DE69838011T2 - Handhaltbare Wirbelstromsonde - Google Patents

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Robert John Fonda Filkins
James Paul Ballston Lake Fulton
Kristina Helena Val Schenectady Hedengren
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wirbelstrominspektionssysteme zum Detektieren fehlerhafter Stellen in elektrisch leitenden Artikeln, und insbesondere eine von Hand zu haltende Sonde für ein Wirbelstrominspektionssystem.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Verwendung von Wirbelstrominspektionssystemen bekannt, die Wirbelströme benutzen, um zerstörungsfrei auf das Vorhandensein von an der Oberfläche oder nahe der Oberfläche befindlichen fehlerhaften Stellen oder Defekten in elektrisch leitenden Objekten zu testen. Solche Inspizierungssysteme verwenden gewöhnlich runde Wirbelstromsonden, die jeweils eine Wirbelstromtreiberspule und eine Wirbelstrommessspule enthalten, die auf derselben Spule basieren können oder auch nicht. Allerdings ist eine Wirbelstromsonde bekannt, die zahlreiche, individuell erfasste, im Wesentlichen identische, nachgiebige Wirbelstrommessspulen in einer mehrere Zeilen und mehrere versetzte Spalten aufweisenden rechteckigen Matrix enthält, wobei jede Messspule eine rechteckige Gestalt mit einem Längen-Breiten-Verhältnis von im Wesentlichen zwei aufweist. Optimale Effizienz der Wirbelstrommessspulen tritt auf, wenn die Sensoren in unmittelbarer Berührung mit einem zu untersuchenden Abschnitt angeordnet sind. Um konsistente und wiederholbare Untersuchungsergebnisse mit einem ausreichenden Signal/Rausch-Verhältnis zu erzeugen, ist ein gleichmäßiger Druck erforderlich. Daher sind gekrümmte Flächen (d.h. stetig wechselnde konkave und konvexe Flächen mit abgerundeten Ecken) für Wirbelstrom verwendende Fehlstellenerfassungssysteme problematisch. Eine bekannte Lösung verwendet ein komprimiertes Gas, das einen kontrol lierten Druck auf die Rückseite einer nachgiebigen Wirbelstrommessspulenmatrix in einer Wirbelstromsonde ausübt, die durch ein mehrachsiges mechanisches Steuerungssystem gesteuert wird, um die Sonde präzise über einen zu inspizierenden Abschnitt zu führen.
  • Eine aufblasbare Wirbelstromuntersuchungssonde wird in dem Patent US 4 303 884 A erläutert. Eine Wirbelstromsonde mit einer elastischen Membrane, die dazu dient, mit der untersuchten Oberfläche in Berührung zu kommen ist in dem Patent US 5 442 286 A offenbart.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer Wirbelstromsonde, die kostengünstig ist, sich mit der Hand führen lässt, autonom einen gleichmäßigen Druck gegen eine gerade oder gleichmäßig gekrümmte Fläche ausübt, und die im Wesentlichen dieselbe oder eine bessere Empfindlichkeit aufweist, wie bzw. als eine herkömmliche Sonde, die mit einem mechanischen Positionssteuerungssystem verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Wirbelstromsonde geschaffen, zu der gehören: a) ein Trägerelement; b) ein im Wesentlichen toroidförmiges erstes nachgiebiges Element mit einer im Wesentlichen länglichen Achse und einer Außenfläche, wobei die Außenfläche einen im Wesentlichen radial nach innen weisenden Abschnitt, der eine Bohrung umgibt, einen im Wesentlichen radial nach außen weisenden Abschnitt, sowie im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnete erste und zweite seitliche Abschnitte aufweist, die jeweils mit dem radial nach innen weisenden Abschnitt und dem radial nach außen weisenden Abschnitt verbunden sind, und wobei der erste seitliche Abschnitt mit dem Trägerelement in Berührung steht; c) eine elastische Membrane, die sich weit gehend über die gesamte Bohrung erstreckt und einander gegenüberliegende erste und zweite Flächen aufweist, wobei die erste Fläche den zweiten seitlichen Abschnitt berührt und nicht an dem radial nach innen weisenden Abschnitt der Außenfläche des ersten nachgiebigen Elements angebracht ist; d) ein zweites nachgiebiges Element mit einem Elastizitätskoeffizienten, der größer als der Elastizitätskoeffizient des ersten nachgiebigen Elements ist, wobei das zweite nachgiebige Element in der Bohrung angeordnet ist und nicht an dem ersten nachgiebigen Element angebracht ist, sowie einander im Wesentlichen gegenüberliegende erste und zweite Seiten aufweist, und wobei die erste Seite mit der zweiten Oberfläche der elastischen Membrane in Berührung steht; und e) eine elastische Wirbelstrommessspule, die über einen Abschnitt der zweiten Seite des zweiten nachgiebigen Elements liegt.
