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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Isolieranordnung und insbesondere
eine Isolieranordnung, die eine Vielzahl von gekapselten Isoliermodulen
umfasst, die durch flexible Verbindungsstreifen verbunden sind.
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Gebäudekomplexe,
wie z.B. Wohnhäuser, Industriegebäude, Bürogebäude, Wohncontainer, vorgefertigte
Gebäude
und ähnliche
Strukturen umfassen typischerweise Wände (Innen- und Außenwände), Decken,
Böden und
Dächer,
welche zur Wärme-
und Geräuschdämmung isoliert
werden, insbesondere die Außenwände und
Dächer
solcher Strukturen. Die Wände,
Decken, Böden
und Dächer dieser
Strukturen umfassen mit Abstand voneinander angeordnete Rahmenbauteile,
wie z.B. Bolzen, Sparren, Balken, Träger und ähnliche Stützteile, an welchen Verkleidungen,
Täfelungen,
Lattenverschalungen, Sperrholz oder ähnliche Verschalungs- oder Plattenmaterialien
befestigt werden, um Wände,
Decken, Böden
und Dächer
mit darin gebildeten, durch die Rahmenbauteile und die Verschalungs-
oder Plattenmaterialien definierten Hohlräumen zu bilden.
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Diese
Hohlräume
haben üblicherweise
Standardabmessungen, z.B. sind Wandhohlräume in Wohnhäusern typischerweise
ungefähr
236,22 cm (93 Zoll) hoch oder lang und ungefähr 36,83 cm oder 57,15 cm (14 ½ oder
22 ½ Zoll)
breit, wenn sie mit hölzernen
Bolzen umrahmt sind, oder ungefähr
40,64 cm oder 60,96 cm (16 oder 24 Zoll) breit, wenn sie mit Metallbolzen
umrahmt sind. Die faserigen Isoliermatten, die typischerweise zur
thermischen und/oder akustischen Isolierung solcher Hohlräume verwendet werden,
sind typischerweise ungefähr
338,76 cm (94 Zoll) lang und entweder 38,1 cm oder 58,42 cm (15 oder
23 Zoll) breit, wenn Hohlräume
isoliert werden, die mit hölzernen
Bolzen umrahmt sind, und 243,84 cm (96 Zoll) lang und entweder 40,64
cm oder 60,96 cm (16 oder 24 Zoll) breit, wenn Hohlräume isoliert werden,
die mit Metallbolzen umrahmt sind. Die Fasermatten variieren in
der Dicke von ungefähr
8,89 cm (3 ½ Zoll)
bis ungefähr
16,51 cm (6 ½ Zoll).
Dadurch gibt es beim Einbau der Fasermatten in solche Hohlräume eine
Reibpassung zwischen den Matten und den Seiten- und Endwänden der
Hohlräume,
die bewirkt, dass die faserigen Isoliermatten in ihrer Position
fixiert werden. Für
Decken, Böden
und Dächer sind
die Isoliermatten typischerweise dicker als 16,51 cm (6 ½ Zoll)
und können
viel dicker sein, z.B. 33,02 cm (13 Zoll) dick oder mehr.
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Gegenwärtig sind
Faserisolieranordnungen bekannt, bei welchen eine einzige Faserisoliermatte ohne
Bindemittel innerhalb einer Hülle,
wie z.B. einem Kunststoff-Film eingekapselt ist, um Staub und lose
Fasern innerhalb der Isolieranordnung einzugrenzen und eine relativ
weiche, nicht-reizende Außenfläche der
Isolieranordnung zur Verarbeitung bereit zu stellen. Eine solche
Isolieranordnung wird im U.S. Patent Nr. 5277955 offenbart, welches
am 11. Januar 1994 erteilt wurde. Das Patent legt zwar dar, dass
derartige Isolieranordnungen verwendet werden können, um die Wände, Decken
und Böden
von Gebäuden
zu isolieren, aber es gibt dennoch einen Bedarf an Isolieranordnungen,
die dem Endverbraucher oder dem Installateur auf einer Baustelle
eine größere Flexibilität verschaffen,
so dass Wandhohlräume
und ähnliches,
die eine kürzere
Länge oder Höhe haben
als standardmäßig vorgesehen,
mit den Isolieranordnungen isoliert werden können, ohne die Hülle aufzuschneiden,
und Versorgungsleitungen und ähnliches,
wie z.B. elek trische Leitungen durch die Hohlräume, die mit den Isolieranordnungen
isoliert werden, geführt
werden können,
ohne dass die Hülle
aufgeschnitten werden muss.
