DE69023843T2 - Automatisches Geschäftsverfahren und Vorrichtung. - Google Patents

Automatisches Geschäftsverfahren und Vorrichtung.

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DE69023843T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft elektronische Geschäftssysteme und spezieller betrifft sie ein automatisches Geschäftsverfahren und eine Vorrichtung, bei der ein Bestätigungsablauf vorhanden ist, um zu verifizieren, daß ein aktuelles Geschäft ordnungsgemäß autorisiert ist. Nach einer Anforderung für einen automatischen Geschäftsabschluß hinsichtlich Aktien und dergleichen erfolgt die Bestätigung über eine Taschen-Hofeinrichtung, ein Handtelefon oder einen Heimcomputer über ein öffentliches Kommunikationsnetz.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Handeln mit Werten wie Aktien, Fonds zu nationalen Bonds mit mittlerer Laufzeit und dergleichen wird durch eine Anzahl verschiedener Einrichtungen mit Endstellen wie Telefonen, Heimcomputern oder PCS über ein öffentliches Kommunikationsnetz ausgeführt. Zum Beispiel wird in der Praxis ein Heim-Geschäftssystem praktiziert, bei dem die Geschäftsdaten in der Datei zum Registrieren des Geschäfts aufgezeichnet werden, ohne daß das Erfordernis oder die Unterstützung durch spezielle Sicherheitsmaßnahmen durch eine Sicherheitsfirma besteht. Genauer gesagt, werden beim Vornehmen eines Vertrags mit einem Geschäftspartner zum Akzeptieren eines automatischen Geschäftsabschlusses durch ihn ein spezieller Code zum deutlichen Identifizieren des Vertragspartners und ein Paßwort eingegeben, um zu gewährleisten, daß der automatische Geschäftsabschluß richtig und einwandfrei ist, d.h., daß es sich um einen "redlichen" Geschäftsabschluß handelt. Der spezifizierte Code und das Paßwort werden vor der Verarbeitung des automatischen Geschäftsvorgangs übertragen und sie werden überprüft, um zu ermitteln, ob sie in korrekter und ordnungsgemäßer Übereinstimmung stehen. Wenn dies der Fall ist, wird erkannt, daß der Vertragspartner derjenige mit dem spezifizierten Code ist und dann wird dieser Auftrag für einen automatischen Geschäftsvorgang angenommen.
  • Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird für jeden Vertragspartner eine Endstellenvorrichtung speziell gekennzeichnet und autorisiert, um den Wunsch für einen automatischen Geschäftsvorgang zu übertragen. Auf eine Verbindung für einen automatischen Geschäftsvorgang hin wird die Bestätigung des Wunschs von der zuvor erkannten Endstellenvorrichtung dadurch erhalten, daß zur Endstellenvorrichtung der Inhalt des automatischen Geschäftsvorgangs erneut von der Signalempfangsseite übermittelt wird.
  • Durch die Erfindung zu überwindende Schwierigkeiten
  • Wenn der Kennungscode des Vertragspartners, wie ein Nutzercode oder ein Paßwort, einer dritten Partei bekannt ist, die ihn nicht ordnungsgemäß oder illegal verwendet, kann ein Geschäftsvorgang entgegen dem Willen des Vertragspartner erfolgen. Zum Beispiel bildet Übermut durch die Familie, insbesondere die Kinder, oder auch die Bedrohung von Handelsgeschäften durch eine unkorrekte dritte Partei wesentliche Schranken gegen die Benutzung automatischer Geschäftsabschlüsse. Wenn automatische Geschäftsabschlüsse auf eine identifizierte Endstellenvorrichtung beschränkt sind, muß die Endstelle mitgeführt werden, so daß ihre Nützlichkeit stark beschränkt ist, insbesondere für den Kauf und Verkauf von Aktien, wo rechtzeitiger automatischer Geschäftsabschluß erforderlich ist.
  • Ein hilfreicher Kompromiß zwischen Nutzbarkeit und Zuverlässigkeit kann nicht erzielt werden, wenn mehrere Arten von Erkennungsverfahren für Vertragspartner mit verschiedenen Arbeitseigenschaften verwendet werden, abhängig von der Geldmenge beim automatischen Geschäftsabschluß.
  • Bei einem automatischen Geschäftsabschluß wie dem Buchen von Flugzeug- oder Zugtickets, wo viele nicht näher bezeichnete Benutzer betroffen sind, wird automatisch angenommen, daß die Buchung durch den Vertragspartner erfolgte, dem das benutzte Telefon gehört, ohne daß bestätigt wurde, daß es wirklich der Vertragspartner zu diesem Telefon war. Selbstverständlich ist diese Annahme manchmal falsch.
  • Ein Kommunikationssystem, das es Benutzern ermöglicht, Geschäftstransaktionen auszuführen, ist in US-4,799,156 offenbart. Um zu gewährleisten, daß der Benutzer ein autorisierter Vertragspartner ist, muß er eine Benutzerkennung und ein Paßwort eingeben. Dieses System ist anfällig für Mißbrauch durch Personen, die eine Benutzerkennung und ein Paßwort unrechtmäßig benutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikationsverfahren, eine Vorrichtung und ein System für Geschäftsabschlüsse zu schaffen, die einfach in der Bedienung sind und verbesserte Zuverlässigkeit und Sicherheit aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren von Anspruch 1, die Vorrichtung von Anspruch 24 und das System von Anspruch 29 gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einer Realisierung der Erfindung wird ein Geschäftspartner durch die Kombination aus einem Benutzercode und einem Paßwort zum Identifizieren des Geschäftspartners erkannt, und um die Zuverlässigkeit gegenüber herkömmlichen automatischen Geschäftsabschlüssen zu verbessern, wird die Redlichkeit des Wunschs für einen automatischen Geschäfsabschluß durch den Geschäftspartner über einen Weg bestätigt, der sich vom Weg für den automatischen Geschäftsvorgang unterscheidet, und auch mittels einer Kommunikationsvorrichtung wie einer Taschen-Rufeinrichtung oder eines Handtelefons mit drahtloser Signalempfangsfunktion, die vom Vertragspartner mitgeführt werden kann.
  • Es ist ein anderes Merkmal einer Realisierung der Erfindung, daß bei der Entscheidung, daß der Geschäftsvorgang ein solcher mit dem korrekten Geschäftspartner ist, der zunächst auf Grundlage eines ersten spezifizierten Codes von einer ersten Kommunikationsvorrichtung wie einem Telefon, einem Heimcomputer, einem PC und dergleichen über ein öffentliches Kommunikationsnetz identifiziert wird, die Geschäftsdaten in eine erste Datei eingeschrieben werden, wenn die Redlichkeit bestätigt ist, und dann der automatische Geschäftsvorgang auf Grundlage der so in der ersten Datei aufgezeichneten Geschäftsdaten ausgeführt wird.
  • Es ist noch ein anderes Merkmal, daß der erste spezifizierte Code und die Rufnummer einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, die sich von der ersten Kommunikationsvorrichtung unterscheidet, als Teil der Bestätigungsinformation abgespeichert werden, so daß sie später durch die zweite Kommunikationsvorrichtung verwendet werden können, um auf den Wunsch für einen automatischen Geschäftsvorgang durch den ersten spezifizierten Code vom Geschäftspartner zu antworten. Bei der Entscheidung, ob der Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang einen Geschäftsvorgang durch den korrekten Geschäftspartner ist, werden, auf den Rückbestätigungskontakt vom Geschäftspartner auf Grundlage dieser Bestätigungsinformation hin, die Geschäftsdaten des Geschäftspartners in die erste Datei eingetragen, wenn die Redlichkeit bestätigt ist.
  • Demgemäß ist es ein Vorteil der Erfindung, daß ein automatisches Geschäftsverfahren mit verbesserter Zuverlässigkeit und Sicherheit geschaffen ist. Andere nützliche Eigenschaften und Vorteile werden dem Fachmann beim Lesen dieser Beschreibung erkennbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A-C bilden eine Gesamtaufbaufigur für ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftssteuerungsmodul beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • Fig. 3A-B bilden ein Flußdiagramm für einen Prozeß, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • Fig. 4A-C bilden eine Gesamtaufbauanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 5A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftssteuerungsmodul im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 6A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 7A-C bilden eine Gesamtaufbauanordnung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Detailfigur zum Beschreiben von Benutzerinformation im Fall des dritten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 9A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftssteuerungsmodul im Fall des dritten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 10A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul im Fall des dritten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 11a-C bilden eine Gesamtaufbauanordnung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 12A-B bilden ein Flußdiagramm des Prozesses, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul im Fall des vierten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 13A-C bilden eine Gesamtaufbauanordnung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 14A-B bilden ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftssteuerungsmodul im Fall des fünften Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul im Fall des fünften Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 16A-C bilden eine Gesamtaufbaufigur eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 17A-B bilden ein Flußdiagramm des Prozesses, wie er vom Geschäftsdaten-Registriermodul im Fall des sechsten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • Fig. 18A-C bilden eine Gesamtaufbaufigur für das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 19A-B bilden ein Flußdiagramm des Prozesses, wie er vom Geschäftsbestätigungs-Steuerungsmodul im Fall des siebten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird und
  • Fig. 20 ist ein Flußdiagramm des Prozesses, wie er vom Geschäftssteuerungsmodul im Fall des siebten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, die dazu dienen, bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne Beschränkung zu veranschaulichen, wobei die Figuren ein Verfahren und eine Vorrichtung für automatische Geschäftsvorgänge mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen zeigen.
  • Genauer gesagt, zeigt Fig. 1A-C ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Hauptmerkmal dieses Ausführungsbeispiels ist das Geschäftspartner-Erkennungsverfahren. Bei einem automatischen Geschäftsverfahren wie beim Kauf/Verkauf, Aufheben eines Vertrags oder Andern eines Händlers hinsichtlich Wertpapieren wie Aktien sowie verschiedenen Gütern mittels derselben Endstellenvorrichtung wie eines Telefons, eines Heimcomputers, eines PCS und dergleichen über das öffentliche Kommunikationsnetz, wird ein erstes, herkömmliches Geschäftspartner-Erkennungsverfahren verwendet, bei dem eine Übereinstimmung der Kombination eines Benutzercodes und eines Paßworts, wie dem Geschäftspartner zugeordnet, und wie vom Benutzer mit dem Wunsch für einen automatischen Geschäftsvorgang übertragen, mit der zuvor aufgezeichneten Kombination überprüft wird. Wenn erkannt wird, daß der Geschäftsvorgang korrekt ist, wird ein zweites Geschäftspartner-Erkennungsverfahren gemäß der Erfindung vorgeschlagen. Auf die Antwort für den Wunsch zu einem automatischen Geschäftsvorgang hin wird automatisch eine Meldung, die Bestätigungsinformation hinsichtlich des Wunschs beinhaltet, automatisch an eine Kommunikationsvorrichtung wie einen persönlichen Funkrufempfänger oder eine "Taschenrufvorrichtung" des Geschäftspartners übertragen, mit drahtloser Signalempfangsfunktion und Anzeigefunktion. Auf den Empfang des Signals hin kann der Geschäftspartner einen Bestätigungskontakt aufnehmen, um zu bestätigen, daß er der redliche und ordnungsgemäße Benutzer ist. Der automatische Geschäftsvorgang kann dann als korrekt erkannt werden. Die Kommunikationsvorrichtung für das zweite Geschäftspartner-Erkennungsverfahren kann jede solche Vorrichtung sein, die über drahtlose Signalempfangsfunktion, Speicherfunktion für den Inhalt des empfangenen Signals und Auslesefunktion verfügt. In diesem Fall wird die Anzeige des Jnhalts des empfangenen Signals durch eine Vorrichtung bestätigt, die sich von der den automatischen Geschäftsvorgang anfordernden Vorrichtung unterscheidet. Jedoch wird in der nachfolgenden Beschreibung, um diese zu verkürzen, nur eine Taschen-Rufeinrichtung, wenn nichts anderes angegeben wird, als Kommunikationsvorrichtung beim Geschäftspartner zum Empfangen des drahtlosen Signals beschrieben.
