DE112019003389T5 - Head-up-display - Google Patents

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DE112019003389T5
DE112019003389T5 DE112019003389.1T DE112019003389T DE112019003389T5 DE 112019003389 T5 DE112019003389 T5 DE 112019003389T5 DE 112019003389 T DE112019003389 T DE 112019003389T DE 112019003389 T5 DE112019003389 T5 DE 112019003389T5
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Masahiko Mizuochi
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Nippon Seiki Co Ltd
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Nippon Seiki Co Ltd
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Abstract

Ein Head-up-Display wird bereitgestellt, bei dem die Herstellbarkeit beim Befestigen der lichtdurchlässigen Folie verbessert werden kann. Das Head-up-Display umfasst: eine Anzeigevorrichtung, die Anzeigelicht ausstrahlt; eine lichtdurchlässige Folie 60, welche lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist und aus einer Folie mit einem Folienrand 60c besteht; ein Gehäuse 51, in das die Anzeigevorrichtung eingebaut ist, mit einer Öffnung 56, die durch die lichtdurchlässige Folie 60 abgedeckt ist und von der das Anzeigelicht durch die lichtdurchlässige Folie 60 nach außen ausgestrahlt wird, und einem Folienhalteabschnitt 70, der sich an einem Rand 56c der Öffnung befindet und den Folienrand 60c hält; und einen Fixierrahmen, der den Folienrand 60c abdeckt und die lichtdurchlässige Folie 60 am Folienhalteabschnitt 70 fixiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Head-up-Display, das an einem Fahrzeug oder dergleichen montiert wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Beim Head-up-Display wird ein Anzeigelicht, welches ein von einer Anzeigevorrichtung erzeugtes Bild darstellt, von einem Reflexionselement, wie zum Beispiel einem Hohlspiegel, reflektiert und dann von einer Öffnung eines Gehäuses nach außen ausgestrahlt. Das ausgestrahlte Anzeigelicht bestrahlt ein durchlässiges Reflexionselement, wie zum Beispiel eine Windschutzscheibe, und macht ein virtuelles Bild für den Betrachter erkennbar.
  • Die Öffnung des Gehäuses weist eine gekrümmte Form auf und ist mit einer lichtdurchlässigen Folie abgedeckt, welche lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist. Zum Beispiel ist gemäß Patentdokument 1 eine lichtdurchlässige Folie mit einem Doppelklebeband am Rand einer Öffnung eines Gehäuses fixiert. Bei dem Fixierungsvorgang wird zunächst das Doppelklebeband am Rand der Öffnung angeklebt. Das Doppelklebeband ist in mehrere Abschnitte unterteilt, um den Klebevorgang zu erleichtern. Die lichtdurchlässige Folie wird danach an einer geeigneten Stelle auf dem Doppelklebeband positioniert, angeordnet und angedrückt, um sie am Rand der Öffnung zu fixieren.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2010-105555 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Aufgabe der Erfindung
  • Beim Head-up-Display gemäß Patentdokument 1 sind Verbindungsstellen gebildet, da das Doppelklebeband in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Infolgedessen besteht die Gefahr, dass die wasserdichten und staubdichten Eigenschaften an diesen Verbindungsstellen beeinträchtigt sind. Außerdem erforderte das Ankleben des Doppelklebebands, das Anordnen der lichtdurchlässigen Folie in einer gekrümmten Form und das Andrücken der lichtdurchlässigen Folie technische Kompetenzen, wodurch die Herstellbarkeit reduziert wurde.
  • Angesichts des obigen Sachverhalts liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Head-up-Display bereitzustellen, bei dem die Herstellbarkeit beim Befestigen der lichtdurchlässigen Folie verbessert werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst das erfindungsgemäße Head-up-Display: eine Anzeigevorrichtung, die Anzeigelicht ausstrahlt; eine lichtdurchlässige Folie, welche lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist und aus einer Folie mit einem Folienrand besteht; ein Gehäuse, in das die Anzeigevorrichtung eingebaut ist, mit einer Öffnung, die durch die lichtdurchlässige Folie abgedeckt ist und von der das Anzeigelicht durch die lichtdurchlässige Folie nach außen ausgestrahlt wird, und einem Folienhalteabschnitt, der sich an einem Rand der Öffnung befindet und den Folienrand festhält; und einen Fixierrahmen, der den Folienrand abdeckt und die lichtdurchlässige Folie am Folienhalteabschnitt fixiert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Beim erfindungsgemäßen Head-up-Display kann die Herstellbarkeit beim Befestigen der lichtdurchlässigen Folie verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung der äußeren Ansicht des Head-up-Displays gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung des inneren Aufbaus des Head-up-Displays.
    • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die insbesondere ein oberes Gehäuse, eine lichtdurchlässige Folie und einen Fixierrahmen zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des oberen Gehäuses, der lichtdurchlässigen Folie und des Fixierrahmens gemäß 3.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht zur Beschreibung insbesondere einer Positionierungsrippe, eines Hakens für die vorläufige Befestigung und eines Fixierstifts des oberen Gehäuses sowie eines Schlitzes, eines Folienlochs und einer Aussparung für die vorläufige Befestigung der lichtdurchlässigen Folie.
    • 6 ist eine Schnittdarstellung zur Beschreibung insbesondere des Hakens für die vorläufige Befestigung.
    • 7 ist eine Schnittdarstellung zur Beschreibung insbesondere eines Bereichs um den Fixierstift.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform des Head-up-Displays gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem das erfindungsgemäße Head-up-Display an einem Kraftfahrzeug montiert ist. Das erfindungsgemäße Head-up-Display kann jedoch auch in Motorräder, Schiffe, Landwirtschaftsmaschinen, Baumaschinen usw. eingebaut werden.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der äußeren Ansicht des Head-up-Displays gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung des inneren Aufbaus des Head-up-Displays 1.
  • Das Head-up-Display 1 (HUD 1) strahlt ein Anzeigelicht L aus und reflektiert dieses von der Windschutzscheibe des Fahrzeugs, die ein durchsichtiges Reflexionselement ist, in Richtung des Betrachters (Fahrers) in einem Fahrzeug, um ein virtuelles Bild (Anzeigebild) für den Betrachter erkennbar zu machen. Dadurch kann der Betrachter das virtuelle Bild betrachten, das mit der Landschaft überlappt ist.
  • Das HUD 1 ist im Inneren eines Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet. Wie in 2 gezeigt, umfasst das HUD 1 hauptsächlich eine Anzeigevorrichtung 20, einen Planspiegel 30, einen Hohlspiegel 40 und ein Gehäuse 50.
  • Die Anzeigevorrichtung 20 umfasst hauptsächlich Lichtquellen 21 und ein Flüssigkristallanzeigeelement 22. Die Anzeigevorrichtung 20 gibt das Anzeigelicht L aus. Bei den Lichtquellen 21 handelt es sich um Leuchtdioden, die auf einer Verdrahtungsplatte 23 montiert sind. Das Flüssigkristallanzeigeelement 22 ist vom TFT-Typ. Das Flüssigkristallanzeigeelement 22 ist auf der Vorderseite (Oberteil in der Figur) der Lichtquellen 21 angeordnet, um das von den Lichtquellen 21 emittierte Beleuchtungslicht durchzulassen und das Anzeigelicht L zu erzeugen. Das heißt, das Flüssigkristallanzeigeelement 22 zeigt Anzeigedaten wie numerische Werte, Symbole usw. (zum Beispiel die Geschwindigkeit bzw. die Motordrehzahl des Fahrzeugs) durch Licht an, das von den Lichtquellen 21 basierend auf der Steuerung einer Antriebsschaltung für Bauelemente emittiert wird. Die Anzeigevorrichtung 20 wird im Gehäuse 50 derart fixiert und gehalten, dass eine Fläche auf der Austrittsseite des Anzeigelichts L dem Planspiegel 30 zugewandt ist und die optische Achse des Anzeigelichts L den Planspiegel 30 schneidet.
  • Der Planspiegel 30 (Reflektor) weist ein Basismaterial aus einem Kunstharzmaterial und einen Reflexionsfilm auf, der durch Aufdampfen oder dergleichen auf der Oberfläche des Basismaterials gebildet wurde. Der Planspiegel 30 reflektiert das von der Anzeigevorrichtung 20 ausgestrahlte Anzeigelicht L in Richtung des Hohlspiegels 40.
