DE69833113T2 - Verfahren und system für ein zellulares netzwerk - Google Patents

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    • H04B7/2671Arrangements for Wireless Time-Division Multiple Access [TDMA] System Synchronisation
    • H04B7/2678Time synchronisation
    • H04B7/2687Inter base stations synchronisation
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß ersten und zweiten Aspekten im Allgemeinen ein Verfahren bzw. ein System, um Interferenz zwischen Zellen in einem eine Vielzahl von Funkbasisstationen und Mobilfunkstationen einschließenden Zellularmobilfunksystem entgegen zu arbeiten. Insbesondere sind die Funkbasisstationen von der Art, die als Einheiten des Sendens in Gruppen organisierte Bursts verwenden, wobei jede Gruppe einen Rahmen von dem Typ bildet, der von einem Zeitvielfachzugriffssystem bzw. TDMA-System verwendet wird, und wobei jeder Burst eine bekannte Folge von Datenbits enthält. Mindestens zwei der Funkbasisstationen werden als Co-Kanal-Funkbasisstationen angenommen, die eine selbe Frequenz verwenden. Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung auch eine Funkbasisstation zur Verwendung in einem Zellularmobilfunksystem der erwähnten Art.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt eine Vielzahl von Veröffentlichungen, die die Synchronisation des Zeitpunkts zum Senden von Information (z.B. Zeitschlitze, Rahmen, Trainingssequenzen) lehren, um die Korrelation zwischen den Zellen zu erhöhen (für Funksender). Dies gilt zum Beispiel in "Simulcast"-Systemen und in Systemen, die Makro-Diversity anbieten (z.B. CDMA-Systeme). US 5,206,855 und US 4,972,507 , die später detaillierter behandelt werden, beschreiben Systeme, wobei das Senden von Zeitschlitzen geplant wird, um zu vermeiden, dass Zellen bzw. Stationen, die näher zusammen angeordnet sind, gleichzeitig und auf derselben Frequenz senden.
  • US 5,206,855 offenbart das Senden von Nachrichten in einem einige Frequenzen verwendenden System. Die Nachrichten werden sequentiell derart gesendet, dass Nachrichten von einer Zelle nicht gleichzeitig mit dem Senden von einer anderen Zelle gesendet werden.
  • US 4,972,507 betrifft ein Verfahren zum Senden von Daten zwischen der Basisstation und der Benutzereinheit in einem Mobiltelefonsystem. Alle Benutzereinheiten in einer Zelle werden durch die ein Abfragesignal sendende Basisstation abgefragt. Die Benutzereinheiten antworten durch Senden einer kurzen Nachricht, wobei jede Einheit eine einzigartige Verzögerung hat zum Vermeiden, dass Nachrichten interferieren bzw. sich gegenseitig beeinträchtigen.
  • US 5,473,612 offenbart, wie das Risiko in Bezug auf fehlerhaftes Erfassen eines Datenpakets in einem Funkkommunikationssystem zu verringern ist. Die beschriebene Erfindung basiert auf der Tatsache, dass Pakete von unterschiedlichen Stationen unterschiedliche Verzögerungen haben. Die beschriebene Erfindung basiert auf der Tatsache, dass Pakete von unterschiedlichen Stationen unterschiedliche Verzögerungen haben. Beim Empfang von einer gewissen Station wird nach der Synchronisationssequenz in einem Zeitfenster gesucht, dass der Verzögerung dieser Station entspricht.
  • WO 95/35,601 offenbart ein Verfahren zum Minimieren von Interferenz von umgebenden Zellen durch das Verwenden von vier unterschiedlichen Frequenzen und Richtantennen.
  • WO 95/17,048 offenbart ein Funktelefonsystem, wobei "Co-Kanal-Interferenz" reduziert wird durch Zuweisen von Kanälen abhängig von der Position der Mobileinheit und Steuern der Ausgangsleistung, um Mobilendgeräte, die sich innerhalb des Grenzbereichs befinden, mit einer niedrigeren Leistung senden zu lassen.
  • WO 94/30,024 beschreibt ein Verfahren zum Synchronisieren zweiter Basisstationen in einem CDMA-System. Der Zweck der Synchronisation ist, sogenannte "Makro-Diversity" zu erhalten.
  • Fernere Veröffentlichungen, die einen allgemeineren Stand der Technik zeigen, sind US 4 624 806 , EP 208 021 , DE 29 43 115 , WO 95/08 901, US 5 124 698 und US 5 509 016 .
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nachstehend werden zuerst eine Anzahl von Aspekten innerhalb des sogenannten GSM-Systems behandelt. Soweit einige dieser Aspekte nachstehend nur erwähnt werden, ohne detailliert beschrieben zu werden, kann Bezug genommen werden auf "The GSM System for Mobile Communications, A comprehensive overview of the European Digital Cellular Systems" von Michel MOULY und Marie-Bernadette PAUTET, die auch Herausgeber sind, International Standard Book Nr. 2-9507190-0-7.
  • In Hochverkehrsbereichen wie zum Beispiel großen Städten ist die Kapazität eines Zellularsystems durch seine eigenen Interferenzen, die durch Frequenzwiederverwendung verursacht werden, beschränkt. Das relative Interferenzverhältnis, das als C/I ausgedrückt wird, wobei C der Trägerpegel ist und I der Interferenzpegel, kann zwischen Rufen sehr stark variieren. C ändert sich mit der Position der Mobilstation in Bezug auf die Basisstation, mit dem Umfang an Hindernissen zwischen ihnen etc.; I ändert sich abhängig davon, ob die Frequenz von einem anderen Ruf in irgendeiner nahegelegenen Zelle verwendet wird und variiert auch mit dem Abstand zu der Interferenzquelle, ihrem Pegel, etc.
  • Ein Grundkonzept des GSM-Sendens auf der Funkstrecke ist, dass die Einheit des Sendens, Burst genannt, eine Reihe von beispielsweise etwa 150 modulierten Bits ist. Die GSM-Bursts sind in Gruppen von 8 organisiert, eine solche Gruppe wird als ein TDMA-Rahmen bezeichnet (TDMA – Time Division Multiple Access bzw. Zeitvielfachzugriff). Bursts haben eine begrenzte Dauer und belegen einen begrenzten Teil des Funkspektrums. Sie werden in Zeit- und Frequenzfenstern oder Schlitzen gesendet. Genauer gesagt sind die Mittenfrequenzen der Schlitze alle 200 kHz innerhalb des Systemfrequenzbandes angeordnet (FDMA-Aspekt) und sie wiederholen sich in der Zeit alle 0,577 ms oder genauer alle 15/26 ms (TDMA-Aspekt). Alle Schlitzzeitgrenzen in Bezug auf unterschiedliche Trägerfrequenzen sind simultan in einer gegebenen Zelle.
  • Innerhalb des Zeitintervalls eines Zeitschlitzes steigt die Sendeamplitude von einem Startwert von 0 auf ihren Nennwert an. Die Signalphase wird moduliert zum Senden eines Bit-Pakets. Danach nimmt die Amplitude ab, bis sie 0 erreicht.
  • Das Bit-Paket, das zum Modulieren der Signalphase eines Bursts verwendet wird, schließt eine Trainingssequenz neben dem variablen Teil der Information ein, plus "0"-Bits an jedem Ende. Die Trainingssequenz ist eine Folge von 26 Bit, die der Empfänger kennt. Das aus dem Übertragen dieser Trainingssequenz resultierende Signal ermöglicht es dem Empfänger, sehr präzise die Position des Nutzsignals innerhalb eines Empfangszeitschlitzes zu bestimmen und um die durch das Senden verursachte Verzerrung zu wissen. Diese Informationen sind von hoher Wichtigkeit zum Erhalten guter Demodulations-Performance.
  • Es gibt einige solcher in GSM definierter Trainingssequenzen. Demnach sind acht unterschiedliche Trainingssequenzen spezifiziert worden. Einer der Zwecke des Verwendens von Trainingssequenzen ist das Erhalten von Entzerrung.
  • Wenn zwei Signale, von denen eines gewünscht ist und eines Interferenz darstellt, beim Empfänger zu weitgehend demselben Zeitpunkt ankommen und ihre Trainingssequenzen dieselben sind, gibt es bei konventionellen Empfängern keine Möglichkeit, den Beitrag eines jeden von ihnen aus dem empfangenen Signal zu unterscheiden. Die Situation ist klarer, wenn die beiden Trainingssequenzen abweichen und so wenig korreliert sind wie möglich. Daher werden unterscheidbare Trainingssequenzen Kanälen zugewiesen, die dieselben Frequenzen in Zellen verwenden, welche nahe genug beieinander liegen, um einander gegenseitig zu stören.
  • Die acht Trainingssequenzen sind für die spezielle Form ihrer Autokorrelationsfunktion ausgewählt worden, was dazu gedacht ist, einige Demodulations-Techniken zu vereinfachen.
  • Resümee der Erfindung
  • Beim Planen eines GSM-Mobiltelefonnetzes ist normalerweise einer der Punkte die Frequenzplanung, das heißt, der Abstand zwischen Frequenzwiederverwendung und wie die unterschiedlichen Frequenzen anzuordnen sind zum Erfüllen der Kapazitäts- und Abdeckungserfordernisse. Ein einschränkender Parameter für das Planen ist der Abstand zu dem nächsten Co-Kanal-Störer, d.h., der Abstand zu den Zellen, die denselben Frequenzen-Satz verwenden.
