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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Strahlungsthermometer.
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Für den Zweck
der Messung einer Körpertemperatur
in einer kurzen Zeitperiode wurde bereits ein Strahlungsthermometer
vorgeschlagen, das ein Trommelfell als eine Messstelle auswählt und
eine Temperatur des Trommelfells auf berührungslose Weise misst.
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Ein
Beispiel ist ein Strahlungsthermometer, das in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr.
28524/1990 beschrieben ist. Dieses Strahlungsthermometer ermöglicht einem
Vorderende eines Sondenteils, der ein Fensterteil an einem Vorderende und
einen Infrarotstrahlensensor an einem Hinterende aufweist, in eine
externe akustische Öffnung
eingeführt
zu werden, so dass ein Infrarotstrahl von dem Trommelfell von dem
Infrarotstrahlensensor durch das Fensterteil empfangen wird, und
die Temperatur des Trommelfells, d.h. die Körpertemperatur, wird auf der
Grundlage der Intensität
der empfangenen Infrarotstrahlen gemessen.
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Da
dieser Typ von Strahlungsthermometer eine Körpertemperatur auf der Grundlage
der Intensität
eines Infrarotstrahls von dem Trommelfell misst, hat eine Verschmutzung
des optischen Systems, das den Infrarotstrahl empfängt, Einfluss
auf die Messgenauigkeit. Jedoch verschmutzt eine externe akustische Öffnung aufgrund
von Ohrenschmalz und dergleichen und daher bewirkt ein mehrfaches
Messen einer Körpertemperatur
das Problem, dass das Fensterteil, das als ein optisches System
des Vorderendes des Sondenteils dient, allmählich verschmiert wird. Weiterhin
ist es unhygienisch, wenn sich mehr als eine Person dasselbe Strahlungsthermometer
teilen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
weist das in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 28524/1990
beschriebene Strahlungsthermometer einen Sondenüberzug auf, der ausgebildet
ist, um das Vorderende des Sondenteils, das in eine externe akustische Öffnung eingeführt wird,
zu bedecken. Der Sondenüberzug
verhindert, dass der Sondenteil des Strahlungsthermometers die externe
akustische Öffnung
direkt berührt.
Da der Sondenüberzug
für jede
Messung einer Körpertemperatur
ersetzt wird, besteht kein Problem, dass ein schmutziges optisches
System die Messgenauigkeit verschlechtert, und es besteht kein hygienisches
Problem.
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Wenn
jedoch ein Sondenüberzug
wie in dem Fall des in der vorgenannten japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. 28524/1990 beschriebenen Strahlungsthermometers verwendet wird,
ist jedes Mal, wenn eine Körpertemperatur
gemessen wird, ein neuer Sondenüberzug
erforderlich, was kostenaufwendig ist. Insbeson dere Krankenhäuser, die häufig Körpertemperaturen
messen müssen,
müssen
beträchtliche
Betriebskosten tragen.
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Da
weiterhin ein herkömmliches
Strahlungsthermometer, das Sondenüberzüge verwendet, jedes Mal, wenn
eine Körpertemperatur
gemessen wird, das Entsorgen des Sondenüberzugs erfordert, ist es erforderlich,
häufig
neue Sondenüberzüge zu beschaffen,
was arbeitsaufwendig ist.
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Das
US-Patent Nr. 5,293,877 offenbart ein Strahlungsthermometer, das
einen Einmalüberzug enthält.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme
gemacht. Es ist demgemäß eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Strahlenthermometer vorzusehen,
das eine Verschlechterung der Messgenauigkeit und einen Hygieneverlust
aufgrund eines verschmierten Vorderendes eines Sondenteils verhindert,
die Betriebskosten vermindert, die durch die Verwendung des Sondenüberzugs
bewirkt werden, und den Arbeitsaufwand für die Beschaffung von Sondenüberzügen vermeidet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Strahlenthermometer vorgesehen, dass alle im Anspruch
1 aufgeführten
Merkmale aufweist. Die abhängigen
Ansprüche
definieren zusätzliche
Ausführungsbeispiele.
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Vorzugsweise
ist das Halteteil einer äußeren Peripherie
der Lichtleitmittel angepasst und hält das Fensterteil in der Nähe des Öffnungsbereichs;
und eine andere Dichtung ist zwischen dem Halteteil und dem Sondenbereich
angeordnet.
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Typischerweise
weist das Halteteil einen Druckausübungsbereich auf, der das Fensterteil
gegen die Lichtleitmittel drückt
und hält,
und das Fensterteil wird durch den Druckausübungsbereich und die Dichtung
festgehalten.
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Vorzugsweise
sind die Lichtleitmittel durch ein Lichtleitrohr gebildet, und das
Halteteil weist einen monolithisch integrierten Eingriffsbereich
auf, der an eine äußere Oberfläche des
Lichtleitrohrs angepasst ist.
