung auf den oberen Korb einer Spülmaschine, muss diese Höhenverstellung auch dann ausführbar sein, wenn der Korb mit Geschirr gefüllt ist, und ohne dass der Korb von den Gleitschienen der Maschine gelöst werden muss.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in mindestens einer der Seitenwände des Maschinengestells, entlang welchen das bewegliche Element verlagert wird, einen Ausschnitt auf, der in Entsprechung mit jeder der Positionen, die dieses bewegliche Element einnehmen können soll, ausgespart ist, wobei jeder Ausschnitt abgesehen vom untersten eine bezüglich der Fläche der Wände schräge Anlagefläche aufweist, wobei ein Schiebeteil in jedem der Ausschnitte angeordnet ist, die den Positionen entsprechen, die andere sind als die unterste Position des beweglichen Elements, wobei sich dieses Schiebeteil innerhalb des Ausschnitts parallel zu den Flächen der Wände verlagern kann, wobei die dem beweglichen Element zugewandte Fläche dieses Schiebeteils im Wesentlichen mit der entsprechenden Fläche der Wand am unteren Ende des Schiebeteils koplanar ist, und auf der übrigen Länge des Schiebeteils von dieser Fläche der Wand zurückspringt, wobei die den verschiedenen Höhenpositionen des beweglichen Elements betreffenden Ausschnitte auf mindestens eine zur Richtung der Verlagerung des beweglichen Elements parallele Achse ausgerichtet sind, wobei das bewegliche Element auf seinen Flächen, die gegenüber der Wände liegen, in welchen die Ausschnitte ausgespart sind, ein Einrastelement in Entsprechung mit jeder Achse der Ausschnitte aufweist, das eine vorspringende Nase aufweist, die in einen der Ausschnitte der entsprechenden Achse eindringen kann, indem das Schiebeteil bei einer Aufwärtsbewegung des beweglichen Elements von unten gehoben wird, wobei das Schiebeteil die Nase daran hindert, bei einer Abwärtsbewegung des beweglichen Elements in den Ausschnitt einzudringen. Jedes Schiebeteil weist auf seiner dem beweglichen Element gegenüberliegenden Seite eine schräge Fläche auf, die sich in ihrem unteren Teil dem beweglichen Element nähert und auf welcher die Nase des Einrastmittels sich abstützt und gleitet, wenn sie aufsteigt und an dessen Höhe vorbeikommt, wobei sie das Schiebeteil zum Abwärtsbewegen zwingt.
  • Vorteilhafterweise ist das Einrastmittel eine Lasche ist, die mit einem ihrer Enden mit dem beweglichen Element elastisch verbunden ist und in einen im Element ausgebildeten Hohlraum zurücktreten kann, wobei sich diese Lasche parallel zur entsprechenden Wand und zur Richtung der Verlagerung des beweglichen Elements erstreckt, wobei die Außenfläche des Körpers dieser Lasche mit der Fläche des beweglichen Elements koplanar ist, wobei das freie Ende der Lasche die zur Außenseite des Körpers vorspringende Nase bildet, wobei das vordere Ende dieser Nase bezüglich der Wand des Gestells im Wesentlichen senkrecht ist und sich an den Körper der Lasche schräg anschließt.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform besser verstanden, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, die zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Teilschnittansicht eines oberen Korbes einer Spülmaschine nach der Erfindung, in tiefgestellter Position,
  • 2 eine vereinfachte Teilschnittansicht des Korbes von 1 in hochgestellter Position, und
  • 3 eine vereinfachte Teilschnittansicht des Korbes von 2 am Anfang seiner Abwärtsbewegung zu seiner tiefgestellten Position.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Spülmaschine beschrieben, selbstverständlich ist sie jedoch nicht auf diese einzige Anwendung beschränkt und kann für jeden Apparat eingesetzt werden, in welchem ein bewegliches Element (wie ein Fach, eine Schublade, eine Ordnungsfläche, ein Bauteil...) mehrere verschiedene Positionen in der Höhe einnehmen kann, wobei die Verlagerungen dieses Elements manuell, senkrecht oder annähernd senkrecht ausgeführt sind. Diese Verlagerungen könnten mechanisch (durch Hebel, mit Hilfe von Scheiben) oder im Grenzfall durch Motoren erfolgen, wobei in letzterem Fall die Gestehungskosten des Geräts erheblich gesteigert werden könnten, was keine gute Lösung darstellen würde, zumal Lösungen mit Motoren bekannt sind, in welchen die mit diesen Motoren fest verbundenen Vorrichtungen (beispielsweise Schnecken) dazu dienen, die angetriebenen Elemente an einer beliebigen Höhe in Position zu halten. In der nachstehend beschriebenen Anwendung soll der Geschirrkorb andererseits nur zwei verschiedene Positionen in der Höhe einnehmen, aber selbstverständlich kann die Erfindung auf die Fälle angewendet werden, in welchen das bewegliche Element mehr als zwei Positionen mit verschiedener Höhe einnehmen soll.