  • Ein Frequenzwiederverwendungsschema wird im Wesentlichen durch den Frequenzwiederverwendungsfaktor K = g/n beschrieben. Dieser Parameter beschreibt, wie die verfügbaren Frequenzen in dem Netz verteilt werden. Spezieller gibt g die Anzahl an Orten in einer Gruppe (Cluster) von Zellen an, die alle verfügbaren Trägerfrequenzen enthält und n ist die Anzahl an Sektoren in der Gruppe.
  • Heute sind viele Techniken untersucht worden und implementiert worden, die das gewünschte Signal weniger empfindlich machen in Bezug auf Co-Kanal-Interferenz und es hierdurch ermöglichen, den Wiederverwendungsabstand zu reduzieren. Diese Techniken sind beispielsweise Slow-Frequency-Hopping (SFH) bzw. Niederfrequenzhüpfen, diskontinuierliches Senden (DTX) bzw. Discontinuous Transmission und Leistungssteuerung bzw. Power Control (PC), wie sie in den GSM-Spezifikationen spezifiziert sind. Andere Techniken, die mit GSM kompatibel sind, sind vorgeschlagen worden wie zum Beispiel intelligente Antennen, verteilte Antennen, etc. Es kann erwartet werden, dass verbesserte Techniken Frequenzwiederverwendungsfaktoren von K=1/1 oder K=1/3 realistisch machen.
  • Da nur eine beschränkte Anzahl unterschiedlicher Trainingssequenzen verfügbar ist, wird ein neues Problem auftreten; die nächste Co-Kanal-Interferenz, die dieselbe Trainingssequenz verwendet, wird für die empfangende Einheit, d.h. Basis- oder Mobilstation, sichtbar werden. Nachstehend und zukünftig wird ein neuer Begriff "co-sequence interference" bwz. Co-Sequenzen-Interferenz für Co-Kanal-Interferenz verwendet, die dieselbe Trainingssequenz verwendet.
  • Das Problem tritt auf, wenn die Co-Sequenz-interferierenden Basisstationen eine Zeitabstimmung des TDMA-Rahmens haben, welche einbezieht, dass die Trainingssequenz von den Co-Sequenz-Störern die Trainingssequenz von dem gewünschten Sender überlappen.
  • Ein ähnliches Problem kann jedoch auch für Co-Kanal-Zellen mit unterschiedlichen Trainingssequenzen auftreten, sofern diese unerwünschte Kreuzkorrelationsdefekte einbeziehen.
  • Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu präsentieren, um Co-Sequenz-Interferenz und Co-Kanal-Interferenz, die durch unerwünschte Korrelationseffekte bedingt sind, in Digitalzellularmobilfunksystemen, insbesondere denen des TDMA-Typs, aber auch denen des CDMA-Typs, wenn TDMA-Timing-Unterteilung eingeschlossen ist, entgegenzuwirken. Gemäß den ersten und zweiten Aspekten, auf die einführend Bezug genommen wird, wird dieses Ziel jeweils durch ein erfindungsgemäßes Verfahren und einer Einrichtung erreicht, die mindestens zwei Co-Kanal-Funkbasisstationen bereitstellen mit einem Zeitreferenzsignal und mit einem Funkbasisstationsspezifischen Zeitversatz, der sich zwischen den Co-Kanal-Funkbasisstationen um mindestens einen vorbestimmten Wert unterscheidet, welcher bekannte Sequenzen in gewünschten Signalen und bekannte Sequenzen in interferierenden Signalen davon abhält, in störender Weise beim Empfang zu überlappen. In jeder Co-Kanal-Funkbasisstation werden das Zeitreferenzsignal und der Funkbasisstations-spezifische Versatz für das Timing des Sendens von Bursts in Stromabwärtsrichtung von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen verwendet.
  • Gemäß dem dritten Aspekt wird das Ziel auch in einem System der bezogenen Art durch eine Funkbasisstation erreicht, die eine Vorrichtung zum Empfangen des Zeitreferenzsignals umfasst, eine Vorrichtung zum Speichern des Funkbasisstations-spezifischen Zeitversatzes und eine Vorrichtung, um das Zeitreferenzsignal und den Funkbasisstations-spezifischen Versatz der Zeitabstimmung des Sendens von Bursts in der Stromabwärtsverbindung von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen zu verwenden.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung erzielter Vorteil ist, dass der Versatz es dem Empfänger ermöglicht, das gewünschte Sichtverbindungssignal und auch reflektierte Signale zu empfangen, wenn ein Entzerrer in dem Empfänger verwendet wird, während Co-Kanal-Signale unterdrückt werden, weil sie einen Zeitversatz oberhalb eines vorbestimmten Wertes haben.
  • Ein fernerer Vorteil ist die reduzierte Störung. Dies kann sowohl zum Erhalten besserer Qualität verwendet werden, d.h. eines verbesserten Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses C/I, als auch zur Anhebung der Verkehrshandhabungskapazität.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun nachstehend näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • 1 schematisch einen Zellular-GSM-Netzteilaufbau zum Angeben, wie das Strahlmuster eines Antennen-Arrays gebildet werden kann, wenn eine starke Co-Sequenz-Interferenz vorliegt, da das Strahlmuster optimiert wird für die in einer Zelle verwendete Trainingssequenz;
  • 2 schematisch drei Bursts zum Angeben, wenn ein Co-Sequenz-Interferenzsignal als eine gewünschte Signalkomponente angesehen werden sollte, wenn sie in derselben Empfangseinheit in einem Netzaufbau der durch 1 angegebenen Art empfangen wird;
  • 3 schematisch den Aufbau einer Trainingssequenz, die angeordnet ist, um gute Autokorrelationseigenschaften zu bieten;
  • 4 schematisch die Geometrie von zwei Co-Sequenz-Interferenzzellen zum Zeigen einiger wichtiger Parameter;
  • 5 und 6 Kurvendiagramme zum Zeigen von Simulationen eines MRC-Algorithmus bzw. eines IRC-Algorithmus zum Erläutern des Unterschiedes zwischen Co-Kanal- und Co-Sequenz-Interferenz;
  • 7 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Angeben einer Vorrichtung zum Reduzieren korrelierter Co-Kanal- und Co-Sequenz-Interferenz;
  • 8 eine graphische Ansicht zum Angeben des Einflusses der durch 7 dargestellten Parameter, und auch als ein Tool zum Finden eines Parameterwertes dienend, der kritische Co-Sequenzen-Interferenz vermeidet;
  • 9 schematisch einen Zellularnetzaufbau mit allen in allen Zellen wiederverwendeten Frequenzen und acht unterschiedlichen Trainingssequenzen, die zum Unterscheiden zwischen Signalen unterschiedlicher Zellen verwendet werden;
  • 10 die Geometrie einer Schicht einer der Trainingssequenzschichten, die in dem Aufbau gemäß 9 enthalten sind;
  • 11 eine Tabelle zum Angeben der Verknüpfung einer Zelle mit einer Anzahl von potentiellen Co-Sequenz-Störern und deren Parametern für Zellen eines Zellularnetzes;
  • 12 eine Graphik des Zusammenhangs zwischen in der Tabelle der 11 eingeschlossenen Zellen und insbesondere zwischen einer dieser Zellen und einer Anzahl von anderen Zellen, die Co-Sequenzen-Zellen sind;
  • 13 eine Graphik ähnlich der der 12, den Timing-Zusammenhang der in 12 gezeigten Zelle darstellend, wenn eine Co-Sequenzen-Zelle in der Zeit verschoben wird;
  • 14 ein Beispiel möglicher Co-Sequenz- und Kreuz-Korrelations-Interferenzzonen bereitstellende Tabelle, welche zwischen Zellen eines Zellularnetzes gefunden werden,
  • 15 einen Zellularnetzaufbau zum Angeben von Zellen, die mit ausreichend hoher Leistung beitragen, um Korrelationsprobleme zu verursachen;
  • 16 einen Zellularnetzaufbau ähnlich dem der 15, aber nur Zellen mit unerwünschten Korrelationseffekten angebend, d.h. Co-Sequenz- oder Kreuzkorrelationseffekte; und
  • 17 ein schematisches Blockdiagramm einer Funkbasisstation zur Verwendung in einem Zellularmobilfunksystem gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt die Strahlmuster eines Antennen-Arrays in einem Zellular-TDMA-Netz, wenn eine starke Co-Sequenz-Interferenz zwischen zwei der Netzzellen vorliegt, das heißt, zwischen zwei Zellen, die dieselbe Frequenz und dieselbe Trainingssequenz verwenden.
  • Insbesondere zeigt 1 eine GSM-Netz-Teilstruktur einschließlich fünf Zellen 102, 104, 106, 108 und 110, wobei die Zellen 102 und 110 getrennt voneinander sind durch die Zellen 104, 106 und 108. Die Basisstationen der Zellen 102 und 110 werden durch 112 und 114 gekennzeichnet. Die Zellen 102 und 110 verwenden dieselbe Trainingssequenz sowie dieselben Frequenzen. Es ist demnach die Frage der möglichen Co-Sequenz-Interferenz zwischen den Basisstationen 112 und 114, wie nachstehend erläutert wird. Die Basisstationen der Zellen 104, 106 und 108 haben Trainingssequenzen, die sich untereinander und in Bezug auf die Zellen 102 und 110 unterscheiden.