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Typischerweise
weist das Lichtleitrohr einen gestuften Bereich zum Befestigen der
zweiten Dichtung an einem vorderen Endbereich des Lichtleitrohrs
auf.
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Vorzugsweise
weist das Halteteil einen Anstoßbereich
zum Anstoßen
an dem gestuften Bereich für
den Zweck der Positionierung auf, ist das Fensterteil fest zwischen
dem Halteteil und der Dichtung gehalten, wobei der Anstoßbereich
an dem gestuften Bereich anstößt, und
ein Spalt ist zwischen dem Fensterteil und dem vorderen Endbereich
des Lichtleitrohrs vorgesehen.
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Vorzugsweise
steht die Dichtung über
den vorderen Endbereich des Lichtleitrohrs vor und das Fensterteil
ist fest zwischen dem Halteteil und der Dichtung gehalten.
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Typischerweise
weist das Halteteil einen konkaven Bereich zum Positionieren der
Dichtung oder der anderen Dichtung auf.
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Vorzugsweise
weist das Strahlungsthermometer ein Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel
zum Erfassen von Temperaturdifferenzinformationen betref fend den
Infrarotstrahlensensor und die Lichtleitmittel auf, wobei die Temperaturberechnungsmittel
eine Temperatur des Messziels auf der Grundlage von Signalen von
dem Infrarotstrahlensensor und dem Temperaturempfindlichen Sensor sowie
der von dem Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel empfangenen
Temperaturdifferenzinformationen berechnen.
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Bei
einem Beispiel der Erfindung wird das Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel gebildet
durch: einen ersten temperaturempfindlichen Sensor zum Messen einer
Temperatur des Infrarotstrahlensensors und eines Bereichs um diesen herum,
und einen zweiten temperaturempfindlichen Sensor zum Messen einer
Temperatur der Lichtleitmittel.
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Bei
einem alternativen Beispiel der Erfindung ist das Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel
gebildet durch: einen Bezugshohlraum, dessen Temperaturzustand angenähert derselbe
wie ein Temperaturzustand der Lichtleitmittel ist und der geschlossen
ist, wodurch Infrarotstrahlen von außen nicht eintreten; und einen
Bezugsinfrarotstrahlensensor zum Erfassen eines Infrarotstrahls
aus dem Bezugshohlraum.
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Vorzugsweise
ist das Fensterteil durch ein optisches Kristallmaterial gebildet.
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Noch
bevorzugter ist das optische Kristallmaterial Calciumfluorid, Silizium,
antireflektierendes Silizium oder Bariumfluorid.
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Typischerweise
ist ein Wärmeisolierungshohlraum
zwischen dem Sondenbereich und dem Lichtleitrohr angeordnet.
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Vorzugsweise
sind die Lichtleitmittel, der Infrarotstrahlensensor und der temperaturempfindliche Sensor
durch ein Metallgehäuse
miteinander verbunden, das eine ausgezeichnete thermische Leitfähigkeit
hat.
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1(a) ist eine Draufsicht auf ein Strahlungsthermometer
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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1(b) ist eine Seitenansicht der rechten Seite
des Strahlungsthermometers;
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1(c) ist eine Ansicht des Strahlungsthermometers
von unten;
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2 ist
ein Blockschaltbild des in den 1(a) bis 1(c) gezeigten Strahlungsthermometers;
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3 ist
eine Querschnittsansicht des in 1(a) gezeigten
Strahlungsthermometers entlang der Linie A-A';
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4 ist
eine Ansicht, die einen Bereich nahe einem Sondenbereich, der in
der Querschnittsansicht des Strahlungsthermometers nach 3 gezeigt
ist, vergrößert;
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5 ist
eine Ansicht, die einen Bereich nahe einem in der vergrößerten Querschnittsansicht in 4 gezeigten
Halteteil weiter vergrößert;
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6(a) und 6(b) sind
eine Draufsicht bzw. eine entlang der Linie B-B' genommene Querschnittsansicht von Reflektionsmitteln,
die in einer in 1(a) gezeigten Anzeigevorrichtung
verwendet werden;
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7(a) ist eine Draufsicht auf eine in 3 gezeigte
Batteriereihen-Verbindungsfeder;
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7(b) ist eine in der Richtung D in 7(a) betrachtete Ansicht der Batteriereihen-Verbindungsfeder;
und
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8 ist
ein schematisches Strukturdiagramm eines Strahlungsthermometers,
das eine gegenüber
der nach 2 unterschiedliche Struktur hat.
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die verbundenen
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht eines Strahlungsthermometers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 1(a) zeigt eine
Draufsicht, 1(b) zeigt eine Seitenansicht
der rechten Seite und 1(c) ist eine
Ansicht von unten.
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Wie
in 1(a) gezeigt ist, weist ein Strahlungsthermometer 1 einen
Betätigungsknopf 3 und eine
Anzeigevorrichtung 4 in einem oberen Teil von Gehäusemitteln 2 auf.
