DE102015222507A1 - Head-up-Anzeigevorrichtung und Hintergrundbeleuchtungseinrichtung - Google Patents

Head-up-Anzeigevorrichtung und Hintergrundbeleuchtungseinrichtung Download PDF

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    • G02B2027/0118Head-up displays characterised by optical features comprising devices for improving the contrast of the display / brillance control visibility

Abstract

Eine Head-up-Anzeigevorrichtung umfasst: eine Lichtquelle, die Licht emittiert; eine Sammellinse, die das von der Lichtquelle emittierte Licht in einer ersten Richtung sammelt; eine Einstelleinrichtung, die das von der Sammellinse emittierte Licht einstellt; einen ersten Reflektor, der das von der Einstelleinrichtung emittierte Licht in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, reflektiert; eine Anzeige, die eine Bildanzeigefläche zum Erzeugen eines Anzeigebilds enthält und ein das Anzeigebild wiedergebendes Anzeigelicht emittiert, wobei die Bildanzeigefläche das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durchlässt; einen zweiten Reflektor, der das von der Anzeige emittierte und von oben einfallende Anzeigelicht reflektiert; und einen dritten Reflektor, der das von dem zweiten Reflektor einfallende Anzeigelicht zu dem Projektionsglied reflektiert. Die Einstelleinrichtung stellt das von der Sammellinse emittierte Licht in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche ein.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsfeld
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Head-up-Anzeigevorrichtung und eine Hintergrundbeleuchtungseinrichtung.
  • 2. Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist als eine Anzeigevorrichtung für die Montage in einem Fahrzeug eine Head-up-Anzeigevorrichtung (nachfolgend als „HUD-Vorrichtung” bezeichnet) bekannt (siehe zum Beispiel die Patentdokumente 1 und 2). Die HUD-Vorrichtung umfasst eine Hintergrundbeleuchtungseinrichtung und mehr als einen Reflexionsspiegel. Die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung emittiert ein Anzeigelicht für die Wiedergebe eines Anzeigebilds. Der Reflexionsspiegel reflektiert das Anzeigelicht mehr als einmal zu einer Windschutzscheibe und projiziert das Anzeigelicht auf die als ein Projektionsglied dienende Windschutzscheibe. Das zu der Windschutzscheibe projizierte Anzeigelicht wird durch die Windschutzscheibe zu einem Augenpunkt eines Insassen reflektiert. Auf diese Weise sieht der Insasse ein virtuelles Bild in Entsprechung zu dem Anzeigebild außerhalb der Windschutzscheibe. Die HUD-Vorrichtung ist in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs vor dem Insassen aufgenommen, der als Fahrer das virtuelle Bild außerhalb der Windschutzscheibe auf die vor dem Fahrzeug sichtbare Landschaft überlagert sieht.
    Patentdokument 1: JP-A-2012-203176
    Patentdokument 2: JP-A-2008-268485
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Weil jedoch die HUD-Vorrichtung in dem Armaturenbrett angeordnet ist, muss die HUD-Vorrichtung in einem begrenzten Raum aufgenommen werden und werden ihrer Größe bestimmte Beschränkungen auferlegt. Die HUD-Vorrichtung umfasst eine Lichtquelle, ein Anzeigepaneel zum Erzeugen des Anzeigebilds und eine Hintergrundbeleuchtungseinrichtung mit einem optischen System, das zwischen der Lichtquelle und dem Anzeigepaneel angeordnet ist. Weil in der HUD-Vorrichtung ein optischer Pfad von der Lichtquelle zu dem Anzeigepaneel linear konfiguriert ist, kann die Größe des Aufbaus groß sein, kann die HUD-Vorrichtung das Armaturenbrett oder andere Fahrzeugkomponenten behindern und kann die HUD-Vorrichtung nur an bestimmten Fahrzeugtypen montiert werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung nehmen auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Head-up-Anzeigevorrichtung und eine Hintergrundbeleuchtungseinrichtung anzugeben, die eine Reduktion der Größe der Vorrichtung realisieren können.
  • Um derartige Probleme zu lösen, geben eine oder mehrere Ausführungsformen einer ersten Erfindung eine Head-up-Anzeigevorrichtung an, in der ein Anzeigelicht für die Wiedergabe eines Anzeigebilds zu einem Projektionsglied projiziert wird, damit das Anzeigebild sichtbar ist. Die Head-up-Anzeigevorrichtung umfasst: eine Lichtquelle, die Licht emittiert; eine Sammellinse, die das von der Lichtquelle emittierte Licht in einer ersten Richtung sammelt; eine Einstelleinrichtung, die das von der Sammellinse emittierte Licht einstellt; einen ersten Reflektor, der das von der Einstelleinrichtung emittierte Licht in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, reflektiert; eine Anzeige, die eine Bildanzeigefläche zum Erzeugen des Anzeigebilds enthält und das Anzeigelicht emittiert, wobei die Bildanzeigefläche das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durchlässt; einen zweiten Reflektor, der das von der Anzeige emittierte und von oben einfallende Anzeigelicht reflektiert; und einen dritten Reflektor, der das von dem zweiten Reflektor einfallende Anzeigelicht zu dem Projektionsglied reflektiert. Dabei stellt die Einstelleinrichtung das von der Sammellinse emittierte Licht in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche ein.
  • In den Ausführungsformen der ersten Erfindung vereinheitlicht die Einstelleinrichtung vorzugsweise die Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche einfallenden Lichts.
  • Weiterhin besteht in den Ausführungsformen der ersten Erfindung die Einstelleinrichtung vorzugsweise aus zwei oder mehr optischen Elementen, wobei eines der optischen Elemente, das die Einstelleinrichtung bildet, auch als der erste Reflektor verwendet wird.