  • In Fig. 1 ist 1 eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), 3 ist eine Kommunikationsvorrichtung zum Steuern des Sendens und Empfangens von Daten zwischen der CPU und einer Telefongruppe, und 5 ist eine Telefongruppe, durch die die Geschäftsdaten oder Bestätigungsdaten über das öffentliche Kommunikationsnetz gesendet oder empfangen werden. Die Bestätigungsinformation wird an eine Taschen-Rufeinrichtung 13 übertragen. Der Punkt 7 ist ein Kommunikationsnetz, typischerweise das öffentliche Kommunikationsnetz, 9 ist eine Endstellenvorrichtung wie ein Heimcomputer, ein PC und dergleichen, der über Telefone mit dem Kommunikationsnetz verbunden ist (nachfolgend wird sie der Kürze halber als Heimcomputer beschrieben), und 11 ist ein Rufgerät für eine Taschen-Rufeinrichtung, durch die eine Ziel-Taschenrufeinrichtung automatisch gerufen wird und eine Meldung an die Taschen-Rufeinrichtung 13 übertragen wird. Der Geschäftsinhalt besteht aus Symbolen und Zahlwerten 13a, um den Inhalt des Geschäfts anzuzeigen, und 13c ist ein Bestätigungssymbol zum Bestätigen von Kontakt durch einen Nutzer. Ferner kann, im Beispiel der Taschen-Rufeinrichtung 13, eine vom Geschäftspartner als Verbindungsadresse zum Bestätigen des Kontakts anzurufende Telefonnummer 13b vorhanden sein. Es wird nach wie vor auf die Figuren Bezug genommen, gemäß denen 15 eine erste Datei im Fall eines herkdmmlichen automatischen Geschäftssystems ist, in der ein Datensatz 15a für einen korrekten Geschäftsvorgang aufgezeichnet ist, und diese Datei wird als Dateneingabedatei für den automatischen Geschäftsvorgang verwendet. Der Punkt 17 ist eine zweite Datei, die durch die Erfindung neu hinzugekommen ist, um die Geschäftsdaten vorübergehend aufzuzeichnen, bis die Redlichkeit des Wunschs für einen automatischen Geschäftsvorgang bestätigt wird, und diese beinhaltet einen ersten Code 17a zum Identifizieren des Geschäftspartners, Bestätigungsinformation 17b, Geschäftsdaten 15a und einen Illegalitätszähler 17c (falls erforderlich). Der Punkt 19 ist eine dritte Datei zum Einspeichern von Benutzerinformation wie sie jedem Geschäftspartner zugeordnet ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zum ersten Code 17a zum Identifizieren des Geschäftspartners, wobei es sich um eine Kombination aus einem herkömmlichen Benutzercode und einem Paßwort für den Geschäftspartner handelt, die Rufnummer 19a einer Taschen-Rufeinrichtung, ein zweiter Code 19b zum Identifizieren des Geschäftspartners, ein Bedeutungscode 19c zum Anzeigen der Bedeutung oder des Gegenstands, ein Ungültigkeitsflag 19d, die Rückbestätigungs-Geldmenge 19e für den Geschäftsvorgang zum Anzeigen der Geldmenge, die über die Taschen-Rufeinrichtung rückbestätigt werden muß, und die maximale Geldmenge 19f, die zum Ausführen automatischer Geschäftsvorgänge zur Verfügung steht, in der dritten Datei vorhanden. Der Punkt 21 ist ein Hauptspeicher, wobei 23 ein Programm für automatische Geschäftsvorgänge ist, das ein Geschäftssteuerungsmodul 23a zur Programmsteuerung, ein Geschäftsdaten-Registriermodul 23b und ein Geschäftsprozeßmodul 23c zum herkömmlichen Ausführen des Geschäftsprozesses umfaßt. Es ist auch eine Maximalzahl 25 in bezug auf illegale Verbindungen vorhanden, um den Wunsch für einen automatischen Geschäftsvorgang vom Geschäftspartner ungültig zu machen, wenn illegaler Bestätigungskontakt besteht. Der Punkt 27 ist eine Telefonnummer für eine Gruppe von Telefonen zum Annehmen eines Bestätigungskontakts, und 28 ist eine Berichterstattungsvorrichtung zum Informieren der Polizei über den Sachverhalt im Fall eines illegalen automatischen Geschäftsvorgangs. Ferner kann die Endstellenvorrichtung 9 eine solche sein, die direkt mit einer drahtlosen oder leitungsgebundenen Kommunikationsschaltung ohne Verwendung von Telefonen verbunden ist, obwohl in der folgenden Beschreibung nur eine Verbindung über Telefone beschrieben wird.
  • Mehrere Rufnummern 19a einer Taschen-Rufeinrichtung können einem einzelnen ersten Code 17a zum Identifizieren des Geschäftspartners zugeordnet sein. Auf ähnliche Weise können mehrere Kombinationen des zweiten Codes 19b zum Identifizieren des Geschäftspartners und des Bedeutungscodes 19c zum Anzeigen einer speziellen Bedeutung oder eines Gegenstands eingestellt sein. In diesem Fall sind mindestens ein Bedeutungscode für einen gewöhnlichen Geschäftsvorgang und ein anderer Bedeutungscode für einen Geschäftsvorgang unter unrechtmäßigem Zwang enthalten. Eine Beschreibung für die Eingabe/Ausgabe-Bereiche jeder Datei und für den Arbeitsbereich, wie er zum Ausführen eines Programms erforderlich ist, wird weggelassen, um unnötige Komplexität in dieser Beschreibung zu vermeiden.
  • Der Inhalt der Verarbeitung durch das Programm für automatische Geschäftsvorgänge wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 2A-B beschrieben.
  • Die Verarbeitung durch das Programm 23 für automatische Geschäftsvorgänge wird durch das Geschäftssteuerungsmodul 23a (Fig. 1A) gesteuert.
  • Es wird mit 2A begonnen; demgemäß wartet das Geschäftssteuerungsmodul 23a auf Telefonkontakt hinsichtlich eines Wunschs nach automatischen Geschäftsvorgängen hinsichtlich Aktien oder dergleichen von einem Benutzer (Schritt 29). Alternativ kann das Programm durch eine Anfrage von einer Endstelle gestartet werden.
  • Wenn der Kontakt hergestellt ist, muß eine Entscheidung getroffen werden, ob dieser einem Wunsch für einen automatischen Geschäftsvorgang entsprechen soll (Schritt 31). Die Entscheidung muß unter Umständen getroffen werden, da die zum Zeitpunkt des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang verwendete Telefonnummer von derjenigen zu Beginn des Rückbestätigungskontakts verschieden ist, oder auf der Grundlage, daß das hinsichtlich des Inhalts des Wunschs vorgesehene Symbol vom Benutzer übertragen wird. Gemäß dieser Erfindung muß das Entscheidungsverfahren spezifizieren, daß der Telefonkontakt vom Benutzer ein Wunsch für automatische Geschäftsvorgänge oder ein Bestätigungskontakt ist.
  • Wenn die Antwort im Schritt 31 JA ist, wird das Geschäftsdaten-Registriermodul 23b gestartet und die Geschäftsdaten, die Bestätigungsinformation und dergleichen werden in die zweite Datei eingespeichert, und nachdem die Bestätigungsinformation über die Taschen-Rufeinrichtung an den Geschäftspartner übertragen ist (Schritt 33), geht der Prozeß in einer Schleife zurück zum Schritt 29. Wenn dem Geschäftspartner mehrere Rufnummern von Taschen-Rufeinrichtungen zugeordnet sind, muß die Bestätigungsinformation gleichzeitig an jede Taschen-Rufeinrichtung übertragen werden, oder eine andere, in der Reihenfolge liegende Taschen-Rufeinridhtung muß angerufen werden, wenn kein Rückbestätigungskontakt innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt.
  • Wenn die Antwort im Schritt 31 NEIN ist, wird entschieden, ob der Telefonkontakt ein Rückbestätigungskontakt vom Benutzer auf die Bestätigungsinformation durch die Taschen-Rufeinrichtung ist (Schritt 35). Wenn die Antwort im Schritt 35 JA ist, wird die Bestätigungsinformation des Geschäftspartners unter Verwendung des ersten spezifizierten Codes des kontaktierten Geschäftspartners als dessen Schlüssel aus der zweiten Datei ausgelesen (Schritt 37) und dann wird entschieden, ob der Verbindungsinhalt mit der Bestätigungsinformation übereinstimmt, die in der zweiten Datei für den Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang aufgezeichnet ist (Schritt 39). Hierbei kann, was das Entscheidungsverfahren betrifft, dann, wenn die Telefonnummer für den Bestätigungskontakt an die Taschen-Rufeinrichtung übertragen werden, die Entscheidung mittels der Tatsache erfolgen, daß der Telefonkontakt mit dem Telefon erfolgte, das die entsprechende Telefonnummer hat; die Entscheidung kann mittels der Tatsache erfolgen, daß das an die Taschen-Rufeinrichtung übertragene Bestätigungssymbol bestätigt wurde; oder die Entscheidung kann mittels der Tatsache erfolgen, daß der Bedeutungscode einen Wunsch nach einem normalen Geschäftsvorgang anzeigte, und zwar durch Mitteilung des spezifizierten Codes des Geschäftspartners, wie er zuvor eingestellt war. Ferner kann die Entscheidung durch eine Kombination dieser Entscheidungsverfahren erfolgen. Obwohl verschiedene andere Prozesse vorhanden sind, die auf den Beendigungsvorgang für das Programm folgen, wie Prozesse betreffend Fehler und dergleichen, ähnlich zu den Prozessen betreffend die Antwort NEIN im Fall des Schritts 35, wird die Beschreibung dieser Prozesse weggelassen, da sie herkömmlich bekannt sind und keinen wesentlichen Sachverhalt gemäß dieser Erfindung bilden. Wenn die Antwort im Schritt 39 JA ist, werden die Anforderungsdaten für einen automatischen Geschäftsvorgang in der zweiten Datei an die erste Datei übertragen (Schritt 41) und dann führt das Geschäftsmodul 23c einen herkömmlichen Prozeß für automatischen Verkaufs/Kauf-Handel aus (Schritt 43). Da das herkömmliche Verarbeitungsverfahren für einen automatischen Geschäftsvorgang nicht das Ziel dieser Erfindung ist, wird auch die Beschreibung hierzu weggelassen.
