DE69831035T2 - Kommunikationsverfahren und -system - Google Patents

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Yoshinori Susono-shi Nakatsugawa
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/427Loop networks with decentralised control

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, welches durch Verbinden einer Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen über eine Datenübertragungsleitung angeordnet ist und Daten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen austauscht, und betrifft insbesondere ein Kommunikationsverfahren sowie ein Kommunikationssystem, bei dem dann, wenn Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung Antworten empfängt, welche Empfangszustände der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten, die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle diese Antworten auf sichere Weise ohne Konflikt der Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen empfangen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein Kommunikationssystem bekannt, das durch Verbinden einer Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen über eine Datenübertragungsleitung angeordnet ist und Daten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen austauscht.
  • Bei dem obigen herkömmlichen Kommunikationssystem ist gelegentlich erforderlich, Kommunikationsdaten, die verschiedene Profile und Steuerinformationen erhalten, auf geeignete Weise mehrmals von einer beliebigen Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Kommunikationsvorrichtungen zu übertragen. In diesem Fall sind beispielsweise innewohnende mehrere Adressen, wie zum Beispiel "FF", für mehrere Ziel-Kommunikationsvorrichtungen voreingestellt, die vorgeschriebene mehrere Ziele der zu diesem Zeitpunkt zu übertragenden Kommunikationsdaten sind. Die beliebige Kommunikationsvorrichtung, die eine Übertragungsquelle ist, addiert die mehreren Adressen "FF" als Ziele der zu diesem Zeitpunkt zu übertragenden Kommunikationsdaten und überträgt die Kommunikationsdaten, zu denen die mehreren Adressen addiert wurden, zu den Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, deren mehrere Adressen "FF" eingestellt sind. Dann beurteilen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, ob die mehreren Adressen "FF", die zu den Kommunikationsdaten addiert wurden, mit den eigenen mehreren Adressen übereinstimmen oder nicht, und wenn als ein Ergebnis der Beurteilung die mehreren Adressen "FF" mit den eigenen mehreren Adressen übereinstimmen, wenn nämlich die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen als die mehreren Adressen spezifiziert sind, wird ein Prozess zum Speichern der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt. Außerdem werden die Antworten, die Empfangszustände der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten, zurück zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung übertragen, so dass dann, wenn das Speichern der Kommunikationsdaten erfolgt ist, eine Bestätigung (ACK) zurückgesendet wird, wohingegen dann, wenn das Speichern der Kommunikationsdaten fehlgeschlagen ist, eine negative Bestätigung (NAK) zurückgesendet wird.
  • Gemäß dem zuvor erläuterten Kommunikationsverfahren in dem herkömmlichen Kommunikationssystem ist es jedoch schwierig, dass die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle diese Antworten von den Ziel-Kommunikationsvorrichtungen aufgrund des Konflikts der Antworten auf sichere Weise erhält, wenn eine Herkunftsquellen- Kommunikationsvorrichtung Antworten empfängt, die Empfangszustände von mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthält, wenn sich die jeweiligen Antworten zum gleichem Zeitpunkt überlappen. Dieses Verfahren hat nämlich ein solches Problem, das gelöst werden muss.
  • Ein Datenübertragungssteuerverfahren ist aus US 5,459,719 bekannt, gemäß derer eine Herkunftsstation Adressen von Zielstationen in ein Datenfeld von einem Rahmen schreibt und den Rahmen zu einem Datenübertragungsnetzwerk sendet, indem einer dieser Adressen als eine Zieladresse verwendet wird. Eine Station, die den Rahmen empfängt, nachdem die Information in den Rahmen geschrieben ist, sendet den Rahmen zu einer anderen Station, deren Adresse in das Datenfeld des gesendeten Rahmens geschrieben ist und das nicht in dem Rahmen empfangen ist.
  • Außerdem sind das Token-Zugriffssteuerungsprotokoll und die Architektur aus der US 4,590,468 bekannt, gemäß derer ein Token-Zugriffsprotokoll für ein lokales Netzwerk für das Netzwerkinitialisieren, das Auffinden und das Hinzufügen von Knoten zu dem Netzwerk sorgt. Der Host von jedem Knoten hat eine minimale Einbindung hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Netzwerks. Jeder Knoten hat seine eigene eindeutige Identitätsadresse und die Adresse der Vorrichtung, an die er das Token nach Beendigung seiner Übertragung sendet.
  • Außerdem ist ein zuverlässiges Broadcast-Protokoll für ein Token übertragendes Busnetzwerk aus der US 4,725,834 bekannt, die ein System, ein Stationsgerät und ein Protokoll zum Übertragen von Nachrichten zu einer Vielzahl von Stationen beschreibt, die einen primären Empfänger erwägt, auch als Token-Seite bekannt. Der primäre Empfänger ist dazu ausgestaltet, um Informationsnachrichten zu empfangen und zu speichern, die von einer Quellenstation zu einer Broadcast-Gruppenstation übertragen werden. Die Quelle fährt mit dem erneuten Übertragen der Broadcast-Nachricht fort, bis sie eine Bestätigungssteuernachricht von dem primären Empfänger empfängt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, bei denen dann, wenn Kommunikationsdaten von einer Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung an die weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung Antworten empfängt, die Empfangszustände der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthält, die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle diese Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen auf sichere Weise ohne Konflikt der Antworten empfangen kann.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Kommunikationsverfahren vorgesehen, das in einem Kommunikationssystem verwendet wird, das durch Verbinden von einer Mehrzahl an Kommunikationsvorrichtungen über eine Datenübertragungsleitung angeordnet ist, wobei das Verfahren Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung an die weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen überträgt, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Einbeziehen in die Kommunikationsdaten zumindest von Zielen der Kommunikationsdaten, einer Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und einer Zielkennung, welche zum Identifizieren von nächsten Zielen der Kommunikationsdaten verwendet wird, wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; Bereitstellen der jeweiligen Kommunikationsvorrichtung mit einem nächsten Adresse Speichermittel, um vorher nächste Adressen zu speichern, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß von Beschreibungsinhalten von Zielkennung darin darstellen; Übertragen der Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung an eine der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen; Erstellen von Antworten, welche Übertragungszustände der Kommunikationsdaten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, wenn die jeweilige Ziel-Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten empfängt; Ändern des nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung; und Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung entsprechend der nächsten Adresse nach Erstellung der Antwort.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung überträgt eine beliebige Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung Kommunikationsdaten zu einer der weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen. Wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, die die übertragenen Kommunikationsdaten empfangen, Antworten, die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, und verändern anschließend ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, gemäß den Beschreibungsinhalten von dem Zielkennung, die aus dem nächsten Adresse Speichermittel ausgelesen werden, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel verändert wurde, entsprechend der nächsten Adresse zu der Kommunikationsvorrichtung zu übertragen.