  • Weiterhin enthalten die Ausführungsformen der ersten Erfindung vorzugsweise weiterhin ein gedrucktes Substrat, auf dem die Lichtquelle montiert ist, ein Wärmestrahlungsglied, das das gedruckte Substrat thermisch kontaktiert, und ein Gehäuse, das auf dem gedruckten Substrat derart angeordnet ist, dass es die Lichtquelle bedeckt, und in dem die Anzeige montiert ist. Dabei erstrecken sich das gedruckte Substrat und das Wärmestrahlungsglied vorzugsweise in der Emissionsrichtung des Anzeigelichts und sind unterhalb des zweiten Reflektors aufgenommen.
  • Weiterhin sehen eine oder mehrere Ausführungsformen einer zweiten Erfindung eine Hintergrundbeleuchtungseinrichtung vor, die umfasst: eine Lichtquelle, die Licht emittiert; eine Sammellinse, die das von der Lichtquelle emittierte Licht in einer ersten Richtung sammelt; eine Einstelleinrichtung, die das von der Sammellinse emittierte Licht einstellt; einen ersten Reflektor, der das von der Einstelleinrichtung emittierte Licht in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, reflektiert; und eine Anzeige, die eine Bildanzeigefläche zum Erzeugen eines Anzeigebilds enthält und das Anzeigelicht für die Wiedergabe des Anzeigebilds emittiert, wobei die Bildanzeigefläche das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durchlässt. Dabei besteht die Einstelleinrichtung aus zwei oder mehr optischen Elementen zum Einstellen des von der Sammellinse emittierten Lichts in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche, wobei eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird.
  • Dabei besteht in den Ausführungsformen der zweiten Erfindung die Einstelleinrichtung vorzugsweise aus einem Linsenglied, dessen Emissionsfläche als eine konkave Fläche ausgebildet ist, und einem asphärischen Spiegel, der das von dem Linsenglied emittierte Licht zu der Anzeige reflektiert.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung kann das lineare Layout entsprechender Elemente von der Anzeige bis zu der Lichtquelle verkleinert werden, indem das Licht durch den ersten Reflektor in einem optischen Pfad reflektiert wird, bevor es durch die Bildanzeigefläche zum Erzeugen des Anzeigebilds hindurchgeht. Auf diese Weise können die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung und die HUD-Vorrichtung mit einer kompakten Größe ausgebildet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen Zustand eines Fahrzeugs zeigt, in dem eine HUD-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet wird.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die schematisch eine Konfiguration der HUD-Vorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch das Aussehen einer Hintergrundbeleuchtungseinrichtung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch die Hauptkonfiguration eines optischen Systems der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung, einem Faltspiegel und einem asphärischen Spiegel zeigt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Hauptkonfiguration eines optischen Systems der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen Zustand eines Fahrzeugs zeigt, auf das eine Head-up-Anzeigevorrichtung (HUD-Vorrichtung) 1 gemäß einer Ausführungsform angewendet wird. Im Inneren des Fahrzeugs ist von dem Fahrer aus gesehen ein Lenkrad 2 vor dem Fahrer angeordnet und ist ein Armaturenbrett 3 vor dem Lenkrad 2 angeordnet. Weiterhin ist eine Windschutzscheibe 4, durch die die Landschaft vor dem Fahrzeug sichtbar ist, vor dem Armaturenbrett 3 angeordnet.
  • Das Armaturenbrett 3 ist ein Glied, das den Fahrzeuginnenraum vorne im Fahrzeug teilt und mit einer gewünschten Form ausgebildet ist. Eine Öffnung 3a, die sich durch das Armaturenbrett 3 hindurch erstreckt, ist an einer vorbestimmten Position des Armaturenbretts 3 angeordnet, und ein vorbestimmter Bereich P der Windschutzscheibe 4 ist über der Öffnung 3a angeordnet.
  • Die HUD-Vorrichtung 1 wird derart an dem Fahrzeug montiert, dass die HUD-Vorrichtung 1 in dem Armaturenbrett 3 angeordnet ist. Die HUD-Vorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, mit der ein vorbestimmtes Anzeigebild für einen Insassen als ein virtuelles Bild in einer Fernsicht sichtbar gemacht wird. Ein von der HUD-Vorrichtung ausgehendes Anzeigelicht L wird durch die Öffnung 3a auf die Windschutzscheibe 4 projiziert. Das Anzeigelicht L wird durch die Windschutzscheibe 4 reflektiert und erreicht den Augenpunkt E eines Fahrers. Der Fahrer sieht also ein virtuelles Bild S außerhalb der Windschutzscheibe 4. Der Fahrer kann also ein Bild (Anzeigebild) des von der HUD-Vorrichtung 1 ausgehenden Lichts und die Landschaft vor dem Fahrzeug durch die Windschutzscheibe 4 gleichzeitig in einem überlagerten Zustand betrachten.
  • Die HUD-Vorrichtung 1 besteht vor allem aus einem Gehäusekörper 10, einer Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20, einem Faltspiegel 40 und einem asphärischen Spiegel 50. Dabei ist die 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die schematisch eine Konfiguration der HUD-Vorrichtung 1 zeigt.
  • Der Gehäusekörper 10 ist ein Gehäuse, das die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20, den Faltspiegel 40 und den asphärischen Spiegel 50 in seinem Inneren aufnimmt und diese Glieder schützt. Der Gehäusekörper 10 besteht aus einem oberen Gehäuse 11, einem unteren Gehäuse 12 und einer Rückabdeckung 13, wobei diese Glieder miteinander integriert werden, indem das untere Gehäuse 12 unter dem oberen Gehäuse 11 und die Rückabdeckung 13 unter dem unteren Gehäuse 12 montiert werden. Die Montage des oberen Gehäuses 11 und des unteren Gehäuses 12 und die Montage des unteren Gehäuses 12 und der Rückabdeckung 13 werden zum Beispiel schraubend bewerkstelligt.