  • Wenn die Antwort im Schritt 39 NEIN ist, wird entschieden, ob der Bedeutungscode 19c des zweiten übertragenen Geschäftspartner-Kennungscodes anzeigt, ob ein automatischer Geschäftsvorgang durch den Geschäftspartner unrechtmäßig erzwungen wurde oder ob dies nicht der Fall ist (Schritt 44). Wenn die Antwort im Schritt 44 JA ist, werden die Handelsdaten in der zweiten Datei hinsichtlich des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang durch einen Löschvorgang ungültig gemacht und zusammen mit diesen Prozeß wird der Sachverhalt automatisch an die Polizei berichtet (Schritt 45) und dann wird der Prozeß beendet.
  • Wenn die Antwort im Schritt 44 NEIN ist, wird entschieden, ob die Anzahl unrechtmäßiger Kontakte für diesen Wunsch die zuvor begrenzte Anzahl 25 übersteigt oder nicht, was mittels des Illegalitätszählers 17c erfolgt (Schritt 46).
  • Hierbei kann die begrenzte Anzahl 25 vorab festgelegt werden, oder sie kann durch die Bedienperson eines Computersystems festgelegt werden. Wenn die Antwort im Schritt 46 NEIN ist, wird zum Wert des Illegalitätszählers 1 addiert (Schritt 51) und dann wird der im Prozeß folgende Schritt 66 ausgeführt. Wenn die Antwort im Schritt 46 JA ist, wird der Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang aus der zweiten Datei gelöscht und der Wunsch für den automatischen Geschäftsvorgang wird ungültig gemacht (Schritt 47). Ferner wird das Ungültigkeitsflag für den Geschäftspartner in der dritten Datei auf EIN gesetzt (Schritt 49) und dann wird der im Prozeß folgende Schritt 29 ausgeführt. Im Schritt 49 kann die Information betreffend den Geschäftspartner aus der dritten Datei gelöscht werden. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, den Zustand des Ungültigkeitsflags durch einen Entscheidungsprozeß im nachfolgend beschriebenen Schritt 56 zu erkennen.
  • Nachfolgend wird der Bearbeitungsprozeß durch das Registriermodul 23b bei einem Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang im Schritt 33 auf Grundlage der Fig. 3A-B im einzelnen beschrieben.
  • Wenn dieses Modul gestartet wird, um einen Geschäftspartner zu erkennen, wird eine Anfrage an einen Benutzer zum Eingeben eines Benutzercodes und eines Paßworts bestehend aus einem ersten spezifizierten Code für den Geschäftspartner ausgegeben (Schritt 53) und diese Information wird empfangen (Schritt 55). Der erste spezifizierte Code des Geschäftspartners wird als Schlüssel zum Durchsuchen der dritten Datei verwendet, wobei entschieden wird, ob der Geschäftspartner mit dieser Kombination existiert, und auch, ob das Ungültigkeitsflag AUS ist oder nicht (Schritt 56). Wenn die Antwort im Schritt 56 NEIN ist, wird der im Prozeß folgende Schritt 53 ausgeführt. Dies ist ein erstes Geschäftspartner- Erkennungsverfahren zum Erkennen eines Geschäftspartners, wie es herkömmlich ausgeführt wird.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieses ersten Geschäftspartner-Erkennungsverfahren kann das folgende Verfahren verwendet werden: genauer gesagt, besteht der erste spezifizierte Code nur aus einem Benutzercode, und ein Eingeben des Benutzercodes ist im Schritt 53 erforderlich, und die dritte Datei wird dadurch durchsucht, daß der Benutzercode als Schlüssel verwendet wird, und dann wird entschieden, ob der durch den Benutzercode identifizierte Geschäftspartner existiert, und auch ob das Üngültigkeitsflag AUS ist oder nicht, was im Schritt 56 erfolgt.
  • Ferner kann auch das folgende Verfahren verwendet werden: genauer gesagt, ist das Telefon auf das von einem Benutzer benutzte Telefon beschränkt und die Telefonnummer dieses Telefons ist ein erster Code, und im Schritt 53 ist kein Eingeben eines Benutzercodes erforderlich, und die vom Benutzer benutzte Telefonnummer wird als erster spezifizierter Code angesehen.
  • Wenn die Antwort im Schritt 56 JA ist, wird der Inhalt des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang untersucht (Schritt 57) und der Inhalt des Wunschs mit den Geschäftsdaten wird empfangen (Schritt 58).
  • Die maximale Geldmenge 19f für den Handel wird aus dem Datensatz in der dritten Datei erhalten, der mit dem ersten spezifizierten Code des Geschäftspartners übereinstimmt (Schritt 59), und es wird entschieden, ob der Geldbetrag kleiner als der Geldbetrag für den angewiesenen Geschäftsvorgang ist oder nicht (Schritt 60).
  • Wenn die Antwort im Schritt 60 JA ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, die anzeigt, daß die Menge für den automatischen Geschäftsvorgang die maximale Geldmenge für Geschäftsvorgänge überschreitet (Schritt 61), und der Prozeß des Registriermoduls 23b für den Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang wird beendet. Ferner kann gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Inhalt des Geschäftsvorgangs erneut untersucht werden.
  • Wenn die Antwort im Schritt 60 NEIN ist, wird vom Datensatz in der dritten Datei, der mit dem ersten spezifizierten Code des Geschäftspartners übereinstimmt, eine Rückbestätigungsgeldmenge 19e für den Handelsvorgang erhalten (Schritt 62) und es wird entschieden, ob diese Geldmenge kleiner als die Geldmenge für den gewünschten Geschäftsvorgang ist oder nicht (Schritt 63).
  • Wenn die Antwort im Schritt 63 NEIN ist, wird der Inhalt des Wunschs als Geschäftsdaten in die erste Datei eingeschrieben (Schritt 64) und es wird der herkömmliche Prozeß hinsichtlich eines Wunschs für einen automatisches Geschäftsvorgang ausgeführt (Schritt 43), und so wird der Prozeß des Registriermoduls 23b für einen Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang beendet.
  • Wenn die Antwort im Schritt 63 JA ist, wird die Nummer der Taschen-Rufeinrichtung des Geschäftspartners aus dem Datensatz in der dritten Datei, der mit dem ersten spezifizierten Code des Geschäftspartners übereinstimmt, erhalten (Schritt 65). Danach wird die Bestätigungsinformation geliefert, die aus der Telefonnummer des Kontaktziels, wie an die Taschen- Rufeinrichtung zu übertragen, dem Bestätigungssymbol und dergleichen besteht (Schritt 66). Wenn die Telefonnummer für das Ziel als Bestätigungsinformation enthalten ist, kann irgendeine Telefonnummer zufällig aus der Telefonnummerngruppe 27 von Telefonen ausgewählt werden, die die Bestätigungsverbindung vom Geschäftspartner herstellen können, der den Ruf des Taschen-Rufgeräts empfing, oder alternativ ist zu jeder Telefonnummer eine Flagspalte hinzugeführt, um aus dem Benutzungsflags eines auszuwählen, das nicht benutzt ist. Im letzteren Fall wird jedoch, wenn im Schritt 29 die Verbindung hergestellt wird, das Benutzungsflag auf EIN gesetzt, und wenn das Telefon in den Schritten 33, 43, 49 und dergleichen abgetrennt wird, wird das Benutzungsflag für dieses Telefon auf AUS gesetzt.
  • Wenn das Bestätigungssymbol als Bestätigungsinformation enthalten ist, kann es aus einer zufällig erzeugten Zahl, einem Zeichen oder dergleichen bestehen, und auch die Auswahl kann aus vorgegebenen Symbolen erfolgen. Wenn jedoch mehrere Wünsche für automatische Geschäftsvorgänge vom selben Geschäftspartner erhalten werden, ist es selbstverständlich erforderlich, die zweite Datei zu durchsuchen, und danach zu suchen, ob andere Wünsche nach automatischen Geschäftsvorgängen mit dem ersten spezifizierten Code desselben Geschäftspartners vorhanden sind, und zu bestätigen, daß die Bestätigungsinformation von der nun erzeugten Bestätigungsinformation verschieden ist. Ferner steht auch das folgende Ausführungsbeispiel zur Verfügung: genauer gesagt, existieren mindestens zwei Bestztigungssymbole, die den Fall der tatsächlichen Ausführung eines Geschäftsvorgangs vom Fall der Ungültigmachung des Geschäftsvorgangs unterscheiden können. Der erste spezifizierte Code des Geschäftspartners und die Geschäftsdaten, die Bestätigungsinformation wie die an die Taschen-Rufeinrichtung übertragene Telefonnummer, das Bestätigungssymbol, der zweite spezifizierte Code des Geschäftspartners, der zugehörige Bedeutungscode und dergleichen werden aufgezeichnet (Schritt 67), und das Symbol, ein Zahlenwert und Bestätigungsinformation, die den Inhalt des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang anzeigen, werden an die Taschen-Rufeinrichtung übertragen (Schritt 69), und dann wird der Prozeß des Moduls beendet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird selbst dann, wenn der erste spezifizierte Code eines Geschäftspartners einer anderen Person als dem Geschäftspartner bekannt ist, kein Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang realisiert, ohne daß nicht ein Bestätigungskontakt über die Taschen-Rufeinrichtung ausgeführt worden wäre. Demgemäß ist die Zuverlässigkeit des Geschäftsvorgangs verbessert, da jeder automatische Geschäftsvorgang durch einen unrechtmäßigen Geschäftspartner, der einen tatsächlichen Geschäftspartner vortäuscht, nicht ausgeführt wird, wenn der tatsächliche Geschäftspartner den Sachverhalt nicht kennt. Ferner kann dann, wenn ein Rückbestätigungskontakt ausgeführt wird, ein unrechtmäßig erzwungener Geschäftsvorgang mittels eines zweiten spezifizierten Geschäftspartnercodes erkannt werden, wodurch ein für den Geschäftspartner nachteiliger Handelsvorgang vermieden werden kann, und der Sachverhalt wird auch automatisch an die Polizei berichtet, um den Geschäftspartner zu schützen.
  • Die Erfindung beinhaltet Flexibilität dahingehend, daß dann, wenn die Geldmenge für den in Auftrag gegebenen Geschäftsvorgang kleiner als die vom Benutzer angegebene Geldmenge ist, nur das erste Benutzererkennungsverfahren im Fall eines Geschäftsvorgangs mit wenig Geld ausgeführt wird, und zwar dadurch, daß der Rückbestätigungskontakt über die Taschen- Rufeinrichtung unterdrückt wird.
  • Ferner kann auch das folgende vereinfachte Geschäftsverfahren realisiert werden: genauer gesagt, wird das erste Benut-35 zererkennungsverfahren nicht ausgeführt und der Geschäftsauftrag wird durch eine offene Endstelle mittels eines Erkennungsverfahrens ausgeführt, das nur das zweite Geschäftspartner-Erkennungsverfahren verwendet, und es wird die Taschen-Rufeinrichtung des Geschäftspartners verwendet.
  • Nun wird ein anderes, zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4A-C beschrieben, die die Gesamtanordnung für dieses Ausführungsbeispiel zeigen. In diesen und allen folgenden Figuren haben solche Elemente der Anordnung, die beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gleich sind, gemeinsame Bezugszahlen.
  • Das wichtigste Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels ist es, daß ein Symbol und ein Zahlenwert, die den Inhalt des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang anzeigen, eine Telefonnummer für das Kontaktziel sowie ein Bestätigungssymbol automatisch an ein Geschäftspartnertelefon mit drahtloser Signalempfangsfunktion wie ein Handtelefon, ein tragbares Telefon und dergleichen (nachfolgend wird dies der Kürze halber als Handtelefon beschrieben) übertragen werden und daher muß die Bestätigungsinformation von Zeichendateninformation, die vom Vertragspartner optisch erkannt werden kann (Taschen-Rufeinrichtung) in Audiodatenform übertragen werden, die akustisch vom Geschäftspartner erkannt werden kann.