  • Vorzugsweise ist die Wirbelstrommessspule die einzige Wirbelstrommessspule, die über der zweiten Seite des zweiten nachgiebigen Elements liegt, und eine derartige Spule weist eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Längsachse und einem Längen/Breiten-Verhältnis von wenigstens drei auf.
  • In einer exemplarischen Verwirklichung ist das Trägerelement eine Grundplatte, die Wirbelstrommessspule ist drehbar an der Grundplatte angebracht und ist im Wesentlichen um die Längsachse des ersten nachgiebigen Elements drehbar, und die Sonde enthält ferner eine Anordnung, die dazu dient, den Drehwinkel der Längsachse der Wirbelstrommessspule um die Längsachse relativ zu einer bezüglich der Grundplatte festgelegten Referenzrichtung zu erfassen.
  • Vorzugsweise enthält die Sonde ferner einen an der Grundplatte angebrachten Signalvorverstärker, wobei dieser auf diese Weise sich naturgemäß in der Nähe der Wirbelstrommessspule befindet.
  • Einige nützliche und vorteilhafte Eigenschaften leiten sich aus der Erfindung ab. Die erfindungsgemäße Wirbelstromsonde ermöglicht es einem Anwender, die Sonde von Hand zu führen, und erlaubt es der Sonde, einen im Wesentlichen konstanten Druck auf die Rückseite der flexiblen Wirbelstrommessspule auszuüben, der im Wesentlichen von dem veränderlichen Druck entkoppelt ist, den der Benutzer einsetzt, um die Sonde gegen die untersuchte Oberfläche anzulegen und sie entlang der Oberfläche zu bewegen, wobei dies alles ohne die Erfordernis kostspieliger mehrachsiger mechanischer Steuerungssysteme und komplizierter Druckgasfördereinrichtungen erreicht wird. Die bevorzugte schmale rechteckig gestaltete einzige Wirbelstrommessspule bietet den gleichen Untersuchungsüberstreichungsbereich wie bekannte, mehrere Spulen aufweisende Systeme. Die bevorzugte drehbare Spule ermöglicht es, die Sonde bequem längs einer Richtung zu bewegen, während die Wirbelstrommessspule längs einer anderen Richtung ausgerichtet ist, was den Nachweis von Fehlstellen ermöglicht, die durch herkömmliche Wirbelstrom- Fehlstellenerfassungstechniken nicht so leicht zu erfassen sind. Die bevorzugte Position eines Signalvorverstärkers verbessert den Signal/Rausch-Abstand gegenüber bekannten Wirbelstrominspektionssystemen.