  • Das obere Gehäuse 11 bildet einen oberen Teil des Gehäusekörpers 10 und ist mit einer gewünschten Form ausgebildet. Das obere Gehäuse 11 enthält eine Öffnung 11a zum Bestrahlen der Windschutzscheibe 4 mit dem Anzeigelicht L. Zum Beispiel ist die Öffnung 11a mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet. Eine obere Platte 14 zum Abdecken der Öffnung 11a ist in dem oberen Teil des oberen Gehäuses 11 angeordnet, um Blendlicht abzufangen und das Eindringen von Staub und ähnlichem in das Innere des Gehäusekörpers 10 zu unterdrücken. Die obere Platte 14 ist eine Glasplatte, eine Kunststoffplatte oder eine andersartige Platte aus einem transparenten Material. Die obere Platte 14 weist eine Form mit einer Größe auf, die größer als diejenige der Öffnung 11a ist, und ist an dem oberen Gehäuse 11 zum Beispiel mittels eines klebenden Glieds 15 wie etwa eines doppelseitig klebenden Bands fixiert.
  • Das untere Gehäuse 12 ist ein Kasten, der einen Boden und einen bestimmten Aufnahmeraum aufweist, wobei ein oberer Teil des Kastens geöffnet ist und das untere Gehäuse 12 mit einer gewünschten Form ausgebildet ist. Das untere Gehäuse 12 enthält einen Hintergrundbeleuchtungssockel 12a zum Halten der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 an einer vorbestimmten Position. Die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 wird schraubend in dem Hintergrundbeleuchtungssockel 12a montiert. Weiterhin enthält das untere Gehäuse 12 einen Spiegelsockel (nicht gezeigt) zum Halten eines Spiegelhalters 51, der eine Außenumfangsfläche des asphärischen Spiegels 50 hält. Der Spiegelhalter 51 wird in dem Spiegelsockel montiert.
  • Der Spiegelhalter 51 zum Halten des asphärischen Spiegels 50 wird derart montiert, dass er in Bezug auf den Spiegelsockel (nicht gezeigt) des unteren Gehäuses 12 gedreht werden kann, und kann die Neigung des asphärischen Spiegels 50 ändern. Der Spiegelhalter 51 ist mit einem Motor (nicht gezeigt) über einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) verbunden, sodass die Neigung des asphärischen Spiegels 50 durch eine Antriebskraft des Motors eingestellt werden kann. Durch die Neigungseinstellung kann die Projektionsposition des Anzeigelichts L in der Windschutzscheibe 4 eingestellt werden.
  • Weiterhin ist eine Öffnung 12b, die sich durch das untere Gehäuse 12 hindurch erstreckt, an einem Teil der Bodenfläche des unteren Gehäuses 12 ausgebildet. Ein Spiegelblendenabschnitt 41 ist an dem Faltspiegel 40 derart angebracht, dass er eine Rückflächenseite desselben überlappt, wobei der Faltspiegel 40 an einer gewünschten Position in dem unteren Gehäuse 12 angeordnet wird, indem der Spiegelblendenabschnitt 41 in der Öffnung 12b von außen nach innen hin montiert wird.
  • Die Rückabdeckung 13 ist eine Abdeckung, die an einer Bodenflächenseite des unteren Gehäuses 12 angeordnet ist und die Öffnung 12b bedeckt. Ein gedrucktes Hauptsubstrat 60 zum Steuern eines Anzeigepaneels 27, des Motors des Spiegelhalters 51 und eines weiter unten beschriebenen gedruckten LED-Substrats 22 ist zwischen der Rückabdeckung 13 und dem Spiegelblendenabschnitt 41 angeordnet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 schematisch zeigt. Und 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 zeigt. Weiterhin ist 5 eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Hauptkonfiguration eines optischen Systems der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 zeigt. Die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 ist eine Einrichtung, die das Anzeigelicht L für eine Wiedergabe des Anzeigebilds emittiert, und besteht vor allem aus LEDs 21, einer Linsenanordnung 23, einer Streuplatte 24, einer Streulinse 25, einem asphärischen Spiegel 26, einem Anzeigepaneel 27 und einem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 30.
  • Die LEDs 21 sind an dem gedruckten LED-Substrat 22 montiert, und die Linsenanordnung 23 ist an dem gedruckten LED-Substrat 22 in Entsprechung zu einer Montageposition der LEDs 21 angeordnet. Eine Wärmetransportschicht 28 und eine Wärmesenke 29, die beide weiter unten beschrieben werden, sind auf eine Rückflächenseite des gedruckten LED-Substrats 22 laminiert. Der Schichtaufbau wird in dem Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 30 mit einer gewünschten Form von der Bodenflächenseite her montiert.
  • Weiterhin sind die Streuplatte 24, die Streulinse 25 und der asphärische Spiegel 26 an der Innenseite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 von einem Öffnungsbereich an der Rückflächenseite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 her angeordnet und jeweils an einer gewünschten Position in einer Beziehung montiert, die die nachfolgend zu beschreibenden optischen Anforderungen erfüllt. Eine Spiegelabdeckung 32 ist in dem Öffnungsbereich an der Rückflächenseite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 montiert, wodurch der Öffnungsbereich geschlossen wird.
  • Das Anzeigepaneel 27 wird durch eine Abschirmungsplatte 31 geklemmt, die eine Öffnung 31a in Entsprechung zu einer Bildanzeigefläche 27a des an einer Vorderflächenseite (Emissionsseite des Anzeigelichts) des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 zu montierenden Anzeigepaneels 27 enthält. Eine Öffnung 30a mit einer bestimmten Größe in Entsprechung zu der Bildanzeigefläche 27a des Anzeigepaneels 27 ist an der Vorderflächenseite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 ausgebildet.