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In
der
EP 0703325 A1 ist
eine anpassbare Isolieranordnung wie die in den
6 und
7 gezeigte
offenbart, die zum Isolieren einer Vielzahl von aneinander angrenzenden
Hohlräumen
in Wänden, Böden, Decken
u.ä. geeignet
ist. Die anpassbare Isolieranordnung aus
EP 0703325 A1 umfaßt eine
Reihe von länglichen
Matten
62, die entlang ihrer Seitenkanten mittels einer
Stützschicht
64 miteinander
verbunden sind. Die Stützschicht
64 kann
Perforationen zur leichten Trennung der Matten
62 voneinander umfassen.
Jede Matte
62 ist aus langen Glasfasern gebildet, die innerhalb
jeder Matte, vom Ende der Matte aus gesehen, im allgemeinen spiralförmig angeordnet
sind, so dass die Matte sich in Richtung ihrer Breite ausdehnt,
um sich einem Hohlraum anzupassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
gekapselte Isolieranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung sieht eine Lösung
für die oben
angegebenen Bedürfnisse
vor, indem sie eine modulare gekapselte Isolieranordnung vorschlägt, die
- a) zusätzlich
zu der Tatsache, dass sie dimensioniert ist, um Hohlräume mit
Standardlänge
zu isolieren, auch wahlweise in zwei oder mehr gekapselte Isoliermodule
geteilt werden kann, um Hohlräume
in Wänden,
Decken, Böden
oder Dächern zu
isolieren, die eine kürzere
Länge oder
Höhe aufweisen
als standardmäßig vorgesehen,
ohne dass die Hülle
aufgeschnitten werden muß;
- b) mit Abstand voneinander angeordnete gekapselte Isoliermodule
aufweist, die in einem Hohlraum in Wänden, Decken, Böden oder
Dächern installiert
werden können,
um eine oder mehrere passende Stellen innerhalb des zu isolierenden Hohlraums
zu schaffen, durch welche elektrische Leitungen oder andere Versorgungsleitungen
geführt
werden können,
ohne dass die kapselnde Hülle
aufgeschnitten werden muß;
und
- c) ermöglicht,
dass gekapselte Isoliermodule mit relativ hohem R-Wert zu Verpackungs-
und Transportzwecken oder zur Schaffung eines Produkts mit noch
höherem
R-Wert leicht über
benachbarte Module gefaltet werden können; die Module der Isolieranordnung
können übereinander
gefaltet werden, um eine Isolierung in doppelter Dicke zu schaffen.
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Die
gekapselte Isolieranordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst mindestens zwei, kann aber mehr als zwei Isoliermodule
umfassen. Die Isoliermodule der modularen gekapselten Isolieranordnung
sind jeweils kleiner als die Standardlänge oder -höhe eines Wandhohlraums, aber
die kombinierten Längen
der Isoliermodule entsprechen vorzugsweise oder sind ein wenig größer als
die Standardlänge
oder -höhe
von Wandhohlräumen,
die ungefähr
236,22 cm bis 243,84 cm (93 bis 96 Zoll) beträgt. Die Vielzahl von Isoliermodulen
hat eine kombinierte Länge,
die mindestens dem Dreifachen der Breite der Isoliermodule entspricht.
Das erste Isoliermodul ist ungefähr
2 bis 7 mal so lang wie das zweite Isoliermodul.
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Jedes
Isoliermodul umfasst einen komprimierbaren, elastischen Dämmstoff,
insbesondere eine nichtgebundene Glasfasermatte oder ein Schaumstoffisoliermaterial, welches
in einer belüfteten
flexiblen Hülle
gekapselt ist, die die Haupt- und Seitenflächen des Dämmstoffs überzieht und einhüllt, und
die auch die Endflächen
des Dämmstoffs überziehen
und einhüllen
kann. Wenn der Dämmstoff
auf andere Weise vollständig
innerhalb der Hülle
eingehüllt
ist, wird die Hülle
belüftet,
z.B. an den Enden, damit während
des Zusammendrückens
und Wiederausdehnung des Isoliermoduls Luft durch die Hülle fließen kann.
Die Isoliermodule sind durch einen flexiblen Verbindungsstreifen
miteinander verbunden, der sich zwischen benachbarten Enden von
angrenzenden Isoliermodulen erstreckt, mit der Hülle fest verbunden ist und
in einer Ebene liegt, die mit einer Ebene der ersten Hauptoberflächen des
ersten und zweiten Isoliermoduls zusammenfällt oder im wesentlichen zusammenfällt. In
einer Ausführungsform schafft
der Verbindungsstreifen nicht nur ein Mittel, um wahlweise ein oder
mehr gekapselte Isoliermodule von einer gekapselten Isolieranordnung
zu trennen, sondern schafft auch eine oder mehr Stellen zwischen
den Isoliermodulen der gekapselten Isolieranordnung, die
- a) ermöglichen,
dass elektrische Leitungen, Rohrleitungen und andere Versorgungsleitungen
(im Folgenden als "Versorgungsleitungen" bezeichnet) durch
den zu isolierenden Hohlraum geführt werden
können,
ohne dass die Hüllen
der Isoliermodule aufgeschnitten werden müssen; und
- b) die Versorgungsleitungen zwischen benachbarten Enden der
Isoliermodule umhüllen.