  • Der Hohlspiegel 40 weist ein Basismaterial aus einem Kunstharzmaterial und einen Reflexionsfilm auf, der durch Aufdampfen oder dergleichen auf der Oberfläche des Basismaterials gebildet wurde. Der Hohlspiegel 40 reflektiert das vom Planspiegel 30 reflektierte Anzeigelicht L weiter in Richtung der Windschutzscheibe. Der Hohlspiegel 40 fungiert als Vergrößerungsspiegel, der das angezeigte Bild vergrößert und auf die Windschutzscheibe reflektiert. Dadurch kann der Betrachter ein Anzeigebild erkennen, das sich aus der Vergrößerung des von der Anzeigevorrichtung 20 dargestellten Bildes ergab. Der Hohlspiegel 40 wird durch einen Aktuator um eine Drehachse gedreht. Der Aktuator stellt den Winkel des Hohlspiegels 40 ein, indem er den Hohlspiegel 40 dreht, um die Einstrahlungsposition des Anzeigelichts L einzustellen bzw. um einen Winkel einzustellen, bei dem das Außenlicht nicht durch den Hohlspiegel 40 in Richtung der Anzeigevorrichtung 20 reflektiert wird.
  • Das Gehäuse 50 besteht aus einem Kunstharz (zum Beispiel schwarzes Polypropylen), welches lichtabschirmende Eigenschaften aufweist, und umfasst ein oberes Gehäuse 51 und ein unteres Gehäuse 52. Das Gehäuse 50 bildet einen Kasten durch einen Zusammenschluss des oberen Gehäuses 51 und des unteren Gehäuses 52 und weist einen Innenraum 55 (2) auf, in den hauptsächlich die Anzeigevorrichtung 20, der Planspiegel 30 und der Hohlspiegel 40 eingebaut sind.
  • Das obere Gehäuse 51 weist eine Öffnung 56 auf, die an einer der Windschutzscheibe gegenüberliegenden Stelle vorgesehen ist. Die Öffnung 56 ist mit einer lichtdurchlässigen Folie 60 abgedeckt, welche lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist. Die Befestigungsstruktur der lichtdurchlässigen Folie 60 am oberen Gehäuse 51 wird später beschrieben.
  • Das untere Gehäuse 52 weist hauptsächlich eine Struktur zum Befestigen der Anzeigevorrichtung 20, des Planspiegels 30 und des Hohlspiegels 40 auf.
  • Die lichtdurchlässige Folie 60 ist eine flache Folie aus einem Kunstharzmaterial (zum Beispiel Acrylharz). Die lichtdurchlässige Folie 60 weist einen Folienrand 60c (4) auf. Die lichtdurchlässige Folie 60 ist in einer gekrümmten Form (gekrümmte Oberflächenform) ausgebildet und mittels des Folienrands 60c am oberen Gehäuse 51 befestigt. Die lichtdurchlässige Folie 60 weist lichtdurchlässige Eigenschaften auf, wobei das vom Hohlspiegel 40 reflektierte Anzeigelicht L hindurchtritt (durchläuft). Das heißt, die durch die lichtdurchlässige Folie 60 abgedeckte Öffnung 56 strahlt das vom Hohlspiegel 40 reflektierte Anzeigelicht L durch die lichtdurchlässige Folie 60 nach außen. Das ausgestrahlte Anzeigelicht L wird auf die Windschutzscheibe projiziert, wodurch dem Betrachter ein virtuelles Bild angezeigt wird.
  • Die gekrümmte Form der lichtdurchlässigen Folie 60 ist derart ausgelegt, dass sich das von der lichtdurchlässigen Folie 60 reflektierte Außenlicht nicht auf den Einstrahlungsbereich des Anzeigelichts L auf der Windschutzscheibe richtet.