  • Die Erfindung wird nun exemplarisch mit Bezug auf die Zeichnungen eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt in einer schematischen geschnittenen Seitenansicht ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wirbelstromsonde, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des ersten nachgiebigen Elements enthält;
  • 2 zeigt eine Unteransicht der Wirbelstromsonde nach 1 längs der Schnittlinien 2-2 nach 1;
  • 3 zeigt in einer schematischen geschnittenen Seitenansicht ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des ersten nachgiebigen Elements (wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Querschraffur verzichtet ist) sowie benachbarte Elemente der erfindungsgemäßen Wirbelstromsonde;
  • 4 zeigt eine Ansicht wie in 3, allerdings eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des ersten nachgiebigen Elements sowie benachbarte Elemente der erfindungsgemäßen Sonde;
  • 5 zeigt eine Ansicht wie in 3, jedoch eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des ersten nachgiebigen Elements sowie benachbarte Elemente der erfindungsgemäßen Sonde; und
  • 6 zeigt eine Ansicht wie in 1, allerdings lediglich eines Abschnitts eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wirbelstromsonde.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleichartige Bezugszeichen gleichartige oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigen 1 und 2 ein erstes bevorzugtes Aus führungsbeispiel der Wirbelstromsonde 10 der Erfindung. Zu beachten ist, dass ein Wirbelstrominspektionssystem von der Wirbelstromsonde 10 stammende Signale verarbeitet und auf einem Display anzeigt, wobei die Verarbeitung und Anzeige derartiger Signale im Stand der Technik gut bekannt sind und nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Die Wirbelstromsonde 10 der Erfindung enthält ein Trägerelement 12, ein im Wesentlichen toroidförmiges erstes nachgiebiges Element 14, eine elastische Membrane 16, ein zweites nachgiebiges Element 18 und eine nachgiebige Wirbelstrommessspule 20. Typischerweise enthält die Sonde 10 ferner, wie für den Fachmann einsichtig, eine (in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassene) nachgiebige Wirbelstromtreiberspule.
  • Das Trägerelement 12 basiert vorzugsweise auf einer Kunststoffgrundplatte 22 mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Flächen 24 und 26. Allerdings kann das Trägerelement 12 auch eine beliebige andere Form aufweisen. Ein bevorzugter Werkstoff für das Trägerelement 12 ist Kunststoff.
  • Das im Wesentlichen toroidförmige erste nachgiebige Element 14 weist einen ersten Elastizitätskoeffizienten, eine im Wesentlichen längliche Achse 28 und eine Außenfläche 30 auf. Zu der Außenfläche 30 gehören: ein im Wesentlichen radial nach innen weisender Abschnitt 32, der eine Öffnung 33 umgibt, ein im Wesentlichen radial nach außen weisender Abschnitt 34 und im Wesentlichen einander gegenüberliegend angeordnete erste und zweite seitliche Abschnitte 36 und 38, die jeweils mit dem radial nach innen weisenden Abschnitt 32 und dem radial nach außen weisenden Abschnitt 34 verbunden sind. Der erste seitliche Abschnitt 36 steht in Berührung mit dem Trägerelement 12. Vorzugsweise berührt der erste seitliche Abschnitt 36 der Außenfläche 30 des ersten nachgiebigen Elements 14 die ersten Fläche 24 der Grundplatte 22 und ist daran angebracht. In einem in 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste nachgiebige Element 14 ein einzelner monolithischer Ring aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, (bei Raumtemperatur vulkanisierendes) RTV-(Room Temperature Vulcanizing)-Silikon.
  • In einem in 3 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel gehören zu dem ersten nachgiebigen Element 114: ein Gelring 140, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse 28 angeordnet ist und an der ersten Fläche 24 der Grundplatte 22 angebracht ist; ein Schaumring 142, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse 28 angeordnet ist und in Längsrichtung an dem Gelring 140 befestigt ist; und ein ringförmiger Gummikontaktschild 144, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse 28 angeordnet und in Längsrichtung an dem Schaumring 142 befestigt ist. Der Schaumring 142 ist in Längsrichtung zwischen dem Gelring 140 und dem ringförmigen Gummikontaktschild 144 angeordnet. Zu beachten ist, dass der Gelring 140, der Schaumring 142 und der ringförmige Gummikontaktschild 144 im Wesentlichen konzentrisch sind. Vorzugsweise basiert der Gelring 140 im Wesentlichen auf RTV-Silikon, der Schaumring 142 besteht im Wesentlichen aus Neoprenschaumgummi, und der ringförmige Gummikontaktschild 144 basiert im Wesentlichen auf Schaumgummi. Der ringförmige Gummikontaktschild 144 sorgt für Verschleißfestigkeit, der Gelring 140 (der in jedem Fall nachgiebiger als der Schaumring 142 ist) ermöglicht es dem ersten nachgiebigen Element 114, sich besser an die (in 1 gezeigte) zu untersuchende Fläche 45 anzupassen, und der Schaumring 142 bietet die grundlegende mechanische Stütze für die nachgiebige Abstandsentfernung der Grundplatte 22 von der zu untersuchenden Oberfläche 45.
