DE69918330T2 - Fahrzeugwegfahrsperre - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugwegfahrsperrensystem des Typs, der eine Fahrzeugeinheit, eine erste Fernsteuerungsvorrichtung und eine zweite Fernsteuerungsvorrichtung aufweist, wobei die Fahrzeugeinheit einen Empfänger zum Empfangen von drahtlosen Steuersignalen direkt von den Fernsteuervorrichtungen und Mittel zum Immobilisieren des Fahrzeugs als Reaktion auf bestimmte Steuersignale von entweder der ersten oder der zweiten Fernsteuervorrichtung aufweist, wobei die erste Fernsteuervorrichtung dazu ausgebildet ist, ein bestimmtes Steuersignal zu senden, das im Wesentlichen einzigartig für den Empfänger ist, und wobei die zweite Fernsteuervorrichtung von außen betätigbare Auswahlmittel zum Auswählen des vorbestimmten Steuersignals aufweist, das gesendet werden soll.
- GB 2,305,216 offenbart ein System des oben erwähnten Typs, das ausgebildet ist, das Problem von Fahrzeugdiebstählen und unerlaubten Vergnügungsfahrten zu bekämpfen.
- Typischerweise ist die konventionellste Art, die durch die Polizei gewählt wird, gestohlene Fahrzeuge anzuhalten, sie entweder zu verfolgen oder eine Einrichtung auf der Straße anzuordnen, die die Reifen des Fahrzeugs durchlöchert. Beide diese Verfahren des Anhaltens von gestohlenen Fahrzeugen sind nicht zufriedenstellend, da sie allge mein gefährliche Verfolgungen bei hohen Geschwindigkeiten mit sich bringen.
- Im System mit GB 2,305,216 wird eine erste Fernsteuervorrichtung durch den Besitzer des Kraftfahrzeugs gehalten, so dass das Fahrzeug jedesmal mobilisiert werden kann, wenn es unbeaufsichtigt verlassen wird. Die zweite Fersteuervorrichtung wird durch die Polizei gehalten, und im Falle eines Kraftfahrzeugdiebstahls oder einer unerlaubten Vergnügungsfahrt muss die Polizei nur das Fahrzeug identifizieren, ein geeignetes Steuersignal aussenden, entweder von einem verfolgenden Fahrzeug oder vom Straßenrand, um das Fahrzeug zu immobilisieren.
- Man wird verstehen, dass das System im Wesentlichen ein konvertionelles Fahrzeugwegfahrsperrensystem ist mit der zusätzlichen Möglichkeit, dass es durch die Polizei aktiviert werden kann. Die Kosten des Systems für einen Fahrzeughersteller oder Besitzer sind nicht größer als die Kosten eines konventionellen Fahrzeugwegfahrsperrensystems des Typs, der heutzutage allgemein in Fahrzeugen angebracht wird.
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US 5,933,075 offenbart ein Fahrzeugwegfahrsperrensystem, das eine Fahrzeugeinheit und eine Fernsteuervorrichtung aufweist, die durch die Polizei aufbewahrt werden kann, und im Falle eines Fahrzeugdiebstahls oder einer unerlaubten Vergnügungsfahrt muss die Polizei nur das Fahrzeug identifizieren, ein geeignetes Steuersignal auswählen und dann das Steuersignal senden entweder von einem verfolgenden Fahrzeug oder vom Straßenrand, um das Fahrzeug zu immobilisieren. Die Fernsteuervorrichtung weist Mittel zum Bestimmen des Formats des vorbestimmten Steuersignals, das gesendet werden soll, von der Kennzeichennummer des Fahr zeugs auf, die unter Verwendung einer Tastatur eingegeben wird. - WO98/304421 offenbart ein Fahrzeugwegfahrsperrensystem, das eine Fahrzeugeinheit aufweist, die eine Anzeige aufweist, die die Details von Fahrzeugen in der nahen Umgebung anzeigt, die einen Antwortsender aufweisen. Die Einheit kann dann selektiv eines der Fahrzeuge außer Betrieb setzen.