Weiterhin befindet sich, wie in den 1(b) und 1(c) gezeigt ist, ein Sondenteil 5 an einem
Vorderende der Gehäusemittel 2.
Um eine Körpertemperatur
zu messen, wird der Betätigungsknopf 3 bei
in eine externe akustische Öffnung
eingeführtem Vorderende
des Sondenteils 5 gedrückt.
Das Strahlungsthermometer 1 empfängt einen Infrarotstrahl von
einem Trommelfell, berechnet eine Körpertemperatur auf der Grundlage
der Intensität
des Infrarotstrahls und zeigt die Körpertemperatur auf der Anzeigevorrichtung 4 an.
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Das
Material für
die Gehäusemittel 2 und
das Sondenteil 5 ist beispielsweise ABS-Harz usw.
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2 ist
ein Blockschaltbild des in den 1(a) bis 1(c) gezeigten Strahlungsthermometers 1.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind ein Lichtleitrohr 7,
das als ein Lichtleitmittel zum Leiten eines Infrarotstrahls dient,
und ein Metallgehäuse 8,
das das Lichtleitrohr 7 hält, in dem Sondenteil 5 enthalten.
Ein Fensterteil 6, das einen Infrarotstrahl durchlässt, befindet
sich an dem Vorderende des Lichtleitrohrs 7. Ein erster
Infrarotstrahlensensor 10, der sich an dem hinteren Ende
des Lichtleitrohrs 7 befindet, empfängt einen von dem Fensterteil 6 durchgelassenen
Infrarotstrahl von einem Messziel. Weiterhin bilden eine Außenwand
des Lichtleitrohrs 7 und eine Innenwand des Metallgehäuses 8 einen
Bezugshohlraum 9. Ein Vorderende des Bezugshohlraums 9 ist
versiegelt, und ein zweiter Infrarotstrahlensensor 11,
der sich an dem hinteren Ende des Bezugshohlraums 9 befindet, empfängt einen
Infrarotstrahl, der durch Temperaturen des Lichtleitrohrs 7 und
des Metallgehäuses 8 erzeugt
ist. Mit 12 ist ein temperaturempfindlicher Sensor bezeichnet,
der Temperaturen des ersten Infrarotstrahlensensors 10 und
des zweiten Infrarotstrahlensensors 11 erfasst. Temperaturberechnungsmittel 13 berechnen
eine Temperatur eines Messziels auf der Grundlage von Signalen von
dem ersten Infrarotstrah lensensor 10, dem zweiten Infrarotstrahlensensor 11 und
dem temperaturempfindlichen Sensor 12 und zeigen die berechnete
Temperatur auf der Anzeigevorrichtung 4 an, die als ein
Anzeigemittel dient, das eine Temperatur eines Messziels anzeigt.
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Es
wird nun der Vorgang, durch den die Temperaturberechnungsmittel 13 eine
Temperatur eines Messziels berechnen, beschrieben.
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Im
allgemeinen empfängt
ein Infrarotstrahlensensor einen Infrarotstrahl, dessen Intensität einer Temperatur
entspricht, die durch Subtrahieren einer Temperatur des Infrarotstrahlensensors
selbst von einer Temperatur eines Messziels erhalten wird. Daher
ist es in den Temperaturberechnungsmitteln 13 erforderlich,
Temperaturen des ersten Infrarotstrahlensensors 10 und
des zweiten Infrarotstrahlensensors 11, die von dem temperaturempfindlichen
Sensor 12 erfasst werden, zu einer Temperatur, die der Intensität des Infrarotstrahls,
die von dem ersten Infrarotstrahlensensor 10 erfasst wird,
zu addieren.
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In
einem Fall, in welchem sich die Temperatur eines optischen Systems
wie des Fensterteils 6 und des Lichtleitrohrs 7 von
einer Temperatur des ersten Infrarotstrahlensensors 10 unterscheidet
(in einigen Fällen
beispielsweise erhöht
sich nach einer bestimmten Zeitperiode nach der Einführung des Sondenteils 5 in
eine externe akustische Öffnung,
die Temperatur des optischen Systems aufgrund der wärme der
externen akustischen Öffnung)
enthält weiterhin
der von dem ersten Infrarotstrahlensensor 10 erfasste Infrarotstrahl
einen Infrarotstrahl von dem optischen System zusätzlich zu
einem Infrarotstrahl von einem Messziel (beispielsweise einem Trommelfell).
