DE69816347T2 - VERFAHREN ZUR DATENüBERTRAGUNG IN EINEM ZELLULAREN üBERTRAGUNGSSYSTEM - Google Patents

VERFAHREN ZUR DATENüBERTRAGUNG IN EINEM ZELLULAREN üBERTRAGUNGSSYSTEM Download PDF

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    • H04W84/042Public Land Mobile systems, e.g. cellular systems

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem. Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Datenübertragung mit einer Interferenzreduktion in zellularen Telekommunikationsnetzwerken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In letzter Zeit haben sich zellulare Telekommunikationsnetzwerke, die beispielsweise entsprechend dem GSM-Standard arbeiten, weit verbreitet.
  • A) Zellulare Netzwerkstruktur
  • Im Allgemeinen bestehen derartige Netzwerke aus einer Vielzahl von Zellen. Innerhalb jeder Zelle ist zumindest eine lokal feste Sende-/Empfängervorrichtung (Transceiver-Vorrichtung) vorgesehen. Eine derartige feste und immobile Sende-/Empfängervorrichtung (eine erste Bauart), die als Basisstation BTS oder Basissender-/empfängerstation BTS jeweils bezeichnet wird, stellt eine Kommunikation auf einer Funkverbindung (Um-Schnittstelle) zu einer Vielzahl von mobilen Sender-/Empfängervorrichtungen (einen zweiten Typ) her, die als Mobilstation MS bezeichnet sind und innerhalb jeder Zelle vorhanden sind. Die Zellenarchitektur ist hierarchisch derart organisiert, dass jede entsprechende Basisstation BS mit einer sogenannten Basisstationssteuervorrichtung BSC verbunden ist, die die Basisstationsvorrichtung BS in der Vielzahl der jeweiligen Zellen steuert. Jede derartige Basisstationssteuervorrichtung BSC kommuniziert wiederum mit einem sogenannten Mobilvermittlungszentrum bzw. Mobilschaltzentrum MSC, das eine Vielzahl von BSC-Vorrichtungen steuert und eine Möglichkeit zum Zugriff auf ein öffentliches, leitungsvermitteltes Telefonnetzwerk PSTN (Public switched telephone network), wie beispielsweise ein ISDN-Netzwerk bereit.
  • Die zellulare Architektur derartiger Telekommunikationsnetzwerke ist derart, dass jede Zelle im allgemeinen von sechs benachbarten Zellen umgeben ist, die jeweils mit einer jeweiligen Basisstationsvorrichtung BS versehen sind. Jede Basisstation BS ist derart ausgelegt und dimensioniert, dass ihre Sendeleistung zumindest den Bereich der jeweiligen Zelle zur Herstellung einer Funkkommunikation zwischen der Basisstationsvorrichtung BS und mobilen Stationen MS abdeckt, die innerhalb der Zelle vorhanden sind. In der Praxis kann jedoch nicht angenommen werden, dass die Zellengrenzen genau sind, sondern die Zellen müssen im Hinblick auf den Sendebereich der Basisstationen eher als sich teilweise einander überlappend angesehen werden. Folglich treten sehr wahrscheinlich Interferenzprobleme an den Zellengrenzen auf, wenn eine Mobilstation MS (Sende-/Empfängervorrichtung des zweiten Typs) Signale aus mehr als einer Basisstation BS (Sender-/Empfängervorrichtung des ersten Typs) benachbarter Zellen empfängt, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • B) Sendeprinzip
  • In derartigen zellularen Telekommunikationsnetzwerken existiert eine erste Senderichtung von den Sende- /Empfängervorrichtungen des ersten Typs, nämlich der Basisstationen BS, zu den Mobilstationen MS als die Sender-/Empfängerstationen des zweiten Typs. Diese als Downlink DL bezeichnete Übertragung (Senden) bedeutet, dass die Basisstation BS Daten sendet und die Mobilstation MS Daten empfängt. Eine zweite Senderichtung ist das sogenannte Uplink-Senden UL. Dann sendet die Mobilstation MS Daten zu der Basisstation BS und die Basisstation empfängt die Daten.
  • Zellulare Telekommunikationsnetzwerke arbeiten entsprechend dem Prinzip von TDMA, d. h. Zeitunterteilungsmehrfachzugriff (Time Divisional Multiple Access). Das bedeutet, dass die Übertragung der Daten auf einem jeweiligen Kanal (der einer vorbestimmten Frequenz zugeordnet ist) bewirkt wird, und die auf jedem Kanal verfügbare Sendezeit wird von einer Anzahl von Mobilstationen MS gemeinsam genutzt. Die Daten als solches werden in Downlink DL als auch im Uplink UL in Einheiten von Bursts gesendet, wobei jeder Burst während einer vorbestimmten Zeitdauer, einem sogenannten Zeitschlitz TS auftritt. Eine vorbestimmte Anzahl n von Zeitschlitzen TS[j], 0 ≤ j ≤ n – 1 ist definiert, um einen Rahmen F zu bilden. Gemäß der GSM-Spezifikation bilden n = 8 Zeitschlitze TS, nämlich TS[0], ..., TS[7] einen Rahmen. Somit können maximal n Mobilstationen mit einer Basisstation und umgekehrt in jedem n-ten Zeitschlitz kommunizieren, unter der Annahme, dass ein Vollratensprachverkehrskanal verwendet wird. Jedoch sei bemerkt, dass in einem Fall der Verwendung eines Halbratensprachverkehrskanals 2*n Mobilstationen MS pro Rahmen mit einer Basisstation BS kommunizieren können.