  • Folglich wird eine nächste Adresse, die ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten darstellt, gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung zuvor in dem nächste Adresse Speichermittel gespeichert, die zu den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen gehört, und, wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, und verändern anschließend das nächste Ziel der Kommunikationsdaten in die nächste Adresse, gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung, die aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen werden, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, entsprechend der nächsten Adresse an die Kommunikationsdaten zu übertragen. Aus diesem Grunde, wenn die Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Antworten empfängt, die die Empfangszustände der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten, wird eine zeitliche Überlappung der Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen zuvor verhindert, und als ein Ergebnis kann die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle diese Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtung auf sichere Weise ohne Konflikt der Antworten empfangen.
  • Außerdem ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsverfahren vorgesehen, das in einem Kommunikationssystem verwendet wird, das durch Verbinden einer Mehrzahl an Kommunikationsvorrichtungen über eine Datenübertragungsleitung angeordnet ist, wobei das Verfahren zur Übertragung von Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen die Schritte enthält: Einbeziehen in die Kommunikationsdaten zumindest von Zielen der Kommunikationsdaten, einer Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten, einer Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und einer Zielkennung, welche zum Identifizieren von nächsten Zielen der Kommunikationsdaten verwendet wird, wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; Bereitstellen der jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen mit einem nächsten Adresse Speichermittel, um vorher nächste Adressen zu speichern, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß von Beschreibungsinhalten der Zielkennung darin darstellen; Übertragen der Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung an eine der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen; Erstellen von Antworten, welche Übertragungszustände der Kommunikationsdaten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und zu einer Kommunikationsvorrichtung enthalten, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, wenn die jeweilige der Ziel-Kommunikationsvorrichtungen die Kommunikationsdaten empfängt; Ändern des nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung; und Ändern der Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung; und Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung, welche der nächsten Adresse nach Erstellung der Antwort entspricht.
  • Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung überträgt eine beliebige Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten zu einer der weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen. Wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, dann erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, die die übertragenen Kommunikationsdaten empfangen, Antworten, die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und der Kommunikationsvorrichtung enthalten, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, und ändern anschließend ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, die aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen werden, und ändert die Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurde, zu der Kommunikationsvorrichtung gemäß der nächsten Adresse zu übertragen.
  • Folglich, zusätzlich zu der Anordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, können dann, wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten erstellen, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu der Kommunikationsvorrichtung enthalten, die eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, wobei die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und die Kommunikationsvorrichtung, die eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, alle Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen auf sichere Weise ohne Konflikt der Antworten empfangen.
  • Außerdem ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt, so dass die Kommunikationsdaten zu den Ziel-Kommunikationsvorrichtungen in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit länger ist, wobei sie Vorrang haben mit Bezug auf Längen von einer innewohnenden Antwortzeit, welche für die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen erforderlich ist, um die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und wobei die Antworten inklusive der Empfangszustände der Kommunikationsdaten zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung erstellt werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt, so dass, nachdem die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung empfangen, die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten erstellen, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, und Längen der innewohnenden Antwortzeit, die für die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung erforderlich ist, um die Antworten zu empfangen, so bezeichnet werden, dass die Kommunikationsdaten mit Übertragung zu der Ziel-Kommunikationsvorrichtung in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit keine Priorität mehr hat. Wenn aus diesem Grunde die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, kann die Zeit, die für die Übertragung in dem ganzen System erforderlich ist, reduziert werden.
  • Außerdem ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationssystem vorgesehen, mit einer Mehrzahl an Kommunikationsvorrichtungen, welche derart über eine Datenübertragungsleitung verbunden sind, so dass die Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden; bei welchem die Kommunikationsdaten zumindest Ziele der Kommunikationsdaten, eine Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und eine Zielkennung enthalten, welche zum Identifizieren von nächsten Zielen der Kommunikationsdaten verwendet wird, wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; die jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen ein nächste Adresse Speichermittel zum vorherigen Speichern von nächsten Adressen enthalten, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß von Beschreibungsinhalten der Zielkennung darin darstellen; die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthält: ein Herkunftsquellen-Übertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten an eine der mehreren Kommunikationsvorrichtungen; und ein Herkunftsquellen Antwort-Empfangsmittel zum Empfangen von Antworten, welche Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten; wobei die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten: ein Kommunikationsdaten-Empfangsmittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten; ein Antwort-Übertragungsmittel zum Erstellen von Antworten, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt; und ein Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel zum Ändern eines nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel gelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, und zum Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung, welche der nächsten Adresse nach den Antworten des Antwort-Übertragungsmittels entspricht.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung überträgt das Herkunftsquellen-Übertragungsmittel der Herkunftsquellen- Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten zu einer der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen. Folglich empfängt das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen die Kommunikationsdaten. Außerdem, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt, dann erstellt das Antwort-Übertragungsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthält. Anschließend empfängt das Herkunftsquellen Antwort-Empfangsmittel der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten. Dann, nachdem das Antwort-Übertragungsmittel die Antworten überträgt, verändert das Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine neue Adresse gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, die aus dem nächsten Adresse Speichermittel ausgelesen werden, um so die Kommunikationsdaten zu übertragen, deren Ziel zu der Kommunikationsvorrichtung geändert wurde, die der nächsten Adresse entspricht.