  • In den Figuren der Zeichnung sind lediglich die Kontur 1 einer Seitenfläche des Spülmaschinenkorbes und ein Zwischenteil 2 dargestellt worden, das ein seitliches Ende des Korbes umgibt (das andere Zwischenteil 2, das das andere seitliche Ende des Korbes umgibt, wurde nicht darstellt). Dieses Teil 2 ist mit Rollen fest verbunden, die ihrerseits mit Gleitschienen fest verbunden sind, die sich auf Rollen verlagern, die an der Wanne der Maschine befestigt sind, (wobei weder die Rollen noch die Gleitschienen in der Zeichnung dargestellt sind). Das Teil 2 besteht aus zwei Holmen 2A, 2B (senkrechte Teile in der Zeichnung) die durch einen Querträger 3 miteinander verbunden sind. Die dem Korb 1 gegenüberliegenden Wände der Holme 2A, 2B sind mit 2C bzw. 2D gekennzeichnet. Es wird angenommen, dass die Seitenflächen des Korbes, die den Wänden der Wanne gegenüberliegen, diese tangieren oder ihnen nahe sind. In weiteren Anwendungen kann sich das bewegliche Element, das mindestens zwei Positionen in verschiedenen Höhen einnehmen soll, selbstverständlich schräg bewegen. Im Allgemeinen verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung so viele Seiten des Gestells wie nötig, um das bewegliche Element in der ausgewählten Position zu halten, und dieses Gestell kann feststehend oder beweglich sein (beispielsweise im Falle eines teleskopischen Einbaus).
  • Im vorliegenden Beispiel ist der Korb 1 senkrecht durch (nicht dargestellte) Vorrichtungen mit Gleitschienen geführt, deren feststehendes Teil am Zwischenteil und das bewegliche Teil an den entsprechenden Seitenflächen des Korbes befestigt ist. Somit bleibt der Korb stets waagerecht, und eine Rastvorrichtung genügt für jede seiner Seitenflächen.
  • In jeder der Seitenflächen des Korbes 1 wird eine Vertiefung 4 ausgebildet, die beispielsweise eine rechteckige Öffnung aufweist, wobei ein Lasche 5 aus elastischem Material beibehalten wird, die sich parallel zur Richtung der Höhenverlagerung des Korbes 1 oberhalb des im Allgemeinen flachen Bodens der Vertiefung 4 erstreckt, wobei die Lasche 5 mit dem Körper des Korbes 1 über sein unteres Ende verbunden ist, wobei das andere Ende 6 der Lasche 5 frei ist und zur Innenseite der Vertiefung 4 verlagert werden kann, wenn sie in die entsprechende Richtung beaufschlagt wird. Die Außenseite der Lasche 5 ist mit der Ebene der entsprechenden Seitenfläche des Korbes mit Ausnahme des oberen Endes 6 der Lasche 5 koplanar, das eine Nase 7 bildet, die bezügliche dieser Fläche zur Außenseite des Korbes absteht. Die Rückseite 8 des Endes 6 der Lasche 5 ist schräg zur Richtung der Verlagerung des Korbes 1 und zu den Seitenflächen des Korbes 1, wobei deren freie Ende tiefer als sein mit dem Körper der Lasche 5 verbundenes Ende liegt. Somit droht das Ende 6 nicht an den weiter unten beschriebenen Anlageflächen 15 zu gleiten und sich von diesen zu lösen, insbesondere wenn der Korb 1 schwer beladen ist. Diese Seite 8 bildet eine Anlagefläche, die mit den nachstehend beschriebenen Anlageflächen der im Teil 2 ausgebildeten Vertiefungen zusammenwirkt, Die schräge Außenseite der Nase 7, (die der entsprechenden Wannenwand gegenüberliegt), ist mit dem Bezugszeichen 7A versehen. Die Laschen 5 und die Vertiefungen 4 können in den Seitenwänden des Korbes 5 ausgebildet sein, wenn dieser aus geformtem Kunststoff besteht. Als Variante und wie schematisch in gestrichelten Linien dargestellt, können die Elemente 4 und 5 aus einem geformten Block 9 (beispielsweise aus Kunststoff) gebildet sein, der in der entsprechenden Seitenwand des Korbes befestigt ist (beispielsweise wenn dieser aus Metallstäben besteht). In diesem Fall sind die (sichtbare) Außenseite des Randes des Blocks 9 und der Lasche mit der entsprechenden Seitenfläche des Korbes 1 (oder dessen Kontur) koplanar.
