DE69837879T2 - Durchflussanzeiger für ambulant vorgenommene infusionen - Google Patents

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1411Drip chambers

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionsgeräte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Intravenöse Infusionsgeräte werden sowohl in Krankenhäusern als auch zu Hause verwendet. In jedem Umfeld ist es essentiell, dass die Kontinuität des Durchflusses überwacht wird, da Durchflussdiskontinuität äußerst ernste Konsequenzen für die Gesundheit eines Patienten haben kann, der eine intravenöse Infusion erhält.
  • In einem Krankenhaus wird die intravenöse Infusion entweder von der Schwerkraft oder einer Pumpe angetrieben. Von der Schwerkraft angetriebene Geräte enthalten typischerweise Tropfkammern, die es ermöglichen, dass der Durchfluss von Fachpersonal überwacht wird. Von einer Pumpe angetriebene Geräte enthalten typischerweise verschiedene Anzeigen und Alarme, die Durchfluss-Diskontinuitäten anzeigen.
  • Zu Hause gibt es verschiedene bekannte elektronische Pumpen sowie mechanische Einweggeräte, wie elastomere Infusoren und federbelastete Mechanismen. Beispiele für solche Geräte schließen das von Baxter Healthcare verkaufte Infusor-Gerät und das Paragon-Gerät mit der Kennzeichnung I-Flow mit ein. Geräte dieser Art arbeiten oft mit äußerst niedrigen Durchflussgeschwindigkeiten so niedrig wie 0,5 ml/h. Durchflussanzeiger werden entweder durch Abstufungen im Volumen oder durch ein messstabartiges Gerät zur Verfügung gestellt, aufgrund der langsamen Durchflussgeschwindigkeiten, die in kleinen Volumsveränderungen resultieren, kann es jedoch lange, bis zu 15–30 Minuten oder mehr, dauern um eine Volumsveränderung zu beobachten.
  • Das Fehlen einer zuverlässigen und schnellen Methode, die Durchflusskontinuität festzustellen, ist ein wichtiges Defizit der derzeit erhältlichen Infusionsgeräte für den Hausgebrauch und ist eine bekannte Angstursache bei Patienten, die zu Hause behandelt werden.
  • Die veröffentlichte PCT-Anmeldung WO 96/34651 beschreibt eine äußerst komplexe mechanische Konstruktion zur Durchflussanzeige für ein Einweginfusionsgerät bei spezifischen Geschwindig keiten über verlängerte Zeiträume.
  • Tropfkammern werden üblicherweise zur Detektion des Infustionsdurchflusses verwendet. Sie sind für den Gebrauch bei ambulanten Infusionen normalerweise nicht geeignet, da sie, wenn horizontal oder auf den Kopf gestellt ausgerichtet, eingeschlossene Luft in die Infusionsleitung abgeben können, was sowohl den Patienten gefährdet, als auch die Tropfkammer außer Funktion setzt, da sie sich mit Flüssigkeit füllt.
  • Die vom Anmelder/Rechtsnachfolger veröffentlichte PCT-Anmeldung WO 96/29104 beschreibt eine Tropfkammer, die keine Luft verliert, da eine am Auslass angeordnete hydrophile Membran vorgesehen ist. Diese Membran ermöglicht den freien Durchtritt von Flüssigkeit durch diese, allerdings verhindert sie den Durchtritt von Luft bei allen Drucken unter dem Blasenpunkt der Membran.
  • Obwohl sie mit dem Verhindern von Lufteindringung in die Infusionsleitung einen wichtigen Vorteil aufweist, ist die Tropfkammer der Anmeldung WO 96/29104 nichtsdestotrotz in einer am Kopf gestellten Ausrichtung nicht funktionsfähig, da Luft mit der Membran in Kontakt kommt und den Durchfluss beendet.
  • Die US 4 316 460 betrifft ein intravenöses Durchflusssystem für die sequentielle Verabreichung zweier Lösungen durch das gleiche Infusionsset. Eine Lösung wird durch einen ersten Einlass in eine erste Kammer und durch eine hydrophile Membran in eine zweite Kammer und von dort zu einem Auslass gespeist. Die zweite Lösung wird mit höherem Druck als die erste Lösung direkt in die zweite Kammer gespeist. Aufgrund des höheren Drucks der zweiten Lösung bildet sich Luft hinter (stromabwärts) der Membran und diese Luft stoppt den Durchfluss der ersten Lösung durch die Membran.