  • Folglich wird eine nächste Adresse, die ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten entsprechend der Beschreibungsinhalte der Zielkennung darstellt, zuvor in dem nächste Adresse Speichermittel gespeichert, die zu den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen gehört, und wenn die Kommunikationsvorrichtung empfängt, erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten beinhalten, um die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu sein, und verändern danach ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, die aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen werden, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, gemäß der nächsten Adresse zur Kommunikationsvorrichtung zu übertragen. Wenn aus diesem Grund die Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Antworten empfängt, die die Empfangszustände der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten, wird eine zeitliche Überlappung der Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen zuvor verhindert, und als ein Ergebnis kann die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen auf sichere Weise ohne Konflikt der Antworten empfangen.
  • Außerdem ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationssystem vorgesehen, das eine Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen aufweist, welche derart über eine Datenübertragungsleitung verbunden sind, so dass Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden; bei welchem die Kommunikationsdaten zumindest Ziele und eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten, eine Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und eine Zielkennung enthalten, die verwendet wird, um die nächsten Ziele der Kommunikationsdaten zu identifizieren; wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; die jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen ein nächste Adresse Speichermittel zum vorherigen Speichern von nächsten Adressen enthalten, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung darin darstellen; die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthält: ein Herkunftsquellen-Übertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten an eine der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen; und ein Herkunftsquellen Antwort-Empfangsmittel zum Empfangen von Antworten, welche Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten; wobei die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten: ein Kommunikationsdaten-Empfangsmittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten; ein Antwort-Übertragungsmittel zum Erstellen von Antworten, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und an die Kommunikationsvorrichtung enthalten, die die Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt; ein Zielantwort-Empfangsmittel, um Antworten zu empfangen, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen enthalten; und ein Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel zum Ändern eines nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel ausgelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Speicherkennung, und zum Ändern der Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung, und zum Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel und Übertragungsquelle geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung, welche der nächsten Adresse nach den Antworten des Antwort-Übertragungsmittels entspricht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung überträgt das Herkunftsquellen-Übertragungsmittel der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten zu einer der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen. Folglich empfängt das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten.
  • Außerdem, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt, dann erstellt das Antwort-Übertragungsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Ursprungsquellen-Kommunikationsvorrichtung und die Kommunikationsvorrichtung enthalten, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein. Folglich empfängt das Herkunftsquellen Antwort-Empfangsmittel der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten enthalten, von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, wohingegen das Zielantwortmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, die Antworten empfängt, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen enthalten, um ein Ziel der Kommunikationsdaten zu sein. Dann, nachdem das Antwort-Übertragungsmittel die Antworten übertragen hat, ändert das Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, die aus der nächste Adresse Speichermittel ausgelesen werden, und ändert die Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurde, gemäß der neuen Adresse auf die Kommunikationsvorrichtung zu übertragen.
  • Wenn folglich, zusätzlich zu der Anordnung des zweiten Aspekts, die Kommunikationsdaten empfangen werden, dann erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten auch an die Kommunikationsvorrichtung enthalten, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, und empfangen Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten enthalten, von den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen, um ein Ziel der Kommunikationsdaten zu sein. Aus diesem Grund können die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und die Kommunikationsvorrichtung, die eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten sein soll, alle Antworten von den jeweiligen Kommunikationsvorrichtung auf sichere Weise und ohne Konflikt der Antworten empfangen.
  • Außerdem ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt, so dass die Kommunikationsdaten zu dem Ziel-Kommunikationsvorrichtungen in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit länger ist, wobei sie Vorrang haben im Bezug auf Längen von einer innewohnenden Antwortzeit, welche für die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen erforderlich ist, um die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und wobei die Antworten erstellt werden, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt, so dass, nachdem die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung empfangen haben, die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten erstellen, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, und Längen der innewohnenden Antwortzeit, die für die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung erforderlich ist, um die Antworten zu empfangen, werden bezeichnet, so dass die Kommunikationsdaten mit der Übertragung zu der Ziel-Kommunikationsvorrichtung in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit länger ist, haben Vorrang. Aus diesem Grunde, wenn die Kommunikationsdaten von einer Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, kann die Zeit, die für die Übertragung erforderlich ist, in dem gesamten System reduziert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptabschnitt des Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von einem ersten Datenformat der Kommunikationsdaten zeigt, die in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung umlaufen.