Daher empfängt der
zweite Infrarotstrahlensensor 11, der als ein Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel
dient, nur einen Infrarotstrahl von dem optischen System, während die
Temperaturberechnungsmittel 13 die Intensität des von
dem zweiten Infrarotstrahlensensor 11 erfassten Infrarotstrahls
von der Intensität
des von dem ersten Infrarotstrahlensensor 10 erfassten
Infrarotstrahls subtrahieren, wodurch nur die Intensität des Infrarotstrahls
von dem Messziel gefunden wird. Das Lichtleitrohr 7 und das
Metallgehäuse 8 sind
aus einem Material gebildet, das eine ausgezeichnete thermische
Leitfähigkeit
hat, um sicherzustellen, dass die Temperaturen des Lichtleitrohrs 7 und
des Metallgehäuses 8 nahezu
identisch sind.
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3 ist
eine Querschnittsansicht des in 1(a) gezeigten
Strahlungsthermometers 1 entlang der Linie A-A'.
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In 3 zeigt 14 einen
Infrarotstrahlen-Erfassungs-Bereich
an, der den ersten Infrarotstrahlensensor 10 und den zweiten
Infrarotstrahlensensor 11, die in 2 gezeigt
sind, aufweist. Mit 15a ist eine Schaltungsplatte bezeichnet,
an der eine IC 15b bezeichnet ist, die die in 2 gezeigten
Temperaturberechnungsmittel 13 aufweist. Das Strahlungsthermometer 1 wird
durch eine Batterie 17 betrieben, die als eine Leistungsquelle
dient. Die Batterie 17 ist durch eine Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a und einen
Batterieanschluss 16b, die später beschrieben werden, befestigt
und elektrisch verbunden. Ein Summer 18 ist vorgesehen,
um über
die Beendigung einer Körpertemperaturmessung
und dergleichen zu informieren.
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Das
Material des Metallgehäuses 8 ist
beispielsweise Aluminium usw., während
das Material des Lichtleitrohres 7 Kupfer, Messing, rostfreier
Stahl oder dergleichen ist. Weiterhin ist das Material des Fensterteils 6 ein
optisches Kristallmaterial wie Calciumfluorid, Silizium, antireflektierendes
Silizium, Bariumfluorid usw.
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Eine
Knopfrückkehrfeder 3a befindet
sich unterhalb des Betätigungsknopfes 3 und
ein Schalter 3b befindet sich noch weiter darunter, der
die Schaltungsplatte 15a anweist, eine Temperaturmessung zu
starten, wenn er eingeschaltet ist. Die Knopfrückkehrfeder 3a wird
heruntergedrückt,
wenn der Betätigungsknopf 3 heruntergedrückt wird,
wodurch der Schalter 3b eingeschaltet wird. Die Knopfrückkehrfeder 3a,
die eine Blattfeder ist, die mit einer LCD-Abdeckung 4a,
die die Anzeigevorrichtung 4 abdeckt, monolithisch integriert
ist, übt
eine Kraft derart aus, dass der Betätigungsknopf 3 nach
oben geschoben wird, wenn sie durch den Betätigungsknopf 3 nach unten
gedrückt
wird, wobei sie den gedrückten
Betätigungsknopf 3 in
den Anfangszustand zurückschiebt.
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Da
sich die Knopfrückkehrfeder 3a,
die als eine Blattfeder geformt ist, zwischen dem Betätigungsknopf 3 und
dem Schalter 3b befindet, ist es weiterhin möglich, den
Betätigungsknopf 3 und
den Schalter 3b gegeneinander verschoben in einem Bereich,
der für
die Knopfrückkehrfeder 3a erreichbar ist,
anzuordnen, anstatt den Betätigungsknopf 3 und den
Schalter 3b in einer linearen Anordnung vorzusehen, und
daher ist die Position des Betätigungsknopfs 3 beim
Entwerfen weniger eingeschränkt.
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4 ist
eine Ansicht, die den Bereich nahe einem Sondenteil 5,
der in der Querschnittsansicht des Strahlungsthermometers 1 nach 3 gezeigt ist,
vergrößert.
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Ein
Spalt zwischen dem Sondenteil 5 und einem Halteteil 19 ist
wasserdicht und mit einer ersten Dichtung 20 abgedichtet,
während
ein Spalt zwischen dem Halteteil 19 und dem Lichtleitrohr 7 wasserdicht
und mit einer zweiten Packung 21 abgedichtet ist. Weiterhin
ist ein Wärmeisolierungshohlraum 22 zwischen
dem Sondenteil 5 und dem Metallgehäuse 8 geschaffen,
wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass wärme von
einer externen akustischen Öffnung
zu dem Metallgehäuse 8,
dem Lichtleitrohr 7 und dergleichen übertragen wird, wenn das Sondenteil 5 in
Kontakt mit der externen akustischen Öffnung ist.
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Das
Material des Halteteils 19 ist beispielsweise Kupfer und
das Material der ersten Dichtung 20 und der zweiten Dichtung 21 ist
ein elastisches Material, wie Gummi.