  • Eine Mobilstation 116, die in der Zelle 102 angeordnet ist, sendet durch die Basisstation 112 empfangene Bursts zum Netz, die in kleinen schmalen Strahlmustern 118 resultieren, welche in Richtung der Mobilstation 116 ausgebildet werden. Simultan sendet eine andere, in der Co-Sequenz-Interferenzzelle 110 angeordnete Mobilstation 120 von der Basisstation 114 empfangene Bursts zum Netz, was zu einem Strahlmuster 122 führt.
  • Die Bursts der Mobilstation 120 werden jedoch auch von der Basisstation 112 aufgefangen und erkannt, als ob es gewünschte Bursts von dem Benutzer 116 wären. Die Basisstation 112 erkennt demnach die Co-Sequenz-Interferenz als eine gewünschte Signalkomponente und wird das interferierende Signal von der Mobilstation 120 verstärken, was durch ein Strahlmuster 124 angezeigt wird.
  • 2 zeigt eine Situation, in der ein Co-Sequenz-Interferenzsignal als eine gewünschte Signalkomponente erkannt werden könnte, wenn sie in derselben Empfangseinheit empfangen wird, z.B. der Basisstation 112 in 1. Insbesondere sind drei empfangene Bursts 200, 202 und 204 jeweils dargestellt. Die Bursts 200 und 202 werden als ein gewünschtes Signal angenommen bzw. ein Co-Sequenz-Interferenzsignal, wie sie beispielsweise von den Mobilstationen 116 und 120 jeweils empfangen werden, wie oben unter Bezugnahme auf 1 diskutiert. Der Burst 204 wird als ein alternatives Co-Sequenz-Interferenzsignal angesehen und ist in 2 zum Zwecke der weiteren Erläuterung eingeführt worden. Die drei Signale überlappen teilweise entlang einer nicht dargestellten Zeitachse.
  • Wie üblich hat jeder Burst zwei Informationspakete, die eine Trainingssequenz umgeben. Demnach werden die Informationspakete und die Trainingssequenz des Bursts 200 durch 206, 208 bzw. 210 gekennzeichnet. Die Bursts 202 und 204 sind ähnlich wie dargestellt strukturiert.
  • Die teilweise Überlappung zwischen den Bursts 200 auf der einen Seite und den Bursts 202 und 204 auf der anderen Seite resultieren in einer Fehlausrichtung zwischen der Trainingssequenz 210 des Bursts 200 und den jeweiligen Trainingssequenzen der Bursts 202 und 204. Die Fehlausrichtung zwischen der Trainingssequenz 210 des gewünschten Bursts 200 und der des Co-Sequenz-Interferenzbursts 202 gekennzeichnet durch Δt202. Die Fehlausrichtung zwischen der Trainingssequenz 210 und der des Co-Sequenz-Interferenzbursts 204 ist gekennzeichnet durch Δt204. In 2 wird auch eine Zone 212 dargestellt, die sich auf beiden Seiten des linken Endes der Trainingssequenz 210 erstreckt. Diese Zone 212 zeigt eine kritische Fehlausrichtung an, die Δtcritical gekennzeichnet wird zu jeder Seite am linken Ende der Trainingssequenz 210.
  • Wie ferner näher beschrieben werden wird, müssen die Fehlausrichtungen Δt202 und Δt204 zwischen den Trainingssequenzen der Co-Sequenz-interferierenden Signale 202 und 204 größer sein als der Wert Δtcritical, um sicherzustellen, dass Co-Sequenz-Effekte nicht auftreten werden. Wie in 2 angegeben, ist Δ202 geringer als Δtcritical, wohingegen Δt204 größer ist als Δtcritical, was bedeutet, dass Co-Sequenz-Effekte in dem Fall des Bursts 202 auftreten können, aber nicht in dem Fall des Bursts 204.
  • Falls eine vollständige Überlappung zwischen einem gewünschten Signal und einem Co-Sequenz-interferierenden Signal vorliegen würde und demnach keine Fehlausrichtung, würde Δt eines interferierenden Signals gleich 0 Ts sein, was bedeutet, dass die beiden Bursts bei der empfangenden Einheit synchronisiert wären. Ts kennzeichnet eine Symbolzeit, die von nun an zu verwenden ist beim Erläutern unterschiedlicher Aspekte der Erfindung.
  • Das Problem, Co-Sequenz-Interferenz zu haben ist, dass eine Anzahl von Leistungsmerkmalen in der Basis- und Mobilstation die Trainingssequenz verwenden, um den Funkkanal abzuschätzen und um die gewünschten Signalkomponenten von den interferierenden Komponenten zu unterscheiden. Einige dieser Merkmale, die Fachleuten wohlbekannt sind, sind:
    • – Entzerrung
    • – Messungsbenachrichtigung
    • – Diversity-Kombinieren
    • – Timing-Abstimmung
    • – Adaptive Antennenfunktionalitäten (Aufwärtsstrecken-Kombinieren etc.)
  • In einem Extremfall wie dem oben unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen kann eine Basisstation beginnen, die Bursts eines Co-Sequenz-Interferenzsignals zu empfangen statt des gewünschten Signals. Die Timing-Funktionalität der Basisstation wird auf die falsche Mobilstation in dem Fall synchronisieren, in dem die Co-Sequenz-Interferenz stärker ist als das Signal von dem gewünschten Mobilgerät. Das Diversity-Kombinieren, die Entzerrung und der Algorithmus des Kombinierens intelligenter Antennen werden die Interferenz verstärken, da die Basisstation die gewünschte Trainingssequenz von der Interferenz empfängt.
  • Nachstehend wird das Senden von einer Mobilstation MS in Richtung einer Basisstation BTS als "Uplink" bzw. Aufwärtsstreckenverbindung bezeichnet und entsprechend wird das Senden von einer BTS in Richtung einer MS als "Downlink" bzw. Abwärtsstreckenverbindung bezeichnet.
  • Die zuvor beschriebenen Probleme korrelierter Interferenz in der Uplink-Richtung können auch in der Downlink-Richtung auftreten, da die Mobilstation auch Trainingssequenzcodeabhängige Empfangsalgorithmen verwendet (Trainingssequenzcode wird nachstehend auch als TSC bezeichnet).
  • Als eine Hintergrundinformation und unter Bezugnahme auf "The GSM System for Mobile Communications, A comprehensive overview of the European Digital Cellular System", was früher erwähnt worden ist, kann der Timing-Zusammenhang bzw. Zeitabstimmungszusammenhang zwischen Uplink und Downlink folgendermaßen beschrieben werden.
  • Wie bei der Basisstation gesehen, wird das Timing in der Uplink-Richtung von der Downlink-Richtung hergeleitet durch eine Verzögerung von drei Burst-Perioden, wobei jede Burst-Periode einen Wert von 15/26 ms hat. Diese Verzögerung von nominelle drei Burst-Perioden ist im gesamten GSM konstant.
  • Jedoch wird die Verzögerung zwischen gesendeten und empfangenen Bursts der Mobilstation beeinträchtigt durch die Ausbreitungsverzögerungen, die selbst bei Lichtgeschwindigkeit nicht vernachlässigbar sind verglichen mit der Burst-Dauer (die Hin- und Rückstrecken bzw. Rundreiseverzögerung zwischen einer MS und einer BTS 30 km entfernt von ihr ist 200 μs).
  • Wenn die Mobilstation fern von der BTS ist, können Ausbreitungsverzögerungen nicht vernachlässigt werden und eine exakte 3-Burst-Periodenverschiebung kann nicht bei sowohl der MS als auch der BTS auf rechterhalten werden. Es ist jedoch zwingend, dass die bei der BTS empfangenen Bursts exakt in die Zeitschlitze passen. Andernfalls könnten Bursts von Mobilstationen, die angrenzende Zeitschlitze verwenden, überlappen, was zu schlechter Übertragungsqualität führt oder selbst zu einem Kommunikationsverlust. Die Lösung hierzu ist, dass die Mobilstation ihr Senden relativ zu ihrem Empfangen um eine Zeit voreilen lässt, die die Ausbreitungsverzögerung kompensiert. Dieser Wert wird Timing-Voreilung genannt oder TA (Timing Advance), welcher nachstehend weiterhin verwendet wird als ein Parameter in Verbindung mit dem Beschreiben der Erfindung. Die exakte Verschiebung zwischen Downlink und Uplink, wie von der Mobilstation aus gesehen, ist dann drei Burst-Perioden abzüglich der Timing-Voreilung. Der Timing-Voreilungswert kann durch die BTS berechnet werden und wird dann der Mobilstation über Signalisierung bereitgestellt.
  • Zwei Parameter werden einbezogen beim Betrachten, ob Co-Sequenz-Interferenz ein Problem darstellt, nämlich der Leistungspegel der Interferenz und das Timing zwischen dem Senden der Basisstationen.
  • Wenn der Leistungspegel der empfangenen Interferenz bedingt durch Streckendämpfung als unter einem vorbestimmten Wert angenommen werden kann, kann das Interferenzproblem unberücksichtigt bleiben. Dasselbe gilt für den Fall, dass die Trainingssequenzen nicht in der Zeit überlappen. Das Verhalten des Timings und der Leistung wird nun betrachtet.