  • Die LEDs 21 bilden eine Lichtquelle zum Emittieren des Lichts und sind an dem gedruckten LED-Substrat 22 montiert. In der Ausführungsform besteht die Lichtquelle aus einer Vielzahl von (zum Beispiel fünf) LEDs 21. Die LEDs 21 sind linear mit gleichen Abständen angeordnet. Dabei ist die Vielzahl von LEDs 21 wie in 4 gezeigt an Positionen angeordnet, die zu einer Randseite in einem Substratbereich des gedruckten LED-Substrats 22 hin liegen. In dem gedruckten LED-Substrat 22 wird eine große Fläche in einem Bereich, in dem die LEDs 21 nicht montiert werden, sichergestellt. Und wenn das gedruckte LED-Substrat 22 in der HUD-Vorrichtung vorgesehen ist, ist der Bereich unter dem weiter unten beschriebenen Faltspiegel 40 angeordnet.
  • Die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 enthält weiterhin die Wärmetransportschicht 28 und die Wärmesenke 29. Die Wärmesenke 29 strahlt die in den LEDs 21 und dem Substrat erzeugte Wärme ab und kontaktiert eine Rückfläche des gedruckten LED-Substarts 22, d. h. eine Fläche gegenüber einer Montagefläche der LEDs 21. Zum Beispiel wird die Wärmesenke 29 durch das Anordnen einer Vielzahl von plattenförmigen Rippen gebildet, die sich parallel zueinander erstrecken. Um die Wärmekontakteffizienz zwischen dem gedruckten LED-Substrat 22 und der Wärmesenke 29 zu vergrößern, ist die Wärmetransportschicht 28 zwischen dem gedruckten LED-Substrat 22 und der Wärmesenke 29 vorgesehen.
  • Die Linsenanordnung 23 ist zum Beispiel aus einem durchscheinenden Kunstharz wie etwa Polycarbonat ausgebildet und wird durch eine parallele Anordnung einer Vielzahl von Linsen gebildet. In jeder Linse ist die Einfallsfläche planar ausgebildet, ist eine Emissionsfläche als eine konvexe Fläche ausgebildet und wird das von der LED 21 emittierte Licht in der Richtung der optischen Achse (erste Richtung) der Linse gesammelt und zu der Streuplatte 24 emittiert.
  • Die Streuplatte 24 ist zum Beispiel aus einem durchscheinenden Kunstharz wie etwa Polycarbonat in der Form einer rechteckigen Platte mit einer Plattendicke von ungefähr 0,1 mm ausgebildet. Die Streuplatte 24 ist zwischen der Linsenanordnung 23 und der Streulinse 25 in einem Zustand angeordnet, in dem sie im Wesentlichen parallel zu dem gedruckten LED-Substrat 22 ist. Die Streuplatte 24 streut das von der Linsenanordnung 23 emittierte Licht und emittiert das gestreute Licht zu der Streulinse 25. Die Grenzen jeder LED 21 und die Grenzen zwischen jeder Linse der Linsenanordnung 23 sind unscharf, und eine Ungleichmäßigkeit der Intensität des Lichts wird durch eine Streufunktion der Streuplatte 24 unterdrückt.
  • Die Streulinse 25 ist zum Beispiel aus einem durchscheinenden Kunstharz wie etwa Polycarbonat mit einer horizontal länglichen Form in der Anordnungsrichtung der LEDs 21 ausgebildet. Die Streulinse 25 ist zwischen der Streuplatte 24 und dem asphärischen Spiegel 26 angeordnet. Die Streulinse 25 weist eine gleichmäßige Form entlang der Anordnungsrichtung der LEDs 21 auf, wobei eine Einfallsfläche eben ausgebildet ist und eine Emissionsfläche als eine konkave Fläche ausgebildet ist. Die Streulinse 25 verbreitert das von der Linsenanordnung 23 emittierte Licht durch die Streuplatte 24, um die Größe der Bildanzeigefläche 27a des Anzeigepaneels 27 zu erhalten, und emittiert das Licht zu dem asphärischen Spiegel 26.
  • Der asphärische Spiegel 26 weist eine Reflexionsfläche auf, die durch das Auftragen eines Metallfilms etwa aus Aluminium auf einem Kunstharzsubstrat ausgebildet wird, wobei die Reflexionsfläche als eine asphärische Fläche ausgebildet wird. Der asphärische Spiegel 26 ist in einem Zustand angeordnet, in dem er mit einem bestimmten Winkel in einem optischen Pfad des von der Streulinse 25 emittierten Lichts geneigt ist, und reflektiert das von der Streulinse 25 reflektierte Licht zu dem Anzeigepaneel 27. Der asphärische Spiegel 26 reflektiert das von der Streulinse 25 emittierte Licht in einer unterschiedlichen Richtung (zweiten Richtung). Die Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass der optische Pfad von der LED 21 zu dem Anzeigepaneel 27 im Wesentlichen eine L-Form bildet.
  • Der asphärische Spiegel 26 emittiert das durch die Streulinse 25 verbreiterte Licht mit einer Größe, die der Größe der Bildanzeigefläche 27a des Anzeigepaneels 27 entspricht. Weiterhin vereinheitlicht der asphärische Spiegel 26 das auf das Anzeigepaneel 27 einfallende Licht durch die Reflexionswirkung des asphärischen Spiegels 26. Das von der Streulinse 25 emittierte Licht wird durch den asphärischen Spiegel 26 als ein Licht emittiert, das gleichmäßiger ist als das einfallende Licht.