  • Bisher wurde eine Übertragung zwischen einer Basisstation BS und jeweiligen Mobilstationen MS derart angeordnet, dass die Downlink-Übertragung DL während eines ersten Rahmens F[i] auftritt, wohingegen der Anfang der "Antworten" der jeweiligen Mobilstationen, d. h. die Uplink-Übertragung UL in einem darauffolgenden Rahmen F[i + 1] auftritt. Die Abfolge der Rahmen tritt in der sogenannten Multirahmenstruktur auf, wobei ein 26-Rahmen-Multirahmen für Sprach- und Datensenden und ein 51-Rahmen-Multirahmen zum Senden von Signalisierungsinformationen angewandt werden.
  • Neuste Entwicklungen haben jedoch zu dem Sendeprinzip von TDD/TDMA in zellulare Netzwerken geführt. Das heißt, dass innerhalb eines zellularen Netzwerks, das entsprechend TDMA arbeitet, Zeitunterteilungsduplex TDD (Time Divisional Duplex) zusätzlich eingeführt wird. Im allgemeinen bedeutet Zeitunterteilungsduplex, dass die Übertragung (das Senden) und der Empfang von Daten auf einer einzelnen Frequenz oder einem einzelnen Kanal durchgeführt wird und in der Zeit verschoben wird. Das heißt, dass bei einer Verbindung mit dem Senden in Rahmeneinheiten gemäß TDMA innerhalb eines auf einem jeweiligen Kanal gesendeten Rahmens F ein Senden von Daten in einem Zeitschlitz TS[j] und einem Empfang von Daten in einem darauffolgenden Zeitschlitz TS[j'] innerhalb desselben Rahmens auftritt. Genauer wird gemäß dem Prinzip von TDD das Senden und der Empfang abwechselnd innerhalb von Zeitschlitzen eines Rahmens ausgeführt. Beispielsweise wird bei einer Basisstationsender-/-empfängervorrichtung BS die Übertragung oder Downlink DL jeweils in Zeitschlitzen mit einer ungeraden Zahl durchgeführt, wohingegen Empfang oder Uplink UL jeweils in Zeitschlitzen auftritt, die eine geradzahlige Nummer aufweisen. 1 veranschaulicht ein Beispiel für eine derartige Zuordnung von Zeitschlitzen TS[j] innerhalb eines Rahmens F bei herkömmlichen TDD/TDMA-Übertragung. Es sei jedoch bemerkt, dass es ebenfalls möglich ist, dass Uplink UL in Zeitschlitzen auftritt, die eine ungeradzahlige Nummer aufweisen, wohingegen Downlink DL in Zeitschlitzen auftritt, die eine geradzahlige Nummer aufweisen. Alternativ dazu ist es in dem TDD-Betrieb ebenfalls denkbar, unterschiedliche wechselnde Zeitunterteilung zwischen Uplink und Downlink derart anzuwenden, dass beispielsweise Uplink für zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Zeitschlitze TS (TS[j] & TS[j + 1]) auftritt und dass Downlink für zwei weitere aufeinanderfolgende Zeitschlitze TS (TS[j + 2] & TS [j + 3]) auftritt.
  • Jedoch gibt es bei dem TDD-Betrieb oder TDD/TDMA-Betrieb eines zellularen Telekommunikationsnetzwerks ein Problem dahingehend, dass in Abhängigkeit von einem speziellen Fall eine Interferenz zwischen Uplink und Downlink-Übertragung auftreten kann.
  • Nachstehend sind einige dieser unterschiedlichen Problemfälle beschrieben.
  • – Interferenzprobleme in asynchronen Netzwerken
  • Wie vorstehend beschrieben ist ein zellulares Netzwerk durch eine Vielzahl von Basisstationsender-/empfängervorrichtungen BS aufgebaut, eine für jede Zelle. Ein derartiges Netzwerk arbeitet asynchron, falls die jeweiligen Basisstationen nicht in Bezug zueinander synchronisiert sind. Falls jedoch die jeweiligen Basisstationen nicht synchronisiert sind, tritt Uplink- und Downlink-Übertragung in benachbarten oder angrenzenden Zellen zu unterschiedlichen Zeiten auf.