  • Um die verschiedenen Höhenpositionen des Korbes 1 zu bestimmen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Holmen 2A, 2B des Teils 2 Ausschnitte auf. Für die am tiefsten gestellten Position, wie sie in 1 dargestellt ist, sind die Ausschnitte 10 "einfache" Ausschnitte, die (im Gegensatz zu den anderen Ausschnitten, die, wie unten beschrieben, Schiebeteile aufweisen) keine "Schiebeteile" aufweisen. Die Ausschnitte 10 weisen einer erste Fläche 11, die zur entsprechenden Wand senkrecht ist, und eine zweite schräge Fläche 12 auf, die den Boden der Fläche 11 mit der Fläche der entsprechenden Wand verbindet. Diese Ausschnitte 10 sind somit im Querschnitt keilförmig (in der Zeichenebene). Auf der Höhe der Fläche 11 ist die Tiefe der Ausschnitte 10 ausreichend, um dort die Nase 7 der Lasche 5 unterzubringen, ohne seitliche Kraft auf diese Lasche auszuüben, wenn ihre Fläche 8 der Fläche 11 nahe ist. Selbstverständlich sind die Ausschnitte 10 und Laschen 5 so angeordnet, dass, wenn die Flächen 8 den entsprechenden Flächen 11 nahe sind, sich der Korb 1 tatsächlich in der tiefsten gewünschten Position befindet. In dieser Position liegt der Korb 1 auf dem Querträger 3 des Teils 2 auf.
  • Nun werden die Mittel beschrieben, die es ermöglichen, in Verbindung mit den Laschen 5 die hochgestellte Position des Korbes 1 zu bestimmen, wie sie in 2 dargestellt ist. In weiteren Anwendungen, für welche mehrere Zwischenpositionen zwischen der am tiefsten gestellten Position (wie durch den Querträger 3 definiert) und der am höchsten gestellten Position definiert werden müssten, müssten die gleichen Mittel wie diejenigen vorgesehen sein, die nachstehend für jede dieser Zwischenpositionen beschrieben sind. Es wird angemerkt, dass die höchste Position und die Zwischenpositionen nur dann erreicht werden können, wenn der Korb (oder im Allgemeinen das bewegliche Element) eine aufsteigende Bewegung erfährt, da, wie aus der folgenden Beschreibung zu verstehen ist, der Korb während der Bewegung nach unten nur an der am tiefsten gestellten Position anhält.
