DE69834536T2 - Vorrichtung zum Eingeben von Koordinaten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koordinateneingabevorrichtung und, im besonderen, eine Koordinateneingabevorrichtung zum Eingeben von Koordinaten, auf die durch einen auf einem Bildschirm eines Personalcomputers angezeigten Zeiger gezeigt wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In letzter Zeit gelangt elektronisches Geld in der Praxis zum Einsatz. Daher werden weltweit Experimente unter Einbeziehung von verschiedenen Typen von elektronischem Geld ausgeführt. Von den verschiedenen Typen von elektronischem Geld ist elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte einer der Typen von elektronischem Geld, bei dem in naher Zukunft mit bedeutenderer Verwendung gerechnet wird. Elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte ist aus einer IC-Karte gebildet, in der verschiedene Informationen gespeichert sind, und Geld wird auf der Basis der in der IC-Karte gespeicherten Informationen eingezahlt und abgehoben.
  • Des weiteren nimmt eine Anzahl von Personalcomputern und Datenverbindungen unter Verwendung der Personalcomputer rapide zu. Wenn das elektronische Geld vom Typ der IC-Karte verwendet wird, ist daher geplant, häusliche Personalcomputer zum Einzahlen und Abheben von Geld mit einem Hostcomputer einer Bank zu verbinden.
  • Um über Personalcomputer jedoch auf die IC-Karte zuzugreifen, ist ein zweckgebundener IC-Karten-Leser/Schreiber erforderlich.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Systems für elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte der verwandten Technik. In dem System für elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte 100 ist ein Hostcomputer einer Bank 102 über ein Netz 101 mit einem ATM 104, der auf eine IC-Karte 103 zugreifen kann, einem zweckgebundenen IC-Karten-Terminal 105 und einem Personalcomputer-(PC)-System 107 verbunden, mit dem ein IC-Karten-Leser/Schreiber 106 verbunden ist. Somit ist es möglich, Geld unter Verwendung des Systems für elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte 100 einzuzahlen und abzuheben.
  • Um in dem obigen System 100 von dem PC-System 107 auf die IC-Karte 103 zuzugreifen, wird der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 benötigt, der mit dem PC-System 107 verbunden ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen IC-Karten-Leser/Schreiber der verwandten Technik zeigt. Der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 ist mit einem Personalcomputer-(PC)-Hauptkörper 111 des PC-Systems 107 verbunden. Der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 enthält eine Schnittstelle 112 zum Koppeln mit Bussen (ISA, PCI), eine MPU 113, die Prozesse gemäß Befehlen von dem PC-Hauptkörper 111 ausführt, eine Kartenschnittstelle 114 zum Koppeln mit der IC-Karte 103 und eine Karteneinheit 115 zum Verbinden mit der IC-Karte 103.
  • Der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 greift bei Empfang eines Befehls von dem PC-Hauptkörper 111 auf die IC-Karte 103 zu und liest dann Informationen auf der IC-Karte 103, wie beispielsweise den Kontostand.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Operation des IC-Karten-Lesers/Schreibers der verwandten Technik zeigt. Wenn dem PC-Hauptkörper 111 Energie zugeführt wird oder eine Anwendung gestartet wird, sendet der PC-Hauptkörper 111 einen Befehl ÖFFNEN an den IC-Karten-Leser/Schreiber 106 (Schritt S6-1). Wenn der Befehl ÖFFNEN bei Schritt S6-1 vorgesehen wird, detektiert der IC-Karten-Leser/Schreiber 106, ob die IC-Karte 103 eingesetzt worden ist, und falls dies so ist, sendet der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 eine Antwort mit der Angabe OK (Schritt S6-2) zurück. Falls nicht, sendet der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 eine Antwort mit der Angabe NG zurück (Schritt S6-2).
  • Wenn der PC-Hauptkörper 111 die Antwort NG vom dem IC-Karten-Leser/Schreiber 106 empfängt, wird eine Meldung an dem in 1 gezeigten Bildschirm 112 angezeigt, die das Einführen der IC-Karte 103 anweist. Wenn der PC-Hauptkörper 111 die Antwort OK von dem IC-Karten-Leser/Schreiber 106 empfängt, wird ein Befehl ZUGRIFF, der während des Verarbeitungsschrittes einer Anwendung erzeugt wird, an den IC-Karten-Leser/Schreiber 106 gesendet (Schritt S6-3).
  • Wenn der Befehl ZUGRIFF bei Schritt S6-3 empfangen wird, greift der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 auf die IC-Karte 103 zu und führt einen Prozeß gemäß dem von dem PC-Hauptkörper 111 zugeführten Befehl aus (Schritt S6-4). Die IC-Karte 103 führt einen Prozeß gemäß dem Zugriff von dem IC-Karten-Leser/Schreiber 106 aus und sendet eine Antwort zurück (Schritt S6-5).
  • Wenn bei Schritt S6-5 die Antwort von der IC-Karte 103 empfangen wird, sendet der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 eine Antwort an den PC-Hauptkörper 111, welche Antwort der Antwort von der IC-Karte 103 entspricht (S6-6).
  • Die oben beschriebenen Schritte S6-3 bis S6-6 werden wiederholt, um Informationen, die in der IC-Karte 103 gespeichert sind, zu lesen und neu zu schreiben.
  • Der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 kann unter Verwendung eines inkorporierten Datei-Einbauplatzes des PC-Hauptkörpers 111 an dem PC-System 107 angebracht werden, oder durch externes Verbinden zum Beispiel einer zweckdienlichen Karte mit einem ISA-Bus-Steckplatz und mit einem PCI-Bus-Steckplatz.
  • Bei Anbringung an dem PC-System 107 belegt der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 jedoch Eingangs-/Ausgangs-Ports und Bus-Steckplätze des PC-Systems 107. Ferner wird durch Anbringen des IC-Karten-Lesers/Schreibers 106 an dem inkorporierten Datei-Einbauplatz die Erweiterungsfähigkeit des PC-Systems 107 verringert.
  • Auch in dem Fall, wenn der IC-Karten-Leser/Schreiber 106 mit dem PC-System 107 extern verbunden wird, werden die Eingangs-/Ausgangs-Ports und die Bus-Steckplätze wie in dem obigen Fall belegt. Zusätzlich ist neben dem PC-System 107 Platz zum Aufstellen des IC-Karten-Lesers/Schreibers 106 erforderlich.
  • Weiterhin kann in dem oben beschriebenen System auf die IC-Karte 106 nur dann zugegriffen werden, wenn das PC-System 107 arbeitet. Falls ein Benutzer den Kontostand abfragen möchte, wenn das PC-System 107 ausgeschaltet worden ist, muß daher das PC-System 107 lediglich zum Abfragen des Kontostandes eingeschaltet werden. Deshalb sind solche Probleme wie zum Beispiel eine schlechte Wirtschaftlichkeit vorhanden.
  • WO-A-97/07448 offenbart eine Koordinateneingabevorrichtung gemäß der Präambel des beiliegenden Anspruchs 1. Eine ähnliche Vorrichtung ist in FR-A-2 738 070 offenbart.
  • US-A-5 341 421 offenbart eine Koordinateneingabevorrichtung (Maus) mit einer Speichervorrichtung, die entweder in einem Spalt in dem Hauptkörper der Maus aufgenommen wird oder in der Maus permanent untergebracht ist. Die Speichervorrichtung sendet Signale unter Verwendung derselben Schnittstelle und desselben Kabels wie beim Senden von Maus-Zeigersignalen, aber es wird immer nur die eine oder die andere Signalart gesendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Koordinateneingabevorrichtung vorzusehen, bei der eine IC-Karte leicht in ein Personalcomputersystem eingeführt werden kann.