  • In einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Geometrie des Gelrings 240 und des Schaumrings 242, die gemeinsam mit dem ringförmigen Gummikontaktschild 144 das erste nachgiebige Element 214 bilden, wie in 4 gezeigt umgruppiert. Im vorliegenden Fall ist der Schaumring 242 im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse 28 angeordnet und an dem Gelring 240 radial befestigt. Der Innendurchmesser des Schaumrings 242 ist im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Gelrings 240. Eine derartige Konstruktion wird sich besser an eine zu untersuchende Fläche 45 anpassen, die eine konkave Form aufweist.
  • In einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Geometrie des Gelrings 340 und des Schaumring 342, die gemeinsam mit dem ringförmigen Gummikontaktschild 144 das erste nachgiebige Element 314 bilden, wie in 5 gezeigt umgruppiert. Der Außendurchmesser des Schaumrings 342 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gelrings 340. Eine derartige Konstruktion wird sich besser an eine zu untersuchende Fläche 45 anpassen, die eine konvexe Form aufweist.
  • Die elastische Membrane 16 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Öffnung 33 und weist einander gegenüberliegende erste und zweite Oberflächen 46 und 48 auf. Die erste Oberfläche 46 steht in Berührung mit dem zweiten seitlichen Abschnitt 38 der Außenfläche 30 des ersten nachgiebigen Elements 14 und ist nicht an dem radial nach innen weisenden Abschnitt 32 der Außenfläche 30 des ersten nachgiebigen Elements 14 befestigt. In einer exemplarischen Konstruktion ist die erste Oberfläche 46 der elastischen Membrane 16 an dem zweiten seitlichen Abschnitt 38 der Außenfläche 30 des ersten nachgiebigen Elements 14 angebracht. Bevorzugt ist die elastische Membrane 16 ebenfalls an der Grundplatte 22 angebracht. Vorzugsweise basiert die elastische Membrane 16 im Wesentlichen auf Latexgummi. Wenn das erste nachgiebige Element 114, wie in 3 gezeigt, den ringförmigen Gummikontaktschild 144 enthält, ist in der exemplarischen Konstruktion die erste Oberfläche 46 der elastischen Membrane 16 an dem ringförmigen Gummikontaktschild 144 befestigt.
  • Das zweite nachgiebige Element 18 weist einen zweiten Elastizitätskoeffizienten auf, der größer ist als der erste Elastizitätskoeffizient des ersten nachgiebigen Elements 14. Das zweite nachgiebige Element 18 ist in der Öffnung 33 angeordnet, ist nicht an dem ersten nachgiebigen Element 14 angebracht und weist im Wesentlichen einander gegenüberliegende erste und zweite Seiten 50 und 52 auf. Zu beachten ist, dass die erste Seite 50 des zweiten nachgiebigen Elements 18 mit der zweiten Oberfläche 48 der elastischen Membrane 16 in Berührung steht.
  • Die nachgiebige Wirbelstrommessspule 20 liegt über einem Abschnitt der zweiten Seite 52 des zweiten nachgiebigen Elements 18. Vorzugsweise ist die Wirbelstrommessspule 20 die einzige Wirbelstrommessspule, die über der zweiten Seite 52 des zweiten nachgiebigen Elements 18 liegt. In einer bevorzugten Konstruktion weist die Wirbelstrommessspule 20 eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Längsachse 54 und einem Längen-Breiten-Verhältnis von wenigstens drei (und vorzugsweise von wenigstens sechs) auf. Zu beachten ist, dass die bevorzugte in Form eines schmalen Rechtecks gestaltete einzige Wirbelstrommessspule 20 den gleichen Untersuchungsüberstreichungsbereich ermöglicht, wie bekannte Systeme, die mehrere Spulen aufweisen. Im Zusammenhang mit einer derartigen bevorzugten Konstruktion ist es gewünscht, dass das zweite nachgiebige Element 18 eine im Wesentlichen elliptische Gestalt aufweist, mit einer Hauptachse, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 54 der Wirbelstrommessspule 20 ausgerichtet ist. Allerdings kann die Wirbelstrommessspule 20 eine beliebige Geometrie aufweisen oder sogar auf einer beliebigen Kombination von beabstandeten elektrisch verbundenen Sub-Spulen basieren.
