DE69831683T2 - Notmeldevorrichtung mit selbstprüfender funktion - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Notfallkommunikationsvorrichtung, die in einem beweglichen Körper wie einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, angebracht ist und Notfalldaten anhand von Funkwellen als eine mobile Zentrale an eine Notfallkommunikationsempfangszentrale sendet, wenn sich ein Notfall wie ein Unfall oder Diebstahl ereignet hat. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion versehen ist, welche durch wiederholtes Senden und Empfangen (nachfolgend Senden/Empfangen) von Testdaten unter normalen Bedingungen eine Selbstdiagnose durchführt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Art von Notfallkommunikationsvorrichtung führt dann eine Kommunikation von Notfalldaten an eine Notfallkommunikationsempfangszentrale aus, wenn ein Fahrzeug, in dem die Vorrichtung angebracht ist, in einen Unfall gerät und die Vorrichtung entweder automatisch den Unfall erfasst oder dadurch aktiviert wird, dass der Fahrer einen Notfallkommunikationsknopf drückt, oder wenn eine Kommunikationsantenne aufgrund eines Diebstahls des Fahrzeugs abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt wird. Obwohl derartige Notfallkommunikationsvorrichtungen keine breite Verwendung finden, wäre die Vorrichtung sinnlos, wenn sie während des Einsatzes bei einem derartigen Notfall wie vorstehend beschrieben versagen würde. Ferner kann die Kommunikation nicht durchgeführt werden, wenn die Antenne abgebrochen wird bzw. außer Betrieb ist.
  • Ein herkömmliches Beispiel einer mit einer Selbstdiagnosefunktion versehenen Notfallkommunikationsvorrichtung ist in JP-A-4-123954 angegeben. Die Vorrichtung stellt eine Vielzahl von Antennen in einem Fahrzeug bereit. Die jeweiligen Antennen werden kontinuierlich in festen Zeitintervallen zwischen Sendern und Empfängern geschaltet. Es wird wiederholt ein Senden von Testdaten von den geschalteten Antennen zu einer Notfallkommunikationsempfangszentrale durch einen Schaltkreis ausgeführt. Der Sende-/Empfangszustand wird überwacht, und wenn eine empfangsfähige Antenne mit einer nicht empfangsfähigen Antenne ein Paar bildet, das heißt, wenn die Vorrichtung fehlerhaft ist oder irgendeine andere Art von Notfall eingetreten ist, sendet eine empfangsfähige Antenne Notfalldaten an eine Notfallkommunikationsempfangszentrale.
  • Da herkömmliche Notfallkommunikationsvorrichtungen wie vorstehend aufgebaut sind, ergibt sich die Situation, dass dadurch, dass die Selbstdiagnose durch wiederholtes Senden/Empfangen mit einer Notfallkommunikationsempfangszentrale unter Verwendung eines Schaltkreises durchgeführt wird, die Notfallkommunikationsempfangszentrale viele Schaltkreise für die Selbstdiagnose verwendet und somit u. U. während eines echten Notfalls kein verfügbarer Schaltkreis vorhanden sein mag. Überdies trat das Problem auf, dass eine derartige Selbstdiagnose unter Verwendung von Schaltkreisen beträchtliche Kommunikationskosten verursacht, was die Betriebskosten erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wird zur Lösung der vorstehenden Probleme vorgeschlagen, indem eine Notfallkommunikationsvorrichtung bereitgestellt wird, die eine Selbstdiagnose ohne Verwendung von Schaltkreisen durchführt und unverzüglich bei Erfassen eines Fehlers mit einer Notfallkommunikationsempfangszentrale kommuniziert. Ferner wird die Notfallkommunikationsempfangszentrale, falls die Antenne abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt oder das Fahrzeug gestohlen wird, automatisch über den Diebstahl benachrichtigt, und Daten werden während des Diebstahls aus dem Fahrzeug gesendet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die selbst diagnostizierende Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einer Vielzahl von in einem Fahrzeug vorgesehenen Antennen versehen sowie mit einer Kommunikationseinrichtung, die durch wiederholtes Senden/Empfangen eines schwachen Signals, welches nur durch eine Antenne der Vielzahl von Antennen empfangen werden kann, eine Selbstdiagnose ausführt. Wird das schwache Signal nicht empfangen, so wird eine Mitteilung über das Eintreten eines Notfalls anhand eines starken Signals an eine Notfallkommunikationsempfangszentrale gesendet.