  • In den Figuren ist 70 ein automatisches Ceschäftswunschprogramm, das ein automatisches Geschäftswunsch-Steuerungsmodul 70a für die gesamte Steuerung eines Registriermoduls 70b für einen automatischen Geschäftswunsch sowie ein Geschäftsprozeßmodul 23c umfaßt, durch das ein herkömmlicher Geschäftsprozeß auf Grundlage eines Wunschs für einen automatischen Geschäftsvorgang ausgeführt wird. 71 ist eine Audiogeneratorvorrichtung, durch die folgendes erzeugt werden kann: ein Symbol und ein Zahlenwert, die den Inhalt eines Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang angeben, wie an ein Handtelefon zu übertragen, eine Telefonnummer für die Übertragung von Kontaktinformation; und ein Bestätigungssymbol in Form von Zeichendaten, wie normalerweise von einem Geschäftspartner optisch erkennbar, wird in die Form von Audiodaten umgesetzt, damit es vom Geschäftspartner akustisch erkannt werden kann. 73 ist ein Handtelefon-Rufgerät zum automatischen Rufen des Ziel-Handtelefons, um eine Meldung zu übertragen, 75 ist ein Telefon mit drahtloser Signalempfangsfunktion, wie ein Handtelefon oder ein tragbares Telefon. Die Art der Ausrüstung und das Umsetzungsverfahren von Zeichendaten in Audiodaten stellen keine Schwierigkeit dar.
  • Der Aufbau der anderen Ausrüstung ist ähnlich dem im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, oder gleich, weswegen der Kürze halber hierzu eine Beschreibung weggelassen wird.
  • Weiterhin ist auch, ähnlich wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, eine Beschreibung hinsichtlich des Eingabe/Ausgabe-Bereichs zwischen jeder Datei sowie des Arbeitsbereichs im Hauptspeicher, wie zum Ausführen eines Programms erforderlich, weggelassen.
  • Der Prozeß des Programms 70 für einen automatischen Geschäftsvorgang wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5A-B beschrieben. Das Programm 70 für den automatischen Geschäftsvorgang wird durch ein Geschäftssteuerungsmodul 70a gesteuert. Der Unterschied zwischen diesem Geschäftssteuerungsmodul 70a und dem Geschäftssteuerungsmodul 23a beim ersten Ausführungsbeispiel ist ein Erkennungsprozeß durch einen Geschäftspartner, bei dem nicht Bestätigungsinformation an eine Taschen-Rufeinrichtung übertragen wird, sondern Bestätigungsinformation an das eigene Telefon des Geschäftspartners übertragen wird.
  • Demgemäß wird, wenn die Antwort im Schritt 31 JA ist, das Geschäftsdaten-Registriermodul 70b gestartet, um die Geschäftsdaten in eine zweite Datei einzuschreiben, und die Bestätigungsinformation wird über das Handtelefon an den Geschäftspartner übertragen (Schritt 77) und dann wird der Prozeß der auf den Schritt folgenden Schritte ausgeführt.
  • Ferner besteht, ähnlich wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, da das Geschäftsprozeßmodul 23c mit dem Geschäftsprozeßverfahren beim herkömmlichen automatischen Handeln übereinstimmt, gemäß der Erfindung keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Ausführung des Verfahrens.
  • Der Prozeß des Geschäftsdaten-Registriermoduls 70b im Fall des Schritts 77 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 6A-B beschrieben.
  • Der Inhalt des Prozesses des Moduls ist ebenfalls demjenigen des Geschäftsdaten-Registriermoduls 23b beim ersten Ausführungsbeispiel ähnlich. Jedoch besteht ein Unterschied dahingehend, daß ein Symbol und ein Zahlenwert, die den Inhalt des Wunschs nach einem automatischen Geschäftsvorgang, wie an ein Handtelefon zu übertragen, die Telefonnummer für das Ziel des Kontakt sowie ein Bestätigungssymbol in Zeichendatenform alle in Audiodatenform umgesetzt werden müssen (Schritt 81) und dann an das Handtelefon übertragen werden müssen (Schritt 83). Jedoch könnnen dieselben Wirkungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Nun wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Fig. 7A-C zeigen die Gesamtbauanordnung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Das wichtigste Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist es, daß ein vorgegebenes Erkennungsverfahren automatisch aus Verfahren zum Bestätigen des Geschäftsinhalts durch einen Weg ausgewählt wird, der sich vom Weg unterscheidet, auf dem der Geschäftsauftrag erfolgt, und wobei eine digitale Unterschrift oder ein Verfahren zum Verwenden eines Stimmabdrucks, eines Fingerabdrucks, eines Netzhaut-Blutgefäßmusters als Erkennungsverfahren für die fragliche Person verwendet wird.
  • In den Figuren ist 85 eine dritte Datei zum Einspeichern von Nutzerinformation, wie sie für jeden Geschäftspartner vorgegeben ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die dritte Datei eine Aufzeichnungsgruppe aus einem Ungültigkeitsflag 19d sowie Rückbestätigungsmethode-Information 85a, zusätzlich zur herkömmlichen Kombination eines Benutzercodes und eines Paßworts, wie als erster spezifizierter Geschäftspartnercode 17a beschrieben.
  • Die Rückbestätigungsmethode-Information 85a ist im einzelnen in Fig. 8 beschrieben. Zum Zeitpunkt einer Rückbestätigung umfaßt die Information Information betreffend den Bereich des Geschäftsgeldbetrags 85a-1, eine Rufnummer 19a für eine Taschen-Rufeinrichtung, einen zweiten spezifizierten Geschäftspartnercode 19b und einen zugeh-rigen Bedeutungscode 19c. Zu Beginn des Rückbestätigungsverfahrens umfaßt sie Information betreffend den Bereich des Geldbetrags für einen anderen Geschäftsvorgang 85a-2; z. B. im Fall der Verwendung einer digitalen Unterschrift umfaßt sie einen Code 85a-3 für die digitale Unterschrift; und zum Zeitpunkt des Rückbestätigungsverfahrens beinhaltet sie Information betreffend die Geldmenge zu noch einem anderen Geschäftsvorgang 85a-4; z. B. besteht sie im Fall der Verwendung des Bestätigungsverfahrens mit Fingerabdruckdaten aus den Fingerabdruckdaten 85a-5. Ähnliche Verfahren sind für den Fall der Verwendung eines Stimmabdrucks, eines Netzhaut-Blutgefäßmusters oder des Bluttyps als Bestätigungsdaten anwendbar.
  • In den Fig. 7A-C ist der Punkt 87 eine Eingabevorrichtung für einen digitalen Unterschriftscode von einer elektronischen Vorrichtung wie einer IC-Karte, in der der digitale Unterschriftscode abgespeichert ist.
  • Der Punkt 89 ist eine spezielle Eingabevorrichtung für die Bestätigungsdaten der fraglichen Person, wie einen Fingerabdruck, einen Stimmabdruck, ein Netzhaut-Blutgefäßmuster, den Bluttyp und dergleichen, oder es ist eine elektronische Vorrichtung wie eine IC-Karte, in der diese Daten vorab abgespeichert sind.
  • Der Punkt 91 ist eine Verifikationseinheit für die Bestätigungsdaten der fraglichen Person, wie den Fingerabdruck, den Stimmabdruck, das Netzhaut-Blutgefäßmuster, den Bluttyp und dergleichen.
  • Der Punkt 93 ist eine Verifikationseinheit für einen digitalen Unterschriftscode.
  • Der Punkt 95 ist ein automatisches Geschäftsprogramm mit einem automatischen Geschäftssteuerungsmodul 95a zur Gesamtsteuerung, einem Registriermodul 95b für einen automatischen Geschäftsvorgang und einem Geschäftsprozeßmodul 23c, durch das ein herkömmlicher Prozeß für einen automatischen Geschäftsvorgang ausgeführt wird.
  • Da der Aufbau der anderen Ausrüstung ähnlich dem beim ersten Ausführungsbeispiel ist, wird die zugehörige Beschreibung weggelassen. Jedoch ist zusätzlich zur Bestätigungsinformation, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, auch der Bestätigungscode für die fragliche Person, wie der Stimmabdruck, der Fingerabdruck oder der digitale Unterschriftscode und dergleichen in die Bestätigungsinformation 17b in der zweiten Datei 17 auf Grundlage des verwendeten zweiten Bestätigungsverfahrens eingetragen.
  • Der tatsächliche Aufbau des Bestätigungscodes für die Person, wie der Stimmabdruck, der Fingerabdruck und der dergleichen, sowie das zugehörige Verifikationsverfahren und der Aufbau der digitalen Unterschrift, das Chiffnerverfahren, das Decodierverfahren und das Verifizierverfahren liegen im Bereich der herkömmlichen Verfahren und stellen kein Problem dar, auf das Erfindung gerichtet wäre.
  • Eine detaillierte Beschreibung für den Eingabe/Ausgabe-Bereich jeder Datei und für den Arbeitsbereich im Hauptspeicher, wie zum Ausführen der Programme erforderlich, wird ebenfalls weggelassen, um eine unnötige Komplexität dieser Beschreibung zu vermeiden.
  • Der Inhalt des automatischen Geschäftsausführungsprogramms 95 wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
  • Der Prozeß des automatischen Geschäftsführungsprogramms 95 wird durch ein Geschäftssteuerungsmodul 95a gesteuert.
  • Wenn der Inhalt des Prozesses des Geschäftssteuerungsmoduls 95a mit demjenigen des Geschäftssteuerungsmoduls 23a im Fall des ersten Ausführungsbeispiels verglichen wird, liegt der Unterschied darin, daß das zweite Geschäftspartner-Erkennungsverfahren ebenfalls abhängig von der persönlichen Venfikationsinformation, zu der der Fingerabdruck oder dergleichen oder die digitale Unterschrift gehören, bestimmt wird.
  • Demgemäß wird dann, wenn die Antwort im Schritt 31 JA ist, das Geschäftsdaten-Registriermodul 95b gestartet, um die Geschäftsdaten in die zweite Datei einzuschreiben, und nachdem an den Geschäftspartner eine Mitteilung gemäß dem zweiten Geschäftspartner-Erkennungsverfahren abhängig von der persönlichen Verifikationsinformation übertragen wurde (Schritt 97, Fig. 9A), werden die auf den Schritt 29 folgenden Schritte ausgeführt. Danach wird, im Fall des Schritts 99, zusätzlich zur Entscheidung, ob der Verbindungsinhalt korrekt ist, wie im Fall des Schritts 39 des ersten Ausführungsbeispiels, auch der folgende Prozeß ausgeführt. Der Geldbetrag beim Geschäftswunsch muß innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegen.
  • Ferner ist die Erfindung nicht durch herkömmliche Verfahren beschränkt, da das Geschäftsprozeßmodul 23c ähnlich dem Geschäftsprozeßverfahren bei herkömmlichen automatischen Geschäftsvorgängen ist.
  • Der Prozeß des Geschäftsdaten-Registriermoduls 95b (Fig. 7A) im Schritt 97 (Fig. 9A) wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
  • Der Prozeß dieses Moduls 95b ist ebenfalls demjenigen des Geschäftsdaten-Registriermoduls 23b des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich, und zwar bis zum Schritt 61 des Empfangens der Geschäftsdaten.