  • Bezüglich des Timings zwischen Basisstationen muss beim Definieren des Problems unterschieden werden zwischen synchronisierten und nicht-synchronisierten Netzen. Die Struktur der Trainingssequenz ist zudem wichtig. Bei GSM besteht die Trainingssequenz aus drei unterschiedlichen Dateneinheiten A, B und C, die in fünf Blöcken auf eine Weise derart angeordnet sind, dass sie gute Autokorrelationseigenschaften haben. Daher beginnt unter Bezugnahme auf 3 die Struktur der Trainingssequenz mit einem ersten Block 302 bei der Dateneinheit A gefolgt von Blöcken 304, 306, 308 und 310 der Dateneinheiten B, C, A bzw. B.
  • Für nicht-synchronisierte Netze und unter der Annahme, dass das Timing zwischen Basisstationen einförmig zufällig ist, ist es möglich, zu berechnen, dass eine signifikante Wahrscheinlichkeit für eine Co-Sequenz-Interferenz vorliegt. In Bezug auf synchronisierte Netze zeigt 4 drei wichtige Parameter. In 4 werden zwei Zellen mit 402 und 404 gekennzeichnet und ihre jeweiligen Basisstationen mit 406 und 408. Die Zellen 402 und 404 werden als Co-Sequenz-störend angesehen. Ein erster Parameter ist der Abstand d~td, der durch den Doppelpfeil 410 angegeben wird, zwischen den Basisstationen 406 und 408. Ein zweiter Parameter ist die Timing-Voreilung TA, wie sie oben beschrieben worden ist. Ein dritter Parameter ist der "Radius" r~tr der Zelle 404, angegeben durch den Doppelpfeil 412. Das Zeichen ~ gibt an, dass die Abstände d und r sich auf ihre jeweiligen Ausbreitungszeiten td und tr durch die Lichtgeschwindigkeit c beziehen, das heißt, td = d/c und tr = r/c.
  • Die Ausbreitungszeit tr zwischen der Basisstation 408 und der Zellengrenze wird als halb so groß angenommen wie der maximale Timing-Voreilungswert bzw. Ta-Wert. In 4 lässt die Timing-Voreilung TA das interferierende Signal früher zu der Co-Sequenz-Zelle kommen. Die Fehlausrichtung Δt, die durch den Doppelpfeil 414 angegeben wird, ist dieselbe in dem Uplink der Basisstation 406 und dem Downlink der Mobilstation 416 und beträgt td – 2tr in dem in 4 gezeigten Beispiel, wobei das Mobilendgerät 416 als nahe bei einer zur Grenze schauenden Zelle 402 angeordnet ist und nachstehend näher beschrieben wird.
  • Die TA macht das Co-Sequenz-Signal aktiv früher zur Basisstation 406 in der Zelle 402, die dieselbe Trainingssequenz verwendet. Beispielsweise sei angenommen, dass die beiden Co-Sequenz-Zellen 402 und 404 einen Abstand zwischen sich von d = 10 km haben und das die Zelle 404 einen Radius r = 4 km hat. In der Zelle 404 gibt es eine die Zelle 402 störende Mobilstation 416. Es wird ein Problem aufkommen, wenn das störende Mobilendgerät 416 nahe bei dem Zellenrand, der zur Zelle 402 schaut, angeordnet ist, wie in 4 angegeben. In diesem Fall wird die Basisstation 406 das störende Mobilendgerät mit nur d-2r = 2 km Versatz (entsprechend 1,8 Ts) sehen, d.h., die Co-Sequenz-Interferenz wird als ein gewünschtes Signal in dem Algorithmus eingeschlossen sein, der die Trainingssequenz benutzt.
  • Der zweite wichtige Parameter, der geprüft werden muss um zu zeigen, ob es ein Problem gibt, ist die Empfindlichkeit, wenn die Co-Sequenz-Leistung niedrig ist, d.h., die Streckendämpfung zwischen Co-Sequenz-Zellen entfernt ggf. das Problem. Um dies zu zeigen, sind zwei Algorithmen für Antennen-Arrays und Diversity-Empfang, die im Stand der Technik als MRC (Maximum Ratio Combining bzw. Maximalverhältnis kombinieren) und IRC (für Interference Rejection Combining bzw. für Interferenz-Unterdrückungskombinieren) bezeichnet werden, mit Co-Sequenz-Interferenz simuliert worden.
  • Die erste Simulation evaluiert den MRC-Algorithmus auf Sektorantennen, was dem in dem heutigen GSM arbeitenden Diversity-System entspricht.
  • 5 ist ein Kurvendiagramm zum Zeigen des MRC-Algorithmus auf zwei Zweigen, wie eine typische Diversity-Basisstation heute arbeitet. Die obere Kurve gibt Co-Sequenz-Interferenz an und die untere gibt Co-Kanal-Interferenz an. Wie gesehen werden kann, ist die Performance-Näherungsweise 4 dB schlechter in dem Fall der Co-Sequenz-Interferenz. Der Trainingssequenz-Code ist in diesem Fall TSC-Nr. = 2 des GSM-Systems. Die Verzögerung Δt ist 0 Ts.
  • Es kann erwartet werden, dass die Streckendämpfung zwischen Co-Sequenz-Zellen signifikant größer ist als die Streckendämpfung zwischen benachbarten Co-Kanal-Zellen. Wenn die Streckendämpfung eines Co-Sequenz-Signals zu dem gewünschten Träger 4 dB größer ist als die eines Co-Kanal-Signals, wird die störende Wirkung der Co-Sequenz dieselbe sein wie die des Co-Kanals. Es kann auch erwartet werden, dass Streckendämpfung die Co-Sequenz-Interferenz signifikant reduzieren wird.
  • Die zweite Simulation evaluiert ein adaptives Antennensystem, das den IRC-Algorithmus verwendet, mit einem Ergebnis, welches aus dem Kurvendiagramm der 6 ersichtlich wird. Verzögerungen von Δt = 0, 1, ... 5 Ts wurden getestet, um Abhängigkeit von Δt zu untersuchen, die entsprechenden Kurven werden in 6 gezeigt.
  • 6 gibt an, dass die Co-Sequenz-Interferenz 601 in der Größenordnung von 30 dB bessere C/I erfordert als die gewöhnliche Co-Sequenz-Interferenz 602. Dies zeigt an, dass selbst wenn die Streckendämpfung größer ist für Co-Sequenz-Interferenz als für Co-Kanal-Interferenz die Co-Sequenz-Interferenz noch die System-Performance signifikant verschlechtern kann.
  • 6 zeigt zudem die Verschlechterung für unterschiedliche Zeitversatz-Parameter Δt zwischen der Basisstation und der Co-Sequenz-interferierenden Mobilstation. In dem vorher unter Bezugnahme auf 4 beschriebenen Beispiele in Bezug auf synchronisierte Basisstationen war der Versatz 2 km entsprechend 1,8 Ts. Wie in 6 gesehen werden kann, bringt dies eine extreme Verschlechterung der Performance mit sich.
  • In einem ersten Aktionsschritt können die oben beschriebenen Probleme, Co-Sequenz-Interferenz zu haben, durch das Auferlegen von Beschränkungen auf die Frequenzplanung behandelt werden. Die Co-Sequenz-Zellen müssen ausreichend getrennt werden, um ausreichende Streckendämpfung oder Timing-Fehlausrichtung zu erhalten. Die Co-Sequenz kann auch reduziert werden durch Erhöhen des Frequenzwiederverwendungsabstandes. Jedoch wird diese Lösung die Kapazität verschlechtern.
  • Gemäß einem breiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Co-Kanal-Funkbasisstationen, die dieselben Trainingssequenzen verwenden oder jene mit unterschiedlichen Trainingssequenzen, aber Kreuzkorrelationseffekten, mit einem Zeitreferenzsignal versehen, das ein Synchronisationssignal ist oder eine Zeitreferenz von einer anderen Co-Kanal-Funkbasisstation. Jede Co-Kanal-Funkbasisstation ist zudem mit einem Funkbasisstations-spezifischen Zeitversatz versehen, der sich zwischen den Co-Kanal-Funkbasisstationen um mindestens einen vorbestimmten Wert unterscheidet, welcher verhindert, dass bekannte Sequenzen in gewünschten Signalen und bekannte Sequenzen in Störsignalen einander in einer störenden Weise beim Empfang überlappen. In jeder Co-Kanal-Funkbasisstation werden das Zeitreferenzsignal und der Funkbasisstations-spezifische Versatz-Parameter verwendet für das Timing bzw. die Zeitabstimmung des Sendens von Bursts-Downlink von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen.
  • Die verwendeten Algorithmen im Netz werden evaluiert, beispielsweise durch Simulation, um den Basisstations-spezifischen Zeitversatz-Parameter zu bestimmen. 6 gibt beispielsweise an, dass wenn der Zeitversatz 4 Ts oder mehr ist, das Co-Sequenz-Interferenz-Problem signifikant reduziert wird. Die Optimierungsprozedur ist iterativ entsprechend gewöhnlicher Frequenzplanung.
  • In einem ferneren Aktionsschritt wird der erfindungsgemäße Basisstations-spezifische Zeitversatz verwendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird, werden Basisstationen zuerst synchronisiert und dann wird eine individuelle Zeitverzögerung in jeder Basisstation eingefügt, um das Co-Sequenz-Problem zu eliminieren bzw. reduzieren. Die Synchronisation kann beispielsweise durch eine PCM-Verbindung oder durch GPS vorgenommen werden. Die weite Toleranz der Synchronisationsgenauigkeit lässt ein billiges bzw. leichtes Synchronisationsverfahren zu.