  • Aufgrund dieses Aufbaus ist es möglich, eine Selbstdiagnose ohne Verwendung von Schaltkreisen durchzuführen. Bei der Selbstdiagnose fallen keine Kosten an, und deshalb ist ein niedriger Preis möglich. Ferner ist es möglich, in der Notfallkommunikationsempfangszentrale Schaltkreise für eine echte Notfallkommunikation offen zu lassen.
  • Natürlich wird seitens des Fahrzeugs während eines Fehlers, wenn eine Antenne abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt wird und das schwache Signal nicht empfangen werden kann, das Eintreten eines Unfalls durch eine andere funktionierende Antenne an die Notfallkommunikationsempfangszentrale gesendet. Folglich ist es möglich, da ein Fehler unverzüglich korrigiert werden kann, eine Notfallsituation präzise zu melden. Ferner werden bei einem Diebstahl des Fahrzeugs unverzüglich geeignete Maßnahmen durch die Notfallkommunikationsempfangszentrale ergriffen, und es ist gleichzeitig aufgrund der Übertragung möglich, Personen in der Nähe des Fahrzeugs auf den Diebstahl aufmerksam zu machen. Somit ist es möglich, die Ausführung des Diebstahls zu verhindern.
  • Ferner ist es durch Ausführen des Sendens/Empfangens eines schwachen Signals zu festen Intervallen möglich, die Verschlechterung bzw. Abnutzung einer Batterie zu reduzieren, die als Energiequelle dient.
  • Ferner ist die Kommunikationseinrichtung der selbst diagnostizierenden Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Alarm- oder einer Anzeigevorrichtung oder beidem kombiniert.
  • Infolge dieses Aufbaus ist es möglich, Personen in der Nähe einer Diebstahlaussendung präzise und auf einfache Weise zu verständigen.
  • Die selbst diagnostizierende Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einem GPS-Empfänger, der eine Position des Fahrzeugs erfasst, einer Vielzahl von in dem Fahrzeug vorgesehenen Antennen und einer Kommunikationseinrichtung versehen, die eine Selbstdiagnose ausführt durch Durchführen des Sendens/Empfangens eines schwachen Signals, das nur von einer Antenne der Vielzahl von Antennen empfangen werden kann, und die dann, wenn das schwache Signal nicht empfangen wird, ein Notfallsignal und Fahrzeugpositionsdaten anhand eines starken Signals an die Notfallkommunikationsempfangszentrale basierend auf dem von dem GPS-Empfänger empfangenen Signal sendet.
  • Infolge dieses Aufbaus ist es möglich, die Selbstdiagnose ohne Verwendung von Schaltkreisen durchzuführen. Bei der Selbstdiagnose fallen keine Kosten an, und deshalb ist ein niedriger Preis möglich. Ferner ist es möglich, in der Notfallkommunikationsempfangszentrale Schaltkreise für eine echte Notfallkommunikation offen zu lassen.
  • Kann das schwache Signal aufgrund einer Beschädigung oder eines Abbrechens bzw. Außerbetriebsetzens der Antenne nicht gesendet/empfangen werden, ist es möglich, da die Notfallkommunikationsempfangszentrale durch eine andere funktionierende Antenne über den Notfall benachrichtigt wird, eine Notfallsituation präzise zu melden. Ferner werden bei einem Diebstahl des Fahrzeugs von der Notfallkommunikationsempfangszentrale unverzüglich geeignete Maßnahmen ergriffen, und es ist gleichzeitig aufgrund der Übertragung möglich, Personen in der Nähe des Fahrzeugs auf den Diebstahl aufmerksam zu machen. Somit kann der Diebstahl verhindert werden. Ferner ist es möglich, da die Notfallkommunikationsempfangszentrale aufgrund des von dem GPS-Empfänger empfangenen Signals über die Position des Unfalls oder die Position des gestohlenen Fahrzeugs benachrichtigt werden kann, schnell Maßnahmen auszuführen, die der Notfallsituation angemessen sind.