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Darstellung, die ein Beispiel von einem zweiten Datenformat der Kommunikationsdaten zeigt, die in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung umlaufen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele des Kommunikationsverfahrens und des Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung werden anschließend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Zuerst, wie in 1 gezeigt, ist das Kommunikationssystem 1 der vorliegenden Erfindung so angeordnet, dass eine Vielzahl von Routenknoten RH1 bis RH8 als Kommunikationsvorrichtungen über eine schleifenförmige Datenübertragungsleitung 3 verbunden sind, wobei die Daten zwischen diesen austauschbar sind und der Routenknoten RH1, der mit den jeweiligen Routenknoten RH verbunden ist, eine synchrone Steuerung des gesamten Kommunikationssystems 1 durchführt und das Kommunikationssystem 1 beinhaltet, und mit einer Systemsteuereinheit (SCU) 5 verbunden ist, um allgemein eine Adresseneinstelloperation, etc. von funktionalen Einrichtungen N zu steuern. Hier, wie für die Netzwerk-Topologie des Kommunikationssystems 1, können neben der oben genannten Schleifenform geeignete Formen angepasst werden, wie zum Beispiel eine Bus-Form oder eine Stern-Form.
  • Die mehreren Routenknoten RH sind jeweils mit nicht weniger als einer oder mit zwei verschiedenen funktionalen Einrichtungen N1 bis N10 als Knoten-Endgeräte verbunden, und Daten können untereinander zwischen den Routenknoten RH, zwischen den funktionalen Einrichtungen N sowie zwischen den funktionalen Einrichtungen N und den Routenknoten RH über die Datenübertragungsleitung 3 ausgetauscht werden, die es beispielsweise ermöglicht, dass Kommunikationsdaten in Richtung eines Pfeils in 1 übertragen werden. Wie für die funktionalen Einrichtungen N können es verschiedene funktionale Einrichtungen angepasst werden. Beispiele der funktionalen Einrichtungen sind Mobiltelefone, Fax, digitales TV; Funkempfänger, Navigationseinheiten (NV), DVD (Digital Video Disk oder Digital Versatile Disc)-ROM, CD (Compact Disc)-ROM, DAT (Digitaler Audio Bandrekorder), MD (Mini Disk), Audioverstärker mit einem digitalem Signalprozessor (DSP), CAN (Controller Area Network)-Schnittstelle, verschiedene Sensoren, wie zum Beispiel Auflagesensor oder Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, Überwachungseinheit und persönlicher Computer, der sich in einem Auto befindet.
  • In den mehreren Routenknoten RH und funktionalen Einrichtungen N sind diesen jeweils innewohnende Adressen zugewiesen, beispielsweise eine Adresseneinstelloperation in der Systemsteuereinheit (SCU) 5 zum Zeitpunkt des Startens des Kommunikationssystems 1, so dass sie identifiziert werden können. In dem Fall, in dem Daten zwischen den Routenknoten RH, zwischen den verschiedenen funktionalen Einrichtungen N sowie zwischen den funktionalen Einrichtungen N und den Routenknoten RH über die Datenübertragungsleitung 3 ausgetauscht werden, werden diese Adressen verwendet, um ein Ziel, eine Übertragungsquelle oder eine Herkunftsquelle zu spezifizieren. In 1 sind innewohnende Adressen jeweils für die mehreren Routenknoten RH1, RH2, RH3, ..., RH8 eingestellt, wohingegen innewohnende Adressen jeweils für die mehreren funktionalen Einrichtungen N1, N2, N3 ... N10 eingestellt sind.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung des Blockdiagramms in den Routenknoten RH als die Kommunikationsvorrichtungen unter beispielhafter Bezugnahme auf den Routenknoten RH5 in 2. Der Routenknoten RH5 ist ausgestaltet, um eine Empfangsschnittstelle 7 (anschließend als das Empfang I/F bezeichnet), einen. Speicher 9, eine Verarbeitungsschaltung 11 und eine Übertragungsschnittstelle 13 (anschließend als das Übertragung I/F bezeichnet). Das Empfang I/F 7 empfängt Kommunikationsdaten, die von dem Routenknoten RH4 gesendet werden, der sich in der Übertragungsleitung 3 stromaufwärts befindet. Der Speicher 9 beinhaltet ein RAM etc. zum Speichern einer Adresse des Routenknotens RH5 (anschließend als die Eigenadresse bezeichnet), die von der Systemsteuereinheit (SCU) 5 zugewiesen ist, und zum Speichern einer Vielzahl von Adressen der Routenknoten RH, um nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß den Beschreibungsinhalten einer Zielkennung R zu sein, die nachfolgend erläutert wird, um in einem Signalrahmen der Kommunikationsdaten in der Form von nächsten Adressen beschrieben zu sein, wie zum Beispiel als eine erste nächste Adresse und eine zweite nächste Adresse, und diese Adressen werden von der SCU 5 auf ähnliche Weise wie die Eigenadresse zugewiesen, und sie werden bezeichnet, wenn die Kommunikationsdaten mehrmals übertragen werden. Die Verarbeitungsschaltung 11 ist mit der funktionalen Einrichtung N6 verbunden und gibt einen beschriebenen Umwandlungsprozess für verschiedene Daten, die geeignete Steuerdaten und Quellendaten enthalten, die von der funktionalen Einrichtung N6 übertragen werden, oder für die Kommunikationsdaten, die von dem Empfang I/F 7 übertragen werden. Die übertragende Schnittstelle 13 überträgt die Daten, die in der Verarbeitungsschaltung 11 umgewandelt sind, Daten, die durch den Routenknoten RH5 oder ähnliches erzeugt werden, zu dem Routenknoten RH6, der auf der Datenübertragungsleitung 3 stromabwärts gelegen ist.