  • Ein anderes und spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die Koordinaten eingeben kann, auf die durch einen Zeiger gezeigt wird, der auf einem Bildschirm eines Personalcomputers angezeigt wird.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist eine Koordinateneingabevorrichtung vorgesehen, die eine Maus umfaßt, mit Koordinatendetektionselementen zum Detektieren von Eingangskoordinaten; Bedienelementen; einem Eingabetastenelement; einem Kommunikationselement zum Übertragen von Daten der Eingangskoordinaten, die durch die Koordinatendetektionselemente detektiert wurden, und von Informationen, die durch die Bedienelemente erzeugt wurden, zu einer externen Verarbeitungsvorrichtung; und einem IC-Karten-Zugriffselement, das einen Zugriff auf eine IC-Karte gemäß Daten, die durch das Eingabetastenelement eingegeben wurden, zu der gleichen Zeit wie die Datenübertragung zuläßt und ein Kopplungselement zum Zulassen eines Zugriffs auf die IC-Karte enthält, indem es mit einem Eingabe-/Ausgabeelement der IC-Karte auf kontaktlose Weise gekoppelt wird;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner ein Maus-Pad mit einem Halterungselement zum Halten der IC-Karte und mit einer Oberfläche zum Aufnehmen der Maus umfaßt, so daß das Eingabe-/Ausgabeelement der IC-Karte und das Kopplungselement des IC-Karten-Zugriffselementes aneinandergrenzend und einander gegenüberliegend angeordnet werden können.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung kann auf eine IC-Karte über eine Koordinateneingabevorrichtung unter Verwendung einer Maus zugegriffen werden. Wenn ein Personalcomputer verwendet wird, ist es deshalb möglich, den Inhalt der IC-Karte zu prüfen und zu modifizieren, ohne einen zweckgebundenen IC-Karten-Leser/Schreiber vorzusehen.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die verbesserte Sicherheitscharakteristiken erreichen kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält die Maus der Koordinateneingabevorrichtung ferner ein Display-Element zum Anzeigen von Informationen auf demselben.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein Display-Element vorgesehen, um den Inhalt der IC-Karte prüfen zu können, ohne den Inhalt der IC-Karte an den Personalcomputer zu senden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, steuert das IC-Karten-Zugriffselement auch einen Zugriff auf die IC-Karte gemäß Informationen, die durch die Informationseingabeelemente eingeben werden.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein Eingabetastenelement vorgesehen, um den Inhalt der IC-Karte modifizieren zu können, ohne den Inhalt der IC-Karte an den Personalcomputer zu senden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, vergleicht ferner das IC-Karten-Zugriffselement Daten, die durch die Informationseingabeelemente eingegeben werden, und Daten, die von der IC-Karte gelesen werden, um einen Zugriff auf die IC-Karte zuzulassen, wenn die eingegebenen Daten und die gelesenen Daten übereinstimmen.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein ID in der IC-Karte im voraus gespeichert, und wenn auf die IC-Karte zugegriffen wird, wird ein ID von dem Eingabetastenelement eingegeben. Ein Zugriff auf die IC-Karte wird zugelassen, wenn das im voraus gespeicherte ID und ein eingegebenes ID übereinstimmen. Dadurch wird verhindert, daß der Inhalt der IC-Karte von einer nichtbefugten Person abgefragt oder modifiziert wird.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die den Inhalt der IC-Karte unabhängig von dem Ein/Aus-Zustand des Personalcomputers prüfen und modifizieren kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält die Maus der Koordinateneingabevorrichtung ferner eine Batterie, die es gestattet, daß das IC-Zugriffselement unabhängig von einem Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung auf die IC-Karte zugreift.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist die Batterie zum Antreiben des IC-Karten-Zugriffselementes vorgesehen, auch wenn die Maus nicht über die durch den Personalcomputer zugeführte Energie verfügt.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, in der das IC-Karten-Zugriffselement unabhängig von der Verarbeitungsvorrichtung sicher betrieben werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält die Maus der Koordinateneingabevorrichtung ferner ein Ladeelement zum Laden der Batterie durch eine Energiezufuhr, die von der Verarbeitungsvorrichtung über das Kommunikationselement für die Koordinateneingabevorrichtung vorgesehen wird.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung wird ein Akkumulator durch eine Energiezufuhr geladen, die durch die Verarbeitungsvorrichtung zum Antreiben der Koordinateneingabevorrichtung vorgesehen wird, so daß der Akkumulator zum Betreiben des IC-Karten-Zugriffselementes immer auf eine ausreichende Spannung geladen sein kann.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die eine moderne Verarbeitung der IC-Karte erreichen kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält die Koordinateneingabevorrichtung ferner ein Übertragungssteuerelement zum Verbinden des IC-Karten-Zugriffselementes über das Kommunikationselement mit der Verarbeitungsvorrichtung.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung können die IC-Karte und die Verarbeitungsvorrichtung beispielsweise eines Personalcomputers verbunden sein. Dadurch kann der Inhalt der IC-Karte durch einen Personalcomputer verarbeitet werden, so daß zum Beispiel über den Personalcomputer eine Online-Verarbeitung ausgeführt werden kann.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, in der auf die Koordinateneingabevorrichtung und auf die IC-Karte gleichzeitig zugegriffen werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, steuert das Übertragungssteuerelement die Kommunikation zwischen der Koordinateneingabevorrichtung und der Verarbeitungsvorrichtung und die Kommunikation zwischen dem IC-Karten-Zugriffselement und der Verarbeitungsvorrichtung auf zeitgeteilte Weise.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung werden eine Kommunikation zwischen der Koordinateneingabevorrichtung und der Verarbeitungsvorrichtung und eine Kommunikation zwischen dem IC-Karten-Zugriffselement und der Verarbeitungsvorrichtung auf zeitgeteilte Weise ausgeführt.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die eine Fehlbedienung des Eingabetastenelementes verhindern kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält die Koordinateneingabevorrichtung ferner, wenn die Informationseingabeelemente Bedienelemente und ein Eingabetastenelement enthalten, eine Abdeckung, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position frei schwenkbar ist und so vorgesehen ist, um an der geschlossenen Position das Eingabetastenelement zu bedecken, und derart ist, daß das Eingabetastenelement sowohl an der offenen Position als auch an der geschlossenen Position betriebsfähig ist.
  • In der oben beschriebenen Vorrichtung ist das Eingabetastenelement mit einer Abdeckung bedeckt. Dadurch kann das Eingabetastenelement nicht bedient werden, während die Koordinaten eingegeben werden.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Koordinateneingabevorrichtung, die einen Zugriff auf eine IC-Karte des kontaktlosen Typs erreichen kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, enthält das IC-Karten-Zugriffselement ein Kopplungselement zum Ermöglichen eines Zugriffs auf die IC-Karte durch das Koppeln mit einem Eingabe-/Ausgabeelement der IC-Karte auf kontaktlose Weise.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Zugriff in einem Zustand gestattet, wenn das Eingabe-/Ausgabeelement der IC-Karte und das Kopplungselement des IC-Karten-Zugriffselementes nicht in Kontakt sind.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Pads oder Kissens, wodurch ein sicherer Zugriff auf die IC-Karte erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Maus angrenzend an den Halterungsteil des Maus-Pads aufgenommen, so daß der Kontaktteil oder das Eingabe-/Ausgabeelement der IC-Karte und das erste oder zweite Kopplungselement des IC-Karten-Zugriffselementes sicher gekoppelt werden können.
  • Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein System für elektronisches Geld vom Typ der IC-Karte der verwandten Technik zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen IC-Karten-Leser/Schreiber der verwandten Technik zeigt.
  • 3 ist ein Operationsdiagramm des IC-Karten-Lesers/Schreibers der verwandten Technik.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zeigt, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • 5A und 5B sind perspektivische Diagramme, die eine Maus zeigen und zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich sind.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Maus zeigt und zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • 7A und 7B sind perspektivische Diagramme, die eine IC-Karte des Kontakttyps zeigen.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation einer MPU der Maus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation eines Transaktionsprozesses von elektronischem Geld zeigt, der durch einen Personalcomputer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 10 ist ein Operationsdiagramm einer Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Mausprozeß zeigt, der durch die MPU der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 12 ist ein Operationsdiagramm einer Variante der Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13A und 13B sind schematische Diagramme, die eine Maus zeigen und zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich sind.
  • 14A und 14B sind perspektivische Diagramme, die eine kontaktlose IC-Karte zeigen.
  • 15A bis 15C sind schematische Diagramme, die eine Maus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 16A und 16B sind perspektivische Diagramme eines Maus-Pads, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 17A und 17B sind perspektivische Diagramme eines anderen Maus-Pads, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 18 ist ein perspektivisches Diagramm einer anderen Maus, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden ein Prinzip und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zeigt, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist und ein System für elektronisches Geld ist.
  • In einem System 1 ist ein Personalcomputer (PC) 2 mit einem Hostcomputer 4 zum Beispiel von einem Geldinstitut über eine Kommunikationsleitung 3 wie beispielsweise eine Telefonleitung verbunden, so daß Geld über den PC 2 auf eine IC-Karte 5 eingezahlt werden kann. Der PC 2 enthält einen PC-Hauptkörper 6, der mit einem Bildschirm 7, einer Tastatur 8 und einer Maus 9 verbunden ist.
  • Die Maus 9 ist Teil der Koordinateneingabevorrichtung, wie sie in dieser Anmeldung beansprucht wird. Die Maus 9 hat einen IC-Karten-Zugriffsteil 10, der in ihr integriert ist, um einen Zugriff auf die IC-Karte 5 vorzunehmen.
  • An dem IC-Karten-Zugriffsteil 10 wird die IC-Karte 5 in einen IC-Karten-Einführungsteil 11 eingeführt. Der IC-Karten-Zugriffsteil 10 greift auf die in den IC-Karten-Einführungsteil 11 eingeführte IC-Karte 5 zu und liest/schreibt dann Informationen, die in der IC-Karte 5 gespeichert werden.
  • 5A und 5B sind perspektivische Diagramme einer Maus, die zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich sind. 5A zeigt einen Zustand, wenn eine Abdeckung geschlossen ist, und 5B zeigt einen Zustand, wenn die IC-Karte 5 eingeführt ist.
  • Die Maus 9 enthält einen Maushauptkörper 12 und eine Abdeckung 13. Die Abdeckung 13 ist auf dem Maushauptkörper 12 so vorgesehen, daß sie um ein Drehgelenk 14 rotierbar ist.
  • Die Abdeckung 13 wird durch Schwenken der Abdeckung 13 um das Drehgelenk 14 in einer Richtung A geöffnet. Wenn die Abdeckung 13 geöffnet ist, sind ein Display-Teil 15 und ein Eingabetastenteil 16 auf dem Mauskörperteil 12 exponiert. Ferner ist der IC-Karten-Einführungsteil 11 zum Einführen der IC-Karte 5 auf der Rückseite der Abdeckung 13 exponiert.
  • Die Abdeckung 13 hat einen Ausschnitt-Teil 17, der nahe dem Drehgelenk 14 vorgesehen ist. Eine linke Bedientaste 18 und eine rechte Bedientaste 19 der Maus 9 passen in den Ausschnitt-Teil 17, so daß die linken/rechten Bedientasten 18, 19 immer exponiert sind, ob die Abdeckung 13 geöffnet oder geschlossen ist. Da die linken/rechten Bedientasten 18, 19 auf dem Maushauptkörper 12 immer exponiert sind und immer betriebsfähig sind, ist eine normale Mausoperation möglich, ob nun die Abdeckung 13 geöffnet oder geschlossen ist.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Maus von 5A, 5B zeigt. In der Figur sind dieselben Elemente wie jene von 5A und 5B mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Maushauptkörper 12 mit dem Display-Teil 15, dem Eingabetastenteil 16 und den linken/rechten Bedientasten 18, 19 enthält ferner eine Kugel 20 zum Detektieren einer Versetzung, ein X-Koordinaten-Detektionselement 21 zum Detek tieren einer durch die Kugel 20 in Richtung der X-Achse zurückgelegten Entfernung, ein Y-Koordinaten-Detektionselement 22 zum Detektieren einer durch die Kugel 20 in Richtung der Y-Achse, die zu der X-Achse orthogonal ist, zurückgelegten Entfernung, eine MPU 23 zum Ausführen verschiedener Prozesse, eine Schnittstellenschaltung 24 für die Interaktion der MPU 23 und des PC-Hauptkörpers 6, eine IC-Karten-Schnittstellenschaltung 25 für die Interaktion der in den IC-Karten-Einführungsteil 11 eingeführten IC-Karte 5 und der MPU 23, eine Batterie 26 zum Zuführen von elektrischer Antriebsenergie, wenn der PC-Hauptkörper 6 ausgeschaltet ist, und eine Ladeschaltung 27 zum Laden der Batterie 26, wenn der PC-Hauptkörper 6 eingeschaltet ist.
  • Die IC-Karte 5 ist eine IC-Karte vom sogenannten Kontakttyp, die einen Kontaktteil auf einer Kartenoberfläche hat, so daß auf die IC-Karte zugegriffen werden kann, indem der Kontaktteil mit einer Elektrode in Kontakt gebracht wird.
  • 7A und 7B sind perspektivische Diagramme, die eine IC-Karte des Kontakttyps zeigen, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht. 7A ist eine perspektivische Explosionsansicht der IC-Karte 5, und 7B ist eine perspektivische Ansicht der IC-Karte 5.
  • Die IC-Karte 5 ist so gebildet, wie in 7A gezeigt, daß ein LSI-Chip 29 an einer vorbestimmten Position auf einer Karte 28, die aus Harz ist, eingebettet ist und ein Kontaktteil 30 darauf zum Verbinden der IC-Karte und einer externen Schaltung vorgesehen ist. Der LSI-Chip 29 enthält solche Elemente wie eine Schnittstellenschaltung, eine CPU, einen RAM, einen ROM und einen EEPROM, die alle auf integrierte Weise gebildet sind. Wenn die IC-Karte 5 als elek tronisches Geld verwendet wird, werden eine Codenummer und Informationen über eine Einzahlung/Abhebung in dem EEPROM auf überschreibbare Weise gespeichert.
  • Der Kontaktteil 30 ist mit einem vorbestimmten Standardmuster versehen, um von der Kartenoberfläche an einer vorbestimmten Position auf der Karte 28 exponiert zu sein, wie in 7B gezeigt.
  • Die IC-Karte 5 entspricht zum Beispiel ISO 7816.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6 wird die Verwendung der Karte des Kontakttyps beschrieben. Durch Einführen der IC-Karte 5 in den IC-Karten-Einführungsteil 11 gelangt der Kontaktteil 30 mit einer Elektrode 31 in Kontakt, die an dem IC-Karten-Einführungsteil 11 vorgesehen ist, wie in 6 gezeigt. Somit ist es möglich, auf die IC-Karte 5 zuzugreifen.