  • Vorzugsweise ist die Wirbelstrommessspule 20 drehbar an der Grundplatte 22 angebracht und ist im Wesentlichen um die Längsachse 28 drehbar. Im Falle einer drehbaren Wirbelstrommessspule 20 ist es gewünscht, dass die Wirbelstromsonde 10 auch ein Mittel enthält, um den Drehwinkel der Längsachse 54 der Wirbelstrommessspule 20 um die Längsachse 28 relativ zu einer bezüglich der Grundplatte 22 festgelegten Referenzrichtung zu erfassen. Vorzugsweise weisen derartige Mittel, wie in 2 gezeigt, auf der ersten Fläche 24 der Grundplatte 22 Winkelmarkierungen auf. Andere derartige Mittel basieren auf einem digitalen Auslesen derartiger Winkel und dergleichen, wie es dem Fachmann bekannt ist. Die Anmelder der Erfindung haben entdeckt, dass sich gewisse Fehlstellen mit der Wirbelstrommessspule 20 leichter erfassen lassen, wenn diese gegenüber der über die zu untersuchende Fläche 45 verlaufenden Bewegungsrichtung der Wirbelstromsonde 10 um einen Winkel versetzt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gehört zu der Wirbelstromsonde 10 ferner ein nachgiebiger Polyimidfilm 56, der mit nachgiebigen elektrischen Anschlussleitungen 58 und 60 versehen ist. Die Wirbelstrommessspule 20 ist in dem Polyimidfilm 56 angeordnet und ist mit den elektrischen Anschlussleitungen 58 und 60 verbunden. In einer gewünschten Konstruktion ist der Polyimidfilm 56 an der Grundplatte 22 angebracht (und zwar vorzugsweise drehbar befestigt).
  • In einer exemplarischen Verwirklichung enthält die Wirbelstromsonde 10 ferner ein Polyamide-Netzgewebe 62, das über dem Polyimidfilm 56 liegt. Es ist das Polyamide-Netzgewebe 62, das tatsächlich mit der zu untersuchenden Fläche 45 in Berührung steht. Das Polyamide-Netzgewebes 62, das sich problemlos austauschen lässt, dient dazu, den Berührungsverschleiß mit der zu untersuchenden Fläche 45 aufzunehmen. Zu beachten ist, dass für diesen Zweck auch ein Teflon®-Band verwendet werden kann.
  • In einer bevorzugten Konstruktion enthält die Wirbelstromsonde 10 zusätzlich einen Signalvorverstärker 64, der an der zweiten Fläche 26 der Grundplatte 22 befestigt und mit der Wirbelstrommessspule 20 elektrisch verbunden ist. Hierdurch ist der Signalvorverstärker 64 im Gegensatz zu herkömmlichen Wirbelstrominspektionssystemen naturgemäß in Nähe der Wirbelstrommessspule 20 angeordnet. Die im Wesentlichen benachbarte Anordnung des Signalvorverstärkers 64 und der Wirbelstrommessspule 20 verbessert den Signal/Rausch-Abstand und erleichtert dementsprechend die Entdeckung von Fehlstellen.