  • Folglich verursacht, falls beispielsweise eine Mobilsender-/ -empfängervorrichtung MS sich nahe einer Zellgrenze befindet, d. h. in einem Bereich befindet, in dem die Sendereichweiten von zumindest zwei Basissender-/ -empfängervorrichtungen BS benachbarte Zellen sich überlappen, die Uplink-Übertragung eine Interferenz auf dem Downlink-Empfang nahe an der Mobilsender-/-empfängervorrichtung MS.
  • – Asymmetrische Verteilung zwischen Uplink und Downlink
  • In dem Fall, dass die zeitliche Unterteilung zwischen Uplink und Downlink sich von Zelle zu Zelle, d. h. zwischen jeweiligen Basisstationen BS1 und BS2, die einer ersten und zweiten Zelle jeweils zugeordnet sind, unterscheiden, tritt eine Interferenz zwischen Uplink und Downlink an den Zellgrenzen benachbarter Zellen auf, die jeweils eine asymmetrische oder unterschiedliche Zeitunterteilung aufweisen. 2 veranschaulicht ein Beispiel für eine derartige Situation von Basisstationen BS1 und BS2, wie es gezeigt ist, können Interferenzprobleme in den Zeitschlitzen TS[j] mit j ∊ {1,2,5,6} auftreten, da auf einem Kanal Uplink- und Downlink-Übertragung gleichzeitig innerhalb desselben Zeitschlitzes vorhanden ist.
  • – Verschiedene Betreiber/verschiedene Mehrfachzugriffsverfahren in demselben Band und in demselben Bereich
  • Die vorstehende Beschreibung bezog sich lediglich auf den Fall eines einzelnen zellularen Netzwerks. Das heißt, dass die zellulare Struktur sich auf das Netzwerk betreibt, das lediglich durch einen einzigen Netzwerkbetreiber betrieben wird.
  • In der Praxis ist es jedoch aufgrund der ansteigenden Nachfrage nach mobiler Kommunikation eher der Fall, dass verschiedene Netzwerkbetreiber jeweils ein zellulares Netzwerk in demselben Bereich betreiben. Weiterhin können diese verschiedenen Netzwerke sogar das selbe Frequenzband verwenden.
  • Daher verbleibt, selbst falls die Zellen, d. h. die Basisstationen in den jeweiligen Zellen innerhalb des zellularen Netzwerks eines Betreibers synchronisiert sind, immer noch die Schwierigkeit zur Synchronisation der Netzwerke verschiedener Betreiber. Folglich ist es wünschenswert, dass alle Netzwerke innerhalb desselben Bereichs und/oder in demselben Frequenzband dieselbe Asymmetrie aufweisen sollten und dieselbe zeitliche Unterteilung zwischen Uplink-Teilen und Downlink-Teilen eines jeweiligen TDD/TDMA-Rahmens anwenden.
  • Jedoch wird eine gewünschte Synchronisation selbst unmöglich, falls die unterschiedlichen Betreiber unterschiedliche Funkzugriffstechniken mit unterschiedlichen Rahmenlängen verwenden. Beispielsweise beträgt in WB-TDMA (Breitband-Zeitunterteilungsmehrfachzugriff, Wide Band Time Divisional Multiple Access) die Rahmenlänge (von acht Zeitschlitzen) 4,615 ms, wohingegen WB-CDMA (Breitband-Codeunterteilungsmehrfachzugriff, Wide Band Code Divisional Multiple Access) die Rahmenlänge 10 ms. 3 veranschaulicht eine derartige Situation für zwei Basisstationen BS1 und BS2, die entsprechend unterschiedlichen Funkzugriffstechniken arbeiten. Es sei bemerkt, dass der WB-CDMA-Rahmen für Zeitschlitze TS[0] bis TS[5] lediglich gezeigt ist und daher unvollständig dargestellt ist. Nichtsdestotrotz wird es klar, dass annähernd zwei Zeitschlitze des WB-TDMA-Rahmens während der Periode eines einzelnen Zeitschlitzes des WB-CDMA-Rahmens übertragen werden. Somit treten Interferenzprobleme sehr wahrscheinlich in einer derartigen Situation auf.
  • Das vorstehende Beispiel wurde beschrieben, um die prinzipiellen Probleme in einem derartigen Fall zu veranschaulichen. Jedoch stellt dies nicht den gegenwärtigen Trend aktueller implementierter Systeme dar. Gemäß der neusten von der ETSI (Europäisches Telekommunikationsstandardinstitut) vorgenommenen Entscheidung wird das Prinzip von WB-TDMA nicht länger für die Übertragung über die Luftschnittstelle (Um-Schnittstelle) berücksichtigt. Statt dessen wurde für Europa entschieden, dass Frequenzunterteilungsduplex FDD auf WB-CDMA beruht und TDD auf TD-CDMA (= Zeitunterteilungs-CDMA = CDMA/TDMA) beruht. Die Rahmenlänge beider Betriebsarten FDD und TDD beträgt 10 ms. Jedoch ist die TDD-Betriebsart zur Bildung eines Rahmens von 16 Zeitschlitzen ausgelegt. Daher werden auch in einem derartigen Fall von unterschiedlichen Anzahlen. von Zeitschlitzen der jeweiligen unterschiedlichen Übertragungsbetriebsarten während derselben Rahmenperiode ähnliche Probleme auftreten wie diejenigen, die vorstehend beschrieben worden sind.