  • Als Nächstes wird die Befestigungsstruktur der lichtdurchlässigen Folie 60 am oberen Gehäuse 51 ausführlich beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die insbesondere das obere Gehäuse 51, die lichtdurchlässige Folie 60 und einen Fixierrahmen 80 zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das obere Gehäuse 51, die lichtdurchlässige Folie 60 und den Fixierrahmen 80 gemäß 3 zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht zur Beschreibung insbesondere einer Positionierungsrippe 71, eines Hakens 72 für die vorläufige Befestigung und eines Fixierstifts 73 des oberen Gehäuses 51 sowie eines Schlitzes 61, eines Folienlochs 62 und einer Aussparung 63 für die vorläufige Befestigung der lichtdurchlässigen Folie 60.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung zur Beschreibung insbesondere eines Bereichs um den Haken 72 für die vorläufige Befestigung.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung zur Beschreibung insbesondere eines Bereichs um den Fixierstift 73.
  • Der Bereich der Öffnung 56 des oberen Gehäuses 51 ist durch die lichtdurchlässige Folie 60 an der äußeren Oberfläche des oberen Gehäuses 51 abgedeckt. Des Weiteren ist der Folienrand 60c der lichtdurchlässigen Folie 60 durch den Fixierrahmen 80 abgedeckt. Der Folienrand 60c umfasst mindestens einen Bereich, der einen Folienhalteabschnitt 70 überlappt, und einen Bereich, der vom Fixierrahmen 80 abgedeckt wird.
  • Das obere Gehäuse 51 umfasst den Folienhalteabschnitt 70 als Bereich zum Halten des Folienrands 60c der lichtdurchlässigen Folie 60 am Rand der Öffnung 56. Der Folienhalteabschnitt 70 weist vier Seiten als mehrere Seiten auf, die die Öffnung 56 begrenzen. Das heißt, der Folienhalteabschnitt 70 weist zwei sich gegenüberliegende Seiten 75, die sich entlang der Y-Richtung in 3 erstrecken, bei der es sich um eine erste Richtung handelt, und zwei sich gegenüberliegende Seiten 76 auf, die sich entlang der X-Richtung als zweite Richtung orthogonal zur Y-Richtung erstrecken. Diese Seiten 75 und 76 weisen eine bestimmte Breite ab einem Rand 56c der Öffnung auf. Der Folienhalteabschnitt 70 ist konkav zu einer der Oberseite (Z-Richtung) zugewandten Oberfläche 51a des oberen Gehäuses 51 ausgebildet. Dieser konkave Teil ist entsprechend der Form der lichtdurchlässigen Folie 60 gebildet. Der Folienhalteabschnitt 70 umfasst Positionierungsrippen 71, Haken 72 für die vorläufige Befestigung und Fixierstifte 73.
  • Die Positionierungsrippen 71 positionieren die lichtdurchlässige Folie 60 auf dem Folienhalteabschnitt 70 in Y-Richtung und in X-Richtung. Die Positionierungsrippen 71 sind an drei Stellen vorgesehen. Genauer gesagt ist eine Positionierungsrippe 71a an einer im Wesentlichen zentralen Position einer Seite 75a der Seiten 75 vorgesehen, wobei sich die Seite 75a an einer in Z-Richtung niedrigeren Stelle (Vorderseite in 3) befindet. Positionierungsrippen 71b, 71c sind an im Wesentlichen zentralen Positionen der jeweiligen Seiten 76 vorgesehen.
  • Die Haken 72 für die vorläufige Befestigung richten die flache lichtdurchlässige Folie 60 zusammen mit dem Folienhalteabschnitt 70 mit der gekrümmten Form aus und fixieren die lichtdurchlässige Folie 60 vorläufig am oberen Gehäuse 51, bis die lichtdurchlässige Folie 60 durch den Fixierrahmen 80 fixiert wird. Die Haken 72 für die vorläufige Befestigung sind an zwei Stellen vorgesehen. Genauer gesagt sind die Haken 72 für die vorläufige Befestigung an Stellen der jeweiligen Seiten 76 vorgesehen, bei denen die Krümmung am größten ist.