  • Hier erfolgt eine Beschreibung bezüglich des ersten Datenformats der Kommunikationsdaten, die in dem Kommunikationssystem 1 umlaufen, und zwar unter Bezugnahme auf 3. Das erste Datenformat ist gebildet aus einem eine Zielkennung beschreibenden Bereich, in dem die Zielkennung R beschreiben ist, die nachfolgend erläutert wird, einem einen Ziel/Herkunftsquellenadresse beschreibenden Bereich, in dem ein Ziel der Kommunikationsdaten und eine Adresse der Herkunftsquelle beschrieben ist, und einem Daten beschreibenden Bereich, in dem verschiedene Befehle, Steuerinformationen, etc. beschrieben sind, und zwar in dem Signalrahmen der Kommunikationsdaten.
  • Die Zielkennung R wird verwendet, um zu identifizieren, ob Kommunikationsdaten, zu denen die Zielkennung R addiert wurde, zu separaten Zielen oder zu mehreren Zielen übertragen werden, und wann die Kommunikationsdaten als Übertragung zu mehreren Zielen identifiziert sind, wobei die Zielkennung R verwendet wird, um ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten zu der Zeit zu identifizieren, wenn die Kommunikationsdaten erfolgreich in dem Bereich der mehreren Ziele der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Routenknoten RH umgelaufen sind, die die Kommunikationsdaten empfangen haben, zu denen die Zielkennung R addiert wurde.
  • Anschließend erfolgt die Beschreibung bezüglich der Additionsprozedur der Zielkennung R zu den Kommunikationsdaten in der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung.
  • Zuerst, wie in 3 gezeigt, wenn beispielsweise die Kommunikationsdaten zu separaten Zielen übertragen werden, ist R = 0 in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich in den Kommunikationsdaten beschrieben, und wenn die Kommunikationsdaten zu allen Routenknoten RH übertragen werden, die andere sind als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung, in der Reihenfolge der Verbindung der Routenknoten RH, ist R = 1 in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich beschrieben. Wenn die Kommunikationsdaten zu allen Routenknoten RH übertragen werden, die andere sind als die Herkunftsquellen-Vorrichtung, wobei die Übertragung der Kommunikationsdaten zu dem spezifizierten Routenknoten RH Vorrang hat, wird in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich R = 2 beschrieben, und wenn die Kommunikationsdaten zu den Routenknoten RH übertragen werden, die zu einer zuvor spezifizierten ersten Gruppe gehören, ist R = 3 in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich beschrieben, und wenn die Kommunikationsdaten zu den Routenknoten RH übertragen werden, die zu einer zuvor spezifizierten zweiten Gruppe gehören, ist R = 4 in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich beschrieben. Um den obigen Prozess durchzuführen, sind Zielattribute der Kommunikationsdaten gemäß einer Mehrzahl von Beschreibungsinhalten der Zielkennung R beschrieben.
  • Es gibt einen beispielhaften Fall, in dem der Routenknoten RH1 die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung der Kommunikationsdaten ist, und alle Routenknoten RH als die Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, andere als der Routenknoten RH1, sind mehrere Ziele der Kommunikationsdaten, und die Kommunikationsdaten werden nacheinander in Uhrzeigerrichtung gemäß der Reihenfolge der Verbindung der jeweiligen Routenknoten RH in dem Bereich der mehreren Ziele übertragen. In dem Routenknoten RH1 als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung wird eine Unterscheidung durchgeführt, ob Kommunikationsdaten zu separaten oder mehreren Zielen übertragen werden, und wenn die Unterscheidung durchgeführt wurde, dass die Kommunikationsdaten zu den mehreren Zielen übertragen werden, werden der mehrfache Zielbereich der Kommunikationsdaten und die Reihenfolge des Umlaufs der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Routenknoten RH in dem mehrfachen Zielraum unterschieden. Gemäß dem Unterscheidungsergebnis wird die Zielkennung R in dem die Zielkennung beschreibenden Bereich der Kommunikationsdaten beschrieben.
  • Für den Zweck der Übertragung der Kommunikationsdaten, wobei die Übertragung zu einem speziellen Routenknoten RH Vorrang hat, erfolgt eine Beschreibung durch das Beispiel des Falls, bei dem die Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung empfängt Antworten, die die jeweiligen Empfangszustände von den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten. Die Antwortzeit der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, nämlich die Zeiten, die für die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen erforderlich sind, um die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und die für die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung erforderlich sind, um die jeweiligen Antworten zu empfangen, unterscheiden sich infolge der Differenzen der jeweiligen Datenverarbeitungsgeschwindigkeiten, etc. Daher besteht der Grund darin, dass solche Differenzen korrigiert werden. Wenn nämlich ein spezifischer Routenknoten RH, dessen Antwortzeit länger ist als die der anderen, bei der Übertragung der Kommunikationsdaten Vorrang verliehen wird, wird die Zeit, die für die Übertragung benötigt wird, in dem gesamten System verkürzt.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines Beispiels der umlaufenden Routen der Kommunikationsdaten, wenn die Kommunikationsdaten, für die die Zielkennung R in obiger Weise spezifiziert ist, addiert sind, von dem Routenknoten RH1 als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den jeweiligen Routenknoten RH als die Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, die andere sind als der Routenknoten RH1, und zwar unter Bezugnahme auf 4. Diese Routen sind entsprechend der Beschreibungsinhalte der Zielkennung R beschrieben.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, wenn R = 1 als die Identifikationskennung R beschrieben ist, laufen die Kommunikationsdaten, die von dem Routenknoten RH1 übertragen werden, erfolgreich durch die Routenknoten RH2, RH3, RH4, RH5, RH6, RH7 und RH8 in der Reihenfolge der Verbindung, um zu RH1 zurückzukehren, und wenn zum Beispiel R = 2 als die Zielkennung R beschrieben ist, wird den Routenknoten RH6 und RH8, deren Antwortzeit länger ist als die der anderen, bei der Übertragung Vorrang verliehen, so dass die Kommunikationsdaten erfolgreich RH6, RH8, RH2, RH3, RH4, RH5 und RH7 durchlaufen, um zu RH1 zurückzukehren. Wenn R = 3 als die Zielkennung R beschrieben ist, werden die Kommunikationsdaten, die erfolgreich durch die Routenknoten RH6, RH7 und RH8 laufen, in der ersten Gruppe eingestellt, um zu RH1 zurückzukehren, und wenn R = 4 als Zielkennung R beschrieben ist, laufen die Kommunikationsdaten erfolgreich durch RH2, RH3, RH4 und RH5, die in der zweiten Gruppe eingestellt sind, um zu RH1 zurückzukehren.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung bezüglich der Operationen der jeweiligen Routenknoten RH, wenn Kommunikationsdaten, für die "2" als die Zielkennung R beschrieben ist, von dem Routenknoten RH1 als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung, zu allen Routenknoten RH als die Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, andere sind als der Routenknoten RH1, und zwar durch darstellende beispielhafte Erläuterung des Routenknotens RH5, wie in 2 gezeigt ist.