  • Zu beachten ist, dass die oben beschriebene Wirbelstromsonde 10 es einem Anwender ermöglicht, die Sonde 10 von Hand zu führen und es der Sonde erlaubt einen im Wesentlichen konstanten Druck auf die Rückseite der elastischen Wirbelstrommessspule 20 auszuüben, der im Wesentlichen von dem veränderlichen Druck entkoppelt ist, den der Benutzer einsetzt, um die Sonde 10 gegen die zu untersuchende Fläche 45 anzulegen und die Sonde 10 entlang der Fläche zu bewegen. Falls gewünscht, kann die Sonde 10 durch ein mechanisches Steuerungssystem bewegt werden, jedoch basiert ein bevorzugter Betriebsmodus auf einer Bewegung der Sonde 10 von Hand. Aus Gründen der Stabilität kann eine Spannvorrichtung genutzt werden, um die von Hand ausgeführte Bewegung der Sonde zu führen. 1 zeigt zusätzlich ein an eine Hand anpassbares Kunststoffgehäuse 66, das die zweite Fläche 26 der Grundplatte 22 bedeckt, und ein Kabel 68, das zu den Signalverarbeitungs- und Bildanzeigeabschnitten des Wirbelstrominspektionssystems führt, wobei derartige sonstige Abschnitte in den Zeichnungen nicht gezeigt sind.
  • Bei Würdigung der zuvor beschrieben speziellen Ausführungsform der Wirbelstromsonde 10 wird der Fachmann verstehen, dass die grundlegende Erfindung in einem weiteren Sinne (unter Verwendung von Begriffen, die zuvor beschriebene Sondenkomponenten beinhalten) als eine Sonde wie die Wirbelstromsonde 10 beschrieben ist, zu der ein Trägerelement 12, das in Nähe einer Fläche 45 eines auf Fehlstellen zu untersuchenden Objekts zu bewegen ist, und erste Mittel gehören, die dazu dienen, zwischen dem Trägerelement 12 und der Fläche 45 eine Abstandsentfernung zu erzeugen, wenn das Trägerelement 12 in Nähe der Fläche 45 bewegt wird. Das erste Mittel befindet sich mit der Fläche 45 und dem Trägerelement 12 in Berührung, wenn das Trägerelement 12 in Nähe der Fläche 45 bewegt wird. Eine solche nahe Bewegung beinhaltet eine nahe Bewegung unmittelbar in Richtung der Oberfläche 45 und beinhaltet zusätzlich vorzugsweise auch eine nahe Bewegung über die Fläche 45. Vorzugsweise enthält ein derartiges erstes Mittel das zuvor beschriebene erste nachgiebige Element 14, den aufliegenden Abschnitt der zuvor beschriebenen elastischen Membrane 16 und den aufliegenden Abschnitt des zuvor beschrieben Polyamide-Netzgewebes 62. Andere derartige erste Mittel basieren auf einem oder mehreren beliebig gestalteten starren und/oder nachgiebigen Blockelement(en), wobei die Elastizität durch Federn, Gabe, Flüssigkeiten, Elastomere, usw. vorgesehen sein kann.
  • Die allgemeiner beschriebene Sonde 10 enthält ferner zweite Mittel, die dazu dienen auf die Fläche 45 eine vorbestimmte Kraft auszuüben, wenn das erste Mittel mit der Fläche 45 in Berührung steht. Das gesamte zweite Mittel ist in Nähe des Trägerelements 12 angeordnet und wird in Nähe der Fläche 45 bewegt, wenn das Trägerelement 12 in Nähe der Fläche 45 bewegt wird. Das zweite Mittel befindet sich in Berührung mit der Fläche 45, wenn das erste Mittel mit der Fläche 45 in Berührung steht. Die vorbestimmte Kraft ist im Wesentlichen von jeder Kraft entkoppelt, die auf die Fläche 45 durch das erste Mittel ausgeübt wird, wenn das erste Mittel mit der Fläche 45 in Berührung steht. Das zweite Mittel enthält einen nachgiebigen Sensor (beispielsweise die nachgiebige Wirbelstrommessspule 20), die in Nähe der Fläche 45 angeordnet ist, wenn das erste Mittel mit der Fläche 45 in Berührung steht. Vorzugsweise