DE69835456T2 - Kontinuierliche verarbeitungsanlage für kaugummi grundmasse mit kühltürmen - Google Patents

Kontinuierliche verarbeitungsanlage für kaugummi grundmasse mit kühltürmen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes System zum kontinuierlichen Verarbeiten von Kaugummigrundstoffen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Typischerweise weist eine Kaugummizusammensetzung einen wasserlöslichen Quellanteil, einen wasserunlöslichen Kaugummigrundstoffanteil und typischerweise wasserunlösliche Aromastoffe auf. Der unlösliche Gummigrundstoff weist im Allgemeinen Elastomere, Elastomerlösungsmittel, Weichmacher, Wachse, Emulgatoren und anorganische Füllstoffe auf. Der wasserlösliche Anteil wird mit einem Anteil des Aromastoffs über eine Zeitdauer während des Kauens abgegeben. Der Kaugummigrundstoffanteil wird während der gesamten Zeit, die das Produkt gekaut wird, im Mund behalten.
  • Kaugummigrundstoffe, sowie das Kaugummiprodukt selbst, werden typischerweise durch ein Verfahren vom Chargentyp hergestellt, obwohl kontinuierliche Extruder ebenfalls verwendet werden können. Im Chargenverfahren werden typischerweise Sigma-Flügelchargen-Mischer verwendet. Die Chargenverarbeitung ist jedoch tendenziell arbeitsintensiv und stellt Kaugummis von unterschiedlicher Konsistenz her.
  • Sobald der Gummigrundstoff gebildet ist, werden der geschmolzenen Masse Emulgatoren wie Lecithin, Weichmacher wie Glycerin oder Wesson-Öl, Maissirup und Quellmittel wie Zucker oder Zuckeralkohole zugesetzt. Später werden Aromen wie Aromaöle und/oder sprühgetrocknete Aromen und Süßstoffe zugesetzt, während das Mischen fortgesetzt wird, bis eine homogene Masse erreicht ist. Die Kaugummimasse wird dann abgekühlt und später gewalzt, geschnitten und zum Endprodukt eingehüllt.
  • Die Verwendung von kontinuierlichen Extrudern zum Herstellen von Kaugummigrundstoffen und dem Kaugummiendprodukt wurde zum Vereinfachen und zum Reduzieren der erforderlichen Herstellungszeit des Kaugummigrundstoffs und der Kaugummiprodukte entwickelt. Kontinuierliche Extrusionsverfahren reduzieren auch die Kosten der Endprodukte und stellen Kaugummigrundstoffe und Gummiendprodukte von einheitlicherer und gleichmäßigerer Qualität her.
  • Die Verwendung von kontinuierlichen Extrudern zum Herstellen eines Kaugummiendprodukts sind in US-Patent Nr. 5,135,760 von Degady et al., US-Patent Nr. 5,045,325 von Lesko et al. und US-Patent Nr. 4,555,407 von Kramer et al. dargestellt. Die Verwendung von kontinuierlichen Extrudern zum Herstellen von Kaugummigrundstoffen sind z.B. in US-Patent Nr. 5,419,919 und 5,486,366, beide von Song et al., offenbart.
  • Die in diesen Patenten offenbarten kontinuierlichen Gummigrundstoff- und Kaugummiverfahren verwenden typischerweise eine kontinuierliche Extrusionsmaschine wie einen Doppelschneckenextruder. Diese Extruder können je nach den Erfordernissen und Zwecken des beteiligten Systems miteinander drehend, gegenläufig drehend, ineinander greifend oder tangential sein. Diese Extruder weisen typischerweise mehrere verschiedene Zufuhreinlässe auf, wo die Inhaltsstoffe zugesetzt werden. Die verlängerten Schraubenmechanismen im Inneren der Extruderzylinder sind mit verschiedenen Elementtypen ausgestattet. Kontinuierliche Extrusionsmaschinen, die zur Herstellung eines Kaugummigrundstoffs oder eines Kaugummiendprodukts oder von beiden verwendet werden können, schließen Extruder von Japan Steel Works, Leistriztz, Werner & Pfleiderer Corp., WLS, Buss Mfg. Co., Togum und Baker Perkins ein.