  • Erstens, für die Vorbereitung zur Realisierung des Kommunikationsverfahrens der vorliegenden Erfindung setzt SCU 5 die Speicherinhalte bezüglich der "nächsten Adresse" in dem Speicher 9, der zu den jeweiligen Routenknoten RH gehört, gemäß der mehreren Beschreibungsinhalte der Zielkennung R zurück. Wenn nämlich die Speicherinhalte bezüglich der "neuen Adresse" des Speichers 9 des Routenknotens RH5 beispielhaft dargestellt sind, wird eine Adresse von "RH6" als "erste nächste Adresse" entsprechend in der Zielkennung R1 eingestellt, eine Adresse von "RH7" als "zweite nächste Adresse", wird entsprechend in der Zielkennung R2 eingestellt, "keine nächste Adresse" als "dritte nächste Adresse" wird entsprechend in der Zielkennung R3 eingestellt, und eine Adresse von "RH1" als "vierte nächste Adresse" wird entsprechend in der Zielkennung R = 4 eingestellt. Als ein Ergebnis werden die Adressen der Kommunikationsvorrichtungen entsprechend den nächsten Ziele gemäß der mehreren Beschreibungsinhalte der Zielkennung R gespeichert und in einem nächste Adresse Speicherbereich des Speichers 9 gespeichert.
  • In dem Zustand, in dem die obige Vorbereitung beendet ist, empfängt das Empfang I/F 7 die Kommunikationsdaten, die von dem Routenknoten RH4 gesendet werden, der auf der Datenübertragungsleitung stromaufwärts angeordnet ist, und interpretiert Ziel/Herkunftsquellen-Adressen, die in den empfangenen Kommunikationsdaten enthalten sind, und die Inhalte der Zielkennung R. Außerdem beurteilt das Empfang I/F 7, ob die Zieladresse der Kommunikationsdaten, die in dieser Zeit empfangen werden, mit einer der Eigenadresse des Routenknotens RH5 und der Einrichtungsadresse der funktionalen Einrichtung N6 übereinstimmt, die mit dem Routenknoten RH5 verbunden ist, basierend auf den interpretierten Ziel/Erzeugungsquellenadressen. Als ein Ergebnis der Beurteilung, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten, die zu diesem Zeitpunkt empfangen wird, mit der Eigenadresse etc. des Routenknotens RH5 übereinstimmt, identifiziert das Empfang I/F 7, ob die Kommunikationsdaten zu separaten Zielen oder mehreren Zielen übertragen werden, und zwar basierend auf den interpretierten Beschreibungsinhalten der Zielkennung R, wohingegen dann, wenn beide Adressen nicht miteinander übereinstimmen, das Empfang I/F 7 die Kommunikationsdaten zu dem Routenknoten RH6 sendet, der an der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet ist, über eine Bypass-Route, um es dem Routenknoten RH5 zu ermöglichen, umgangen zu werden, und zur Übertragung I/F 13.
  • Als ein Ergebnis der Identifikation, wenn die Zielkennung R = 0, wenn nämlich die Kommunikationsdaten zu separaten Zielen übertragen werden, überträgt das Empfang I/F 7 die Kommunikationsdaten zu dem entsprechenden Ziel. Außerdem, wenn die Zielkennung R ≠ 0, dann werden nämlich die Kommunikationsdaten zu mehreren Zielen übertragen, liest das Empfang I/F 7 eine nächste Adresse aus, die die Adresse einer Kommunikationsvorrichtung ist, um ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten zu sein, und zwar entsprechend den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, R = 2) und in dem Speicher 9 zuvor eingestellt und gespeichert wird, und überträgt die empfangenen Kommunikationsdaten zu der Verarbeitungsschaltung 11. In diesem Fall ist die Kommunikationsvorrichtung, um das nächste Ziel der Kommunikationsdaten zu sein, der Routenknoten RH7.