So kann die gekapselte Isolieranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
für Transport
und Verpackung gefaltet werden; sie kann in ein oder mehr Module
geteilt werden, um in nicht dem Standard entsprechende Hohlräume zu passen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der gekapselten Isolieranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine schematische Seitenansicht der gekapselten Isolieranordnung
gemäß 1 nach dem Übereinanderfalten,
so dass ein Modul über dem
anderen Modul liegt.
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3 ist
eine schematische Seitenansicht der gekapselten Isolieranordnung
der 1 und 2.
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4 ist
eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der gekapselten
Isolieranordnung der vorliegenden Erfindung, die mehr als zwei Module
aufweist.
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5 ist
eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen gekapselten
Isolieranordnung.
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6 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen gekapselten
Isolieranordnung.
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7 ist
eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen gekapselten
Isolieranordnung zur Aufnahme des Durchlasses für Versorgungsleitungen durch
die Isolieranordnung.
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8 ist
eine schematische Ansicht der Rahmung in einer Wand, wobei die gekapselte
Isolieranordnung von 7 installiert ist und elektrische Leitungen
durch die Wand geführt
sind.
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9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht,
die im wesentlichen entlang der Linien 9-9 von 8 aufgenommen
ist, um schematisch zu zeigen, wie die elektrischen Leitungen zwischen
den Enden der Isoliermodule umhüllt
sind.
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10 ist
eine schematische Seitenansicht der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen gekapselten
Isolieranordnung zur Aufnahme des Durchlasses für Versorgungsleitungen durch
die Isolieranordnung.
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11 ist eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen gekapselten
Isolieranordnung in gerollter Form.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 bis 6 zeigen
eine modulare gekapselte Isolieranordnung 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung zur thermischen und/oder akustischen Isolierung von Hohlräumen in
Wänden,
Decken, Böden
und Dächern,
wobei die Hohlräume
sowohl Standard- als auch Nichtstandard-Längen aufweisen. Jede modulare
gekapselte Isolieranordnung 20 umfaßt mindestens zwei Isoliermodule 22,
die einen Dämmstoff 24 aufweisen,
der innerhalb einer Hülle 26 gekapselt
ist und in einer flachen Matte oder in gerollter Form komprimiert
und verpackt werden kann.
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Der
Dämmstoff 24 ist
ein Faserdämmstoff, Schaumstoffdämmstoff
oder ein ähnlicher
Dämmstoff,
aber bevorzugt ist der Dämmstoff
ein Faserdämmstoff,
wie z.B. herkömmlicher
Glasfaserdämmstoff,
der sowohl komprimierbar als auch elastisch ist. Wenn eine Fasermatte
oder eine Faserdecke als Dämmstoff 24 verwendet
wird, wie z.B. eine Glasfaser- oder eine andere mineralische Fasermatte
oder Faserdecke oder eine Kunstfasermatte oder -decke, können die
Fasern dieser Matte oder Decke mit einem Bindemittel (z.B. Phenol-/Formaldehydharze oder
wasserlösliche
Bindemittel auf Akrylbasis) durch direkte Wärmeverbindung zwischen den
Fasern oder durch andere Mittel miteinander verbunden werden, um
der Matte oder Decke Integrität
und Elastizität
zu verleihen (im Folgenden als "gebundener Faserdämmstoff" bezeichnet). Diese
Matten oder Decken können
auch Bindemittel-frei oder im wesentlichen Bindemittel-frei sein
(d.h. quantitativ weniger als 1% Gewicht Bindemittel), wobei die
Fasern dieser Matten oder Decken hauptsächlich durch ein Ineinandergreifen
(im Folgenden als "ungebundener Faserdämmstoff" bezeichnet) der
Fasern zusammengehalten werden. Zusätzlich zu den bevorzugten Dämmstoffen
kann der Dämmstoff 24 auch
ein Kunstschaum-Dämmstoff
sein, der vorzugsweise sowohl komprimierbar als auch elastisch ist.