  • Werden Gummigrundstoffe entweder durch das Verfahren vom Chargentyp oder unter Verwendung einer kontinuierlichen Extrusionsmaschine hergestellt, wird die geschmolzene Gummigrundmasse typischerweise in beschichtete oder ausgekleidete Pfannen entleert, die dann zum Abkühlen zur Seite gelegt werden. Sobald sie abgekühlt sind, werden die Gummigrundstoffbrammen oder -blöcke zur Seite gelegt oder zur späteren Verwendung in verschiedenen Kaugummiherstellungsverfahren in Behälter gepackt. Es ist wohl bekannt, dass ein Gummigrundstoffprodukt für verschiedene Gummiendprodukte je nach Endzusammensetzung des Kaugummis verwendet werden kann.
  • Zum Handhaben der Gummigrundstoffprodukte verwendete Verfahren, enthaltend die Schritte der Entleerung des Grundstoffs in Pfannen, Transportieren der Pfannen zu einer Kühlstation, Abkühlen des heißen Gummigrundstoffmaterials in den Pfannen und die Verarbeitung der abgekühlten Gummigrundstoffbrammen, sind zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Typischerweise kann es mehrere Stunden dauern, bis das Gummigrundstoffprodukt für die anschließende Handhabung und Verarbeitung ausreichend abgekühlt ist.
  • FR 2502989 offenbart ein Gerät und ein Verfahren zum Abkühlen und Verarbeiten eines Stricks oder Strangs aus extrudiertem Gummimaterial, in welchem das Material direkt in und durch eine einzelne Kühltrommel geleitet wird.
  • US 4068004 offenbart ein System und ein Verfahren zum Abkühlen von Gummigrundstoffmaterial, in welchem der Gummigrundstoff in selbst-ablösende Polycarbonatschalen abgesetzt wird und durch Kühlluft, die in Kontakt mit dem Gummigrundstoff und der Schale gebracht wird, abgekühlt wird.
  • EP 0729706 offenbart ein Endlosfördersystem zum Bewegen von Kaugummimaterial enthaltenden Schalen zwischen zwei Punkten und zum Zurückbringen der leeren Schalen.
  • FR 1352643 offenbart ein Verfahren und ein Gerät zum Abkühlen von Bonbons, in welchem die Bonbons auf einem Förderband angeordnet werden, das in einer Spirale an einem ersten Kühlturm aufsteigt und anschließend ebenfalls in einer Spirale an einem benachbarten Kühlturm absteigt.
  • Es ist die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zur Herstellung, Abkühlung und Verarbeitung von Gummigrundstoffprodukten bereitzustellen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Geräte und Verfahren zum Abkühlen eines Gummigrundstoffprodukts bereitzustellen, um eine verbesserte Endverarbeitung zu erleichtern.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühlgerät zum kontinuierlichen Kühlen von Kaugummigrundstoffen bereitzustellen und sie automatisch von einer Stufe zur anderen kontinuierlich zu handhaben.
  • Diese und andere Aufgaben, Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein wie in Anspruch 1 definiertes Verfahren zum Herstellen von Kaugummigrundstoffmaterialien bereitgestellt. Ferner sind bevorzugte Merkmale dieses Aspekts der Erfindung in den Ansprüchen 2 bis 10, die von Anspruch 1 abhängig sind, dargelegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein wie in Anspruch 11 definiertes System zur Herstellung von Kaugummigrundstoffmaterialien bereitgestellt. Ferner sind bevorzugte Merkmale dieses Aspekts der Erfindung in den Ansprüchen 12 bis 19, die von Anspruch 11 abhängig sind, dargelegt.
  • Andere Nutzen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn sie gemäß den begleitenden Zeichnungen und beigefügten Ansprüchen betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen automatischen Handhabungs- und Abkühlsystems;
  • 1A stellt eine alternative Ausführungsform eines Bereichs des in 1 dargestellten Systems dar;
  • 2 ist eine schematische Draufsichtaufrissansicht eines erfindungsgemäßen automatischen Handhabungs- und Kühlsystems;
  • 3 ist ein Fließdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Pfannenauskleidungsmechanismus.
