DE3202582A1 - Tropfkammer zur blutueberwachung in einem blutkreislauf ausserhalb des koerpers bei der haemodialyse mittels kuenstlicher niere - Google Patents

Tropfkammer zur blutueberwachung in einem blutkreislauf ausserhalb des koerpers bei der haemodialyse mittels kuenstlicher niere

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DE3202582A1
DE3202582A1 DE19823202582 DE3202582A DE3202582A1 DE 3202582 A1 DE3202582 A1 DE 3202582A1 DE 19823202582 DE19823202582 DE 19823202582 DE 3202582 A DE3202582 A DE 3202582A DE 3202582 A1 DE3202582 A1 DE 3202582A1
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drip chamber
blood
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Giancarlo 41031 Mirandola di Modena Malavasi
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INFUS Hospitalbedarf GmbH and Co Vertriebs KG
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INFUS Hospitalbedarf GmbH and Co Vertriebs KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3621Extra-corporeal blood circuits
    • A61M1/3627Degassing devices; Buffer reservoirs; Drip chambers; Blood filters

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Description

  • Tropfkammer zur Blutüberwachung in einem Blutkreis-
  • lauf außerhalb des Körpers bei der Hämodialyse mittels künstlicher Niere Die Erfindung betrifft eine Tropfkammer zur Blutüberwachung in einem Blutkreislauf außerhalb des Körpers bei der Hämodialyse (Blutdialyse) mittels künstlicher Niere.
  • Die künstliche Niere ist noch immer die sicherste Vorrichtung, die zur Rettung von Nierenkranken sofort zur Verfügung steht.
  • Forschung und Entwicklung haben daher in erheblichem Umfang zur Vervollkommnung solcher Vorrichtungen beigetragen. Zu beachten ist dabei, daß in diesem Fall Kleinigkeiten und als wenig bedeutend angesehene Einzelheiten möglicherweise zum Tode des Patienten führen können.
  • Das Prinzip der Hämodialyse sei anhand Fig. 1 näher erläutert, die das Funktionsprinzip einer künstlichen Niere schematisch darstellt. Aus der Arterie eines Patienten 1 wird Blut mittels einer Pumpe 2 zu einem Dialysator 3 gepumpt. In Anschluß an den Dialysator 3 befindet sich eine Tropfkammer 4, die üblicherweise von einer Konsole 7 gehalten ist.
  • Die Konsole 7 dient auch (vgl. Fig. 2) zur Anzeige des Flüssigkeitspegels und auch als Pegelgeber für elektronische Pegelregelung. Von der Tropfkammer 4 fließt das Blut dann in die Vene des Patienten 1 zurück.
  • Wegen der erwähnten Folgen werden die konstruktiven Einzelheiten ständig überprüft und wird der Blut- kreislauf von hochqualifiziertem Personal ständig überwacht. -Bisher wird der Tropfkammer 4 das Blut vom Dialysator 3 im wesentlichen mittig bzw. axial zugeführt, wodurch das aus einem Zufuhrstutzen heraustropfende Blut durch freien Fall auf den Flüssigkeitsspiegel aufprallt. Dadurch wird Schaum verursacht und wird eine Verschmutzung der Wand der Tropfkammer 4, die üblicherweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht, erreicht. - Dadurch wird die Erfassung des Flüssigkeitspegels verfälscht. Wenn der Flüssigkeitspegel jedoch nicht mehr überwacht und geregelt werden kann, kann es vorkommen, daß die Tropfkammer leer wird und Luft in die Vene des Patienten 1 eingeführt wird, was für den Patienten den Tod zur Folge hat.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Tropfkammer derart auszubilden, daß eine Schaumbildung vermieden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zugeführtes Blut auf eine schräge Wand der Tropfkammer auftropft.
  • Dabei kann die Tropfkammer im oberen Teil exzentrisch ausgebildet sein, und das Blut, das über den Zufuhrstutzen zugeführt wird, wird diesem exzentrischen Teil zugeführt derart, daß der Tropfen auf die schräge Wand fällt und dann längs der schrägen Wand und der sich anschließenden im wesentlichen zylindrischen Senkrechten gleitet und schließlich den Flüssigkeitspegel erreicht. Auf diese Weise werden das Aufprallen und die dadurch verursachte Schaumbildung sicher vermieden.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine künstliche Niere zur Erläuterung des Funktionsprinzips, Fig. 2 im Schnitt eine erfindunsgemäß ausgebildete Tropfkammer.