  • In der Zwischenzeit speichert die Verarbeitungsschaltung 11 die Kommunikationsdaten, die durch das Empfang I/F 7 empfangen werden, und speichert sie temporär in einem Pufferspeicher, nicht gezeigt, und führt währenddessen verschiedene Prozesse durch, wie zum Beispiel eine vorgeschriebene Umwandlung der gespeicherten Kommunikationsdaten, und bestätigt die Beendigung der Speicherung der Kommunikationsdaten, die durch das Empfang I/F 7 empfangen wurden, an die Übertragung I/F 13. Folglich überträgt das Übertragung I/F 13 eine Bestätigung (ACK), wodurch das erfolgreiche Speichern der Kommunikationsdaten, der Statusinformation des Routenknotens RH3, etc. dargestellt wird, zu dem Routenknoten RH1 als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zurück, wohingegen es nachdem der Antwort die Zieladresse der Kommunikationsdaten in die Adresse des Routenknotens RH7 ändert, die in dem Speicher 9 als die zweite nächste Adresse gespeichert ist, und überträgt die Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, zu dem Routenknoten RH6, der sich an der stromabwärts gelegenen Seite befindet.
  • Wie vorstehend erläutert werden gemäß dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung nächste Adressen, um nächste Ziele der Kommunikationsdaten zu sein, gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R voreingestellt und in dem Speicher 9 gespeichert, der jeweils zu den Routenknoten RH als die Kommunikationsvorrichtungen gehört, und zum Zeitpunkt des Empfangs der Kommunikationsdaten, werden die Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, erstellt, und nach der Antwort werden die Zieladressen der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse geändert, und zwar gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R, die aus dem Speicher 9 ausgelesen wird, so dass die Kommunikationsdaten zu dem geänderten nächsten Ziel übertragen werden. Wenn aus diesem Grunde die Kommunikationsdaten von einer beliebigen Erzeugungsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung die Antworten empfängt, die die Empfangszustände der Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten; wird eine zeitliche Überlappung der Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen bereits vorher verhindert, und als ein Ergebnis kann die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung alle Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen auf sichere Weise ohne einen Konflikt der Antworten empfangen.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung bezüglich des zweiten Datenformats der Kommunikationsdaten, die in dem Kommunikationssystem 1 umlaufen, und zwar unter Bezugnahme auf 5, wobei der Unterschied zu. dem zuvor erläuterten ersten Datenformat hervorgehoben wird. Das zweite Datenformat ist so angeordnet, dass ein die Übertragungsquellenadresse beschreibender Bereich, wo die letzte Übertragungsquellenadresse der Datenkommunikation dem Signalrahmen der Kommunikationsdaten zur Verfügung gestellt wird, den Unterschied zu dem vorstehend erläuterten ersten Datenformat darstellt.
  • Es erfolgt eine Beschreibung bezüglich der Operation des Kommunikationssystems in dem Fall, in dem die Kommunikationsdaten, die das zweite Format haben, angepasst sind. Eine beliebige Erzeugungsquellen-Kommunikationsvorrichtung überträgt die Kommunikationsdaten zu einer Kommunikationsvorrichtung der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen. Wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, dann erstellen die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen, die die übertragenen Kommunikationsdaten empfangen, die Antworten, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zu den Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtungen und der Kommunikationsvorrichtung enthalten, die eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, und verändern anschließend ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R, die aus dem Speicher 9 ausgelesen werden, und verändern die Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung, um so die Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurde, zu eine Kommunikationsvorrichtung gemäß der nächsten Adresse zu übertragen.
  • Daher werden gemäß dem Kommunikationssystem in dem Fall, in dem die Kommunikationsdaten, die das zweite Format haben, angepasst sind, wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, durch die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen Antworten erstellt, die die Empfangszustände der Kommunikationsdaten auch zu der Kommunikationsvorrichtung enthalten, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, so dass die Erzeugungsquellen-Kommunikationsvorrichtung und die Kommunikationsvorrichtung, um eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten zu sein, alle Antworten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen auf sichere Weise ohne Konflikte der Antworten empfangen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist in anderen Ausführungsbeispielen anwendbar, die innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche geeignet verändert sind.
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele beschreiben nämlich beispielsweise das Beispiel, dass eine Vielzahl von nächsten Adressen, die die nächsten Ziele der Kommunikationsdaten sein sollen, gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R, jeweils in den Speichern 9 gespeichert sind, die zu dem jeweiligen Routenknoten RH gehören, und wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, wird ein nächstes Ziel der Kommunikationsdaten in eine neue Adresse gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung R geändert, die aus dem Speicher 9 ausgelesen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, so dass sie beispielsweise bei einem Ausführungsbeispiel anwendbar ist, bei dem mehrere Gruppen von mehreren Zielen/Umlaufreihenfolge-Informationen, die mehrere Zielgruppen und die Umlaufreihenfolge der Kommunikationsdaten spezifizieren, in den Speicher 9 gespeichert sind, die zu jeweiligen Routenknoten RH gehören, und zwar gemäß den Beschreibungsinhalten der Zielkennung R, und wenn die Kommunikationsdaten empfangen werden, dann wird eine nächste Zieladresse der Kommunikationsdaten spezifiziert, indem auf ein Teil der mehreren Ziele/Umlaufreihenfolge-Informationen gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung R und der Eigenadresse Bezug genommen wird, und die spezifizierte nächste Adresse wird als ein Ziel der Kommunikationsdaten verwendet.
  • Schließlich stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel beispielhaft den Routenknoten RH1 als die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung dar, wohingegen beispielhaft die anderen Routenknoten RH als die Ziel-Kommunikationsvorrichtungen dargestellt sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, so dass es überflüssig ist anzumerken, dass dann, wenn ein beliebiger Routenknoten RH als die Erzeugungsquellen-Kommunikationsvorrichtung eingestellt ist, wohingegen die weiteren mehreren Routenknoten RH als die Ziel-Kommunikationsvorrichtungen eingestellt sind, das Kommunikationsverfahren und das Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung realisiert werden können.