  • Das Anzeigepaneel 27 ist eine Anzeige, die die als eine LCD oder ähnliches konfigurierte Bildanzeigefläche 27a enthält und ein Anzeigebild auf der Anzeigebildfläche 27a erzeugt. Das Anzeigepaneel 27 ist in dem optischen Pfad zwischen dem asphärischen Spiegel 26 und dem Faltspiegel 40 angeordnet. Das Anzeigepaneel 27 lässt das durch den asphärischen Spiegel 26 reflektierte Licht von der Rückflächenseite zu der Bildanzeigefläche 27a durch und erzeugt das Anzeigelicht L (siehe 1) für die Wiedergabe des Anzeigebilds. Das erzeugte Anzeigelicht L wird zu dem Faltspiegel 40 emittiert. Das auf der Bildanzeigefläche 27a erzeugte Anzeigebild enthält Informationen (Buchstaben, Bilder und ähnliches), die für den Insassen angezeigt werden, und wird durch das gedruckte Hauptsubstrat 60 basierend auf einem von einer Host-Steuereinrichtung eingegebenen Anzeigebildsignal gesteuert.
  • Das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 30 ist auf dem gedruckten LED-Substrat 22 derart angeordnet, dass es die LEDs 21 und die Linsenanordnung 23 abdeckt, wobei die Streuplatte 24, die Streulinse 25 und der asphärische Spiegel 26 jeweils an gewünschten Positionen montiert sind. Weiterhin ist das Anzeigepaneel 27 in der Öffnung 30a des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 montiert, wobei das Licht von den LEDs 21 auf das Anzeigepaneel 27 fällt und mittels der Linsenanordnung 23, der Streuplatte 24, der Streulinse 25 und des asphärischen Spiegels 26 durch das Innere des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 30 geführt wird.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20, dem Faltspiegel 40 und dem asphärischen Spiegel 50 zeigt. Der Faltspiegel 40 weist eine Reflexionsfläche auf, die durch das Auftragen eines Metallfilms aus etwa Aluminium auf einem Kunstharzsubstrat ausgebildet wird, wobei die Reflexionsfläche planar ausgebildet wird. Der Faltspiegel 40 ist in dem optischen Pfad des von der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 emittierten Anzeigelichts L in einem Zustand angeordnet, in dem er mit einem bestimmten Winkel geneigt ist und das von der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 emittierte Anzeigelicht L zu dem asphärischen Spiegel 50 reflektiert. In der Ausführungsform emittiert die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 das Anzeigelicht L von oben nach unten, sodass das Anzeigelicht L von oben auf den Faltspiegel 40 einfällt. Der Faltspiegel 40 führt das einfallende Anzeigelicht L zu dem asphärischen Spiegel 50, indem er das Anzeigelicht L in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung reflektiert.
  • Der asphärische Spiegel 50 weist eine Reflexionsfläche auf, die durch das Auftragen eines Metallfilms aus etwa Aluminium auf einem Kunstharzsubstrat ausgebildet wird, wobei die Reflexionsfläche als eine asphärische Fläche ausgebildet wird. Der asphärische Spiegel 50 ist in dem optischen Pfad des von dem Faltspiegel 40 emittierten Anzeigelichts L in einem Zustand angeordnet, in dem er mit einem bestimmten Winkel geneigt ist und das von dem Faltspiegel 40 emittierte Anzeigelicht L zu der Windschutzscheibe 4 reflektiert. In der Ausführungsform fällt das Anzeigelicht L auf den asphärischen Spiegel 50 in der horizontalen Richtung ein, reflektiert der asphärische Spiegel 50 das einfallende Anzeigelicht L zu der Seite der Windschutzscheibe 4 (im Wesentlichen nach oben) und wird das Anzeigelicht L zu der Windschutzscheibe 4 geführt. Der asphärische Spiegel 50 weist auch eine Funktion zum Verbreitern des Anzeigelichts L von dem Faltspiegel 40 zu einer gewünschten Größe auf.
  • Die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 gemäß der Ausführungsform umfasst eine Vielzahl von LEDs 21 (Lichtquelle) zum Emittieren von Licht, die Linsenanordnung 23 (Sammellinse) zum Sammeln des von der Vielzahl von LEDs 21 emittierten Lichts in der ersten Richtung, die Einstelleinrichtung zum Einstellen des von der Linsenanordnung 23 emittierten Lichts, den ersten Reflektor zum Reflektieren des von der Einstelleinrichtung emittierten Lichts in der zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, und das Anzeigepaneel 27 (Anzeige) zum Emittieren des Anzeigelichts L für die Wiedergabe des Anzeigebilds, wobei das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durch die Bildanzeigefläche 27a hindurchgeht. Weiterhin besteht die Einstelleinrichtung aus zwei oder mehr optischen Elementen zum Einstellen des von der Linsenanordnung 23 emittierten Lichts in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche 27a. Eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung wird auch als der erste Reflektor verwendet.
  • Das lineare Layout entsprechender Elemente von dem Anzeigepaneel 27 bis zu den LEDs 21 kann durch das Falten des optischen Pfads in der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 durch den ersten Reflektor verkleinert werden. Und weil eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird, muss kein dediziertes optisches Element als der erste Reflektor vorgesehen werden und kann die Konfiguration von den LEDs 21 bis zu dem ersten Reflektor kompakt vorgesehen werden. Deshalb kann die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 kompakt ausgebildet werden und kann die HUD-Vorrichtung 1 mit der darin enthaltenen Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 kompakt ausgebildet werden. Auf diese Weise kann eine Behinderung mit dem Armaturenbrett 3 oder anderen im Fahrzeuginnenraum montierten Fahrzeugkomponenten unterdrückt werden. Und weil die HUD-Vorrichtung 1 in einem kompakten Aufnahmeraum angeordnet werden kann, kann die HUD-Vorrichtung an einem breiteren Bereich von Fahrzeugtypen montiert werden.
