DE69833133T2 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von weiterreichungskandidaten in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von weiterreichungskandidaten in einem kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zellulare Kommunikationssysteme und im Besonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Basisstationskandidaten für ein Handoff in einem Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Handoff ist ein Verfahren, durch das ein Netzwerk von Basisstationen und eine Mobilstation ihre Kommunikation aufrechterhalten, wenn sich die Mobilstation von einem Versorgungsbereich zu einem anderen bewegt. Im Allgemeinen sind die Versorgungsbereiche in einem Kommunikationssystem durch die geographischen Standorte ihrer Basisstationen vordefiniert, oder können in Kombination mit dem Rufbelastungspegel von Basisstationen definiert sein. Jeder Versorgungsbereich ist als eine Zelle definiert, die normalerwei se durch eine Basisstation versorgt wird. Weiterhin ist jede Zelle in mehrere Sektoren geteilt, so dass jeder Sektor eine drahtlose Kommunikation in einem Versorgungsbereich zur Verfügung stellt. Sehr oft findet ein Handoff zwischen zwei Sektoren der selben Zelle statt. In einem CDMA-Kommunikationssystem werden zwei Arten von Handoff-Verfahren unterstützt, nämlich: hartes Handoff und weiches Handoff. Das Handoff zwischen zwei Sektoren der selben Zelle wird durch eine weiche Handoff-Routine durchgeführt. Die Kommunikationsverbindung während eines weichen Handoffs wird zu einem Träger überführt, der über die selbe Frequenz verfügt wie die Trägerfrequenz, die aktuell im Gange ist. Als ein Ergebnis unterbricht eine Mobilstation, die ein weiches Handoff begonnen hat, ihre gegenwärtige Kommunikationsverbindung während des Handoff-Verfahrens nicht. In einem harten Handoff wird die Kommunikationsverbindung, die aktuell im Gange ist, für ein Handoff zu einer anderen Trägerfrequenz unterbrochen.
  • In CDMA-Systemen wird ein Pilotkanal auf einen spezifischen Codekanal von jeder Basisstation übertragen. Wenn eine Zelle in Sektoren geteilt ist, wird ein Pilotkanal außerdem jedem Sektor zugewiesen. Eine Zelle verfügt typischerweise über drei bis sechs Sektoren. Neben anderen Verwendungen werden die Pilotkanäle verwendet, um die Handoff-Routinen der Mobilstationen anzuweisen beziehungsweise zu führen. Nachdem sich eine Mobilstation in einen Versorgungsbereich bewegt hat, wird eine Liste aller Zellen und Sektoren, die sich in dem Kommunikationssystem befinden, an die Mobilstation übertragen. Die Mobilstation sucht andauernd nach Pilotsignalen der Zellen und Sektoren, die sich in der Liste befinden. Die Mobilstation misst die Stärke von Pilotsignalen, die dann als ein Kriterium verwendet werden, um eine Liste möglicher Pilotsignalkandidaten für ein zukünftiges Handoff zu erzeugen. Ein solches System wird in dem US-Patent 5,625,876, erteilt am 29. April 1997, offenbart. Da die Liste aller Pilotsignale typischerweise sehr lang ist, verbringt die Mobilstation eine lange Zeit damit, alle Pilotsignale abzutasten, und verbraucht in dem Prozess Batteriestrom. Eine lange Liste verringert außerdem die Abtastrate, was zu einer Handoff-Verzögerung führt. Darüber hinaus erfordert ein Abtasten einer langen Liste von Pilotsignalen normalerweise eine komplexe Suchmaschine; und die Suchmaschinenkomplexität erhöht den Batteriestromverbrauch der Mobilstation weiter. Nach dem Stand der Technik begrenzt die Mobilstation die Zahl von Pilotsignalen, die sie abtastet, um ihren Batteriestrom zu sparen. Als ein Ergebnis wird eine begrenzte Kandidatenliste von Pilotsignalen erzeugt.
