DE69836296T2 - System und Verfahren zum Erfassen von Maschinendaten - Google Patents

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Kenji Yokohama-shi MATSUMOTO
Shigeyuki Zushi-shi Itoh
Yutaka Yokohama-shi Takami
Masayuki Fujisawa-shi Inoue
Koichi Yokohama-shi Yoneta
Tetsuharu Chigasaki-shi Inamitsu
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Hitachi Ltd
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
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    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • G07F7/1008Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Erbringung von Dienstleistungen, wie beispielsweise das Erstellen von Kostenvoranschlägen für Reparaturen oder das Aufrüsten von Software mit Hilfe einer Chipkarte, die Daten über elektronisches Geld und den internen Status von Maschinen enthält, beispielsweise PCs und elektrische Haushaltsgeräte. Die Erfindung betrifft auch eine Chipkarte, die in einem derartigen System verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Wenn ein Personal Computer oder ein elektrisches Haushaltsgerät ausfällt, bringt es der Nutzer üblicherweise zu einem Haushaltswarengeschäft oder zum Kundendienstzentrum eines Herstellers, um einen Kostenvoranschlag einzuholen. In diesem Fall muss der Nutzer den ausgefallenen Computer oder das Gerät selbst zum Laden oder zum Zentrum bringen oder eine Transportgesellschaft mit den Transport beauftragen. Das ist sehr ärgerlich. Da elektrische Haushaltsgeräte in letzter Zeit immer leistungsfähiger werden, ist außerdem in vielen Fällen eine beträchtliche Zeit erforderlich, um die Fehlerursache herauszufinden oder einen Kostenvoranschlag zu erstellen.
  • Andererseits wird derzeit die Einführung eines elektronischen Zahlungssystems mit einer Chipkarte untersucht, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Kokai JP-A Nr. Hei 3-92966 beschrieben ist. Dieses System verwendet eine Chipkarte mit einem Speicher, in dem Information über einen bestimmten Geldbetrag gespeichert ist. Zum Zeitpunkt des Bezahlens wird der erforderliche, aus der Chipkarte ausgelesene Betrag übertragen, um den Vorgang ohne Verwendung von Geld abzuschließen. Die bei diesem System verwendete Chipkarte kann nicht nur Daten für elektronisches Geld, sondern auch verschiedene andere Arten von Daten speichern.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, interne Daten einer Maschinen zu sammeln, beispielsweise Betriebsdaten oder Störungsdaten, und diese Daten in einer Chipkarte für die weitere Verwendung oder Untersuchung zu speichern. Beispiele derartiger Einrichtungen sind beschrieben in EP-A-0 387 972 „Method to operate an automatic device" oder in EP-A-0 495 104 „Managing System for construction machines".
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arbeit und Zeit sparendes System anzugeben, das eine Chipkarte mit Summeninformation (Geldwerte) verwendet, die in Dienstleistungen eingesetzt wird, beispielsweise bei der Erstellung von Kostenvoranschlägen für Reparaturen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System zur Fernwartung gemäß Anspruch 1 und eine Chipkarte gemäß den Ansprüchen 5 und 6 gelöst.
  • Das System nach der vorliegenden Erfindung wird zum Erfassen von Daten über den internen Maschinenstatus eingesetzt und mit einer Chipkarte verwendet, die einen Speicher enthält. Das Erfassungssystem für Maschinendaten enthält ein Chipkarten-Aufnahmemodul, um die Chipkarte aufzunehmen; ein Erfassungsmodul für Maschinendaten, um Daten über den internen Status der angeschlossenen Maschine zu erfassen; und ein Schreibmodul für die Chipkarte, um Daten über den internen Maschinenstatus in den Speicher der Chipkarte zu schreiben, die von dem Erfassungsmodul für Maschinendaten erfasst wurden.
  • Eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Chipkarte verwendet, die einen Speicher enthält. Diese Maschine enthält ein Aufnahmemodul für Chipkarten, um die Chipkarte aufzunehmen; ein Erfassungsmodul für Maschinendaten, um Daten über den internen Zustand der Maschine zu erfassen; ein Schreibmodul, um die vom Erfassungsmodul erfassten Maschinendaten in den Speicher der Chipkarte zu schreiben; und ein Datensendemodul, um die in der Chipkarte gespeicherten Daten über eine Kommunikationsleitung zu senden.
  • In dem oben beschrieben System zur Datenerfassung und der oben beschriebenen Maschine können maschinenspezifische Daten schon vorher im Speicher der Chipkarte gespeichert sein. Diese maschinenspezifischen Daten werden dann ebenso wie die erfassten Maschinendaten über die Kommunikationsleitung gesendet. Alternativ können auch nur die maschinenspezifischen Daten gesendet werden. Beispielsweise können die maschinenspezifischen Daten die Garantie für die Maschine betreffen oder Information, die die Entsorgung der Maschine betreffen (z.B. Verfahren zur Entsorgung, Materialien der Teile).
  • Ein Verfahren zum Erfassen von Daten über den internen Maschinenstatus gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Schritte: Erfassen der Daten über den internen Maschinenzustand; Aufzeichnen der erfassten Daten in einer Chipkarte; Senden der Daten zum Maschinenstatus über eine Kommunikationsleitung; und Empfangen der gesendeten Daten.