  • Die Elektrode 31 des IC-Karten-Einführungsteils 11 ist über die IC-Karten-Schnittstellenschaltung 25 mit der MPU 23 verbunden. Die MPU 23 ist verbunden mit dem Display-Teil 15, dem Eingabetastenteil 16, der linken Bedientaste 18, der rechten Bedientaste 19, dem X-Koordinaten-Detektionselement 21, dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22, der Schnittstellenschaltung 24 und der IC-Karten-Schnittstellenschaltung 25.
  • Das X-Koordinaten-Detektionselement 21 ist zum Beispiel so gebildet, daß eine Rotationsachse eines Drehgebers mit der Kugel 20 in Kontakt ist, so daß die Rotationsachse des Drehgebers als Antwort auf die Rotation der Kugel in Richtung der X-Achse rotieren wird. Der Drehgeber erzeugt Impulse gemäß einer Bewegung der Kugel 20 in Richtung der X-Achse. Ein Zähler zählt die Impulse gemäß der Bewegung der Kugel 20 in Richtung der X-Achse. Der Zählwert der Impulse gemäß der in Richtung der X-Achse zurückgelegten Entfernung wird der MPU 23 zugeführt.
  • Das Y-Koordinaten-Detektionselement 22 ist zum Beispiel so gebildet, daß eine Rotationsachse eines Drehgebers mit der Kugel 20 in Kontakt ist, so daß die Rotationsachse des Drehgebers als Antwort auf die Rotation der Kugel in Richtung der Y-Achse rotieren wird. Der Drehgeber erzeugt Impulse gemäß einer Bewegung der Kugel 20 in Richtung der Y-Achse. Ein Zähler zählt die Impulse gemäß der Bewegung der Kugel 20 in Richtung der Y-Achse. Der Zählwert der Impulse gemäß der in Richtung der Y-Achse zurückgelegten Entfernung wird der MPU 23 zugeführt.
  • Ferner wird die Bedienung der linken/rechten Bedientasten 18, 19 in der MPU 23 erkannt und über die Schnittstellenschaltung 24 dem PC-Hauptkörper 6 zugeführt.
  • Als Antwort auf den Befehl von dem PC-Hauptkörper 6 sendet die MPU 23 Koordinatendaten und die Daten der IC-Karte 5. In dem Zustand, wenn der PC-Hauptkörper 6 ausgeschaltet ist, wird die MPU 23 übrigens durch die Batterie 26 betrieben, um die Daten der IC-Karte 5 bei Bedienung des Eingabetastenteils 16 anzuzeigen und das Schreiben der Daten in die IC-Karte 5 zu ermöglichen.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation der MPU 23 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Abdeckung 13 wird geöffnet, und die IC-Karte 5 wird in den IC-Karten-Einführungsteil 11 eingeführt (Schritt S1-1). Dann zeigt die MPU 23 eine Instruktion zur Eingabe eines ID an dem Display-Teil 15 an (Schritt S1-2).
  • Wenn das ID von dem Eingabetastenteil 16 eingegeben ist (Schritt S1-3), wird bestimmt, ob die ID-Eingabe von dem Eingabetastenteil 16 gültig oder ungültig ist (Schritt S1-4).
  • Das ID wird geprüft, indem ein im voraus innerhalb der IC-Karte 5 gespeichertes ID und das von dem Eingabetastenteil 16 eingegebene ID verglichen werden und detektiert wird, ob sie übereinstimmen oder nicht. Falls das im voraus in der IC-Karte 5 gespeicherte ID und das von dem Eingabetastenteil 16 eingegebene ID übereinstimmen, wird bestimmt, daß das eingegebene ID gültig ist, und anderenfalls, daß es ungültig ist.
  • Falls bei Schritt S1-4 bestimmt wird, daß das ID gültig ist, wird dann der Zugriff auf die IC-Karte 5 genehmigt (Schritt S1-5).
  • Nach Genehmigung des Zugriffs auf die IC-Karte 5 werden dann, falls ein Befehl ZUGRIFFF von dem PC-Hauptkörper 6 für die IC zugeführt wird (Schritt S1-6), die Informationen, die in der IC-Karte 5 gespeichert sind, gemäß dem Befehl von dem PC-Hauptkörper 6 verarbeitet (Schritt S1-7).
  • Falls von dem Eingabetastenteil 16 eine Instruktion zur Abfrage des Kontostandes vorliegt (Schritt S1-8), werden Kontostandsinformationen von der IC-Karte 5 gelesen und an dem Display-Teil 15 angezeigt, bis eine Unterdrückungsinstruktion der Anzeige der Kontostandsabfrage erteilt wird (Schritt S1-9, S1-10).
  • Falls ferner eine ID-Veränderungsinstruktion von dem Eingabetastenteil 16 vorliegt (Schritt S1-11), wird eine Instruktion zur Eingabe eines neuen ID an dem Display-Teil 15 angezeigt (Schritt S1-12). Falls dann das neue ID von dem Eingabetastenteil 16 eingegeben wird (Schritt S1-13), wird ein ID, das in der IC-Karte 5 zu speichern ist, durch ein neues ID ersetzt, das von dem Eingabetastenteil 16 eingegeben wird (Schritt S1-14).
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie oben beschrieben, eine Kontostandsabfrage und eine Veränderung des ID der IC-Karte 5 durch Instruktionen von dem Eingabetastenteil 16 möglich. Somit besteht keine Notwendigkeit zum Senden/Empfangen von Informationen, wie beispielsweise einem ID, zwischen der IC-Karte 5 und dem PC-Hauptkörper 6. Dadurch wird verhindert, daß das ID oder andere Informationen, wie etwa der Kontostand, durch Operationen wie beispielsweise das Eingeben des ID und das Prüfen des Kontostandes in den PC 2 übernommen werden und bei einem späteren Betrieb des PC 2 nach außen dringen. Dadurch wird eine verbesserte Sicherheitscharakteristik erreicht.
  • Ferner sind die Kontostandsabfrage und ID-Veränderung der Karte 5 möglich, wenn die Maus 9 mit der Batterie 26 betrieben wird. Deshalb können die Kontostandsabfrage und die ID-Veränderung ohne weiteres auch dann ausgeführt werden, wenn der PC-Hauptkörper 6 ausgeschaltet ist.
  • Im folgenden wird eine Transaktion von elektronischem Geld durch den PC 2 unter Verwendung der Maus 9 beschrieben.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das eine Operation eines Transaktionsprozesses von elektronischem Geld zeigt, der durch den Personalcomputer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Wenn in dem PC 2 eine Anwendung zur Transaktion von elektronischem Geld gestartet wird und eine Transaktion selektiert wird (Schritt S2-1), wird eine Instruktion zum Eingeben der IC-Karte 5 angezeigt (Schritt S2-2).
  • Wenn die IC-Karte 5 eingeführt ist, wird durch die Schritte S1-1 bis S1-5, die in 8 gezeigt sind, in der Maus 9 bestimmt, ob ein Zugriff auf die IC-Karte 5 zulässig ist oder nicht. Wenn ein Zugriff auf die IC-Karte 5 in der Maus 9 genehmigt wird (Schritt S2-3), wird eine Kommunikationssoftware gestartet und wird der PC 2 mit dem Hostcomputer 4 über die Telefonleitung 3 verbunden (Schritt S2-4). Wenn ferner ein Zugriff von dem PC 2 auf die IC-Karte 5 in der Maus 9 bei Schritt S2-3 nicht genehmigt wird, wird eine Instruktion zum Einführen der IC-Karte 5 angezeigt, bis die Transaktion beendet ist (Schritt S2-5). Die Verbindung zu dem Hostcomputer 4 kann zu Beginn des Transaktionsprozesses von elektronischem Geld hergestellt werden.