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Weiterhin
sind das Lichtleitrohr 7 und das Halteteil 19 beispielsweise
in der Form eines Zylinders ausgebildet. Das Fensterteil 6 ist
in der Form einer Scheibe ausgebildet. Die erste Dichtung 20 und die
zweite Dichtung 21 sind in der Form eines Gummibands ausgebildet.
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5 ist
eine Ansicht, die einen Bereich nahe dem Halteteil 19,
das in der vergrößerten Querschnittsansicht
nach 4 gezeigt ist, weiter vergrößert.
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Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden
die zweite Dichtung 21 und das Halteteil 19 verwendet,
um das Lichtleitrohr 7 und das Fensterteil 6 miteinander
zu verbinden, wodurch eine innere Oberfläche des Lichtleitrohrs 7 wasserdicht
ist. Genauer gesagt ist, wie in 5 gezeigt
ist, ein gestufter Bereich e' an
dem Vorderende des Lichtleitrohrs 7 gebildet, die zweite
Dichtung 21 ist auf den gestuften Bereich e' aufgelegt, das Fensterteil 6 ist
auf die zweite Dichtung 21 aufgesetzt und das Halteteil 19 ist in
Eingriff mit dem Lichtleitrohr 7. Die zweite Dichtung 21 ist
durch das Fensterteil 6, das Lichtleitrohr 7 und das
Halteteil 19 unter Druck gesetzt, wodurch eine ausreichende
erforderliche Wasserabdichtungswirkung zwischen der zweiten Dichtung 21,
dem Fensterteil 6, dem Lichtleitrohr 7 und dem
Halteteil 19 geschaffen wird.
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Das
Fensterteil 6 wird durch die zweite Dichtung 21 und
eine Klaue c, die als ein Druckausübungsteil dient, gehalten und
fixiert. Da das Material des Fensterteils 6 leicht beschädigt wird,
wenn es an beiden Oberflächen
durch ein Metallmaterial unter Druck gesetzt wird, erfordert das
bevorzugte Ausführungsbeispiel,
dass ein gestufter e des Halteteils 19, der als ein Anlagebereich
dient, und der gestufte Bereich e' des Lichtleitrohrs 7 so aneinander
anliegen, dass die zweite Dichtung 21 über das Vorderende des Lichtleitrohrs 7 vorsteht,
ein Spalt a zwischen dem Fensterteil 6 und dem Vorderende
des Lichtleitrohrs 7 gewährleistet ist, und eine Beschädigung des Fensterteils 6 vermieden
wird. Weiterhin ist, um zu verhindern, dass das Halteteil 19 sich
von dem Lichtleitrohr 7 löst, eine Reibungskraft zwischen
einer Oberfläche
b des Halteteils 19 und einer Oberfläche b' des Lichtleitrohrs so eingestellt,
dass sie eine Wiederherstellungskraft gegen einen Druck von der zweiten
Dichtung 21 etwas überschreitet.
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Weiterhin
werden bei dem bevorzugten Ausführungsbei spiel
die erste Dichtung 20, die zweite Dichtung 21 und
das Halteteil 19 verwendet, um eine Wasserdichtheit zwischen
dem Lichtleitrohr 7 und dem Sondenteil 5 zu erhalten.
Die zweite Dichtung 21 erzielt eine Wasserdichtheit zwischen
dem Lichtleitrohr 7 und dem Halteteil 19, wenn
Druck von dem Lichtleitrohr 7 und dem Halteteil 19 auf
sie ausgeübt wird,
während
die erste Dichtung 20 eine Wasserdichtheit zwischen dem
Halteteil 19 und dem Sondenteil 5 erzielt, wenn
Druck durch das Halteteil 19 und das Sondenteil 5 auf
sie ausgeübt
wird.
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Ein
konkaver Bereich d ist in dem Halteteil 19 gebildet, und
die Dichtung 20 ist in den konkaven Bereich d eingepasst.
Dies verhindert eine Versetzung der ersten Dichtung 20,
während
das Sondenteil 5 an dem Lichtleitrohr 7 mit dem
montierten Halteteil 19 angebracht wird. Zusätzlich kann,
obgleich in 5 nicht vorgesehen, ein konkaver
Bereich in einem Bereich des Halteteils 19 ausgebildet
sein, der in Kontakt mit der zweiten Dichtung 21 ist. Dies
ermöglicht, dass
die zweite Dichtung 21 positioniert wird, und verhindert,
dass die zweite Dichtung 21 versetzt wird.
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Während gemäß einer
herkömmlichen
Technik ein abnehmbarerer Sondenüberzug
für den Zweck
der Messung einer Körpertemperatur
verwendet wird, wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Sondenteil 5 direkt
in eine externe akustische Öffnung
eingeführt,
um eine Körpertemperatur ohne
Verwendung eines Sondenüberzugs
zu messen. Nachdem die Messung einer Körpertemperatur beendet ist,
wird das Vorderende des Sondenteils 5 gereinigt und desinfiziert
unter Verwendung von Alkohol, Wasser usw. Wie vorstehend beschrieben
ist, treten bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, da das Vorderende
des Sondenteils 5 eine wasserdichte Struktur hat, Alkohol,
Wasser oder dergleichen nicht in das Innere des Strahlungsthermometers 1 ein,
und daher ist es möglich,
elektrische Schaltungen und dergleichen zu schützen.