  • Die selbst diagnostizierende Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit Transceivern bzw. Sende-/Empfangsgeräten versehen, die jeweils mit einer Vielzahl von Antennen und einem Steuer- bzw. Regelabschnitt verbunden sind, welcher die Sende- und Empfangsvorgänge jedes Transceivers steuert bzw. regelt.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Selbstdiagnose reibungslos unter Verwendung der jeweiligen Transceiver als Empfänger und Sender ohne das Erfordernis einer Schaltvorrichtung durchzuführen.
  • Die selbst diagnostizierende Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einer Transceiver-Transfereinrichtung versehen, die die Sender und Empfänger abwechselnd mit der Vielzahl von Antennen verbindet, und mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die die Sende-/Empfangsvorgänge der Sender und Empfänger steuert bzw. regelt.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, den Aufbau für die Selbstdiagnose zu vereinfachen, da es möglich ist, die Selbstdiagnose unter Verwendung lediglich eines Senders und eines Empfängers im Hinblick auf die Vielzahl von Antennen durchzuführen.
  • Der Steuerabschnitt der selbst diagnostizierenden Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einer GPS-Datenspeichereinrichtung versehen, die errechnete Fahrzeugpositionsdaten basierend auf dem von dem GPS-Empfänger empfangenen Signal speichert, mit einer Testsignalerzeugungseinrichtung, einer Notfalldatenspeichereinrichtung und einer Zentralen Verarbeitungseinheit (CPU bzw. engl. Central Processing Unit), die den Signalpegel derart reguliert, dass der Feldpegel eines gesendeten Signals während eines Sendesignaltests gesenkt wird und der Feldpegel eines gesendeten Signals während des Sendens eines Notfallsignals angehoben wird.
  • Durch die obige Anordnung ist es der Steuerung bzw. Regelung leicht möglich, Notfalldaten zu senden und Signale für die Selbstdiagnose zu senden/empfangen.
  • Der Steuerabschnitt der selbst diagnostizierenden Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist mit einer Korrespondenzeinrichtung versehen, die eine Anpassung vornimmt basierend auf den durch einen Empfänger empfangenen Befehlsdaten von der Notfallkommunikationsempfangszentrale.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, wenn man sich verfahren hat, Befehle bezüglich der Fahrtroute anhand von Sprachnachrichten von der Notfallkommunikationszentrale zu empfangen, beispielsweise unter Verwendung eines Radiolautsprechers in dem Fahrzeug.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Selbstdiagnosefunktion versehenen Notfallkommunikationsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus des Steuerabschnitts und des Transceivers aus 1.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Selbstdiagnosefunktion versehenen Notfallkommunikationsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Selbstdiagnosefunktion versehenen Notfallkommunikationsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Steuerabschnitts und eines Transceivers aus 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren im Detail erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Selbstdiagnosefunktion versehenen Notfallkommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Vorrichtungshauptkörper, 2, 3 sind auf dem Vorrichtungshauptkörper 1 angebrachte Antennen. Diese Antennen 2, 3 sind mit Transceivern 4, 5 in dem Vorrichtungshauptkörper 1 verbunden. 6 ist ein Steuerabschnitt, der den Transceiver 4, 5 steuert.
  • Der beispielsweise in 2 gezeigte obige Transceiver 4 besteht aus einem Verstärker 7, der ein empfangenes Signal verstärkt, einem Demodulator 8, der ein empfangenes Signal demoduliert, einem Empfänger 10, der einen Dekodierabschnitt 9 umfasst, einem Datenerzeugungsabschnitt 11, einem Modulator 12, der derartige Daten moduliert, und einem Sender 14, der einen Verstärker 13 umfasst, welcher ein von dem Modulator 12 gesendetes Signal verstärkt. Weitere Komponenten des Transceivers 5 entsprechen denen des Transceivers 4 und werden nicht erneut erläutert.