  • Ein Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird zusammen mit einer Chipkarte verwendet, in der Summeninformation und Maschinendaten enthalten sind. Dieses Endgerät umfasst eine Aufnahmevorrichtung für die Chipkarte; ein Datenlesemodul zum Lesen der in der Chipkarte gespeicherten Daten; und ein Datensendemodul zum Senden der vom Datenlesemodul gelesenen Daten über eine Kommunikationsleitung.
  • Eine Chipkarte gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Maschine verwendet, deren interne Statusdaten erfasst werden sollen. Diese Chipkarte enthält einen Summeninformationsspeicher zum Speichern von Summeninformation; und einen Speicher für Maschinendaten, um interne Daten über die Maschine zu speichern. Eine andere Ausführungsform der Chipkarte gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Speicher für Summeninformation zum Speichern von Summeninformation; und einen Speicher für Entsorgungsdaten zum Speichern von Entsorgungsdaten, die bei der Entsorgung der Maschine benötigt werden.
  • Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit einer Chipkarte verwendet, auf der Summeninformation und Information über Software aufgezeichnet sind. Dieses Datenverarbeitungssystem enthält einen Speichermodul zum Speichern einer Software; ein Aufnahmemodul für eine Chipkarte zum Aufnehmen der Chipkarte; ein Datenlesemodul zum Lesen der Daten aus der Chipkarte; ein Sendemodul zum Senden der vom Lesemodul gelesenen Software-Information über eine Kommunikationsleitung; ein Empfangsmodul zu Empfangen von Information über Gebühren, die zur Aufrüstung der Software erforderlich sind, wobei die Gebühreninformation als Antwort auf die gesendete Softwareinformation gesendet wird; und ein Sendemodul für Summeninformation, mit dem die Summeninformation aus der Chipkarte gesendet wird, wobei die Summeninformation der empfangenen Gebühreninformation entspricht.
  • Ein Verfahren zum Aufrüsten von Software nach der vorliegenden Erfindung verwendet eine Chipkarte, auf der Summeninformation und Softwareinformationen gespeichert sind. Bei diesem Verfahren wird zuerst die Softwareinformation gelesen und die gelesene Information über eine Kommunikationsleitung gesendet. Anschließend empfängt das Verfahren die über die Kommunikationsleitung gesendete Information und berechnet auf der Basis der empfangenen Information die zum Aufrüsten der Software erforderliche Gebühr. Anschließend sendet das Verfahren die errechnete Gebühreninformation. Danach empfängt das Verfahren die zum Aufrüsten der Software erforderliche Gebühreninformation; und sendet die Summeninformation aus der Chipkarte, wobei die Summeninformation der empfangenen Gebühreninformation entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Diagramm mit einer ersten Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung zur Fehlerdiagnose eines Personal Computers eingesetzt wird.
  • 2 zeigt ein Beispiel von Daten, die im Maschinendatenspeicher gespeichert sind.
  • 3 zeigt ein Diagramm mit einer zweiten Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung zur Fehlerdiagnose eines Personalcomputers eingesetzt wird.
  • 4 zeigt ein Diagramm, in dem dargestellt ist, wie Daten zwischen einem Personal Computer und einem Kundendienstzentrum übertragen werden.
  • 5 zeigt ein Diagramm, in dem dargestellt ist, wie Daten zwischen einem Telefonleitungs-Endgerät und einem Kundendienstzentrum übertragen werden.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm für das Beispiel eines Betriebs, bei dem ein Personal Computer auf ein Kundendienstzentrum zugreift.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm für ein anderes Beispiel des Betriebs, bei dem ein Personal Computer auf ein Kundendienstzentrum zugreift.
  • 8 zeigt ein Beispiel mit einer Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung zur Fehlerdiagnose eines Videorecorders VCR eingesetzt wird.
  • 9 zeigt ein Diagramm mit einer dritten Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung zur Fehlerdiagnose eines Personal Computers eingesetzt wird.
  • 10 zeigt ein Beispiel von Daten, die im Speicher für Garantiedaten gespeichert sind.
  • 11 zeigt ein Diagramm mit einer vierten Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung zur Fehlerdiagnose eines Personal Computers eingesetzt wird.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm für ein Beispiel, wie die Aufrüstung von Software als Dienstleistung durchgeführt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Diagramm, in dem als eine der Ausführungsformen er vorliegenden Erfindung ein System dargestellt ist, das den Status der Maschinen (Komponenten) eines Personal Computers untersucht. Wie in 1 dargestellt, enthält dieses System eine Chipkarte 1 und einen Personal Computer 7 (im Folgenden als PC bezeichnet).
  • Die Chipkarte 1 enthält einen Speicher 2 für Summeninformation (Geldwert), einen ID-Speicher 3 (mit Identifikationsdaten), einen Maschinendaten-Speicher 4, einen Prozessor 5 und einen Stecker (Steckverbindung) 6.