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US 5,276,728 offenbart ein Fahrzeugwegfahrsperrensysstem, das eine Fahrzeugeinheit aufweist, die ein Signal im Falle zu einem Empfänger sendet, dass der Alarm des Fahrzeuges aktiviert ist. Der Besitzer des Fahrzeuges oder die Polizei kann dann das Fahrzeug außer Betrieb setzen, indem er/sie ein Außerbetriebssetzungssignal über das konventionelle zellulare Telefonnetz zur Fahrzeugeinheit sendet. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass es im Aufbau kompliziert ist und wodurch es teuer wird, insbesondere in der Tatsache, dass das System einen zellularen Telefonempfänger aufweist. Die zusätzlichen Kosten und der Gebrauch dieser Art von System bedeutet, dass Fahrzeughersteller und Besitzer davon abgeschreckt werden, ein solches System in ihrem Fahrzeug zu installieren. - Ich habe nun ein Fahrzeugwegfahrsperrensystem des Typs, der in GB 2,305,216 offenbart ist, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Format des vorbestimmten Steuersignals, das gesendet werden soll, von dem Fabrikat und/oder Modell des Fahrzeugs bestimmt wird, das unter Verwendung der von außen betätigbaren Auswahlmittel eingegeben wird.
- Die meisten konventionellen Fahrzeugwegfahrsperrensysteme senden ein codiertes Steuersignal, dass sich jedes mal ändert, wenn das System aktiviert oder deaktiviert wird, um zu verhindern, dass nicht berechtigte Personen die gesendeten Codes Empfangen und dieses Signal benutzen, um die Wegfahrsperre des Fahrzeugs zu deaktivieren.
- Um dieses Problem zu überwinden, kann die Fahrzeugeinheit entweder auf ein Mastersteuersignal von der zweiten Fernsteuervorrichtung oder ein Steuersignal reagieren, das durch die erste Fernsteuervorrichtung gesendet wird.
- Vorzugsweise wird die Fahrzeugeinheit nicht auf Steuersignale von der zweiten Steuereinheit reagieren, wenn unter Verwendung der ersten Fernsteuervorrichtung das Fahrzeug einmal immobilisiert ist. Im Falle, dass irgend jemand es schafft, betrügerisch das Mastersteuersignal zu erhalten, wird er nicht im Stande sein, die Wegfahrsperre zu deaktivieren und das Fahrzeug zu stehlen.
- Vorzugsweise weist die zweite Fernsteuervorrichtung eine Richtungsantenne auf, sodass das Steuersignal auf das zu immobilisierende Fahrzeug gerichtet werden kann, wodurch jegliches Risiko vermieden wird, andere Fahrzeuge in der Nähe zu immobilisieren.
- Vorzugsweise ist die Leistung des Signals, das durch die zweite Fernsteuervorrichtung gesendet wird, wesentlich größer als die Leistung, die durch die erste Fernsteuervorrichtung gesendet wird. Das Fahrzeug kann daher durch die Polizei aus einer Entfernung immobilisiert werden, die wesentlich größer ist als diejenige, in der konventionelle Fernsteuervorrichtungen normalerweise arbeiten. Die hohe Leistung des Steuersignals bedeutet auch, dass die Fahrzeugeinheit ein starkes Signal empfangen wird, sogar wenn die Karosserie des Fahrzeugs das Signal beträchtlich abgeschwächt hat.
- Vorzugsweise ist die Fahrzeugeinheit dazu ausgebildet, nicht auf Steuersignale zu reagieren, die von der ersten Fernsteuervorrichtung empfangen werden, wenn einmal das Fernsteuersignal von der zweiten Fernsteuereinrichtung empfangen worden ist. Unerlaubte Benutzer des Fahrzeugs und Fahrzeugdiebe können daher nicht irgendwelche Signale übersteuern, die durch die Polizei gesendet worden sind, um ihr Fahrzeug anzuhalten.
- Vorzugsweise kann die Fahrzeugeinheit dazu ausgebildet werden, das Fahrzeug nur teilweise zu immobilisieren, sodass das Fahrzeug langsamer wird, anstatt anzuhalten, wodurch jegliches Risiko vermieden wird, dass ein Unfall dadurch verursacht wird, dass das Fahrzeug plötzlich anhält.
- Vorzugsweise weist die Fahrzeugeinheit Mittel zum Auswählen und/oder Verändern des Ausmaßes der Immobilisierung auf, zum Beispiel, dass das Fahrzeug in kontrollierter Weise angehalten werden kann.
- Vorzugsweise weist die Fahrzeugeinheit Mittel zum Deaktivieren der Wegfahrsperre auf.