  • Obwohl in letzter Zeit Netzwerke vorgeschlagen worden sind, die entsprechend dem DECT-Standard (digitales europäisches schnurloses Telefon, Digital European Cordless Telephone) arbeiten, die synchronisiert sind, werden die vorstehend beschriebenen zweiten und dritten Probleme immer noch nicht durch derartige Netzwerke gelöst.
  • Die Druckschrift WO 93 22850 offenbart ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem, wie es in den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 definiert ist. Genauer offenbart diese Druckschrift ein Verfahren zur Erhöhung einer Interferenz-Diversity in einem auf FDMA/TDMA-beruhenden zellularen System, indem in aufeinanderfolgenden TDMA-Rahmen unterschiedliche Zeitschlitze verwendet werden. Ein TDMA-Rahmen stellt entweder einen Downlink-Rahmen oder einen Uplink-Rahmen dar.
  • Weiterhin offenbart die Druckschrift WO 98 12678 A ein Verfahren zur Erleichterung der Sende- bzw. der Übertragungspegelmessung. In diesem Verfahren bewegt eine Basisstation den BCCH von einem Zeitschlitz zu einem anderen, so dass der BCCH in unterschiedlichen Zeitschlitzen aufeinanderfolgender Rahmen gesendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Kommunikationssystem bereitzustellen, durch das Interferenzprobleme verringert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem, wie es im Patentanspruch 1 dargelegt ist, und alternativ durch ein Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Kommunikationssystem gelöst, wie es im Patentanspruch 2 dargelegt ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Übertragungsprinzip (Sendeprinzip) derart angewendet, dass eine Übertragung in einer jeweiligen Übertragungsrichtung UL, DL zwischen einer Basisstation BS und einer jeweiligen Mobilstation MS nicht länger in festen Zeitschlitzen innerhalb der Rahmen durchgeführt wird. Das heißt, dass durch Ändern eines jeweiligen Zeitschlitzes TS für die Übertragung zwischen einer Basisstation BS und einer jeweiligen Mobilstation MS von Rahmen zu Rahmen ein Zeitspringen (time hopping) innerhalb eines TDD-Rahmens bewirkt wird. Ein derartiges Zeitspringen kann über alle Zeitschlitze eines jeweiligen Rahmens sowohl für Uplink- als auch Downlink-Übertragung innerhalb eines TDD-Rahmens auftreten.
  • Aufgrund des Zeitspringens über alle Zeitschlitze eines Rahmens gibt es nicht länger einen Uplink-Teil und/oder Downlink-Teil, der in dem Rahmen vorhanden ist. Daher wird Interferenz zwischen den Senderichtungen, Betreibern und benachbarten Zellen gemittelt. Somit wird aufgrund der Interferenzmittlung die Interferenz auch als solches verringert, die von demselben Frequenzband und von demselben Bereich, von benachbarten Zellen oder zellularen Netzwerken anderer Betreiber herrührt, die gemäß einer anderen Funkzurufstechnik arbeiten.
  • Weiterhin kann aufgrund der Interferenzmittlung zwischen Uplink und/oder Downlink eine asymmetrische Resourcenzuordnung zwischen den Senderichtungen vorteilhafterweise erzielt werden. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Alternative zu dem Prinzip der dynamischen Kanalzuordnung DCA (Dynamic Channel Allocation) bereit. Nichtsdestotrotz kann die vorliegende Erfindung in Kombination mit dem Prinzip der DCA angewandt werden. Das heißt, dass gemäß dieser Erfindung DCA zusätzlich angewandt werden kann, um andere Interferenzphänomene zu mitteln, die auf der Zelle einwirken. Eine derartige Interferenzmittlung kann beispielsweise unter Verwendung von Kanalcodierung und einer Fehlersteuerungstechnik bewirkt werden, das als Verschachteln (Interleaving) bekannt ist. Verschachteln ist eine Technik zur Änderung von Burst-Fehlern in einen Zufallsfehler. Falls ein Teil der Inhalte der gesendeten Daten während der Übertragung verloren geht, können Fehler durch einen Kanaldekodierer auf der Empfangsseite korrigiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachstehend ist die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel für die Zuordnung von Zeitschlitzen TS[j] innerhalb eines Rahmens F zur Uplink- und/oder Downlink-Übertragung in einer herkömmlichen TDD/TDMA-Übertragung,
  • 2 ein Beispiel für eine Situation von Basisstationen BS1 und BS2, die jeweils unterschiedliche zeitliche Unterteilungen für Uplink und Downlink aufweisen und daher asymmetrisch sind,
  • 3 ein Beispiel für Rahmen für zwei Basisstationen BS1 und BS2, die gemäß unterschiedlichen Funkzugriffstechniken arbeiten,
  • 4 ein Beispiel für Zeitspringen (time hopping) innerhalb aufeinanderfolgender TDD-Rahmen für eine Downlink-Übertragung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Beispiel für Zeitspringen innerhalb aufeinanderfolgender TDD-Rahmen für Uplink-Übertragung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 ein Beispiel für Zeitspringen innerhalb aufeinanderfolgender TDD-Rahmen für Downlink- und Uplink-Übertragung, das nicht Teil der Erfindung bildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • In letzter Zeit wurden in TDD-Rahmen Zeitschlitze fest und zeitlich invariant für Uplink-/Downlink-Übertragung zwischen einer Basisstation BS und jeweiligen Mobilstationen MS zugewiesen. Somit war in jedem TDD-Rahmen ein Uplink-Teil und eine Downlink-Teil vorhanden.