  • Der PC 7 enthält eine Halteeinheit 8 für Maschinendaten, ein Modem 9, ein Lese-/Schreibgerät 10 für die Chipkarte, eine zentrale Verarbeitungseinheit 11, eine Prüfeinheit 12 für die Maschinendaten, ein Anzeigegerät 13, ein Diskettenlaufwerk 14 (im Folgenden als FDD bezeichnet), ein Festplattenlaufwerk 16, im Folgenden als HDD bezeichnet), ein CD-ROM Laufwerk 16 (im Folgenden als CD-ROM bezeichnet), ein RAM 17, ein ROM 18, ein Eingabegerät 19, und eine PCMCIA-Kartenschnittstelle 20 (im Folgenden als PCMCIA bezeichnet). Die zentrale Verarbeitungseinheit 11 ist verbunden mit der Halteeinheit 8 für Maschinendaten, dem Modem 9, dem Lese-/Schreibgerät 10 für die Chipkarte, der Prüf einheit 12 für Maschinendaten, der Anzeige 13, FDD 14, CD-Rom 16, RAM 17, ROM 18, dem Eingabegerät 19 und PCMCIA 20. Die Prüfeinheit 12 für Maschinendaten ist verbunden mit dem Modem 9, der zentralen Verarbeitungseinheit 11, der Anzeige 13, FDD 14, HDD 15, CD-ROM 16, RAM 17, ROM 18, Eingabegerät 19 und PCMCIA 20. Wie in 1 dargestellt, sind die zentrale Verarbeitungseinheit 11 und die Prüfeinheit 12 für Maschinendaten über eine Sammelleitung verbunden mit der Anzeige 13, FDD 14, HDD 15, CD-ROM 16, RAM 17, ROM 18, Eingabegerät 19 und PCMCIA 20. Sie könnten jedoch auch unter Verwendung separater Leitungen verbunden werden.
  • Wenn der Nutzer den PC 7 ausschaltet, liest die Prüfeinheit 12 für Maschinendaten den Status jeder Maschine und speichert die Daten über den Maschinenstatus in der Halteeinheit 8 für Maschinendaten. Die Prüfeinheit 12 für Maschinendaten kann so ausgelegt werden, dass es den Status jeder Maschine nicht nur beim Ausschalten, sondern in regelmäßigen Zeitabständen ausliest, um die Statusdaten in der Halteeinheit 8 für Maschinendaten zu speichern. Dadurch werden die Maschinendaten in der Halteeinheit 8 für Maschinendaten aktuell gehalten.
  • Wenn die Chipkarte 1 in dieser Situation mit dem PC verbunden ist, wird die zentrale Verarbeitungseinheit 11 über den Anschluss der Chipkarte informiert. Wenn die Verbindung festgestellt ist, liest die zentrale Verarbeitungseinheit 11 die Maschinendaten von der Halteeinheit 8 für Maschinendaten in PC 7 und schreibt über das Kartenlese-/Schreibgerät 10 die Maschinendaten in den Speicher 4 der Chipkarte 1. Das System kann auch so ausgelegt werden, dass bei schon an den PC 7 angeschlossener Chipkarte 1 die Maschinendaten nicht nur in der Halteeinheit 8 für Maschinendaten, sondern auch im Maschinendaten-Speicher 4 der Chipkarte 1 gespeichert werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel von Daten, die im Maschinendaten-Speicher 4 der Chipkarte 1 gespeichert sind. Wie in 2 dargestellt, enthält der Maschinendaten-Speicher 4 die Bezeichnung, Maschinenspezifikationen, Modellnummer, Pro duktnummer und Status (Nutzungsperiode, Fehlerstatus, Fehlercode etc) jeder Maschine (Komponente) des PC 7. Bezeichnung, Spezifikationen, Modellnummer und die Produktnummer werden beispielsweise durch einen PC-Händler in den Maschinendaten-Speicher 4 der Chipkarte geschrieben. Wenn ein Nutzer einen PC kauft, wird die Chipkarte mit derartigen Daten mitgeliefert. Das Feld „Maschinenstatus" im Maschinendaten-Speicher 4 enthält Maschinendaten über jede Maschine, die von der Prüfeinheit 12 für Maschinendaten gelesen wurde.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein PC 7 keine Halteeinheit 8 für Maschinendaten aufweist. Der in 3 dargestellte PC ist ähnlich dem in 1 dargestellten PC 7, nur dass ersterer keine Halteeinheit 8 für Maschinendaten aufweist. In dieser Ausführungsform ist eine Chipkarte 1 dauernd mit dem PC 7 verbunden und Maschinendaten, die von einer Prüfeinheit 12 gelesenen wurden, werden in dem Maschinendaten-Speicher 4 der Chipkarte 1 gespeichert.
  • Obwohl die zentrale Verarbeitungseinheit 11 und die Prüfeinheit 12 für Maschinendaten in den obigen Ausführungsformen getrennt sind, können sie auch in einem Gerät vereinigt sein.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in dem in die Maschinendaten vom PC 7 zu einem Endgerät 21 in einem Kundendienstzentrum geschickt werden, wenn der PC ausfällt. Wie in 4 dargestellt, enthält das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum ein Modem 22, einen Prozessor 23 in einer Bearbeitungseinheit 24 für Maschinendaten, eine Bearbeitungseinheit 25 für Kundeninformation, eine Bearbeitungseinheit 26 für Summeninformation, und ein Lese-/Schreibgerät 27 für Karten. Eine Chipkarte 28 ist ebenfalls mit dem Endgerät 21 im Kundendienstzentrum verbunden. In dieser Ausführungsform wird Summeninformation, die Geldwerte darstellt, zwischen den Chipkarten ausgetauscht. Die Chipkarte 28 enthält einen Stecker (Steckverbindung) 29, einen Prozessor 30, einen Summeninformationsspeicher 31 und einen ID Speicher 32.