  • Beste Ausführungsform(en) zum Durchführen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders zur Verarbeitung von für Kaugummiendprodukte verwendete Kaugummigrundstoffe geeignet. Im Allgemeinen stellt die vorliegende Erfindung ein Gerät, ein Verfahren und ein System zum Handhaben, Kühlen und weiteren Verarbeiten des geschmolzenen Gummigrundstoffprodukts bereit, um ihre Verwendung für ein Kaugummiendprodukt zu erleichtern. In dieser Hinsicht ist es klar, dass die vorliegende Erfindung zum Handhaben, Kühlen und weiteren Verarbeiten von Gummigrundstoffprodukten verwendet werden kann, egal ob die Gummigrundstoffe durch ein kontinuierliches Extrusionsverfahren, ein herkömmliches Verfahren vom Chargentyp oder in einer beliebigen herkömmlichen Weise hergestellt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Erfindung zum Herstellen des Kaugummigrundstoffs mit einem kontinuierlichen Verfahren vom Extrusionstyp verwendet. Insbesondere zur Verwendung mit einem kontinuierlichen Gummigrundstoffverfahren erleichtert die vorliegende Erfindung die Handhabung, das Kühlen und die weitere Verarbeitung des Gummigrundstoffs, da er sofort aus dem Extruder extrudiert wird.
  • Schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Systems sind in den 1 und 2 dargestellt, wobei 1 eine allgemeine Seitenaufrissansicht und 2 eine Draufsichtaufrissansicht ist. 1A stellt eine alternative Ausführungsform eines Bereichs des Systems dar. 3 ist ein Fließdiagramm, das die Schlüsselschritte einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildlich darstellt, und 4 stellt ein Pfannenauskleidungssystem dar. In den Zeichnungen wird das System im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Ein kontinuierlicher Extruder 12 wird zum Herstellen eines Gummigrundstoffprodukts 14 verwendet, der kurz in einem Sammelbehälter 16 gelagert wird. Das flüssige Gummigrundstoffprodukt wird durch die Pumpe 20 durch die Leitung 18 in den Zwischenbehälter 22 gepumpt. Das Material wird dann durch die Pumpe 26 durch die Leitung 24 zu einer allgemein mit dem Bezugszeichen 28 bezeichneten Pfannenfüllstation gepumpt. Das Gummigrundstoffmaterial 14 wird in ausgekleideten oder beschichteten Pfannen 30 auf einer Plattform 32 angeordnet.
  • Es ist bei herkömmlichen Gummigrundstoffverarbeitungen üblich, die Pfanne mit einem Pulvermaterial wie Talkum zu beschichten oder die Pfanne mit einem Plastikmaterial auszukleiden, um zu verhindern, dass das klebrige geschmolzene Gummigrundstoffmaterial an den Pfannen anhaftet und somit die Entfernung hemmt oder verhindert, sobald sich das Material verfestigt hat. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Pfannen mit Stücken aus Plastikmaterial ausgekleidet, und stärker bevorzugt werden die Plastikauskleidungen durch einen Fördermechanismus 140 zugeführt und durch einen Industrieroboter automatisch in die Pfannen eingesetzt. Dies wird nachstehend mit Bezug auf 4 detaillierter erörtert.
  • Einzelne Pfannen mit Gummigrundstoffmaterial 30 werden durch einen Industrieroboter 40, entweder einzeln oder paarweise, automatisch aufgenommen und an den Anfang des Fördermechanismus 42 bewegt, der die Pfanne in und durch ein Spiralkühlgerät 44 transportiert.