  • Das Mobilstations-Handoff-Verfahren wird durch Übertragen einer Nachricht an die Basisstation, die die Liste von Pilotsignalkandidaten enthält, initiiert. In CDMA-Systemprotokollen wird diese Nachricht Pilotstärkenmessungsnachricht genannt. Die Pilotsignalkandidaten sind gemäß einer Priorität geordnet, die im Allgemeinen auf der Wahrscheinlichkeit eines Erfolges basiert, die Handoff-Routine abzuschließen. Nachdem die Kandidatenliste an die Basisstation übertragen worden ist, antwortet daraufhin die Basisstation in einer Nachricht, Handoff-Anordnungsnachricht, der Mobilstation mit einer Anordnung, das Handoff zu initiieren. Nach Abschluss des Handoffs überträgt die Mobilstation eine Nachricht, Handoff-Abschlussnachrich t, die einen erfolgreichen Abschluss des Handoff-Verfahrens anzeigt.
  • Wenn ein ausgewählter Pilotkandidat daran scheitert, das Handoff-Verfahren während einer Handoff-Routine abzuschließen, greift das Kommunikationssystem auf andere Pilotkandidaten in der Pilotkandidatenliste zurück, die in der Pilotstärkenmessungsnachricht empfangen wurden. Da eine begrenzte Kandidatenliste erhalten wird, kann die Liste von Pilotsignalen erschöpft sein, bevor die Handoff-Routine erfolgreich abgeschlossen ist. In dem Falle eines weichen Handoff-Verfahrens sollte die Handoff-Routine in einer Zeitperiode abgeschlossen sein, sodass der Anruf nicht unterbrochen wird und eine übermäßige Verzögerung verhindert wird. Wenn die Liste erschöpft ist, bevor das Handoff-Verfahren abgeschlossen ist, führt die Mobilstation entweder eine ungeplante Beendigung des Anrufs durch, oder versucht eine neue Liste von Kandidaten durch Suchen nach anderen Pilotsignalen zu erzeugen, was das Handoff-Verfahren weiter verzögert. In beiden Fällen ist das Ergebnis in hohem Maße unerwünscht.
  • Es gibt daher einen Bedarf an einem verbesserten Verfahren und einer verbesserten Vorrichtung zum Erzeugen einer Liste von Pilotsignalkandidaten für eine weiche Handoff-Routine.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt verschiedene Schritte einer Handoff-Routine zwischen zwei Sektoren derselben Zelle in einem Kommunikationssystem dar.
  • 2 stellt eine Sektorkonfiguration einer Zelle und einem verknüpften Empfänger und Controller dar, wo sich eine Mobilstation in einer Kommunikation mit der Basisstation durch Vorwärts- und Rückwärtsverbindungssignale befindet.
  • 3 stellt ein Beispiel von Rückwärtsverbindungssignalen und ihren relativen Amplituden bezüglich der Zeit dar, die bei verschiedenen Sektoren der Basisstation empfangen werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Ein CDMA-Kommunikationssystem stellt eine drahtlose Kommunikation in einem Versorgungsbereich zur Verfügung und umfasst mindestens eine Basisstation und eine Mobilstation. Die Basisstation verfügt über eine Mehrzahl von Sektoren. Jeder Sektor stellt eine drahtlose Kommunikation für einen Versorgungsbereich zur Verfügung. Jeder Sektor überträgt ein Pilotsignal zur Anordnung beziehungsweise zum Führen einer Handoff-Routine zu oder aus dem Sektor. Wenn sich die Mobilstation in einer Kommunikation mit einem der Sektoren befindet, wird ein Vorwärtsverbindungssignal aus diesem Sektor an die Mobilstation übertragen. Die Mobilstation überträgt ein Rückwärtsverbindungssignal, um eine Zweiwegkommunikationsverbindung aufrecht zu erhalten. Das Rückwärtsverbindungssignal wird bei seinem stärksten Pegel bei dem Sektor empfangen, der das Vorwärtsverbindungssignal überträgt. Zusätzlich kann es außerdem durch andere Sektoren bei einem niedrigeren Signalpegel empfangen werden. Die Mobilstation überträgt außerdem eine Nachricht, die eine Liste von Pilotsignalkandidaten für ein mögliches weiches Handoff umfasst. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Bestimmung der Kandidatenliste ein Messen des bei jedem Sektor empfangenen Rückwärtsverbindungssignalpegels. Dann ein Vergleichen des Rückwärtsverbindungssignalpegels, der bei dem Sektor empfangen wird, der das Vorwärtsverbindungssignal sendet, mit den Rückwärtsverbindungssignalpegeln, die bei allen anderen Sektoren empfangen werden. Schließlich ein Bestimmen der Kandidatenliste gemäß einem Ergebnis des Vergleichsschrittes. Da die Kandidatenliste autonom durch eine andere Einheit als die Mobilstation erstellt wird, entfällt der Bedarf für die Mobilstation, das Pilotsignal eines jeden Sektors in dieser Basisstation zu messen. Dies würde es der Mobilstation erlauben, ihren Batteriestrom zu sparen und ihre Komplexität zu verringern.