  • In einem Schritt 101 wird der Geldbetrag für den Geschäftsvorgang aus den Geschäftsdaten erhalten und es wird überprüft, ob er in den zulässigen Geldbetrag fällt, mit dem gehandelt werden kann, wie in der Rückbestätigungsverfahren- Information 95a enthalten (Fig. 8). Wenn keine Übereinstimmung besteht (Schritt 103), wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Prozeß des Geschäftsdaten-Registriermoduls 95b wird beendet. Wenn Übereinstimmung besteht, was einen genehmigten Betrag anzeigt, erfolgt eine Entscheidung, ob es sich um eine Bestätigung durch die Taschen-Rufeinrichtung handelt oder nicht (Schritt 107). Wenn die Antwort im Schritt 107 JA ist, werden, ähnlich wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, Schritte 65, 66, 67, 69 ausgeführt. Wenn die Antwort im Schritt 107 NEIN ist, erfolgt eine Entscheidung, ob eine Rückbestätigung über eine digitale Unterschrift vorliegt (Schritt 109). Wenn die Antwort im Schritt 109 JA ist, werden der erste spezifizierte Code des Geschäftspartners, die Handelsdaten und die Bestätigungsinformation mit den digitalen Unterschriftdaten und dergleichen in die Datei (111) eingeschrieben und der Geschäftspartner muß die digitale Unterschrift eingeben (113), wodurch der Prozeß des Moduls abgeschlossen wird. Wenn die Antwort im Schritt 109 NEIN ist, erfolgt eine Entscheidung, ob es sich um eine ordnungsgemäße Rückbestätigung handelt, und zwar mittels des Bestätigungsverfahrens für die fragliche Person (Schritt 115). Wenn die Antwort im Schritt 115 JA ist, werden der erste spezifizierte Code des Geschäftspartners, die Handelsdaten und die aus dem Fingerabdruckcode und dergleichen bestehende Bestätigungsinformation in die zweite Datei eingespeichert (117) und der Geschäftspartner muß den Fingerabdruckcode oder dergleichen eingeben (119), wodurch der Prozeß des Moduls abgeschlossen wird.
  • Wenn der Bereich des Geldbetrags für einen Geschäftsvorgang ein Teil des Rückbestätigungsverfahrens mittels der Taschen-Rufeinrichtung ist und dies einem anderen Bestätigungsverfahren überlagert wird, ist es selbstverständlich auch möglich, die Aufgaben dieses Verfahrens so zu vervollständigen, daß die digitale Unterschrift, der Fingerabdruck und dergleichen der Geschäftsperson durch die Taschen-Rufeinrichtung bestätigt werden. Ferner ist es auch möglich, eine Zuordnung aus einer von mehreren vorab mittels der Taschen-Rufeinrichtung festgelegten digitalen Unterschriften auszuführen.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel muß nur für große Geldbeträge realisiert werden, da das zweite Geschäftspartner-Erkennungsverfahren auf verschiedene Weise abhängig vom Geldbetrag für einen Handelsvorgang ausgewählt werden kann. Das heißt, daß dann, wenn der Geldbetrag für einen Geschäftsvorgang klein ist, ein zweites Geschäftspartner-Erkennungsverfahren angewandt wird, das vom Geschäftspartner leicht ausgeführt werden kann und wenn der Geldbetrag für einen Geschäftsvorgang groß ist, wird ein zweites Geschäftspartner- Erkennungsverfahren ausgeführt, das hinsichtlich der Bedienung kompliziert ist, jedoch hoch zuverlässig ist.
  • Das dritte, alternative Ausführungsbeispiel der Fig. 7A-C schafft somit verbesserte Sicherheit für die Geschäftsdaten und verbesserte Verifikation der Identität des autorisierten Geschäftspartners. Das Geschäftsdaten-Registriermodul 95b sorgt für verbesserte Steuerung über Geldbeträge, wie sie bei einem automatischen Geschäftsvorgang zu überweisen sind, und das Geschäftssteuerungsmodul 95a sorgt für eine verbesserte und sicherere persönliche Verifikation des Geschäftspartners.
  • Die Fig. 11a-C entsprechen einer Figur zur Gesamtaufbauanordnung eines vierten, alternativen Ausführungsbeispiels.
  • Das wichtigste Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist es, daß die für den Geschäftspartner einzigartigen Daten, wie sie zur Verifikation im zweiten Geschäftspartner-Erkennungsverfahren verwendet werden, nicht gesammelt verwaltet werden, sondern getrennt in einer elektronischen Vorrichtung verwaltet werden, typischerweise einer IC-Karte des Geschäftspartners.
  • Der Punkt 121 (Fig. 11c) ist eine elektronische Vorrichtung, typischerweise eine IC-Karte, in der für jeden Geschäftspartner vorgegebene Benutzerinformation abgespeichert ist.
  • Der Inhalt der Benutzerinformation ist ähnlich dem Inhalt jedes Datensatzes in der dritten Datei beim ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme des Ungültigkeitsflags.
  • Der Punkt 123 ist ein automatisches Geschäftsprogramm mit einem Steuerungsmodul 95a für automatische Geschäftsvorgänge zur gesamten Programmsteuerung, einem Registriermodul 123b für automatische Geschäftsvorgänge und einem Geschäftsprozeßmodul 23c, durch den ein herkömmlicher automatischer Geschäftsprozeß ausgeführt wird.
  • Der Punkt 125 (Fig. 11c) ist eine dritte Datei zum Abspeichern von Benutzerinformation, wie sie für jeden Geschäftspartner vorgegeben ist. Im Fall dieses Ausführungsbeispiels beinhaltet die Datei einen ersten spezifizierten Geschäftspartnercode 125a und ein Ungültigkeitsflag 125b zusätzlich zur Kombination aus dem herkömmlichen Benutzercode und dem Paßwort, wie als erster spezifizierter Geschäftspartner-Code 17a beschrieben.
  • Die Verarbeitung durch das automatische Geschäftsprogramm 123 wird auf Grundlage der Fig. 12A-B beschrieben.
  • Der Prozeß des automatischen Handelsprogramms 123 wird durch das Handelssteuerungsmodul 95a gesteuert. Da die Inhalte des Prozesses des Geschäftssteuerungsmoduls 95a und des Geschäftsprozeßmoduls 23c dieselben wie beim dritten Ausführungsbeispiel sind, wird eine zugehörige Beschreibung weggelassen.
  • Der Inhalt des Prozesses des Geschäftsdaten-Registriermoduls 123b ist der, daß dann, wenn die Antwort im Schritt 56 JA ist, da Benutzerinformation von einer elektronischen Vorrichtung wie einer IC-Karte gelesen wird, die Eingabeaufforderung (Schritt 127) und der Eingabeprozeß (Schritt 129) zum Prozeß des dritten Ausführungsbeispiels hinzugefügt werden, wobei die anderen Sachverhalte nicht verändert sind.
  • Die Identifikationsinformation für den Geschäftspartner ist beim zweiten Geschäftspartner-Erkennungsverfahren in einer elektronischen Vorrichtung wie einer IC-Karte abgespeichert, wie beim Auslesen zum Zeitpunkt eines Geschäftsvorgangs benutzt, und daher ist keine gemeinsame Verwaltung erforderlich. Demgemäß können die Kosten für die Verwaltung verringert werden.
  • Fig. 13A-C ist eine Figur für die Gesamtaufbauanordnung eines fünften, alternativen Ausführungsbeispiels.
  • Das wichtigste Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist es, daß die Person, die über die Taschen-Rufeinrichtung verfügt, und die auch die Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung kennt, als korrekter Benutzer erkannt wird. Auf einen Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang hin, zusammen mit der Rufnummer vom Benutzer, wird eine Meldung ausgegeben, die Bestätigungsinformat ion hinsichtlich der Taschen-Rufeinrichtung beinhaltet. Wenn der Bestätigungskontakt vom Benutzer auf Grundlage der Meldung geeignet ist, wird der Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang als korrekter Geschäftsvorgang erkannt.
  • Im Fall dieses Ausführungsbeispiels beinhaltet die zweite Datei 17 eine Datensatzgruppe aus der Bestätigungsinformation 17b, den Geschäftsdaten 15a, den Illegalitätszähler 15a und dergleichen.
  • Der Inhalt des Prozesses des automatischen Geschäftsprogramms 131 (Fig. 13A) wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14A-B beschrieben.
  • Der Prozeß des automatischen Geschäftsprogramms 131 wird durch das Geschäftssteuerungsmodul 131a gesteuert.
  • Wenn der Geschäftsinhalt des Geschäftssteuerungsmoduls 131a mit demjenigen der Vorrichtung beim ersten Ausführungsbeispiel verglichen wird, ergibt sich, daß keine in der dritten Datei abgespeicherte Benutzerinformation gehandhabt wird, so daß sie zueinander ähnlich sind, mit der Ausnahme, daß die Prozesse der Schritte 44, 45, 49 entfernt sind.
  • Wenn das Geschäftsdaten-Registriermodul 131b gestartet wird, erfolgt eine Aufforderung zum Eingeben der Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung des Benutzers (Schritt 133), und die Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung wird empfangen (Schritt 135). Ferner erfolgt eine Anfrage hinsichtlich des Inhalts des Wunschs für einen automatischen Geschäftsvorgang (Schritt 57) und der Inhalt des Auftrags wird empfangen (Schritt 58). Jede Folge der Schritte 133, 135 oder der Schritte 57, 58 kann an die Anfangsposition gesetzt werden.
  • Danach wird, ähnlich wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, Bestätigungsinformation erzeugt (Schritt 65) und die Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung, die Daten für den Wunsch nach einem automatischen Geschäftsvorgang sowie die Bestätigungsinformation mit dem Bestätigungssymbol und dergleichen werden in die zweite Datei eingeschrieben (Schritt 67). Dann werden das Symbol und ein Zahlenwert, die den Inhalt des automatischen Geschäftsvorgangs anzeigen, das Be-30 stätigungssymbol und dergleichen an die Taschen-Rufeinrichtung übertragen (Schritt 69), und so wird der Prozeß des Moduls abgeschlossen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist keine verifizierbare Kennung für den Benutzer vorab abzuspeichern, und so steht dieses automatische Geschäftsverfahren für viele nicht spe zifizierte Benutzer zur Verfügung.
  • Die Fig. 16A-C bilden eine Figur für die Gesamtaufbauanordnung des sechsten Ausführungsbeispiels. Das wichtigste Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist es, daß eine Person, die die Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung kennt und die auch den zweiten spezifizierten Geschäftspartnercode kennt, wie er vorab für diese Taschen-Rufvorrichtung vorgegeben ist, als korrekter Benutzer erkannt wird.
  • Wenn der Aufbau der zweiten Datei 17 und der dritten Datei mit demjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel verglichen wird, besteht Ähnlichkeit, mit der Ausnahme, daß der erste spezifizierte Geschäftspartnercode nicht vorliegt. Ferner sind das Geschäftssteuerungsmodul 23a des automatischen Geschäftsprogramms 137 sowie der Inhalt des Prozesses des Geschäftsprozeßmoduls 23c ähnlich denen beim ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Prozeß des Geschäftsdaten-Registriermoduls 137a wird im einzelnen auf Grundlage der Fig. 17A-B beschrieben. Der Inhalt des Prozesses der Schritte 133, 135, 57, 58 ist demjenigen beim fünften Ausführungsbeispiel ähnlich. Ferner ist der Prozeß folgend auf den Schritt 59 derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dann, wenn mindestens ein anderer spezifizierter Code vorab zum Identifizieren der fraglichen Person eingestellt ist, zusätzlich zur Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung des Geschäftspartners, dieser zur Rufnummer zur Verwendung als Bestätigungscode für die fragliche Person hinzugefügt, und demgemäß kann ein automatisches Geschäftsverfahren für viele nicht spezifizierte Benutzer mit hoher Zuverlässigkeit realisiert werden, ohne daß es erforderlich ist, einen Code zum Identifizieren einer fraglichen Person für jedes Geschäftsobjekt einzustellen.
