DE19856616A1 - Addressenzuordnungsverfahren und dieses verwendende Kommunikationssysteme - Google Patents
Addressenzuordnungsverfahren und dieses verwendende KommunikationssystemeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches aus mehreren
Kommunikationsstationen besteht, die miteinander über eine
Datenübertragungsleitung kommunizieren, die dazu eingesetzt
wird, jeder Kommunikationsstation zu deren Identifizierung
eine eindeutige Adresse zuzuordnen. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung ein Adressenzuordnungsverfahren,
welches es jeder unter mehreren Kommunikationsstationen
gestattet, sich selbst eine eindeutige Adresse über eine
einfache Verarbeitungsprozedur zuzuordnen, und welches
gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zu Zeitpunkt
der Adressenzuordnung erhöht. Die vorliegende Erfindung
betrifft weiterhin ein Kommunikationssystem, bei welchem
dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches aus mehreren
Kommunikationsstationen besteht, die jeweils einen oder
mehrere Tochterknoten aufweisen, und miteinander über eine
Datenübertragungsleitung kommunizieren, die dazu verwendet
wird, eine eindeutige Adresse in jeder Kommunikationsstation
und jedem Tochterknoten zuzuordnen, um diese zu
identifizieren. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Adressenzuordnungsverfahren, welches es jeder
unter mehreren Kommunikationsstationen gestattet, sich selbst
eine eindeutige Adresse zuzuordnen, sowie jedem ihrer
Tochterknoten, durch eine einfache Verarbeitungsprozedur, und
welches gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum
Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht; die vorliegende
Erfindung betrifft ebenfalls ein Kommunikationssystem, bei
welchem dieses Adressenzuordnungssystem eingesetzt wird.
Es ist bereits ein Kommunikationssystem bekannt, welches aus
mehreren Kommunikationsstationen besteht, die zur
Kommunikation miteinander über eine Datenübertragungsleitung
verbunden sind.
Um Daten zwischen Kommunikationsstationen in dem voranstehend
geschilderten, herkömmlichen Kommunikationssystem
auszutauschen ist es erforderlich, vorher jeder
Kommunikationsstation zu deren Identifizierung eine Adresse
zuzuordnen.
Bislang ist ein Adressenzuordnungsverfahren bekannt, wie
beispielsweise jenes, welches in der japanischen
Veröffentlichung eines offengelegten Patents Nr. Hei 4-326896
beschrieben ist, bei welchem zumindest eine Master-Station
und mehrere Slave-Stationen an denselben Kommunikationsbus
angeschlossen sind.
Das in der voranstehend angegebenen Veröffentlichung
beschriebene Kommunikationssystem ist folgendermaßen
aufgebaut. Jede Slave-Station weist eine Speichervorrichtung
zum Aktualisieren ihrer eigenen Kommunikationsadresse und
eine Verbindungsanforderungsvorrichtung zum Senden ihrer
eigenen Verbindungsanforderungsinformation an die
Master-Station beim Start des Kommunikationssystems auf. Die
Master-Station weist eine
Kommunikationsadressenzuordnungsvorrichtung zum Zuordnen
einer eindeutigen Kommunikationsadresse auf, die sich von
jener jeder anderen Slave-Station unterscheidet, an eine
anfordernde Slave-Station, wenn sie die voranstehend erwähnte
Verbindungsanforderungsinformation empfängt, und um der
Slave-Station die zugeordnete Kommunikationsadresse
mitzuteilen.
In diesem Kommunikationssystem schickt die
Verbindungsanforderungsvorrichtung jeder Slave-Station ihre
eigene Verbindungsanforderungsinformation zur Master-Station
während des Starts des Kommunikationssystems. Nach Empfang
der Verbindungsanforderungsinformation nach einer Slave-
Station ordnet die Adressenzuordnungsvorrichtung der
Master-Station eine Kommunikationsadresse, die sich von jener
jeder anderen Slave-Station unterscheidet, der Slave-Station
zu, und teilt der Slave-Station die zugeordnete
Kommunikationsadresse mit. Selbst wenn mehrere Slave-
Stationen an denselben Kommunikationsbus angeschlossen sind,
wird daher jeder Slave-Station eine Adresse zugeordnet,
welche sie eindeutig identifiziert.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren des herkömmlichen
Kommunikationssystems treten jedoch folgende Schwierigkeiten
auf. Nach Empfang der Verbindungsanforderungsinformation von
jeder Slave-Station ordnet die Master-Station eine
Kommunikationsadresse, die sich von jener jedet anderen
Slave-Station unterscheidet, zu, und schickt die zugeordnete
Kommunikationsadresse individuell an die Slave-Station.
Dieser Aufbau führt zu einer komplizierten
Verarbeitungsprozedur, wenn Daten (etwa die
Verbindungsanforderungsinformation, die
Kommunikationsadresse, usw.) zwischen der Master-Station und
jeder von mehreren Slave-Stationen ausgetauscht werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Gesamtzeitraum
lang wird, der für den Datenaustausch erforderlich ist, oder
die für die Adressenzuordnung erforderliche Zeit lang wird.
Dies führt dazu, daß es schwierig ist, die Durchsatzrate des
gesamten Kommunikationssystems zum Zeitpunkt der
Adressenzuordnung zu erhöhen.
Angesichts der voranstehenden Ausführungen besteht ein Ziel
der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines
Adressenzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems,
bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt
wird, welche es gestatten, daß jede von mehreren
Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse
über eine einfache Verarbeitungsprozedur zuordnen kann, und
welche gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum
Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöhen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Adressenzuordnungsverfahrens und eines
Kommunikationssystems, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, welche es
gestatten, daß jede von mehreren Kommunikationsstationen sich
selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und jeder ihrer
Tochterknoten, über eine einfache Verarbeitungsprozedur, und
welche die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der
Adressenzuordnung erhöhen.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander Daten über
eine Datenübertragungsleitung austauschen können, zum
Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen, um jeder der mehreren
Kommunikationsstationen eine Adresse zuzuordnen, so daß jede
Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der
Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich
aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-
Kommunikationsstation beschrieben ist, an welche der
Kommunikationsrahmen geschickt wird und einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen beschrieben werden, die den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede
der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum
Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, und das
Adressenzuordnungsverfahren die Schritte umfaßt, einen
vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse zu speichern, um die Zuordnung der Adresse
durch eine Quellen-Kommunikationsstation einzurichten, welche
eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von
welcher der Kommunikationsrahmen herkommt Speichern eines
gemeinsamen temporären Adressenwertes, der sich von dem
vorbestimmten Wert unterscheidet, in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre
Adresse temporär der Adresse durch die Ziel-
Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des
Kommunikationsrahmens, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre
Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an
die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs-
Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung
zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert
ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, Herausziehen einer der unbenutzten
Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch
Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde,
Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse gespeichert wurde, mit der
herausgezogenen Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten, und nachfolgendes Senden
des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste
Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs-
Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär
die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an
die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem über die Datenübertragungsleitung
empfangenen Kommunikationsrahmen zur Adresse paßt, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station
gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, aktualisiert die
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene
Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station
einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen
an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
der eine Zieladresse enthält, welche zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen ab, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und aktualisiert die
eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene
Zuordnungsadresse, um die Adresse sich zuzuordnen. Die Ziel-
Kommunikationsstation schickt dann den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren
Kommunikationsstationen umgewälzt werden oder umlaufen kann.