enthält ein derartiges zweites Mittel ferner die zuvor beschriebene elastische Membrane 16, das zuvor beschriebene zweite nachgiebige Element 18, den zuvor beschriebenen nachgiebigen Polyimidfilm 56 und den überlappenden Abschnitt des zuvor be schrieben Polyamide-Netzgewebes 62. Ein anderes derartiges zweites Mittel enthält ferner einen mit Gas oder Flüssigkeit gefüllten Balg, Federn, Elastomere, usw., die hinter der Wirbelstrommessspule 20 angeordnet sind, nicht an dem ersten Mittel befestigt sind und an dem Trägerelement 12 angebracht sind (oder in sonstiger Weise darauf beschränkt sind, in dessen Nähe zu verbleiben). Wie für den Fachmann einsichtig erzeugen solche beschriebene zweite Mittel eine vorbestimmte und im Wesentlichen konstante Kraft, die im Wesentlichen von jeder Kraft entkoppelt ist, die auf die Fläche 45 durch das erste Mittel ausgeübt wird. Die Wahl für den nachgiebigen Sensor beinhaltet, ohne darauf beschränken zu wollen, die zuvor beschriebene Wirbelstrommessspule 20, ein ferroelektrisches Polymer, beispielsweise Poly(vinylidenfluorid) für Ultraschallprüfverfahren, zwei Kondensatorplatten zum Drucktesten, ein Thermoelement, und dergleichen, sowie Kombinationen davon, wie für den Fachmann einsichtig. Zu beachten ist, dass das zweite Mittel gewöhnlich auch einen nachgiebigen Treiber (beispielsweise eine nachgiebige Wirbelstromtreiberspule) beinhalten würde, die in einigen Anwendungen zeitlich gestaffelt dieselbe Konstruktion nutzen kann, wie der Sensor (wie es beispielsweise ein herkömmlicher Sende-Empfangs-Wandler tut, der in gewissen Ultraschall-Anwendungen verwendet wird).
  • Die folgende Beschreibung erläutert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der allgemeiner beschriebenen Sonde 10. Das Trägerelement 12, erste Mittel und zweite Mittel lassen sich gemeinsam von Hand führen. Das zweite Mittel erzeugt die vorbestimmte Kraft ausschließlich durch die Bewegung des Trägerelements 12 in Nähe der Fläche 45. Das gesamte zweite Mittel ist innerhalb der Abstandsentfernung zwischen dem Trägerelement 12 und der Fläche 45 angeordnet, wenn das erste Mittel mit der Fläche in Berührung steht. Das zweite Mittel ist nachgiebiger als das erste Mittel.
  • Vorzugsweise ist die Wirbelstrommessspule 20 die einzige Wirbelstrommessspule, die in dem zweiten Mittel enthalten ist, und die Wirbelstrommessspule 20 weist eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Längsachse 54 und einem Längen-Breiten-Verhältnis von wenigstens drei (und vorzugsweise von wenigstens sechs) auf. Die Wirbelstrommessspule 20 ist drehfest an dem Trägerelement 12 befestigt. Die Sonde 10 enthält ferner dritte Mittel, um den Drehwinkel der Längsachse 54 der Wirbelstrommessspule 20 relativ zu einer bezüglich des Trägerelements 12 festgelegten Referenzrichtung zu erfassen. Ein solches drittes Mittel ist äquivalent zu der zuvor beschriebenen Winkelmesseinrichtung. Die Sonde 10 enthält ferner einen Signalvorverstärker 64, der an dem Trägerelement 12 angebracht und mit der Wirbelstrommessspule 20 elektrisch verbunden ist.
  • In einem in 6 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel enthält die Wirbelstromsonde 10': ein Trägerelement 12'; ein im Wesentlichen toroidförmiges erstes nachgiebiges Element 14' mit einer im Wesentlichen longitudinalen Achse 28'; ein zweites nachgiebiges Element 18'; eine nachgiebige Wirbelstrommessspule 20'; und ein Polyamide-Netzgewebe 62'.