  • Die Fig. 18A-C bilden eine Figur für die Gesamtaufbauanordnung des siebten Ausführungsbeispiels. Das wichtigste Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist es, daß die Verarbeitungsvorrichtung zum Erkennen des Geschäftspartners getrennt von der Verarbeitungsvorrichtung für den automatischen Geschäftsvorgang vorliegt. Wenn der Geschäftspartner korrekt erkannt ist, werden die Daten für den automatischen Geschäftsvorgang an die Verarbeitungsvorrichtung für den automatischen Geschäftsprozeß übertragen, um die Belastungen auf den Geschäftspartner-Erkennungsprozeß und den automatischen Geschäftsprozeß zu verteilen, um so die Belastung der automatischen Verarbeitungsvorrichtung zu verringern, wenn automatische Geschäftsvorgänge mit vielen Geschäftspartnern erfolgen.
  • Der Punkt 137 (Fig. 188) ist ein Geschäftsbestätigungsprogramm, das das Geschäftsbestätigungs-Steuerungsmodul 137a für die Hauptsteuerung des Programms und das Geschäftsdaten- Registriermodul 95b umfaßt. Der Punkt 139 (Fig. 18c) ist das automatische Geschäftsprogramm, das das Steuerungsmodul 139a für automatische Geschäftsvorgänge für die Gesamtsteuerung sowie das Geschäftsprozeßmodul 23c umfaßt, durch das ein herköinmlicher Geschäftsprozeß für automatische Geschäftsvorgänge ausgeführt wird.
  • Der Punkt 141 ist ein Netz, das auf einen relativ engen Raum begrenzt ist, typischerweise ein örtliches Netz LAN, und 143 ist ein Weitbereichs-Kommunikationsnetz.
  • Es ist angenommen, daß mehrere örtliche Netze 141 mit dem Kommunikationsnetz 143 verbunden sind. Die zentrale Verarbeitungseinheit 145 ist über die Kommunikationsvorrichtung 147 mit dem örtlichen Netz verbunden.
  • Ein mit dem Kommunikationsnetz verbundener Computer wird zur Unterscheidung als Hostcomputer verwendet, und ein mit einem örtlichen Netz verbundener Computer wird als Bereichscomputer bezeichnet.
  • Ferner ist es selbstverständlich möglich, eine Endstellenvorrichtung wie einen Heimcomputer, PC oder dergleichen über eine speziell vorgesehene Leitung mit dem Bereichscomputer zu verbinden, und den Bereichscomputer über eine speziell vorgesehene Leitung mit dem Hostcomputer zu verbinden. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Prozeß zum Bestätigen der fraglichen Person für den automatischen Geschäftsvorgang vom Bereichscomputer ausgeführt wird, an den der Heimcomputer oder der PC angeschlossen ist, und der automatische Geschäftsprozeß wird vom Hostcomputer ausgeführt.
  • Der Aufbau anderer Ausrüstungen als der oben beschriebenen ist denjenigen im Fall des dritten Ausführungsbeispiels ähnlich.
  • Der Inhalt des Prozesses des Geschäftsbestätigungsprogramms 137 im Fall des Bereichscomputers wird unter Bezugnahme auf die Fig. 19A-B beschrieben.
  • Der Prozeß des Geschäftsbestätigungsprogramms 137 wird durch das Geschäftsbestätigungs-Steuerungsmodul 137a gesteuert. Dieses Ausführungsbeispiel ist dem dritten Ausführungsbeispiel ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Geschäftsdaten in der zweiten Datei des Geschäftscomputers aufgezeichnet sind (Schritt 151), anstatt daß der Schritt 41 vorliegt, und daß der Schritt 43 fehlt, da der automatische Geschäftsprozeß vom Hostcomputer ausgeführt wird.
  • Da der Inhalt des Prozesses des Geschäftsdaten-Registriermoduls 95b ähnlich dem beim dritten Ausführungsbeispiel ist, wird die zugehörige Beschreibung weggelassen.
  • Nachfolgend wird der Inhalt des Prozesses des automatischen Geschäftsprogramms 139 im Hostcomputer auf Grundlage von Fig. 20 beschrieben.
  • Der Prozeß des automatischen Geschäftsprogramms 139 wird durch das Geschäftssteuerungsmodul 139a gesteuert.
  • Die automatischen Geschäftsdaten werden empfangen (Schritt 153), und nachdem sie in der ersten Datei aufgezeichnet wurden (Schritt 155), wird das Geschäftsprozeßmodul 23c gestartet, um einen herkömmlichen automatischen Geschäftsprozeß auszuführen (Schritt 43).
  • Der Inhalt des Prozesses des Geschäftsprozeßmoduls 23c ist ähnlich dem beim ersten Ausführungsbeispiel, weswegen die zugehörige Beschreibung weggelassen wird.
  • Ferner werden dann, wenn die Geschäftsdaten von der zweiten Datei an die erste Datei übertragen werden, diese zusammen mit den Daten zum Bestätigen der fraglichen Person übertragen, wie der Rufnummer, der Taschen-Rufeinrichtung, den digitalen Unterschriftsdaten oder den Fingerabdruckdaten und dergleichen. Wenn die Daten hinzugefügt sind, wird der Geschäftsvorgang im automatischen Geschäftsprogramm als korrekter Geschäftsvorgang erkannt. Ferner werden die Daten zum Bestätigen der fraglichen Person hinsichtlich des Geschäftspartners beim automatischen Geschäftsvorgang vorab abgespeichert, und wenn die Daten zum Bestätigen der fraglichen Person mit den vorab abgespeicherten Daten übereinstimmen, wird der Geschäftsvorgang als korrekter erkannt.
  • Ferner ist es selbstverständlich ähnlich wie beim dritten Ausführungsbeispiel möglich, daß der Geschäftspartner einen Bestätigungscode für die fragliche Person über die Taschen- Rufeinrichtung eingeben muß, wie eine digitale Unterschrift, einen Fingerabdruck und dergleichen. Auch ist es möglich, eine Zuordnung zu einer von mehreren digitalen Unterschriften vorzunehmen, wie sie vorab über die Taschen-Rufeinrichtung festgelegt wurden.
  • Auch ist es, ähnlich wie beim vierten Ausführungsbeispiel, möglich, Rückbestätigungsinformation in einen elektronischen Speicher einzuspeichern, typischerweise eine IC-karte des Geschäftspartners, und das Programm des Bestätigungsprozeßmoduls 137b auf Grundlage dieser Daten auszuführen. Dabei ist die dritte Datei 85 nicht erforderlich.
  • Ferner besteht auch, ähnlich wie beim fünften und sechsten Ausführungsbeispiel, das Erkennungsverfahren unter Verwendung der Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung zur Verfügung, anstatt daß der Geschäftspartner mittels des ersten spezifizierten Geschäftspartnercodes 17a erkannt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der Prozeß zum Bestätigen der fraglichen Person nur in der Verarbeitungsvorrichtung zum Bestätigen der fraglichen Person ausgeführt, und der automatische Geschäftsprozeß selbst wird kollektiv vom Hostcomputer ausgeführt, um die Belastungen zu verteilen, wodurch relativ niedrige Kosten im Vergleich zu den höheren Verarbeitungskosten des Hostcomputers bestehen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung wird für den Fall eines automatischen Geschäftsverfahrens ein erstes Bestätigungsverfahren zum Verifizieren der Redlichkeit eines automatischen Geschäftsvorgangs durch Übereinstimmen zwischen einem Spezialcode und dem Paßwort des Geschäftspartners vorgeschlagen. Zusätzlich dazu wird ein zweites Bestätigungsverfahren zum Verifizieren der Redlichkeit des automatischen Geschäftsvorgangs vorgeschlagen, und zwar über eine Kommunikationsvorrichtung des Geschäftspartners, die mindestens über die Funktion drahtlosen Siqnalempfangs verfügt, abweichend von der Verbindungsroute für den Wunsch für den automatischen Geschäftsvorgang, wie eine Taschen-Rufvorrichtung, ein Handtelefon oder ein tragbares Telefon (nachfolgend werden diese zusammengefaßt als Taschen-Rufeinrichtung bezeichnet). Demgemäß wird selbst dann, wenn das erste Bestätigungsverfahren einer dritten Partei bekannt ist, kein Verkaufs/Kauf-Auftrag entgegen dem Willen des Geschäftspartner ausgeführt, weswegen normale automatische Geschäftsvorgänge ausgeführt werden können.
  • Daher kann ein Geschäftszustand realisiert werden, der vor einer dritten Partei ausgeführt werden kann, und zwar dadurch, daß die Kommunikationsvorrichtung für das zweite Bestätigungsverfahren nur durch den Geschäftspartner privat vorhanden ist, und dadurch, daß die Kommunikationsvorrichtung dazu verwendet wird, daß wichtige Funktion und hohe Kosten angezeigt werden, damit Geschäftsauftragsvorgänge einfacher werden, die mit einer dritten Partei gemeinsam ausgeführt werden.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung keine natürliche Person oder rechtmäßige Person, die einen automatischen Geschäftsvorgang vorschlägt, Vorgänge wie Verkäufe/Käufe, Aufhebung eines Vertrags, Änderung der Guthabenbedingungen ausführen, weswegen automatische Geschäftsdienste mit höherer Zuverlässigkeit hinsichtlich des Eigentums des Geschäftspartners vorgeschlagen werden können.
  • Ferner wird dafür gesorgt, daß der Geschäftspartner den zweiten spezifizierten Code zu seiner Identifizierung überträgt, wie er für den Geschäftspartner festgelegt ist, anstatt daß der spezifizierte Code für den Geschäftspartner im Fall eines Wunschs für einen automatischen Geschäftsvorgang auf die Bestätigungsmitteilung an die Taschen-Rufvorrichtung verwendet wird, weswegen selbst dann, wenn der erste spezifizierte Code und das Paßwort des Geschäftspartners bekannt sind, und sogar dann, wenn die Taschen-Rufeinrichtung unrechtmäßig verwendet wird&sub1; ein unrechtmäßiger Geschäftsvorgang nicht realisiert wird. Ferner erfolgt auch eine Mitteilung an die Kriminalpolizei über mehrere festgelegte zweite, spezifizierte Codes, die die Bedeutung der Verbindung von jedem Geschäftspartner angeben, woraus sich Schutzwirkungen für einen Schutzpartner vor Kriminellen wie folgt ergeben: z. B. erfolgt die folgende Zuordnung: ein Code AAA entspricht einem normalen Geschäftsvorgangscode, ein Code BBB entspricht einem durch eine dritte Partei erzwungenen Geschäftsvorgang entgegen dem Willen des Geschäftspartners, der den Code hat, CCC entspricht einem unrechtmäßigen Geschäftsvorgang, der dem Geschäftspartner nicht bekannt ist. Im Fall des Codes BBB und des Codes CCC wird der Geschäftsvorgang ungültig gemacht und der Sachverhalt wird auch automatisch an die Polizei berichtet.