  • Die US 4 116 646 offenbart ein intravenöses Durchflusssystem mit hydrophilen Membranen, die in einem Gehäuse in einer asymmetrischen oder seitlichen Position angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen intravenösen Infusionsdurchflussanzeiger zur Verfügung zu stellen, der einfach in der Verwendung, preiswert und effizient ist und den Durchfluss sogar bei den niedrigsten, üblicherweise verwendeten Durchflussgeschwindigkeiten gewährleisten kann und bei dem keine Beobachtungszeit von mehr als ca. 30 Sekunden benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den beiliegenden Ansprüchen ausdefiniert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert das Gehäuse erste und zweite Volumen, die miteinander in Verbindung stehen, wobei das erste Volumen größer ist als das zweite Volumen, wobei die Konfiguration und die Größe der ersten und zweiten Volumen so gewählt sind, dass das zweite Volumen generell mit Luft gefüllt wird, wenn das Gehäuse in einer aufrechten Konfiguration ist, so dass Tropfen, die durch dieses fallen, sofort zur Überwachung betrachtet werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Membran eine allgemeine Scheibenform auf, das erste Volumen eine allgemein flache zylindrische Konfiguration und das zweite Volumen, welches schmäler und höher als das erste Volumen ist, eine allgemein zylindrische Konfiguration.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Membran eine allgemeine Ringform, wobei das erste Volumen eine allgemeine Zylinderform aufweist, enthaltend einen schmalen Hochteil und einen breiten Flachteil, welcher an der Membran anliegt, und das zweite Volumen eine allgemein zylindrische Konfiguration besitzt, welche jener des schmalen Hochteils ähnelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Infusionsflüssigkeit durch einen Flüssigkeitseinlass mit einem kleinen Durchmesser gespeist, wobei kleine Tropfen in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden und die Beobachtung der Durchflussgeschwindigkeiten von so niedrig wie 0,5 ml/h ermöglicht wird. Es kann zum Beispiel ein Einlassrohr mit einem inneren Durchmesser von 0,2 mm verwendet werden.
  • Zusätzlich hat die Membran gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine allgemeine Ringform, wobei das erste und das zweite Volumen allgemein halb-ellipsenförmige Konfigurationen aufweisen und das zweite Volumen allgemein zylindrisch größer als das erste Volumen ist.
  • Weiters hat die Membran gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine allgemeine Ringform, wobei das erste Volumen eine allgemeine halb-ellipsenförmige Gestalt und einen, an die Membran anliegenden, breiten Flachteil hat und das zweite Volumen eine allgemein halb-ellipsenförmige Konfiguration besitzt.
  • Zusätzlich umfasst das Gehäuse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Element und ein zweites Element, wobei das zweite Element einen Schulterteil beinhaltet, und ein Durchmesser des ersten Elements so gewählt ist, dass er ein Volumen definiert, wenn das erste und das zweite Element miteinander dichtend verbunden sind.
  • Darüber hinaus wird die Infusionsflüssigkeit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Flüssigkeitseinlass über eine Verrohrung mit einem schmalen Durchmesser gespeist, wobei kleine Tropfen in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden und die Beobachtung von Durchflussgeschwindigkeiten von so niedrig wie 0,5 ml/h ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden und mehr geschätzt werden, in welchen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Infusionsdurchflussanzeiger ist, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und funktionsfähig ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Durchflussanzeigers von 1 während des Primings ist:
  • 3A, 3B und 3C Schnittdarstellungen des Durchflussanzeigers gemäß 2 und 3 sind, nach dem Priming, in den jeweiligen aufrechten, auf den Kopf gestellten und allgemein horizontalen Ausrichtungen;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Infusionsdurchflussanzeigers ist, der gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und funktionsfähig ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Durchflussanzeigers von 4 während des Primings ist;
  • 6A, 6B und 6C Schnittdarstellungen des Durchflussanzeigers der 4 und 5 sind, nach dem Priming, in den jeweiligen aufrechten, auf den Kopf gestellten und allgemein horizontalen Ausrichtungen;
  • 7 eine Explosionsdarstellung eines Infusionsdurchflussanzeigers ist, der gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und funktionsfähig ist;
  • 8 eine Schnittdarstellung des zusammengebauten Durchflussanzeigers von 7 ist;
  • 9 eine Schnittdarstellung des Durchflussanzeigers der 7 und 8 ist, während des Primings;
  • 10 eine Darstellung des Durchflussanzeigers der 7 und 8 ist, vollständig geprimt;
  • 11 eine Darstellung des Durchflussanzeigers der 7 und 8 ist, in Betrieb; und
  • 12 eine Darstellung des Durchflussanzeigers der 7 und 8 ist, nach dem Priming, in einer allgemein horizontalen Ausrichtung.