  • Diesbezüglich und wie in 2 besser dargestellt, weist der Roboter 40 einen Arbeitsbereich 46 auf, der es seinem Dreharm 48 ermöglicht, die Pfannen 30 von der Plattform 32 an Station „B" aufzunehmen und sie zum Förderband 42 an Station „C" zu bewegen. Der Arm 48 weist an einem Ende einen Greifermechanismus 50 auf, der es dem Roboter ermöglicht, einen oder mehrere Pfannen 30 manuell zu greifen und aufzunehmen. Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Roboter 40 im Aufnahmeverfahren von Pfanne 30' an Station „B". Die Position des Roboterarms ist ebenfalls in gestrichelten Linien durch die Bezugszeichen 48' und 50' in einer Position zum Absetzen der Pfanne 30' auf dem Förderbandmechanismus 42 an Station „C" dargestellt.
  • Auch sind erfindungsgemäß leere Pfannen innerhalb des Arbeitsbereichs 46 des Roboters 40 vorgesehen. Leere Pfannen 52 sind an Station „A" in 2 dargestellt und auf einem Tischelement 54 angeordnet. Somit wird bei Verwendung der Roboter 40 gesteuert, um leere Pfannen 52 an Station „A" von Plattform 54 aufzunehmen, sie an Station „B" auf dem Tisch oder der Plattform 32 in Position zu bewegen, wo die Pfannen mit Gummigrundstoffmaterial 14 gefüllt werden, und die Pfannen dann zu Station „C" zu bewegen, wo sie auf dem Förderband 42 zum Eintritt in den Spiralkühlmechanismus 44 angeordnet werden.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es auch klar, dass, obwohl ein kontinuierlicher Extruder 12 in den Zeichnungen zum Herstellen des Kaugummigrundstoffs 14 dargestellt ist, der Kaugummigrundstoff durch ein herkömmliches Verfahren vom Chargentyp hergestellt werden kann. Mit einem Verfahren vom Chargentyp könnte das geschmolzene Gummigrundstoffmaterial in den Zwischenbehälter 22 gegossen und dann zum Kühlen durch die Pumpe 26 in getrennte Pfannen 30 gepumpt werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorzugsweise ein Paar an Spiralkühlern 44 und 46 verwendet. Wie dargestellt, weisen die Kühler spiralförmige Fördermechanismen 45 bzw. 47 auf, die die Pfannen 30 des Gummigrundstoffmaterials durch die Türme 44 und 46 transportieren, während der flüssige Gummigrundstoff gekühlt wird.
  • Spiralbandkühltürme dieses Typs sind von T.J. White Co. erhältlich. Typischerweise sind diese Geräte 20 bis 30 Fuß breit und mehrere Etagen hoch. Die Temperatur im Inneren der Spiralkühler 44 und 46 wird vorzugsweise auf einer Höhe von etwa 30°F bis 60°F gehalten, um das Material 14 schnell zu kühlen. Die beiden Spiralförderbänder 44 und 46 sind zueinander benachbart angeordnet, so dass die Gummigrundstoffmaterialien aufwärts in die erste Förderanlage auf dem Spiralförderband 54 weiterlaufen können und zu dem oberen Teil der zweiten Förderanlage (an Punkt „D") transportiert werden und dann abwärts in der zweiten Spiralförderanlage 47 weiterlaufen können, wo sie zur weiteren Handhabung am Ende des Fördermechanismus 60 austreten können. Dies ist als Station „E" in den Zeichnungen dargestellt.
  • Treten die Pfannen 30 aus dem Spiralkühler 46 aus, liegt das Gummigrundstoffmaterial in festem Zustand vor. Die Zeit für eine Pfanne 30 an flüssigem Gummigrundstoffmaterial, um durch die Spiralkühler 44 und 46 zu laufen und folglich vom Punkt „C" zu Punkt „E" weiter zu laufen, beträgt etwa 1 bis 4 Stunden.
  • Tritt das gekühlte Gummigrundstoffmaterial aus der Spiralförderanlage 46 an Station „E" aus, wird es durch einen zweiten Industrieroboter 70 automatisch gehandhabt. Der Roboter 70 weist einen Arbeitsbogen oder -bereich 72 auf. Der Roboter 70 weist an einem Ende ein sich drehendes Armelement 74 und einen manuellen Haken oder Greifmechanismus 76 auf.