  • In einer anderen Ausführungsform wird der Versatz bei der individuellen Basisstation durch Überwachen korrelierter Interferenz abgestimmt.
  • In 7 gibt es zwei Co-Sequenz-Zellen x und y, die durch 702 und 704 jeweils gekennzeichnet sind. Es gibt einen Abstand d, der durch den Doppelpfeil 705 gekennzeichnet ist, zwischen den Co-Sequenz-Zellen x und y. Der Abstand d ist ein erster in einer später zu beschreibenden geometrischen Prozedur zu verwendender Parameter und definiert die Ausbreitungszeit zwischen den Zellen.
  • Die Zelle x hat einen Radius rx, der durch den Doppelpfeil 706 gekennzeichnet ist und eine Basisstation Bx, die durch 708 gekennzeichnet ist. Die Zelle y hat einen Radius Rx, der durch den Doppelpfeil 710 gekennzeichnet ist und eine durch 712 gekennzeichnete Basisstation By. Die Radien rx und ry sind ein zweiter Parameter, der in der geometrischen Prozedur zu verwenden ist.
  • In 7 wird auch eine Synchronisationsfunktionalität angegeben, die durch einen Block 714 angegeben wird zum Synchronisieren der Basisstationen 708 und 712, welche durch Pfeile 716 bzw. 718 gekennzeichnet ist. Für jede der Zellen 702 und 704 gibt es eine Funktionalität, die durch einen jeweiligen Block 720 bzw. 722 gekennzeichnet ist, zum Hinzufügen eines jeweiligen Versatz-Parameters toff(x) und toff(y), sowie die Toleranz ±Δtsync der Synchronisationsfunktionalität 714 zu den repräsentativen Basisstationen 708 und 712. Die Versatz-Parameter toff(x) und toff(y) werden als Abstimmvorrichtung zum Vermeiden des Co-Sequenz-Interferenzphänomens verwendet. Die Toleranz ±Δtsync berücksichtigt beispielsweise unterschiedliche Kabellängen zwischen Block 714 und den Funkbasisstationen 708 und 712. Wenn adäquate Basisstations-spezifische Zeitversatz-Parameter in individuellen Basisstationen verwendet werden, vermeidet das Netz kritische Überlappung von gleichen Trainingssequenzen. Eine Co-Sequenz-Schicht kann unabhängig von allen anderen geplant werden. Die Planungsprozedur wird demnach für eine Schicht nur in einem Beispiel, das später zu beschreiben ist, dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Diskussion unter Bezugnahme auf 4 können die folgenden Gleichungen, die maximale und minimale Ausbreitungszeiten zwischen den beiden Zellen 702 und 704 definieren, welche durch die Fehlausrichtung Δt ausgedrückt werden, wie in 2 gezeigt, zwischen den jeweiligen Trainingssequenzen des Co-Sequenz-Interferenzsignals und des Signals aufgestellt werden. Uplink und Downlink werden für beide Zellen geprüft, was zu vier Gleichungssätzen führt.
    Uplink, Mobilstation My zu Basisstation Bx, min (Δt) = td + toff(y) – toff(x) – 2Δtsync – 2try max (Δt) = td + toff(y) – toff(x) + 2Δtsync
    Uplink, Mobilstation Mx zu Basisstation By, min (Δt) = td + toff(x) – toff(y) – 2Δtsync – 2trx max (Δt) = td + toff(x) – toff(y) +2Δtsync
    Uplink, Mobilstation Bx zu Mobilstation My, min(Δt) = td + toff(x) – toff(y) – 22Δtsync – 2try max (Δt) = td + toff(x) – toff(y) +2Δtsync
    Downlink, Mobilstation By zu Mobilstation Mx, min(Δt) = td + toff(y) – toff(x) – 2Δtsync – 2trx max (Δt) = td + toff(y) – toff(x) + 2Δtsync
  • Die Aufgabe ist es, toff für jede Zelle in Bezug auf die kritischen Co-Sequenz-Zellen so abzustimmen, dass Δt niemals in einem kritischen Bereich liegt.
  • Um die Abstimmprozedur zu erläutern, wird hier ein graphisches Verfahren beschrieben. Die obigen acht Gleichungen sind in einer graphischen Übersicht gemäß 8 enthalten, welche verwendet werden kann für das Abstimmen der toff-Parameter und geben den Einfluss der unterschiedlichen Parameter an. Die x-Achse ist der abstimmbare toff-Parameter und die y-Achse ist die resultierende Fehlausrichtung Δt. Die Breite des horizontalen, die x-Achse abdeckenden Balkens 802 definiert den kritischen Bereich Δtcritical, bei dem Überlappen Probleme verursachen wird.
  • Die schraffierten Balken der 8 zeigen den Timing-Zusammenhang der benachbarten Zellen. Ein Balken ist für jedes Störsignal gezeichnet, d.h. es gibt 4 Balken By → Mx (804), By → My (806), My → Bx (808) und Mx → By (810), wie aus den obigen Gleichungen hervorgeht. Die Dicke jedes Balkens hängt von der möglichen Schwankung ab, d.h. der maximalen Ausbreitungszeit in der das Mobilendgerät enthaltenden Zelle tr und der Toleranz. des Synchronisationssignals Δtsync. Die Differenz zwischen min(Δt) und max(Δt) wird bei 812 als 2tr+2Δtsync angegeben.
  • Vertikale Linien 814 und 816, die sich über Kreuzungen erstrecken, an denen die Balken 804, 806, 808 und 810 den horizontalen Balken 802 treffen, geben Grenzen zwischen einem "illegal"-Bereich 818 und "legal"-Bereichen 820 und 822 für toff an.
  • Die geometrische Abstimmungsprozedur kann Schritt für Schritt in nachfolgender Weise zusammengefasst werden.
  • A. Gewöhnliche Frequenzplanung.
  • Dieser Teil der Prozedur besteht aus der gewöhnlichen Planung, d.h.:
    • – Verteilen von Frequenzen an Rufe;
    • – Festlegen der Parameter td, tr;
    • – Verteilen der Trainingssequenzen.
  • B. Finden kritischer Fehlausrichtungen, Δtcritical.
  • Schätzen einer akzeptablen Fehlausrichtung, z.B. |Δt|>5Ts.
  • C. Identifizieren von Co-Sequenz-Schichten.
  • Die Zellen mit speziellen Trainingssequenz-Codes bzw. TSC und gleichen Frequenzen werden identifiziert und unabhängig behandelt. Jede Gruppe von Zellen mit gleichem TSC wird als eine TSC-Schicht bezeichnet.
  • D. Identifizieren von Co-Sequenz-Zellen mit zu geringer Streckendämpfung (d.h. Störung-verursachend).
  • Für jede Zelle WERDEN Co-Sequenz-Zellen mit ausreichend niedriger Streckendämpfung identifiziert. Die Streckendämpfungsgrenze muss aus Messungen bzw. Simulationen von TSC-abhängigen Algorithmen bestimmt werden. Z.B. gibt 6 an, dass ein beispielhafter IRC-Algorithmus für Uplink-Kombinieren sehr empfindlich ist in Bezug auf Co-Sequenz-Interferenz und daher eine hohe Streckendämpfung erfordert. Eine Streckendämpfung von 30 dB mehr als die Co-Kanal-Interferenz würde die Wirkungen von Co-Sequenz-Interferenz vergleichbar machen mit Co-Kanal-Wirkungen.
  • E. Finden der geometrischen Parameter des Netzes.
  • Die Parameter werden in Tabellenform aufgestellt. Jede Zelle ist mit einer Gruppe von Zellen verknüpft, welche potentiell Co-Sequenz-interferierende Zellen sind. Finde:
    • – Die Abstände d zwischen individuellen Co-Sequenz-Zellen;
    • – Die Radien r aller Zellen der Co-Sequenz-Schicht.
  • F. Abstimmen von Zeitversatz zwischen Co-Sequenz-Zellen.
  • Die graphische Übersicht ist für eine Zelle in Bezug auf alle Zellen gezeichnet, die als potentielle Co-Sequenz-Zellen gefunden wurden. Die Zeitversatz-Parameter toff werden für diese Zelle abgestimmt und dann werden alle Zellen in dem Co- Sequenz-Rang 1 abgestimmt, etc.... Rang ist ein Ring aus Zellen, die später zu erläutern sind.
  • Nachstehend wird ein Beispiel der Trainingssequenz-Planungsprozedur beschrieben durch Erläutern der erforderlichen Schritte A-F. Die Prozedur führt zu einem Netzdesign, welches sicherstellt, dass alle Co-Sequenz-Störer mit zu geringer Streckendämpfung verglichen mit der Streckendämpfung der Co-Kanal-Störer in der Zeit in Bezug zueinander um ein Minimum von 5 Ts verschoben werden. Das Beispiel basiert auf den folgenden Annahmen:
    • 1. Messungen/Simulationen haben gezeigt, dass der kritische Überlappungsbereich –5Ts< Δt < +STs ist.