  • Im Besonderen umfasst in einem CDMA-Kommunikationssystem die Pilotstärken-Messungsnachricht, die durch eine Mobilstation übertragen wird, vier Sätze von Kandidatenlisten. Die Sätze sind in einer vorbestimmten Priorität angeordnet. Der erste Prioritätssatz wird der aktive Satz genannt. Die in dem aktiven Satz aufgelisteten Basisstationskandidaten verfügen bereits über einen einer Mobilstation zugewiesenen Vorwärtsverkehrskanal. Der zweithöchste Prioritätssatz ist der Kandidatensatz. Die Kandidatenliste in dem Kandidatensatz besteht aus jenen Zellen und Sektoren, die ihre Pilotsignale durch die Mobilstation mit ausreichender Stärke empfangen haben, um anzuzeigen, dass eine verknüpfte Vorwärtsverbindung erfolgreich demoduliert werden wird. Der dritthöchste Prioritätssatz ist der Nachbarsatz. Die Kandidatenliste in dem Nachbarsatz sind jene Zellen und Sektoren, denen die Stärke ihrer Pilotsignale anzeigte, dass der verknüpfte Verkehrskanal wahrscheinlich demoduliert wird. Die Liste in dem Nachbarsatz schließt die Kandidatenlisten in den aktiven und Kandidatensätzen aus. Der vierte oder letzte Prioritätssatz ist der restliche Satz. Der restliche Satz enthält eine Liste aller möglichen Piloten in dem Kommunikationssystem, die die in den aktiven, Kandidaten- und Nachbarsätzen enthaltenen Listen ausschließt.
  • Eine Mobilstation erhält genauere Ergebnisse, wenn sie mehr Zeit aufbringt, die Informationen aus den Pilotsignalen zu sammeln. Im Allgemeinen verfügen die Mobilstationen jedoch über einen budgetierten Stromverbrauch, der sie davon abhält, lange Zeitperioden zum Sammeln der Pilotkanalinformationen aufzubringen. Darüber hinaus verfügt ein CDMA-Kommunikationssystem über viele Zellen und Sektoren, die alle über einen verknüpften Pilotkanal verfügen. Um eine vollständige Liste von Kandidaten für jeden Satz der Kandidaten zu erzeugen, kann es sein, dass die Mobilstation eine sehr lange Zeit aufbringen muss, um jeden Pilotkanal in dem Kommunikationssystem abzutasten. Um dieses Problem zu lösen, haben die Kommunikationsbetreiber nach dem Stand der Technik, während sie das CDMA-Systemprotokoll befolgen, die Pilotstärkenmessungsnachricht so begrenzt, dass sie nur die aktiven und Kandidatensatzinformationen enthält. Als ein Ergebnis erzeugt die Mobilstation begrenzte und sehr oft inadäquate Sätze von Pilotkanalinformationen. In Reaktion auf dieses Problem bestimmt die Basisstation gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung autonom die Sektorkandidaten der selben Zelle in dem Kandidatensatz entsprechend den bei ihren verschiedenen Sektoren empfangenen Rückwärtsverbindungssignalpegeln, wodurch der Bedarf für eine Mobilstation entfällt, das Pilotsignal eines jeden Sektors abzutasten.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, darin führt eine Mobilstation 101 die drei Schritte 110, 120 und 130 in einer Routine zur Durchführung eines Handoffs von dem Sektor 150 zu dem Sektor 160 in der Basisstation 100 aus. Die Schritte 110, 120 und 130 sind jeweils Anfangs-, Verfahrens- und Abschlussschritte. In dem Anfangsschritt 110 überträgt die Mobilstation 101 eine Pilotstärkenmessungsnachricht 151 zu dem Sektor 150, der Informationen über aktive, Kandidaten-, Nachbar- und restliche Sätze von Pilotkandidaten für das Handoff-Verfahren enthält. In dem Verfahrensschritt 120 werden die Kandidatenlisten in jedem Satz in der Reihenfolge der Priorität von Sätzen verwendet, um das Handoff abzuschließen. Nachdem der Sektor 160 ausgewählt ist, bei dem Abschlussschritt 130, beenden der Sektor 150 und die Mobilstation 101 die Kommunikationsverbindung 151 und die Mobilstation 101 führt die Kommunikation mit dem Sektor 160 durch die Verbindung 161 fort. In dem Verfahrensschritt 120 rückt, wenn die Kandidatenliste in einem Satz erschöpft ist, bevor das Handoff abgeschlossen ist, ein neuer Kandidatin dem nächst niedrigeren Prioritätssatz in einen Satz höherer Priorität auf, um für ein mögliches Handoff verwendet zu werden.