Dies gestattet es, daß jede der mehreren
Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse
über eine einfache Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig
die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der
Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzte Adresse enthält, so
schickt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Ziel-Kommunikationsstation den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse
der Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel-
Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt,
dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich eine unbenutzte
Zuordnungsadresse enthält, so schickt sie den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der
über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so
schickt die Ziel-Kommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen
enthält, erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel-
Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel-
Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt,
dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, schickt sie den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten.
Andererseits, wenn die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen empfängt, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangs-
Kommunikationsstation jenen Kommunikationsrahmen, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame
Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel-
Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander Daten über
eine Datenübertragungsleitung austauschen können, zum
Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen, um eine Adresse jeder der mehreren
Kommunikationsstationen so zuzuordnen, daß jede
Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der
Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich
enthält, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-
Kommunikationsstation beschrieben ist, an welche der
Kommunikationsrahmen geschickt wird; einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und ein
Identifizierungsmarkenbereich, der für jede der
Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine
Identifizierungsmarke (Flag) enthält, die dazu verwendet
wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse verwendet wird
oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen
eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation, die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs-Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation, die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs-Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs-
Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die
Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, so liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der
gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf den Wert,
der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt ist,
aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation
durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn eine Ziel-Kommunikationsstation einen
Kommunikationsrahmen empfängt, der die Zieladresse enthält,
die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte
Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest sie
gemäß der vorliegenden Erfindung eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde,
durch Änderung der Identifizierungsmarke entsprechend der
gelesenen Zuordnungsadresse, und aktualisiert ihre eigene
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, welche
gelesen wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation ordnet auf
diese Weise ihre eigene Adresse zu, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß
jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine
eindeutige Adresse über eine einfache Prozedur zuordnen kann,
und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems
zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung schickt, wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station
gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die
Ziel-Kommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse
der Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel-
Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt,
dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, so schickt sie den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse
der Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der
über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der in
der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station
gespeicherten Adresse paßt, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzte Adressen enthält, so
schickt die Ziel-Kommunikationsstation dem empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen
enthält, so erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und diesen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die
Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel-
Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel-
Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt,
dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, so schickt sie den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten.
Wenn andererseits die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen empfängt, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangs-
Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame
Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils eine
derartige Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß
die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel-
Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, und das zum Datenaustausch untereinander
über eine Datenübertragungsleitung ausgebildet ist, zum
Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen, um eine Adresse jeder der mehreren
Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten
zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation und jeder
Tochterknoten identifiziert werden kann, wobei der
Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich
aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-
Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der
Kommunikationsrahmen geschickt wird; sowie einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen beschrieben sind, welche den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede
der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum
Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, sowie eine
Vorrichtung zum Speichern der Adresse von an die Station
angeschlossenen Tochterknoten, wobei das
Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs- Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Abziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei den herausgezogenen Zuordnungsadressen erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs- Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Abziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei den herausgezogenen Zuordnungsadressen erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs-
Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an
die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, so zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Adressen heraus, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, speichert
Tochteradressenwerte, die dadurch erhalten werden, daß bei
den herausgezogenen Zuordnungsadressen eine vorbestimmte
Operation durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen, aktualisiert die Adresse, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert
ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die
Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert ist, an die Tochterknoten, die an
die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse
jedes der Tochterknoten einzurichten, und schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt
den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel-
Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte, die
mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei den
herausgezogenen Zuordnungsadressen erzeugt werden, in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet
dann ihre eigene Adresse durch Aktualisierung ihrer eigene
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, mit dem herausgezogenen Adressenwert
zu, und ordnet die Adressen von Tochterknoten dadurch zu, daß
sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten
schickt. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß
jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine
eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch den an sie
angeschlossenen Tochterknoten, und zwar über eine einfache
Prozedur, und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform die Zieladresse in
dem Kommunikationsrahmen, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, so zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadressen aktualisiert wurde, speichert mehrere
Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen, mittels wiederholter
Durchführung der vorbestimmten Operation bei der
herausgezogenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse,
um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten,
schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die an die
Station angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der
Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und schickt
den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt
den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel-
Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte,
welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei
der herausgezogenen Zuordnungsadresse erhalten wurde, in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Weiterhin
aktualisiert sie die Adresse, die in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten, schickt die
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die
an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der
Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein neuer Tochterknoten mit der Ziel-
Kommunikationsstation verbunden ist, so schickt die Ziel-
Kommunikationsstation eine der mehreren Tochteradressen, die
in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen
gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten,
um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an
die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt
sie eine der mehreren Tochteradressen an die neu
angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse
einzurichten. Dies gestattet es, daß zu jedem Zeitpunkt nach
Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt
werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten
identifiziert werden kann, welcher an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen ist. Hierdurch kann ein
Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden, welches mit
der Plug-and-Play-Funktion (Anschluß ohne weitere
Schwierigkeiten) verträglich ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, die über eine Datenübertragungsleitung
miteinander Daten austauschen können, um einen
Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstation
umlaufen zu lassen, um eine Adresse jeder der mehreren
Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten
zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation und jeder
Tochterknoten identifiziert werden kann, wobei der
Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich
aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-
Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der
Kommunikationsrahmen geschickt wird; einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, sowie einen
Identifizierungsmarkenbereich, der für jede er
Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und welcher eine
Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird,
festzustellen, ob die Zuordnungsadresse verwendet wird oder
nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine
Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und
wobei das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte
aufweist: Speichern eines vorbestimmten Wertes in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse durch eine Ausgangs-
Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den
mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der
Kommunikationsrahmen ausgeht; Speichern eines gemeinsamen
temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten
Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse,
um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse
zuzuordnen, durch die Ziel-Kommunikationsstation; Erzeugung
des Kommunikationsrahmens, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre
Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die
Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Schicken des erzeugten
Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch
die Ausgangs-Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse
in dem Kommunikationsrahmen, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen,
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der
Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, auf den Wert
aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse
verwendet wird, Speichern von Tochteradressenwerten, die
dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation mit
der gelesenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung
der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die
gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station
einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert
sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen
sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten
einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens
an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-
Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs-
Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die .