  • Dann zeigt der PC 2 eine Instruktion zur Eingabe einer Kontonummer, eines Transaktionsbetrags und einer Codenummer des Kontos an und sendet die eingegebene Kontonummer, den Transaktionsbetrag und die Codenummer des Kontos an den Hostcomputer 4 (Schritt S2-6). Der Hostcomputer 4 bestimmt, ob die eingegebene Codenummer des Kontos gültig oder ungültig ist, und sendet das Resultat an den PC 2.
  • Falls in dem PC 2 das Resultat der Bestimmung der Codenummer des Kontos in dem Hostcomputer 4 "gültig" ergibt (Schritt S2-7), erfolgt dann eine Transaktion, indem der Kontostand der IC-Karte 5 modifiziert wird (Schritt S2-8). Falls ferner bei Schritt S2-7 das Resultat der Bestimmung der Codenummer des Kontos in dem Hostcomputer 4"ungültig" ergibt, wird dann eine Instruktion zur Eingabe der Codenummer angezeigt, bis die Transaktion beendet ist (Schritt S2-9).
  • Weiterhin werden von dem PC-Hauptkörper 6 auf die Maus 9 ein Zugriff zum Erhalten eines Versetzungsbetrags der Maus 2 und ein Zugriff auf die IC-Karte 5 alternierend ausgeführt. Somit ist es möglich, einen Cursor unter Verwendung der Maus 9 zu bewegen, während ein Zugriff auf die IC-Karte 5 erfolgt.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Operationsdiagramm einer Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der PC-Hauptkörper 6 führt einen Befehl ÖFFNEN zum Verbinden der Maus 9 und des PC-Hauptkörpers 6 zu, wenn die Energiezufuhr eingeschaltet ist (Schritt S3-1). Falls bei Schritt S3-1 der Befehl ÖFFNEN von dem PC-Hauptkörper 6 vorgesehen wird, löscht die Maus 9 Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden (Schritt S3-2). Ferner initialisiert die Maus 9 den Prozeß zum Vornehmen eines Zugriffs auf die IC-Karte 5 (Schritt S3-3).
  • Ferner sendet die Maus 9 nach der Initialisierung bei den Schritten S3-2 und S3-3 eine Antwort an den PC-Hauptkörper 6 zurück, die mitteilt, daß die Vorbereitung vollendet ist (Schritt S3-4).
  • Wenn die Antwort auf den Befehl ÖFFNEN von der Maus 9 bei Schritt S3-4 empfangen wird, sendet der PC-Hauptkörper 6 einen Befehl VERSETZUNG zum Detektieren der Entfernung eines Zeigers und den Befehl ZUGRIFF alternierend.
  • Wenn der Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 der Maus 9 eingegeben wird (Schritt S3-5), detektiert die MPU 23 die zurückgelegten Entfernungen X, Y und legt jene Beträge als Sendeinformationen fest (Schritt S3-6). Nach dem Festlegen der zurückgelegten Entfernungen X, Y, als Sendeinformationen werden die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionsele ment 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, gelöscht (Schritt S3-7).
  • Falls die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, bei Schritt S3-7 gelöscht werden, werden die bei Schritt S3-6 festgelegten zurückgelegten Entfernungen X, Y zu dem PC-Hauptkörper 6 gesendet (Schritt S3-8). Falls die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, bei Schritt S3-7 gelöscht werden, werden auch die Zähler durch das Ausführen eines normalen Mausprozesses auf die zurückgelegten Entfernungen X, Y gesetzt, um die zurückgelegten Entfernungen X, Y zu detektieren.
  • Im folgenden wird der normale Mausprozeß in der MPU beschrieben.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Mausprozeß zeigt, der durch die MPU der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Falls bei dem Mausprozeß die zurückgelegten Entfernungen X, Y gelöscht werden (Schritt S4-1), wird die Entfernung in X-Richtung detektiert (Schritt S4-2). Falls bei Schritt S4-2 die Entfernung in X-Richtung in positiver Richtung liegt (Schritt S4-3), wird dann die Entfernung X um 1 inkrementiert (Schritt S4-4). Falls die Entfernung in X-Richtung in negativer Richtung liegt, wird die Entfernung X um 1 dekrementiert (Schritt S4-5).
  • Nach Berechnung der Entfernung X bei den Schritten S4-2 bis S4-5 wird die Entfernung in Y-Richtung detektiert (Schritt S4-6). Falls bei Schritt S4-6 die Entfernung in Y- Richtung in positiver Richtung liegt (Schritt S4-7), wird dann die Entfernung Y um 1 inkrementiert (Schritt S4-8). Falls die Entfernung in Y-Richtung in negativer Richtung liegt, wird die Entfernung Y um 1 dekrementiert (Schritt S4-9).
  • Dann werden die Schritte S4-2 bis S4-9 wiederholt, bis ein Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 eingegeben wird. Wenn der Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 eingegeben wird (Schritt S4-10), werden die zurückgelegten Entfernungen X, Y, die durch Wiederholen der Schritte S4-2 bis S4-9 erhalten wurden, an den PC-Hauptkörper 6 gesendet (Schritt S4-11).
  • Der PC-Hauptkörper 6 empfängt, wie in 10 gezeigt, die zurückgelegten Entfernungen X, Y von der Maus 9 bei Schritt S3-8 und sendet dann einen Befehl ZUGRIFF an die Maus 9 zum Zugreifen auf die IC-Karte 5 (Schritt S3-9). Nach dem Empfang des Befehls ZUGRIFF von dem PC-Hauptkörper 6 bei Schritt S3-9 greift die Maus 9 auf die IC-Karte 5 zu (Schritt S3-10).
  • Die IC-Karte 5 liest/schreibt Informationen gemäß dem Befehl ZUGRIFF von dem PC 2 (Schritt S3-11). Die Maus 9 sendet das Resultat des Zugriffs auf die IC-Karte 5 an den PC-Hauptkörper 6 (Schritt S3-12).
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Schritte S3-5 bis S3-12 wiederholt, so daß die Maus 9 den Zeiger bewegen kann und gleichzeitig auf die IC-Karte 5 zugreifen kann. Deshalb ist es möglich, wenn eine Transaktion mit elektronischem Geld vorgenommen wird, Informationen in der IC-Karte 5 zu lesen/schreiben, während der Zeiger durch die Maus 9 bewegt wird und die Prozesse ausgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden Befehle VERSETZUNG zum Erhalten von zurückgelegten Entfernungen X, Y der Maus 2 und Befehle ZUGRIFF zum Gestatten eines Zugriffs auf die IC-Karte 5 von dem PC-Hauptkörper 6 an die Maus 9 alternierend gesendet. Ein Zugriff auf die IC-Karte 5 ist jedoch zeitaufwendiger im Vergleich zu der Detektion der zurückgelegten Entfernungen X, Y. Deshalb kann ein Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 der Maus 9 bei Zugriff auf die IC-Karte 5 zugeführt werden, um die zurückgelegten Entfernungen X, Y zu erhalten, bevor eine Antwort von der IC-Karte 5 zurückgesendet wird.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Operationsdiagramm einer Variante der Kommunikation zwischen dem Personalcomputer und der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der PC-Hauptkörper 6 führt einen Befehl ÖFFNEN zum Verbinden der Maus 9 und des PC-Hauptkörpers 6 zu, wenn die Energiezufuhr eingeschaltet wird (Schritt S5-1). Falls der Befehl ÖFFNEN bei Schritt S5-1 von dem PC-Hauptkörper 6 zugeführt wird, löscht die Maus 9 die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und von dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden (Schritt S5-2). Die Maus 9 initialisiert auch einen Prozeß zum Zugreifen auf die IC-Karte 5 (Schritt S5-3).