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, darin wird gezeigt, dass eine Zellenkonfiguration 200 eines CDMA-Kommunikationssystems die sechs Sektoren 210, 220, 230, 240, 250 und 260 enthält. Die Zelle 200 wird durch eine Basisstation versorgt, die Signale aus allen Sektoren empfängt. Ein solcher Empfänger wird bei 298 gezeigt. Außerdem wird die Zelle 200 durch einen Controller 299 gesteuert, der alle Sek toren steuern kann. Jeder Sektor überträgt mindestens ein Pilotsignal. Die Pilotsignale 212, 222, 232, 242, 252 und 262 werden gezeigt. Eine Anfangsliste aller Pilotsignale wird an eine Mobilstation 290 übertragen. Es wird gezeigt, dass sich die Mobilstation 290 in einer Kommunikation mit dem Sektor 210 befindet. Die Vorwärtsverbindung 211 wird an die Mobilstation 290 übertragen. Eine Rückwärtsverbindung 215 wird durch die Mobilstation 290 zurück übertragen, um eine Zweiwegkommunikationsverbindung aufrechtzuerhalten. Das Rückwärtsverbindungssignal 215 breitet sich jedoch in jede Richtung aus. Daher kann etwas von seiner Leistung bei anderen Sektoren, als bei dem, der sich in einer Vorwärtsverbindungskommunikation mit der Mobilstation 290 befindet, empfangen werden. Solche Signale werden zum Beispiel als die Signale 216 und 217 gezeigt. Das Signal 216 kann bei dem Sektor 220 empfangen werden. Daher empfängt der Empfänger 298 zusätzlich zu einem Empfangen des Signals 215 bei dem Sektor 210 außerdem das Signal 216 bei dem Sektor 220. Genauso kann das Signal 217 durch andere Sektoren, wie zum Beispiel 260, empfangen werden.
  • Gemäß dem Stand der Technik muss die Mobilstation 290 alle die Pilotsignale 212, 222, 232, 242, 252 und 262 abtasten, um die Kandidatenliste zu erzeugen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt der Basisstationscontroller 299 den Kandidatensatz, der andere Sektoren umfassen kann. Die Liste in dem Kandidatensatz umfasst den Sektor 220, wenn der Leistungspegel des Signals 216 in einem vorbestimmten Pegel des Signals 215 liegt. Typischerweise sollte die Differenz zwischen den Signalen 215 und 216 in dem Bereich von 6 – 10 dB liegen, um den Sektor 220 in der Kandidatenliste zu enthalten; die vorliegende Erfin dung ist jedoch nicht auf den 6 – 10 dB-Bereich begrenzt. Wenn das Signal 216 bei dem Sektor 220 bei einem viel höheren Signalpegel empfangen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Sektor 220 ein guter Kandidat für ein Handoff ist, sehr gering, und somit sollte er in der Kandidatenliste nicht enthalten sein. Daher wird eine Kandidatenliste für ein Handoff erzeugt, ohne dass es erforderlich ist, dass die Mobilstation alle Pilotsignale abtastet, wodurch somit ihr Batteriestrom gespart wird. Der Empfänger 298 misst die Signalstärke aller Rückwärtsverbindungssignale, die bei verschiedenen Sektoren der Basisstation empfangen werden, und vergleicht ihre relativen Pegel zum Einfügen eines jeden der Sektoren in die Kandidatenliste. Der Betrieb und die Konstruktion des Empfängers 298 ist dem Fachmann gut bekannt.