  • Jedoch wird gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb einer Zelle oder für jede jeweiligen Basisstation BS Zeitspringen über alle Zeitschlitze durchgeführt, weshalb es nicht länger einen Uplink- und/oder Downlink-Teil in dem Rahmen gibt.
  • Das heißt, in dem Fall, dass Zeitspringen (time hopping) für die Downlink-Übertragung durchgeführt wird, lediglich die Uplink-Übertragung fest zugeordnete Zeitschlitze aufweist. Demgegenüber weist in dem Fall, dass Zeitspringen für Uplink-Übertragung durchgeführt wird, lediglich die Downlink-Übertragung fest zugeordnete Zeitschlitze auf. Weiterhin weist, falls das Zeitspringen für die Uplink- und die Downlink-Übertragung durchgeführt wird, keine der Übertragungsrichtungen fest zugeordnete Zeitschlitze innerhalb eines Rahmens, weshalb weder ein Downlink-Teil noch ein Uplink-Teil vorhanden ist.
  • 4 bis 5 veranschaulichen die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf aufeinanderfolgende Rahmen F[i] und F[i + 1], die während jeweiliger aufeinanderfolgender Zeitperioden t1 und t2 auftreten. Für die nachstehende Beschreibung sei angenommen, dass die Rahmen/Zeitschlitze sich auf Uplink- und Downlink-Übertragung einer individuellen Basisstation BS beziehen, die für eine Zelle bereitgestellt ist. Die zwischen jeweiligen aufeinanderfolgenden Rahmen und den jeweiligen Zeitschlitzen dargestellten Pfeilen sollen das Zeitspringen für eine Übertragungsrichtung (UL/DL) zwischen der Basisstation BS und einer jeweiligen Mobilstation MS darstellen. Es sei bemerkt, dass jeder Zeitschlitz, in dem eine Übertragung auftritt, eine Übertragung zwischen der Basisstation BS und jeweiligen unterschiedlichen Mobilstationen MS bezeichnet. Insbesondere kann aufgrund des gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführten Zeitspringens der Zeitschlitz, während dem eine Übertragung zwischen der Basisstation BS und einer jeweiligen Mobilstation MS durchgeführt wird, sich bei jedem neuen Rahmen ändern.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für den Fall, in dem eine Übertragung in der Uplink-Richtung UL in fest zugeordneten Zeitschlitzen durchgeführt wird. Jedoch wird in Bezug auf die Downlink-Übertragung DL ein Zeitspringen durchgeführt. Dies bedeutet, dass die Downlink-Übertragung zwischen der Basisstation BS und jeweilige Mobilstationen MS in jedem Rahmen in einem anderen Zeitschlitz stattfindet. Das heißt, dass ein Zeitspringen für die Downlink-Übertragung DL unter den Zeitschlitzen TS[j] durchgeführt wird und darauf beschränkt ist, die nicht durch die Uplink-Übertragung UL belegt sind.
  • Im allgemeinen wird das Zeitspringen für die Downlink-Übertragung derart durchgeführt, dass die Datenübertragung von der Basisstation BS zu einer jeweiligen Mobilstation MS während eines Zeitschlitzes TS[1] in einem ersten Rahmen F[i] zu einem Zeitschlitz TS[k], mit 0 ≤ k, 1 ≤ n – 1 und k ≠ 1 in einem nachfolgenden Rahmen F[i + 1] verschoben wird.
  • Gemäß dem speziell dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 4 tritt eine Uplink-Übertragung UL in jedem Rahmen in den Zeitschlitzen TS[j] mit j = [0, 3, 6] auf. Weiterhin wird in dem Beispiel gemäß 4 TS[1] zu TS[2] verschoben, wird TS[2] zu TS[4] verschoben, wird TS[4] zu TS[1] verschoben, wird TS[5] zu TS[7] verschoben und wird TS[7] zu TS[5] verschoben.
