DE69835890T2 - Konturbetonungsschaltung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konturbetonungsschaltung, die zum Ableiten einer Konturkomponente von einem eingegebenen Videosignal (z. B. einem eingegebenen digitalen Videosignal), Multiplizieren der abgetasteten Konturkomponente mit einem Koeffizienten (einem der Koeffizienten, einschließlich 1) zur Konturbetonung und Addieren des Produktes daraus zu dem eingegebenen Videosignal zum Ausgeben eines konturbetonten Videosignals bestimmt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die PDP-(Plasma Display Panel)-Anordnung unter Verwendung der Plasmaanzeigetafel und die LCD-(Liquid Crystal Display)-Anordnung unter Verwendung der Flüssigkristallanzeigetafel haben als dünne und leichte Anzeigeanordnungen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt. Solche Anzeigeanordnungen sind herkömmlicherweise ein Direktantriebstyp unter Verwendung eines digitalen Videosignals, wobei eine Konturbetonungsschaltung, wie etwa die in 1 gezeigte, zum Erhalten des konturbetonten Videosignals von dem eingegebenen Videosignal verwendet wird.
  • Die in 1 gezeigte Konturbetonungsschaltung umfaßt eine Konturaufnahmeeinheit 10, eine Verzögerungseinstelleinheit 12 und einen Addierer 14.
  • Die Konturaufnahmeeinheit 10 umfaßt Ein-Punkt-Verzögerungseinheiten 18, 20 zum sequentiellen Verzögern der digitalen Luminanzsignale (Beispiel für Videosignal), die am Eingangsanschluß 16 eingegeben worden sind, um einen Punkt, einen Addierer 22 zum Addieren des Luminanzsignals Y, das am Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde, zu dem Ausgangssignal von dem Ein-Punkt-Anschluß 16, um die Summe zu erhalten, einen Multiplizierer 24 zum Multiplizieren der Summe mit dem Koeffizienten 1/4 zum Ausgeben des Produktes daraus, einen Multiplizierer 26 zum Multiplizieren des Ausgangssignals von der Ein-Punkt-Verzögerungseinheit 18 mit dem Koeffizienten 1/2 zum Ausgeben des Produktes daraus und einen Subtrahierer 28 zum Subtrahieren des Ausgangssignals des Multiplizierers 24 von dem Ausgangssignal des Multiplizierers 26; wobei die Konturkomponente (d. h. Hochpaßkomponente) HE in horizontaler Richtung des Referenzbildelementes zur Ausgabe von den Bildelementen auf der linken Seite und rechten Seite (vorhergehende und nachfolgende Bildelemente auf Zeitbasis) des Referenzbildelementes abgeleitet wird.
  • Eine Verzögerungseinstelleinheit 12 ist bestimmt zum Einstellen der Zeitlage für die Eingabe des Luminanzsignals, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist, am Addierer 14 auf die Zeitlage für die Eingabe der Konturkomponente HE, die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgeleitet worden ist, am Addierer 14 durch das Verzögern der Ausgabe des Luminanzsignals Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist, um ein vorbestimmtes Zeitintervall.
  • Der Addierer 14 addiert das Luminanzsignal Y, das von der Verzögerungseinstelleinheit 12 ausgegeben wird, zu der Konturkomponente HE, die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgetastet wird, um die Summe (Y + HE) als konturbetonte Komponente an einen Ausgangsanschluß 30 auszugeben.
  • Die in 1 gezeigte Konturbetonungsschaltung hat jedoch ein Problem, wie unten beschrieben, da sie so konstruiert ist, daß die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgeleitete Konturkomponente HE direkt an den Addierer 14 ausgegeben wird, ungeachtet dessen, ob der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde, hoch oder niedrig ist.