  • Bevorzugte Roboter zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung sind von einer Anzahl an Quellen, wie Fanuc, erhältlich. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, einen Roboter zum Durchführen der Vorgänge von beiden Robotern 40 und 70 bereitzustellen.
  • Der Roboter 70 nimmt eine oder zwei Pfannen 30 mit gekühltem und verfestigtem Gummigrundstoffmaterial auf und bewegt sie in den Bereitstellungsbereich „A", wo sie auf die Plattform oder den Tisch 54 angeordnet werden. Saugnäpfe (nicht dargestellt) am Ende des Arms 74 heften sich an die verfestigten „Blöcke" aus Gummigrundstoffmaterial und heben sie aus den Pfannen. Der Roboter 70 bewegt dann die Blöcke 79 zum Bereitstellungsbereich „F", wo sie auf Paletten 80 angeordnet werden, die auf dem Fördermechanismus 82 angeordnet sind. (Die leeren Pfannen auf der Plattform 54 werden dann durch den Roboter 40 zum Bereitstellungsbereich „B" bewegt, wo sie wieder verwendet werden).
  • Die Paletten 80 werden in Position bewegt. Ein Palettenbereitstellungsmechanismus 84 führt die Paletten dem Fördermechanismus 82 zu. Sobald die Paletten 80 mit einer Anzahl an Blöcken 79 des gekühlten Gummigrundstoffmaterials gefüllt sind, werden sie entlang des Fördermechanismus 82 auf einen zweiten Palettenförder- und Bereitstellungsmechanismus 86 geleitet. Sobald die gesamten Paletten das Ende 88 des Förder- und Handhabungsgerätemechanismus 86 erreichen, werden sie zur weiteren Verarbeitung durch einen Hoch-Tief-Mechanismus 90 oder dergleichen aufgenommen, wo sie zum Lagern oder weiteren Verarbeiten zu einem Kaugummiendprodukt entnommen werden.
  • Eine alternative Ausführungsform zum Handhaben einzelner Blöcke 79 aus gekühltem Gummigrundstoffmaterial ist in 1A dargestellt. In dieser Ausführungsform werden die Blöcke aus gekühltem Gummigrundstoffmaterial durch den Roboter 70 einfach auf einem Förderband 100 angeordnet, wo sie anschließend gehandhabt und einzeln zur weiteren Verwendung entfernt werden. Diesbezüglich könnten die gekühlten Gummigrundstoffblöcke sofort zu einem Kaugummiverarbeitungsendbereich gebracht und in einem Mischer vom Chargentyp abgesetzt oder erneut erwärmt und geschmolzen und in einem kontinuierlichen Kaugummiverfahren verwendet werden.
  • Im Allgemeinen enthält das erfindungsgemäße Verfahren ein Gummigrundstoffherstellungssystem oder -gerät (entweder einen kontinuierlichen Extruder oder einen Mischer vom Chargentyp), einen Pfannenfüllbereich, einen oder mehrere Industrieroboter, einen oder mehrere Kühltürme zum Kühlen und Härten des flüssige Gummigrundstoffmaterials und einen Handhabungs- und Lagerendbereich. Einer der Industrieroboter wird dazu verwendet, die Pfannen mit heißem Gummigrundstoffmaterial zum Eingang des ersten Spiralturms zu bewegen, und der zweite Industrieroboter wird dazu verwendet, um die gekühlten Pfannen mit Gummigrundstoffmaterial vom Ausgang der Spiralförderanlage zum Bereitstellungsendbereich zu befördern. Am Bereitstellungsendbereich sind die Pfannen mit gekühltem Gummigrundstoffmaterial verfügbar, um auf verschiedene Weisen verarbeitet zu werden, wie einzeln auf einem Förderband angeordnet oder auf Paletten zur anschließenden Handhabung durch Fahrzeuge oder andere Maschinenanlagen geladen zu werden.