  • Wenn der PC 7 nicht richtig funktioniert, stellt der Nutzer des PC 7 über das Modem 9 eine Verbindung zum Endgerät 21 im Kundendienstzentrum her. Wenn die Verbindung zwischen den Modems hergestellt ist, sendet der PC 7 Maschinendaten über das Modem 9 an das Kundendienstzentrum. Nach Empfang der Maschinendaten vergleicht sie das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum mit den in der Bearbeitungseinheit 24 für Maschinendaten gespeicherten Maschinendaten, um Ort und Ursache des Fehlers festzustellen, der in dem Personal Computer aufgetreten ist. Mit dem Ergebnis dieses Vergleichs schätzt das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum die Reparaturkosten und die erforderliche Reparaturzeit und schickt das geschätzte Ergebnis über eine Telefonleitung an das Modem 9 an den Ort des Nutzers. Das vom Kundendienstzentrum über die Telefonleitung geschickte geschätzte Ergebnis wird vom Modem 9 am Ort des Nutzers empfangen und auf der mit dem PC 7 verbundenen Anzeige dargestellt. Der Nutzer prüft das geschätzte Ergebnis und entscheidet, ob er eine Reparatur verlangen soll.
  • Abhängig vom Fehlerzustand des PC 7 kann es sich als unmöglich erweisen, das Kundendienstzentrum über das Modem 9 im PC 7 zu erreichen. In diesem Falle werden in die Maschinendaten an das Kundendienstzentrum mithilfe eines Telefonleitungs-Endgerätes und einer Chipkarte mit darin enthaltenen Maschinendaten übertragen.
  • 5 zeigt ein Beispiel, in dem ein Telefonleitungs-Endgerät benutzt wird. Wie in 5 dargestellt, enthält ein Telefonleitungs-Endgerät 33 ein Eingabegerät 34, eine Anzeige 35, einen Prozessor 36, ein Modem 37 und ein Lese-/Schreibgerät 38 für Chipkarten. Der Prozessor 38 ist mit dem Eingabegerät 34, der Anzeige 35, dem Modem 37 und dem Karten-Lese-/Schreibgerät 38 verbunden.
  • Wenn die Chipkarte 1 in das Telefonleitungs-Endgerät 33 eingeführt ist, werden die im Maschinendatenspeicher 4 der Chipkarte 1 gespeicherten Maschinendaten durch das Telefonleitungs-Endgerät 33 gelesen und über die Telefonleitung zum Endgerät 21 im Kundendienstzentrum übertragen. Das Telefonleitungs-Endgerät 33 kann realisiert werden, indem die Übertragungsfunktion für Maschinendaten, mit der auf der Chipkarte gespeicherten Maschinendaten gesendet werden, einem Telefon hinzugefügt werden, das elektronisches Geld übertragen kann oder durch einen Telefonadapter, der mit einem Standardtelefon verbunden ist.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, in dem die Bearbeitung dargestellt ist, die auf der Seite des PC-Nutzers und im Kundendienstzentrum erfolgt, wenn der PC des Nutzers ausfällt und der Nutzer den Kostenvoranschlag für die Reparatur erhält. Wie in 6 dargestellt greift der Nutzer zuerst über das Modem 9 im PC 7 (oder das Modem 37 im Telefonleitungs-Endgerät 33) (S 101) zum Endgerät 21 im Kundendienstzentrum zu. Wenn die Verbindung zwischen den beiden Modems hergestellt ist, werden die im Maschinendatenspeicher 4 der Chipkarte 1 gespeicherten Maschinendaten über das Modem 9 (oder Modem 37) an das Kundendienstzentrum übertragen (S 102). Nach Empfang der Maschinendaten vergleicht sie das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum mit den Daten, die in der Bearbeitungseinheit 24 für Maschinendaten gespeichert sind, um den Ort und die Ursache des in dem PC aufgetretenen Fehlers festzustellen (S 103). Mit dem Ergebnis des Vergleichs schätzt das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum die erforderlichen Reparaturkosten und die Reparaturzeit und schickt das geschätzte Ergebnis über die Telefonleitung (S 104) an den Nutzer. Das vom Kundendienstzentrum übertragene geschätzte Ergebnis wird auf der Anzeige des PC 7 oder des Telefonleitungs-Endgeräts 33 dargestellt. Der Nutzer prüft das geschätzte Ergebnis und entscheidet, ob er die Reparatur verlangen soll (S 105). Wenn das geschätzte Ergebnis annehmbar ist, verlangt der Nutzer die Reparatur des PC.
  • In dieser Ausführungsform kann der Nutzer, der die Reparatur des PC verlangt, die geschätzte Gebühr unmittelbar, ganz oder teilweise bezahlen. Wenn der Nutzer die Zahlung wünscht, wird das in der Chipkarte gespeicherter Guthaben (Summeninformation) ausgelesen (S 106) und mit der erforderlichen Summe (S 107) verglichen, um zu prüfen, ob die Summe mit der Chipkarte bezahlt werden kann. Wenn das Guthaben gleich oder größer als die Summe ist, wird die angege bene Summe an das Kundendienstzentrum geschickt und im Summeninformationsspeicher 31 der Chipkarte 28 gespeichert, die mit dem Endgerät 21 des Kundendienstzentrums verbunden ist (S 109). Gleichzeitig werden die Verkaufsdaten aktualisiert, die in der Bearbeitungseinheit 26 für Summeninformation im Endgerät 21 des Kundenzentrums gespeichert sind (S 110).