  • Der beispielsweise in 2 gezeigte Steuerabschnitt 6 weist einen Testdatenspeicher 15, einen Notfalldatenspeicher 16 und eine CPU 17 auf, welche als eine zentrale Verarbeitungseinrichtung wirkt und verbunden ist mit einem Sensor 18, der erfasst, ob ein Türschloss nicht abgeschlossen ist bzw. entriegelt wird, einem Sensor 19, der erfasst, ob eine Tür offen ist, einem Sensor 20, der erfasst, ob Erschütterungen auf das Fahrzeug aufgebracht werden, wenn es nicht benutzt wird, und einem Sensor 21, der ein Notfallbetätigungselement betreibt, das arbeitet, wenn das Fahrzeug gestohlen wird.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Erfindung erläutert.
  • Der Steuerabschnitt 6 betreibt unter normalen Bedingungen beispielsweise einen Sender 14 in dem Transceiver 4, vermindert die Verstärkung eines Verstärkers 13, welcher vorgesehen ist und aus dem Testdatenspeicher 15 ausgelesene Testdaten von einer Antenne 2 als ein schwaches Signal sendet, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Das gesendete Signal wird von einer Antenne 3 eines anderen Transceivers 5 empfangen und in den Empfänger 10 des Transceivers 5 eingegeben.
  • Dann betreibt der Steuerabschnitt 6 einen Sender 14 des Transceivers 5, der den Empfänger beim vorigen Anlass betrieben hat, vermindert die Verstärkung des vorgesehenen Verstärkers 13 und sendet aus dem Testdatenspeicher 15 ausgelesene Testdaten von einer Antenne 2 als ein schwaches Signal, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Das gesendete Signal wird von einer Antenne 2 eines anderen Transceivers 4 empfangen, und das Senden/Empfangen wird abwechselnd wiederholt, wie in den Empfänger 10 des Transceivers 4 eingegeben. Somit wird die Selbstdiagnose durch das Senden/Empfangen schwacher Signale zwischen den nahe beieinander angeordneten Antennen 2, 3 durchgeführt.
  • Ist einer der Transceiver fehlerhaft und kann der andere Transceiver nicht eine festgelegte Anzahl von Malen Testdaten empfangen, so hebt die CPU 17 die Verstärkung des Verstärkers des nicht fehlerhaften Transceivers an, hebt den Feldpegel des gesendeten Signals an und sendet von einer Antenne Notfalldaten an die Notfalldatenempfangszentrale, die aus dem Notfalldatenspeicher 16 ausgelesen wurden. Gleichzeitig wird der Fahrer im Falle einer Anzeige durch ein Lämpchen und im Falle einer Alarmeinrichtung durch einen Summer gewarnt. Ferner wird auf den Mikroprozessor eine Schutzvorrichtung angewandt, die den Motor so steuert, dass der Motor nicht betrieben werden kann. Es ist jedoch möglich, die vorgenannte Schutzvorrichtung durch Verwenden eines Codes freizugeben, beispielsweise durch dreimaliges Betätigen des Blinkers, um den Motor zu betreiben.
  • Da die vorstehenden Transceiver 4, 5 unmittelbar an die Energiequelle angeschlossen sind, um unter normalen Bedingungen zu arbeiten, tritt häufig bei einer Wiederholung des Sendens normaler Testdaten eine Verschlechterung bzw. Abnutzung der als Energiequelle wirkenden Batterie auf. So wird das Senden/Empfangen von Testdaten wiederholt zu festen Zeiten oder intermittierend durchgeführt, basierend auf den Signalen von dem Sensor, der erfasst, dass eine Tür nicht abgesperrt ist bzw. entriegelt wird, oder von dem Sensor, der erfasst, dass eine Tür offen ist, oder dergleichen.