    • 2. Eine Co-Sequenz-Zelle wird vernachlässigt, wenn die Ausbreitungsdämpfung von ihr zu der betrachteten Zelle mehr als 30 dB über der der Ausbreitungsdämpfung von der Co-Kanal-Zelle zu der betrachteten Zelle ist.
    • 3. Der Frequenzwiederverwendungsfaktor ist K = 1/1, sodass alle Frequenzen in allen Zellen verwendet werden.
    • 4. Der zellulare Aufbau ist homogen und der Radius jeder Zelle ist r = 500 m.
    • 5. Toleranz der Synchronisationseinheit ist Δtsync = 1 Ts.
  • Schritt A:
  • 9 zeigt den angenommenen zellularen Netzaufbau mit allen Frequenzen in allen Zellen wiederverwendet und nur die acht unterschiedlichen Trainingssequenzen werden zum Unterscheiden zwischen Signalen von unterschiedlichen Zellen verwendet. Die Stelle innerhalb jeder Zelle entspricht einer TSC-Zahl, die verwendet wird in der Zelle wie als 901 durch auf zwei Zellen mit den TSC-Zahlen 0 und 2 zeigende Pfeile jeweils angezeigt.
  • Die Figur gibt auch zwei benachbarte Gruppen 902 und 904 von Zellen an, deren Grenzen durch fette Linien hervorgehoben wurden und welche jeweils 8 Zellen von gleicher Größe enthalten, unter denen 8 mögliche TSC-Nummern verteilt sind. In dem gesamten Netzaufbau werden die 8 Trainingssequenzen in ähnlichen Gruppen verteilt.
  • Durch einen Doppelpfeil 906 wird der Abstand d zwischen zwei Co-Sequenz-Zellen 908 und 910 mit der TSC-Zahl 5 in den Gruppen 902 bzw. 904 angegeben. Bei 912 wird der Radius r der Zellen innerhalb von Pfeilen angegeben. Der Zusammenhang zwischen dem Abstand d und dem Radius r wird durch die Gleichung d = r√3N bestimmt, wobei N = 8 gilt.
  • Schritt A entspricht der konventionellen Planung von Frequenzen und Zellendimensionierungen.
  • In Schritt B wird durch Messungen bzw. Simulationen gefunden, dass die kritische Überlappungszone –5Tsy Δt < +5Ts ist.
  • In Schritt C werden die Zellen mit derselben Trainingssequenzzahl in Gruppen zusammengefasst in 8 unterschiedliche TSC-Schichten. Das Gruppieren von Sequenzen entspricht der gewöhnlichen Frequenzgruppierung und der Ausdruck "Rang" (tier) wird daher als "Co-Sequenz-Rang" (co-sequence tier) in dem Fall von Co-Sequenz-Planung verwendet. 10 zeigt die Geometrie einer TSC-Schicht für TSC 3 ähnlich der Geometrie einer Frequenzwiederverwendungsgruppierung, wobei der erste Rang 1002, der die Zellen B-G enthält, die die Zelle A umgeben und ein zweiter Rang 1004 von der TSC 3 Schicht sind.
  • In Schritt D wird angenommen, dass wenn eine Zelle so weit entfernt ist, dass die Streckendämpfung größer ist als 30 dB, ihr Einfluss nicht signifikant ist verglichen mit gewöhnlicher Co-Kanal-Interferenz. Leistungssteuerung und Streckendämpfung müssen beim Betrachten, welche Zellen einen ausreichend hohen Leistungspegel haben, um Co-Sequenz-Probleme zu verursachen, berücksichtigt werden.
  • Wenn die Leistungssteuerung vernachlässigt wird, kann die Differenz zwischen der Streckendämpfung des gewünschten Signals und der Streckendämpfung der Co-Sequenz-Interferenz in dem ersten Co-Sequenz-Rang berechnet werden als im schlimmsten Fall 10log(((d – r)/r)3,5) = 21 dB. Die Differenz bezüglich des zweiten Co-Sequenz-Rangs wird näherungsweise 10log(((2d – r)/r)3,5) = 33 dB. In diesem Beispiel wird angenommen, dass nur der ersten Co-Sequenz-Rang Co-Sequenz-Probleme verursacht und der zweite bedingt durch Streckendämpfung ausreichend bedämpft wird.
  • Der Zweck des Schritts E ist, einen Überblick in Form einer Tabelle oder Datenbank bereitzustellen, die schematisch durch 11 dargestellt wird.
  • Die Tabelle gemäß 11 enthält in der ersten Spalte alle Zellen im Netz, die in Bezug zueinander zeitlich versetzt sind. Jede dieser Zellen ist mit einer Anzahl potentieller Co-Sequenz-Störern und deren Parametern verknüpft, die jeweils in den zweiten und folgenden Spalten erscheinen.
  • Die Tabelle bzw. Datenbank enthält demnach alle Parameter in einer verknüpften Weise derart, dass ein iteratives Optimierungsprogramm mit Zeile 1 gestartet werden kann und durch die Tabelle geht, bis eine Lösung gefunden wird. Da der zellulare Aufbau homogen ist, wird die Tabelle mit verknüpften Zellen auch homogen.
  • Schritt F startet die Zeitabstimmprozedur, der Tabelle gemäß 11 folgend. Zuerst wird eine Graphik gemäß 12 gezeichnet, die den Zusammenhang zwischen der Zelle A und den verknüpften Co-Sequenz-Zellen B, C, D, E, F und G in der Tabelle zeigt. von 12 kann gesehen werden, dass es eine Co-Sequenz-Störung im System gibt, wenn kein Zeitversatz eingefügt wird, das heißt, toff(A) = 0 Ts gilt. Jedoch wird durch Einfügen eines Zeitversatzes von mehr als 10 Ts oder weniger als –10 Ts die Zelle A keine Co-Sequenz-Interferenz senden oder empfangen. Der Zeitversatz für die Zelle A, toff(A), wird zu 10 Ts gewählt. In 12 erscheint der Grund hierzu aus den vertikalen Linien 1202 und 1204, die sich durch die Schnittpunkte erstrecken, an denen die schraffierten Balken 1206 und 1208 den horizontalen Balken 1210 treffen, auf dieselbe Weise, wie für 8 erläutert.
  • Das Abstimmen der Zelle A ist nun beendet und die Zelle A vermeidet alle Risiken von Co-Sequenz-Interferenz von dem Co-Sequenz-Rang 1. Der nächste Schritt ist dann, die Zelle B für alle Zellen in ihrem ersten Co-Sequenz-Rang abzustimmen, was durch die Graphik gemäß 13 dargestellt ist. Schraffierte Balken 1302 und 1304 geben mögliche Δt für Zellen C, G, ... an und schraffierte Balken 1306 und 1308 geben Δt für die Zelle A an. Die Schnittpunkte zwischen den Balken 1302, 1304, 1306 und 1308 auf der einen Seite und dem horizontalen Balken 1310 auf der anderen Seite geben in dieser Graphik die mögliche Abstimmung des Zeitversatzes für die Zelle B, toff(B), auf dieselbe Weise an, wie es oben unter Bezugnahme auf 8 erläutert worden ist. Die Co-Sequenz-Zelle A ist bereits abgestimmt worden und wird demnach in der Graphik verschoben, wie durch den Ort der Balken 1306 und 1308 angegeben. Die Zelle A ist in dem ersten Co-Sequenz-Rang der Zelle B und der Zeitversatz toff(B) für die Zelle B muss höher sein als 20 Ts oder niedriger als –10 Ts, wie durch vertikale Linien 1312 und 1314 angegeben, die sich durch die Schnittpunkte erstrecken, bei denen der Balken 1306 und der Balken 1304 jeweils den horizontalen Balken 1310 treffen.
  • Der nächste Schritt ist, den Zeitversatz toff(C) für die Zelle C abzustimmen. Nun sind bereits zwei Zellen abgestimmt, nämlich die Zellen A und B in dem Co-Sequenz-Rang 1 der Zelle C. Daher ist der verfügbare Raum ferner reduziert worden um 10 Ts. Durch Betrachten der Graphik in 13 kann gesehen werden, dass bis zu 16 Zellen zueinander abgestimmt werden können. In diesem Beispiel ist es nur notwendig, 3 Zellen zueinander abzustimmen, da nur der erste Co-Sequenz-Rang berücksichtigt wird.
  • Die Zellstruktur in diesem Beispiel war homogen, da alle Zellen als dieselben Dimensionen habend angenommen wurden. Wenn sich dies ändert, wird dies nur einige kleine Differenzen zwischen den individuellen Zellen in der Graphik beeinträchtigen. Wenn d beispielsweise um 1,1 km vergrößert wird, wird dies nur einem Hinzufügen einer Symbolzeit zu Δt entsprechen. Es ist zudem eine Toleranz Δtsync eingeschlossen worden auf der Synchronisationseinheit von ±1 Ts.
  • Zudem ist Δtcritical innerhalb des Bereichs [–5 Ts; +5 Ts] festgelegt worden, was möglicherweise einen Überschuss darstellt, wie in 6 angegeben, wo Δt nicht derart kritisch ist für die Werte von 4 und 5 Ts.