  • DETAILLIERTE BERSCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, welche eine Explosionsdarstellung eine Infusionsdurchflussanzeigers ist, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut und funktionsfähig ist, und auf 2, die eine Schnittdarstellung des Durchflussanzeigers von 1 während des Primings ist.
  • Der Durchflussanzeiger der 1 und 2 umfasst vorzugsweise ein Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und erste und zweite Elemente 12 bzw. 14 umfasst, die miteinander, wie aus dem Stand der Technik bekannt, dichtend verbunden sind, und einen Infusionsflüssigkeitseinlass 16 und einen Infusionsflüssigkeitsauslass 18 definieren.
  • Eine hydrophile Membran 20 ist im Gehäuse 10 angeordnet, die durch Benässung aktiv wird, um einen Durchfluss der Infusionsflüssigkeit 13 zu ermöglichen und einen Luftfluss durch diese zum Flüssigkeitsauslass 18 zu verhindern. Die Membran 20 ist vorzugsweise gegenüber einer Membranstütze 22, die mit dem Element 12 einstückig ausgebildet ist, abgedichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert das Gehäuse 10 ein inneres Volumen 25, dessen Größe und Konfiguration gegenüber dem Druck der Infusionsflüssigkeit 13 beim Infusionsflüssigkeitseinlass 16 so gewählt sind, dass, unabhängig von der Ausrichtung des Gehäuses nach dem Priming, die Infusionsflüssigkeit 13 im Gehäuse 10 immer mit der Membran 20 in benetzter Beziehung steht, wodurch ein kontinuierlicher Infusionsflüssigkeitsdurchfluss 13 durch diese ermöglicht wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält das innere Volumen 25 erste und zweite Volumsteile 26 und 28. Der Volumsteil 26 hat vorzugsweise eine allgemein flache zylindrische Konfiguration und das zweite Volumen 28 weist eine allgemein zylindrische Konfiguration auf, die schmäler und höher als das erste Volumen ist. Die Membran 20 hat vorzugsweise eine scheibenförmige Konfiguration.
  • Der Betrieb der Ausführungsform der 1 und 2 wird nun mit zusätzlichem Bezug auf 3A3C beschrieben. Vor der Verwendung muss der Durchflussanzeiger mit der Infusionsflüssigkeit 13 geprimt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchflussanzeiger während des Primings in einer aufrechten Position, wie in 2 dargestellt. Während des Primings zwingt die Antriebskraft, die die Infusionsflüssigkeit 13 antreibt, wie jene, die durch eine elastomere Blase, Feder, komprimiertes Gas oder ein äquivalentes Gerät generiert wird, die Infusionsflüssigkeit 13 durch den Flüssigkeitseinlass 16 in das Volumen 25.
  • Zunächst, bevor die Membran 20 vollständig benetzt ist, passiert sowohl die Luft als auch die Flüssigkeit die Membran 20 und den Flüssigkeitsauslass 18. Ist die Membran 20 vollständig benetzt, kann die im Volumen 25 verbleibende Luft die Membran 20 nicht passieren und wird somit im Volumen 25 gefangen. Die gefangene Luft wird danach komprimiert und der Flüssigkeitspegel im Volumen 25 steigt an. Dies setzt sich fort bis das Gleichgewicht erreicht wird, wenn der Druck im Volumen 25 den Druck des Flüssigkeitseinlasses, der durch die Antriebskraft produziert wird, ausgleicht. Bei blasenartigen Infusionsgeräten wird dieses Gleichgewicht bei einem Druck von ca. 0,6 Atmosphären erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Volumsgröße des Teils 28 so gewählt, dass sie etwas unter ca. 40% des Gesamtvolumens 25 liegt, und die Volumsgröße des Teils 26 ist etwas größer als ca. 60% des Gesamtvolumens 25. Somit enthält das Gehäuse 10 nach dem Priming und dem Druckausgleich ungefähr 40% Flüssigkeit und ungefähr 60% Luft.