  • Wie oben gezeigt, wird die Selbstdiagnose gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung durch wiederholtes Senden/Empfangen eines schwachen Signals zwischen benachbart angeordneten Antennen 2, 3 und durch periodisches Überprüfen der Transceiver 4, 5 durchgeführt. Somit ist es möglich, die Selbstdiagnose mit niedrigen Kosten durchzuführen, ohne dass für die Durchführung einer solchen Selbstdiagnose die Verwendung von Schaltkreisen erforderlich wäre, und gleichzeitig ist es möglich, die Schaltkreise der Notfallkommunikationsempfangszentrale effektiv zu nutzen. Ferner ist es jederzeit möglich, die Vorrichtung normal zu betreiben, wenn erforderlich, und die Funktion einer Notfallkommunikationsvorrichtung präzise auszuführen.
  • Ausführungsform 2
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Notfallkommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur sind 23, 24 Antennen, 25 ist ein Transceiver-Transferabschnitt, der die Antennen 24 abwechselnd umschaltet auf Sender 26 und Empfänger 27. 28 ist ein Steuerabschnitt, der den Sender 26 und den Empfänger 27 steuert. Die Innenkomponenten entsprechen denen der in 2 gezeigten Steuerung 6.
  • Nun wird der Betrieb der Erfindung erläutert.
  • Unter normalen Bedingungen wird der Sender 26 durch den Transceiver-Transferabschnitt 25 mit der Antenne 23 verbunden, die Verstärkung des vorgesehenen Verstärkers wird verringert und Testdaten werden von einer Antenne 23 in einem schwachen Signal gesendet, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Dieses gesendete Signal wird von dem Empfänger 27 durch eine andere Antenne 24 empfangen. Die Steuerung 28 schaltet den Transceiver-Transferabschnitt 25 um und verbindet den Empfänger 27 mit der Antenne 23. Der Sender 26 wird mit der Antenne 24 verbunden, die Verstärkung des vorgesehenen Verstärkers wird vermindert und Testdaten werden von einer Antenne 24 in einem schwachen Signal gesendet, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Die Antennen 23, 24 werden durch den Transceiver-Transferabschnitt 25 abwechselnd mit dem Sender 26 und dem Empfänger 27 verbunden, so dass das gesendete Signal von dem Empfänger 27 durch die andere Antenne 23 empfangen wird. Das Senden eines schwachen Signals wird zwischen den Antennen 23, 24 wiederholt, und eine Selbstdiagnose wird durchgeführt.
  • Wie oben gezeigt, sind gemäß Ausführungsform 2 eine Vereinfachung der Schaltung, eine Verringerung der Produktgröße und ein niedriger Preis möglich, da die Selbstdiagnose mit einem einzigen Sender 26 und einem einzigen Empfänger 27 ermöglicht wird, da die Vorrichtung so ausgelegt ist, dass die Antennen 23, 24 kontinuierlich durch den Transceiver-Transferabschnitt 25 abwechselnd auf den Sender 26 und den Empfänger 27 geschaltet werden.
  • Wird eine der Antennen von einem Dieb abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt, so werden Testdaten nicht für eine festgelegte Anzahl von Malen an die andere Antenne gesendet. Somit hebt die CPU 17 die Verstärkung des Verstärkers in dem nicht beschädigten Transceiver an, hebt den Feldpegel des gesendeten Signals an und sendet aus dem Notfalldatenspeicher 16 ausgelesene Notfalldaten von der Antenne, die nicht abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt wurde, derart, dass eine Diebstahlmeldung an die Notfalldatenempfangszentrale durchgeführt wird. Gleichzeitig wird ein Alarm durch ein Lämpchen oder einen Summer oder dergleichen an die Umgebung des Fahrzeugs übermittelt. Ferner wird auf den Mikroprozessor, der den Motor steuert, eine Schutzvorrichtung angewendet, so dass der Motor nicht betrieben und somit der Diebstahl verhindert werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Notfallkommunikationsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur ist 30 eine GPS-Empfangsantenne, 31 ein GPS-Empfänger, der mit der GPS-Empfangsantenne 30 verbunden ist. Die in 5 gezeigte Steuerung 6 ist mit einem GPS-Empfänger-Datenspeicher 32 versehen, der empfangene GPS-Daten speichert. Weitere Komponenten entsprechen denen der in den 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform und sind durch ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet und werden deshalb hier nicht erläutert.