  • Die HUD-Vorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform enthält die Vielzahl von LEDs 21 (Lichtquelle) zum Emittieren des Lichts, die Linsenanordnung 23 (Sammellinse) zum Sammeln des von der Vielzahl von LEDs 21 emittierten Lichts in der ersten Richtung, die Einstelleinrichtung zum Einstellen des von der Linsenanordnung 23 emittierten Lichts, den ersten Reflektor zum Reflektieren des von der Einstelleinrichtung emittierten Lichts in der zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, das Anzeigepaneel 27 (Anzeige) zum Emittieren des Anzeigelichts L, wobei das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durch die Bildanzeigefläche 27a hindurchgelassen wird, den Faltspiegel 40 (zweiter Reflektor) zum Reflektieren des einfallenden Anzeigelichts, indem das von dem Anzeigepaneel 27 emittierte Anzeigelicht L von oben einfallen kann, und den asphärischen Spiegel 50 (dritter Reflektor) zum Reflektieren des von dem Faltspiegel 40 einfallenden Anzeigelichts zu der Windschutzscheibe 4 (Projektionsglied). Dabei stellt die Einstelleinrichtung das von der Linsenanordnung 23 emittierte Licht in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche 27a ein.
  • Weil wie oben beschrieben die HUD-Vorrichtung 1 durch das Armaturenbrett 3 bedeckt wird, muss die HUD-Vorrichtung 1 in einem beschränkten Raum aufgenommen werden und werden bestimmte Beschränkungen für ihre Größe auferlegt. Die HUD-Vorrichtung 1 der Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass das Anzeigelicht L zu dem Faltspiegel 40 emittiert wird, der in dem unteren Teil positioniert ist. Wenn also das Layout der entsprechenden Elemente von den LEDs 21 bis zu dem Anzeigepaneel 27 linear vorgesehen ist, wird die Größe der Vorrichtung nach oben hin vergrößert, weil entsprechende Elemente von dem Anzeigepaneel 27 bis zu den LEDs 21 von unten nach oben hin angeordnet sind.
  • Weiterhin werden in der HUD-Vorrichtung 1 die Layoutanforderungen des Anzeigepaneels 27 in Abhängigkeit von der Distanz zu dem für den Fahrer sichtbaren virtuellen Bild S bestimmt, wobei die Anordnungsposition der HUD-Vorrichtung 1 in Abhängigkeit von den Layoutanforderungen bestimmt wird. In diesem Fall ist die HUD-Vorrichtung 1 wahrscheinlich in Nachbarschaft zu dem Armaturenbrett 3 angeordnet, wobei die Größe der Vorrichtung nach oben hin größer werden kann, sodass unter Umständen eine Behinderung mit dem Armaturenbrett 3 verursacht werden kann und entsprechend ein großer Aufnahmeraum erforderlich ist. Deshalb ergibt sich das Problem, dass die HUD-Vorrichtung nur an bestimmten Fahrzeugtypen montiert werden kann.
  • Dementsprechend ist in der HUD-Vorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der optische Pfad von den LEDs 21 bis zu dem Anzeigepaneel 27 derart konfiguriert, dass er durch den ersten Reflektor von der ersten Richtung zu der zweiten Richtung gefaltet wird. Das lineare Layout entsprechender Elemente von dem Anzeigepaneel 27 bis zu den LEDs 21 kann verkleinert werden, indem der optische Pfad durch den ersten Reflektor gefaltet wird. Auf diese Weise kann die Größe der HUD-Vorrichtung 1 in der Richtung nach oben kompakt vorgesehen werden. Und weil keine Behinderung mit dem Armaturenbrett 3 verursacht wird und kein großer Aufnahmeraum erforderlich ist, kann das Problem gelöst werden, dass die HUD-Vorrichtung 1 nur an bestimmten Fahrzeugtypen montiert werden kann.
  • Weiterhin enthält die Einstelleinrichtung in der Ausführungsform eine Funktion zum Vereinheitlichen der Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts.
  • Gemäß der Konfiguration kann das Auftreten einer Ungleichmäßigkeit in der Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts verhindert werden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts vorgesehen. Dadurch kann eine Schattenbildung in dem Licht des virtuellen Bilds S unterdrückt werden und kann die Sichtbarkeit verbessert werden.
  • Weiterhin besteht die Einstelleinrichtung in der Ausführungsform aus zwei oder mehr optischen Elementen, wobei eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird.
  • Weil in der Konfiguration in Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird, muss kein dediziertes optisches Element als die Einstelleinrichtung vorgesehen werden. Deshalb kann die Konfiguration von den LEDs 21 bis zu dem ersten Reflektor kompakt ausgebildet werden. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung kompakt ausgebildet werden.
  • In der HUD-Vorrichtung 1 und der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 der Ausführungsform besteht die Einstelleinrichtung aus der Streulinse 25, die ein Linsenglied ist, dessen Emissionsfläche als eine konkave Fläche ausgebildet ist, und aus dem asphärischen Spiegel 26, der das von der Streulinse 25 emittierte Licht zu dem Anzeigepaneel 27 reflektiert.
  • In der Konfiguration wird das von der Streulinse 25 emittierte Licht an dem asphärischen Spiegel 26 reflektiert, wodurch die Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts vereinheitlicht werden kann. Auf diese Weise kann das Auftreten einer Ungleichmäßigkeit in der Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts unterdrückt werden. Es kann also eine gleichmäßige Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche 27a einfallenden Lichts vorgesehen werden. Dadurch kann ein Schatten in dem Licht des virtuellen Bilds S unterdrückt werden und kann die Sichtbarkeit verbessert werden.
  • Und weil der asphärische Spiegel 26 auch die Funktion der Einstelleinrichtung aufweist, kann die Streulinse 25 als eine Linse realisiert werden, deren Emissionsfläche eine konkave Fläche ist. Weil die Dicke der Streulinse 25 in der Richtung der optischen Achse reduziert werden kann, kann die gesamte Vorrichtung kompakt ausgebildet werden.