  • Ferner steht, da mehrere Rufnummern für eine Taschen-Rufeinrichtung eingestellt werden können, dann, wenn der Übertragungsbereich der Taschen-Rufeinrichtung begrenzt ist, ein großer Aktivitätsbereich dadurch zur Verfügung, daß der Benutzer eine Taschen-Rufeinrichtung für jeden Bereich hat.
  • Weiterhin kann die Kompliziertheit von Bedienungen dadurch verringert werden, daß die Anwendung des zweiten Bestätigungsverfahrens über die Taschen-Rufeinrichtung abhängig vom Geldbetrag des Geschäftsvorgangs festgelegt wird.
  • Ferner kann der Ausgleich zwischen dem Ausmaß an Zuverlässigkeit und der Bedienungseinfachheit auch dadurch erfolgen, daß selektiv das Wegverfahren über die Taschen-Rufeinrichtung, das Verfahren der Benutzung mit der digitalen Unterschrift, das Verifikationsverfahren mit dem Stimmabdruck, oder ein aus diesen Verfahren kombiniertes Verfahren als zweites Bestätigungsverfahren verwendet wird.
  • Ferner wird Information zu den Geschäftspartnern beim zweiten Bestätigungsverfahren in einer elektronischen Vorrichtung wie einer IC-Karte für jeden Geschäftspartner abgespeichert und diese Information wird beim Geschäftsvorgang zur Benutzung ausgelesen, weswegen es nicht erforderlich ist, Geschäftspartnerinformation für das zweite Bestätigungsverfahren gemeinsam zu verwalten, wodurch die Verwaltungskosten hierfür verringert werden können.
  • Ferner kann das Verfahren zum Bestätigen der fraglichen Person realisiert werden, ohne daß vorab abgespeicherte Information für den Fall eines automatischen Geschäftsvorgangs erstellt wird und daher kann ein automatisches Geschäftsverfahren realisiert werden, bei dem viele nicht spezifizierte Benutzer Geschäftspartner sind.
  • Ferner wird der Prozeß zum Bestätigen einer fraglichen Person in einer Verarbeitungsvorrichtung nur zum Bestätigen fraglicher Personen ausgeführt, und der automatische Geschäftsprozeß selbst wird kollektiv durch einen Hostcomputer ausgeführt, um die Belastung zu verteilen, weswegen relativ niedrige Kosten erzielbar sind, da für den Hostcomputer nur die Verarbeitungskosten anfallen, die relativ hoch sind.
  • Beschriftungen ohne Bezugszeichen
  • NO nein
  • YES ja
  • AUTOMATIC TRADING PROGRAM (Fig. 1A) automatisches Geschäftsprogramm
  • Beschriftungen mit Bezugszeichen
  • 1 - CPU
  • 2A - Start
  • 2B - Ende
  • 3 - Kommunikationsvorrichtung
  • 3A - Start
  • 3B - Ende
  • 5 - Telefongruppe
  • 5A - Telefongruppe
  • 5B - Telefon
  • 6A - Start
  • 6B - Ende
  • 7 - öffentliches Kommunikationsnetz
  • 9 - Heimcomputer, PC
  • 10A - Start
  • 10B - Ende
  • 11 - Rufgerät für eine Taschen-Rufeinrichtung
  • 12A - Start
  • 12B - Ende
  • 13 - Taschen-Rufeinrichtung
  • 13a - Geschäftsinhalt
  • 13b - Telefonnummer des Geschäftskunden
  • 13c - Bestätigungssymbol
  • 14A - Start
  • 14B - Ende
  • 15 - erste Datei
  • 15a - Geschäftsdaten
  • 15A - Start
  • 15B - Ende
  • 17 - zweite Datei
  • 17A - Start
  • 17B - Ende
  • 17a - erster Code zum Identifizieren des Geschäftspartners
  • 17b - Bestätigungsinformation
  • 17c - Illegalitätszähler
  • 18a - örtliches Netz
  • 19 - dritte Datei
  • 19A - Start
  • 19B - Ende
  • 19a - Rufnummer der Taschen-Rufeinrichtung
  • 19b - zweiter Code zum Identifizieren des Geschäftspartners
  • 19c - Bedeutungscode
  • 19d - Ungültigkeitsfläg
  • 19e - Rückbestätigungs-Geldbetrag
  • 19f - maximaler Geschäfts-Geldbetrag
  • 20A - Start
  • 20B - Ende
  • 21 - Hauptspeicher
  • 23a - Geschäftssteuerungsmodul
  • 23b - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 23c - Geschäftsprozeßmodul
  • 25 - begrenzte Anzahl
  • 27 - Telefonnummer
  • 28 - Vorrichtung zur Berichterstattung an die Polizei
  • 29 - warten auf einen Telefonkontakt
  • 31 - Wunsch nach einem automatischen Handelsvorgang?
  • 33 - Empfangen von Geschäftsdaten und Übertragen der Bestätigungsinformation über eine Taschen-Rufeinrichtung an den Geschäftspartner
  • 35 - Rückbestätigungskontakt?
  • 37 - Bestätigungsinformation für die Verbindung aus der zweiten Datei auslesen
  • 39 - korrekter Inhalt der Verbindung?
  • 41 - Geschäftsdaten von der ersten Datei in die zweite Datei übertragen
  • 43 - Ausführen eines herkömmlichen Geschäftsprozesses
  • 44 - automatischer Geschäftsvorgang, bei dem der Geschäftspartner unter unrechtmäßigem Zwang steht?
  • 45 - Geschäftsvorgang ungültig machen; Fall an die Polizei berichten
  • 46 - liegt die Anzahl unrechtmäßiger Verbindungsherstellungen für einen Geschäftsvorgang über der begrenz- Anzahl?
  • 47 - Geschäftsdaten aus der zweiten Datei löschen
  • 49 - Ungültigkeitsflag für den Geschäftspartner in der dritten Datei setzen
  • 51 - 1 zum Zählwert des Illegalitätszählers hinzufügen
  • 53 - Anforderung zum Eingeben eines spezifizierten Codes für den Geschäftspartner
  • 55 - Empfangen des spezifizierten Codes des Geschäftspartners
  • 56 - gültiger Geschäftspartner?
  • 57 - Bezugnahme auf den Geschäftsinhalt
  • 58 - Geschäftsdaten empfangen
  • 59 - maximalen Geschäfts-Geldbetrag heraussuchen
  • 60 - maximaler Geschäfts-Geldbetrag < Geschäfts-Geldbetrag?
  • 61 - Fehlermeldung ausgeben
  • 62 - rückbestätigten Geschäfts-Geldbetrag auslesen
  • 63 - rückbestätigter Geschäfts-Geldbetrag < Geschäfts- Geldbetrag?
  • 64 - Geschäftsdaten in die erste Datei eintragen
  • 65 - Rufnummer für die Taschen-Rufeinrichtung auslesen
  • 66 - Erzeugen von Bestätigungsinformation
  • 67 - Aufzeichnen des spezifizierten Codes für den Geschäftspartner, der Geschäftsdaten, der Bestätigungsinformation und dergleichen in der zweiten Datei
  • 69 - übertragen von Bestätigungsinformation an die Taschen-Rufeinrichtung
  • 70 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 70a - Geschäftssteuerungsmodul
  • 70b - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 71 - Tongeneratorvorrichtung
  • 73 - Rufgerät für ein Handtelefon
  • 75 - Handtelefon
  • 77 - Empfangen von Handelsdaten und Übertragen der Bestätigungsinformation über das Handtelefon an den Geschäftspartner
  • 79 - Rufnummer für das Handtelefon auslesen
  • 81 - Bestätigungsinformation vom Zeichendatentyp in einen Audiodatentyp umsetzen
  • 83 - Bestätigungsinformation an das Handtelefon übertragen
  • 85 - dritte Datei
  • 85a - Rückbestätigungsverfahren-Information
  • 85a-1 - Bereich des Geschäfts-Geldbetrags
  • 85a-2 - Bereich des Geschäfts-Geldbetrags
  • 85a-3 - Code der digitalen Unterschrift
  • 85a-4 - Bereich des Geschäfts-Geldbetrags
  • 85a-5 - Daten zum Fingerabdruck und dergleichen
  • 87 - Eingabevorrichtung für eine digitale Unterschrift
  • 89 - Eingabevorrichtung für einen Fingerabdruck und dergleichen
  • 91 - Verifikationseinheit für einen Fingerabdruck und dergleichen
  • 93 - Verifikationseinheit für eine digitale Unterschrift
  • 95 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 95a - Geschäftssteuerungsmodul
  • 95b - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 97 - Empfangen von Geschäftsdaten und Anfrage an den Geschäftspartner hinsichtlich einer Rückbestätigung
  • 99 - korrekter Verbindungsinhalt?
  • 101 - Bereich des Geschäfts-Geldbetrags entsprechend dem Geschäfts-Geldbeträg spezifizieren
  • 103 - kein entsprechender Geldbetrag?
  • 105 - Fehlermeldung ausgeben
  • 107 - Rückbestätigung über die Taschen-Rufeinrichtung?
  • 109 - Rückbestätigung über eine digitale Unterschrift?
  • 111 - spezifierten Code des Geschäftspartners, Geschäftsdaten, digitale Signaldaten und dergleichen in der zweiten Datei aufzeichnen
  • 113 - Anfrage für eine Eingabe der digitalen Unterschrift des Geschäftspartners
  • 115 - Rückbestätigung durch einen Fingerabdruck und dergleichen?