  • Die Mittel, die die obere Position definieren, weisen außer den Laschen 5 im Wesentlichen einen Ausschnitt 13 und ein "Schiebeteil" 14 für jede Lasche 5 auf. Im Querschnitt (in der Zeichenebene) weist der Ausschnitt 13 eine in etwa rechteckige Form auf, wobei die Längsseiten des so gebildeten Rechtecks parallel zu den Holmen 2A bzw. 2B sind. Die untere Schmalseite dieses Rechtecks bildet eine Auflagefläche 15, die im Wesentlichen parallel zur entsprechenden Fläche 8 ist. Diese Fläche 15 erstreckt sich nicht über die ganze Tiefe des Ausschnitts 13. Auf der Seite des Korbes 1 ist sie durch eine schräge Fläche 16 begrenzt, die von der Wand (2C bzw. 2D) um einige Millimeter zurückspringt. Diese Fläche 16 erreicht die Höhe der Wand (2C bzw. 2D), indem sie zu diesem Ausschnitt 10 herunterfährt (in dem in der Zeichnung dargestellten Fall erreicht die Fläche 16, dadurch dass die beiden Positionen des Korbes relativ nahe an einander sind, beinahe die Ebene der Wand (2C bzw. 2D) an seiner Verbindung mit der Fläche 12 des entsprechenden Ausschnitts 10). Auf der Seite des Bodens des Ausschnitts 13 hört die Fläche 15 bei einem Ausschnitt 17 auf, der dazu vorgesehen ist, das Ende eines "Zahns" oder eines unteren Streifens 18 des Schiebeteils 14 aufzunehmen. Die Bodenfläche 19 des Ausschnitts 13 ist parallel zur Wand (2C bzw. 2D) und erreicht durch eine kurze schräge Fläche 20 den Rand einer Aufnahme 21, in welcher sich der "Kopf" oder das obere Ende des Schiebeteils 14 verlagern kann. Diese Aufnahme 21 hat im Querschnitt (in der Ebene der Zeichnung) eine rechteckige Form, die sich parallel zur Wand (2C bzw. 2D) erstreckt, welche an ihrem oberen Ende geschlossen und an ihrem unteren Ende geöffnet ist und somit mit dem Ausschnitt 13 in Verbindung steht. Eine geringe Wandstärke verbleibt zwischen der Aufnahme 21 und der sichtbaren Innenfläche dieser Wand.
  • Das Schiebeteil 14 hat die allgemeine Form einer Gabel mit zwei Zinken. Sein rechteckförmiger Kopf 22 kann in der Aufnahme 21 gleiten. Seine beiden "Zinken" 18 und 23 sind über einen schmalen Körper 24 mit dem Kopf 22 verbunden. In der tiefen Position (1 und 3) stützt sich das Schiebeteil 14 auf die Fläche 15 ab. Die in den zur Zeichenebene senkrechten Ebenen betrachteten Seiten des Körpers 24 sind über schräge Flächen 25, 26 mit den Seiten der Zinken 18, 23 verbunden (die auch in zur Zeichenebene senkrechten Ebenen betrachtet sind). Die Länge des Schiebeteils 14 ist so, dass in seiner tiefen Position der obere Teil seines Kopfes 22 geringfügig in seine Aufnahme 21 eingreift und in seiner hohen Position der obere Teil seines Kopfes gegen den oberen Boden der Aufnahme 21 anschlägt, wobei seine Fläche 25 der Fläche 20 nahe ist oder gegen diese anschlägt. Selbstverständlich sind alle Ausschnitte 10 und 13, die mit derselben Lasche 5 zusammenwirken, entlang derselben senkrechten Achse (parallel zur Verlagerungsrichtung des Korbes zwischen seiner oberen und unteren Position) ausgerichtet.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Ausgehend von der tiefen Position des Korbes (1) wird dieser vom Benutzer gehoben.
  • Am Anfang dieser aufsteigenden Bewegung werden die Nasen 7 der Laschen 5 zur Innenseite des Korbes in die Aufnahmen 4 geschoben, da sie entlang der schrägen Flächen 12 gleiten, die in ihrem oberen Teil die Ebene der sichtbaren Seiten der entsprechenden Wände 2C, 2D erreichen. Anschließend werden sie durch das Gleiten der Nasen 7 entlang der schrägen Flächen 16 und dank der Elastizität der Laschen 5 leicht aus den Aufnahmen 4 herausgehoben. Wenn diese Nasen die Höhe der Zinken 23 der entsprechenden Schiebeteile 14 erreichen, heben sie diese an. Wenn die Auflageflächen 8 der Nasen 7 die Höhe der Anlageflächen 15 der Aufnahmen 13 erreichen, entspannen sich die Laschen 5, die in ihren ursprünglichen Zustand zurückfedern. Ihre Flächen 8 können sich dann auf die Auflageflächen 15 (2) abstützen.