  • Das Problem liegt darin, daß ein unnatürliches Bild mit einer überbetonten Kontur erzeugt wird, falls eine Konturkomponente mit einem zu hohen Wert zu einem relativ dunklen Bild mit niedrigem Luminanzpegel addiert wird. Ein anderes Problem der Schaltung liegt darin, daß die Kontur nicht genügend betont werden kann, falls eine Konturkomponente mit einem zu niedrigen Wert zu einem hellen Bild mit einem hohen Luminanzpegel addiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen der obigen Probleme und zum Vorsehen einer Konturbetonungsschaltung bestimmt, die eine Konturbetonung erreichen kann, die an den Luminanzpegel des eingegebenen Videosignals angepaßt ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Konturbetonungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Konturaufnahmeeinheit zum Ableiten einer Konturkomponente von einem eingegebenen Videosignal umfaßt, eine Luminanzpegelbeurteilungseinheit zum Unterscheiden des Luminanzpegels eines eingegebenen Videosignals, eine Koeffizientensteuereinheit nicht nur zum selektiven Verändern eines Koeffizienten von einer Vielzahl von Koeffizienten, wobei wenigstens einer von der Vielzahl der Koeffizienten einen Wert von 1 hat, gemäß dem Beurteilungssignal von der Luminanzpegelbeurteilungseinheit, sondern auch zum Multiplizieren der Konturkomponente, die durch eine Konturaufnahmeeinheit abgeleitet wurde, mit einem selektierten Koeffizienten zum Ausgeben des Produktes daraus, und einen Addierer zum Addieren der Konturkomponente, die von der Koeffizientensteuereinheit ausgegeben wird, zu einem eingegebenen Videosignal, zum Ausgeben eines konturbetonten Videosignals.
  • Ein Koeffizient wird von einer Vielzahl von Koeffizienten selektiert, so daß eine Vielzahl von Koeffizienten zur Multiplikation mit der Konturkomponente gemäß dem Luminanzpegel des eingegebenen Videosignals zur Verfügung steht.
  • Folglich kann verhindert werden, daß das Bild ein unnatürliches Bild ergibt, indem die Konturkomponente, die zu dem eingegebenen Videosignal zu addieren ist, auf einen Wert gesteuert wird, der an den Luminanzpegel des eingegebenen Videosignals angepaßt ist.
  • Ferner kann die Pegelbeurteilungseinheit einen Decodierer umfassen, zum Unterscheiden des Luminanzpegels des eingegebenen Videosignals von der Anzahl n (n = 2 und größere ganze Zahlen) von Luminanzpegeln, und die Koeffizientensteuereinheit kann eine Anzahl n von Multiplizierern umfassen, zum Multiplizieren der Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit abgeleitet wurde, mit dem Koeffizienten entsprechend jedem Luminanzpegel von der Anzahl n von Luminanzpegeln zum Ausgeben des Produktes daraus, eine Anzahl n von UND-Gattern, die als Gattersteuersignal das Interpretationssignal verwenden, das durch die Decodierer ausgegeben wird, die jeweilig mit den Ausgangsseiten der Anzahl n von Multiplizierern verbunden sind, und ein ODER-Gatter, das mit den Ausgangsseiten der Anzahl n der UND-Gatter verbunden ist. Dadurch können die Pegelbeurteilungseinheit und die Koeffizientensteuereinheit leicht gebildet werden.
  • Ferner kann die Pegelbeurteilungseinheit einen Decodierer umfassen, der jeden von 4 Luminanzpegeln des eingegebenen Videosignals unterscheiden kann, und die Koeffizientensteuereinheit kann 4 Multiplizierer umfassen, zum Multiplizieren der Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit abgeleitet wird, mit einem der Koeffizienten 1/8, 1/4, 1/2 und 1, zum Ausgeben des Produktes daraus, 4 UND-Gatter, die jeweilig mit den Ausgangsseiten der 4 Multiplizierer verbunden sind, zum Verwenden, als Gattersteuersignal, des Interpretationssignals, das durch die jeweilig verbundenen Decodierer ausgegeben wird, und ein ODER-Gatter, das mit der Ausgangsseite der 4 UND-Gatter verbunden ist. Dadurch können die Pegelbeurteilungseinheit und die Koeffizientensteuereinheit leichter gebildet werden.
