DE69836669T2 - Haltevorrichtung für durchsichtprojektionsschirm, verfahren zum halten des schirmes, schirmhaltefilm und verfahren zum halten des filmes - Google Patents

Haltevorrichtung für durchsichtprojektionsschirm, verfahren zum halten des schirmes, schirmhaltefilm und verfahren zum halten des filmes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Durchsichtprojektionsschirm zum Halten einer Aufspalt-Linse und ein Halteverfahren eines Durchsichtprojektionsschirms zum Halten einer Aufspalt-Linse, um ein Bildlicht von der Rückseite des Schirms zu projizieren, der aus einer Vielzahl von Aufspalt-Linsen gemacht ist.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen Schirmhalte-Filmkörper, der zum Halten eines Schirms verwendet wird, der aus einer Aufspalt-Linse gebildet ist, und ein Halteverfahren des Schirmhalte-Filmkörpers.
  • Um eine groß dimensionierte Anzeige zu bilden, wurde das was ein Durchsichtprojektionsschirm genannt wird, vorgeschlagen. Diese Art von Anzeige hat einen Durchsichtprojektionsschirm, an dessen Rückseite, z.B. drei Kathodenstrahlenröhre (CRT) positioniert sind. Diese drei Kathodenstrahlenröhre sind angeordnet, um ein groß dimensioniertes Bild durch eine Projektion eines Bildes von jedem der drei primären Farben auf den Bildschirm von seiner Rückseite zu projizieren.
  • Diese Art von Bildschirm ist durch das Überlagern einer linsenförmigen Linse zu einer Fresnel-Linse gebildet. Diese linsenförmige Linse ist eine Linse, in welcher eine Vielzahl winziger Linsen eng zueinander gepackt sind und welche in der Lage ist das einfallende Licht in einem solchen Maße zu streuen, dass die Lichtverteilung nahezu den Nutzungsbedarf trifft. Mit anderen Worten, die linsenförmige Linse hat eine Lichtstreuungsfunktion.
  • Solch ein Bildschirm für ein groß dimensioniertes Bild ist durch eine Anordnung einer Vielzahl von Aufspalt-Linsen gebildet, jede von welchen eine linsenförmige Linse aufweist, die einer Fresnel-Linse überlagert ist.
  • 28 bis 32 zeigen eine konventionelle Schirm-Haltevorrichtung. In der konventionellen Haltevorrichtung der 28 sind vier Endflächen (vier Seiten) einer linsenförmigen Linse 200 und einer Fresnel-Linse 201 durch eine Metallplatte 202 befestigt. Diese Metallplatte 202 ist wiederum durch Schrauben 203 an einem Schirm-Einpassrahmen 204 befestigt.
  • Die Haltevorrichtung der 29 und 30 ist derart, dass das, was wir einen nahtlosen Schirm nennen, gebildet ist, in welchem einwenig groß dimensionierte linsenförmige Linsen 205, 206 durch einen Klebstoff 206a zusammen befestigt sind und diese linsenförmigen Linsen 205, 206 angeordnet sind die vier Fresnel-Linsen 207 abzudecken. Diese Fresnel-Linsen 207 sind mit Klebstoff 207a miteinander verklebt und in der Nachbarschaft der benachbarten Fresnel-Linsen 207, 207 sind Gegenlichtblenden 208 angeordnet. Diese linsenförmigen Linsen 205, 206 und die vier Fresnel-Linsen 207, die auf diese Weise verklebt sind, werden an einem Schirmrahmen 210 mittels Schrauben 211 mit Hilfe einer metallischen Platte 209 aus der 30 befestigt.
  • Eine andere konventionelle Schirm-Haltevorrichtung, die in 31 und 32 gezeigt ist, beinhaltet einen Rahmenkörper 220, in welchen der Rahmenkörper 220, eine linsenförmige Linse 200 und eine Fresnel-Linse 201 eingepasst sind. Die linsenförmige Linse 200 ist im Rahmenkörper 220 durch Drähte 221 befestigt, wie in 32 gezeigt. Ein derartiger Halterungsaufbau erfordert einen gitterartigen Rahmenkörper 220.
  • Jedoch wird die vorgenannte konventionelle Haltevorrichtung folgende Probleme aufkommen lassen.
  • In der konventionellen Haltevorrichtung nach 28 ist es notwendig einen Teil 202a der Metallplatte 202 auf die Frontseite der linsenförmigen Linse 200 umzubiegen. Dementsprechend wird ein Abstand D zwischen den Teilen 202a, 202a der Metallplatten 202 eines Paars benachbarter linsenförmigen Linsen 200 und den Fresnel-Linsen 201 z.B. etwa 4,6 mm werden. Das bedeutet, dass ein projiziertes Bild infolge dieses Abstands verlorene Abschnitte aufweisen wird. Die Metallplatte 202 ist in den Schirm-Einpassrahmen 204 durch die Schrauben 203 eingepasst. Daher ist ein Abstand d1 auch erforderlich, damit die benachbarten Schrauben 203, 203 nicht miteinander kontaktieren können.
  • Entsprechend der konventionellen Haltevorrichtung nach 29 und 30 kann das, was wir den nahtlosartigen Schirm nennen, gebildet werden, welcher keine Verbindungsstelle zwischen benachbarten linsenförmigen Linsen 205, 206 und den Fresnel-Linsen 207 aufweist. Allerdings ist es notwendig das Verkleben und andere Montagearbeiten dieser linsenförmiger Linsen und Fresnel-Linsen in einem Schirmsatz-Bau auszuführen, was unvermeidlich hohe Kosten verursacht.
  • Als Nächstes, in der konventionellen Haltevorrichtung nach 31 und 32, ist es erforderlich die Durchbohrarbeit der Vorrichtung 222 durch jede linsenförmige Linse 200 zum Durchpassen des Drahts 221 auszuführen, um so den Schirm zu bilden, und außerdem, muss die linsenförmige Linse 200 in dem Rahmenkörper 220 mit Hilfe der Vorrichtungen 222 und der Drähte 221 befestigt werden. Daher ist es erforderlich eine solche Montagearbeit bei dem Schirmsatz-Bau auszuführen, was auch unvermeidlich hohe Kosten verursacht. Andere Beispiele konventioneller Haltevorrichtungen sind in SP-A-07319071 und SP-A-01302338 offenbart.
  • Deshalb wäre es wünschenswert eine Haltevorrichtung eines Durchsichtprojektionsschirms, welche in der Lage ist das obige Problem zu eliminieren, das Vorkommen verlorener Teile in einem projizierten Bild durch so weit wie mögliche Verminderung der Verbindungsstellen des projizierten Bildes zu verhindern und einfach montierbar zu sein und ein Schirmhalterungsverfahren für den Durchsichtprojektionsschirm bereitzustellen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Haltevorrichtung für einen Durchsichtprojektionsschirm bereitgestellt, der eine Aufspalt-Linse hält, um ein Bildlicht von der Rückseite eines Schirms zu projizieren, der aus einer Mehrzahl von Aufspalt-Linsen gemacht ist, und ein Halteglied zum Halten eines Filmkörpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied eine Haltefläche hat, die die Aufspalt-Linse umschließt und noch rückwärts von dieser wegragt; und die Vorrichtung ferner aufweist: einen Filmkörper, der an die periphere Endfläche der Aufspalt-Linse anschließt und an der Haltefläche angeordnet ist, wobei der Filmkörper einen Eingriffsabschnitt hat; ein Eingriffsglied, welches an dem Eingriffsglied aufgesetzt ist und mit dem Eingriffsabschnitt des Filmkörpers eingreift; und ein Vorspannungszustand-Haltemittel, welches einen Zustand beibehält, in welchem der Filmkörper vorgespannt wird und die Aufspalt-Linse gegen das Halteglied durch eine Bewegung des Eingriffsgliedes entlang der Haltefläche des Haltegliedes gehalten wird.