  • 117 - Aufzeichnen des spezifizierten Codes des Geschäftspartners, von Geschäftsdaten, des Fingerabdruckcodes und dergleichen in der zweiten Datei
  • 119 - Anfrage zum Eingeben des Fingerabdruckcodes des Geschäftspartners
  • 121 - Eingabevorrichtung für eine IC-Karte
  • 123 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 123b - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 125 - dritte Datei
  • 125a - erster Code zum Identifizieren des Geschäftspartners
  • 125b - Ungültigkeitsflag
  • 127 - Anfrage zum Eingeben von Benutzerinformation aus einer IC-Karte
  • 129 - Benutzerinformation eingeben
  • 131 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 131a - Geschäftssteuerungsmodul
  • 131b - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 133 - Anfrage zum Eingeben der Nummer der Taschen-Rufeinrichtung des Benutzers
  • 135 - Nummer der Taschen-Rufeinrichtung des Benutzers empfangen
  • 137 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 137a - Geschäftsdaten-Registriermodul
  • 139 - automatisches Geschäftsprogramm
  • 139a - Geschäftssteuerungsmodul
  • 145 - CPU
  • 147 - Kommunikationsvorrichtung
  • 149 - Hauptspeicher
  • 153 - Geschäftsdaten empfangen
  • 155 - Geschäftsdaten in die erste Datei eintragen

Claims (31)

1. Verfahren zur Geschäftskommunikation zwischen einem Händler und einem Vertragspartner und zur Verifikation, daß ein Geschäft von dem Vertragspartner autorisiert ist, mit folgenden Schritten:
Identifizierung eines ersten Codes für den Vertragspartner, wenn von den Händler ein Geschäftswunsch über eine erste Kommunikationseinrichtung empfangen worden ist,
Auswahl einer zweiten Kommunikationseinrichtung, die von dem ersten Code angegeben wird und eine Signalempfangsfunktion über einen von dem Weg der ersten Kommunikationseinrichtung verschiedenen Weg aufweist, um mit dem Vertragspartner Kontakt aufzunehmen,
Übertragung von Bestätigungsinformation an den Vertragspartner über die zweiten Kommunikationseinrichtung,
Verifikation eines autorisierten Geschäfts, indem der Händler von dem Vertragspartner eine Information zurückerhält, die auf der genannten Bestätigungsinformation beruht, und
Ausführung des Geschäftswunschs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsschritt eine drahtlose Übertragung an die zweite Kommunikationseinrichtung des Vertragspartners beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Auswahischritt die Bestimmung einer vorgewählten Rufnummer einer Taschen-Rufeinrichtung und/oder eines Handtelefons beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 31 wobei die Bestätigungsinformation eine Rufnummer des Händlers beinhaltet und der Verifikationsschritt das Rufen des Händlers unter der Rufnummer durch den Vertragspartner umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Schritt zum Aufzeichnen einer Rufnummer der zweiten Kommunikationseinrichtung vorab zusammen mit dem ersten festgelegten Code, wobei die Rufnummer in dem Auswahlschritt ausgewählt und in dem Übertragungsschritt zur Übertragung der Bestätigungsinformation an den Vertragspartner verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgenden weiteren Schritten:
Speichern des ersten festgelegten Codes des Vertragspartners, der an die zweiten Kommunikationseinrichtung zu übertragenden Bestätigungsinformation und der Geschäftsdaten in eine zweite Datei, bevor der Verifikationsschritt durchgeführt wird,
wobei der Verifikationsschritt ein Wiedergewinnen der Bestätigungsinformation aus der zweiten Datei, um die von dem Vertragspartner zurückerhaltene Information beurteilen zu können, und das Übertragen der Geschäftsdaten von der zweiten Datei auf eine erste Datei, wenn der Geschäftsvorgang als redlich bestätigt ist, beinhaltet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Bestätigungsinformation einen auf zufällige Weise erzeugten Bestätigungscode enthält und der Verifikationsschritt einen Vergleich des von dem Vertragspartner als Antwort erhaltenen Codes mit der Bestätigungsinformation, die an den Vertragspartner übermittelt wurde, beinhaltet, um die Redlichkeit des Geschäftswunsches zu bestätigen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Telefonnummer eines Telefonempfängers für einen Rückbestätigungskontakt des Vertragspartners in dem Verifikationsschritt für jeden Vertragspartner vorbestimmt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestätigungsinformation eine Telefonnummer eines Telefonempfängers für einen Rückbestätigungskontakt von dem Vertragspartner in dem genannten Verifikationsschritt beinhaltet, und die Verifikation außerdem einen Vergleich der von dem Vertragspartner angewählten Telefonnummer mit der dem Vertragspartner übermittelten Bestätigungsinformation beinhaltet, um sich zu vergewissern, ob der Geschäftswunsch redlich ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestätigungsinformation eine Telefonnummer eines Telefonempfängers für einen Rückbestätigungskontakt von dem Vertragspartner und einen auf zufällige Weise erzeugten Bestätigungscode umfaßt, und der Verifikationsschritt außerdem ein Vergleichen der angerufenen Telefonnummer und des Codes sowie ein Antworten des Vertragspartners mit der Bestätigungsinformation beinhaltet, um die Redlichkeit des Geschäftswunsches zu bestätigen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der fbertragungsschritt außerdem die Auswahl einer dem Vertragspartner als Bestätigungsinformation zu übermittelnden Telefonnummer auf zufällige Weise unter den Nummern einer Vielzahl an Telefonempfängern für einen Rückbestätigungskontakt von dem Vertragspartner umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Auswahlschritt die Auswahl einer nicht belegten Telefonnummer umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bestätigungsinformation den ersten Code beinhaltet und der Verifikationsschritt außerdem einen Vergleich des von dem Vertragspartner als Antwort übertragenen Codes mit der dem Vertragspartner übermittelten Bestätigungsinformation beinhaltet, um die Redlichkeit des Geschäftswunsches zu bestätigen.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Code, der zuvor von dem Vertragspartner ausgegeben wurde und sich von dem ersten Code unterscheidet, als Bestätigungsinformation aufgezeichnet wird und der Verifikationsschritt einen Vergleich des von dem Vertragspartner als Antwort übermittelten ersten und zweiten Codes mit dem ersten und dem zweiten Code der Bestätigungsinformation beinhaltet, um die Redlichkeit des Geschäftsantrags zu bestätigen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Aufzeichnen ein Aufzeichnen einer Vielzahl zweiter Codes beinhaltet.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der erste Code des Vertragspartners, die dem Vertragspartner über die zweite Kommunikationseinrichtung zu ubermittelnde Bestätigungsinformation, der zweite festgelegte Code und die Geschäftsdaten vor dem Verifikationsschritt in eine zweite Datei gespeichert werden, und der Verifikationsschritt außerdem folgende Schritte umfaßt:
Wiedergewinnen der Bestätigungsinformation einschließlich des zweiten Codes aus der zweiten Datei, und
Vergleichen der Bestätigungsinformation mit dem dem Vertragspartner übermittelten zweiten festgelegten Code, wobei das Speichern außerdem ein Übertragen der in der zweiten Datei gespeicherten Geschäftsdaten auf eine erste Datei beinhaltet, wenn die Redlichkeit des Geschäfts bestätigt ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Aufzeichnungsschritt das Aufzeichnen von Bedeutungscodes in Bezug zu dem zweiten festgelegten Code, in denen mindestens einer einen redlichen Geschäftsvorgang darstellt, beinhaltet, und
der Speicherschritt außerdem ein Übertragen der Geschäftsdaten von der zweiten Datei auf die erste Datei umfaßt, wenn die von dem Vertragspartner als Antwort übertragene Bestätigungsinformation mit der dem Vertragspartner übermittelten Bestätigungsinformation sowie der von dem Vertragspartner als Ahtwort übermittelte zweite Code mit dem einen redlichen Geschäftsvorgang darstellenden zweiten Code übereinstimmt
18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Verifikationsschritt außerdem die Aufzeichnung von Bedeutungscodes bezüglich des zweiten Codes, von denen mindestens einer einen außergewöhnlichen Zustand darstellt, und ein Helfen des Vertragspartners, der mit einem Bedeutungscode für einen außergewöhnlichen Zustand antwortet, beinhaltet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Helfen ein Berichten an die Polizei und/oder ein Ungültigmachen des Geschäfts umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die dem Vertragspartner übermittelte Bestätigungsinformation eine Information beinhaltet, die einen Geschäftsinhalt kennzeichnet.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die den Inhalt kennzeichnende Information einen ersten Code und/oder einen dem Inhalt entsprechenden vorbestimmten Zeichencode und/oder einen Größenwert des Geschäfts umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 5, wobei dem Vertragspartner die Bestätigungsinformation erneut mitgeteilt wird, wenn die von ihm zurückerhaltene Information mit der Bestätigungsinformation nicht übereinstimmt, und wobei die Bestätigung ein Umgültigmachen des Geschäfts umfaßt, wenn eine Anzahl des Auftretens fehlender Übereinstimmung eine vorbestimmte Zahl überschreitet.
23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Händler in dem Verifikationsschritt die Bestätigungsinformation von dem Vertragspartner zurückerhält.
24 Vorrichtung zur Steuerung eines automatischen Geschäftssystems, umfassend
eine erste Vertragspartner-Erkennungseinrichtung (1) zur Identifikation des Vertragspartners auf der Grundlage eines von einer ersten Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) übermittelten ersten Codes,
einer Einrichtung zur Bestimmung einer Rufnummer einer zweiten Kommunikationseinrichtung (13), die eine Empfangsfunktion über einen von dem Weg der ersten Kommunikationseinrichtung verschiedenen Weg aufweist, in Beantwortung eines Antrags für einen automatischen Geschäftsvorgang mit dem genannten ersten Code,
einer Einrichtung zur Übertragung einer dem ersten Code zugehörigen Bestätigungsinformation an die zweite Kommunikationseinrichtung (13), und
einer zweiten Vertragspartner-Erkennungseinrichtung zur Verifikation, daß der Antrag für einen automatischen Geschäftsvorgang von einem korrekten Vertragspartner gestellt ist, wenn die in einem Rückbestätigungskontakt von dem Vertragspartner übermittelte Information auf der Bestätigungsinformation beruht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, umfassend:
eine Einrichtung zur Aufzeichnung von von der ersten Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) empfangenen Geschäftsdaten in einer ersten Datei,
eine Einrichtung zur Bewahrung des ersten Codes und der Rufnummer der zweiten Kommunikationseinrichtung (13) in einem einzigen Satz,
eine Einrichtung zur Speicherung des ersten Codes, der zugehörigen Bestätigungsinformation und von Geschäftsdaten in einer zweiten Datei (17), und
eine Einrichtung zur Übertragung der in der zweiten Datei gespeicherten Geschäftsdaten zu der Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung in der genannten ersten Datei, wenn die zweite Vertragspartner-Erkennungseinrichtung festgestellt hat, daß der Geschäftsantrag von einem korrekten Vertragspartner gestellt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die zweite Kommunikationseinrichtung eine tragbare, drahtlose Empfangsfunktion aufweist oder eine Taschen-Rufeinrichtung und/oder ein Handtelefon umfaßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, mit einer elektronischen Speichereinrichtung, die eine Rückbestätigungskontakt-Infornation beinhaltet, und mit einer Einrichtung zur Eingabe der Information an eine Einrichtung für einen automatischen Geschäftsvorgang.
28. Vorrichtung nach Anspruch 24 mit einem ersten Prozessor (145) zur Durchführung einer Vertragspartnererkennung, einem zweiten Prozessor (1) zur Durchführung von Geschäftsvorgängen und einer Einrichtung zur Übermittlung der Geschäftsdaten von dem ersten an den zweiten Prozessor.
29. Geschäftssystem zur Kommunikation eines Handels ausgewählter Gegenstände zwischen einem Händler und einem Vertragspartner und zur Verifikation, daß der Vertragsparter zur Durchführung eines redlichen Geschäfts autorisiert ist, umfassend:
eine erste Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) zwischen dem Vertragspartner und dem Händler zur Übermittlung einer Vertragspartner-Identifizierung,
eine Händler-Verarbeitungseinrichtung (1) zur Erkennung der Identifizierung, und
eine von der ersten Kornmunikationseinrichtung verschiedene zweite Kommunikationseinrichtung zwischen dem Vertragspartner und dem Händler zur Übermittlung eines Bestätigungscodes durch den Händler an den Vertragspartner, um durch Zurückerhalten einer auf dem Bestätigungscode basierenden Information von dem Vertragspartner mit diesem zu verifizieren, daß das Geschäft autorisiert ist.
30. System nach Anspruch 29, wobei die zweite Kommunikationseinrichtung eine Taschen-Rufeinrichtung und/oder ein tragbares Telefon zur persönlichen Verifikation mit dem Vertragspartner, daß das Geschäft autorisiert ist, beinhaltet.
31. System nach Anspruch 29, wobei die Händler-Verarbeitungseinrichtung eine Registereinrichtung zur vorübergehenden Bewahrung von Geschäftsdaten beinhaltet, die das Geschäft definieren, für das mit dem Vertragspartner eine Verifikation der Autorisierung des Geschäfts anhängig ist.
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