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Wie
in den 1 bis 3, 5 und 6 gezeigt,
sind die Dämmstoffe 24,
die innerhalb der Hülle 26 der
Isoliermodule 22 gekapselt sind, typischerweise ungefähr 116,84
cm bis ungefähr
121,92 cm lang (ungefähr
46 bis ungefähr
48 Zoll) (ungefähr die
Hälfte
der Höhe
eines Wandhohlraums in Standardgröße, die von ungefähr 236,22
cm bis ungefähr 243,84
cm (ungefähr
93 bis ungefähr
96 Zoll) reicht). Jedoch können
für Deckenhöhen von
ungefähr 274,32
cm (108 Zoll) oder ungefähr
304,8 cm (120 Zoll) die Längen
der Isoliermodule 20 der 1 bis 3, 5 und 6 größer sein.
Typischerweise sind die Isoliermodule 20 entweder ungefähr 38,1 cm,
40,64 cm, 58,42 cm oder 60,96 cm breit (15, 16, 23 oder 24 Zoll)
(die Standardisolierbreite für
Hohlräume
in Wänden,
Decken oder Böden).
Für gekapselte
Isolieranordnungen 20 mit mehr als zwei Isoliermodulen,
wie z.B. die gekapselte Isolieranordnung von 4, können die
Isoliermodule 22 jeweils kürzere Längen aufweisen (vorzugswei se
Längen,
die von ungefähr
81,28 cm bis ungefähr
30,48 cm (ungefähr
32 bis ungefähr
12 Zoll) reichen. Die Dicke der Dämmstoffe 24 bewegt
sich typischerweise im Bereich zwischen ungefähr 8,89 cm und ungefähr 16,51 cm
(ungefähr
3 ½ und
ungefähr
6 ½ Zoll)
für Wände mit
R-Werten zwischen
11 und 22 und im Bereich von ungefähr 16,51 cm bis ungefähr 33,02
cm (ungefähr 6 ½ bis ungefähr 13 Zoll)
für Decken
und dergleichen mit R-Werten von 19 und mehr.
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Vorzugsweise
ist die Hülle 26 eine
dünne biegsame
oder flexible Folienbahn, die porös sein kann oder nicht, wie
z.B., aber nicht beschränkt
auf diesen, ein Polyethylen- oder anderer Kunststoff-Film, Kraftpapier,
Vliesstoff, Kombinationen oder Schichtstoffe aus diesen Stoffen
und ähnliche Bahnen
von Beschichtungsmaterial. Ein bevorzugter dünner Kunststoff-Film, der zur
Bildung der Hülle 26 verwendet
wird, ist ein luftdurchlässiger
oder undurchlässiger
biegsamer Film, wie z.B., aber nicht beschränkt auf diesen, ein Kunststoff-Film
von ungefähr
0,1 bis ungefähr
1,5 mm Dicke, der metallisiert sein kann.
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Wie
in den 1 bis 11 gezeigt,
kapselt die Hülle 26 den
Dämmstoff 24 jedes
Moduls 22 ein, indem sie beide Hauptflächen, die zwei Seitenkanten und
die Endkanten des Dämmstoffs
an den Enden des Isoliermoduls 22, die jeweils einem anderen
Isoliermodul 22 der gekapselten Isolieranordnung 20 gegenüberliegen, überzieht.
Wie in den 1 bis 5 gezeigt,
kann die Hülle 26 die
zwei äußeren Endkanten
des Dämmstoffs 24 der
Isoliermodule 22 an den gegenüberliegenden Enden der gekapselten Isolieranordnung 20 überziehen,
oder, wie in 6 gezeigt, können die zwei äußeren Endkanten
des Dämmstoffs 24 der
Isoliermodule 22 an den gegenüberliegenden Enden der gekapselten
Isolieranordnung 20 freiliegen.
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Wie
in den 1 bis 5 gezeigt, kann die Hülle 26 eine
erste Bahn aus Beschichtungsmaterial 28 und eine zweite
Bahn aus Beschichtungsmaterial 30 umfassen. Diese Bahnen
aus Beschichtungsmaterial 28 und 30 sind durch
ein Haftmittel, einen Haftkleber, Schweißstellen oder durch eine andere
Art von Befestigung an und entlang Endlaschen 32, Seitenlaschen 34 und
Verbindungsstreifen 36 miteinander verbunden. Durch Einkapseln
des Dämmstoffs 24 der
modularen gekapselten Isolieranordnung 20 innerhalb der
Hülle 26 bleiben
Staub und/oder lose Fasern oder Teilchen aus dem Dämmstoff 24,
die während
Herstellung, Kapselung, Verpackung, Transport, Verarbeitung und
Einbau der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 entstehen,
in der Hülle 26,
wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass der Staub und die Fasern
bei den Arbeitern, die die Isolieranordnungen verarbeiten und einbauen,
zu möglichen
Reizstoffen führen.