  • Das bei dem Sektor 220 gemessene Signal 216 kann aufgrund der Tatsache, dass die Mobilstation mit hoher Geschwindigkeit reist, eine Amplitudenschwankung erfahren. Als ein Ergebnis kann eine momentane Leistungsmessung des Signals 216 ein fehlerhaftes Resultat erzeugen. In Reaktion darauf wird, gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn die Geschwindigkeit der Mobilstation hoch ist, eine Durchschnittsleistung des Signals 216 gemessen und mit dem Leistungspegel des Rückwärtsverbindungssignals 215 verglichen, um zu bestimmen, ob der Sektor 220 in die Handoff-Kandidatenliste aufgenommen werden soll. Wenn die Geschwindigkeit der Mobilstation hoch ist, so dass der Pegel des Signals 216 wiederholt einen Durchschnittspegel für eine kurze Zeitperiode übersteigt, wird die Durchschnittssignalpegelmessung über eine solche ähnliche kurze Zeitperiode durchgeführt. Im Allgemeinen ist das Durchschnittsbe rechnungsfenster einigermaßen kurz, sogar für die Fälle von Mobilstationen, die sich langsam bewegen. Wenn die Geschwindigkeit der Mobilstation 290 sehr niedrig ist, kann die Durchschnittssignalpegelmessung jedoch eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Die meisten Basisstationen verfügen über eine duale Antennendiversity, die daher in allen Fällen ein Verkleinern des Durchschnittsberechnungsfensters erlaubt.
  • Der Prozess eines Hinzufügens eines Kandidaten zu der Kandidatenliste wird von einem Prozess eines Abwählens anderer Kandidaten, die schon in der Liste aufgenommen sind, gefolgt, wenn sich die aufgenommenen Kandidaten bei oder unter einem Drop-Schwellenwert befinden. Ein Kandidat wird zu der Liste hinzugefügt, wenn der empfangene Rückwärtssignalpegel unter einem vorbestimmten Pegel des bei dem Sektor, der sich in einer Vorwärtskommunikation mit der Mobilstation befindet, empfangenen Rückwärtsverbindungssignal liegt. Die vorbestimmte Signalpegeldifferenz wird Add-Schwellenwert genannt. Dementsprechend wird, wenn der empfangene Rückwärtsverbindungssignalpegel in dieser Grenze liegt, der Sektor zu der Kandidatenliste hinzugefügt. Um einen Kandidaten von der Liste abzuwählen, sollte der empfangene Rückwärtssignalpegel mindestens über eine Differenz verfügen, die gleich einem vorbestimmten Drop-Schwellenwertpegel ist. Der Drop-Schwellenwertpegel ist größer als der Add-Schwellenwertpegel. Daher würde eine Hysterese in der Signalpegeldifferenz, als ein Ergebnis einer Signalausbreitung in die Umgebung, keine kurze instabile Kandidatenliste erzeugen.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, darin werden typische Signalpegelcharakteristiken der Signale 215 und 216 bezüglich der Zeit gezeigt. Ein Add-Schwellenwert 310 und ein Drop-Schwellenwert 320 werden für ein Beispiel gezeigt. Bei der Zeit T1, 311, liegen die Signale 215 und 216 in dem Add-Schwellenwertpegel 310. Daher wird der Sektor 220, der das Signal 216 empfängt, zu der Kandidatenliste hinzugefügt. Die Differenz zwischen den Signalen 215 und 216 zwischen den Zeiten 311 und 321 ist unter dem Add-Schwellenwert 310 abgefallen, der Sektor 220, der das Signal 216 empfängt, wird zwischen jenen Zeiten nicht von der Kandidatenliste abgewählt. Bei der Zeit T2, 321, übersteigen die Signale 215 und 216 den Drop-Schwellenwert 320. Daher wird der Sektor 220 bei der Zeit T2, 321, von der Kandidatenliste abgewählt.