  • Nun wird der Betrieb der Erfindung erläutert.
  • Die Steuerung 6 betreibt den Sender 14 des Transceivers 4 während des normalen Betriebs. Die Verstärkung des vorgesehenen Verstärkers 13 wird vermindert, und aus dem Testdatenspeicher 15 ausgelesene Testdaten werden von einer Antenne 2 in einem schwachen Signal gesendet, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Dieses gesendete Signal wird von der Antenne 3 des anderen Transceivers 5 empfangen und wird in den Empfänger 10 des Transceivers 5 eingegeben.
  • Dann betreibt die Steuerung 6 den Sender 14 des Transceivers 5, der den Empfänger beim vorigen Anlass betrieben hat. Die Verstärkung des vorgesehenen Verstärkers wird vermindert, und es werden aus dem Testdatenspeicher 15 ausgelesene Testdaten von einer Antenne 3 in einem schwachen Signal gesendet, das nur von einer Antenne empfangen werden kann. Das gesendete Signal wird von der Antenne 2 des anderen Transceivers 4 empfangen. Das Sende-/Empfangssignal wird abwechselnd wiederholt, wie es in den Transceiver 4 eingegeben wurde, welches den Empfänger 10 betrieben hat. So wird der Sende-/Empfangsvorgang mit einem schwachen Signal zwischen den nah beieinander angeordneten Antennen 2, 3 durchgeführt, und eine Selbstdiagnose wird ausgeführt.
  • Ist einer der Transceiver fehlerhaft, so werden Testdaten nicht von dem anderen Transceiver für eine festgelegte Anzahl von Malen empfangen. So hebt die CPU 17 der Steuerung 6 den Feldpegel der Antenne, die mit dem nicht beschädigten Transceiver verbunden ist, das heißt, sie sendet Notfalldaten in einem starken Signal an die Notfalldatenempfangszentrale. Gleichzeitig wird ein Alarm an die Umgebung des Fahrzeugs durch ein Lämpchen oder einen Summer übermittelt.
  • Ferner werden, falls sich ein Diebstahl oder ein Unfall ereignet, Fahrzeugpositionsdaten und Notfalldaten an die Notfalldatenempfangszentrale in einem starken Signal basierend auf dem von dem GPS-Empfänger empfangenen GPS-Signal gesendet. Gleichzeitig wird eine Schutzvorrichtung auf den Mikrocomputer der Motorsteuerung angewendet, so dass der Motor nicht aktiviert werden kann. Demzufolge ist es möglich, der Polizei Positionsdaten eines gestohlenen Fahrzeugs oder Unfalldaten zu liefern und gleichzeitig das gestohlene Fahrzeug aufzuspüren. Somit ist es möglich, den Diebstahl zu verhindern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben gezeigt, bestimmt die mit einer Selbstdiagnosefunktion versehene Notfallkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf Grundlage einer Selbstdiagnose, ob die Vorrichtung normal funktioniert oder nicht. Wird die Antenne des Fahrzeugs, in dem die Vorrichtung angebracht ist, im Laufe eines Diebstahlsversuchs abgebrochen bzw. außer Betrieb gesetzt oder hat sich ein Unfall ereignet, so ist es möglich, eine Notfallkommunikationszentrale automatisch über die Notfalldaten zu benachrichtigen und folglich schnell die notwendigen Maßnahmen durchzuführen.

Claims (10)

  1. Notfallkommunikationsvorrichtung, die eine Notfallkommunikation durchführt, wenn ein Fahrzeug in eine Notsituation geraten ist, wobei die Notfallkommunikationsvorrichtung mit einer Selbstdiagnosefunktion versehen ist und umfasst: eine Vielzahl von Antennen, die in dem Fahrzeug vorgesehen sind, und eine Kommunikationseinrichtung, die das Eintreten eines Notfalls in einem starken Signal an eine Notfallkommunikations-Empfangszentrale meldet, wenn das Senden und der Empfang eines schwachen Signals, das nur von einer Antenne der Vielzahl von Antennen empfangen werden kann, durch die Vielzahl von Antennen wiederholt wird und das schwache Signal nicht empfangen wird.