  • Ferner kann die Zusammensetzung der Konturaufnahmeeinheit vereinfacht werden, indem die Konturaufnahmeeinheit aus einer Horizontalkonturkomponentenaufnahmeeinheit gebildet wird, die dazu bestimmt ist, die Konturkomponente in horizontaler Richtung von dem eingegebenen Videosignal abzuleiten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine herkömmliche Konturbetonungsschaltung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Konturbetonungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das Beispiele für die Pegelbeurteilungseinheit und die Koeffizientensteuereinheit von 2 zeigt.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER. VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird der Inhalt der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
  • 2 zeigt eine Konturbetonungsschaltung als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei den Teilen, die die gleichen wie jene in 1 sind, gemeinsame Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 die Konturaufnahmeeinheit; bezeichnen 12, 13 die Verzögerungseinstelleinheit; bezeichnet 14 einen Addierer; 15 die Pegelbeurteilungseinheit; und 17 die Koeffizientensteuereinheit.
  • Die Konturaufnahmeeinheit 10 umfaßt Ein-Punkt-Verzögerungseinheiten 18, 20 zum sequentiellen Verzögern der digi talen Luminanzsignale (ein Beispiel für das Videosignal), die dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden sind, um 1 Punkt, einen Addierer 22 zum Addieren des Luminanzsignals Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde, zu dem Ausgangssignal von dem Ein-Punkt-Anschluß 16, um die Summe zu erhalten, einen Multiplizierer 26 zum Multiplizieren der Summe mit dem Koeffizienten 1/4 zum Ausgeben des Produktes daraus und einen Subtrahierer 28 zum Subtrahieren des Ausgangssignals des Multiplizierers 24 von dem Ausgangssignal des Multiplizierers 26; wobei die Konturkomponenten HE in horizontaler Richtung zur Ausgabe von den Bildelementen auf der linken Seite und der rechten Seite des Referenzbildelementes abgetastet werden.
  • Die Pegelbeurteilungseinheit 15 ist dafür bestimmt, den Luminanzpegel des Luminanzsignals Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde, zu unterscheiden und ein entsprechendes Beurteilungssignal auszugeben. Genauer gesagt, die Pegelbeurteilungseinheit 15 umfaßt, wie in 3 gezeigt, den Decodierer 32 zum Decodieren des Luminanzpegels des Luminanzsignals Y unter Bezugnahme auf die Werte der oberen 3 Bits des 8-Bit-Luminanzsignals Y. Das heißt, der Decodierer 32 gibt ein Signal (z. B. ein H-Pegel-Signal) entsprechend den Ausgangsseiten ➀, ➁, ➂ und ➃ in Abhängigkeit davon aus, welchen von [000], [001], [010011] oder [100111] die Werte der oberen 3 Bits des Luminanzsignals Y entsprechen, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde, woraus interpretiert wird, welcher der Hexadezimalzahlen von 4 Pegeln, nämlich [00~1F], [20~3F], [40~7F] und [80~FF], der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y entspricht.
  • Die Koeffizientensteuereinheit 17 ist zum selektiven Verändern des Koeffizienten gemäß dem Beurteilungssignal bestimmt, das von der Pegelbeurteilungseinheit 15 über die Verzögerungseinstelleinheit 13 ausgegeben wird, sowie zum Multiplizieren der Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgetastet wurde, mit diesem Koeffizienten zum Ausgeben des Produktes daraus. Genauer gesagt, die Koeffizientensteuereinheit 17 umfaßt, wie in 3 gezeigt, die vier Multiplizierer 361 , 362 , 363 und 364 zum selektiven Multiplizieren der Konturkomponente HE, die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgetastet wurde und über den Eingangsanschluß 34 eingegeben wurde, mit den Koeffizienten 1/8, 1/4, 1/2 und 1 zum Ausgeben des Produktes daraus, vier UND-Gatter 381 , 382 , 383 und 384 , die jeweilig mit den Ausgangsseiten der vier Multiplizierer 361 , 362 , 363 und 364 verbunden sind, zur Verwendung des Signals, das durch den Decodierer 32 decodiert wurde, als Gattersteuersignal, und das ODER-Gatter 40, das mit den Ausgangsseiten der vier UND-Gatter 381 , 382 , 383 und 384 verbunden ist; wobei die Konturkomponente von dem ODER-Gatter über den Ausgangsanschluß 42 an den Addierer 14 ausgegeben wird. Ferner ist in 3 zur Vereinfachung der Darstellung die zwischen dem Decodierer 32 und der Koeffizientensteuereinheit 17 angeordnete Verzögerungseinstelleinheit 13 weggelassen; als Resultat sind in dem Diagramm die Ausgangsanschlüsse ➀, ➁, ➂, und ➃ gezeigt, als ob die Signale den UND-Gattern 381 , 382 , 383 und 384 direkt eingegeben würden.