  • Das in 3 dargestellte Fließdiagramm legt die Schlüsselmerkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Das Gummigrundstoffmaterial wird zuerst extrudiert 110 und zu einem Zwischenbehälter (22) befördert 112. Die Pfannen (30), die vorzugsweise durch einen Industrieroboter auf einer Ladeplattform (32) angeordnet 114 werden und mit einer Folie aus Plastikmaterial ausgekleidet 116 sind, werden mit dem flüssi gen Gummigrundstoffmaterial gefüllt 118. Die gefüllten Pfannen werden durch den Roboter im Kühlmechanismus angeordnet 120, und man lässt sie abkühlen 122. Die aus dem Kühlmechanismus austretenden Pfannen mit dem verfestigten Gummigrundstoffmaterial werden durch einen Industrieroboter entnommen 124. Der Roboter trennt 126 dann die Blöcke aus gehärtetem Gummigrundstoffmaterial von den Pfannen und stapelt 128 die Blöcke auf einer Palette, welche vorher in eine passende Position 130 bewegt wurde. Die gefüllten Paletten werden dann gelagert 132, so dass das Gummigrundstoffmaterial leicht bei der Herstellung eines Gummiendprodukts verwendet werden kann.
  • 4 zeigt einen Zuführungsmechanismus 140 zum Zuführen von Plastikmaterialfolien zur Auskleidung der leeren Pfannen. Die Plastikauskleidungsmaterialien sind in zwei Materialwalzen 142 und 144 bereitgestellt, die auf den Wellen 143 bzw. 145 angeordnet sind. Das Material 142 und 144 wird einem Schneidemechanismus 146 zugeführt, der das gewalzte Material in einzelne Folien 142' und 144' schneidet. Werden die leeren Pfannen 30 auf der Plattform oder dem Tisch 32 angeordnet, werden die Plastikfolien 142' und 144' darüber angeordnet. Diesbezüglich können die Folien manuell oder durch den Roboter 40 von den Materialwalzen abgezogen werden. Sobald die Materialfolien über den Pfannen angeordnet sind, werden die Pfannen mit dem Gummigrundstoffmaterial gefüllt. Das Gewicht des Materials bewirkt, dass die Auskleidungen die Form der Pfannen annehmen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Kaugummigrundstoffmaterialien mit den Schritten: Herstellen des Gummigrundstoffmaterials (14) in flüssiger Form durch einen kontinuierlichen Extrusionsverarbeiter (12); Absetzen des flüssigen Gummigrundstoffmaterials (14) in eine Mehrzahl an Behältern (30); dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner aufweist: Einsetzen der Behälter (30) in einen Kühlmechanismus (44, 46) für eine Zeit und bei einer Temperatur, die ausreichend sind, um das Gummigrundstoffmaterial (14) zu kühlen und zu verfestigen, wobei der Kühlmechanismus ein Paar benachbarter spiralförmiger Fördervorrichtungen aufweist, die miteinander in einem zusammenwirkenden Betriebsverhältnis stehen, einer erster Fördervorrichtung (44), die die Behälter auf einem aufwärts gerichteten Spiralweg transportiert, während sie Kühlluft aufgesetzt sind, und einer zweiten Fördervorrichtung (46), die die Behälter auf einem abwärts gerichteten Spiralweg transportiert, während auch sie Kühlluft ausgesetzt sind; und Bewegen der Behälter mit gekühltem Gummigrundstoffmaterial von dem Kühlgerät zu einem Bereitstellungsbereich (E, F).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Behälter über einen Robotermechanismus (40) in den Kühlmechanismus eingesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Behälter (30) mit gekühltem Gummigrundstoffmaterial über einen Robotermechanismus (70) von dem Kühlmechanismus zu dem Bereitstellungsbereich bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit dem Schritt des Anordnens der Behälter mit gekühltem Gummigrundstoffmaterial auf Paletten (80) in dem Bereitstellungsbereich.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit dem Schritt des Anordnens der Behälter mit gekühltem Gummigrundstoffmaterial auf einem Fördermechanismus (60, 82) in dem Bereichstellungsbereich.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit dem Schritt des Einsetzens eines Schutzauskleidungsgliedes (142' 144') in die Behälter, bevor das flüssige Gummigrundstoffmaterial darin abgesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Schutzauskleidungsmaterial automatisch über zumindest einen Fördermechanismus (140) zum Zuführen von Plastikmaterialfolien zugeführt wird.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit dem Schritt des Entnehmens des gekühlten Gummigrundstoffmaterials von den Behältern über einen Robotermechanismus (70).