  • In der Haltevorrichtung für den Durchsichtprojektionsschirm mit einer derartigen Anordnung ist der Filmkörper in Verbindung mit einer Endfläche der Aufspalt-Linse und hat einen Eingriffsabschnitt. Das Halteglied hält den Filmkörper. Das Eingriffsglied ist auf dem Halteglied unter einer Bedingung aufgesetzt, dass das Eingriffsglied mit dem Eingriffsabschnitt des Filmkörpers eingreift. Das Vorspannungszustand-Haltemittel ist freigegeben, einen Zustand beizubehalten, in welchem der Filmkörper vorgespannt ist, und das Halteglied ist veranlasst die Aufspalt-Linse durch die Bewegung des Eingriffsgliedes relativ zum Halteglied zu halten. Das erlaubt dem Vorspannungszustand-Haltemittel den Filmkörper mit einer Vorspannkraft durch bloße Bewegung des Eingriffsgliedes auf dem Halteglied zu versorgen, wodurch es dem Filmkörper ermöglicht wird, das Halteglied zum sicheren und einfachen Halten der Aufspalt-Linse zu veranlassen. Außerdem, weil der Filmkörper zum Halten der Aufspalt-Linsen verwendet ist, wird fast kein verlorenes Teil in dem projizierten Bild verursacht.
  • Es ist möglich, dass die Aufspalt-Linse vier Endflächen hat und der Filmkörper an den vier Endflächen der Aufspalt-Linse geklebtg bzw. gebondet und dann befestigt ist.
  • Es ist ebenso möglich, dass die Aufspalt-Linse vier Endflächen hat, der Filmkörper eine Lichtdurchlässigkeits-Eigenschaft hat und der Filmkörper gemacht ist, einen ersten Abschnitt zu haben, um die vier Endflächen der Aufspalt-Linse abzudecken, und einen zweiten Abschnitt, um die gesamte Fläche der Aufspalt-Linse abzudecken.
  • In diesem Fall, mit dem ersten Abschnitt zum Abdecken der vier Endflächen der Aufspalt-Linse und dem zweiten Abschnitt zum Abdecken der gesamten Fläche der Aufspalt-Linse, ist es unnötig den Filmkörper durch den Klebstoff oder desgleichen zu bonden, sondern es reicht aus, dass der zweite Abschnitt des Filmkörpers an der Frontseite der Aufspalt-Linse positioniert ist, um diese abzudecken. Deshalb wird der Klebe-Vorgang des Filmkörpers unnötig und die Montagvorgang des Schirms wird daher einfach.
  • Die Aufspalt-Linse kann Abschnitte aufweisen, die keine Linsenfunktion haben und sich entlang der im Wesentlichen gleichen Ebene erstrecken, und der Filmkörper ist zu den Abschnitten in der im Wesentlichen gleichen Ebene gebondet und dieser Abschnitt ermöglicht es den Filmkörper, der den ersten und zweiten Abschnitt hat, an die Aufspalt-Linse zu bonden bzw. zu kleben.
  • In diesem Fall wird der Bondierbereich zwischen dem Filmkörper und der Aufspalt-Linse größer, so dass die Klebekraft stärker wird und es wird geeignet für eine vermietete Benutzung, bei der das Montieren und Demontieren wiederholt werden.
  • Ferner kann es sein, dass die Abschnitte Licht absorbierend sind und ein Lichtabsorbierungsabschnitt an der Außenfläche des Filmkörpers an den im Wesentlichen gleichen Positionen, wie die Anschnitte der Aufspalt-Linse, vorgesehen ist.
  • In diesem Fall, wenn der Filmkörper an diesem Abschnitt gebondet und der Filmkörper mit einem Licht absorbierenden Abschnitt an seiner Außenfläche an seinem Abschnitt ausgestattet wird, der im Wesentlichen der gleiche wie der oben erwähnte Abschnitt ist, wird die Haltekraft zwischen dem Filmkörper und der Aufspalt-Linse stark. Deshalb wird es für eine vermietete Benutzung geeignet, bei der das Montieren und Demontieren wiederholt werden, und auch ein Schirm mit einem hohen Kontrastverhältnis kann gebildet werden.
  • Mit dem Filmkörper ist es möglich, dass sein zweiter Abschnitt als die Aufspalt-Linse ausgebildet wird, beispielsweise eine linsenförmige Linse oder eine Kugel-Linse, welche später beschrieben werden, und die Dicke seines ersten Abschnitts ist weniger als 0,5 mm gewählt.
  • Wenn der zweite Abschnitt des Filmkörpers als eine Aufspalt-Linse gebildet und die Dicke des ersten Abschnitts auf weniger als 0,5 mm gesetzt ist, wird der Filmkörper selbst eine Linsenfunktion erhalten. Wenn die Aufspalt-Linse aus einer Vielzahl von Linsen gemacht ist, wird ein Teil der Aufspalt-Linse mit dem Filmkörper integriert. Daher wird die Anzahl der Teile der Aufspalt-Linse, die durch den Filmkörper gehalten werden, mit dem Ergebnis vermindert, dass die Anordnung der Schirm-Haltevorrichtung vereinfacht wird und ebenso wird die Montage des Schirms weiter vereinfacht.
  • Ferner kann die Aufspalt-Linse vier Endflächen haben und der Filmkörper kann eingerichtet werden, um einen Endflächen-Abdeckungsabschnitt zu haben, um die vier Endflächen der Aufspalt-Linse abzudecken und einen Aufspalt-Linsen-Abdeckungsabschnitt, um einen Teil der Linsenfläche der Aufspalt-Linse abzudecken.
  • Der Eingriffsabschnitt des Filmkörpers kann eine Öffnung sein, in welche ein Vorsprung des Eingriffsgliedes eingepasst wird.
  • Das Vorspannungszustand-Haltemittel kann beinhalten:
    ein Betätigungsglied zum Bewegen des Eingriffsglieds entlang der Haltefläche des Haltegliedes; und
    ein Spannglied, welches zwischen dem Betätigungsglied und dem Eingriffsglied angeordnet ist und das Eingriffsglied elastisch an dem Halteglied hält, nachdem das Eingriffsglied durch das Betätigungsglied bewegt worden ist.
  • Die Aufspalt-Linse kann aus einer linsenförmigen Linse (Leutibular-Linse) und einer Fresnel-Linse gebildet werden.
  • Die Aufspalt-Linse kann aus einer Kugel-Linse und einer Fresnel-Linse gebildet werden.
  • Der Filmkörper kann an einer Endfläche der linsenförmigen Linse der Aufspalt-Linse geklebt und dann fixiert werden.
  • Der Filmkörper kann an einer Endfläche der Kugel-Linse der Aufspalt-Linse geklebt werden.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Aufbaudiagramm ist, das ein Beispiel einer Bildvorrichtung zeigt, auf welche die Haltevorrichtung für Durchsichtprojektionsschirm nach vorliegender Erfindung angewendet werden kann.
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die ein Beispiel einer Einheit zeigt, welche den Schirm nach 1 verwirklicht.
  • 3 eine Querschnittansicht ist, die eine Aufspalt-Linse, einen Schirmrahmen, ein Vorspannungszustand-Haltemittel und so weiter in der Einheit nach 2, zeigt.