  • Weiterhin umfassen in der Ausführungsform die HUD-Vorrichtung 1 und die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 das gedruckte LED-Substrat 22, auf dem die Vielzahl von LEDs 21 montiert sind, die Wärmesenke 29 (Wärmestrahlungsglied), die das gedruckte LED-Substrat 22 thermisch kontaktiert, und das Hintergrundbeleuchtungsgehäuse (Gehäuse) 30, in dem das an dem gedruckten LED-Substrat 22 angeordnete Anzeigepaneel 27 montiert wird und das derart vorgesehen ist, dass es die Vielzahl von LEDs 21 bedeckt. Dabei erstrecken sich das gedruckte LED-Substrat 22 und die Wärmesenke 29 in der Emissionsrichtung des Anzeigelichts L und sind in dem unteren Teil des Faltspiegels 40 aufgenommen.
  • Weil in der HUD-Vorrichtung 1 das von den LEDs 21 emittierte Licht den Augenpunkt des Insassen durch die Vielzahl von optischen Elementen erreicht, wird die Intensität des Lichts in dem Prozess gedämpft. Weiterhin werden seit einigen Jahren vermehrt gefärbte Anzeigepaneele 27 verwendet, sodass die Dämpfung des Lichts durch das Anzeigepaneel 27 groß ist. Die hohe Ausgabe der Lichtquelle wird also gedämpft, wobei durch eine vergrößerte Anzahl von montierten LEDs 21 und eine erhöhte Ausgabe der LEDs 21 die durch die LEDs 21 erzeugte Wärme vergrößert wird. Deshalb muss die Größe der Wärmesenke 29 vergrößert werden. Und weil die Wärmesenke 29 an einer Rückfläche des gedruckten LED-Substrats 22 angeordnet ist, muss auch die Größe der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 mit dem darin enthaltenen Hintergrundbeleuchtungsgehäuse 30 nach oben hin vergrößert werden.
  • Das lineare Layout entsprechender Elemente von dem Anzeigepaneel 27 bis zu den LEDs 21 kann verkleinert werden, indem der optische Pfad in der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 durch den asphärischen Spiegel 26 gefaltet wird. Weil sich also entsprechende Elemente von der Streulinse 25 bis zu der Wärmesenke 29 nicht in der Richtung nach oben erstrecken, können die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 und die HUD-Vorrichtung 1 in der Richtung nach oben kompakt vorgesehen werden. Weil keine Behinderung mit dem Armaturenbrett 3 verursacht wird und kein großer Aufnahmeraum erforderlich ist, kann das Problem, dass die HUD-Vorrichtung 1 nur an bestimmten Fahrzeugtypen montiert werden kann, gelöst werden.
  • Und weil sich in der Ausführungsform das gedruckte LED-Substrat 22 und die Wärmesenke 29 in der Emissionsrichtung der Anzeigelichts L erstrecken, kann eine große Strahlungsfläche sichergestellt werden. Wenn die Strahlungsfläche sichergestellt wird, können die Größen des gedruckten LED-Substrats 22 und der Wärmesenke 29 vergrößert werden. Dazu ist die gesamte Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 im Wesentlichen L-förmig konfiguriert, indem sich das gedruckte LED-Substrat 22 und die Wärmesenke 29 in der Emissionsrichtung des Anzeigelichts L erstrecken. Aufgrund der im Wesentlichen L-förmigen Form können Erstreckungsteile des gedruckten LED-Substrats 22 und der Wärmesenke 29 mit einem Raum im unteren Teil des Faltspiegels 40 effektiv genutzt werden. Dadurch kann eine Vergrößerung der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 in der Richtung nach oben unterdrückt werden und kann gleichzeitig eine Wärmestrahlungseffizienz sichergestellt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Hauptkonfiguration eines optischen Systems einer Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. Die HUD-Vorrichtung 1 und die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich von denjenigen der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein erster Reflektor und eine Einstelleinrichtung jeweils aus separaten optischen Elementen bestehen. Im Folgenden wird auf eine wiederholte Beschreibung der identischen Teile wie in der ersten Ausführungsform verzichtet und werden vor allem die Unterschiede zu dieser beschrieben.
  • In der Ausführungsform ist die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 eine Einrichtung, die ein Anzeigelicht L für die Wiedergabe eines Anzeigebilds erzeugt und vor allem aus LEDs 21, einer Linsenanordnung 23, einer Streuplatte 24, einer Streulinse 33, einem flachen Spiegel 34 und einem Anzeigepaneel 27 besteht.
  • Die Streulinse 33 ist zum Beispiel aus einem durchscheinenden Kunstharz wie etwa Polycarbonat ausgebildet und weist eine horizontal längliche Form in der Anordnungsrichtung der LEDs 21 auf. Die Streulinse 33 ist zwischen der Streuplatte 24 und dem flachen Spiegel 34 angeordnet. Die Streulinse 33 weist eine gleichmäßige Form entlang der Anordnungsrichtung der LEDs 21 auf, wobei eine Einfallsfläche als eine konkave Fläche ausgebildet ist und eine Emissionsfläche als eine konvexe Fläche ausgebildet ist. Die Streulinse 33 verbreitert das von einer Linsenanordnung 23 emittierte Licht durch die Streuplatte 24 an der Einfallsfläche und emittiert das durch die Einfallsfläche verbreiterte Licht mit einer Größe, die der Größe der Bildanzeigefläche 27a des Anzeigepaneels 27 entspricht, an der Emissionsfläche.
  • Weiterhin weist die Streulinse 33 auch eine Funktion zum Vereinheitlichen des auf das Anzeigepaneel 27 einfallenden Lichts auf. Das von der Linsenanordnung 23 emittierte Licht wird durch die Streulinse 33 zu dem flachen Spiegel 34 emittiert, wobei das Licht gleichmäßiger vorgesehen wird als das einfallende Licht.