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6 zeigt
eine gekapselte Isolieranordnung 20, bei der die Hülle 26 aus
einer einzigen Folienbahn aus Beschichtungsmaterial 28 gemacht
ist, die vollständig
um den Dämmstoff 24 gewickelt
wird und sich überlappt.
Das Beschichtungsmaterial 28 ist entlang der sich in Längsrichtung
erstreckenden Überlappung 39 und
an den Verbindungsstreifen 36 und den Endlaschen, falls
verwendet, durch ein Haftmittel, einen Haftkleber, Schweißstellen
oder durch eine andere Art von Befestigung mit sich selbst verbunden.
Während
die Enden des Dämmstoffs 24 in den
Modulen 22 von 6, die anderen Modulen 22 der
gekapselten Isolieranordnung 20 gegenüberliegen, durch die Hülle 26 bedeckt
sind, überlappt
die Hülle 26,
wie in 6 gezeigt, nicht die zwei Endkanten des Dämmstoffs 24 an
den gegenüberliegenden Enden
der gekapselten Isolieranordnung 20.
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Dämmstoffe
wie die modularen gekapselten Isolieranordnungen 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung werden normalerweise zum Verpacken komprimiert, um das
Volumen des Isolierprodukts für
den Transport und Handhabung zu reduzieren; so wird z.B. das Volumen
des Dämmstoffs
um einen Faktor von bis zu 17:1 reduziert. Die Komprimierung solcher Dämmstoffe
zum Verpacken erfolgt typischerweise innerhalb weniger Sekunden.
Daher ist in den Fällen, wo
die Enden des Dämmstoffs
auch gekapselt sind, die Hülle 26 belüftet, vorzugsweise
durch Verwendung einer porösen
Membran oder eines Films, wie z.B. ein Vliesstoff, oder durch Vorsehen
einer Reihe von Luftlöchern 38 in
den Endwänden 40 der
Hülle 26,
die die Endkanten des Dämmstoffs 24 überzieht, damit
während
der genannten Komprimierungs- und Verpackungsvorgänge Luft
schnell aus dem Inneren der Hülle 26 entweichen
kann. Die Größe und Anzahl der
Luftlöcher 38 in
jeder Endwand 40 der Hülle 26 können variieren.
Es wird jedoch eine Reihe von Luftlöchern (mit Durchmessern zwischen
ungefähr
0,635 cm und ungefähr
1,27 cm (ungefähr ¼ bis ungefähr ½ Zoll)),
Schlitzen oder anderer Belüftungsmittel 38 bevorzugt,
die ermöglichen,
dass Luft innerhalb von wenigen Sekunden aus den Isoliermodulen 22 entweichen
kann.
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Wenn
Dämmstoffe,
wie z.B. die modularen gekapselten Isolieranordnungen 20 im
Außendienst aus
den Verpackungen entfernt werden, z.B. auf der Baustelle, werden
die Isolieranordnungen üblicherweise
mindestens 12 Minuten liegengelassen, um aus ihrem komprimierten
Zustand ihre nominelle Dicke wieder zu erlangen. Wenn die Hülle 26 vollständig oder
zum Teil aus luftdurchlässigem
Material gemacht ist, können
daher die Luftlöcher 38 entfallen, indem
man die Verbindung der Endlaschen 32 der Endwände 40 der
modularen gekapselten Isolieranordnungen 20 miteinander
erst vornimmt, nachdem die Anordnungen 20 in dem Verpackungsvorgang komprimiert
worden sind. Die Endlaschen 32 könnten miteinander verbunden
werden durch Auftragen eines Haftklebers auf die Kontaktflächen der
Beschichtungsmaterialien in den Endlaschen und Zusammendrücken der
Kontaktflächen
der Endlaschen 32, nachdem beim Verpackungsvorgang die
Luft aus den Isoliermodulen 22 entwichen ist.
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Bei
den Ausführungsformen
der 1 bis 5 können die erste Bahn aus Beschichtungsmaterial 28,
die eine Hauptfläche
des Dämmstoffs 24 in jedem
der Isoliermodule 22 überzieht,
und die zweite Bahn aus Beschichtungsmaterial 30, die die
andere Hauptfläche
des Dämmstoffs 24 in
jedem der Isoliermodule 22 überzieht, aus demselben Material
bestehen, z.B. beide aus Kunststoff-Film mit denselben physikalischen
Eigenschaften, oder aus verschiedenen Arten von Bahnen oder Beschichtungsmaterial, z.B.