  • Anschließend wird die Reparaturinstruktion vom Kundendienstzentrum an den Nutzer geschickt (S 111) und die Bearbeitung ist abgeschlossen (S 112).
  • Ist andererseits das Guthaben kleiner als die Summe, erscheint eine Nachricht über das unzureichende Guthaben auf der Anzeige des Nutzers (S 108) und die Bearbeitung ist abgeschlossen (S 112).
  • Wie oben beschrieben, sendet das System gemäß dieser Ausführungsform Maschinendaten, die den PC-Status angeben, über eine Telefonleitung an das Kundendienstzentrum. Wenn der PC ausfällt, ist es mit diesem System für den Nutzer also nicht mehr notwendig, die PC-Einheit zum Elektrogeschäft oder zum Kundendienstzentrum des Herstellers zu bringen, so dass Mühe und Zeit gespart werden, um einen Kostenvoranschlag für die Reparatur zu erstellen.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm mit einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung. Dieses Flussdiagramm besteht ebenfalls aus den Schritten, die auf Seiten des Nutzers und auf Seiten des Kundendienstzentrums durchgeführt werden, wenn der PC des Nutzers ausfällt und der Nutzer das Kundendienstzentrum bittet, die Reparaturkosten zu schätzen. Dieses Flussdiagramm unterscheidet sich von dem in 6 dargestellten dadurch, dass die in der Chipkarte gespeicherte ID-Nummer übertragen wird, bevor die Maschinendaten zum Kundendienstzentrum geschickt werden, damit das Kundendienstzentrum prüfen kann, ob der anfordernde Nutzer ein berechtigter Nutzer ist.
  • Wie in 7 dargestellt, greift der Nutzer nach dem Ausfall des PCs zuerst über das Modem 9 im PC 7 zum Endgerät 21 des Kundendienstzentrums zu (oder das Modem 37 im Telefonleitung Endgerät 33) (S 201). Wenn zwischen den Modems eine Verbindung aufgebaut ist, sendet das Modem 9 (oder das Modem 37) die im ID-Speicher 3 der Chipkarte 1 gespeicherte ID-Nummer an das Kundendienstzentrum (S 202). Nach Empfang der ID-Nummer prüft das Endgerät im Kundendienstzentrum, ob die empfangenen ID-Nummer registriert ist (S 203). Wenn die ID-Nummer registriert ist, sendet das Kundendienstzentrum Information, die anzeigt, dass der Nutzer mit der Bearbeitung fortfahren kann. In diesem Fall werden die Schritte S 205–S 211 durchgeführt. Die Schritte S 205 bis S 214 sind dieselben wie die Schritte S 102–S 111 in 6.
  • Ist andererseits die ID-Nummer nicht registriert, so sendet das Kundendienstzentrum Information, die anzeigt, dass es mit der Bearbeitung nicht fortfahren kann. Nach Erhalt der Information zeigt das System am Ort des Nutzers eine Nachricht auf der Anzeige, die angibt, dass die ID-Nummer nicht registriert ist (S 204) und beendet die Bearbeitung (S 215).
  • Mit dem oben genannten Bearbeitungsschritten stellt diese Ausführungsform nur registrierten Nutzern diese Dienstleistung zur Verfügung.
  • In der bisherigen Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung auf Personal Computer angewandt. Die vorliegende Erfindung kann entsprechend der folgenden Beschreibung auch bei elektrischen Haushaltsgeräten, beispielsweise Fernsehgeräten oder Videorecordern VCR angewandt werden.
  • 8 zeigt einen Videokassettenrecorder (VCR) gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 dargestellt, enthält der VCR einen Tuner 40, einen Hochfrequenzumwandler 41, einen Prozessor 42 für das Luminanz-(Helligkeits-)-Signal, einen Prozessor 42 für das Farbsignal, einen Prozessor 44 für das Audiosignal, einen Schalter 45, einen Videokopf 46, einen Motor 47, einen Servoprozessor 48, eine Motorsteuerung 49, eine Halteeinheit 50 für Maschinendaten, einen Prozessor 51, eine Prüfeinheit 52 für den Maschinenstatus und eine Lese-/Schreibeinheit 53 für Chipkarten.
  • Bei der Datenaufzeichnung werden Videosignale und Audiosignale von einem Antenneneingang, einem Videoeingang und einem Audioeingang durch den Luminanz-Signalprozessor 42, den Farb-Signalprozessor 43 und den Audiosignalprozessor 54 moduliert und kombiniert. Die kombinierten Signale werden über den Schalter 45 zum Videokopf 46 geschickt, um durch den Videokopf 46 auf Magnetband aufgezeichnet zu werden.
  • Beim Abspielen von Daten wird andererseits das von Videokopf 46 ausgelesene Signal nach Frequenzen getrennt und durch den Luminanz-Signalprozessor 42, den Farbsignal-Prozessor 43 und den Audiosignal-Prozessor 44 moduliert und über einen HF-Ausgang, einen Videoausgang und einen Audioausgang ausgegeben. Der Videokopf 46 wird durch den Motor 47 angetrieben. Der Videokopf 46 und der Motor 47 werden durch den Servoprozessor 48 und die Motorsteuerung 49 gesteuert.