  • Die Fixierstifte 73 werden durch Schweißen fest mit dem Fixierrahmen 80 verbunden, nachdem die lichtdurchlässige Folie 60 und der Fixierrahmen 80 in dem Zustand am Folienhalteabschnitt 70 angeordnet wurden, bei dem die Fixierstifte 73 durch die Löcher 62, 84 an der lichtdurchlässigen Folie 60 und dem Fixierrahmen 80 hindurchgeführt sind. Die Fixierstifte 73 sind an zwei Stellen der jeweiligen Seiten 75, 76, also an insgesamt acht Stellen, vorgesehen und vorzugsweise gleichmäßig am Folienhalteabschnitt 70 verteilt.
  • Die lichtdurchlässige Folie 60 umfasst Schlitze 61, Folienlöcher 62 und Aussparungen 63 für die vorläufige Befestigung als Strukturen, die den Positionierungsrippen 71, den Haken 72 für die vorläufige Befestigung und den Fixierstiften 73 entsprechen.
  • Die Schlitze 61, in die die Positionierungsrippen 71 eingeführt werden, sind an Positionen vorgesehen, die den jeweiligen Positionierungsrippen 71 entsprechen.
  • Die Folienlöcher 62, durch die die jeweiligen Fixierstifte 73 hindurchgeführt werden, sind an Positionen vorgesehen, die den jeweiligen Fixierstiften 73 entsprechen. Jedes Folienloch 62 ist, wie in 7 gezeigt, derart geformt, dass es einen bestimmten Spalt 62a gegenüber jedem Fixierstift 73 aufweist. Dadurch kann verhindert werden, dass sich der Fixierstift 73 und die lichtdurchlässige Folie 60 (Rand des Folienlochs 62) gegenseitig durch Vibration oder Wärmeausdehnung beeinträchtigen und der Fixierstift 73 die lichtdurchlässige Folie 60 verzerrt.
  • Die Aussparungen 63 für die vorläufige Befestigung sind an Positionen vorgesehen, die den Haken 72 für die vorläufige Befestigung entsprechen. Die Aussparungen 63 für die vorläufige Befestigung sind vorgesehen, um das Einstecken der lichtdurchlässigen Folie 60 in die Haken 72 für die vorläufige Befestigung zu erleichtern.
  • Der Fixierrahmen 80 ist ein Kunstharzmaterial mit lichtabschirmenden Eigenschaften und besteht aus einem Kunstharz, wie zum Beispiel Polybutylenterephthalat (PBT: Polybutylene terephthalate), das einen höheren Schmelzpunkt aufweist als die Fixierstifte 73 am oberen Gehäuse 51. Der Fixierrahmen 80 deckt den Folienrand 60c ab und fixiert die lichtdurchlässige Folie 60 am Folienhalteabschnitt 70. Der Fixierrahmen 80 weist außerdem die Funktion auf, den Folienhalteabschnitt 70 von dem Betrachter abzuschirmen. Der Fixierrahmen 80 umfasst einen Hauptkörper 81, einen außenrandseitigen Schenkel 82 und einen innenrandseitigen Schenkel 83.
  • Der Hauptkörper 81 weist eine Rahmenform auf, die dem Folienhalteabschnitt 70 mit der gekrümmten Form entspricht. Der Hauptkörper 81 ist an einer Position vorgesehen, die den jeweiligen Fixierstiften 73 entspricht, und weist Fixierrahmenlöcher 84 auf, durch die die Fixierstifte 73 hindurchgeführt werden. Der Hauptkörper 81 weist, wie in 7 gezeigt, einen konkaven Teil 85 um jedes Fixierrahmenloch 84 auf. Der konkave Teil 85 ist eine Stelle, an der ein vorderes Ende 73a jedes Fixierstifts 73, der zum Schweißen geschmolzen wurde, eingefügt wird.
  • Der außenrandseitige Schenkel 82 erstreckt sich von einem Außenrand 81c (Bereich des Außenrands 81c) des Hauptkörpers 81 vorstehend im Wesentlichen senkrecht zu einer Rückseite 81b des Hauptkörpers 81 (erstreckt sich im Wesentlichen in -Z-Richtung). Der außenrandseitige Schenkel 82 entspricht einem konvexen Teil zu der Rückseite 81b. Der außenrandseitige Schenkel 82 ist kontinuierlich in linearem Kontakt mit der Oberfläche des Folienhalteabschnitts 70 und ist staub- und wasserdicht innerhalb eines Bereichs, der sich vom außenrandseitigen Schenkel 82 in Richtung eines Innenrands 81d erstreckt. Somit kann durch den außenrandseitigen Schenkel 82 verhindert werden, dass Staub und Feuchtigkeit durch die Öffnung 56 in das Innere des HUD 1 gelangen.