  2. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei das Senden und der Empfang des schwachen Signals zu festen Zeitintervallen durchgeführt werden.
  3. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei die Kommunikationseinrichtung mit einem Alarm oder einer Anzeige oder beidem versehen ist.
  4. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei die Notfallkommunikations-Sendevorrichtung mit einem Sende-/Empfangsabschnitt versehen ist, der mit der Vielzahl von Antennen verbunden ist, sowie mit einer Steuerung, die das Senden und den Empfang jedes Transceivers steuert.
  5. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei die Notfallkommunikations-Sendevorrichtung mit einem Transceiver-Transferabschnitt versehen ist, der abwechselnd einen Sender und einen Empfänger mit der Vielzahl von Antennen verbindet, sowie mit einer Steuerung, die das Senden und den Empfang des Senders und des Empfängers steuert.
  6. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei die Vorrichtung ferner einen Testdatenspeicher, einen Notfalldatenspeicher und eine Zentraleinheit umfasst, welche den Signalpegel derart reguliert, dass sie einen Feldstärkepegel eines Sendesignals beim Senden von Testdaten senkt und einen Feldstärkepegel eines Sendesignals beim Senden von Notfalldaten anhebt.
  7. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 1 definiert versehen ist, wobei die Steuerung über eine Korrespondenzeinrichtung verfügt, die basierend auf den Befehlsdaten von der Notfalldaten-Empfangszentrale, die von dem Empfänger empfangen werden, Korrespondenzvorgänge durchführt.
  8. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion versehen ist und Notfalldaten an eine Notfalldaten-Empfangszentrale sendet, wenn ein Fahrzeug in einen Notfall geraten ist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen GPS-Empfänger, der eine Fahrzeugposition erfasst, eine Vielzahl von in dem Fahrzeug angeordneten Antennen und eine Kommunikationseinrichtung, die Notfalldaten und Fahrzeugpositionsdaten an eine Notfalldaten-Empfangszentrale in einem starken Signal basierend auf einem in dem GPS-Empfänger empfangenen Signal kommuniziert, wenn ein schwaches Signal, das nur von einer Antenne der Vielzahl von Antennen empfangen werden kann, wiederholt durch die Vielzahl von Antennen gesendet wird und das schwache Signal nicht empfangen wird.
  9. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 8 definiert versehen ist, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: eine GPS-Datenspeichereinrichtung, die Fahrzeugpositionsdaten basierend auf einem von dem GPS-Empfänger empfangenen Signal speichert, einen Testdatenspeicher, einen Notfalldatenspeicher und eine Zentraleinheit, die den Signalpegel derart reguliert, dass sie einen Feldstärkepegel eines Sendesignals beim Senden von Testdaten senkt und einen Feldstärkepegel eines Sendesignals beim Senden von Notfalldaten anhebt.
  10. Notfallkommunikationsvorrichtung, die mit einer Selbstdiagnosefunktion wie in Anspruch 8 definiert versehen ist, wobei die Steuerung über eine Korrespondenzeinrichtung verfügt, die basierend auf den Befehlsdaten von der Notfalldaten-Empfangszentrale, die von dem Empfänger empfangen werden, Korrespondenzvorgänge durchführt.
DE69831683T 1998-07-30 1998-07-30 Notmeldevorrichtung mit selbstprüfender funktion Expired - Lifetime DE69831683T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP1998/003404 WO2000007158A1 (fr) 1998-07-30 1998-07-30 Dispositif d'alerte a fonction diagnostique autonome

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69831683D1 DE69831683D1 (de) 2006-02-02
DE69831683T2 true DE69831683T2 (de) 2006-07-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831683T Expired - Lifetime DE69831683T2 (de) 1998-07-30 1998-07-30 Notmeldevorrichtung mit selbstprüfender funktion

Country Status (4)

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US (1) US6426693B1 (de)
EP (1) EP1020828B1 (de)
DE (1) DE69831683T2 (de)
WO (1) WO2000007158A1 (de)

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