  • Das Funktionsprinzip einer künstlichen Niere wurde bereits anhand Fig. 1 näher erläutert.
  • Die Tropfkammer 4 besteht üblicherweise aus lichtdurchlässigem Kunststoff, um eine Sichtkontrolle zu ermöglichen. Die Tropfkammer ist zweiteilig ausgebildet und besteht einerseits aus einem Deckel 11 mit dem Zufuhrstutzen 8 sowie Anschlüssen 12 für Uberwachungsinstrumente 5 (Fig. 1) und/oder für die Zufuhr anderer Produkte 15 (Fig. 1) sowie aus der Tropfkammer 4 selbst.
  • Gemäß Fig. 2 weist die Tropfkammer 4 am oberen Ende eine exzentrische Ausbuchtung auf, die eine schräge Wand 10 erreicht.
  • Die Tropfkammer kann auch am oberen Ende trichterförmig ausgebildet sein.
  • Die Achse des Zufuhrstutzens 8 ist außermittig zur Achse des übrigen Teils der Kammer 4 und derart, daß über den Zufuhrstutzen 8 zugeführtes Blut auf die schräge Wand 1o auftropft. Das auf die schräge Wand 1o auftropfende Blut läuft dann längs dieser und dann anschließend an der im wesentlichen senkrechten zylindrischen Wand des übrigen Teils der Tropfkammer 4 nach unten bis zum Flüssigkeitspegel 9 in der Tropfkammer 4. D.h., das tropfende Blut prallt nicht direkt auf den Flüssigkeitspegel 9 auf. Auf diese Weise ist eine Schaumbildung sicher vermieden und kann andererseits optisch festgestellt werden, ob Blut tatsächlich tropft.
  • Im unteren Teil der Tropfkammer 4 befindet sich, wie üblich, ein Filter 13,mittels dem durch eine Leitung 14 aus der Kammer 4 abgeführtes Blut vorsorglich gefiltert wird, bevor es der Vene des Patienten 1 zugeführt wird. Selbstverständlich können noch andere zusätzliche Elemente im Blutkreislauf der künstlichen Niere eingesetzt sein.
  • Die Anschlüsse 12 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 sind kürzer als der Rohrstutzen 8 für die Zufuhr des Blutes, wodurch der Deckel 11 auf der Tropfkammer 4 in einfacherer Weise befestigt werden kann. Der Bediener hat nämlich bei der Befestigung des Deckels 11 darauf zu achten, daß der Zufuhrstutzen 8 in seiner Lage der schrägen Wand 10 der Tropfkammer 4 gegenüberliegt.
  • Weiter ist wesentlich, daß der Rohrstutzen 8 die schräge Wand 1o nicht berührt, sondern sich mit Abstand von dieser befindet, damit eine optische Beobachtung des Herabtropfens möglich ist.
  • Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 0Tropfkammer zur Blutüberwachung in einem Blutkreislauf außerhalb des Körpers bei der Hämodialyse mittels künstlicher Niere, dadurch gekennzeichnet, daß zugeführtes Blut auf eine schräge Wand (lo) der Tropfkammer (4) auftropft.
  2. 2. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (4) in ihrem oberen Teil exzentrisch zum unteren Teil zur Bildung der schiefen Wand (10) ausgeweitet ist.
  3. 3. Tropfkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (4) im oberen Teil trichterförmig ausgebildet ist und die Zufuhr des Blutes so außermittig erfolgt, daß dieses auf die schräge Wand des Trichters auftropft.
  4. 4. Tropfkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Zufuhrstutzen (8) in einem Deckel (11) der Tropfkammer (4), der länger als andere Anschlüsse (12) im Deckel (11) ist.
DE3202582A 1981-01-29 1982-01-27 Tropfkammer zur Blutüberwachung in einem Blutkreislauf außerhalb des Körpers bei der Hämodialyse mittels künstlicher Niere Expired DE3202582C2 (de)

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IT40006/81A IT1155245B (it) 1981-01-29 1981-01-29 Camera di gocciolamento per il controllo del sangue di cui al circuito venoso extracorporea nel processo di emodialisi a mezzo di rene artificiale

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