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert mit Ausnahme des vorbestimmten Werts in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen
enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils eine
derartige Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß
die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die Ziel-
Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der
gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und zwar auf
den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse verwendet
wird, speichert Tochteradressenwerte, die dadurch erhalten
werden, daß eine vorbestimmte Operation mit der gelesenen
Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen, aktualisiert die Adresse, die
in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen
wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten,
schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten,
und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, liest sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
wurde, daß die Identifizierungsmarke auf den Zustand
"Benutzt" geändert wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation
speichert dann die Tochteradressenwerte, die mittels
Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen
Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene
Adresse durch Aktualisierung ihrer eigenen Adresse zu, die in
der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert
ist, durch den Adressenwert, der gelesen wurde, und ordnet
die Adresse von Tochterknoten zu, welche an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen sind, durch Senden der
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten. Die
Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß
jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine
eindeutige Adresse zuordnen kann, sowie den Tochterknoten,
die an die Station angeschlossen sind, über eine einfache
Prozedur, wobei gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
werden kann.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der
über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der
unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der
gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und zwar auf
jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnung benutzt ist,
speichert mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, mittels
wiederholter Durchführung einer vorbestimmten Operation bei
der gelesenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen
wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten,
schickt die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung
zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung der Adresse jeder der Tochterknoten einzurichten,
und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, liest sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde,
durch Änderung der Identifizierungsmarke auf jenen Wert, der
anzeigt, daß die Adresse benutzt wird. Sie speichert dann
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, durch
wiederholte Durchführung einer vorbestimmten Operation bei
der gelesenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse, um die
Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, schickt die
mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung der Adressen zu jedem der Tochterknoten
einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen
an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt die Ziel-
Kommunikationsstation eine der mehreren Tochteradressen, die
in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen
gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten,
um die Zuordnung der Adresse zum Tochterknoten einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsfarm ein neuer Tochterknoten an
die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt
sie eine der mehreren Tochteradressen an die neu
angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse
einzurichten. Dies erlaubt es, daß zu jedem Zeitpunkt nach
der Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt
werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten
identifiziert werden kann, welche an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dies führt dazu, da
ein Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden kann,
welches mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches aus
mehreren Kommunikationsstationen besteht, die über eine
Datenübertragungsleitung miteinander Daten austauschen
können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum
Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen zur Zuordnung einer Adresse an jede
der mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, so daß
jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei
der Kommunikationsrahmen einen
Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine
Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben
wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
sowie einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in
welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den
mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine
Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adressen aufweist,
das Kommunikationssystem eine Ausgangs-Kommunikationsstation
aufweist, die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist,
und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, eine
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Einrichten der
Zuordnung einer Ausgangsadresse durch Speicherung eines
vorbestimmten Werts in der Vorrichtung zur Speicherung der
eigenen Adresse; eine
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären
Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes,
und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die
Zuordnungsadressen enthält; und eine
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des
Kommunikationsrahmens von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die
Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel-
Kommunikationsstation aufweist: eine
Temporäradressenzuordnungsvorrichtung zum temporären Zuordnen
der gemeinsame temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse,
durch Speichern der gemeinsamen temporären Adresse in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse; eine
Zuordnungsadressenherausziehvorrichtung zum Herausziehen
einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die
Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu jener Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung
zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde; eine
Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene
Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station
einzurichten; und eine
Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des
Kommunikationsrahmens, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die
Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen,
dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre
gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen
enthält, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation zieht die
Zuordnungsadressenherausziehvorrichtung eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen heraus, wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station
gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält; die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung
erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde; die
Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse,
um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und
die Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung sendet den
Kommunikationsrahmen, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung daher eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
der eine Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und aktualisiert ihre
eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene
Zuordnungsadresse, um die Adresse der Station einzustellen.
Die Kommunikationsstation schickt dann den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird
erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich
selbst über eine einfache Prozedur eine eindeutige Adresse
zuordnen kann, und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der
über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so
schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung
zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert
ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so
schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der
Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen
enthält, so erzeugt die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung jenen
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse
der Station paßt, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten
Zuordnungsadressen enthält, erzeugt die.
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt 76293 00070 552 001000280000000200012000285917618200040 0002019856616 00004 76174
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander über eine
Datenübertragungsleitung Daten austauschen können, und bei
welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines
Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um jeder der
mehreren Kommunikationsstationen eine Adresse zuzuordnen, so
daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem
eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben
wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, daß Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation aufweist, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, und die eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke geändert wird, welche der gelesenen Zuordnungsadresse entspricht, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, und zwar auf den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, daß Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation aufweist, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, und die eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke geändert wird, welche der gelesenen Zuordnungsadresse entspricht, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, und zwar auf den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die
Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt in der Ausgangskommunikationsstation die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen
enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich
Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und sendet die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation liest die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station
gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält; die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung
erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch
aktualisiert wurde, daß die Marke entsprechend der gelesenen
Zuordnungsadresse durch die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung geändert wird, und zwar
auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse
benutzt wird; die Zieladressenzuordnungsvorrichtung
aktualisiert die Adresse, welche in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
Zuordnungsadresse, die von der
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die
Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und die
Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung schickt den
Kommunikationsrahmen, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung gesendet wurde,
an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest
daher eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde,
durch Änderung der Identifizierungsmarke entsprechend der
gelesenen Zuordnungsadresse, und aktualisiert die eigene
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die gelesene
Zuordnungsadresse. Die Ziel-Kommunikationsstation ordnet auf
diese Art und Weise ihre eigene Adresse zu, und schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter
mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch
wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen
sich selbst über eine einfache Prozedur eine eindeutige
Adresse zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
wird.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der
über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so
schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation weiter, ohne den empfangenen
Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung
zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert
ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so
schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation weiter, ohne den empfangenen
Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen
enthält, so erzeugt die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich
Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen
enthält, so erzeugt die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich
Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird ein
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, die über eine Datenübertragungsleitung
miteinander Daten austauschen können, und bei welchem ein
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, welches dazu
dient, einen Kommunikationsrahmen zwischen den mehreren
Kommunikationsstationen umzuwälzen, um eine Adresse jeder der
mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten
zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert
werden kann, wobei bei der Kommunikationsrahmen einen
Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine
Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben
wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen, welche den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, beschrieben
werden, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine
Vorrichtung zur Speicherung ihrer eigene Adresse aufweist,
sowie eine Vorrichtung zur Speicherung der Adressen von
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und das
Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation
aufweist, welche eine unter den mehreren
Kommunikationsstationen ist, und von welcher der
Kommunikationsrahmen ausgeht, die eine
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines
vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer
Ausgangsadresse einzurichten; eine
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären
Adressenwert enthält, abgesehen von dem vorbestimmten Wert,
und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die
Zuordnungsadressen enthält; und eine
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des
Kommunikationsrahmens von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die
Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel-
Kommunikationsstation eine
Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum zeitweiligen
Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen
Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen
temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse; eine
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen
einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die
Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von
Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer
vorbestimmten Operation bei dem Adressenwert erhalten werden,
der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung
herausgezogen wurde, in der
Tochteradressenspeichervorrichtung; eine
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung
des Kommunikationsrahmens, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum
Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum
Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten; eine
Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die
an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von
Tochterknotenadressen einzurichten; und eine
Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des
Kommunikationsrahmens, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die
Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär
die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen,
dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre
gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen
enthält, und die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung
schickt den Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung gesandt
wurde, an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation zieht die
Zuordnungsadressenheraushiehvorrichtung eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen heraus, wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung
zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert
ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält. Die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung
erzeugt jenen Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
wurde, daß die Zuordnungsadresse herausgezogen wurde. Die
Betriebssteuervorrichtung speichert Tochteradressenwerte, die
dadurch erhalten wurden, daß eine vorbestimmte Operation bei
dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wurde, der von der
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung. Die
Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse,
um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und
die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung schickt die
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an jene Tochterknoten, die
an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von
Tochterknotenadressen einzurichten. Weiterhin schickt die
Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt
den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel-
Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte,
welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei
der herausgezogenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet
dann dadurch ihre eigene Adresse zu, daß sie ihre eigene
Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern
der eigenen Adresse gespeichert ist, und zwar durch den
herausgezogenen Adressenwert, und ordnet die Adressen von
Tochterknoten dadurch zu, da sie die Tochteradressen, die in
der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert
sind, an die Tochterknoten schickt, die mit der Station
verbunden sind. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen
zwischen mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann.
Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren
Kommunikationsstationen sich selbst einen eindeutigen Wert
zuordnen kann, und auch den mit ihr verbundenen
Tochterknoten, durch eine einfache Prozedur, wobei
gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum
Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung speichert die Betriebssteuervorrichtung
hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die mittels
wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem
Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen,
und schickt die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zu den
mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Bei dieser Ausführungsform speichert die
Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere
Tochteradressenwerte, die durch wiederholte Durchführung der
vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert
erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradresse,
und schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die
mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt die
Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die neu angeschlossene
Tochter, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens
einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an
eine Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt
diese eine der mehreren Tochteradressen an die neu
angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse
einzurichten. Dies erlaubt es, daß zu jedem Zeitpunkt nach
Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt
werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten
identifiziert werden kann, die an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen sind. Daher läßt sich ein
Kommunikationssystem erzielen, welches mit der Plug-and-Play-
Funktion kompatibel ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein
Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, und welche untereinander Daten über eine
Datenübertragungsleitung austauschen können, und bei welchem
ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines
Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen durchgeführt wird, um eine Adresse
jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der
Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation
identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen
einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem
eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben
wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren
Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und einen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der
Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine
Identifizierungsmarke aufweist, die dazu verwendet wird
festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder
nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, und
eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und das
Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation
aufweist, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen
ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, die
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern
eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern
der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer
Ausgangsadresse einzurichten; eine
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich einen temporären gemeinsamen
Adressenwert aufweist, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die
Zuordnungsadressen enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die
Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist; und eine
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Schicken des
Kommunikationsrahmens von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die
Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel-
Kommunikationsstation eine
Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen
der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse
aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären
Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer
der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in
dem Kommunikationsrahmen, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse
paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält; eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von
Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer
vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert
erhalten werden, der von der
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, in der
Tochteradressenspeichervorrichtung; eine
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung
des Kommunikationsrahmens, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der
Zuordnungsadresse, die durch die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf den
Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die
Zuordnungsadresse benutzt wird, eine
Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der
Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen
Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, welche
durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen
wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordungsvorrichtung zum Senden der
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die
an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von
Tochterknotenadressen einzurichten; und eine
Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Schicken des
Kommunikationsrahmens, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung ausgesandt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die
Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der
Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die
Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die
Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel-
Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären
Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der
Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse, um temporär
die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt in der Ausgangskommunikationsstation die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich
die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen
enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich
Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die
Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die
Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation liest die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem
Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung
empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung
zur Speicherung der eigenen Adresse der Station gespeichert
ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält. Die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung
erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch
aktualisiert wurde, daß die Marke geändert wurde, die der
Zuordnungsadresse entspricht, die durch die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf
jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt
wird. Die Betriebssteuervorrichtung speichert
Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer
vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert
erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, in der
Tochteradressenspeichervorrichtung. Die
Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse,
die in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse
gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der
Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die
Zuordnung der Adresse der Station einzurichten. Die
Tochteradressenzuordnungsvorrichtung schickt die
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an den Tochterknoten, der
an die Station angeschlossen ist, um die Zuordnung von
Tochterknotenadressen einzurichten. Weiterhin schickt die
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen, der von der
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt
wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel-
Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt,
welcher eine Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse
paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest sie
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
wurde, daß die Identifizierungsmarke auf den Status "Benutzt"
geändert wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation speichert dann
die Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer
vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse
erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen. Sie ordnet dann dadurch ihre eigene Adresse
zu, daß sie ihre eigene Adresse aktualisiert, die in der
Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert
ist, und zwar durch den Adressenwert, der gelesen wurde, und
ordnet die Adressen von Tochterknoten, die an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen sind, dadurch zu, daß sie
die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten
schickt. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird
erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich
selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch den an
die Station angeschlossenen Tochterknoten, durch eine
einfache Prozedur, und gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung speichert die Betriebssteuervorrichtung
hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die mittels
wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem
Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen,
und schickt die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung die
mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Bei dieser Ausführungsform speichert die
Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere
Tochteradressenwerte, die mittels wiederholter Durchführung
der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert
erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen
wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen,
und schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die
mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die
Zuordnung jedes Tochterknotens anzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel-
Kommunikationsstation angeschlossen wird, so schickt die
Tochteradressenzuordnungsvorrichtung eine der mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen
Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse des
Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an
die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt
die Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen
Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse des
Tochterknotens einzurichten. Hierdurch wird erreicht, daß zu
jedem Zeitpunkt nach der Erzeugung des Systems ein neuer
Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als
einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, die an die
Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dies führt
dazu, daß ein Kommunikationssystem verwirklicht werden kann,
welches mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der
Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gesamtblockschaltbild, welches ein
Kommunikationssystem zeigt, welches von der ersten
bis dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kommunikationsstation,
welche den wesentlichen Teil der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer
Verarbeitungsprozedur bei dem
Adressenzuordnungsverfahren, das bei der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer
Verarbeitungsprozedur für das
Adressenzuordnungsverfahren, welches bei der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 5 eine Darstellung des Formats eines
Kommunikationsrahmens, der bei einem
Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem
das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
Fig. 6 eine Darstellung des Formats eines
Kommunikationsrahmens, der in einem
Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem
das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
Fig. 7 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer
Verarbeitungsprozedur bei dem
Adressenzuordnungsverfahren, welches bei der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines
Kommunikationssystems, bei welchem das
Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird; und
Fig. 9 eine Darstellung eines Beispiels für das Format
eines Kommunikationsrahmens, der in einem
Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem
das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt wird.