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Hauptabschnitte des Schirmrahmens, ein Eingriffsglied und das Vorspannungszustand-Haltemittel zeigt.
  • 5A eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines Filmkörpers zeigt und 5B eine perspektivische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel eines Filmkörpers zeigt.
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts des Filmkörpers ist, die ein Beispiel einer Eingriffs-Apertur zeigt.
  • 7 ein erklärendes Diagramm ist, das benutzt wird, um einen Zustand zu zeigen, in dem ein Schirmrahmen zum Filmkörper gesetzt ist, der an einer Aufspalt-Linse gebondet ist.
  • 8 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem ein Eingriffsglied mit einem Filmkörper eingreifen soll, der an dem Schirmrahmen platziert ist.
  • 9 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem ein Betätigungsglied an den Schirmrahmen anzupassen ist.
  • 10 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem das Betätigungsglied in die Betätigungsrichtung zu drehen ist.
  • 11 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Mittel-Zustand zeigt, in dem das Betätigungsglied in die Betätigungsrichtung gedreht ist.
  • 12 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem das Betätigungsglied komplett betätigt worden ist und der Filmkörper durch das Spannglied und das Eingriffsglied in seiner Vorspannung gehalten wird.
  • 13 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere Ausführungsform für die Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 eine Teilausschnittansicht ist, die einen Teil der Ausführungsform aus 13 zeigt.
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform für die Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 eine Teilausschnittansicht ist, die einen Teil der Ausführungsform aus 15 zeigt.
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die noch eine andere Ausführung zeigt, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 18 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Montagezustand der Ausführung aus 17 zeigt.
  • 19 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die noch eine andere, sich unterscheidende Ausführung zeigt, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 20 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Montagezustand in der Ausführungsform der 19 zeigt.
  • 21 eine Teilausschnittansicht ist, die einen Hauptteil noch einer weiteren Ausführungsform für die Ausführung vorliegender Erfindung zeigt.
  • 22 eine Teilausschnittansicht ist, die einen Hauptteil noch einer weiteren Ausführungsform für die Ausführung vorliegender Erfindung zeigt.
  • 23A eine perspektivische Ansicht ist, die ein anderes Beispiel einer Aufspalt-Linse nach vorliegender Erfindung zeigt und 23B eine Teilausschnittansicht ist, die einen Teil der Aufspalt-Linse aus 23A in einer Vergrößerung zeigt.
  • 24 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 25 eine vergrößerte Teilausschnittansicht ist, die einen Hauptteil eines Beispiels des Filmkörpers aus 24 zeigt.
  • 26 ein erklärendes Diagramm ist, das einen zusammengebauten Zustand der Ausführungsform aus 25 zeigt.
  • 27 eine Teilausschnittansicht ist, die einen Hauptteil einer immer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 28 eine Teilausschnittansicht ist, die ein Beispiel einer konventionellen Haltevorrichtung zeigt.
  • 29 eine perspektivische Ansicht ist, die ein anderes der Beispiel der konventionellen Haltevorrichtung zeigt.
  • 30 eine Teilausschnittansicht ist, die die konventionellen Haltevorrichtung aus 29 zeigt.
  • 31 eine perspektivische Ansicht ist, die noch ein anderes Beispiel der konventionellen Haltevorrichtung zeigt.
  • 32 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel eines montierten Schirms zeigt, der mit der Haltevorrichtung aus 31 zusammengebaut ist.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Bildvorrichtung, die ein Schirm aufweist, in dem eine Haltevorrichtung für ein Durchsichtprojektionsschirm nach vorliegender Erfindung verwendet ist.
  • Die Bildvorrichtung 10A in 1 beinhaltet einen Schirm 11 und drei Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14, die auf der Rückseite des Schirms 11 angeordnet sind. Zu diesen Kathodenstrahlröhren 12, 13, und 14 sind die zugehörigen Projektionslinsen 12b, 13b und 14b jeweils angeordnet. Die Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14 haben jeweils Rot-, Grün- und Blau-fluoreszierende Substanzen 12a, 13a und 14a.
  • Eine Steuerschaltung 15 steuert die Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14, um sie anzusteuern, wodurch die Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14 ein Bildlicht auf die Rückseite des Schirms 11 projizieren, wo sie überlagert werden, um ein Bild zu erstellen. Das macht es möglich, Farbbildlichter zusammen zu setzen.
  • Der Schirm 11 weist eine linsenförmige Linse 20 und eine Fresnel-Linse 21 auf. Die Fresnel-Linse 21 ist von der Seite der Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14 angeordnet.
  • Das Farbbildlicht, das durch die Kathodenstrahlröhre 12, 13, und 14 zusammen gesetzt wird, ist durch die Fresnel-Linse 21 in einer Richtung fast senkrecht zur Oberfläche des Schirms 11 abgelenkt und dann durch die linsenförmige Linse 20 geeignet verdichtet und divergiert. Dementsprechend kann ein Benutzer das Farbbild sehen, das auf den Schirm 11 auf ein groß dimensioniertes Bild des Schirms 11 projiziert wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Fresnel-Linse 21 des Schirms 11 durch die Anordnung (mehrschichtige) einer Vielzahl von Aufspalt-Fresnel-Linsen 21A. In gleicher Weise ist die linsenförmige Linse 20 durch die Anordnung (mehrschichtige) einer Vielzahl von linsenförmigen Aufspalt-Linsen 20A aufgebaut. Die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A und die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A bilden zusammen eine Aufspalt-Linse 11A.
  • 2 zeigt die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A, die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A, einen Filmkörper (so genannten haltenden Filmkörper) 30 und einen Schirmrahmen 31. Ein Satz aus dem Filmkörper 30, der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A, der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A und dem Schirmrahmen 31 kann in einer Weise vereinheitlicht werden, wie in 3 gezeigt. Der Schirmrahmen 31 in 2 ist einfach zum Vereinfachen der Zeichnung gezeigt worden.
  • Während 3 die oberen Teile des Filmaufbaus 30 zeigt, die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A, die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A und den Schirmrahmen 31 in 2 in einer repräsentativen Weise zeigt, haben die anderen Teile den gleichen Aufbau. Der in 3 gezeigter Schirmrahmen 31 illustriert den oberen Teil des in 2 gezeigten Schirmrahmens 31.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Schirmrahmen 31, das Eingriffsglied 36 zum Halten des Filmkörpers 30 angebaut an der Aufspalt-Linse 11A zum Schirmrahmen 31 und ein Vorspannungszustand-Haltemittel 50, gebildet aus einem Betätigungsglied 51 und einem in 3 gezeigten Spannglied 52, zeigt.
  • Der Schirmrahmen 31 ist ausgebildet ein recheckiger Rahmen als Ganzes zu sein, aber das Eingriffsglied 36, das Betätigungsglied 51 und das Spannglied 52 sind vielfach entsprechend den Längen der oberen und unteren Seiten und beider Seiten des Schirmrahmens 31 jeweils aufgeteilt.
  • Der Schirmrahmen 31 hat ein erstes Seitenteil 31A, ein zweites Seitenteil 31B, ein drittes Seitenteil 31C und ein viertes Seitenteil 31D. Während 3 und 4 das erste Seitenteil 31A des Schirmrahmens 31 als eine Darstellung zeigen, weisen das zweite Seitenteil 31B bis zu viertem Seitenteil 31D des Schirmrahmens 31 den gleichartigen Aufbau auf.
  • Auf der linken Seite der 3 sind die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und die Fresnel-Aufspalt-Linse 21A einander überlagernd angeordnet.