  • Nach der Initialisierung bei den Schritten S5-2 und S5-3 sendet die Maus 9 ferner eine Antwort an den PC-Hauptkörper 6 zurück, die mitteilt, daß die Vorbereitung vollendet ist (Schritt S5-4).
  • Wenn die Antwort auf den Befehl ÖFFNEN von der Maus 9 bei Schritt S5-4 empfangen ist, sendet der PC-Hauptkörper 6 einen Befehl VERSETZUNG zum Detektieren der Entfernung eines Zeigers (Schritt S5-5).
  • Wenn der Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 bei Schritt S5-5 der Maus 9 eingegeben wird, detektiert die MPU 23 die zurückgelegten Entfernungen X, Y und legt jene Entfernungen als Sendeinformationen fest (Schritt S5-6). Nach dem Festlegen der zurückgelegten Entfernungen X, Y als Sendeinformationen werden die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, gelöscht (Schritt S5-7).
  • Falls die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, bei Schritt S5-7 gelöscht werden, werden die bei Schritt S5-6 festgelegten zurückgelegten Entfernungen X, Y an den PC-Hauptkörper 6 gesendet (Schritt S5-8). Wenn ferner die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, bei Schritt S5-7 gelöscht werden, werden die Zähler auf die zurückgelegten Entfernungen X, Y gesetzt, indem ein Prozeß ausgeführt wird, der dem Prozeß ähnlich ist, der durch eine Maus der verwandten Technik ausgeführt wird, die in 2 gezeigt ist, um die zurückgelegten Entfernungen X, Y zu detektieren.
  • Wenn bei Schritt S5-8 die zurückgelegten Entfernungen X, Y empfangen werden, sendet der PC-Hauptkörper 6 einen Befehl ZUGRIFF an die Maus 9 zum Zugreifen auf die IC-Karte 5 (Schritt S5-9). Wenn der Befehl ZUGRIFF von dem PC-Hauptkörper 6 bei Schritt S5-9 empfangen wird, liest/schreibt die Maus Informationen gemäß dem Befehl ZUGRIFF von dem PC-Hauptkörper 6 (Schritt S5-10).
  • Während gemäß dem Befehl ZUGRIFF auf die IC-Karte 5 zugegriffen wird, sendet der PC-Hauptkörper 6 einen Befehl VERSETZUNG an die Maus 9 (Schritt S5-11). Wenn der Befehl VERSETZUNG von dem PC-Hauptkörper 6 bei Schritt S5-11 der Maus 9 eingegeben wird, detektiert die MPU 23 die zurückgelegten Entfernungen X, Y und legt jene Beträge als Sendeinformationen fest (Schritt S5-12). Nach dem Festlegen der zurückgelegten Entfernungen X, Y als Sendeinformationen werden die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 gelöscht (Schritt S5-13).
  • Nach dem Löschen der Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 bei Schritt S5-13 erhalten wurden, werden die zurückgelegten Entfernungen X, Y, die bei Schritt S5-12 festgelegt wurden, an den PC-Hauptkörper 6 gesendet (Schritt S5-14). Wenn die Zähler zum Akkumulieren der zurückgelegten Entfernungen X, Y, die von dem X-Koordinaten-Detektionselement 21 und dem Y-Koordinaten-Detektionselement 22 erhalten wurden, bei Schritt S5-13 gelöscht werden, werden die Zähler auch auf die zurückgelegten Entfernungen X, Y durch Ausführen eines Prozesses gesetzt, der dem in 11 gezeigten Mausprozeß ähnlich ist, um die zurückgelegten Entfernungen X, Y zu detektieren.
  • Dann wird das Resultat eines Zugriffs auf die IC-Karte 5 bei S5-10 erhalten (Schritt S5-15), und das Resultat des Zugriffs auf die IC-Karte 5 wird an den PC-Hauptkörper 6 gesendet (Schritt S5-16).
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Schritte S5-5 bis S5-16 wiederholt, so daß die Maus 9 den Zeiger bewegen kann und gleichzeitig auf die IC-Karte 5 zugreifen kann. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Informationen über zurückgelegte Entfernungen X, Y erhalten, indem ein Befehl VERSETZUNG erzeugt wird, während auf die IC-Karte 5 gemäß dem Befehl ZUGRIFF zugegriffen wird, der durch den PC-Hauptkörper 6 für die Maus 9 vorgesehen wird. Somit können die zurückgelegten Entfernungen X, Y, die in der Maus 9 detektiert wurden, häufig erhalten werden, so daß der Zeiger reibungslos auf dem Bildschirm 7 des PC 2 bewegt werden kann.
  • 13A und 13B sind schematische Diagramme, die eine andere Maus zeigen und zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich sind. 13A zeigt einen Zustand, wenn die Abdeckung geschlossen ist, und 13B zeigt einen Zustand, wenn die IC-Karte 5 eingeführt ist.
  • Die Maus 40 der vorliegenden Variante enthält einen Maushauptkörper 41 und eine Abdeckung 42. Die Abdeckung 42 ist auf dem Maushauptkörper 41 so vorgesehen, daß sie um ein Drehgelenk 43 rotierbar ist.
  • Die Abdeckung 42 wird geöffnet, indem die Abdeckung 42 in einer Richtung A um das Drehgelenk 43 geschwenkt wird. Wenn die Abdeckung 42 geöffnet ist, sind ein Display-Teil 44 und ein Eingabetastenteil 45 auf dem Maushauptkörper 41 exponiert. Ein IC-Karten-Einführungsteil 46 ist auf dem Maushauptkörper 41 vorgesehen.
  • Die Abdeckung 42 hat einen Ausschnitt-Teil 47, der nahe dem Drehgelenk 43 gebildet ist. Eine linke Bedientaste 48 und eine rechte Bedientaste 49, die Bedientasten der Maus 40 sind, passen in den Ausschnitt-Teil 47, so daß die linken/ rechten Bedientasten 48, 49 exponiert sind, ob die Abdeckung 42 offen oder geschlossen ist. Da die linken/rechten Bedientasten 48, 49 auf dem Maushauptkörper 41 immer exponiert sind und immer betriebsfähig sind, wird eine normale Mausoperation möglich sein, ob nun die Abdeckung 42 offen oder geschlossen ist.
  • Durch das Vorsehen des IC-Karten-Einführungsteils 46 an dem Maushauptkörper 41 kann daher die Struktur der Abdeckung 42 vereinfacht werden. Ferner ist es nicht erforderlich, eine Verbindung zwischen der Abdeckung 42 und dem Maushauptkörper 41 vorzusehen.
  • Obwohl hier die IC-Karte 5 eines Kontaktstyps gezeigt ist, werden gemäß der Erfindung Informationen von einer IC-Karte des kontaktlosen Typs gelesen.
  • 14A und 14B sind perspektivische Diagramme, die eine kontaktlose IC-Karte zeigen. 14A zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der kontaktlosen IC-Karte, und 14B zeigt ein Montagediagramm der kontaktlosen IC-Karte.