  • Die Verzögerungseinstelleinheit 13 verzögert die Ausgabe des Beurteilungssignals von der Pegelbeurteilungseinheit 15 um ein vorbestimmtes Zeitintervall, um die Zeitlage zum Ausgeben der Konturkomponente HE, die durch die Konturaufnahmeeinheit 10 von dem eingegebenen Luminanzsignal abgetastet wurde, an der Koeffizientensteuereinheit 17 und die Zeitlage zum Eingeben des Beurteilungssignals von der Pegelbeurteilungseinheit 15 an der Koeffizientensteuereinheit 17 jeweilig einzustellen.
  • Der Addierer 14 addiert das Luminanzsignal Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist und durch die Verzögerungseinstelleinheit 12 um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert worden ist, zu der Konturkomponente, die von der Koeffizientensteuereinheit 17 ausgegeben wird, zum Ausgeben der Summe an den Ausgangsanschluß 30 als konturbetontes Luminanzsignal.
  • Die Verzögerungseinstelleinheit 12 verzögert die Ausgabe des Luminanzsignals Y, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist, um ein vorbestimmtes Zeitintervall, um die Zeitlage für die Eingabe des Luminanzsignals, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist, am Addierer 14 und die Zeitlage für die Eingabe der Konturkomponente, die von der Koeffizientensteuereinheit 17 ausgegeben worden ist, am Addierer 14 jeweilig einzustellen.
  • Als nächstes werden ebenfalls unter Bezugnahme auf 3 die Funktionen der in 2 gezeigten Teile erläutert.
    • (1) Die Konturkomponente HE wird von dem 8-Bit-Luminanzsignal, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben worden ist, durch die Konturaufnahmeeinheit 10 abgetastet, und die abgetastete Konturkomponente HE wird der Koeffizientensteuereinheit 17 eingegeben.
    • (2) In 3 fungieren der Decodierer 32 und die Koeffizientensteuereinheit 17 jeweilig so, wie es unten unter (a), (b), (c) und (d) beschrieben ist, in Abhängigkeit davon, welchem der vier Pegel, d. h. [00~1F] (Hexadezimalzahl; trifft auch auf die folgenden zu), [20~3F], [40~7F] und [80~FF], der Luminanzpegel des 8-Bit-Signals entspricht, das dem Eingangsanschluß 16 eingegeben wurde. (a) Falls der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y [00~1F] ist: Der Decodierer 32 interpretiert auf der Basis dessen, daß die Werte von 3 oberen Bits des Luminanzsignals Y [000] sind, daß der Luminanzpegel [00~1F] beträgt, wodurch von der Ausgangsseite ➀ ein H-Pegel-Signal ausgegeben wird. Dieses Ausgangssignal wird durch die Verzögerungseinstelleinheit 13 (in 3 nicht gezeigt) um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert und dem UND-Gatter 381 zur Elektrisierung dessen (d. h., es bleibt offen) eingegeben. Bei dieser Bedingung werden L-Pegel-Signale von den Ausgangsseiten ➁ bis ➃ des Decodierers 32 ausgegeben, so daß andere UND-Gatter 382 bis 384 unelektrisiert bleiben (d. h., sie bleiben geschlossen).