  • Wie in 8 dargestellt, sind der Tuner 40, der Hochfrequenzumwandler 41, der Luminanz-Signalprozessor 42, der Farbsignal-Prozessor 43, der Audiosignal-Prozessor 44, der Servoprozessor 48 und die Motorsteuerung 49 mit der Prüfeinheit 52 für den Maschinenstatus verbunden. Die Prüfeinheit 52 für die Maschinenstatus liest Daten über den Betriebsstatus jeder einzelne Maschine (Komponente) zu vorbestimmten Zeiten und speichert die Daten in der Halteeinheit 50 als Maschinendaten. In dieser Situation bewirkt das Einführen der Chipkarte 1 in den VCR 39, dass Maschinendaten von der Halteeinheit 50 in den Maschinendatenspeicher 4 der Chipkarte kopiert werden.
  • Nachdem die Maschinendaten mit Hilfe der Chipkarte 1 wie oben beschrieben aus dem VCR 39 ausgelesen wurden, wird die Chipkarte 1 mit dem Telefonleitungs- Endgerät 33 verbunden z.B. dem in 5 dargestellten. Das Telefonleitungs-Endgerät 33 liest die Maschinendaten aus der Chipkarte 1 und schickt sie über die Telefonleitung zum Kundendienstzentrum. Auf der Grundlage der empfangenen Maschinendaten schätzt das Kundendienstzentrum die erforderliche Reparaturgebühr und die Reparaturzeit und schickt das geschätzte Ergebnis an das Telefonleitungs-Endgerät 33 über die Telefonleitung an den Ort des Nutzers. Nach Empfang der Information vom Endgerät 21 im Kundendienstzentrum zeigt sie das Telefonleitungs-Endgerät 33 auf der Anzeige 35 an.
  • In der Ausführungsform nach 8 sind der Prozessor 51 und die Prüfeinheit 52 für den Maschinenstatus getrennt. Der Prozessor 51 kann allerdings auch die ganze Bearbeitung durchführen.
  • Wie oben beschrieben wird der Status von Komponenten eines ausgefallenen Elektrogeräts ausgelesen, in der Chipkarte gespeichert und über eine Telefonleitung an das Kundendienstzentrum geschickt. Damit entfällt für den Nutzer die Notwendigkeit, das fehlerhafte Haushaltselektrogerät an das Kundendienstzentrum des Herstellers zu schicken, so dass eine beträchtliche Ersparnis an Aufwand und Zeit erreicht wird, die zur Schätzung von Kosten und Zeit für Reparatur notwendig sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch für andere Produkte als PCs und elektrische Haushaltsgeräte eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Chipkarte bei der Installation in ein Kraftfahrzeug Statusdaten über die Teile des Kraftfahrzeugs sammeln. Wenn das Kraftfahrzeug repariert werden muss, können die auf der Chipkarte gespeicherten Statusdaten über die Teile des Kraftfahrzeugs dazu herangezogen werden, die Fehlerursache festzustellen oder die Reparaturkosten zu schätzen. Außerdem können die Reparaturkosten mithilfe derer auf der Chipkarte gespeicherten Summeninformation bezahlt werden.
  • Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform beschrieben, in der Garantiedaten mithilfe einer Chipkarte verwaltet werden. In dieser Ausführungsform werden die auf Papier gelieferten Garantiedaten in der Chipkarte gespeichert.
  • 9 zeigt eine Chipkarte 1 mit einem Garantiedaten-Speicher 54 und einen PC 7, mit dem in die Chipkarte 1 verbunden ist. Der PC 7 ist ähnlich dem in 1 dargestellten. Der Garantiedaten-Speicher 54 in der Chipkarte 1 enthält Daten, die den Daten einer schriftlichen Garantie entsprechen.
  • 10 zeigt ein Beispiel von Daten, die im Garantiedaten-Speicher 54 gespeichert sind. Wie in 10 dargestellt, speichert der Garantiedaten-Speicher 54 die Bezeichnung einer Komponente, den Namen des Lieferanten, das Kaufdatum, die Garantiefrist, Garantiennummer, Daten zu zurückliegenden Reparaturen und so weiter, und zwar für jede Komponente des PC 7. Diese Daten werden beispielsweise vom PC-Händler in die Chipkarte eingeschrieben, wenn der PC gekauft wird oder durch das Kundendienstzentrum, wenn der PC repariert wird.
  • Wenn die Maschinendaten zum Kundendienstzentrum geschickt werden (beispielsweise in S 102 von 6) werden die im Garantiedaten-Speicher 54 gespeicherten Garantiedaten ebenfalls an das Kundendienstzentrum geschickt. Das Endgerät 21 im Kundendienstzentrum vergleicht die empfangenen Garantiedaten mit den Daten, die in der Bearbeitungseinheit 25 für Kundeninformation gespeichert sind, um die Garantiefrist und so weiter zu prüfen.
  • Wenn also in der Chipkarte ein Garantie-Datenspeicher 54 vorgesehen ist, können Garantiedaten über die Übertragungsleitungen geschickt werden und erlauben es zu prüfen, ob die Garantie noch gültig ist oder ob die Reparatur kostenlos durchgeführt würden soll.