  • In der Lösung des oben unter Bezugnahme auf die 9-13 beschriebenen Beispiels war es möglich, Co-Sequenz-Interferenz durch Verwenden von Zeitversatz zu vermeiden. Es kann jedoch angenommen werden, dass dies nicht immer möglich ist in dem Fall, dass Zellendimensionen und Leistungspegel sehr unausgeglichen sind. In solchen Fällen kann die Lösung sein, die kritischen Algorithmen zu simulieren, wie zum Beispiel den IRC-Algorithmus gemäß 6. Die durch solche Simulationen erhaltenen Ergebnisse können dann verwendet werden zum Optimieren der individuellen Zeitversatz-Parameter des Netzes bis zu einem gewissen optimalen Punkt. Die Co-Sequenz-Effekte werden vielleicht nicht in idealer Weise vermieden wie in dem oben beschriebenen Beispiel, aber sie werden auf einen ausreichenden Pegel reduziert durch Minimieren der Wahrscheinlichkeit der kritischen Co-Sequenz-Überlappung, d.h. Überlappung < Δtcritical.
  • In dieser Situation wird das Timing des Netzes vorzugsweise optimiert durch Aufstellen einer Kostenfunktion als eine Funktion von Zeitüberlappung und/oder Performance-Verschlechterung.
  • Oben ist die Co-Sequenz-Interferenz diskutiert worden, die auftreten kann zwischen Co-Kanal-Zellen mit denselben Trainingssequenzen. Die Erfindung ist in diesem Fall, wie Korrelationseffekte von einer unerwünschten Co-Sequenz-interferierenden Quelle entfernt werden können. Probleme mit Co-Sequenz-Interferenz können auftreten, wenn enge Frequenzschemata verwendet werden gleichzeitig mit dem Verwenden von Korrelationseffekte der Empfangssignale mit sich bringenden Techniken. Jedoch kann das Korrelationsproblem zusätzlich bedingt durch die gewöhnliche Co-Kanal-Interferenz auftreten. Der Grund für das Auftreten dieser Verschlechterung ist, dass die unterschiedlichen Trainingssequenzen in GSM häufig stark korreliert sind. Die vorliegende Erfindung, die soweit in Verbindung mit dem Entfernen von durch Co-Sequenz-Interferenz bedingten Wirkungen beschrieben worden ist, kann auch erfolgreich zum Entfernen unerwünschter Kreuzkorrelationseffekte verwendet werden, die durch gewöhnliche Co-Kanal-Interferenz verursacht werden.
  • Mit wenigen Ausnahmen kann die die oben beschriebenen Schritte A-F verwendende geometrische Abstimmprozedur auch verwendet werden für das Entfernen unerwünschter Kreuzkorrelationseffekte, die durch störende Co-Kanal-Interferenz verursacht werden. Ein Unterschied liegt darin, dass Co-Kanal-Interferenzen in Kombination mit Trainingssequenzen mit störenden Kreuzkorrelationseffekten auch in der Zeit abgestimmt werden sollten zum vermeiden von Überlappung in Empfangseinheiten. Es sollte bemerkt werden, dass der unerwünschte Überlappungsbereich, der in 8 als Δtcritical bezeichnet wird, abweichend sein kann für abweichende Paare von Trainingssequenzen.
  • Die Modifikationen an den Prozeduren gemäß den zuvor beschriebenen Schritten A-F sind folgendermaßen.
  • Im modifizierten Schritt B muss die kritische Fehlausrichtung unabhängig für unterschiedliche Trainingssequenzen gefunden werden, d.h., es gibt ein Δtcritical(x/y), wobei x die Zahl der gewünschten Trainingssequenz ist und y die Zahl der interferierenden Trainingssequenz.
  • Die in 14 gezeigte Tabelle stellt ein Beispiel gefundener kritischer Bereiche bereit. In der Tabelle wird die gewünschte Trainingssequenz angenommen als Nr. 0, wie aus dem ersten Ausdruck innerhalb der Klammern in allen Zeilen der Tabelle erscheint. In der ersten Zeile der Tabelle, wobei auch die interferierende Trainingssequenz als Nr. 0 angegeben wird, verglichen mit dem letzten Ausdruck innerhalb der Klammern, ist die Co-Sequenz-Interferenz als mit demselben kritischen Bereich dargestellt wie in dem früheren Beispiel, nämlich –5 Ts < Δt < +5 Ts.
  • Wenn die interferierende Quelle die Trainingssequenz Nr. 1 hat, wie in Zeile 2 der Tabelle erscheint, verglichen mit dem letzten Ausdruck innerhalb der Klammern, ist nur die Überlappung für 0 Ts < Δt < +3 Ts als kritisch gefunden worden. Wenn jedoch die interferierende Quelle die Trainingssequenz Nr. 7 hat, wie in der letzten Zeile der Tabelle erscheint, verglichen mit dem letzten Ausdruck innerhalb der Klammern, werden die betroffenen Algorithmen nicht durch Kreuzkorrelationseffekte beeinträchtigt.
  • In dem modifizierten Schritt C sollte eine Gruppe potentiell störender Zellen basierend auf der Größe der Ausbreitungsdämpfung identifiziert werden. 15 zeigt ein Beispiel einer Zellularnetzstruktur, in welcher die Zellen, die durch dickere Linien zusammengefasst worden sind, alle mit einer ausreichend hohen Leistung beitragen, um Korrelationsprobleme zu verursachen. Die bei 1502 angegebene Zelle hat die gewünschte Trainingssequenz 0, wohingegen die bei 1504 angegebene Zelle die Co-Sequenz-Interferenz-Trainingssequenz 0 hat.
  • Für jede Zelle sollten alle Co-Kanal- und Co-Sequenz-Interferenzzellen, die mit einer Leistung stören könnten, die ausreichend hoch ist, um unerwünschte Korrelationseffekte zu verursachen, identifiziert werden.
  • Im modifizierten Schritt D sollte die im modifizierten Schritt C identifizierte Gruppe beschränkt werden auf Zellen mit unerwünschten Korrelationseffekten. Es wird Bezug genommen auf 16, die denselben Zellularnetzaufbau zeigt, wie in 15, diese Zellen sind die Co-Sequenz-Zelle 1504 und eine Co-Kanal-Zelle 1602 mit der Trainingssequenzzahl 1 und in Zeile 2 in der Tabelle der 14 angegeben.
  • Den obigen modifizierten Schritten B-D folgend setzt sich die Prozedur entlang derselben Prinzipien fort, wie früher für Schritte E und F beschrieben.
  • Demnach sollten im Schritt E die geometrischen Parameter des Netzes wie beschrieben gefunden werden.
  • Im Schritt F wird das Abstimmen der Zeitversatz-Parameter zwischen Co-Sequenz-Zellen vorgenommen. Die Zellen werden einzeln in Bezug auf die potentiell störenden Zellen abgestimmt, die in dem modifizierten Schritt D gefunden worden sind. Das Abstimmen kann mit demselben geometrischen Verfahren vorgenommen werden, wie es bereits beschrieben worden ist, jedoch mit unterschiedlichen kritischen Bereichen für unterschiedliche interferierende Zellen.
  • 17 zeigt schematisch eine Funkbasisstation 1700 zur Verwendung in einem Zellularmobilfunksystem gemäß der Erfindung der oben beschriebenen Art.
  • In 17 gibt Block 1702 eine Vermittlungseinheit an, die durch den Pfeil 1704 angegeben mit einer Netzschnittstelle und einem Lokalbus 1706 verbunden ist. Die Vermittlungseinheit 1702 schließt eine Funktion ein, die durch den Block 1708 angegeben wird, zum Empfangen eines Zeitreferenzsignals wie zum Beispiel eines Synchronisationssignals von dem Netz oder einer Basisstationszeitreferenz von einer Antennenschnittstelle.
  • In einer Zeitabstimmungseinheit bzw. Timing-Einheit, die durch den Block 1710 angegeben ist, gibt es einen Timing-Generator, der durch den Block 612 angegeben ist, zum Empfangen des Zeitreferenzsignals von der Zeitreferenzempfangsfunktion 1708. Die Timing-Einheit 1710 schließt auch einen Speicher ein, der durch den Block 1714 angegeben wird, um einen Funkbasisstations-spezifischen Zeitversatz derart zu speichern, wie er zuvor unter Bezugnahme auf 7-16 erläutert und beschrieben worden ist. Wie erläutert worden ist, unterscheiden sich diese Zeitversatz-Parameter zwischen Co-Kanal-Funkbasisstationen, die in demselben Zellularmobilfunkbasissystem angeordnet sind, um mindestens einen vorbestimmten Wert, der verhindert, dass bekannte Sequenzen in gewünschten Signalen und bekannte Sequenzen in interferierenden Signalen einander in störender Weise beim Empfang überlappen.
  • Der Zeitversatz wird durch den Speicher 1714 über die Vermittlungseinheit 1702 empfangen und zu dem Timing-Generator 1712 weitergeleitet. Über einen Timing-Bus 1716 werden das Zeitreferenzsignal und der Funkbasisstations-spezifische Versatz durch Sender-Empfänger 1718 empfangen, die mit dem Lokalbus 1706 kommunizieren. Die Sender-Empfänger 1718 verwenden das Zeitreferenzsignal und den Funkbasisstations-spezifischen Versatz für das Timing zum Senden von Bursts auf der Abwärtsstreckenverbindung in Richtung der Mobilfunkstationen über Kombinierer und Splitter, die durch einen gemeinsamen Block 1720 angegeben sind, und eine Antennenschnittstelle, zu der die Verbindung durch einen Doppelpfeil 1722 angegeben ist.