  • Der flache Spiegel 34 wird als eine Reflexionsfläche ausgebildet, indem ein Metallfilm aus etwa Aluminium auf einem Kunstharzsubstrat aufgetragen wird, wobei die Reflexionsfläche flach ausgebildet wird. Der flache Spiegel 34 ist in einem optischen Pfad des von der Streulinse 33 emittierten Lichts in einem Zustand angeordnet, in dem er mit einem bestimmten Winkel geneigt ist und das von der Streulinse 33 emittierte Licht zu dem Anzeigepaneel 27 reflektiert. Der flache Spiegel 34 reflektiert das von der Streulinse 25 emittierte Licht in einer unterschiedlichen Richtung (zweiten Richtung). Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform ist der optische Pfad von den LEDs 21 bis zu dem Anzeigepaneel 27 im Wesentlichen L-förmig konfiguriert.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann das lineare Layout jedes Elements von dem Anzeigepaneel 27 bis zu den LEDs 21 verkleinert werden, indem der optische Pfad in der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 durch den flachen Spiegel 34 gefaltet wird. Weil sich die Elemente von der Streulinse 33 bis zu den LEDs 21 nicht in der Richtung nach oben erstrecken, können die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 und die HUD-Vorrichtung 1 in der Richtung nach oben kompakt ausgebildet werden. Weil also keine Behinderung mit dem Armaturenbrett 3 verursacht wird und kein großer Aufnahmeraum erforderlich ist, kann das Problem, dass die HUD-Vorrichtung 1 nur in bestimmten Fahrzeugtypen montiert werden kann, gelöst werden.
  • Vorstehend wurden HUD-Vorrichtungen gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Neben der HUD-Vorrichtung stellt auch die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung in der HUD-Vorrichtung einen Teil der Erfindung dar.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Anzeigelicht von der Hintergrundbeleuchtungseinrichtung 20 zu der Windschutzscheibe 4 projiziert, wobei es jedoch auch zu einem anderen Projektionsglied als der Windschutzscheibe 4 projiziert werden könnte und auch ein Combiner verwendet werden könnte. Weiterhin kann in einem Halbspiegelaufbau für das Anzeigen eines virtuellen Bilds auf einer transparenten Abdeckung vor einer Messeinrichtung die transparente Abdeckung als das Projektionsglied verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-203176 A [0002]
    • JP 2008-268485 A [0002]

Claims (6)

  1. Head-up-Anzeigevorrichtung, in der ein Anzeigelicht für die Wiedergabe eines Anzeigebilds auf ein Projektionsglied projiziert wird, sodass ein Insasse das Anzeigebild sieht, wobei die Head-up-Anzeigevorrichtung umfasst: eine Lichtquelle, die Licht emittiert, eine Sammellinse, die das von der Lichtquelle emittierte Licht in einer ersten Richtung sammelt, eine Einstelleinrichtung, die das von der Sammellinse emittierte Licht einstellt, einen ersten Reflektor, der das von der Einstelleinrichtung emittierte Licht in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, reflektiert, eine Anzeige, die eine Bildanzeigefläche zum Erzeugen des Anzeigebilds enthält und das Anzeigelicht emittiert, wobei die Bildanzeigefläche das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durchlässt, einen zweiten Reflektor, der das von der Anzeige emittierte und von oben einfallende Anzeigelicht reflektiert, und einen dritten Reflektor, der das von dem zweiten Reflektor einfallende Anzeigelicht zu dem Projektionsglied reflektiert, wobei die Einstelleinrichtung das von der Sammellinse emittierte Licht in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche einstellt.
  2. Head-up-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung die Intensitätsverteilung des auf die Bildanzeigefläche einfallenden Lichts vereinheitlicht.
  3. Head-up-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einstelleinrichtung aus zwei oder mehr optischen Elementen besteht, und wobei eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird.
  4. Head-up-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiterhin umfasst: ein gedrucktes Substrat, auf dem die Lichtquelle montiert ist, ein Wärmestrahlungsglied, das das gedruckte Substrat thermisch kontaktiert, und ein Gehäuse, das auf dem gedruckten Substrat derart angeordnet ist, dass es die Lichtquelle bedeckt, und in dem die Anzeige montiert ist, wobei sich das gedruckte Substrat und das Wärmestrahlungsglied vorzugsweise in der Emissionsrichtung des Anzeigelichts erstrecken und unterhalb des zweiten Reflektors aufgenommen sind.
  5. Hintergrundbeleuchtungseinrichtung, die umfasst: eine Lichtquelle, die Licht emittiert, eine Sammellinse, die das von der Lichtquelle emittierte Licht in einer ersten Richtung sammelt, eine Einstelleinrichtung, die das von der Sammellinse emittierte Licht einstellt, einen ersten Reflektor, der das von der Einstelleinrichtung emittierte Licht in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, reflektiert, und eine Anzeige, die eine Bildanzeigefläche zum Erzeugen eines Anzeigebilds enthält und das Anzeigelicht für die Wiedergabe des Anzeigebilds emittiert, wobei die Bildanzeigefläche das durch den ersten Reflektor reflektierte Licht durchlässt, wobei die Einstelleinrichtung aus zwei oder mehr optischen Elementen zum Einstellen des von der Sammellinse emittierten Lichts in Übereinstimmung mit der Größe der Bildanzeigefläche besteht, und eines der optischen Elemente der Einstelleinrichtung auch als der erste Reflektor verwendet wird.
  6. Hintergrundbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Einstelleinrichtung besteht aus: einem Linsenglied, dessen Emissionsfläche als eine konkave Fläche ausgebildet ist, und einem asphärischen Spiegel, der das von dem Linsenglied emittierte Licht zu dem Display reflektiert.
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