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Liste von Handoff-Kandidaten für eine weiche Handoff-Routine in einem Kommunikationssystem, das eine drahtlose Kommunikation in einem Versorgungsbereich zur Verfügung stellt, wobei das Kommunikationssystem eine Basisstation umfasst, die über eine Mehrzahl von Sektoren verfügt, wobei die Basisstation ein Vorwärtsverbindungssignal überträgt, das eingerichtet ist, um mit einer Mobilstation zu kommunizieren, wobei die Mobilstation ein Rückwärtsverbindungssignal und ein Nachrichtensignal, das die Liste einer Mehrzahl von Handoff-Kandidaten-Sektoren umfasst, überträgt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Messen (110) einer Mehrzahl von Rückwärtsverbindungssignalpegeln, die bei der Mehrzahl von Sektoren empfangen werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen (120) eines Rückwärtsverbindungssignalpegels der Mehrzahl von Rückwärtsverbindungssignalpegeln, der bei einem Sektor empfangen wird, der das Vorwärtsverbindungssignal überträgt, mit den Rückwärtsverbindungssignal pegeln, die bei allen anderen Sektoren der Mehrzahl von Sektoren empfangen werden; und Bestimmen (130) der Liste der Mehrzahl Handoff-Kandidaten-Sektoren basierend auf dem Schritt des Vergleichens.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Nachrichtensignal ein Pilotstärkenmessungsnachricht-Signal ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Pilotstärkenmessungsnachricht-Signal einen Kandidatensatz umfasst, der die Liste der Mehrzahl von Handoff-Kandidaten-Sektoren umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Vergleichens der Rückwärtsverbindungssignalpegel ein Vergleichen umfasst, um zu bestimmen, ob sich die bei allen anderen Sektoren empfangenen Pegel der Rückwärtssignale in einem vorbestimmtem Pegel der Rückwärtsverbindungssignalpegel befinden, die bei dem Sektor empfangen werden, der das Vorwärtsverbindungssignal überträgt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Kandidatenliste irgendeinen der Mehrzahl von Sektoren umfasst, der gemäß dem Vergleichsschritt das Rückwärtsverbindungssignal über einem Add-Schwellenwertpegel empfangen hat.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Kandidatenliste jeden der schon berücksichtigten Sektoren, die gemäß dem Vergleichsschritt das Rückwärtsverbindungssignal unter einem Drop-Schwellenwertpegel empfangen haben, ausnimmt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Add-Schwellenwertpegel von dem Drop-Schwellenwertpegel verschieden ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Add-Schwellenwertpegel über dem Drop-Schwellenwertpegel liegt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin den Schritt des Bestimmens einer Geschwindigkeit der Mobilstation umfassend, wobei die Kandidatenliste gemäß dem Ergebnis des Vergleichsschrittes und dem Schritt des Bestimmens der Geschwindigkeit bestimmt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Messens des Rückwärtssignalpegels weiterhin der Schritt des Messens eines durchschnittlichen Rückwärtssignalpegels umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Durchschnittsmessung gemäß einer Geschwindigkeit der Mobilstation über ein Zeitfenster vorgenommen wird.
  13. Kommunikationssystem, das eine drahtlose Kommunikation in einem Versorgungsbereich zur Verfügung stellt, umfassend: eine Basisstation (298), die über eine Mehrzahl von Sektoren verfügt, die mindestens eine entsprechende Mehrzahl von Pilotsignalen übertragen; eine Mobilstation (290), die ein Vorwärtsverbindungssignal von der Basisstation empfängt und ein Rückwärtsverbindungssignal an die Basisstation und ein Nachrichtensignal, das eine Liste einer Mehrzahl von Kandidaten-Sektoren für eine weiche Handoff-Routine umfasst, überträgt; dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem weiterhin umfasst: Mittel zum Messen (210260) von bei der Mehrzahl von Sektoren empfangenen Rückwärtssignalpegeln; Mittel zum Vergleichen (210260) eines gemessenen Rückwärtsverbindungssignalpegels, der bei einem Sektor empfangen wird, der das Vorwärtsverbindungssignal überträgt, mit den gemessenen Rückwärtsverbindungssignalpegeln, die bei allen anderen Sektoren der Mehrzahl von Sektoren empfangen werden; und einen Controller (299) zum Bestimmen der Liste von Kandidaten-Sektoren gemäß einem Ergebnis der Vergleichsmittel.
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