Claims (17)

  1. Verfahren, um Interferenz entgegenzuarbeiten, zu verwenden in einem eine Vielzahl von Funkbasisstationen und Mobilfunkstationen einschließenden Zellularmobilfunksystem, wobei die Funkbasisstationen als Einheiten des Sendens in Gruppen organisierte Bursts verwenden, wobei jede Gruppe einen Rahmen von dem Typ bildet, der von einem Zeitmultiplexmehrfachzugriffsystem bzw. TDMA-System verwendet wird, und jeder Burst eine bekannte Folge von Datenbits enthält, wobei mindestens zwei der Funkbasisstationen Co-Kanal-Funkbasisstationen sind, die eine selbe Frequenz verwenden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Zeitreferenzsignals für die Co-Kanal-Funkbasisstationen, welches ein Synchronisationssignal ist oder eine Zeitreferenz von einer anderen Co-Kanal-Funkbasisstation, Bereitstellen eines Funkbasisstations-spezifischen Zeit-Versatzes für jede Co-Kanal-Funkbasisstation, der sich zwischen den Co-Kanal-Funkbasisstationen um mindesten seinen vorbestimmten Wert unterscheidet, welcher vermeidet, dass sich bekannte Folgen in Nutzsignalen und bekannte Folgen in Störsignalen gegenseitig in störender Weise bei Empfang überlappen, Verwenden des Zeitfererenzsignals und des Co-Kanal-Funkbasisstations-spezifischen Versatzes in jeder Co-Kanal-Funkbasisstation für die Zeitabstimmung der Sendeburst-Abwärtsstreckenverbindung von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Bereitstellens eines Zeitreferenzsignals und Funkbasisstations-spezifischer Zeitversatzwerte die Unterschritte umfasst: Identifizieren innerhalb der Zellularmobilfunksystemzellen mit Co-Kanal-Funkbasisstationen, wo es ein Risiko gibt, dass eine Co-Kanal-Mobilfunkstation in einer der Zellen in Sichtweite einer Co-Kanal-Funkbasisstation in einer anderen der Zellen kommen kann, Synchronisieren der Co-Kanal-Funkbasisstationen der identifizierten Zellen mit Hilfe des Zeitreferenzsignals während des Bereitstellens des Funkbasisstationsspezifischen Zeitversatzes als einen Bruchteil der Dauer eines Bursts in jeder Co-Kanal-Funkbasisstation, jedoch ausreichend, bekannte Folgen in Nutzsignale und bekannte Folgen in Interferenzsignalen davon abzuhalten, sich in störender Weise beim Empfang zu überlappen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Identifizierungsschritt das Identifizieren von Co-Folgenzellen einschließt, die dieselbe bekannte Folge verwenden, das Interferenzproblem zu einem Co-Folgeninterferenzproblem machend.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Identifizierens das Gruppieren der Co-Folgenzellen in Schichten einschließt, von denen jede nur Zellen mit einer selben bekannten Frequenz einschließt, und Untersuchen des Risikos getrennt für jede Schicht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, das Missachten von Zellen mit einem Leistungspegel, der zu niedrig ist, zum Verursachen des Interferenzproblems für jede Schicht umfassend.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, die Schritte des aufeinanderfolgenden Bestimmens des erforderlichen Zeitversatzes für jede der Co-Kanal-Funkbasisstationen unter Berücksichtigung irgendwelcher bereits für andere Co-Kanal-Funkbasisstationen bestimmter Zeitversatzbeträge für jede Schicht umfassend.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das Verwenden von: dem Abstand zwischen Co-Kanal-Zellen, den Radien der Zellen, und der Ungenauigkeit in der Synchronisation, die zur Schwankung der Synchronisationszeit beiträgt, als Parameter für den sukzessiven Bestimmungsschritt umfassend.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, den Schritt des Simulierens einer Störung und des Verwendens des Ergebnisses davon zum Bestimmen der Funkbasisstationsspezifischen Zeitversatzwerte umfassend.
  9. Zellularmobilfunksystem einschließlich einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Mobilfunkstationen, wobei die Funkbasisstationen als Einheiten des Sendens Burst verwenden, die in Gruppen organisiert sind, wobei jede Gruppe einen Rahmen des Typs bildet, der von einem Zeitmultiplexmehrfachzugriffsystem bzw. TDMA-System verwendet wird, und jeder Burst eine bekannte Folge von Datenbits enthält, wobei mindestens zwei der Funkbasisstationen Co-Kanal-Funkbasisstationen sind, die eine selbe Frequenz verwenden, wobei das System ferner umfasst: eine Vorrichtung, um den Co-Kanal-Funkbasisstationen ein Zeitreferenzsignal bereitzustellen, das ein Synchronisationssignal ist oder eine Zeitreferenz von einer anderen Co-Kanal-Funkbasisstation, eine Vorrichtung, um jeder Co-Kanal-Funkbasisstation einen Funkbasisstations-spezifischen Zeitversatz bereitzustellen, die zwischen den Co-Kanal-Funkbasisstationen um mindestens einen vorbestimmten Wert abweichen, welcher bekannte Folgen in Nutzsignalen und bekannte Folgen in Interferenzsignalen davon abhält, sich in störender Weise beim Empfang zu überlappen, eine Vorrichtung, um die Verwendung des Zeitreferenzsignals und des Funkbasisstationsspezifischen Versatzes für die Zeitabstimmung des Sendens von Bursts in Abwärtsstreckenrichtung von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen zu verwenden.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung zum Bereitstellen eines Zeitreferenzsignals und Funkbasisstations-spezifischer Zeitversatzwerte umfasst: eine Vorrichtung, um innerhalb des Zellularmobilfunksystems Zellen mit Co-Kanal- Funkbasisstationen zu identifizieren, wo es ein Risiko gibt, dass eine Co-Kanal-Mobilfunkstation in einer der Zellen in Sichtweite einer Co-Kanal-Funkbasisstation in einer anderen der Zellen kommen kann, eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Co-Kanal-Funkbasisstationen der identifizierten Zellen mit Hilfe des Zeitreferenzsignals während des Bereitstellens des Funkbasisstations-spezifischen Zeitversatzes in jeder Co-Kanal-Funkbasisstation als einen Bruchteil der Dauer eines Bursts, jedoch ausreichend, um bekannte Folgen in Nutzsignalen und bekannte Folgen in Interferenzsignalen davon abzuhalten, in einer störenden Weise beim Empfang zu überlappen.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Identifizierungsvorrichtung eine Vorrichtung einschließt zum Identifizieren von Co-Folgenzellen unter Verwendung derselben bekannten Folgen, das Interferenzproblem zu einem Co-Folgeninterferenzproblem machend.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Vorrichtung zum Identifizieren eine Vorrichtung einschließt zum Zusammengruppieren der Co-Folgenzellen in Schichten, von denen jede nur Zellen mit einer selben bekannten Folge einschließt, und eine Vorrichtung zum Untersuchen des Risikos getrennt für jede Schicht.
  13. System nach einem der Ansprüche 9-12, eine Vorrichtung umfassend zum Finden von Zellen mit einem Leistungspegel, der zu niedrig ist zum Verursachen des Interferenzproblems, für jede Zelle und Nichtbeachten solcher Zellen.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, eine Vorrichtung umfassend, um nacheinander für jede Schicht den erforderlichen Zeitversatz für jede Co-Kanal- Funkbasisstation zu bestimmen während des Berücksichtigens irgendwelcher, bereits für andere Co-Kanal-Funkbasisstationen bestimmter Zeitversatzwerte.
  15. System nach Anspruch 14, das Verwenden von dem Abstand zwischen Co-Folgenzellen, die Radii der Zellen, eine Ungenauigkeit in der Synchronisation, die zur Schwankung der Synchronisationszeit beiträgt, in der Sukzessivbestimmungsvorrichtung als Parameter.
  16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, eine Vorrichtung umfassend zum Simulieren der Störung und zum Verwenden des Ergebnisses davon zum Bestimmen der Funkbasisstations-spezifischen Zeitversätze.
  17. Funkbasisstation zur Verwendung in einem Zellularmobilfunksystem einschließlich einer Vielzahl von Funkbasisstationen und Mobilfunkstationen; wobei die Funkbasisstationen als Einheiten des Sendens in Gruppen organisierte Bursts verwenden, wobei jede Gruppe einen Rahmen des Typs bildet, der durch ein Zeitmultiplexmehrfachzugriffssystem bzw. TDMA-System verwendet wird, und jeder Burst eine bekannte Folge von Datenbits enthält, mindestens zwei der Funkbasisstationen Co-Kanal-Funkbasisstationen sind, die eine selbe Frequenz verwenden, und die Funkbasisstation umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen eines Zeitreferenzsignals, eine Vorrichtung zum Speichern eines Funkbasisstationsspezifischen Zeitversatzes, der sich zwischen Co-Kanal-Funkbasisstationen um mindestens einen vorbestimmten Wert ändert, welcher ein störendes Überlappen bekannter Folgen in Nutzsignalen und bekannter Folgen in Interferenzsignalen beim Empfang verhindert, eine Vorrichtung, um das Zeitreferenzsignal und den Funkbasisstations-spezifischen Versatz der Zeitabstimmung der Sende-Burst-Abwärtsstreckenverbindung von den Co-Kanal-Funkbasisstationen in Richtung der Mobilfunkstationen zu verwenden.
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