  • Die kontaktlose IC-Karte 50 ist so gebildet, daß ein LSI-Chip 52 zum Speichern von Informationen wie etwa einem Kontostand und eine Antenne 53 zum Herstellen einer externen Kommunikation in einem Kartenhauptkörper 51 eingebettet sind. Die kontaktlose IC-Karte 50 ist ein sogenannter Nachbartyp, der lesbar ist, indem ein Leseteil 54 mit darin eingebetteter Antenne 53 in einer Entfernung von ungefähr 2 mm von einem Leseteil eines IC-Karten-Lesers/Schreibers angeordnet wird.
  • Die kontaktlose IC-Karte 50 entspricht zum Beispiel ISO 10536.
  • 15A bis 15C sind schematische Diagramme, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 15A ist eine Draufsicht auf die Maus, 15B ist eine Draufsicht auf die Maus in einem Zustand, wenn die Abdeckung offen ist, und 15C ist eine Draufsicht auf die Rückseite der Maus. In den Figuren sind dieselben Elemente wie jene von 13A und 13B mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine Maus 60 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem IC-Leseteil 62 auf der unteren Fläche eines Maushauptkörpers 61 versehen. Der IC-Leseteil 62 ist eine Antenne, die den Zugriff auf die IC-Karte 50 ermöglichen kann, wenn sie angrenzend an den Leseteil 54 der IC-Karte 50 des kontaktlosen Typs angeordnet ist, die in 14 gezeigt ist.
  • Der Leseteil 54 der IC-Karte 50 und der IC-Leseteil 62 der Maus 60 müssen einander gegenüberliegen und, um der Norm gerecht zu werden, weniger als 2 mm voneinander entfernt sein.
  • Deshalb wird in der vorliegenden Ausführungsform, um den Leseteil 54 der IC-Karte 50 und den IC-Leseteil 62 der Maus 60 so anzuordnen, um der oben beschriebenen Lesebedingung zu genügen, ein Maus-Pad verwendet, das auch eine sanfte Bewegung einer Kugel 63 der Maus 60 ermöglichen kann.
  • 16A und 16B sind perspektivische Diagramme eines Maus-Pads, das mit der Maus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 16A ist ein Diagramm, welches das Maus-Pad ohne die darauf angeordnete Maus 60 zeigt, und 16B ist ein Diagramm, welches das Maus-Pad mit der darauf angeordneten Maus 60 zeigt.
  • Ein Maus-Pad 70 ist zum Beispiel aus Urethan gebildet, um die Reibung gegenüber der Kugel 63 zu verstärken, so daß die Kugel 63 in Entsprechung zu der Bewegung der Maus 60 sicher rotiert. Das Maus-Pad 70 ist mit einem IC-Karten-Halterungsteil 71 zum Halten der IC-Karte 50 versehen.
  • Der IC-Karten-Halterungsteil 71 ist mit einem Lesefenster 73 versehen, das so gebildet ist, daß der Lesteil 54 der IC-Karte 50 exponiert ist, wenn die IC-Karte 50 an der vorbestimmten Position eines IC-Karten-Einführungsteils 72 von der Seite des Maus-Pads 70 und parallel zu dem IC-Karten-Einführungsteil 72 eingeführt wird. Das Lesefenster 73 wird durch eine Oberfläche des Maus-Pads 70 und den IC-Karten-Einführungsteil 72 gebildet, um den Leseteil 54 der IC-Karte 50 bezüglich der Oberfläche des Maus-Pads 70 zu exponieren.
  • Die Oberfläche des Maus-Pads 70 ist mit einer Positionierungsmarke 75 zum Angeben einer Position der Maus 60 versehen, an der sie während eines Zugriffs auf die IC-Karte 50 anzuordnen ist. Durch das Anordnen der Maus 60 an der Positionierungsmarke 75, wie in 16B gezeigt, liegen der IC-Leseteil 62 der Maus 60 und der Leseteil 54 der IC-Karte 50 einander gegenüber und grenzen aneinander an.
  • Wenn die IC-Karte 50 nicht verwendet wird, bildet der IC-Karten-Einführungsteil 72 einen hohlen Teil, der eine Einsenkung auf der Oberfläche des Maus-Pads 70 bewirkt, wodurch die Funktionstüchtigkeit der Maus 60 verringert werden kann. Diese Einsenkung auf der Oberfläche des Maus-Pads 70 kann dadurch verhindert werden, indem eine provisorische Karte mit im allgemeinen derselben Form wie die IC-Karte anstelle der IC-Karte 50 eingesetzt wird.
  • Um ferner die Maus 60 an einer vorbestimmten Position anzuordnen, kann ein vertiefter oder ein erhöhter Teil auf der Oberfläche des Maus-Pads 70 gemäß der Form der Maus 60 anstelle der Positionierungsmarke 75 gebildet sein.
  • Des weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform der IC-Karten-Halterungsteil 71 mit dem IC-Karten-Einführungsteil 72 und dem Lesefenster 73 versehen, und der Leseteil 54 der IC-Karte 50 ist von dem Lesefenster 73 exponiert. Solange die IC-Karte 50 in dem Maus-Pad 70 sicher gehalten wird, ist die vorliegende Ausführungsform jedoch nicht auf die obige Struktur begrenzt. Zum Beispiel kann ein vertiefter Teil in dem Maus-Pad gebildet sein, um mit der IC-Karte 50 in Eingriff zu gelangen.
  • 17A und 17B sind perspektivische Diagramme eines anderen Maus-Pads, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 17A ist ein Diagramm des Maus-Pads, das die IC-Karte 50 nicht enthält, und 17B ist ein Diagramm des Maus-Pads, das die IC-Karte 50 enthält.
  • Ein Maus-Pad 80 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem vertieften Teil 81 versehen, der so gebildet ist, um mit der IC-Karte 50 in Eingriff zu gelangen.
  • Der vertiefte Teil 81 hat im allgemeinen dieselbe Form wie die Kontur der IC-Karte 50 und kann mit der IC-Karte 50 in Eingriff sein. Die Tiefe des vertieften Teils 81 ist so vorgesehen, um der Dicke der IC-Karte 50 ungefähr gleich zu sein. Wenn die IC-Karte 50 mit dem vertieften 81 in Eingriff ist, stimmt der Leseteil 54 der IC-Karte 50 im allgemeinen mit der Oberfläche des Maus-Pads 80 überein.
  • Unter Verwendung des Maus-Pads 80 wird der Leseteil 54 der IC-Karte 50 auf demselben Niveau wie eine obere Fläche des Maus-Pads 80 positioniert. Dadurch wird der Leseteil 54 der IC-Karte 50 angrenzend an den IC-Leseteil 62 der Maus 60 positioniert, wodurch die Kommunikation zwischen der IC-Karte 50 und der Maus 60 gewährleistet wird. Wenn ferner die IC-Karte 50 nicht verwendet wird, kann eine provisorische Karte mit dem vertieften Teil 81 in Eingriff sein, welche Karte aus demselben Material wie das Maus-Pad 81 gebildet ist und im wesentlichen dieselbe Form wie die IC-Karte hat. Durch die obige Struktur wird die obere Fläche des Maus-Pads 80 so geebnet, daß die Maus 60 weiterhin eine gute Wirkungsweise besitzt.
  • In der Maus der obigen Ausführungsform ist der IC-Leseteil 62 auf der unteren Fläche der Maus vorgesehen, aber der IC-Teil 62 kann auf der oberen Fläche vorgesehen sein, solange er an einer Position angeordnet ist, die einen Zugriff auf die IC-Karte 50 zuläßt.