  • Der in 2 gezeigte Filmkörper 30 ist ein rahmenartiger Film(körper), der beispielsweise eine erste Seite 30A, eine zweite Seite 30B, eine dritte Seite 30C und eine vierte Seite 30D hat, welche in vier Teile aufgeteilt oder ununterbrochen ohne einer Verbindungsstelle sind. Es ist ein sehr dünner Film, welcher transparent oder undurchsichtig ist und gemacht aus, z.B. Kunststoffen. Und zwar, zeigt die 5A einen Filmkörper 30, welcher in vier aufgeteilt ist oder, um die erste Seite 30A, die zweite Seite 30B, die dritte Seite 30C und die vierte Seite 30D zu sein, die getrennt von einander sind. In 5B ist ein Filmkörper 30, in dem die erste Seite 30A, die zweite Seite 30B, die dritte Seite 30C und die vierte Seite 30D ununterbrochen ohne einer Verbindungsstelle in einer rahmenartigen Form (vorgesehen) sind. Eine Vielzahl von Öffnungen (so genannter Eingriffsöffnungen) 33 sind in Serien auf der ersten Seite 30A bis zur vierten Seite 30D des Filmkörpers 30 jeweils angeordnet. Diese Öffnungen 33 stimmen mit den Eingriffsabschnitten überein, die in dem Filmkörper 30 gebildet sind. Die Form der Öffnung 33 kann eine kreisrunde Form, eine rechteckige Form oder verschiedene andere Formen haben. Allerdings, wenn unter Montage-Verarbeitbarkeit betrachtet, wie in 6 gezeigt, wird eine so genannte verlängerte Öffnung, zum Beispiel ein gestreckter Kreis, verlängerte rechteckige Form oder dergleichen bevorzugt.
  • Die Teile der ersten Seite 30A bis zur vierten Seite 30D des Filmaufbaus in 2 sind gemacht an einer ersten Endfläche 20a, einer zweiten Endfläche 20b, einer dritten Endfläche 30c und einer vierten Endfläche 20d der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A mit Hilfe von, z.B., einem Klebstoff, jeweils angeklebt zu werden.
  • 3 zeigt die erste Seite 30A des Filmkörpers 30 als eine Darstellung, wobei in dieser Figur die erste Seite 30A an der ersten Endfläche 20a der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A mit Hilfe des Klebstoffs befestigt ist.
  • Als nächstes, wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Schirmrahmen 31 innerhalb des Filmaufbaus 30 angeordnet, um ein Haltemittel zum Halten des Filmaufbaus 30 zu bilden. Eine Filmkörper-Haltefläche 35 des Schirmrahmens 31 ist in einer Weise gebildet, dass sie abwärts geneigt ist, wenn sie von der Aufspalt-Linse 11A weg abgeht (diese ist aus der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A und der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A gemacht). Ein ungefähr mittiger Abschnitt des Schirmrahmens 31 ist ein Abschnitt, wo das Eingriffsglied 36 angeordnet ist und eine Aussparung 37 aufweist.
  • Dieses Eingriffsglied 36 ist gebildet, wie in 4 und 8 zu sehen, durch das Biegen, beispielsweise, einer Metallplatte und hat durch einen Versatz einen Vorsprung 38. Der Vorsprung 38 des Eingriffsgliedes 36 muss mit der Öffnung 33 der ersten Seite 30A des Filmaufbaus 30 in dem Eingriffs-Zustand eingreifen, wie in 8 und 9 gezeigt, und dann wird das Eingriffsglied 36 in der Aussparung 37 des Schirmrahmens 31, d.h. dem Halteglied, aufgenommen. An einem rückseitigen Endabschnitt des Eingriffsgliedes 36 ist ein Schiebevorsprung 39 errichtet.
  • Eine Aussparung 40 ist an einem rückseitigen Endabschnitt des Schirmrahmens 31 gebildet, wie in 3 und 4 gezeigt. Das Vorspannungszustand-Haltemittel 50 wird in der Aussparung 40 positioniert. Das Vorspannungszustand-Haltemittel 50 hat eine Funktion den Filmaufbau 30 auf dem Schirmrahmen 31 durch ein Andrücken des Eingriffsgliedes 36 in der E-Richtung vorgespannt zu machen.
  • Das Vorspannungszustand-Haltemittel 50 hat das Betätigungsglied 51 und das Spannglied 52, wie in 3, 4 und 9 gezeigt. Das Betätigungsglied 51 beinhaltet einen Einpassabschnitt 53, der in die Aussparung 40 des Schirmrahmens 31 eingepasst ist, einen Vorsprung 54, eine Aussparung 57, in welche das eine Ende 58 des Spanngliedes 52 eingesteckt ist, einen Spitzenabschnitt 55, einen Andruckabschnitt 56 und dergleichen. Das Betätigungsglied 51 ist aus, z.B., Metall oder Kunststoffen gemacht. Gleichermaßen ist der Schirmrahmen 31 aus, z.B., Metall oder Kunststoffen gemacht. Der Einpassabschnitt 53 ist in der Querschnitt-Ansicht nahezu kreisförmig gemacht und dieser Einpassabschnitt 53 wird in die Aussparung 40 eingesteckt, welche in der Querschnitt-Ansicht nahezu kreisförmig ist. Dementsprechend kann eine Bedienungsperson das Betätigungsglied 51 um den Einpassabschnitt 53 ringsherum in Richtung gegen den Uhrzeigersinn umkippen, wie in 10 und 11 gezeigt.
  • Ein Ende 58 des Spanngliedes 52 ist rotierbar in einer Aussparung 57 des Betätigungsgliedes 51 eingepasst. Das andere Ende 59 des Spanngliedes 52 ist ein Abschnitt zum Andrücken des Schiebevorsprungs 39 des Eingriffsgliedes 36 in die E-Richtung in 3. Deshalb ist das Spannglied 52 aus deformierbaren elastischen Materialen gemacht, solchen wie Gummi oder Kunststoffen. Und zwar, das Spannglied 52 ist derart ausgebildet, dass zumindest ein im Querschnitt sichtbarer Hohlabschnitt in einem Zentralabschnitt gebildet ist und dieser Hohlabschnitt vorspannend deformiert wird.
  • Der Andruckabschnitt 56 ist, wie in 3 und 12 gezeigt, so angeordnet, dass wenn das Betätigungsglied 51 horizontal platziert worden ist, der Andruckabschnitt einen Teil des Filmkörpers 30 und das Eingriffsglied 36 von oben abwärts auf die Haltefläche 35 und die Aussparung 37 des Schirmrahmens 31 zum Halten andrücken kann.