Kraftpapier auf einer Hauptfläche
des Dämmstoffs 24 und
Kunststoff-Film auf der anderen Hauptfläche des Dämmstoffs 24. Die Seitenkanten
und Endkanten des Dämmstoffs 24 in
jedem der Isoliermodule 22 der modularen gekapselten Isolieranordnung
sind mit einer Bahn aus Beschichtungsmaterial 30 bedeckt,
wie in 3 gezeigt, oder sie sind mit beiden Bahnmaterialien 28 und 30 bedeckt,
wie in 5 gezeigt.
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Bei
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 wird die
Bahn aus Beschichtungsmaterial 28 so ausgewählt, dass
sie eine solche Durchlässigkeit hat,
dass wenn die modulare gekapselte Isolieranordnung 20 zusammengefaltet
wird, wie in 2 gezeigt, so dass die Bahn
aus Beschichtungsmaterial 28 der zwei Isoliermodule 22 in
direkte Berührung
gebracht wird, die kombinierte doppelte Schicht aus Beschichtungsmaterial 28 innerhalb
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 eine Durchlässigkeit aufweist,
die genügend
hoch ist, um zu verhindern, dass die doppelte Schicht an Beschichtungsmaterial als
Dampfsperre wirkt (im allgemeinen eine Durchlässigkeit von 10 perms oder
mehr; 1 perm = 57,2 ng/Pa/s/m2 = 1 grain/inHg/h/Fuß2). Dies ermöglicht, dass die gefaltete
modulare gekapselte Isolieranordnung 20, wie in 2 gezeigt,
als Isolierschicht in doppelter Dicke verwendet werden kann. Während dies
besonders praktisch für
gekapselte Isolieranordnungen 20 mit niedrigeren R-Werten
ist (z.B. R11 bis R19), können
gekapselte Isolieranordnungen 20 mit höheren R-Werten (z.B. R19 bis
R25) auch übereinander
gefaltet werden, um ihre thermische und/oder akustische Leistung
zu steigern. Die Bahn aus Beschichtungsmaterial 30, die
die andere Hauptoberfläche
des Dämmstoffs
in der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 dieser
Ausführungsform überzieht,
kann aus demselben Beschichtungsmaterial wie 28 oder aus
einer anderen Art von Beschichtungsmaterial bestehen.
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Die
Endlaschen 32, die Seitenlaschen 34 und der Verbindungsstreifen 36,
die die Beschichtungsmaterialien 28 und 30 miteinander
verbinden, können
in einer Ebene oder im wesentlichen in einer Ebene liegen, die mit
einer der Hauptoberflächen
des Dämmstoffs 24 oder
Moduls 22 zusam menfällt,
so dass die modulare gekapselte Isolieranordnung 20 in dieser
Ebene gefaltet wird (eine stirnseitige Faltanordnung wie in den 1 bis 4 und 6),
oder die Endlaschen 32, die Seitenlaschen 34 und
der Verbindungsstreifen 36, die die Beschichtungsmaterialien 28 und 30 miteinander
verbinden, können
in einer Ebene liegen, die in der Mitte oder im wesentlichen in
der Mitte zwischen den Ebenen der Hauptoberflächen des Dämmstoffs 24 oder des
Moduls 22 angeordnet ist und sich parallel zu diesen erstreckt, so
dass die modulare gekapselte Isolieranordnung 20 in dieser
Zwischenebene gefaltet wird (eine in der Mitte zu faltende Anordnung
wie in 5 gezeigt).
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Wie
in 1 gezeigt, ist der Verbindungsstreifen 36 dieser
Ausführungsform
und der oder die Verbindungsstreifen 36 aller Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung (Verbindungsstreifen 36, 50 und 68)
bevorzugt mit einer geschwächten
Aufreißlinie,
wie z.B. Aufreißlinie 42 versehen,
um die schnelle und leichte Trennung der zwei oder mehr Isoliermodule 22 der
modularen gekapselten Isolieranordnung 20 zu ermöglichen,
ohne die Hülle 26 aufzureißen oder
aufzuschneiden und den gekapselten Dämmstoff 24 freizulegen.
Mit der geschwächten Aufreißlinie 42 können die
Isoliermodule 22 einfach durch Reißen des Verbindungsstreifens 36 entlang der
geschwächten
Aufreißlinie 42 getrennt
werden. Dies ermöglicht,
dass die Isoliermodule 22 zur Isolierung von Wandhohlräumen, die
kleinere Ausmaße haben
als Standardhöhe
und -länge,
wie auch von Boden-, Decken- und Dachhohlräumen von unterschiedlicher
Länge schnell
und leicht getrennt werden können.
Bevorzugt ist die geschwächte
Aufreißlinie 42 eine
perforierte Aufreißli nie,
die sich über
die gesamte Länge
des Verbindungsstreifens 36 erstreckt.