  9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Behälter (30) Metallpfannen aufweisen und mit einem Plastikfolienmaterial (142, 144) ausgekleidet sind.
  10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das gekühlte Gummigrundstoffmaterial durch Vakuumansaugen von den Behältern entnommen wird.
  11. System zum Verarbeiten und Kühlen von Kaugummigrundstoffmaterialien mit: einem kontinuierlichen Extruder (12) zum Herstellen von flüssigen Kaugummigrundstoffmaterialien (14); Mitteln (16, 18, 20, 22, 24, 26) zum Absetzen des durch einen Extruder hergestellten flüssigen Gummigrundstoffmaterials in eine Mehrzahl an Behältern (30); dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner aufweist: ein Paar spiralförmiger Kühltürme (44, 46), die benachbart zu der Extrusionsmaschine angeordnet sind, zum Aufnehmen und Kühlen von Behältern an flüssigen Gummigrundstoffmaterialien und Verfestigen der Gummigrundstoffmaterialien zu Blöcken (79), wobei das Paar spiralförmiger Kühltürme einen ersten Kühlturm (44) mit einem ersten Fördermechanismus (45), der volle Behälter an Gummigrundstoffmaterial auf einem aufwärts gerichteten Spiralweg transportiert, während die Behälter und darin befindliches Material Kühlluft ausgesetzt sind, einen zweiten Kühlturm (46) mit einem zweiten Fördermechanismus (47), der die vollen Behälter an Gummigrundstoffmaterial auf einem abwärts gerichteten Spiralweg transportiert, während die Behälter und darin befindliches Gummigrundstoffmaterial Kühlluft ausgesetzt sind, und Mittel zum Trans portieren der vollen Behälter an Gummigrundstoffmaterial von dem ersten Fördermechanismus zu dem zweiten Fördermechanismus aufweist; und einem Robotermechanismus (70) zum Transportieren der Behälter an verfestigtem Gummigrundstoffmaterial von dem zweiten Kühlturm zu einem nachfolgenden Bereitstellungsbereich (A, F).
  12. System nach Anspruch 11, bei dem der Robotermechanismus (70) ausgelegt ist, um die Blöcke an verfestigtem Gummigrundstoffmaterial (79) von den Behältern (30) zu entnehmen.
  13. System nach Anspruch 12, in dem der Robotermechanismus (70) Saugbecher zum Entnehmen der Blöcke an verfestigtem Gummigrundstoffmaterial (79) von den Behältern durch Vakuumansaugen enthält.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, in dem der Bereitstellungsbereich (A, F) einen Fördermechanismus (82) zum Aufnehmen von Palettengliedern beinhaltet, auf die die verfestigten Blöcke an Gummigrundstoff durch den Robotermechanismus angeordnet werden.
  15. System nach Anspruch 14, mit einem weiteren Fördermechanismus (86) zum Abtransportieren der Palettenglieder von dem Bereitstellungsbereich.
  16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, ferner mit einem Robotermechanismus (40) zum Transportieren der Behälter an flüssigem Gummigrundstoffmaterial in den ersten Kühlturm (44).
  17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 16, in dem ein einzelner Robotermechanismus (40, 70) angeordnet ist, um die Behälter an flüssigem Gummigrundstoffmaterial in den ersten Kühlturm (44) zu transportieren, und die Behälter an verfestigtem Gummigrundstoffmaterial von dem zweiten Kühlturm (46) zu dem Bereitstellungsbereich (A, F) zu transportieren.
  18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, zusätzlich mit einem Plastikfolienzuführmechanismus (140) zum Einsetzen von Folien an Schutzauskleidungsmaterial (142, 144) in die Behälter (30), bevor das flüssige Gummigrundstoffmaterial (14) darin abgesetzt wird.
  19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das System einen Robotermechanismus (70) aufweist, der ausgelegt ist, um leere Behälter (30) benachbart zu den Absetzmitteln anzuordnen.
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