Nachstehend werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen eines
Adressenzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems
erläutert, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren
eingesetzt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein
Kommunikationssystem 1, welches gemeinsam von der ersten bis
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt
wird, mehrere Kommunikationsstationen A, B, C und D auf, die
über eine Datenübertragungsleitung 3 in Ringform
angeschlossen sind, so daß sie Daten untereinander
austauschen können. An die Kommunikationsstation A ist eine
Systemsteuereinheit 5 (nachstehend als SCU bezeichnet)
angeschlossen. Diese Systemsteuereinheit 5 führt die
Synchronisationssteuerung des gesamten Kommunikationssystems
1 durch, und handhabt vereinigt die Adressenzuordnung der
Kommunikationsstationen des Kommunikationssystems 1 und der
Funktionseinheiten N, die nachstehend noch genauer erläutert
werden. Die Netzwerktopologie des Kommunikationssystems 1 muß
nicht unbedingt eine Ringtopologie sein. Es kann auch eine
Bustopologie oder eine Sterntopologie sein.
Eine oder mehrere Funktionseinheiten N1 bis N7 sind mit jeder
der mehreren Kommunikationsstationen verbunden. Daten können
über die Datenübertragungsleitung 3 zwischen
Kommunikationsstationen, zwischen Funktionseinheiten N, und
zwischen einer Funktionseinheit N und einer
Kommunikationsstation ausgetauscht werden. Wenn das
Kommunikationssystem 1 gemäß der vorliegenden Erfindung bei
einem Fahrzeug eingesetzt wird, so kann die Funktionseinheit
N folgende Einheiten umfassen: ein Mobiltelefon, ein
Telefaxgerät (FAX), einen Digitalfernseher, einen
Radioempfänger, eine Navigationseinheit (NV), ein
DVD-ROM-Laufwerk (DVD: digitale Videodiskette oder digitale
vielseitige Diskette), ein CD-ROM-Laufwerk
(CD: Kompaktdiskette), ein DAT (Digitalaudiobandgerät), eine
MD (Minidiskette), einen Audioverstärker mit einem digitalen
Signalprozessor (DSP), eine CAN-Schnittstelle
(CAN: Steuerungsbereichsnetzwerk), Sensoren wie etwa einen
Orientierungssensor und einen Geschwindigkeitssensor, einen
Monitor, und einen Personalcomputer an Bord.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A wird das Format eines
Kommunikationsrahmens beschrieben, der in dem
Kommunikationssystem 1 umläuft, bei welchem das
Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Ein
Kommunikationsrahmen besteht aus mehreren
Informationsbeschreibungsbereichen, in welchen verschiedene
Arten von Information beschrieben werden. Er ist grob in zwei
Arten von Bereichen unterteilt: einen Adressenbereich und
einen Befehlsbereich. Der Adressenbereich besteht aus einem
Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem die Zieladresse
des Kommunikationsrahmens beschrieben wird, und einem
Ausgangsadressenbeschreibungsbereich, in welchem die
Ausgangsadresse des Kommunikationsrahmens beschrieben wird.
Der Befehlsbereich besteht aus einem
Befehlsbeschreibungsbereich, in welchem verschiedene
Instruktionen und Steuerinformation beschrieben werden, und
einem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem
Adresse beschrieben werden, welche Kommunikationsstationen
zugeordnet werden sollen.
Die Anzahl an Adressen, die in dem Beschreibungsbereich
beschrieben werden, wird auf eine geeignete Zahl
(beispielsweise 8) eingestellt, unter Berücksichtigung der
Anzahl an Kommunikationsstationen, die als Bestandteile des
Kommunikationssystems verwendet werden sollen.
Obwohl beim vorliegenden Beispiel sich der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich am Ende des
Kommunikationsrahmens befindet, wird jedoch darauf
hingewiesen, daß der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich
überall innerhalb des Kommunikationsrahmens angeordnet werden
kann.
Als nächstes wird der Blockaufbau im Inneren jeder
Kommunikationsstation unter Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben, mit der Kommunikationsstation B als Beispiel.
Die Kommunikationsstation führt die wesentlichen Funktionen
in dem Kommunikationssystem 1 durch, welches gemeinsam bei
der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung benutzt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Kommunikationsstation B
eine Empfangsschnittstelle auf (nachstehend wird eine
Schnittstelle als I/F abgekürzt), mit der Bezugsziffer 7,
einen Adressendekoder 9, eine Adressentabelle 25, einen
Empfangspuffer 11, einen Datenprozessor 13, eine
Funktionseinheits-I/F 15, einen Sendepuffer 17, und eine
Sende-I/F 21. Die Empfangs-I/F 7 empfängt einen
Kommunikationsrahmen von der Kommunikationsstation A, die
eine Station stromaufwärts ist, über die
Datenübertragungsleitung 3, die ringförmig ausgebildet ist.