  • Im Folgenden wird noch ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. In letzter Zeit wurden zahlreiche Vorschriften zur Entsorgung von elektrischen Haushalts geräten erlassen, um die Umwelt zu schützen. Beispielsweise müssen elektrische Geräte entsprechend dem verwendeten Material klassifiziert werden, damit sie vor ihrer Entsorgung recycelt werden oder entsprechende Entsorgungsverfahren angewandt werden. In dieser Ausführungsform speichert eine Chipkarte Information über das Material und das Entsorgungsverfahren für jeden Teil des Elektrogeräts, um effektive Entsorgung und Recycling zu erlauben.
  • 11 zeigt eine Chipkarte 1 mit einem Entsorgungsdaten-Speicher 55 und den PC 7, mit dem die Chipkarte 1 verbunden ist. Der Entsorgungsdaten-Speicher 55 enthält Entsorgungsdaten, die Material und Entsorgungsverfahren für jeden Teil des PCs beschreiben. Diese Daten werden vom Hersteller oder Verkäufer des PCs vorher eingeschrieben. Wenn der Nutzer den PC entsorgen will, sendet er die Entsorgungsdaten an die städtische Behörde oder ein Entsorgungsunternehmen unter Verwendung des Modems 9 im PC 7 (oder des Modems im Telefonleitungs-Endgerät). Nach Empfang der Entsorgungsdaten berechnet die städtische Behörde oder das Entsorgungsunternehmen die Entsorgungsgebühr auf der Grundlage der empfangenen Entsorgungsdaten und sendet die berechnete Entsorgungsgebühr und das Entsorgungsverfahren an den Nutzer zurück (zum Beispiel Abholtermin). Ist die Entsorgungsgebühr akzeptabel, zahlt der Nutzer die Gebühr mithilfe der in der Chipkarte gespeicherten Summeninformation. Wenn die städtische Behörde oder das Entsorgungsunternehmen die Zahlung bestätigt, sendet sie in die Daten zur Genehmigung der Entsorgung, die bestätigen, dass der Nutzer die erforderliche Entsorgungsgebühr entrichtet hat. Die an den Nutzer geschickten Daten zur Genehmigung der Entsorgung werden in dem Entsorgungsdaten-Speicher 55 gespeichert. Sucht ein Schrotthändler später den Nutzer auf, um den PC abzuholen, erhält er vom Nutzer die Chipkarte 1 mit den Genehmigungsdaten für die Entsorgung. Der Schrotthändler prüft dann mit einem tragbaren Endgerät, ob die Chipkarte 1 die Genehmigungsdaten für die Entsorgung enthält und er transportiert den PC ab. Diese Verfahrensschritte machen die Entsorgung und das Abholen effizienter. Außerdem kann das Entsorgungsunternehmen, das die Informationen über die Materialien der Bestandteile und das Entsorgungsverfahren im Voraus erhält, die Entsorgung und das Recycling reibungsloser durchführen.
  • Eine Dienstleistung zum Aufrüsten von Software wird als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben. In dieser Ausführungsform speichert der Maschinendatenspeicher 4 Information über die in der Maschine enthaltenen Software. Diese Information enthält die Angabe über die Version der Software und die Registrier-Nummern der Nutzer. Zu der in der Maschine enthaltenen Software gehören auch Programme, die im EEPROM der Maschine gespeichert sind und die Programme, die auf der HDD installiert sind. Informationen, wie beispielsweise die Version der Software und die Registrier-Nummern der Nutzer werden beispielsweise durch den Hersteller oder den Verkäufer der Software eingeschrieben.
  • Die in der Chipkarte gespeicherte Informationen zur Version, die über die Übertragungsleitung an das Kundendienstzentrum geschickt wird, wird bei der Berechnung der Gebühren für die Aufrüstung von Programmen oder zur Identifizierung von Daten verwendet, die für die Aufrüstung notwendig sind. In der Chipkarte gespeicherte Registrier- Nummern oder ID-Nummern, die über Übertragungsleitungen an das Kundendienstzentrum geschickt werden, erlauben es, den Nutzer als berechtigten Nutzer zu identifizieren. Die Identifizierung des Nutzers an Hand der in der Chipkarte gespeicherten Daten erhöht die Sicherheit. Die in der Karte gespeicherte Summeninformation ermöglicht es, die Gebühr unmittelbar zu zahlen und so das Bezahlen für die Aufrüstung der Software zu erleichtern.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm mit den Bearbeitungsschritten auf der Seite des Nutzers und des Kundenzentrums, wenn die Aufrüstung der Software als Dienstleistung angeboten wird. Wie in 12 dargestellt, meldet sich der Nutzer, der die Aufrüstung der Software wünscht, über das Modem beim Kundendienstzentrum an (S 301). Wenn die Verbindung mit dem Kundendienstzentrum aufgebaut ist, wird die Information über die Softwareversion vom Nutzer weggeschickt (S 302). Das Kundendienstzentrum prüft die erhaltene Information über die Version (S 303), berechnet die für das Aufrüsten der Software erforderliche Gebühr und teilt dem Nutzer das Ergebnis mit (S 304).