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Es
ist auf diese Weise möglich,
die Hygiene des Strahlungsthermometers immer aufrechtzuerhalten
und eine Verschlechterung der Messgenauigkeit, die durch ein schmutziges
optisches System bewirkt wird, zu eliminieren. Da weiterhin ein
Sondenüberzug nicht
erforderlich ist, ist es möglich,
die Betriebskosten herabzusetzen, die anderenfalls als die Kosten zum
Erwerb eines Sondenüberzugs
benötigt
werden.
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Weiterhin
ist die Anzeigevorrichtung 4 gemäß dem in den 1(a) und 3 gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
und als solche zeigt sie mit einem von hinten mit einem Rücklicht
bestrahlten Flüssigkristall
heller und für
die Beobachtung leichter an. Wenn ein Flüssigkristall von hinten beleuchtet wird,
ist es wünschenswert,
unter Verwendung von Reflektion wirksam zu beleuchten. Es werden
nur die in der Anzeigevorrichtung 4 verwendeten Reflektionsmittel
beschrieben.
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6 ist
eine Ansicht der Reflektionsmittel, die in der in 1(a) gezeigten
Anzeigevorrichtung 4 verwendet werden. Die 6(a) und 6(b) sind eine Draufsicht bzw. eine entlang
der Linie B-B' genommene
Querschnittsansicht.
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Die
Reflektionsmittel 23 haben eine Struktur, die einen Blockierbereich 24 und
eine Reflektionsfläche 25 aufweist.
Eine sich kreuzende Größe der in 6(a) gezeigten Reflektionsmittel 23 ist
dieselbe wie die Größe eines
Flüssigkristalls.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird beispielsweise eine nicht gezeigte LED als ein Hinterlicht
verwendet und in einem unteren Bereich des in 6(b) gezeigten Blockierbereichs 24 angebracht.
Obgleich nach oben gerichtetes Licht von der LED vorübergehend
durch den Blockierbereich 24 blockiert wird, in einer horizontalen
Richtung gerichtetes Licht von der LED an der Reflektionsfläche 25 reflektiert,
und das reflektierte Licht beleuchtet den Flüssigkristall, der sich in einem
oberen Bereich der Reflektionsmittel 23 befindet. Auf diese
Weise ist es möglich,
die gesamte Oberfläche
des Flüssigkristalls
gleichförmig
zu bestrahlen, was bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung leicht beobachtet
werden kann.
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Als
nächstes
wird die in 3 gezeigte Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a beschrieben.
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7 ist
eine Ansicht der in 3 gezeigten Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a. 7(a) zeigt eine Draufsicht, während 7(b) die Batteriereihen-Verbindungsfeder
als in einer Richtung D in 7(a) betrachtet
zeigt.
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Das
in 3 gezeigte Strahlungsthermometer 1 ist
ein Strahlenthermometer des Typs, der unter Verwendung von zwei
Batterien arbeitet. Die zweite Batterie ist hinter der Batterie 17 in 3.
Die Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a verbindet diese
beiden Batterien in Reihe miteinander und ermöglicht, ein Zwischenpotential,
das die Spannung einer Batterie ist, herauszuziehen. Der Minusanschluss
der ersten Batterie ist mit einem Minusanschluss 26 der Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a verbunden, und
ein Plusanschluss der zweiten Batterie ist mit einem Plusanschluss 27 der
Batteriereihen-Verbindungsfeder 16a verbunden.
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Dies
ermöglicht
das Herausziehen und Verwenden einer Spannung, die äquivalent
zwei Batterien ist, zwischen einem Plusanschluss der ersten Batterie
und einem Minusanschluss der zweiten Batterie. Weiterhin ist es
möglich,
eine Spannung herauszuziehen und zu verwenden, die äquivalent
einer Batterie ist, zwischen dem Plusanschluss der ersten Batterie
oder dem Minusanschluss der zweiten Batterie und einem Zwischenpotential-Extraktionsanschluss 28.
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Obgleich
das vorbeschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Anwendung
der vorliegenden Erfindung auf ein Strahlungsthermometer ist, das
zwei Infrarotstrahlensensoren und einen temperaturempfindlichen
Sensor verwendet, wie in dem Blockschaltbild nach 2 gezeigt
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern auf
ein Strahlungsthermometer anwendbar, das eine unterschiedliche Struktur
hat. 8 zeigt ein Beispiel.
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8 ist
ein schematisches Strukturdiagramm eines Strahlungsthermometers,
das eine gegenüber
der in 2 gezeigten unterschiedliche Struktur hat.