  • Als Nächstes wird, mit Bezugnahme auf 7 bis 12, ein Prozess zur Montage und zum Halten des Filmaufbaus 30, der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A, der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A und des Schirmrahmens 31, wie in 2 gezeigt, beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 7 sind die erste Seite 30A bis zur vierten Seite 30D des Filmaufbaus 30 an der ersten Endfläche 20a bis zur vierten Endfläche 20d der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A jeweils mit Hilfe eines Klebstoffes fixiert. Nachdem der Klebstoff des Filmaufbaus 30 ausgehärtet worden ist, wird die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A angeordnet, um die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A zu überlagern, und außerdem, um innerhalb des Filmaufbaus 30 einzupassen, wie in 8 gezeigt ist. Der Schirmrahmen 31 ist gemacht, um innerhalb der ersten Seite 30A bis zur vierten Seite 30D des Filmaufbaus 30 lokalisiert zu sein.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Vorsprung 38 des Eingriffsgliedes 36 in jede Öffnung 33 des Filmaufbaus 30 eingesetzt, um sie ineinander einzugreifen, wodurch das Eingriffsglied 36 in der Aussparung 37 des Schirmrahmens 31 angeordnet zu sein gemacht wird, wie in 9 gezeigt. Der Einpassabschnitt 53 des Betätigungsgliedes 51 ist in die Aussparung 40 des Schirmrahmens 31 unter dem Zustand eingepasst, dass ein Ende des Spanngliedes 52 in die Aussparung 57 des Betätigungsgliedes 51 auf die Art und Weise eingepasst wird, wie in 9 und 10 gezeigt. In diesem Fall, wenn die Öffnung 33 des Filmkörpers 30 als eine gestreckte Öffnung gemacht ist, wird nach dem Einsetzen des Vorsprungs 38 des Eingriffsgliedes 36 in die Öffnung 33 ein Spielraum zum Positionieren des Vorsprungs 38 in der Längsrichtung der Öffnung 33 vorliegen. Dadurch wird der Einsetzungsaufwand des Vorsprungs 38 in die Öffnung 33 des Filmkörpers 30 einfacher, und folglich wird der Halteaufwand des Filmkörpers 30 einfacher, um den Montageprozess des Schirms einfach zu machen.
  • Als Nächstes, wie in 10 und 11 gezeigt, wenn das Betätigungsglied 51 einwenig in der Betriebsrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, tritt ein Zustand ein, in dem das andere Ende 59 des Spanngliedes 52 die obere Oberfläche des Eingriffsgliedes 36 berührt. In diesem Zustand ist der Einpassabschnitt 53 des Betätigungsgliedes 51 temporär in der Aussparung 40 des Schirmrahmens 31 fixiert. Wenn das Betätigungsglied 51 weiter in der Betriebsrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 11 gezeigt, wird der Andruckabschnitt 56 an die oberen Oberflächen des Filmaufbaus 30 und des Eingriffsgliedes 36 angedrückt, und zur gleichen Zeit drückt das andere Ende 59 des Spanngliedes 52 den Schiebevorsprung 39 des Eingriffsgliedes 36 in die E-Richtung, gezeigt in 3 und 12.
  • Außerdem greift zur gleichen Zeit der Vorsprung 54 des Betätigungsgliedes 51 mit einem Vorsprung 31e des Schirmrahmens 31 ein, wodurch es dem Betätigungsglied 51 ermöglicht wird relativ zum Schirmrahmen 31 fast horizontal sicher fixiert zu werden. In diesem Zustand sind das Eingriffsglied 36 und jede von den Seiten 30A bis 30D des Filmaufbaus 30 fest auf die Oberflächenseite des Schirmrahmens 31 angedrückt, und außerdem, wird der Filmaufbau 30 durch die elastische Kraft des Spanngliedes 52 in die E-Richtung gezogen, wodurch dieser Zustand beibehalten wird. Die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A ist durch die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und das Schlitz-Ende des Schirmrahmens 31 eingefasst.
  • In diesem Fall wird, wenn der Vorsprung 54 des Betätigungsgliedes 51 an den Vorsprung 31e des Schirmrahmens 31 eingepasst wird, ein Stoß-Geräusch während der Einpassung verursacht. Deshalb kann die Betätigungsperson merklich klar erkennen, dass ein Fixiervorgang des Filmaufbaus 30 an dem Schirmrahmen 31 mit dem Stoß-Geräusch vollendet worden ist.
  • Auf die oben beschriebene Weise ist es möglich die Aufspalt-Linse 11A, die aus der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A und der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A gemacht ist, mit Hilfe des Filmaufbaus 30 sicher an dem Schirmrahmen 31 zu befestigen. Außerdem, weil der sehr dünnwandige Filmaufbau 30, welcher transparent oder undurchsichtig ist, verwendet wird, um eine solche Aufspalt-Linse 11A zu befestigen, gibt es nahezu keine Verbindungsstelle zwischen einem Satz von Komponenten, wie in 2 gezeigt, d.h. dem Filmaufbau 30, der Aufspalt-Linse 11 und dem Schirmrahmen 31 und einem benachbarten Satz gleicher Komponenten. Das erlaubt den Aufbau des fast nahtlosartigen Schirmes 11.
  • Indem es möglich ist die Aufspalt-Linse 11 in dem Schirmrahmen 31 mit Hilfe des Filmaufbaus 30 zum Halten, wie oben beschrieben, sicher zu fixieren, wenn, z.B., die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A aus irgendeinem Grund zerstört ist, kann die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A einfach auf folgende Art und Weise ausgetauscht werden.
  • Speziell, wenn eine Bedienungsperson das Betätigungsglied 51 in die zur gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Betriebsrichtung entgegen gesetzte Richtung anhebt, wird der Eingriff zwischen dem Vorsprung 54 und dem Vorsprung 31e gelöst, wodurch es ermöglicht wird von dem Zustand der 12 zu dem der 10 zurück zu kehren, und deshalb kann der Vorspannzustand des Eingriffsgliedes 36 gelöst werden. Und dann, durch Loslösen des Eingriffsgliedes 36 von dem Filmaufbau 30, ist es möglich nur den Filmkörper 30 und die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A auszutauschen.
  • Als Nächstes werden 13 und 14 vorgenommen. 13 und 14 zeigen eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche sich von der Ausführung der 1 bis 12 durch die Gestalt des Filmaufbaus 130 und so weiter unterscheidet. Weil die anderen Gesichtspunkte der Ausführung in 13 und 14 die gleichen sind, wie jene der 1 bis 12, wird deren Darstellung und Beschreibung ausgelassen.
  • Dieser Filmkörper 130 ist aus einer sehr dünnen Filmfolie gemacht, welche vorzugsweise ein Licht durchlässiger oder transparenter Film ist. Der Filmkörper hat die ersten Teile 130A, 130B, 130C und 130D. Durch die jeweiligen ersten Teile 130A bis 130D sind die Öffnungen 33 gebildet. Dieser Filmkörper hat einen zweiten Teil 135, welcher diese ersten Teile 130A bis 130D verbindet. Dieser zweite Teil 135 hat eine Größe, die die Frontseitenoberfläche der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A abdecken kann. Dagegen decken die ersten Teile 130A bis 130D die vier Endflächen 20a, 20b, 20c und 20d der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A jeweils ab.
  • In der vorliegenden Ausführung ist der Filmkörper 130 nicht an die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A mit Hilfe eines Klebstoffes angeklebt, sondern ist derart angeordnet, dass nur der zweite Teil 135 die Frontseitenoberfläche der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A abdecken kann.
  • Auf diese Art und Weise ist der Verklebe-Arbeitsgang des Filmkörpers 130 nicht notwendig und so kann der Schirm einfacher zusammen gebaut werden.
  • Als Nächstes wird eine weitere andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 15 und 16 beschrieben. Die Ausführungsform der 15 und 16 unterscheidet sich in der Form des Filmkörpers 170, ist aber in anderen Punkten mit der von 1 bis 12 gleich, so dass die Darstellung und die Beschreibung hiervon ausgelassen wird.
  • Der Filmkörper 170 ist aus einem hitze-schrumpfbaren Film gemacht, welcher eine transparente oder eine Licht durchlässige Eigenschaft hat, und weist die Endflächen-Abdeckteile 170A, 170B, 170C und 170D auf. Durch diese Endflächen-Abdeckteile 170A bis 170D sind jeweils die Öffnungen 33 gebildet. Andere Abschnitte der Endflächen-Abdeckteile 170A bis 170D bilden jeweils die Aufspalt-Linsen-Abdeckungsteile 180A, 180B, 180C und 180D.