  • Der innenrandseitige Schenkel 83 erstreckt sich vom Innenrand 81d des Hauptkörpers 81 vorstehend im Wesentlichen senkrecht zu einer Rückseite 81b des Hauptkörpers 81 (erstreckt sich im Wesentlichen in -Z-Richtung). Der innenrandseitige Schenkel 83 entspricht einem konvexen Teil zu der Rückseite 81b. Der innenrandseitige Schenkel 83 ist kontinuierlich in linearem Kontakt mit dem Folienrand 60c (Folienrand 60c an einer Oberfläche 60a der lichtdurchlässigen Folie 60) und ist staub- und wasserdicht innerhalb eines Bereichs, der sich vom innenrandseitigen Schenkel 83 zum Außenrand 81c erstreckt. Somit kann sowohl durch den innenrandseitigen Schenkel 83 als auch durch den außenrandseitigen Schenkel 82 verhindert werden, dass Staub und Feuchtigkeit durch die Öffnung 56 in das Innere des HUD 1 gelangen. Außerdem ist der innenrandseitige Schenkel 83 an einer Stelle vorgesehen, die näher an der Seite des Außenrands 81c liegt als am Innenrand 81d des Hauptkörpers 81. Dadurch kann selbst dann, wenn das HUD 1 durch Schwingung des Fahrzeugs vibriert und durch die Reibung zwischen dem innenrandseitigen Schenkel 83 und der lichtdurchlässigen Folie 60 Harzspäne entstehen, verhindert werden, dass die Späne einen Einfluss auf die Innenseite des Folienrands 60c, d.h. auf den sichtbaren Bereich der lichtdurchlässigen Folie 60 ausüben.
  • Als Nächstes werden Arbeitsabläufe beim Befestigen der lichtdurchlässigen Folie 60 am oberen Gehäuse 51 beschrieben.
  • Zunächst wird die lichtdurchlässige Folie 60 mit den Haken 72 für die vorläufige Befestigung des Folienhalteabschnitts 70 an den Positionen eingespannt, an denen die Aussparungen 63 für die vorläufige Befestigung vorgesehen sind. Dadurch wird die lichtdurchlässige Folie 60 vorläufig am Folienhalteabschnitt 70 fixiert, während die gekrümmte Form beibehalten wird. Danach oder im Wesentlichen gleichzeitig wird die lichtdurchlässige Folie 60 auf den Folienhalteabschnitt 70 des oberen Gehäuses 51 in dem Zustand gelegt, dass die Schlitze 61 zusammen mit den Positionierungsrippen 71 ausgerichtet sind. Gleichzeitig werden die Fixierstifte 73 in die Folienlöcher 62 der lichtdurchlässigen Folie 60 eingeführt und durch die lichtdurchlässige Folie 60 hindurchgeführt.
  • Anschließend wird der Fixierrahmen 80 auf den Folienhalteabschnitt 70 aufgesetzt. Dabei werden die Fixierstifte 73 in und durch die Fixierrahmenlöcher 84 des Fixierrahmens 80 geführt. Dadurch wird die lichtdurchlässige Folie 60 zwischen dem oberen Gehäuse 51 und dem Fixierrahmen 80 eingeklemmt.
  • Danach werden die aus den Fixierrahmenlöchern 84 herausragenden vorderen Enden 73a der Fixierstifte 73 mit den konkaven Teilen 85 des Fixierrahmens 80 zusammengeschweißt, wodurch die Fixierstifte 73 und der Fixierrahmen 80 zusammengefügt werden. Da der Fixierrahmen 80 aus einem Material besteht, das einen höheren Schmelzpunkt aufweist als das Material der Fixierstifte 73, schmilzt der Fixierrahmen 80 beim Schweißen nicht mit den Fixierstiften 73 zusammen. Der Fixierrahmen 80 wird relativ zu den Fixierstiften 73 fixiert, wodurch die lichtdurchlässige Folie 60 von dem Fixierrahmen 80 und dem Folienhalteabschnitt 70 eingeklemmt und fixiert wird. Infolgedessen wird die lichtdurchlässige Folie 60 sicher auf dem oberen Gehäuse 51 gehalten, ohne dass sie bei einer Belastung zum Beispiel in die Innenrichtung (-Z-Richtung) des HUD 1 vom oberen Gehäuse 51 abfällt.