- Eine Ausführungsform dieser Erfindung soll nun nur beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm eines Fahrzeugwegfahrsperrensystems in Übereinstimmung mit dieser Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Fernsteuervorrichung des Systems von1 , für Installation in einem Polizeifahrzeug; -
3 eine perspektivische Ansicht des Systems von1 , das verwendet wird, ein Fahrzeug anzuhalten. - Bezugnehmend auf
1 der Zeichnungen ist dort ein Fahrzeugwegfahrsperrensystem gezeigt, das eine Einheit10 zum Anbringen in einem Fahrzeug und eine oder mehrere Fernsteuervorrichtungen, zum Beispiel 11, zum normalen Betreiben der Fahrzeugeinheit10 zeigt. Das System kann in einem Fahrzeug von Anbeginn angebracht werden, alternativ kann es an einem existierenden Fahrzeug als Zubehör angebracht werden. Die Fernsteuervorrichtung11 weist einen Sender auf, der mit einer Antenne21 verbunden ist. Die Fernsteuervorrichtung11 sendet ein codiertes Steuersignal, wenn ein Betätigungselement betätigt wird. - Die Fahrzeugeinheit
10 ist normalerweise unter der Motorhaube oder dem Verdeck eines Fahrzeugs angebracht, und eine kleine Antenne19 ist vorgesehen, um drahtlose Steuersignale von der Fernsteuervorrichtung11 zu empfangen. Die Antenne19 ist mit einem Empfänger13 verbunden, der irgendwelche Signale empfängt und decodiert, die empfangen werden. Das codierte Signal wird dann zu einer Steuerschaltung14 geleitet, die überprüft, dass der empfangene Code einem vorbestimmten Code entspricht, der im Wesentlichen einzigartig für das Fahrzeug ist. - Wenn ein gültiger Code empfangen wird, ändert die Steuerschaltung
14 den Zustand einer Einrichtung15 , die das Fahrzeug immobilisiert, zum Beispiel durch Unterbrechung der Zündung des Fahrzeugs oder des Motorbetriebssystems. - Man wird verstehen, dass das System, wie es bisher beschrieben worden ist, dasselbe ist, wie ein konventionelles Wegfahrsperrensystem. In Übereinstimmung mit der Erfin dung ist jedoch die Fahrzeugeinheit
10 auch dazu ausgebildet, auf Steuersignale zu reagieren, die von einer weiteren Fernsteuervorrichtung12 gesendet werden, dass von der Polizei gehalten und betrieben wird. - Bezugnehmend auf
2 der Zeichnungen weist die Fernsteuervorrichung12 eine in sich geschlossene Einheit21 zum Anbringen in einem Polizeifahrzeug auf. Alternativ kann sie eine tragbare Einheit für die Benutzung am Straßenrand aufweisen. Die Einheit21 weist eine Frontplatte auf, die eine Mehrzahl von alphanumerischen Tasten16 aufweist, die verwendet werden können, um die Identität des anzuhaltenden Fahrzeugs einzugeben. Die Einheit20 ist mit einer Richtungsantenne verbunden, die entweder festgehalten werden kann, um Signale in einer Richtung zu senden oder bewegbar, sodass die Signale in jede beliebige Richtung gesendet werden können. - Bezugnehmend wiederum auf
1 der Zeichnungen sind die Tasten16 an der Vorderseite der Einheit21 an der Steuerschaltung17 verbunden, die das Codeformat bestimmt, das gesendet werden muss, um das identifizierte Fahrzeug zu immobilisieren. - Die Steuerschaltung
17 kann eine Datenbank aufweisen, die Details des erforderlichen Codeformats liefert, nachdem das Fabrikat oder Modell des Fahrzeug eingegeben ist. Alternativ kann die Steuerschaltung17 ausgebildet sein, die Details über eine Funkverbindung vom Polizeihauptquartier zu erhalten. - Das ausgewählte Codeformat wird einer Senderschaltung
18 zugeführt, die den Code auf eine Funkträgerwelle hohe Frequenz moduliert. Die Ausgangsleistung der Senderschaltung18 ist vorzugsweise viel größer als die Ausgangs- leistung des Senders in der konventionellen Fernsteuervorrichtung11 . Das Funksignal hoher Leistung wird über die Richtungsantenne20 zum zu immobilisierenden Fahrzeug gesendet. - Der normale Code, der von der Fernsteuervorrichtung
11 gesendet werden muss, um das Fahrzeug zu immobilisieren oder zu deimmobilisieren, ist ziemlich komplex und ändert sich häufig, jedesmal, wenn das Fahrzeug immobilisiert wird. Die Polizeieinheit21 kann daher einen Mastercode senden, der vom normalen Code unterschiedlich ist, wobei die Fahrzeugeinheit10 dazu ausgebildet ist, entweder auf den normalen Code oder den Mastercode zu reagieren. - Dieser Mastercode kann für das Fahrzeug, das Fabrikat des Fahrzeugs oder das Modell des Fahrzeugs einzigartig sein. In den letzteren beiden Fällen hilft die Richtungsantenne