  • Der Nutzer entscheidet auf der Grundlage des auf der Anzeige dargestellten geschätzten Ergebnisses, ob er die Software aufrüsten will (S 305). Entscheidet sich der Nutzer zur Aufrüstung der Software, wird das in der Chipkarte gespeicherte Guthaben ausgelesen (S 306), um zu prüfen, ob der Nutzer die Gebühren für die Aufrüstung bezahlen kann. Das Guthaben wird mit dem erforderlichen Betrag verglichen (S 307). Wird als Ergebnis des Vergleichs (S 307, J.) festgestellt, dass der Nutzer die Gebühr bezahlen kann, wird die erforderliche Summeninformation an das Kundendienstzentrum übermittelt und im Summeninformationsspeicher 31 der Chipkarte 28 im Kundendienstzentrum gespeichert (S 309). Gleichzeitig werden die in der Bearbeitungseinheit für Summeninformation 26 im Kundendienstzentrum gespeicherten Verkaufsdaten aktualisiert (S 310). Nach der Feststellung, dass der erforderliche Betrag bezahlt wurde, sendet das Kundendienstzentrum die Daten zur Aufrüstung der Software an den Nutzer (S 311).
  • Ist andererseits das Guthaben kleiner als die Summe (S 307, N), so erscheint eine Nachricht über das unzureichende Guthaben auf der Anzeige des Nutzers (S 308) und die Bearbeitung ist beendet.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht diese Ausführungsform das einfache Aufrüsten von Programmen, die im eingebauten ROM enthalten sind oder der Softwareprodukte, die im PC installiert sind.
  • Nachdem der Betrieb eines PCs und die Verfahren zum Einrichten der Maschine in letzter Zeit immer komplizierter werden, sind PCs insbesondere für Anfänger immer schwieriger zu benutzen. Um mit diesem Problem umzugehen, bieten die Verkäufer von Software kostenpflichtige Unterstützung über das Telefon an. Werden in diesem Fall im PC oder der Chipkarte gespeicherte Informationen, beispielsweise zur Softwareversion oder die Registriernummer der Nutzer, an das Kundendienstzentrum übermittelt, so kann dieses auf der Grundlage der empfangenen Informationen die Unterstützung bestimmen, die für diesen Nutzer am besten geeignet ist und ihn entsprechend wirksam beraten. Wenn das Kundendienstzentrum den Nutzer auf diese Art bedient, kann die Gebühr für diese Dienstleistung unmittelbar mit der in der Chipkarte 1 gespeicherten Summeninformation entrichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Heim-Videospielsystem angewandt werden. Beispielsweise kann ein Spieler mit den in der Chipkarte gespeicherten Daten über den Spielstand oder den Zählerstand in periodischen Abständen das Kundendienstzentrum kontaktieren, um seine Rangfolge unter den Mitspielern oder den Gewinner des Spiels festzustellen. In diesem Fall können auch die Gebühren für das Spiel mithilfe der Chipkarte bezahlt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass diese nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Beispielsweise werden in den obigen Ausführungsbeispielen die Daten vom und zum Kundendienstzentrum über eine Telefonleitung übertragen, doch ist das Übertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf die Telefonleitung beschränkt. Jede Art der drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikation kann verwendet werden, mit der Daten gesendet oder empfangen werden können.

Claims (6)

  1. Ein System zur Fernwartung einer Maschine, enthaltend: eine Maschine (7) mit Datenerfasssungsmitteln (12) zum Erfassung von Maschinendaten über einen internen Zustand der Maschine; Schreibmittel (10) in der Maschine zum Schreiben der erfassten Maschinendaten im Speicher (4) einer Chipkarte (1) in einer Aufnahmevorrichtung für Chipkarten; Datensendemittel (9, 37) zum Senden der erfassten Maschinendaten in den Speicher der Chipkarte über eine Kommunikationsleitung; Datenempfangsmittel (37) zum Empfangen von Wartungsinformation, die als Antwort auf die gesandten Maschinendaten zurückgesendet wurde; Akzeptanzmittel (S 105) zum Akzeptieren der Durchführung einer Wartungsoperation gemäß der zurückgesandten Information.
  2. System nach Anspruch 1, in dem die Wartungsinformation eine Gebühr zum Durchführen der Wartungsoperation enthält und in dem das Datensendemittel einen äquivalenten Wert aus der im Speicher der Chipkarte gespeicherten Summeninformation (2) über die Übertragungsleitung überträgt, nachdem die Durchführung der Wartungsoperation akzeptiert wurde.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem maschinenspezifische Daten im Speicher der Chipkarte durch ein Telefonterminal (33) gesandt wird, in dem Lesemittel für die Chipkarte, Datensendemittel, die Datenempfangsmittel und die Akzeptanzmittel enthalten sind.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Maschinendaten gleichzeitig im Speicher der Chipkarte und in einem internen Datenspeicher (8) der Maschine gespeichert werden und in dem die Maschinendaten aus dem internen Datenspeicher der Maschine gesendet werden.
  5. Eine Chipkarte zur Verwendung in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend: einen Maschinendatenspeicher (4) zum Speichern interner Daten der Maschine; einen Summeninformationsspeicher (2) zum Speichern von Information über geldwerte Beträge; und einen Garantiedatenspeicher (54) zum Speichern von Daten zur Maschinengarantie.
  6. Chipkarte zur Verwendung in einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend: einen Summeninformationsspeicher (2) zur Speicherung von Information über geldwerte Beträge; und einen Entsorgungsdatenspeicher (55) zur Speicherung von Entsorgungsdaten, die bei der Entsorgung der Maschine benötigt werden, wobei die Entsorgungsdaten ein Material und ein geeignetes Entsorgungsverfahren für jeden Teil der Maschine angeben.
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