  • Dieses HUD 1 kann die Herstellbarkeit beim Befestigen der lichtdurchlässigen Folie 60 verbessern. Das heißt, wenn die lichtdurchlässige Folie 60 mit Doppelklebeband am oberen Gehäuse 51 fixiert wird, ist es notwendig, das Doppelklebeband am Folienhalteabschnitt 70 mit der gekrümmten Form anzukleben und die lichtdurchlässige Folie 60 auf dem Doppelklebeband anzuordnen und anzudrücken. Im Gegensatz dazu erfordert das HUD 1 in der vorliegenden Ausführungsform lediglich den Arbeitsvorgang, bei dem die lichtdurchlässige Folie 60 und der Fixierrahmen 80 nacheinander auf den Folienhalteabschnitt 70 gelegt und die Fixierstifte 73 verschweißt werden. Daher kann die Befestigung der lichtdurchlässigen Folie 60 einfach durchgeführt werden, ohne dass technische Kompetenzen erforderlich sind.
  • Außerdem werden herkömmlicherweise die wasserdichten und staubdichten Eigenschaften an den Verbindungsstellen des Doppelklebebands verschlechtert. Im Gegensatz dazu deckt das HUD 1 in der vorliegenden Ausführungsform den Folienhalteabschnitt 70 kontinuierlich und nahtlos durch den außenrandseitigen Schenkel 82 und den innenrandseitigen Schenkel 83 des Fixierrahmens 80 ab, so dass die wasserdichten und staubdichten Eigenschaften nicht verschlechtert werden.
  • Außerdem besteht die Gefahr, dass sich die lichtdurchlässige Folie 60 während der Verwendung des HUD 1 durch Wärme ungewollt ausdehnt oder zusammenzieht. Demgegenüber werden die Positionierungsrippen 71 an im Wesentlichen zentralen Positionen der jeweiligen Seiten 75, 76 vorgesehen, wodurch in Bezug auf die jeweiligen Seiten 75, 76 das Ausmaß der Ausdehnung und der Zusammenziehung (in positiver und negativer X- und Y-Richtung) der jeweiligen Bereiche, die durch die Positionierungsrippen 71 aufgeteilt sind, gleichmäßig gemacht werden kann. Dadurch kann das HUD 1 die Verzerrung der lichtdurchlässigen Folie 60 sowie die Verzerrung des durch die lichtdurchlässige Folie 60 durchgelassenen Anzeigelichts L reduzieren.
  • Vorstehend wurden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Ausführungsformen dienen jedoch lediglich als Beispiele und der Umfang der Erfindung soll dadurch nicht eingeschränkt werden. Diese neuartigen Ausführungsformen können auf weitere verschiedene Arten und Weisen ausgeführt und im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung können entsprechend Auslassungen, Ersetzungen und verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Diese Ausführungsformen und Variationen derselben sind im Umfang und Grundgedanken der Erfindung sowie in den Patentansprüchen und damit äquivalenten Bereichen inbegriffen.
  • Die Positionen und die Anzahl der Positionierungsrippen 71, der Schlitze 61, der Haken 72 für die vorläufige Befestigung, der Aussparungen 63 für die vorläufige Befestigung, der Fixierstifte 73, der Folienlöcher 62 und der Fixierrahmenlöcher 84 sowie die Form der Öffnung 56 des oberen Gehäuses 51 stellen Beispiele dar und sind nicht darauf beschränkt.