  • Die Aufspalt-Linsen-Abdeckungsteile 180A bis 180D sind, wie in 15 gezeigt, jene, welche die vier Randecken der Fronseite der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A einwenig abdecken. Zum Beispiel, ist es durch die Benutzung der Heißluft 191 eines Erhitzers 190, solchen wie eines Trockners oder desgleichen, zum Bewirken der Hitzeschrumpfung der Aufspalt-Linsen-Abdeckungsteile 180A bis 180D des Filmkörpers 170 möglich die Aufspalt-Linsen-Abdeckungsteile 180A bis 180D über einem sehr kleinen Teil der Frontseite der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A nieder umzulenken. Das wird es dem Filmkörper 170 möglich machen die vier Randecken des Aufspalt-Linsen-Aufbaus 11A abzudecken, wie in 16 gezeigt, um sie zu einem Körper zu machen.
  • Als Nächstes wird noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 17 bis 20 beschrieben.
  • In der Ausführung der 17 und 18, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird ein Filmkörper 138, der aus einem transparenten und hitze-schrumpfbaren Film gemacht ist, in einer rechteckigen Form gebildet. Die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A sind provisorisch mit Bezug auf den Schirmrahmen 31 angeordnet. Der Filmkörper 138 wird dann in einer geeigneten Position relativ zum Schirmrahmen 31 angeordnet. Anschließend wird die Heißluft 191 eines Erhitzers 190, solchen wie eines Trockners oder desgleichen, gegen den Filmkörper 138 aus zwei Richtungen geblasen, um die Hitze anzuwenden, wodurch die Hinterschnitt-Abschnitte 138A und 138B eng an dem Schirmrahmen 31 anzubinden bewirkt werden. Das wird den Schirmrahmen 31 veranlassen den Filmkörper 138, die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A zu halten.
  • In der Ausführung der 19 und 20, die kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird ein Filmkörper 148, der aus einem transparenten und hitze-schrumpfbaren Film gemacht ist, in einer rechteckigen Form, und außerdem wie ein Sack gebildet. Die Nahtabschnitte 148A des Filmkörpers 148 sind durch Vereinheitlichung oder irgendein anderes Verfahren zusammen verbunden. Die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A werden in den Filmkörper 148 eingesetzt. Dann wird die Heißluft 191 eines Erhitzers 190, solchen wie eines Trockners oder desgleichen, gegen den Filmkörper 148 aus zwei Richtungen geblasen, um die Hitze anzuwenden, wodurch ein Hinterschnitt-Abschnitt 148A eng an dem Schirmrahmen 31 anzubinden bewirkt wird. Das wird den Schirmrahmen 31 veranlassen den Filmkörper 148, die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A und die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A zu halten.
  • 21 und 22 zeigen jeweils die Hauptabschnitte weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der andere nicht gezeigte Aufbau hiervon ist den in 1 bis 12 gezeigten Ausführungen gleich, so dass die Erklärung darüber ausgelassen wird.
  • Eine linsenförmige Aufspalt-Linse 20A, die die Aufspalt-Linse 11A bildet, weist an ihrer Frontfläche eine streifenartige erste Linse 23 und, zwischen den ersten Linsen 23, einen streifenartigen Abschnitt 25 auf, der beispielsweise einen schwarzen Streifen 24 ohne Linsenfunktion und Licht an seiner Oberfläche absorbiert und in der ungefähr gleichen Ebene aufweist, und eine streifenartige zweite Linse 26 auf der Rückseite aufweist.
  • In der Ausführung der 21 ist der Filmkörper 30 verwendet, welcher aus den ersten Abschnitten 130A bis 130D mit den Öffnungen 33 zum Abdecken der Endfläche der Aufspalt-Linse und dem zweiten Abschnitt 135 zum Abdecken der gesamten Oberfläche der Aufspalt-Linse in gleicher Weise, wie bei dem in 13 und 14 gezeigten Filmkörper, gebildet ist. Die Frontseite der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A ist mit dem zweiten Abschnitt 135 des Filmkörpers 130 abgedeckt und der Streifenabschnitt 25 ohne einer Linsenfunktion der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A ist an dem zweiten Abschnitt 135 des Filmkörpers 130 mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt. Hiernach wird die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A in dem Filmkörper 130 positioniert, um so der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A überlagert zu sein.
  • Entsprechend diesem Aufbau werden der zweite Abschnitt 135 des Filmkörpers 135 an der Frontseite und der Streifenabschnitt 25 ohne einer Linsenfunktion der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A so verklebt, dass der verklebte Abschnitt hiervon sehr nahe liegend verglichen mit 2 und 3 wird, die vorher erwähnt worden sind. Somit ist die Bondstärke stark und daher ist es für die Vermietungsbenutzung, bei der die Montage und die Demontage wiederholt werden, geeignet.
  • In der Ausführung nach 22, zusätzlich zur Anordnung nach 21, ist ein streifenartiger Lichtabsorbierungsabschnitt 27 an der Außenfläche des zweiten Abschnitts 135 des Filmkörpers 130 in dem im Wesentlichen gleichen Abschnitt gebildet, wie der schwarze Streifen 24 der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A.
  • Entsprechend diesem Aufbau, wie mit den vorher beschriebenen Ausführungen der 13 und 21 verglichen, kann der Kontrast weiter verbessert werden. Das heißt, mit den Aufbauanordnungen der 13 und 21, da der schwarze Streifen 24 auf der Oberfläche der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A zum Verbessern des Kontrastes durch den Filmkörper 130 bedeckt ist, kann es befürchtet werden, dass das Kontrastverhältnis durch die Oberflächenreflexion gemindert wird. Im Fall der in 22 gezeigten Aufbauanordnung, da der Lichtabsorbierungsabschnitt 27 an der Außenoberfläche des Filmkörpers 130 vorgesehen ist, übereinstimmend mit dem schwarzen Streifen 24 der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A, wird die Oberflächenreflexion gesteuert, um hierdurch das Kontrastverhältnis zu verbessern.
  • Während in den oben beschriebenen Ausführungen die Aufspalt-Linse 11A aus der linsenförmigen Aufspalt-Linse 20A und der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A zusammen gesetzt ist, zusätzlich hierzu, wie in 23A gezeigt, kann die Aufspalt-Linse 11A aus einer Aufspalt-Kugel-Linse 28A und der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A zusammen gesetzt werden. Wie in 23B vergrößert gezeigt ist, beispielsweise, die Aufspalt-Kugel-Linse 28A derart ausgebildet, dass eine Anzahl von transparenten feinen sphärischen Körpern 186, gemacht zum Beispiel aus Glaskugeln, eng zu oder in Kontakt zu einander auf einer gefärbten Schicht 187 angeordnet sind, die eine Bondierverbindungs-Eigenschaft oder eine Klebeeigenschaft an einer Fläche eines transparenten Substrats 185 hat, das aus einem Glassubstrat oder einem Kunststoffsubstrat gemacht, das beispielsweise eine Starrheit hat oder ein so genanntes flexibles Substrat, das eine Flexibilität hat in einer solchen Weise, dass die transparenten feinen sphärischen Körper teilweise in die gefärbte Schicht und in einer zweidimensionalen Funktion vertieft sind. Der transparente feine sphärische Körper 186 hat einen großen Brechungsindex.