    • Wenn das UND-Gatter 381 elektrisiert wird, wird die Konturkomponente (HE/8), die durch den Multiplizierer 361 mit 1/8 multipliziert wurde, dem Addierer 14 über das UND-Gatter 381 , das ODER-Gatter 40 und den Ausgangsanschluß 42 eingegeben. (b) Falls der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y [20~3F] ist: Der Decodierer 32 interpretiert auf der Basis dessen, daß die Werte von 3 oberen Bits des Luminanzsignals Y [001] sind, daß der Luminanzpegel [20~3F] beträgt, und gibt von der Ausgangsseite ➁ ein H-Pegel-Signal aus. Dieses Ausgangssignal wird durch die Verzögerungseinstelleinheit 13 um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert und dem UND-Gatter 382 zur Elektrisierung dessen eingegeben. Wenn das UND-Gatter 382 elektrisiert wird, wird die Konturkomponente (HE/4), die durch den Multiplizierer 362 mit 1/4 multipliziert wurde, dem Addierer 14 über das UND-Gatter 382 , das ODER-Gatter 40 und den Ausgangsanschluß 42 eingegeben. (c) Falls der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y [40~7F] ist: Der Decodierer 32 interpretiert auf der Basis dessen, daß die Werte von 3 oberen Bits [010011] sind, daß der Luminanzpegel [40~7F] beträgt, und gibt von der Ausgangsseite ➂ ein H-Pegel-Signal aus. Dieses Ausgangssignal wird durch die Verzögerungseinstelleinheit 13 um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert und dem UND-Gatter 383 zur Elektrisierung dessen eingegeben. Wenn das UND-Gatter 383 elektrisiert wird, wird die Konturkomponente (HE/2), die durch den Multiplizierer 363 mit 1/2 multipliziert wurde, dem Addierer 14 über das UND-Gatter 383 , das ODER-Gatter 40 und den Ausgangsanschluß 42 eingegeben. (d) Falls der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y [40~7F] ist: Der Decodierer 32 interpretiert auf der Basis dessen, daß die Werte von 3 oberen Bits [010011] sind, daß der Luminanzpegel [40~7F] beträgt, und gibt von der Ausgangsseite ➃ ein H-Pegel-Signal aus. Dieses Ausgangssignal wird durch die Verzögerungseinstelleinheit 13 um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert und dem UND-Gatter 384 zur Elektrisierung dessen eingegeben. Wenn das UND-Gatter 384 elektrisiert wird, wird die Konturkomponente (HE), die durch den Multiplizierer 364 mit 1 multipliziert wurde, dem Addierer 14 über das UND-Gatter 384, das ODER-Gatter 40 und den Ausgangsanschluß 42 eingegeben.
    • (3) In 2 addiert der Addierer 14 die Konturkomponente, die von der Koeffizientensteuereinheit 17 ausgegeben wird, zu dem Luminanzsignal Y, das dem Anschluß 16 eingegeben worden ist und durch die Verzögerungseinstelleinheit um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert worden ist, um die Summe als konturbetontes Luminanzsignal an den Ausgangsanschluß 30 auszugeben.