  • Wie aus der Darstellung hervorgeht, werden drei Zeitschlitze TS[j] für die Uplink-Übertragung verwendet, wohingegen fünf Zeitschlitze TS[j] für die Downlink- Übertragung verwendet werden. Somit wird eine asymmetrische Resourcenzuordnung der verfügbaren Übertragungskapazität für die jeweiligen Übertragungsrichtungen in vorteilhafter Weise verwirklicht.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, gemäß dem die Übertragung in der Downlink-Richtung DL in fest zugeordneten Zeitschlitzen DS durchgeführt wird. Jedoch wird in Bezug auf die Uplink-Übertragung UL ein Zeitspringen durchgeführt. Es sei bemerkt, das Prinzipien für das Zeitspringen, wie es vorstehend in Bezug auf 4 in Verbindung mit dem Zeitspringen für Downlink beschrieben worden ist, gleichermaßen auf den in 5 gezeigten Fall zutreffen, in der Zeitspringen für die Uplink-Übertragung dargestellt ist.
  • In dem besonders dargestellten Beispiel gemäß 5 tritt eine Downlink-Übertragung DL in jedem Rahmen in den Zeitschlitzen TS[j] mit j = [2, 4, 5, 7] auf. Weiterhin ist in dem Beispiel gemäß 5 TS[0] zu TS[3] verschoben, wird TS[1] zu TS[6] verschoben, wird TS[3] zu TS[1] verschoben, und wird TS[6] zu TS[0] verschoben.
  • Zusätzlich sind in dem Beispiel gemäß 5 vier Zeitschlitze für die Uplink- und Downlink-Übertragung jeweils zugewiesen. Somit ist in diesem Beispiel die Resourcenzuordnung derart ausgewählt, dass sie symmetrisch ist.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel, das nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet, gemäß dem das Zeitspringen über alle Zeitschlitze TS[j] in aufeinanderfolgenden Rahmen F[i] durchgeführt wird. Somit wird weder die Downlink- noch die Uplink-Übertragung in fest zugeordneten Zeitschlitzen in aufeinanderfolgenden Rahmen durchgeführt. Ebenfalls werden in diesem Beispiel drei Zeitschlitze TS für die Übertragung in der Uplink-Richtung, d. h. von einer jeweiligen Mobilstation MS zu der Basisstation BS einer Zelle durchgeführt, wohingegen fünf Zeitschlitze TS für die Downlink-Übertragung zugeordnet sind. Somit wird ebenfalls bei dem Beispiel gemäß 6 eine asymmetrische Resourcenzuordnung angewendet.
  • Genauer wird das Zeitspringen für die Uplink-Übertragung UL derart durchgeführt, dass TS[0] zu TS[2] verschoben wird, TS[3] auf TS[4] verschoben wird, und TS[6] auf TS[7] in den dargestellten Rahmen F[i] und F[i + 1] verschoben wird. Weiterhin wird im Bezug auf die Downlink-Übertragung DL das Zeitspringen derart durchgeführt, dass TS[1] zu TS[3] verschoben wird, TS[2] zu TS[1] verschoben wird, TS[4] auf TS[0] verschoben wird, TS[5] auf TS[6] verschoben wird, und TS[7] auf TS[5] verschoben wird.
  • Das Zeitspringen (d. h., das Springen zwischen Zeitschlitzen in aufeinanderfolgenden Rahmen) kann gemäß einer vorab definierten Pseudo-Rauschsequenz durchgeführt werden. Diese Sequenz ist von dem jeweiligen Sender und dem Empfänger bekannt (ähnlich zu der Frequenzsequenz im Zusammenhang mit dem Frequenzspringen (frequency hoppin) in GSM). Eine Zeitvoreilung TA (timing advance) (aufgrund der Distanz zwischen der Basisstation BS und einer jeweiligen Mobilstation MS) wird dann durch die Basisstation BS entsprechend den Basisstationsmessungen gesteuert. Die Zeitvoreilungssteuerung ist somit nicht schwieriger als in dem Fall, in dem kein Zeitspringen implementiert ist. Im Bezug auf eine Basisstation BS sind die Zeitspringsequenzen orthogonal. Dies bedeutet, dass die Sequenzen derart sind, dass es keine Interferenz zwischen Verbindungen (von mehreren Mobilstationen Ms zu der Basisstation) oder zwischen Uplink UL oder Downlink DL vorhanden ist. In Bezug auf die Orthogonalität ist das Zeitspringen ähnlich zu der dynamischen Kanalzuordnung DCA im Bezug auf eine Basisstation Bs.
  • Im allgemeinen muss in einem TDMA-Netzwerk die Mobilstation MS ihre Zeitvoreilung aufgrund der Laufzeitunterschiede justieren. Diese Laufzeitunterschiede treten als Ergebnis unterschiedlicher Übertragungsweglängen innerhalb der Zellen auf, falls die Mobilstation MS sich im Bezug auf die Basisstation BS bewegt. Somit ist es für eine Mobilstation nicht möglich, die Uplink-Übertragung unmittelbar nach dem Zeitschlitz für den Downlink-Empfang zu starten.