  • Stellt man den Durchflussanzeiger auf den Kopf, 3B, wird das Volumen 28 überfüllt. Die Höhe und der Durchmesser der Volumen 26 und 28 sind so gewählt, dass nach dem Überfüllen die Flüssigkeit 13 die Membran 20, wie in 3B dargestellt, kontaktiert.
  • 3A stellt das Gehäuse 10 in einer aufrechten Ausrichtung dar. 3B und 3C zeigen das Gehäuse 10 in einer auf den Kopf gestellten bzw. allgemein horizontalen Ausrichtung. Diese Zeichnungen legen dar, dass der Durchfluss der Infusionsflüssigkeit unabhängig von der Ausrichtung des Durchflussanzeigers erhalten bleibt.
  • Allgemeiner ist es ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass das Volumen 25 so konfiguriert ist, dass die Infusionsflüssigkeit 13 bei Gleichgewicht mit der Membran 20 in Kontakt steht, um das vollständige Benetzen dieser unabhängig von der Ausrichtung des Gehäuses 10 aufrecht zu erhalten. Dieses Merkmal garantiert, dass, wenn eine Infusion an einen ambulanten Patienten verabreicht wird und der Infusionsdurchflussanzeiger jede Ausrichtung annehmen kann, der Durchfluss nicht unterbrochen wird.
  • Es wird nun Bezug auf 3A, 3B und 3C genommen, die den Durchflussanzeiger der 1 und 2 nach dem Priming, in der jeweiligen aufrechten, auf den Kopf gestellten und allgemein horizontalen Ausrichtung darstellen. Es ist ersichtlich, dass die Infusionsflüssigkeit bei allen dargestellten Ausrichtungen mit der Membran 20 in Kontakt steht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Infusionsflüssigkeit 13 dem schmalen Flüssigkeitseinlass 16 zugeführt, wobei kleine Tropfen 32 in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden (2), wodurch die Beobachtung der Durchflussgeschwindigkeiten von so niedrig wie 0,5 ml/h ermöglicht wird. Es kann zum Beispiel ein Einlassrohr mit einem inneren Durchmesser von 0,2 mm verwendet werden.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, die eine Darstellung eines Infusionsdurchflussanzeigers ist, der gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und funktionsfähig ist.
  • Der Durchflussanzeiger von 4 umfasst vorzugsweise ein Gehäuse 110, ein erstes Element 112 und ein zweites Element 114, die miteinander, wie im Stand der Technik bekannt, dichtend verbunden sind, und einen schmalen Infusionsflüssigkeitseinlass 116 und einen Infusionsflüssigkeitsauslass 118 definieren. Das Gehäuse 110 definiert ein inneres Volumen 125.
  • Eine hydrophile Membran 120 ist im Gehäuse 110 angeordnet und hat vorzugsweise die Form eines Rings. Die Membran 120 ist funktionsfähig, wenn sie benetzt ist, um einen Durchfluss der Infusionsflüssigkeit zu ermöglichen und einen Luftfluss durch das Gehäuse 110 zum Flüssigkeitsauslass 118 zu verhindern. Die Membran 120 ist vorzugsweise gegenüber einer Membranstütze 122 abgedichtet.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst das Volumen 125 ein erstes Volumen 130 und ein zweites Volumen 126. Das zweite Volumen 126 weist vorzugsweise eine halb-ellipsenförmige Gestalt mit einem Grundabschnitt 128 allgemein flacher zylindrischer Konfiguration auf. Das erste Volumen 130 ist vorzugsweise von einer halb-ellipsenförmigen Gestalt und hat ein allgemein größeres Volumen als das zweite Volumen 126. Das Volumen 130 ist größer als die Summe der Volumen 126 und 128.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchflussanzeiger während des Primings in einer aufrechten Position, wie in 5 dargestellt.
  • Während des Primingbetriebs wird die Infusionsflüssigkeit 113 dem schmalen Flüssigkeitseinlass 116 zugeführt, wobei kleine Tropfen 132 in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden. Die Flüssigkeit 113 füllt das erste Volumen 130 bis die Membran 120 von der Flüssigkeit 113 bedeckt und der Flüssigkeitskontakt mit der Membran 120 hergestellt ist. Der Füllvorgang wird fortgesetzt bis das Gleichgewicht erreicht wird und der Druck im Volumen 125 den Druck des Flüssigkeitseinlasses ausgleicht.
  • Im Betrieb der Ausführungsform der 4 und 5 dringt die Infusionsflüssigkeit 113 durch die Membran 120 und verlässt das Gehäuse 110 durch den Flüssigkeitsauslass 118, wie in 6A dargestellt.