Der Adressendekoder 9 dekodiert die Zieladresse und die
Ausgangsadresse, die in dem Adressenbereich in einem
Kommunikationsrahmen beschrieben werden, der über die
Empfangs-I/F 7 empfangen wird, überprüft, ob die dekodierte
Zieladresse zu der Adresse der Kommunikationsstation B paßt,
die in der Adressentabelle 25 gespeichert ist, die
nachstehend noch erläutert wird, bestimmt selektiv den
Wegleitungspfad entsprechend dem Ergebnis der Ermittlung, und
schickt den Kommunikationsrahmen an den ermittelten
Wegleitungspfad. Die Adressentabelle 25 enthält die Adresse
der Kommunikationsstation B und die Adressen von
Funktionseinheiten N2 und N3, die an die
Kommunikationsstation B angeschlossen sind. Der
Empfangspuffer 11 speichert temporär den
Kommunikationsrahmen, der von dem Adressendekoder 9 geschickt
wurde. Der Datenprozessor 13 führt eine
Umwandlungsverarbeitung der Steuerdaten durch, die von der
Funktionseinheit oder den Funktionseinheiten N geschickt
werden, bei verschiedenen Arten von Daten einschließlich
Ausgangsdaten, und dem Kommunikationsrahmen, der aus dem
Empfangspuffer 11 ausgelesen wurde. Die Funktionseinheits-I/F
15, an welche Funktionseinheiten N2 und N3 angeschlossen
sind, führt eine Umwandlung bei verschiedenen Arten von Daten
durch, die von den Funktionseinheiten N2 und N3 geschickt
werden, schickt umgewandelte Daten an den Datenprozessor 13,
führt eine Umwandlung bei dem Kommunikationsrahmen durch, der
von dem Datenprozessor 13 geschickt wird, und schickt
selektiv den umgewandelten Kommunikationsrahmen an die
Funktionseinheiten N2 und N3. Der Sendepuffer 17 speichert
temporär verschiedene Arten von Daten, die durch den
Datenprozessor 13 umgewandelt wurden. Die Sende-I/F 21
schickt den Kommunikationsrahmen, dessen Beschreibungsinhalt
in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert
wurde, an die Kommunikationsstation C, welche eine Station
stromabwärts ist, über die Datenübertragungsleitung 3.
Als nächstes wird das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert,
unter Verwendung eines Beispiels, bei welchem der
Kommunikationsrahmen von der Ausgangsstation
(Kommunikationsstation A) an jene Zielkommunikationsstationen
mit Ausnahme der Kommunikationsstation A geschickt wird (also
an die Kommunikationsstationen B, C und D). Fig. 3 zeigt
zwei Verarbeitungsabläufe: den Verarbeitungsablauf der
Ausgangskommunikationsstation A und den Verarbeitungsablauf
der Zielkommunikationsstationen B, C und D.
Zuerst wird der Verarbeitungsablauf der
Ausgangskommunikationsstation A geschildert. Vor der
Initialisierung der Adresse jeder Kommunikationsstation
ordnet die Ausgangskommunikationsstation A sich selbst die
Adresse "00" zu (Schritt S1).
Als nächstes schickt die Sende-I/F 21 der
Ausgangskommunikationsstation A den Kommunikationsrahmen,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich mehrere
Zuordnungsadressen enthält, welche den
Zielkommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, an die
Kommunikationsstation B, welche in Bezug auf die
Kommunikationsstation A die stromabwärtige
Kommunikationsstation darstellt. Zu diesem Zeitpunkt sollte
man sich ins Gedächtnis rufen, daß die temporäre Adresse "ff"
temporär vorher jeder der Zielkommunikationsstationen
zugeordnet wird (Schritt S3).
Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums nach dem Aussenden
des Kommunikationsrahmens überprüft die Empfangs-I/F 7 der
Ausgangskommunikationsstation A, ob der Kommunikationsrahmen
über die Datenübertragungsleitung 3 von der
Kommunikationsstation D empfangen wird, welche die
stromaufwärtige Kommunikationsstation darstellt (Schritte S5
bis S7).
Die Ausgangskommunikationsstation A wiederholt die Schritte
S3 bis S7, bis sie den Kommunikationsrahmen empfängt. Nach
Empfang des Kommunikationsrahmens überprüft sie, ob der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens eine oder mehrere unbenutzte ganze
Zahlen enthält (Schritt S9). Es wird darauf hingewiesen, daß
eine ganze Zahl ein Beispiel für eine Zuordnungsadresse
darstellt.
Wenn keine unbenutzte ganze Zahl als Ergebnis der Überprüfung
im Schritt S7 gefunden wird, also wenn alle
Zuordnungsadressen in den
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich für die Zuordnung zu
den Kommunikationsstationen verwendet wurden, wenn der
Kommunikationsrahmen um das Kommunikationssystem 1
herumgelaufen ist, erzeugt die Ausgangskommunikationsstation
A einen Kommunikationsrahmen, dessen ganze Zahlen
(Zuordnungsadressen) in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurden,
wie dies in Fig. 5C gezeigt ist (Schritt S11). Dann führt
die Ausgangskommunikationsstation A hintereinander den
Schritt 3 und die folgenden Schritte aus.
Wenn sich andererseits eine ganze Zahl oder mehrere ganze
Zahlen als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S9 auffinden
lassen, also wenn eine Zuordnungsadresse oder mehrere
Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich vorhanden sind,
nachdem der Kommunikationsrahmen um das Kommunikationssystem
1 im Kreis gelaufen ist, beendet die
Ausgangskommunikationsstation A die Initialisierung der
Kommunikationsstationen in dem Kommunikationssystem 1
(Schritt S13).
Als nächstes wird der Verarbeitungsablauf bei den
Zielkommunikationsstationen B, C und D mit der
Zielkommunikationsstation B als Beispiel beschrieben. Zuerst
führt die Zielkommunikationsstation B eine temporäre
Adressenzuordnungsverarbeitung durch, bei welcher sie sich
selbst die Adresse "ff" zuordnet (Schritt S21).
Dann wartet die Empfangs-I/F 7 der Zielkommunikationsstation
B darauf, daß ein Kommunikationsrahmen über die
Datenübertragungsleitung 3 von der Kommunikationsstation A
geschickt wird, welche die stromaufwärtige
Kommunikationsstation darstellt (Schritt S23).
Wenn die Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen
empfängt, welcher die Zieladresse "ff" enthält, welche
temporär der Kommunikationsstation B zugeordnet ist,
überprüft sie den Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
empfangenen Kommunikationsrahmens, um herauszufinden, ob der
Bereich eine oder mehrere unbenutzte ganze Zahlen enthält
(Schritt S25). Hierbei stellt eine ganze Zahl ein Beispiel
für eine Zuordnungsadresse dar.
Wenn sich als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S25 keine
unbenutzte ganze Zahl auffinden läßt, also wenn die
Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich anderen
Kommunikationsstationen als deren Adressen zugeordnet wurden,
bevor der Kommunikationsrahmen an der Kommunikationsstation B
angekommen ist, schickt die Sende-I/F 21 der
Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen, der
keine unbenutzte ganze Zahl enthält, an die
Kommunikationsstation C, welche eine der
Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, welchen temporär
die Adresse "ff" zugeordnet ist, und die sich stromabwärts
der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S27).
Andererseits, wenn eine ganze Zahl oder mehrere ganze Zahlen
als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S25 aufgefunden
werden, also wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich
des empfangenen Kommunikationsrahmens unbenutzte
Zuordnungsadressen enthält, so zieht die
Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (01) aus den
ganzen Zahlen heraus, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben. Dann
verschiebt sie die verbleibenden ganzen Zahlen um eine
Position nach links, um den Kommunikationsrahmen zu erzeugen,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert
wurde, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist (Schritt S29), und
schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die
Kommunikationsstation C, welche eine der
Zielkommunikationsstation B, C und D ist, welchen temporär
die Adresse "ff" zugeordnet ist, und die sich stromabwärts
der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S31).