  • Einige TDMA-Endgeräte können jedoch in der Lage sein, gleichzeitigen Empfang und Übertragung (Senden) zu unterstützen. Beispielsweise kann dies der Fall in einem System sein, dass gemäß GSM-HSCSD (HSCSD = Leitungsvermittelte Daten hoher Geschwindigkeit, High Speed Circuit Switched Data) mit einer Multischlitzübertragung arbeitet. Falls derartige Endgeräte in dem System implementiert sind, hängt es von der Fähigkeit der Mobilstationen MS ab, ob die Mobilstation in der Lage ist, gleichzeitig zu empfangen und zu senden, ob die Uplink-Übertragung unmittelbar nach dem Zeitschlitz für den Downlink-Empfang (oder umgekehrt) gestartet werden kann.
  • Die vorstehend beschriebenen Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden unter Bezugnahme auf aufeinanderfolgende Rahmen beschrieben, die mit einer spezifischen Frequenz gesendet werden, die die Basisstation verwenden kann. Es sei jedoch bemerkt, dass die vorliegende Erfindung des Zeitspringens innerhalb von TDD-Rahmen mit einem Fall kombiniert werden kann, in dem ein Frequenzspringen durchgeführt wird. In einem derartigen Fall gelten die vorstehend beschriebenen Beispiel weiterhin, mit der Ausnahme, dass ein Rahmen F[i] physikalisch auf einer unterschiedlichen Frequenz als der nachfolgende Rahmen F[i + 1] gesendet wird. Die unterschiedliche Frequenz kann wahlweise geändert werden und kann unter einer Anzahl von Frequenzen gewählt werden, die für die jeweilige Basisstation BS verfügbar sind.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, verringert die Anwendung des Zeitspringens innerhalb von TDD-Rahmen gemäß der Erfindung die Interferenz durch Mitteln des Auftretens von Interferenz. Die gemittelte Interferenz kann von demselben Band und von demselben Bereich herrühren, oder die Interferenz kann aus benachbarten Zellen oder aus Netzwerken kommen, die durch andere Betreiber betrieben werden. Aufgrund der Mittelung der Interferenz zwischen Uplink und Downlink kann eine asymmetrische Resourcenzuordnung zwischen den Übertragungsrichtungen erzielt werden.
  • Die Erfindung ist in dem Fall von TDMA- und CDMA/TDMA-Netzwerken anwendbar. In Systemen, die gemäß dem Prinzip von CDMA/TDMA-(TD-CDMA: Zeitunterteilungs-CDMA) arbeiten, können verschiedene Anwender einen Zeitschlitz durch die Verwendung unterschiedlicher Spreizcodes gemeinsam nutzen.
  • Jedoch sei bemerkt, dass, wenn derartige Systeme in der TDD-Betriebsart betrieben werden, es möglich ist, lediglich eine Uplink- oder Downlink-Übertragung in einem Zeitschlitz vorzusehen.
  • Das bedeutet, dass es nicht möglich ist, einen Code für Downlink und einen Code für Uplink innerhalb eines Zeitschlitzes zuzuordnen.
  • Bei Umsetzung der Erfindung werden die verwendeten Funksender-/-empfängervorrichtungen BS und MS derart eingerichtet, dass sie entsprechend der vorstehend beschriebenen Weise gesteuert werden. Insbesondere werden die Basisstationssender-/-empfängervorrichtungen BS mittels einer Basisstationssteuervorrichtung BSC gesteuert, deren Steuerungsfunktion in einer getrennten Vorrichtung vorgesehen werden kann oder als ein Teil der Basissender-/-empfängerstation BS implementiert werden kann. Mobile Funksender-/-empfängervorrichtungen MS werden auf der Grundlage der Übertragungssteuerungssignale beispielsweise über den FACCH, SDCCH oder SACCH-Kanälen zwischen der Basisstation BS und der Mobilstation MS gesteuert.