  • 6B stellt das Gehäuse 110 in einer aufrechten Ausrichtung dar, und aufgrund des Kontakts der Flüssigkeit 113 mit der Membran 120 ist der Flüssigkeitsdurchfluss durch den Auslass 118 aufrecht erhalten. 6C legt weiters dar, dass der Flüssigkeitsdurchfluss auch vom Gehäuse 110 stattfindet, wobei das Ge häuse 110 in einer allgemein horizontalen Ausrichtung positioniert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Infusionsflüssigkeit 113 dem schmalen Flüssigkeitseinlass 116 zugeführt, wobei kleine Tropfen 132 in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden (5), wodurch die Beobachtung von Durchflussgeschwindigkeiten von so niedrig wie 0,5 ml/h ermöglicht wird. Es kann zum Beispiel ein Einlassrohr mit einem inneren Durchmesser von 0,2 mm verwendet werden.
  • Es wird nun Bezug auf 7 genommen, die eine Explosionsdarstellung eines Infusionsdurchflussanzeigers ist, der gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und funktionsfähig ist, und auf 8, die eine Schnittdarstellung des Durchflussanzeigers von 7 ist.
  • Der Durchflussanzeiger der 7 und 8 umfasst vorzugsweise ein Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet ist, und erste und zweite Elemente 212 und 214 umfasst. In dieser dritten Ausführungsform enthält das zweite Element einen Schulterteil 211 und der Durchmesser des Elements 212 ist so gewählt, dass er einen Ringraum 210 definiert, wenn das erste Element 212 und das zweite Element 214 miteinander dichtend verbunden sind, wie in 8 dargestellt. Die Membran 220 ist gegenüber der Membranstütze 222 dichtend verbunden.
  • Es wird nun Bezug auf 9 genommen, die den Primingbetrieb der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Der Primingbetrieb wird mit dem Gehäuse 200 des Durchflussanzeigers in einer aufrechten Ausrichtung durchgeführt. Beim Primingbetrieb tritt die Infusionsflüssigkeit 213 in den Flüssigkeitseinlass 216 ein und füllt das Volumen 228. Steigt der Flüssigkeitspegel im Volumen 228, entweicht Luft durch die Membran 220 bis die Flüssigkeit 213 die Membran 220 berührt und vollständig benetzt. 10 stellt den Durchflussanzeiger in einem vollständig geprimten Zustand dar, bei welchen die restliche Luft im Ringraum 210 komprimiert wird und die Flüssigkeit 213 ungefähr 40% des Volumen 225 ausmacht.
  • Wird der Durchflussanzeiger in seine aufrechte Betriebsposition gebracht, 11, werden Flüssigkeitstropfen 223 im Volumen 228 sichtbar gebildet. Die Infusionsflüssigkeit fließt durch die Membran 220 und verlässt den Durchflussanzeiger durch den Auslass 218.
  • Die Infusionsflüssigkeit 213 wird dem schmalen Flüssigkeitseinlass 216 zugeführt, wobei kleine Tropfen 232 in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitgestellt werden, wodurch die Beobachtung von Durchflussgeschwindigkeiten so niedrig wie 0,5 ml/h ermöglicht wird. Es kann zum Beispiel ein Einlassrohr mit einem inneren Durchmesser von 0,2 mm verwendet werden.
  • Es wird nun Bezug auf 12 genommen, die den Durchflussanzeiger in einer allgemein horizontalen Ausrichtung darstellt, wobei die Infusionsflüssigkeit 213 in Kontakt mit der Membran 220 bleibt.