20 der Polizeieinheit, sicherzustellen, dass benachbarte Fahrzeuge des selben Fabrikats oder Modells nicht immobilisiert werden, wenn die Polizeieinheit20 aktiviert wird. - Bezugnehmend auf die
3 der Zeichnungen kann, wenn die Identität des gestohlenen Fahrzeugs20 in die Einheit21 des Polizeifahrzeugs31 eingegeben worden ist, das gestohlene Fahrzeug30 immobiliert werden, indem es im Polizeifahrzeug31 verfolgt wird und ein Schalter22 (2 ) auf der Polizeieinheit21 aktiviert wird, um zu bewirken, dass ein gerichtetes Steuersignal S zum gestohlenen Fahrzeug30 gesendet wird. Die Leistung des gesendeten Steuersignals S ist ausreichend, die Einheit10 im gestohlenen Fahrzeug30 von einer Entfernung von 50 m oder mehr zu erreichen. - Wenn die Einheit
10 im gestohlenen Fahrzeug das Signal S von der Einheit21 im Polizeifahrzeug31 empfängt, wird das gestohlene Fahrzeug teilweise immobilisiert, sodass es allmählich Leistung verliert, wodurch es ermöglicht wird, dass der Fahrer sicher festgenommen werden kann, ohne dass es irgendwie notwendig, ist eine längere Verfolgung bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
Claims (9)
- Immobilisierungssystem für ein Fahrzeug (
30 ), welches System eine Fahrzeugeinheit (10 ), eine erste Fernsteuerungsvorrichtung (11 ) und eine zweite Fernsteuerungsvorrichtung (21 ) aufweist, wobei die Fahrzeugeinheit (10 ) einen Empfänger (13 ) zum Empfangen von drahtlosen Steuersignalen direkt von den Fernsteuervorrichtungen (11 ,21 ) und Mittel (15 ) zum Immobilisieren des Fahrzeugs (30 ) als Reaktion auf vorbestimmte Steuersignale von entweder der ersten oder der zweiten Fernsteuervorrichtung (11 ,21 ) aufweist, wobei die erste Fernsteuervorrichtung (11 ) dazu ausgebildet ist, ein vorbestimmtes Steuersignal zu senden, das im Wesentlichen einzigartig für den Empfänger (13 ) ist, und wobei die zweite Fernsteuervorrichtung (21 ) von außen betätigbare Auswahlmittel (16 ) zum Auswählen des vorbestimmten Steuersignals, das gesendet werden soll, und Mittel (17 ) zum Bestimmen des Formats des vorbestimmten Steuersignals, das gesendet werden soll, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Format des vorbestimmten Steuersignals von dem Fabrikat und/oder Modell des Fahrzeugs (30 ) bestimmt wird, was unter Verwendung von von außen betätigbaren Auswahlmitteln (16 ) eingegeben ist. - Immobilisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugeinheit (
10 ) entweder durch ein Mastersteuersignal von der zweiten Fernsteuervorrichtung (21 ) oder ein Steuersignal ansprechbar ist, das durch die erste Fernsteuervorrichtung (11 ) gesendet wird. - Immobilisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugeinheit (
10 ) nicht auf Steuersignale von der zweiten Steuereinheit (21 ) ansprechen wird, wenn das Fahrzeug (30 ) erst einmal unter Verwendung der ersten Fernsteuervorrichtung (11 ) immobilisiert ist. - Immobilisierungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fernsteuervorrichtung (
21 ) eine Richtungsantenne (20 ) aufweist. - Immobilisierungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Signals, das durch die zweite Fernsteuervorrichtung (
21 ) gesendet wird, wesentlich größer ist als die Leistung, die durch die erste Fernsteuervorrichtung (11 ) gesendet wird. - Immobilisierungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugeinheit (
10 ) dazu ausgebildet ist, nicht auf Steuersignale zu reagieren, die von der ersten Fernsteuervorrichtung (11 ) empfangen werden, wenn ein Steuersignal erst einmal von der zweiten Fernsteuervorrichtung (21 ) empfangen worden ist. - Immobilisierungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugeinheit (
10 ) dazu ausgebildet werden kann, das Fahrzeug (30 ) nur teilweise bei Empfang eines Steuersignals von der zweiten Fernsteuervorrichtung (21 ) zu immobilisieren. - Immobilisierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fernsteuervorrichtung (
21 ) Mittel zum Auswählen und/oder Verändern des Ausmaßes der Immobilisierung aufweist. - Immobilisierungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fernsteuervorrichtung (
21 ) Mittel zum Deaktivieren des Immobilisierers aufweist.
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