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Die 7 bis 9 zeigen
eine Ausführungsform
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20, die besonders
zum Isolieren von Wänden geeignet
ist und ein erstes Isoliermodul 44 aufweist, das ungefähr drei-
bis fünfmal
so lang ist wie das zweite Isoliermodul 46. Die Länge der
zwei Isoliermodule ist so dimensioniert, dass elektrische Leitungen, Rohrleitungen
oder andere Versorgungsleitungen an einer passenden Stelle oder
Höhe durch
die mittels der Anordnungen zu isolierenden Hohlräume geführt werden
können,
ohne dass Dämmstoff
entfernt oder die den Dämmstoff 24 innerhalb
des Isoliermoduls umkapselnde Hülle 26 aufgeschnitten
werden muß. Abgesehen
von den unterschiedlichen Längen
der zwei Isoliermodule 44 und 46 entspricht diese
Ausführungsform
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 der Ausführungsform
der 1 bis 6.
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Die
kombinierten Längen
des ersten Isoliermoduls 44 und des zweiten Isoliermoduls 46,
ausgenommen die Endlaschen 48 und den Verbindungsstreifen 50,
entsprechen genau oder ungefähr
der Standardhöhe
eines Wandhohlraums, z.B. ungefähr 236,22
cm bis ungefähr
243,84 cm (ungefähr
93 bis ungefähr
96 Zoll). Die Breiten des ersten Isoliermoduls 44 und des
zweiten Isoliermoduls 46, ausgenommen die Seitenlaschen 52,
entsprechen genau oder ungefähr
einer Standard-Isolierbreite für
Wandhohlräume,
z.B. ungefähr
38,1 cm, 40,64 cm, 58,42 cm oder 60,96 cm (15, 16, 23 oder 24 Zoll)
Breite. Die Dicke der Dämmstoffe 24 innerhalb
der Isoliermodule reicht typischerweise von ungefähr 8,89
cm bis ungefähr 16,51
cm (ungefähr
3 ½ bis
ungefähr
6 ½ Zoll) und
ihr R-Wert liegt zwischen 11 bis 22.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das erste oder obere Isoliermodul 44 ungefähr 152,4
cm bis ungefähr
213,36 cm lang (ungefähr
60 bis ungefähr
84 Zoll) und das zweite oder untere Isoliermodul 46 ist
ungefähr
30,48 cm bis ungefähr
91,44 cm lang (ungefähr
12 bis ungefähr
36 Zoll). Während
der Verbindungsstreifen 50 ein in der Mitte verlaufender
Faltstreifen sein kann, ist der Verbindungsstreifen 50 bevorzugt
ein Faltstreifen an den Stirnflächen,
wie in den 5 und 7 gezeigt,
damit der Verbindungsstreifen nicht den Durchgang für die Versorgungsleitungen
durch den Hohlraum, der isoliert wird, versperrt.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt, können bei Isolierung einer Wand
oder dergleichen mit der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 von 7 die
elektrischen Leitungen 54, Rohrleitungen oder andere Versorgungsleitungen
durch die mit den modularen gekapselten Isolieranordnungen isolierten
Hohlräume 56 geführt werden,
ohne dass die kapselnde Hülle 26 aufgeschnitten
oder aufgerissen werden muß.
Der Dämmstoff 24 innerhalb
der Isoliermodule 44 und 46 ist bevorzugt ein
komprimierbarer und elastischer Dämmstoff, wie z.B. Glasfaserdämmstoff,
und zusammengefasst entspricht die Länge der Isoliermodule 44 und 46 (wie
oben erläutert)
bevorzugt wenigstens genau und noch bevorzugter mehr als die Höhe oder
Länge des
zu isolierenden Wandhohlraums. Entsprechend werden sich die Isoliermodule 44 und 46 nach
Durchführung
der Versorgungsleitungen 54 zwischen den Enden der zwei
Isoliermodule 44 und 46 durch den zu isolierenden
Hohlraum 56 ausbreiten, um die benachbarten Enden 58 und 60 der
Isoliermodule 44 und 46 zusammen zu bringen und
die Versorgungsleitungen 54 innerhalb der modularen gekapselten
Isolieranordnung 20 zu umhüllen, ohne dass die den Dämmstoff 24 einkapselnde
Hülle 26 aufgeschnitten
oder aufgerissen werden muß.