Der Adressendekoder 9 der Ziel-Kommunikationsstation B
aktualisiert die temporär zugeordnete Adresse (ff), die in
der Adressentabelle 25 gespeichert ist, mit der ganzen Zahl
(01), die im Schritt S29 herausgezogen wurde, um die Adresse
selbst der Zielkommunikationsstation B zuzuordnen (Schritt
S33). Nach dem Zuordnen der Adresse bei sich selbst beendet
die Zielkommunikationsstation B die
Adresseninitialisierungsverarbeitung für sich selbst (Schritt
S35).
Bei der voranstehenden Beschreibung des Verarbeitungsablaufs
ordnet die Ausgangskommunikationsstation A sich selbst die
Adresse "00" zu, bevor sie die Adressen der
Kommunikationsstationen initialisiert, und ordnet sich selbst
jede der Zielkommunikationsstationen B, C und D temporär die
Adresse "ff" zu. Allerdings ist die vorliegende Erfindung auf
diese Adresse nicht beschränkt. Daher kann die
Ausgangskommunikationsstation A jeden anderen Wert, mit
Ausnahme von "00", sich selbst zuweisen, und können die
Zielkommunikationsstationen B, C und D sich selbst temporär
jeden anderen Wert zuweisen, mit Ausnahme jenes Wertes, der
von der Ausgangskommunikationsstation verwendet wird.
Im Schritt S29 in dem Verarbeitungsablauf der voranstehenden
Beschreibung zieht die Zielkommunikationsstation B die erste
ganze Zahl (01) aus den ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen)
heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich
verbleiben, verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen um
eine Position nach links, und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung auf dieses spezielle
Verfahren nicht beschränkt. Die Zielkommunikationsstation B
kann daher eine ganze Zahl aus jeder Position abgesehen von
der ersten Position herausziehen, und einen
Kommunikationsrahmen erzeugen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
wurde, daß die ganzen Zahlen hinter dieser Zahl um eine
Position nach links verschoben werden.
Weiterhin zieht im Schritt S29 bei der voranstehenden
Beschreibung die Zielkommunikationsstation B eine ganze Zahl
(Zuordnungsadressen) aus den ganzen Zahlen heraus, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, und
verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen
(Zuordnungsadressen) um eine Position nach links. Auf dieses
Verfahren ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht
beschränkt. Nach Herausziehen einer ganzen Zahl aus den
ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen), die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, kann
nämlich auch jene Position, aus welcher die ganze Zahl
herausgezogen wurde, durch einen vorbestimmten Wert mit
Ausnahme der ganzen Zahl (Zuordnungsadresse) gefüllt werden.
Darüber hinaus kann die Adressenzuordnungsverarbeitung im
Schritt S33 durchgeführt werden, bevor der
Kommunikationsrahmen im Schritt S31 ausgeschickt wird.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem
Kommunikationssystem, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, so zieht, wenn
eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen
empfängt, der eine Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen
Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die
Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch
Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und
aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung zur
Speicherung der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
herausgezogene Zuordnungsadresse, um sich diese Adresse
selbst zuzuordnen. Die Kommunikationsstation schickt dann den
erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter
mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch
wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen
sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache
Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate
des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
werden kann.
Als nächstes wird das Kommunikationssystem 1 beschrieben, bei
welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
wobei die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform
und der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform
besonders betont werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigen das Format des
Kommunikationsrahmens, der unter den Stationen in dem
Kommunikationssystem 1 umläuft, bei welchem das
Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform
eingesetzt wird. Bei der zweiten Ausführungsform werden
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche, die jeweils
angeben, ob die entsprechende Zuordnungsadresse eingesetzt
wird oder nicht, dem
Kommunikationsrahmeninformationsbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens gemäß der ersten Ausführungsform
hinzugefügt. Beispielsweise zeigt die Identifizierungsmarke
an, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird, wenn sie
gleich "0" ist, und daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
wenn sie gleich "1" ist. In Fig. 6A befindet sich die
Identifizierungsmarke am Beginn jeder Zuordnungsadresse. In
Fig. 6B ist die Identifizierungsmarke für jede von mehreren
Zuordnungsadressen vorgesehen, jedoch ist der
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der aus mehreren
Identifizierungsmarken besteht, von dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich getrennt, der aus
mehreren Zuordnungsadressen besteht.
Bei dem bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendeten Adressenzuordnungsverfahren ist der
Verarbeitungsablauf bei der Ausgangskommunikationsstation A
ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich
jedoch der Verarbeitungsablauf bei den
Zielkommunikationsstationen B, C und D von jenem der ersten
Ausführungsform in Bezug auf die Verarbeitung im Schritt S69,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
In dem Schritt S29 bei der ersten Ausführungsform zieht die
Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (01) aus den
ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen) heraus, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, verschiebt
die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links,
und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde.
Andererseits durchsucht im Schritt S69 bei der zweiten
Ausführungsform die Zielkommunikationsstation B die ganzen
Zahlen (Zuordnungsadressen), die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, bezüglich
einer ganzen Zahl oder mehreren ganzen Zahlen, deren
Identifizierungsmarke "0" ist, wodurch angezeigt wird, daß es
sich um eine unbenutzte Zuordnungsadresse handelt, wie dies
in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, und liest die erste
ganze Zahl unter den unbenutzten ganzen Zahlen, die
aufgefunden wurden. Dann erzeugt die
Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen durch
Einstellung der Identifizierungsmarke entsprechend der
gelesenen ganzen Zahl auf "1", was anzeigt, daß die Adresse
benutzt wurde.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem
Kommunikationssystem, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren verwendet wird, liest daher, wenn
eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen
empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zu ihrer
eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in
dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die
Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch
aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke
entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse geändert wurde,
und aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung
zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die
gelesene Zuordnungsadresse. Die Zielkommunikationsstation
ordnet ihre eigene Adresse auf diese Art und Weise zu, und
schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter
mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch
wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen
sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache
Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate
des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
werden kann.