  • Wenn der Luminanzpegel des Luminanzsignals zum Beispiel [00~1F] ist, wird. die Konturkomponente (HE/8) zu dem Luminanzsignal addiert, und die Summe (Y + HE/8) wird als konturbetontes Luminanzsignal an den Ausgangsanschluß 30 ausgegeben. Wenn der Luminanzpegel des Luminanzsignals Y ferner [20~3F], [40~7F] oder [80~FF] ist, wird die Konturkomponente (HE/4), (HE/2) oder (HE) zu dem Luminanzsignal Y addiert, und die Summe (Y + HE/4), (Y + HE/2) oder (Y + HE) wird als konturbetontes Luminanzsignal an den Ausgangsanschluß 30 ausgegeben. Somit steht eine Konturbetonung zur Verfügung, die an den Luminanzpegel vom Luminanzsignal Y angepaßt ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft den Fall, wenn die Konturaufnahmeeinheit eine Hurizontalkonturaufnahmeeinheit zum Abtasten der Konturkomponente in horizontaler Richtung von dem eingegebenen Videosignal umfaßt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern auch auf andere Konturaufnahmeeinheiten anwendbar, solange sie dafür bestimmt sind, die Konturkomponente von einem eingegebenen Videosignal abzutasten. Die vorliegende Erfindung ist zum Beispiel auf den Fall anwendbar, wenn eine Konturaufnahmeeinheit eine Vertikalkonturaufnahmeeinheit umfaßt, die zum Abtasten der Konturkomponente in vertikaler Richtung bestimmt ist, oder auf den Fall, wenn eine Konturaufnahmeeinheit eine Horizontal-/Vertikalkonturaufnahmeeinheit umfaßt, die zum Abtasten der Konturkomponente sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung bestimmt ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft den Fall, wenn die Pegelbeurteilungseinheit einen Decodierer zum Interpretieren dessen umfaßt, welchem von vier Luminanzpe geln der Luminanzpegel eines eingegebenen Videosignals entspricht, und eine Koeffizientensteuereinheit vier Multiplizierer umfaßt, zum Multiplizieren der durch die Konturaufnahmeeinheit abgetasteten Konturkomponente mit einem der Koeffizienten 1/8, 1/4, 1/2 und 1 zur Ausgabe von jeweiligen Produkten, vier UND-Gatter, die jeweilig mit den Ausgangsseiten der vier Multiplizierer verbunden sind, zur Verwendung des durch den Decodierer interpretierten Signals als Gattersignal, und ein ODER-Gatter, das mit den Ausgangsseiten der vier UND-Gatter verbunden ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auch auf den Fall anwendbar, wenn die Pegelbeurteilungseinheit einen Decodierer zum Interpretieren dessen umfaßt, welchem von der Anzahl n (n = 2 oder größere ganze Zahlen) von Pegeln der Luminanzpegel eines eingegebenen Videosignals entspricht, und die Koeffizientensteuereinheit eine Anzahl n von Multiplizierern umfaßt, zum Multiplizieren der Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit abgetastet wurde, mit einem entsprechenden Koeffizienten zum Ausgeben des Produktes daraus, eine Anzahl n von UND-Gattern, die jeweilig mit den Ausgangsseiten der Anzahl n von Multiplizierern verbunden sind, zur Verwendung, als Gattersteuersignal, der durch einen Decodierer interpretierten Signale, und ein ODER-Gatter, das mit den Ausgangsseiten der Anzahl n von UND-Gattern verbunden ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft den Fall, wenn die Pegelbeurteilungseinheit einen Decodierer umfaßt und die Koeffizientensteuereinheit Multiplizierer, UND-Gatter und ein ODER-Gatter umfaßt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern auch auf den Fall anwendbar, bei dem die Pegelbeurteilungseinheit etwas sein kann, wodurch der Luminanzpegel eines eingegebenen Videosignals unterschieden werden kann, und die Koeffizientensteuereinheit etwas sein kann, wodurch der Koeffizient gemäß dem Beurteilungssignal von der Pegelbeurteilungseinheit selektiv verändert werden kann sowie die Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit abgetastet wurde, mit einem entsprechenden Koeffizienten multipliziert werden kann, um das Produkt daraus auszugeben.