  • Für Fachmänner ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben besonders Gezeigte und Beschriebene beschränkt ist. Variationen, Kombinationen und Subkombinationen der oben gezeigten und beschriebenen Merkmale, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen, sollen vom Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (10)

  1. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen, umfassend: – ein Gehäuse (10, 110, 210), welches einen tröpfchenformenden Infusions-Flüssigkeitseinlass (16, 116, 216) und einen Infusions-Flüssigkeitsauslass (18, 118, 218) definiert, – eine hydrophile Membran (20, 120, 220), welche im Gehäuse positioniert ist und durch Benässung aktiv wird, um einen Flüssigkeitsdurchfluss zu ermöglichen und einen Luftfluss durch selbige zum Flüssigkeitsauslass zu verhindern, wobei die Membran den Flüssigkeitseinlass vom Flüssigkeitsauslass so abteilt, dass die aus dem Einlass zum Auslass fließende Flüssigkeit gezwungen wird, einem Weg durch die Membran zu folgen, und – zumindest ein Volumen innerhalb des Gehäuses, das, nach dem Priming bei normaler Verwendung, teilweise mit Flüssigkeit und teilweise mit Gas gefüllt wird, – wobei die Anordnung so gewählt ist, dass bei einem Indikator in aufrechter Position der Flüssigkeitsdurchfluss durch den Einlass als Tröpfchen im Gas des Volumens beobachtet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Konfiguration des Volumens so gewählt sind, dass, ungeachtet der Orientierung des Gehäuses nach dem Priming, die Infusionsflüssigkeit in gewissen Mengen innerhalb des Gehäuses immer in engem Verhältnis zur Membran steht, wobei ein kontinuierlicher Flüssigkeitsdurchfluss durch selbige ermöglicht wird.
  2. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Volumen (25, 26, 28, 125, 126, 130, 210, 216, 225, 228) erste und zweite Volumen (26, 28, 126, 130, 210, 216, 228), welche miteinander in Fluidverbindung stehen, umfasst, wobei das erste Volumen (126, 130, 210, 216) größer als das zweite Volumen (26, 126, 228) ist, wobei die Konfiguration und die Größen der ersten und zweiten Volumen so gewählt sind, dass das zweite Volumen generell mit Luft gefüllt wird, wenn das Gehäuse (10, 110, 210) in genannter aufrechter Konfiguration ist, so dass Tropfen, die durch selbiges fallen, sofort zur Überwachung betrachtet werden können.
  3. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach An spruch 1, wobei das zumindest eine Volumen (25, 26, 28, 125, 126, 130, 210, 216, 225, 228) erste und zweite Volumen (125, 126, 130, 210, 216, 225, 228), welche miteinander in Fluidverbindung stehen, umfasst.
  4. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Membran (20) eine allgemeine Scheibenform aufweist, das erste Volumen (26) eine allgemein flache zylindrische Konfiguration und das zweite Volumen (28) eine allgemein zylindrische Konfiguration hat, welches schmäler und höher als das erste Volumen ist.
  5. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Membran (120) eine allgemeine Ringform hat, wobei das erste Volumen (130) eine allgemeine Zylinderform aufweist, enthaltend einen schmalen Hochteil und einen breiten Flachteil, welcher an der Membran anliegt, und das zweite Volumen (126) eine allgemein zylindrische Konfiguration besitzt, welche jener des schmalen Hochteils ähnelt.
  6. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Volumen ein erstes und zweites Volumen (126, 130, 210, 228) umfasst, welche miteinander in Fluidverbindung stehen, wobei sich in genannter aufrechter Konfiguration, das zweite Volumen (126, 228) über der Membran und das erste Volumen (130, 210) unter der Membran befindet.
  7. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Membran (120) eine allgemeine Ringform aufweist, das erste und das zweite Volumen (126, 130) allgemein halb-ellipsenförmige Konfigurationen haben und das zweite Volumen (130) allgemein größer als das erste Volumen (126, 128) ist.
  8. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Membran (12) eine allgemeine Ringform aufweist, das zweite Volumen (126, 128) eine allgemeine halb-ellipsenförmige Gestalt (126) und einen, an die Membran anliegenden, breiten Flachteil (128) hat und das erste Volumen (130) eine allgemein halb-ellipsenförmige Konfiguration besitzt.
  9. Ein Durchflussanzeiger für intravenöse Infusionen nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse ein erstes Element (212) und ein zweites Element (214) umfasst, wobei die Größe des zweiten Elements (214) so gewählt ist, dass es eine Lücke (210) zwischen dem ersten und zweiten Element definiert.
  10. Ein intravenöser Infusor umfassend einen Durchflussanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Verrohrung, welche konfiguriert ist, um die Infusionsflüssigkeit zum Flüssigkeitseinlass (16, 116, 216) zu befördern, wobei der Einlass konfiguriert ist, um kleine Tropfen in relativ schneller Aufeinanderfolge bereitzustellen, um eine Beobachtung von Durchflussgeschwindigkeiten so niedrig wie 0,5 ml/h zu ermöglichen.
DE69837879T 1997-04-17 1998-03-24 Durchflussanzeiger für ambulant vorgenommene infusionen Expired - Lifetime DE69837879T2 (de)

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