  • Außerdem kann der Fixierrahmen 80 neben Schweißen auch durch ein anderes Verfahren an den Fixierstiften 73 fixiert werden. Zum Beispiel kann der Fixierrahmen 80 dadurch fixiert werden, dass eine Dichtung, wie zum Beispiel ein O-Ring oder dergleichen, in das vordere Ende 73a jedes Fixierstifts 73, der aus jedem Fixierrahmenloch 84 herausragt, eingepresst wird und der Fixierrahmen 80 zwischen der Dichtung und dem oberen Gehäuse 51 (Folienhalteabschnitt 70) eingeklemmt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Head-up-Display (HUD)
    20
    Anzeigevorrichtung
    21
    Lichtquelle
    22
    Flüssigkristallanzeigeelement
    23
    Verdrahtungsplatte
    30
    Planspiegel
    40
    Hohlspiegel
    50
    Gehäuse
    51
    oberes Gehäuse
    51a
    Oberfläche
    52
    unteres Gehäuse
    55
    Innenraum
    56
    Öffnung
    56c
    Rand der Öffnung
    60
    lichtdurchlässige Folie
    60a
    Oberfläche
    60c
    Folienrand
    61
    Schlitz
    62
    Folienloch
    62a
    Spalt
    63
    Aussparung für die vorläufige Befestigung
    70
    Folienhalteabschnitt
    71, 71a, 71b, 71c
    Positionierungsrippen
    72
    Haken für die vorläufige Befestigung
    73
    Fixierstift
    73a
    vorderes Ende
    75, 75a, 76
    Seiten
    80
    Fixierrahmen
    81
    Hauptkörper
    81b
    Rückseite
    81c
    Außenrand
    81d
    Innenrand
    82
    außenrandseitiger Schenkel
    83
    innenrandseitiger Schenkel
    84
    Fixierrahmenloch
    85
    konkaver Teil
    L
    Anzeigelicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010105555 A [0004]

Claims (5)

  1. Head-up-Display, das umfasst: eine Anzeigevorrichtung, die Anzeigelicht ausstrahlt; eine lichtdurchlässige Folie, welche lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist und aus einer Folie mit einem Folienrand besteht; ein Gehäuse, in das die Anzeigevorrichtung eingebaut ist, mit einer Öffnung, die durch die lichtdurchlässige Folie abgedeckt ist und von der das Anzeigelicht durch die lichtdurchlässige Folie nach außen ausgestrahlt wird, und einem Folienhalteabschnitt, der sich an einem Rand der Öffnung befindet und den Folienrand hält; und einen Fixierrahmen, der den Folienrand abdeckt und die lichtdurchlässige Folie am Folienhalteabschnitt fixiert.
  2. Head-up-Display nach Anspruch 1, wobei der Folienhalteabschnitt Fixierstifte aufweist, wobei die lichtdurchlässige Folie Löcher aufweist, durch die die Fixierstifte hindurchgeführt sind, und wobei der Fixierrahmen relativ zu den Fixierstiften fixiert ist, um die lichtdurchlässige Folie am Folienhalteabschnitt zu fixieren.
  3. Head-up-Display nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Folienhalteabschnitt mehrere Seiten und Positionierungsrippen aufweist, wobei sich die Seiten entlang einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung, die orthogonal zur ersten Richtung verläuft, erstrecken und die Positionierungsrippen an im Wesentlichen zentralen Positionen der jeweiligen Seiten vorgesehen sind, um die lichtdurchlässige Folie in der ersten Richtung und der zweiten Richtung am Folienhalteabschnitt zu positionieren, und wobei die lichtdurchlässige Folie Schlitze aufweist, in die die Positionierungsrippen eingeführt sind.
  4. Head-up-Display nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fixierrahmen einen rahmenförmigen Hauptkörper, einen außenrandseitigen Schenkel, der aus einer Außenrandseite des Hauptkörpers herausragt, und einen innenrandseitigen Schenkel, der aus einer Innenrandseite des Hauptkörpers herausragt, aufweist, wobei der außenrandseitige Schenkel in linearem Kontakt mit dem Folienhalteabschnitt ist, und wobei der innenrandseitige Schenkel in linearem Kontakt mit dem Folienrand ist.
  5. Head-up-Display nach Anspruch 4, wobei der innenrandseitige Schenkel an einer Stelle vorgesehen ist, die näher an der Außenrandseite liegt als am Innenrand des Hauptkörpers.
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