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10 zeigt
eine andere Ausführungsform der
modularen gekapselten Isolieranordnung 20, die insbesondere
geeignet ist zum Isolieren von Wänden und
die ein erstes Isoliermodul 62 aufweist, welches sich über ungefähr die Hälfte oder
mehr der Länge der
modularen gekapselten Isolieranordnung erstreckt (z.B. ungefähr 116,84
cm bis ungefähr
213,36 cm (ungefähr
46 bis ungefähr
84 Zoll)); des weiteren weist diese Anordnung eine Reihe oder Vielzahl
von zweiten Isoliermodulen 64 auf, welche sich zusammengefasst über den
Rest der Länge
der modularen Isolieranordnung erstrecken (z.B. von ungefähr 30,48
cm bis ungefähr
116,84 cm (ungefähr
12 bis ungefähr
46 Zoll)). Die zweiten Isoliermodule 64 können eine
einheitliche Länge
haben (z.B. kann jedes der zweiten Isoliermodule eine Länge zwischen
ungefähr
5,08 cm (2 Zoll) und ungefähr
45,72 cm (18 Zoll) aufweisen, oder die zweiten Isoliermodule 64 können in
ihrer Länge
variieren, wie in 10 gezeigt, wo einige der zweiten
Isoliermodule 64 länger sind
als andere der zweiten Isoliermodule 64 (z.B. könnten, wie
in 10 gezeigt, die längeren der zweiten Isoliermodule 64 ungefähr 38,1
cm bis ungefähr
45,72 cm lang sein (ungefähr
15 bis ungefähr
18 Zoll) und die kürzeren
der zweiten Isoliermodule 64 könnten jeweils ungefähr 7,62
cm bis ungefähr
15,24 cm lang sein (ungefähr
3 bis ungefähr
6 Zoll). Auf diese Weise sind die ersten Isoliermodule 62 und
die Reihe von zweiten Isoliermodulen 64 in ihrer Länge so dimensioniert,
dass sie eine Vielzahl von Stellen in dem Hohlraum entlang dessen
Länge oder
Höhe bieten,
wo elektrische Leitungen, Rohrleitungen oder andere Versorgungsleitungen
an einer geeigneten Stelle durch die mit den Isolieranordnungen 20 zu isolierenden
Hohlräume
geführt
werden können, ohne
dass Dämmstoff 24 entfernt
oder die den Dämmstoff 24 innerhalb
des Isoliermoduls einkapselnde Hülle 26 aufgeschnitten
werden muß.
Wie bei den Ausführungsformen
der 7 bis 9 gezeigt, werden sich nach
Durchführung
der Versorgungsleitungen durch den zu isolierenden Hohlraum zwischen
den einander gegenüberliegenden
Enden zweier Isoliermodule (62–64 oder 64–64)
die Isoliermodule ausdehnen, um die benachbarten oder einander gegenüberliegenden
Enden der Isoliermodule zusammen zu bringen und die Versorgungsleitungen innerhalb
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 zu umhüllen, ohne
dass die den Dämmstoff 24 einkapselnde
Hülle 26 aufgeschnitten
oder aufgerissen werden muß oder
eine signifikante thermische Lücke
in der Isolierung entsteht.
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Mit
Ausnahme der verschiedenen Längen der
Isoliermodule 62 und 64, entspricht diese Ausführungsform
der modularen gekapselten Isolieranordnung 20 der Ausführungsform
der 1 bis 6. Die zusammengenommene Länge des
ersten Isoliermoduls 62 und der Reihe oder Vielzahl von
zweiten Isoliermodulen 64, ausgenommen die Endlaschen 66 und
die Verbindungsstreifen 68, entspricht genau oder ungefähr der Standardhöhe eines
Wandhohlraums, z.B. ungefähr
236,22 cm bis ungefähr
243,84 cm (ungefähr
93 bis ungefähr
96 Zoll). Die Breite des ersten Isoliermoduls 62 und der
Reihe von zweiten Isoliermodulen 64, ausgenommen die Seitenlaschen 70,
falls vorhanden, entspricht genau oder ungefähr einer Standard-Isolierbreite
für Wandhohlräume, z.B. ungefähr 38,1
cm, 40,64 cm, 58,42 cm oder 60,96 cm (15, 16, 23 oder 24 Zoll) Breite.
Die Dicke der Dämmstoffe 24 innerhalb
der Isoliermodule reicht typischerweise von ungefähr 8,89
cm bis ungefähr
16,51 cm (ungefähr
3 ½ bis
ungefähr
6 ½ Zoll)
und ihr R-Wert beträgt
zwischen 11 und 22. Während
die Verbindungsstreifen 68 in der Mitte verlaufende Faltstreifen sein
können,
sind die Verbindungsstreifen 68 bevorzugt Faltstreifen
an den Stirnflächen,
wie in 10 gezeigt, damit die Verbindungsstreifen 68 nicht
den Durchgang für
die Versorgungsleitungen durch den Hohlraum, der isoliert wird,
versperren.