  • Die vorausgehende Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele wurde für Zwecke einer Veranschaulichung unterbreitet. Die Beschreibung ist nicht als erschöpfend zu bewerten, noch soll sie die Erfindung genau auf die offenbarte Ausführungsform beschränken, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Veränderungen mit Blick auf die oben erwähnte Lehre möglich. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die beigefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (10)

  1. Wirbelstromsonde (10), umfassend: a) ein Trägerelement (12); b) ein im Wesentlichen toroidförmiges erstes nachgiebiges Element (14) mit einer im Wesentlichen länglichen Achse und einer Außenfläche (30), wobei die Außenfläche einen im Wesentlichen radial nach innen weisenden Abschnitt (32), der eine Bohrung (33) umgibt, einen im Wesentlichen radial nach außen weisenden Abschnitt (34) sowie im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnete erste (36) und zweite (38) seitliche Abschnitte aufweist, die jeweils mit dem radial nach innen weisenden Abschnitt und dem radial nach außen weisenden Abschnitt verbunden sind, und wobei der erste seitliche Abschnitt mit dem Trägerelement in Berührung steht; c) eine elastische Membrane (16), die sich weitgehend über die gesamte Bohrung erstreckt und gegenüberliegende erste (46) und zweite (48) Flächen aufweist, wobei die erste Fläche den zweiten seitlichen Abschnitt berührt und nicht an dem radial nach innen weisenden Abschnitt der Außenfläche des ersten nachgiebigen Elements angebracht ist; d) ein zweites nachgiebiges Element (18) mit einem Elastizitätskoeffizienten, der größer als der Elastizitätskoeffizient des ersten nachgiebigen Elements ist, wobei das zweite nachgiebige Element in der Bohrung angeordnet und nicht an dem ersten nachgiebigen Element angebracht ist so wie einander im Wesentlichen gegenüberliegende erste (50) und zweite (52) Seiten aufweist, und wobei die erste Seite mit der zweiten Oberfläche der elastischen Membrane in Berührung steht; und e) eine elastische Wirbelstrommessspule (20), die über einen Abschnitt der zweiten Seite des zweiten nachgiebigen Elements liegt.
  2. Wirbelstromsonde nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement eine Grundplatte mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Flächen ist und wobei der erste seitliche Abschnitt der Außenfläche des ersten nachgiebigen Elements die ersten Fläche der Grundplatte berührt und an dieser angebracht ist.
  3. Wirbelstromsonde nach Anspruch 2, wobei das erste nachgiebige Element einen Gelring aufweist, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse angeordnet und an der ersten Fläche der Grundplatte angebracht ist.
  4. Wirbelstromsonde nach Anspruch 3, wobei das erste nachgiebige Element außerdem einen Schaumring aufweist, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse angeordnet und in Längsrichtung an dem Gelring angebracht ist.
  5. Wirbelstromsonde nach Anspruch 4, wobei das erste nachgiebige Element ferner einen ringförmigen Gummikontaktschild umfasst, der im Wesentlichen koaxial zu der Längsachse angeordnet ist und in Längsrichtung an dem Schaumring angebracht ist, wobei der Schaumring in Längsrichtung zwischen dem Gelring und dem ringförmigen Gummikontaktschild 91 angeordnet ist und wobei die erste Fläche der elasti schen Membrane an dem ringförmigen Gummikontaktschild angebracht ist.
  6. Wirbelstromsonde nach Anspruch 2, wobei die erste Fläche der elastischen Membrane an dem zweiten seitlichen Abschnitt der Außenfläche des ersten nachgiebigen Elements angebracht ist.
  7. Wirbelstromsonde nach Anspruch 6, wobei die elastische Membrane außerdem an der Grundplatte angebracht ist.
  8. Wirbelstromsonde nach Anspruch 2, wobei die Wirbelstrommessspule eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit einer Längsachse und einem Längen-Breiten-Verhältnis von wenigstens drei aufweist, und wobei die Wirbelstrommessspule die einzige Wirbelstrommessspule ist, die über der zweiten Seite des zweiten nachgiebigen Elements liegt.
  9. Wirbelstromsonde nach Anspruch 8, wobei das zweite nachgiebige Element eine im Allgemeinen elliptische Form mit einer Hauptachse aufweist, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Wirbelstrommessspule ausgerichtet ist.
  10. Wirbelstromsonde nach Anspruch 8, wobei die Wirbelstrommessspule drehfest an der Grundplatte angebracht ist und um die Längsachse im Allgemeinen drehbar ist und Mittel enthält, die dazu dienen, den Drehwinkel der Längsachse der Wirbelstrommessspule um die Längsachse relativ zu einer bezüglich der Grundplatte festgelegten Referenzrichtung zu erfassen.
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