Claims (6)

  1. Kommunikationsverfahren, welches in einem Kommunikationssystem verwendet wird, welches durch Verbinden von einer Mehrzahl an Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8) über eine Datenübertragungsleitung (3) angeordnet ist, wobei das Verfahren Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung (RH1...RH8) an die weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8) überträgt, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Einbeziehen in die Kommunikationsdaten zumindest von Zielen der Kommunikationsdaten, einer Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und einer Zielkennung, welche zum Identifizieren von nächsten Zielen der Kommunikationsdaten verwendet wird, wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; Bereitstellen der jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8) mit einem nächste Adresse Speichermittel (9), um vorher nächste Adressen zu speichern, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß von Beschreibungsinhalten der Zielkennung darin darstellen; Übertragen der Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung (RH1...RH8) an eine der mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8); Erstellen von Antworten, welche Übertragungszustände der Kommunikationsdaten von den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8) zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung (RH1...RH8) enthalten, wenn jede der Ziel-Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8) die Kommunikationsdaten empfängt; Ändern des nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel (9) ausgelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung; und Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung (RH1...RH8) entsprechend der nächsten Adresse nach Erstellung der Antwort.
  2. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, welches die Schritte enthält: Einbeziehen ferner von einer Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in die Kommunikationsdaten; Erstellen von Antworten, welche Übertragungszustände von Kommunikationsdaten aus der jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtung an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und ferner an eine Kommunikationsvorrichtung, welche eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, enthalten, wenn die jeweilige Ziel-Kommunikationsvorrichtung die Kommunikationsdaten empfängt; Ändern ferner der Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung, wenn das nächste Ziel der Kommunikationsdaten in die nächste Adresse geändert wird; und Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung, welche der nächsten Adresse nach Erstellung der Antwort entspricht.
  3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt ist, so dass die Kommunikationsdaten zu den Ziel-Kommunikationsvorrichtungen in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit länger ist, wobei sie Vorrang haben mit Bezug auf Längen von einer innewohnenden Antwortzeit, welche für die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen erforderlich ist, um die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und wobei die Antworten inklusive der Empfangszustände der Kommunikationsdaten zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung erstellt werden.
  4. Kommunikationssystem mit einer Mehrzahl an Kommunikationsvorrichtungen (RH1...RH8), welche derart über eine Datenübertragungsleitung (3) verbunden sind, so dass Kommunikationsdaten von einer beliebigen Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu den weiteren mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, bei welchem die Kommunikationsdaten Zumindest Ziele der Kommunikationsdaten, eine Herkunftsquelle der Kommunikationsdaten und eine Zielkennung enthalten, welche zum Identifizieren von nächsten Zielen der Kommunikationsdaten verwendet wird, wenn die Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen im Umlauf sind; die jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen ein nächste Adresse Speichermittel (9) zum vorherigen Speichern von nächsten Adressen enthalten, welche nächste Ziele der Kommunikationsdaten gemäß von Beschreibungsinhalten der Zielkennung darin darstellen; die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthält: ein Herkunftsquellen-Übertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten an eine der mehrere Ziel-Kommunikationsvorrichtungen; und ein Herkunftsquellen Antwort-Empfangsmittel zum Empfangen von Antworten, welche Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten; wobei die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen enthalten: ein Kommunikationsdaten-Empfangsmittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten; ein Antwort-Übertragungsmittel zum Erstellen von Antworten, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt; und ein Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel zum Ändern eines nächsten Ziels der Kommunikationsdaten in eine nächste Adresse, welche aus dem nächste Adresse Speichermittel gelesen wird, gemäß der Beschreibungsinhalte der Zielkennung, und zum Übertragen der Kommunikationsdaten, deren Ziel geändert wurde, an die Kommunikationsvorrichtung, welche der nächsten Adresse nach den Antworten des Antwort-Übertragungsmittels entspricht.
  5. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, bei welchem die Kommunikationsdaten ferner eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten enthalten, und die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung ferner ein Zielantwort-Empfangsmittel enthält, um die Antworten zu empfangen, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten in den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen enthalten; wobei das Antwort-Übertragungsmittel derart entworfen ist, dass, wenn das Kommunikationsdaten-Empfangsmittel die Kommunikationsdaten empfängt, es Antworten erstellt, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten an die Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung und an die Kommunikationsvorrichtung, welche eine Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten ist, enthalten; und wobei das Kommunikationsdaten-Übertragungsmittel ferner derart entworfen ist, dass es die Übertragungsquelle der Kommunikationsdaten in eine Eigenadresse der Ziel-Kommunikationsvorrichtung ändert, und die Kommunikationsdaten, deren Ziel- und Übertragungsquelle geändert wurden, an die Kommunikationsvorrichtung überträgt, welche der nächsten Adresse nach den Antworten des Antwort-Übertragungsmittels entspricht.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, bei welchem die Umlauf-Reihenfolge der Kommunikationsdaten in den mehreren Ziel-Kommunikationsvorrichtungen derart eingestellt ist, so dass die Kommunikationsdaten zu den Ziel-Kommunikationsvorrichtungen in Umlauf gebracht werden, deren Antwortzeit länger ist, wobei sie Vorrang haben mit Bezug auf Längen von einer innewohnenden Antwortzeit, welche für die jeweiligen Ziel-Kommunikationsvorrichtungen erforderlich ist, um die Kommunikationsdaten von der Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und wobei die Antworten erstellt werden, welche die Empfangszustände der Kommunikationsdaten zur Herkunftsquellen-Kommunikationsvorrichtung enthalten.
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