  • Die vorstehende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen sollen lediglich die vorliegende Erfindung mittels Beispielen veranschaulichen. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Verfahrens können somit innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem, wobei in dem System Daten in Einheiten von Bursts übertragen werden, wobei jeder Burst einen Zeitschlitz (TS[j]) von einem von aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i]) belegt, jeder jeweilige Rahmen eine vorbestimmte Anzahl n Zeitschlitze aufweist, innerhalb jedes Zeitschlitzes (TS[j]) jedes Rahmens (F[i]) Daten zwischen einer ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) und einer jeweiligen aus einer Vielzahl zweiter Sender-/Empfängervorrichtungen (MS) entweder in einer ersten Senderichtung (DL) von der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) zu der jeweiligen zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) oder in einer zweiten Senderichtung (UL) von der jeweiligen zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) zu der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) entgegengesetzt zu einer Senderichtung in einem anderen Zeitschlitz desselben Rahmens (F[i]) gesendet werden können, in dem Daten zwischen der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) und einer anderen der zweiten Sender-/Empfängervorrichtungen gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Senden in der ersten Richtung (DL) in vorbestimmten und festen Zeitschlitzen (TS[j]) in jeweils aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i], F[i + 1]) auftritt, und Senden in der zweiten Richtung (UL) in unterschiedlichen Zeitschlitzen (Ts[k], Ts[1]) in jeweils aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i], F[i + 1]) auftritt, wobei in der zweiten Richtung (UL) während eines ersten Rahmens (F[i]) aufeinanderfolgender Rahmen jeweilige zweite Sender-/Empfängervorrichtungen (MS) ein Senden zu der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) während eines k-ten Zeitschlitzes (TS[k]) durchführen, der diesen zum Senden zugewiesen ist, und während eines darauffolgenden zweiten Rahmens (F[i + 1]) der aufeinanderfolgenden Rahmens, jeweilige zweite Sender-/Empfängervorrichtungen (MS) ein Senden zu der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) während eines unterschiedlichen 1-ten Zeitschlitzes (TS[1]) durchführen, der diesen zum Senden zugewiesen sind, wobei gilt: 0 ≤ k, 1 ≤ n – 1 und k ≠ 1.
  2. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem, wobei in dem System Daten in Einheiten von Bursts übertragen werden, wobei jeder Burst einen Zeitschlitz (TS[j]) von einem von aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i]) belegt, jeder jeweilige Rahmen eine vorbestimmte Anzahl n Zeitschlitze aufweist, wobei innerhalb jedes Zeitschlitzes (TS[j]) jedes Rahmens (F[i]) Daten zwischen einer ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) und einer jeweiligen aus einer Vielzahl zweiter Sender-/Empfängervorrichtungen (MS) entweder in einer ersten Senderichtung (DL) von der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (85) zu der jeweiligen zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) oder in einer zweiten Senderichtung (UL) von der jeweiligen zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) zu der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) entgegengesetzt zu einer Senderichtung in einem anderen Zeitschlitz desselben Rahmens (F[i]) gesendet werden können, in dem Daten zwischen der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) und einer anderen der zweiten Sender-/Empfängervorrichtungen gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Senden in der ersten Richtung (DL) in unterschiedlichen Zeitschlitzen (Ts[k], Ts[1]) in jedem aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i], F[i + 1]) auftritt, und Senden in der zweiten Richtung (UL) in vorbestimmten und festen Zeitschlitzen (Ts[j]) in jeweils aufeinanderfolgenden Rahmen (F[i], F[i + 1]) auftritt, wobei in der ersten Richtung (DL) während eines ersten Rahmens (F[i]) aufeinanderfolgender Rahmen jeweilige erste Sender-/Empfängervorrichtungen (BS) ein Senden zu der zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) während eines k-ten Zeitschlitzes (TS[k]) durchführen, der diesen zum Senden zugewiesen ist, und während eines darauffolgenden zweiten Rahmens (F[i + 1]) der aufeinanderfolgenden Rahmens, jeweilige erste Sender-/Empfängervorrichtungen (BS) ein Senden zu der zweiten Sender-/Empfängervorrichtung (MS) während eines unterschiedlichen 1-ten Zeitschlitzes (TS[1]) durchführen, der diesen zum Senden zugewiesen sind, wobei gilt: 0 ≤ k, 1 ≤ n – 1 und k ≠ 1.
  3. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Senden zwischen der ersten Sender-/Empfängervorrichtung (BS) und jeweiligen zweiten Sender-/Empfängervorrichtungen (MS) in der ersten Richtung (DL) in einer ersten Anzahl unterschiedlicher Zeitschlitze und in der zweiten Richtung (UL) in einer zweiten Anzahl unterschiedlicher Zeitschlitzes auftritt, wobei die erste Anzahl und die zweite Anzahl derart ausgewählt sind, dass die Summe der ersten Zahl und der zweiten Zahl kleiner oder gleich wie die Anzahl n der Zeitschlitze innerhalb eines Rahmens sind.
  4. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen unter Verwendung einer Frequenz von verfügbaren Frequenzen gesendet werden, und die verwendete Frequenz wahlweise geändert wird.
  5. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen entsprechend dem TDMA-Standard definiert sind.
  6. Verfahren zur Datenübertragung in einem zellularen Telekommunikationssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb jedes TDMA-Zeitschlitzes eine Codeunterteilung (CDMA) zwischen Anwendern angewendet werden kann.
  7. Zellulares Telekommunikationssystem mit einer ersten Sendevorrichtung und einer zweiten Sendevorrichtung, die eingerichtet sind, nach dem Verfahren wie in einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6 definiert zu arbeiten.
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