  • Wenn ein einfallendes Licht Li, welches als ein paralleles Licht eingerichtet ist, auf die Aufspalt-Kugel-Linse 28A von der Seite der transparenten fein-sphärischen Körper 186 eintrifft, da das Licht durch das Linseneffekt des transparenten feinsphärischen Körpers 186 konvergiert und divergiert wird, divergiert ein Ausgangslicht L0. Wenn die Aufspalt-Linse 11A, gemacht aus der Aufspalt-Kugel-Linse 28A und der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A, benutzt wird, kann die Aufspalt-Linse 11A durch gleichartige Benutzung des Filmkörpers 30 nach 2, 3, 5A, B; des Filmkörpers 130 nach 13, 14; des Filmkörpers 170 nach 15, 16; des Filmkörpers 138 nach 17, 18; des Filmkörpers 148 nach 19, 20; und so weiter, beibehalten werden.
  • Wenn der Filmkörper 30 verwendet wird, werden die Abschnitte der ersten Seite 30A bis zur vierten Seite 30D des Filmkörpers 30 an einer ersten Endflächen 28a, einer zweiten Endfläche 28b, einer dritten Endfläche 28c, einer vierten Endfläche 28d der Aufspalt-Kugel-Linse 28A mit Hilfe eines Klebstoffs angeklebt, beispielsweise.
  • Als Nächstes werden noch weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 24 bis 27 erklärt.
  • In jeweiligen Ausführungsformen der 24 bis 26 und 27 sind ein Filmkörper 175 und die Aufspalt-Linse 11A verschieden im Aufbau und die anderen Punkte sind gleich zur Ausführungsform in 1 bis 12, so dass deren Darstellung und die Beschreibung ausgelassen wird.
  • Der Filmkörper 175 ist aus einem Licht durchlässigen oder transparenten Film gebildet. Dieser Filmkörper 175 weist die ersten Abschnitte 175A, 175B, 175C, 175D zugeordnet zu den vier Seiten, um die vier Endflächen der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A abzudecken, die die Aufspalt-Linse 11A bilden, und einen zweiten Abschnitt 174 auf, der mit den ersten Abschnitten 175A bis 175D verbunden ist, um die ganze Linsen-Frontoberfläche der Aufspalt-Fresnel-Linse 21A abzudecken. Dieser zweite Abschnitt 174 ist mit einer Lichtstreuungsfunktion vorgegeben von, beispielsweise, einer linsenförmigen Linse, einer Diffusionsplatte, einer Kugel-Linse oder dergleichen. Die Öffnungen 33 sind durch jeden der ersten Abschnitte 175A bis 175D gebildet.
  • Und zwar, ist in dem Filmkörper 175, der in der Ausführungsform nach 24 bis 26 verwendet ist, eine linsenförmige Aufspalt-Linse 176 an seinem zweiten Abschnitt 174 gebildet und die ersten Abschnitte 175A bis 175D sind mit der Dicke von weniger als 0.5 mm gebildet, um von der und fortgesetzt zur linsenförmigen Aufspalt-Linse 176 abgewinkelt zu werden. In einem derartigen Filmkörper 175 sind eine erste Linse 176a und eine zweite Linse 176b, die die linsenförmige Aufspalt-Linse 176 aufbauen, an beiden Oberflächen eines Filmelementkörpers 177 gebildet, und der Teil des Filmelementkörpers 177, der von der linsenförmigen Aufspalt-Linse 176 abgewinkelt ist, kann die ersten Abschnitte 175A bis 175D bilden. 178 ist ein schwarzer Streifen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Aufspalt-Fresnel-Linse 21A, die die Aufspalt-Linse bildet, angeordnet, um dem zweiten Abschnitt 174 des Filmkörpers 175 überlagert zu sein, wo die linsenförmige Aufspalt-Linse 176 gebildet ist. Bei dieser Anordnung wird es unnötig die linsenförmige Aufspalt-Linse 20A getennt zu bilden, so dass die Anzahl der Linsenteile der Aufspalt-Linse 11A verkleinert werden kann.
  • Ferner ist, in dem in der Ausführungsform nach 27 benutzten Filmkörper 175, die Aufspalt-Kugel-Linse 28A an seinem zweiten Abschnitt 174 gebildet und die ersten Abschnitte 175A bis 175D mit der Dicke kleiner als 0.5 mm sind von der und fortgesetzt zur Aufspalt-Kugel-Linse 28A abgewinkelt.
  • Übrigens, kann der Filmkörper 175 in einer Art und Weise gebildet werden, dass eine Anzahl von transparenten feinsphärischen Körpern 186 auf dem transparenten Filmelement 178 auf gleiche Weise angeordnet werden, die oben erwähnt worden ist, um die Aufspalt-Kugel-Linse 28A zu bilden, und ein Teil des Filmelementkörpers 178, der von der Aufspalt-Kugel-Linse 28A abgewinkelt ist, als die ersten Abschnitte 175A bis 175D gebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Abschnitt 174, wo die Aufspalt-Kugel-Linse 28A des Filmkörpers 175 gebildet ist, mit der Fresnel-Linse 21A, die die Aufspalt-Linse bildet, überlagert. Entsprechend dieser Anordnung wird es unnötig die Aufspalt-Kugel-Linse 28A getrennt zu bilden und daher kann die Anzahl der Linsenteile der Aufspalt-Linse 11A verkleinert werden.
  • Im Übrigen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenanten Ausführungen beschränkt.
  • In den vorgenannten Ausführungen, wie in 1 gezeigt, beispielsweise, sind drei Kathodenstrahlröhre in einem Bilderzeugungsabschnitt der Bildvorrichtung angeordnet, wohingegen als eine Alternative dazu, beispielsweise, eine Lichtquellenlampe, eine Flüssigkristall-Tafel, ein optisches Raummodulationselement, wie ein DMD oder desgleichen, und eine Projektionslinse verwendet werden können. Außerdem ist, in den vorgenannten Ausführungen der Ausführungsformen, die Aufspalt-Linse aus der linsenförmigen Aufspalt-Linse und der Aufspalt-Fresnel-Linse gemacht, wobei ohne darauf eingeschränkt zu werden, die Aufspalt-Linse aus einer einzelnen Linse gemacht werden kann.
  • Die linsenförmige Aufspalt-Linse aus 25 ist die Linse auf den beiden Seiten des Filmelementkörpers, aber sie kann auf nur der einen Seite davon sein.
  • Während das linsenförmige und kugelförmige als das Streuverfahren dargestellt sind, kann ein streuender Film zusammengesetzt mit einem feinen Filter oder desgleichen (auch) gut sein.
  • Außerdem ist das in 3 gezeigte Spannglied 52 nicht auf das eingeschränkt, was aus elastischen Materialen, wie dem Gummi oder den Kunststoffen oder desgleichen gemacht ist. Eine Spiralfeder oder ein federartiger Blatt kann dafür verwendet werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es durch die Anordnung einer Vielzahl von Einheiten, jede aufweisend den Filmkörper 30, die Aufspalt-Linse 11A und den Schirmrahmen 31, wie in 2 gezeigt, möglich, einen großen Schirm von einer gewünschten Größe zu bilden. Außerdem, weil der Filmkörper 30 in jeder in 2 gezeigten Einheit verwendet wird, kann die Breite der Verbindungsstelle zwischen den benachbarten Einheiten sehr klein gemacht werden, z.B. 0.2 mm, die Summe der Dicke, die die Breite der Verbindungsstellen zwischen benachbarten Einheiten beträgt nur 0.4 nun, so dass die Haltevorrichtung nach vorliegender Erfindung die verlorenen Bildabschnitte ungefähr auf einen Viertel reduzieren kann, verglichen mit den konventionellen.