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, wie oben beschrieben, eine Konturbetonungsschaltung, die zum Ableiten einer Konturkomponente von einem eingegebenen Videosignal, Multiplizieren der abgetasteten Konturkomponente mit einem Konturbetonungskoeffizienten, Addieren des Produktes daraus zu dem eingegebenen Videosignal und Ausgeben eines konturbetonten Videosignals bestimmt ist, wodurch die an den Luminanzpegel des eingegebenen Videosignals angepaßte Kontur betont werden kann. Somit kann die vorliegende Erfindung zum Verhindern der Erzeugung eines unnatürlichen Bildes entweder durch das Überbetonen der Kontur eines dunklen Bildes, das einen niedrigen Luminanzpegel hat, durch Addieren einer übermäßigen Konturkomponente oder durch das Unterbetonen der Kontur eines hellen Bildes, das einen hohen Luminanzpegel hat, durch Addieren einer unzulänglichen Konturkomponente eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Konturbetonungsschaltung mit: einer Konturaufnahmeeinheit (10) zum Ableiten einer Konturkomponente von einem eingegebenen Luminanzsignal (Y), einem Decodierer (32) zum Einsortieren des Luminanzsignals in eine von n Gruppen auf der Basis einer vorbestimmten Zahl der oberen Bits des Luminanzsignals (Y), einer Koeffizientensteuereinheit (17), mit Multiplizierern (361 , 362 , 363 , 364 ) und zugeordneten Gattern (381 , 382 , 383 , 384 , 40), die einen Konturbetonungskoeffizientenwert von n Koeffizienten selektiert, wobei wenigstens einer der n Koeffizienten einen Wert von 1 hat, in Abhängigkeit von der Gruppe, in die das eingegebene Luminanzsignal einsortiert wurde, durch Ausgeben eines selektierten Gattersteuersignals, wodurch ein Konturbetonungskoeffizient mit höherem Wert für einen höheren Luminanzsignalpegel und ein Konturbetonungskoeffizient mit niedrigerem Wert für einen niedrigeren Luminanzsignalpegel selektiert wird, bei der die Konturkomponente, die durch die Konturaufnahmeeinheit (10) abgeleitet wurde, mit dem selektierten Konturbetonungskoeffizienten multipliziert wird, um das Produkt aus ihnen auszugeben, und einem Addierer (14), der das von der Koeffizientensteuereinheit (17) ausgegebene Produkt zu dem eingegebenen Luminanzsignal (Y) addiert und ein konturbetontes Luminanzsignal ausgibt.
  2. Konturbetonungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die Koeffizientensteuereinheit (17) n Multiplizierer (361 , 362 , 363 , 364 ) umfaßt, die jeweils einer der n Gruppen entsprechen, eines der n UND-Gatter (381 , 382 , 383 , 384 ) jeweilig mit den Ausgangsseiten von jedem der n Multiplizierer verbunden ist, wobei jedes der UND-Gatter auch eine jeweilige Ausgabe von dem Decodierer (32), die einer der n Gruppen entspricht, als Gattersteuersignal (➀, ➁, ➂, ➃) empfängt, und ein ODER-Gatter (40) mit den Ausgangsseiten der n UND-Gatter verbunden ist.
  3. Konturbetonungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Decodierer (32) interpretiert, welcher von vier Gruppen der Luminanzpegel des eingegebenen Videosignals (Y) entspricht, die Koeffizientensteuereinheit (17) vier Multiplizierer (361 , 362 , 363 , 364 ) umfaßt, die die Konturkomponenten, die durch die Konturaufnahmeeinheit (10) abgeleitet wurden, mit jeweiligen der Koeffizienten 1/8, 1/4, 1/2 und 1 multiplizieren, um das Produkt aus ihnen auszugeben, vier UND-Gatter (381 , 382 , 383 , 384 ) jeweilig mit den Ausgangsseiten der vier Multiplizierer verbunden sind und das Interpretationssignal, das durch den Decodierer ausgegeben wird, als Gattersteuersignal (➀, ➁, ➂, ➃) verwenden und ein ODER-Gatter (40) mit den Ausgangsseiten der vier UND-Gatter verbunden ist.
  4. Konturbetonungsschaltung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Konturaufnahmeeinheit (10) eine Horizontalkonturkomponentenaufnahmeeinheit umfaßt, die die Konturkomponente in horizontaler Richtung von dem eingegebenen Luminanzsignal (Y) abtastet.
DE69835890T 1997-07-25 1998-07-24 Konturbetonungsschaltung Expired - Lifetime DE69835890T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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