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Das
in 8 gezeigte Strahlungsthermometer weist ein Metallgehäuse 31 und
ein Lichtleitrohr 32 innerhalb eines Sondenteils 30 auf,
und ein Wärmeisolierungshohlraum 33 ist
zwischen dem Sondenteil 30 und dem Metallgehäuse 31 geschaffen. Ein
Fensterteil 34 ist an dem Vorderende des Lichtleitrohrs 32 geschaffen,
wofür ein
Halteteil 35, eine erste Dichtung 36 und eine
zweite Dichtung 37 verwendet werden. Die Struktur dieses
Teils ist ähnlich der
in 5 gezeigten und daher wird eine detaillierte Beschreibung
weggelassen.
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Ein
Infrarotstrahlensensor 38 empfängt einen Infrarotstrahl von
einem Messziel durch das Lichtleitrohr 32 und erfasst die
Intensität
des Infrarotstrahls, ein erster temperaturempfindlicher Sensor 39 erfasst
eine Temperatur des Infrarotstrahlensensors 38, während ein
zweiter temperaturempfindlicher Sensor 40, der als ein
Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel dient, eine Temperatur
eines optischen Systems wie des Lichtleitrohrs 32 erfasst. Bei
dem in 8 gezeigten Beispiel sind ebenfalls die Infrarotstrahlen,
die der Infrarotstrahlensensor 38 empfängt, sowohl ein Infrarotstrahl
von einem Messziel als auch ein Infrarotstrahl von dem optischen System.
Daher wird, da eine Temperatur, die von dem ersten temperaturempfindlichen
Sensor 39 erfasst wird, zu einer Temperatur, die der Intensität eines
Infrarotstrahls, die von dem Infrarotstrahlensensor 38 erfasst
wird, entspricht, addiert wird, während eine Temperatur, die
von dem zweiten temperaturempfindlichen Sensor 40 erfasst
wird, von dieser subtrahiert wird, eine Temperatur eines Messziels berechnet.
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Während das
vorbeschriebene Strahlungsthermometer mit einer wasserdichten Struktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung keinen Sondenüberzug
benötigt,
da das Vorderende des Sondenteils mit Alkohol, Wasser oder dergleichen
gereinigt und desinfiziert wird, um das Sondenteil zu verwenden, schafft
während
des Reinigens und Desinfizierens durch Verdampfung von Alkohol,
Wasser oder dergleichen erzeugte Wärme in einigen Fällen eine
Temperaturdifferenz zwischen dem optischen System und dem Infrarotstrahlensensor,
der ei nen Infrarotstrahl von einem Messziel empfängt. Normalerweise kann dies überwunden
werden, indem das Strahlungsthermometer für eine Weile nicht benutzt
wird, bis die Temperaturdifferenz zwischen den beiden verschwunden
ist, und danach eine Körpertemperatur gemessen
wird. Jedoch kann es wünschenswert sein,
die Messung einer Körpertemperatur
unmittelbar nach dem Reinigen und Desinfizieren zu beginnen, in
welchem Fall das Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel
mit dem vorbeschriebenen wasserdichten Strahlungsthermometer kombiniert werden
kann. Das heißt,
das vorbeschriebene Temperaturdifferenzinformations-Erfassungsmittel
ermöglicht,
eine Temperatur genau zu messen, trotz einer Temperaturdifferenz
zwischen dem optischen System und dem Infrarotstrahlensensor, der
einen Infrarotstrahl von einem Messziel empfängt.
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Obgleich
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
auf eine Ausführung
bezogen ist, bei der das Strahlungsthermometer gemäß der vorliegenden
Erfindung in eine externe akustische Öffnung eingeführt ist,
um eine menschliche Körpertemperatur
zu messen, kann das Strahlungsthermometer nach der vorliegenden
Erfindung in eine andere Öffnung
als eine externe akustische Öffnung
eingeführt
werden, um eine Körpertemperatur
zu messen, oder bei Tieren, und kann in ein Ohr eines Tieres eingeführt werden, um
die Körpertemperatur
des Tieres zu messen. Somit sind die Anwendungen des Strahlungsthermometers
gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht besonders beschränkt.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es durch die im Anspruch 1 definierte
Erfindung möglich,
da das Sondenteil eine wasserdichte Struktur hat, einen Bereich
des Vorderendes des Sondenteils, das in eine externe akustische Öffnung einzuführen ist,
mit Alkohol, Was ser oder dergleichen am Ende der Messung einer Körpertemperatur
zu reinigen und zu desinfizieren, das Strahlungsthermometer immer
hygienisch zu halten und eine Verschlechterung der Messgenauigkeit,
die durch ein schmutziges optisches System bewirkt wird, zu eliminieren.