  • Zusätzlich, weil es eingerichtet ist, dass der Filmkörper durch eine Bedienungsperson vorgespannt wird, die das Betätigungsglied betätigt, um die Aufspalt-Linse gegen den Schirmrahmen zu halten, ist es möglich den Bildschirm einfach in einem Montagewerk zusammen zu bauen und die Montagekosten, z.B., etwa zu einem Viertel, im Vergleich zu einem existierenden nahtlosen Schirmaufbau, zu reduzieren.
  • 10A
    die Bildvorrichtung
    11
    der Schirm
    11A
    die Aufspalt-Linse
    12, 13, 14
    die Kathodenstrahlröhre
    12a
    die Rot-fluoreszierende Fläche
    13a
    die Grün-fluoreszierende Fläche
    14a
    die Blau-fluoreszierende Fläche
    L1, L2, L3,
    die Bildlichter
    20
    die linsenförmige Linse
    20A
    die linsenförmige Aufspalt-Linse
    20a, 20b, 20c, 20d
    die Endflächen der die linsenförmige Aufspalt-Linsen
    21
    die Fresnel-Linse
    21A
    die Aufspalt-Fresnel-Linse
    28A
    die Kugel-Aufspalt-Linse
    30, 130, 138, 148, 170
    die Filmkörper
    30A, 30B, 34c, 30D
    die Seiten
    31
    der Schirmrahmen (Halteglied)
    31A, 31B, 31C, 31D
    die Seiten
    31e
    der Vorsprung
    33
    die Öffnung (Eingriffsabschnitt)
    35
    die Haltefläche
    36
    das Eingriffsglied
    37, 40
    die Aussparung
    38
    der Vorsprung
    39
    der Schiebevorsprung
    50
    das Vorspannungszustand-Haltemittel
    51
    das Betätigungsglied
    52
    das Spannglied
    53
    der Einpassabschnitt
    54
    der Vorsprung
    55
    der Spitzenabschnitt
    56
    der Andruckabschnitt
    57
    die Aussparung
    174
    der zweite Abschnitt
    175
    der Filmkörper
    175A–175D
    die ersten Abschnitte
    176
    die linsenförmige Linse
    176a
    die erste Linse
    176b
    die zweite Linse
    177, 178
    die Filmelementkörper
    178
    der schwarze Streifen
    185
    der plattenförmige Kunststoff-Körper
    179, 186
    die sphärischen Glaskörper
    200
    die linsenförmige Linse
    201
    die Fresnel-Linse
    202
    die Metallplatte
    203
    die Schraube
    204
    der Schirm-Einpassrahmen
    245, 206,
    die linsenförmigen Linsen
    207
    die Fresnel-Linse
    208
    die Gegenlichblende
    210
    Schirmrahmen
    211
    die Schraube
    220
    der Schirmrahmen
    221
    der Draht
    222
    die Öffnung

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung für einen Durchsichtprojektionsschirm (11), welcher eine Aufspalt-Linse (11A) hält, um ein Bildlicht von der Rückseite eines Schirms (11) zu projizieren, der aus einer Mehrzahl von Aufspalt-Linsen (11A) gemacht ist, und ein Halteglied (31) zum Halten eines Filmkörpers (30) aufweist, wobei das Halteglied (31) eine Haltefläche (35) hat, die die Aufspalt-Linse (11A) umschließt und noch rückwärts von dieser wegragt; dadurch gekennzeichnet, dass der Filmkörper (30) an die periphere Endfläche der Aufspalt-Linse (11A) anschließt und der Filmkörper (30), der einen Eingriffsabschnitt (33) hat, an der Haltefläche (35) angeordnet ist; ein Eingriffsglied (36) an der Haltefläche des Eingriffsgliedes aufgesetzt ist und mit dem Eingriffsabschnitt (33) des Filmkörpers (30) eingreift; und ein Vorspannungszustand-Haltemittel (50), welches einen Zustand beibehält, in welchem der Filmkörper (30) durch eine Bewegung des Eingriffsgliedes entlang der Haltefläche (35) des Halteglieds (31) vorgespannt wird, so dass die Aufspalt-Linse (11A) gegen das Halteglied (31) gehalten wird.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, worin der Eingriffsabschnitt (33) des Filmkörpers (30) eine Öffnung (33) ist, in welche ein Vorsprung (38) des Eingriffsgliedes (36) eingepasst ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Vorspannungszustand-Haltemittel (50) aufweist: ein Betätigungsglied (51) zum Bewegen des Eingriffsglieds (36) entlang der Haltefläche (35) des Haltegliedes (31); und ein Spannglied (52), welches zwischen dem Betätigungsglied (51) und dem Eingriffsglied (31) angeordnet ist und das Eingriffsglied (51) elastisch an dem Halteglied (31) hält, nachdem das Eingriffsglied (51) durch das Betätigungsglied (51) bewegt worden ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Vorspannungszustand-Haltemittel (50) einen Druckabschnitt (56) hat, der eingerichtet ist, um den Filmkörper (30) gegen die Haltefläche (35) zu drücken.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, worin das Betätigungsglied (51) einen Druckabschnitt (56) hat, der eingerichtet ist, um den Filmkörper (30) gegen die Haltefläche (35) zu drücken.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, worin die Haltefläche (35) nach innen zur Aufspalt-Linse (11A) geneigt ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Aufspalt-Linse (11A) vier Endflächen (20a20d) hat und der Filmkörper (30) an den vier Endflächen (20a20d) der Aufspalt-Linse (11A) durch Verkleben fixiert ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Aufspalt-Linse (11A) vier Endflächen (20a20d) hat und der Filmkörper (130) von einer lichtdurchlässigen Art ist und hat einen ersten Teil (130A130D), der die vier Endflächen (20a20d) der Aufspalt-Linse (11A) abdeckt und einen zweiten Teil (135), der eine ganze Linsenoberfläche der Aufspalt-Linse (11A) abdeckt.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, worin die Aufspalt-Linse (11A) Abschnitte aufweist, die keine Linsenfunktion (25) haben und sich im Wesentlichen entlang der gleichen Oberfläche erstrecken und der Filmkörper (130) an die Abschnitte (25) gebondet ist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, worin die Abschnitte (25) Licht absorbierend sind und ein Lichtabsorbierungsabschnitt (27) an der Außenfläche des Filmkörpers (130) an den im Wesentlichen gleichen Positionen, wie die Abschnitte (25) der Aufspalt-Linse (11A) vorgesehen ist.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin der zweite Teil (135) des Filmkörpers (170) als eine Aufspalt-Linse geformt ist und eine Dicke des ersten Abschnitts kleiner ist, als 0,5 mm.
  12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Aufspalt-Linse (11A) vier Endflächen (20a20d) hat und der Filmkörper (170) einen Endflächen-Abdeckungsteil (170A170D) hat, welcher die vier Endflächen (20a20d) der Aufspalt-Linse (11A) abdeckt und einen Aufspalt-Linsen-Abdeckungsteil (180A180D), welcher einen Teil der Linsenoberfläche der Aufspalt-Linse (11A) abdeckt.
  13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Aufspalt-Linse (11A) aus einer linsenförmigen Linse (20A) und einer Fresnel-Linse (21A) aufgebaut ist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, worin der Filmkörper (30) an den Endflächen (20a20d) der linsenförmigen Linse (20A) der Aufspalt-Linse durch Verkleben fixiert ist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Aufspalt-Linse (11A) aus einer Kugel-Linse (28A) und einer Fresnel-Linse (21A) aufgebaut ist.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, worin der Filmkörper (30) an der Endfläche der Kugel-Linse (28A) der Aufspalt-Linse (11A) gebondet und fixiert ist.
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