  • 18 ist ein perspektivisches Diagramm einer anderen Maus, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist. In der Figur sind dieselben Elemente wie jene von 5A und 5B mit denselben Bezugzeichen versehen und werden nicht eingehend beschrieben.
  • Diese Maus 90 ist mit einem IC-Karten-Leseteil 92 auf einem Maushauptkörper 91 zum Zugreifen auf die IC-Karte 50 versehen, indem sie angrenzend an den Leseteil 54 der IC-Karte 50 angeordnet wird.
  • Die Maus 90 ist nicht mit einem Display-Teil zum Anzeigen eines Inhaltes der IC-Karte 50 oder einem Eingabetastenteil zum Eingeben eines ID versehen. Der Inhalt der IC-Karte 50 wird am Bildschirm 7 des PC 2 angezeigt, und das ID wird von der Tastatur 8 des PC 2 beim Lesen eingegeben. Die Maus 90 kann einfach zum Überprüfen des Kontostandes eingesetzt werden, da es schwierig ist, Informationen auf der IC-Karte 50 unter Verwendung der Maus 90 neu zu schreiben.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist es nicht erforderlich, wie oben beschrieben, daß der PC 2 mit separaten Vorrichtungen wie etwa einem IC-Karten-Leser/Schreiber versehen ist. Somit werden Eingangs-/Ausgangs-Ports des PC 2 nicht durch den IC-Karten-Leser/Schreiber belegt und nicht für diesen reserviert. Deshalb kann die IC-Karte verwendet werden, ohne die Erweiterungsfähigkeit des PC 2 zu mindern.
  • Die IC-Karte kann auch verwendet werden, ohne einen Installationsraum des Systems zu verändern, da für den IC-Karten-Leser/Schreiber kein Installationsraum erforderlich ist.
  • Weiterhin können mit einer Maus gemäß der vorliegenden Erfindung Informationen, die in der IC-Karte gespeichert sind, überprüft werden, ohne den PC-Hauptkörper 6 zu starten, wenn der PC-Hauptkörper 6 ausgeschaltet worden ist, da die Maus durch eine Batterie betrieben wird und mit einem Display-Teil und einem Eingabetastenteil versehen ist. Das heißt, wenn die IC-Karte als elektronisches Geld verwendet wird, kann der Kontostand überprüft werden, ohne die Sicherheit zu verringern, ungeachtet des Betriebszustandes des PC-Hauptkörpers 6.
  • Die Mäuse 9 und 40, die in 5A, 5B bzw. 13A, 13B gezeigt sind, können auf die IC-Karte 5 des Kontakttyps zugreifen (wobei dies nicht der vorliegenden Erfindung entspricht). Es ist auch möglich, die Mäuse 9 und 40, die in 5A, 5B bzw. 13A, 13B gezeigt sind, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden, d. h., für die IC-Karte des kontaktlosen Typs 50, indem die Elektrode 31 und die IC-Karten-Schnittstellenschaltung 25 mit einer Struktur versehen werden, die auf die IC-Karte des kontaktlosen Typs 50 zugreifen kann, wie in 14A, 14B gezeigt.
  • Ferner kann die Maus eine Struktur haben, die sowohl für die IC-Karte des Kontakttyps 5 als auch für die IC-Karte des kontaktlosen Typs 50 verwendet wird, indem eine Schnittstelle vorgesehen wird, die sowohl für die IC-Karte des Kontakttyps 5 als auch für die IC-Karte des kontaktlosen Typs 50 ausgelegt ist.
  • Des weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, sondern Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80), die umfaßt: eine Maus (60) mit: Koordinatendetektionselementen (21, 22) zum Detektieren von Eingangskoordinaten; Bedienelementen (18, 19); einem Eingabetastenelement (16); einem Kommunikationselement (24) zum Übertragen von Daten der Eingangskoordinaten, die durch die Koordinatendetektionselemente (21, 22) detektiert wurden, und von Informationen, die durch die Bedienelemente (18, 19) erzeugt wurden, zu einer externen Verarbeitungsvorrichtung (6); und einem IC-Karten-Zugriffselement, das einen Zugriff auf eine IC-Karte (50) gemäß Daten, die durch das Eingabetastenelement (16) eingegeben wurden, zu der gleichen Zeit wie die Datenübertragung zuläßt und ein Kopplungselement (62) zum Zulassen eines Zugriffs auf die IC-Karte (50) enthält, indem es mit einem Eingabe/Ausgabe-Element (54) der IC-Karte (50) auf kontaktlose Weise gekoppelt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt: ein Maus-Pad (70, 80) mit einem Halterungselement (71, 81) zum Halten der IC-Karte (50) und mit einer Oberfläche zum Aufnehmen der Maus (60), so daß das Eingabe/Ausgabe-Element (54) der IC-Karte (50) und das Kopplungselement (62) des IC-Karten-Zugriffselementes aneinandergrenzend und einander gegenüberliegend angeordnet werden können.
  2. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 1, wobei die Maus (60) ferner ein Display-Element (15) zum Anzeigen von Informationen an demselben umfaßt.
  3. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 1, bei der das IC-Karten-Zugriffselement die Daten, die durch das Eingabetastenelement (16) eingegeben wurden, und Daten, die von der IC-Karte (50) gelesen wurden, vergleicht, um den Zugriff auf die IC-Karte (50) zuzulassen, wenn die eingegebenen Daten und die gelesenen Daten übereinstimmen.
  4. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 1, wobei die Maus (60) ferner eine Batterie (26) umfaßt, damit das IC-Karten-Zugriffselement auf die IC-Karte (50) unabhängig von einem Betrieb der Verarbeitungsvorrichtung (6) zugreifen kann.
  5. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 4, wobei die Maus (60) ferner ein Ladeelement (27) umfaßt, zum Laden der Batterie (26) durch eine Energiezufuhr, die von der Verarbeitungsvorrichtung (6) über das Kommunikationselement (24) zu der Maus (60) erfolgt.
  6. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 1, wobei die Maus (60) ferner ein Übertragungssteuerelement (23) umfaßt, zum Verbinden des IC-Karten-Zugriffselementes über das Kommunikationselement (24) mit der Verarbeitungsvorrichtung (6).
  7. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 6, bei der das Übertragungssteuerelement die Kommunikation von den Koordinatendetektionselementen (21, 22) und den Bedienelementen (18, 19) mit der Verarbeitungsvorrichtung (6) und die Kommunikation zwischen dem IC-Karten-Zugriffselement und der Verarbeitungsvorrichtung (6) auf zeitgeteilte Weise steuert.
  8. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70, 80) nach Anspruch 1, wobei die Maus (60) ferner eine Abdeckung (13, 42) umfaßt, die zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position frei schwenkbar ist und vorgesehen ist, um das Eingabetastenelement (16) an der geschlossenen Position zu bedecken, und derart ist, daß die Bedienelemente (18, 19) sowohl an der offenen Position als auch an der geschlossenen Position betriebsfähig sind.
  9. Koordinateneingabevorrichtung (60, 70) nach Anspruch 1, bei der das Halterungselement (71) des Maus-Pads (70) ein Spalt zum Halten der IC-Karte (50) ist.
  10. Koordinateneingabevorrichtung (60, 80) nach Anspruch 1, bei der das Halterungselement (81) des Maus-Pads (80) eine Vertiefung zum Halten der IC-Karte (50) durch das Einlassen der IC-Karte ist.
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