Weiterhin ist es möglich,
da ein Sondenüberzug
nicht erforderlich ist, die laufenden Kosten herabzusetzen, die
andernfalls als Kosten zum Erwerben des Sondenüberzugs benötigt werden.
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Weiterhin
ist es durch die im Anspruch 2 definierte Erfindung möglich, eine
Infrarotstrahlen-Einführungsseite
des Vorderendes des Sondenteils wasserdicht auszubilden, wodurch
eine ähnliche
Wirkung wie die der im Anspruch 1 definierten Erfindung geschaffen
wird.
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Weiterhin
besteht bei der im Anspruch 3 definierten Erfindung, da ein Klebstoff
oder dergleichen nicht verwendet wird, keine Möglichkeit, dass ein Klebstoff
austritt, und es ist einfach, das Strahlungsthermometer zusammenzusetzen.
Zusätzlich
erfolgt bei der im Anspruch 4 definierten Erfindung, da eines der
Teile, die das Fensterteil festhalten, eine elastische Dichtung
ist, keine Beschädigung
des Fensterteils.
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Weiterhin
ist es bei der im Anspruch 5 definierten Erfindung einfach, das
Strahlungsthermometer zusammenzusetzen.
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Weiterhin
werden bei der im Anspruch 6 definierten Erfindung die Dichtungen
nicht versetzt, wenn das Halteteil an dem Lichtleitrohr befestigt
wird.
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Weiterhin
ist es bei der im Anspruch 7 definierten Erfindung möglich, einen
Spalt zwischen dem Licht leitrohr und dem Fensterteil zu gewährleisten, was
eine Beschädigung
des Fensterteils verhindert.
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Weiterhin
erfolgt bei der im Anspruch 8 definierten Erfindung, wie in dem
Fall der im Anspruch 4 definierten Erfindung, da eines der Teile,
die das Fensterteil festhalten, eine elastische Dichtung ist, keine
Beschädigung
des Fensterteils.
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Weiterhin
werden bei der im Anspruch 9 definierten Erfindung die Dichtungen
nicht versetzt, wenn das Halteteil und das Sondenteil miteinander kombiniert
werden.
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Weiterhin
ist es bei der im Anspruch 10 definierten Erfindung möglich, selbst
wenn eine Temperaturdifferenz zwischen dem optischen System und dem
Infrarotstrahlensensor, der einen Infrarotstrahl von einem Messziel
empfängt,
besteht, eine Temperatur genau zu messen. Genauer gesagt, die Messung
einer Temperatur ist möglich,
selbst wenn das Vorderende des Sondenteils gekühlt wird aufgrund von Wärme durch
Verdampfung beispielsweise von Alkohol unmittelbar nach der Reinigung
mit Alkohol, selbst unmittelbar nachdem das Vorderende des Sondenteils
gereinigt und desinfiziert wurde, und es ist möglich, die Messung einer Temperatur
unmittelbar zu starten.
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Weiterhin
ist es bei der im Anspruch 11 definierten Erfindung wie in dem Fall,
der im Anspruch 10 definierten Erfindung möglich, die Messung einer Temperatur
unmittelbar nach dem Reinigen und Desinfizieren des Vorderendes
des Sondenteils zu starten.
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Weiterhin
ist es bei der im Anspruch 12 definierten Erfindung wie in dem Fall
der im Anspruch 10 defi nierten Erfindung möglich, die Messung einer Temperatur
unmittelbar nach dem Reinigen und Desinfizieren des Vorderendes
des Sondenteils zu starten.
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Weiterhin
erfolgt bei der im Anspruch 13 definierten Erfindung, da das Fensterteil
durch ein optisches Kristallmaterial gebildet ist, selbst wenn das Fensterteil
berührt
wird, während
das Vorderende des Sondenteils abgewischt wird oder in anderen Fällen, keine
Beschädigung
des Fensterteils.
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Weiterhin
wird bei der im Anspruch 14 definierten Erfindung wie in dem Fall
der im Anspruch 13 definierten Erfindung das Fensterteil nicht beschädigt, selbst
wenn das Fensterteil berührt
wird, während
das Vorderende des Sondenteils abgewischt wird oder in anderen Fällen. Zusätzlich ist
es möglich, einen
Infrarotstrahl von einem Messziel ohne Dämpfung des Infrarotstrahls
durchzulassen.
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Weiterhin
wird bei der im Anspruch 15 definierten Erfindung eine externe Temperaturänderung nicht
einfach zu dem optischen System wie den Lichtleitmitteln übertragen.
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Weiterhin
versagt bei der im Anspruch 16 definierten Erfindung das thermische
Gleichgewicht des optischen Systems nicht einfach.
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Somit
wird die vorliegende Erfindung vorteilhaft auf ein Strahlungsthermometer
angewendet, dass die Temperatur eines Lebewesens misst, wenn es
in eine Öffnung
des Lebewesens eingeführt
ist.