  • Um den Korb 1 wieder in seine tiefe Position abwärts zu bewegen, wird er vom Benutzer leicht angehoben. Durch diese Aufwärtsbewegung heben die schrägen Flächen 7A der Nasen 7 die Zinken 23 der entsprechenden Schiebeteile bis zu ihrer hoch gestellten Position an (für welche der Oberteil der Köpfe 22 gegen das obere Ende der Aufnahme 21 anschlägt und/oder die Flächen 25 gegen die entsprechenden Flächen 20 anschlagen). Die Nasen 7 werden sodann zur Innenseite des Korbes gedrückt, da ihre Flächen 7A entlang der entsprechenden Zinken 23 gleiten, und diese Nasen erreichen dann die Körper 24 der Schiebeteile. Dank der Elastizität der Laschen 5 lassen ihre Nasen 7, indem sie entlang der Seiten 26 der Schiebeteile 14 gleiten, diese letzteren herabsteigen (3), die an den Anlageflächen 15 anschlagen und anhalten. Der Benutzer kann dann den Korb 1 abwärtsbewegen. Die Nasen 7 gleiten dann von den Seiten 26 und auf den Kanten der Zinken 23, anschließend entlang der Flächen 16 und 12, und der Korb 1 kehrt in seine tiefe Position in Anlage auf den Querträgern 3 zurück (1).

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines beweglichen Elements (1) einer Maschine gemäß mindestens zwei verschiedenen Positionen, die in mindestens einer der Seitenwände (2C, 2D) des Maschinengestells, entlang welchen das bewegliche Element verlagert wird, einen Ausschnitt (10, 13) aufweist, der in Entsprechung mit jeder der Positionen, die dieses bewegliche Element einnehmen können soll, ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausschnitt abgesehen vom untersten eine bezüglich der Fläche der Wände schräge Anlagefläche (15) aufweist, wobei ein Schiebeteil (14) in jedem der Ausschnitte (13) angeordnet ist, die den Positionen entsprechen, die andere sind als die unterste Position des beweglichen Elements, wobei sich dieses Schiebeteil innerhalb des Ausschnitts parallel zu den Flächen der Wände verlagern kann, wobei die dem beweglichen Element zugewandte Fläche dieses Schiebeteils im Wesentlichen mit der entsprechenden Fläche der Wand am unteren Ende des Schiebeteils koplanar ist, und auf der übrigen Länge des Schiebeteils (22, 24) von dieser Wand zurückspringt, wobei die den verschiedenen Höhenpositionen des beweglichen Elements betreffenden Ausschnitte auf mindestens eine zur Richtung der Verlagerung des beweglichen Elements parallele Achse ausgerichtet sind, wobei das bewegliche Element auf seinen Flächen, die gegenüber der Wände liegen, in welchen die Ausschnitte ausgespart sind, ein Einrastelement (5) in Entsprechung mit jeder Achse der Ausschnitte aufweist, das eine vorspringende Nase (7) aufweist, die in einen der Ausschnitte der entsprechenden Achse eindringen kann, indem das Schiebeteil bei einer Aufwärtsbewegung des beweglichen Elements von unten gehoben wird, wobei das Schiebeteil die Nase daran hindert, bei einer Abwärtsbewegung des beweglichen Elements in den Ausschnitt einzudringen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schiebeteil (14) auf seiner dem beweglichen Element gegenüberliegenden Seite eine schräge Fläche (26) aufweist, die sich in ihrem unteren Teil dem beweglichen Element nähert und auf welcher die Nase (7) des Einrastmittels sich abstützt und gleitet, wenn sie aufsteigt und an dessen Höhe vorbeikommt, wobei sie das Schiebeteil zum Abwärtsbewegen zwingt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastmittel eine Lasche (5) ist, die mit einem ihrer Enden mit dem beweglichen Element elastisch verbunden ist und in einen im Element ausgebildeten Hohlraum (4) zurücktreten kann, wobei sich diese Lasche parallel zur entsprechenden Wand und zur Richtung der Verlagerung des beweglichen Elements erstreckt, wobei die Außenfläche des Körpers dieser Lasche mit der Fläche des beweglichen Elements koplanar ist, wobei das freie Ende der Lasche die zur Außenseite des Körpers vorspringende Nase (7) bildet, wobei das hintere Ende (8) dieser Nase bezüglich der Wand des Gestells schräg ist und sich auf der Außenseite an den Körper der Lasche schräg (7A) anschließt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element ein Korb für eine Spülmaschine ist, wobei die Wände mindestens teilweise diejenigen der Wanne der Spülmaschine sind.
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