Als Abänderung der zweiten Ausführungsform kann die
Identifizierungsmarke so geändert werden, daß sie jene
Zuordnungsadresse anzeigt, die als nächste verwendet werden
soll. In diesem Fall wird beispielsweise die
Identifizierungsmarke, welche der nächsten zu benutzenden
Zuordnungsadresse entspricht, auf "1" gesetzt, und werden
alle anderen Identifizierungsmarken auf "0" gesetzt.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß dieser Abänderung
schickt die Ausgangskommunikationsstation A den
Kommunikationsrahmen, bei welchem nur die
Identifizierungsmarke, welche der ersten Zuordnungsadresse
unter mehreren Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich entspricht, auf "1"
gesetzt ist. Nach Empfang dieses Kommunikationsrahmens führt
die Zielkommunikationsstation B eine Suche nach der
Zuordnungsadresse durch, die als nächste zugeordnet werden
soll, auf der Grundlage des Inhalts der
Identifizierungsmarke, ordnet die Zuordnungsadresse, die
aufgefunden wurde, als Eigenadresse zu, und schickt den
Kommunikationsrahmen, bei welchem nur die
Identifizierungsmarke entsprechend der nächsten
Zuordnungsadresse gleich "1" ist, weiter. Eine
Zielkommunikationsstation, welche den Kommunikationsrahmen
empfängt, bei welchem die der letzten Zuordnungsadresse
entsprechende Identifizierungsmarke gleich "1" ist, ordnet
diese Adresse als eigene Adresse zu, und sendet den
Kommunikationsrahmen aus, bei welchem sämtliche
Identifizierungsmarken gleich "0" sind. Eine
Zielkommunikationsstation, welche den Kommunikationsrahmen
empfängt, bei welchem sämtliche Identifizierungsmarken gleich
"0" sind, ordnet nicht ihre eigene Adresse zu, sondern
schickt den empfangenen Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation. Die nachfolgenden Operationen sind die
gleichen wie jene bei dem Beispiel, welches anhand der
zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
Als nächstes wird das Kommunikationssystem 1 beschrieben, bei
welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
unter Betonung der Unterschiede zwischen der dritten
Ausführungsform und den voranstehend geschilderten ersten und
zweiten Ausführungsformen.
Wie in Fig. 9A gezeigt, weist der Kommunikationsrahmen, der
zwischen den Stationen in dem Kommunikationssystem 1 umläuft,
bei welchem die dritte Ausführungsform eingesetzt wird, den
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich auf, welcher jenem
entspricht, der bei der ersten Ausführungsform verwendet
wird, und mehrere aufsteigende Zuordnungsadressen enthält,
die jeweils eine Zahl enthalten, die m mal so groß ist wie
eine Grundzahl, beispielsweise 5 (m ist eine natürliche
Zahl). Weiterhin weist, wie in Fig. 9B gezeigt, der
Kommunikationsrahmen, der bei einer Abänderung der dritten
Ausführungsform verwendet wird, einen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich auf, welcher jenem
entspricht, der bei der zweiten Ausführungsform verwendet
wird, und mehrere aufsteigende Zuordnungsadressen enthält,
die jeweils eine Zahl enthalten, die m mal so groß ist wie
eine Grundzahl, beispielsweise 5 (m ist eine natürliche
Zahl).
Die voranstehend geschilderte Grundzahl wird so bestimmt, daß
die Maximalanzahl an Tochterknoten (Funktionseinheiten N)
berücksichtigt wird, die an eine Kommunikationsstation
angeschlossen werden können. Wenn beispielsweise bis zu vier
Tochterknoten an eine Kommunikationsstation angeschlossen
werden können, benötigt jede Kommunikationsstation fünf
Adressen, da sie eine Adresse für sich selbst benötigt, und
vier Tochteradressen für vier Tochterknoten. In diesem Fall
wird die Grundzahl "5" verwendet.
Eine Kommunikationsstation des Kommunikationssystems 1, bei
welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten
Ausführungsform verwendet wird, weist die Adressentabelle 25
auf, wie sie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, welche
die eigene Adresse und die Adresse von einem Tochterknoten
bis zu vier Tochterknoten (Funktionseinheiten N) enthält, die
an die Kommunikationsstation angeschlossen sind. Jede der
eins bis vier eindeutigen Tochterknotenadressen wird an den
entsprechenden Tochterknoten geschickt. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Adressentabelle 25 die eindeutigen
Tochteradressen aufweist, die von einem bis zu vier
Tochterknoten verwendet werden sollen, selbst wenn nicht
sämtliche Knoten entsprechend diesen Adressen an die
Kommunikationsstation angeschlossen sind. Wenn ein neuer
Tochterknoten an die Kommunikationsstation angeschlossen
wird, wird eine der Tochteradressen aus den mehreren
Tochteradressen ausgewählt, die in der Adressentabelle 25
gespeichert sind, und wird einem Tochterknoten zur Verwendung
als dessen Adresse geschickt. Dies gestattet es, daß zu jedem
Zeitpunkt nach der Erzeugung des Systems ein neuer
Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als
einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, welche an
die Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dadurch kann
ein Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden, welches
mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist, sowie ein
Kommunikationssystem, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist der Verarbeitungsablauf bei den
Zielkommunikationsstationen B, C und D bei der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem
Verarbeitungsablauf verschieden, der bei der ersten
Ausführungsform eingesetzt wird, wie dies nachstehend noch im
einzelnen erläutert wird. Der Verarbeitungsablauf bei der
Ausgangskommunikationsstation A, der ebenso ist wie bei der
ersten Ausführungsform, wird nicht erneut beschrieben.
Der Verarbeitungsablauf bei den Zielkommunikationsstationen
B, C und D wird nachstehend geschildert, mit der
Zielkommunikationsstation B als Beispiel. Wie in Fig. 7
gezeigt führt die Zielkommunikationsstation B eine temporäre
Adressenzuordnungsverarbeitung durch, und ordnet "ff"
temporär ihrer eigenen Adresse zu (Schritt S81).
Dann wartet die Empfangs-I/F 7 der Zielkommunikationsstation
B darauf, daß die Kommunikationsstation A, die in Bezug auf
sie stromaufwärts angeordnet ist, einen Kommunikationsrahmen
über die Datenübertragungsleitung 3 schickt (Schritt S83).
Wenn die Zielkommunikationsstation B einen
Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Adresse "ff"
enthält, welches die Adresse darstellt, die temporär ihr
selbst zugeordnet ist, so überprüft sie den empfangenen
Kommunikationsrahmen daraufhin, ob dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich unbenutzte ganze
Zahlen enthält, die als Zuordnungsadressen verwendet werden
(Schritt S85).
Wenn als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S85 keine
unbenutzte ganze Zahl aufgefunden wird, also wenn die
Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich anderen
Kommunikationsstationen als deren Adressen zugeordnet wurden,
bevor der Kommunikationsrahmen an der Kommunikationsstation B
ankam, schickt die Sende-I/F 21 der Zielkommunikationsstation
B den Kommunikationsrahmen, der keine unbenutzte ganze Zahl
enthält, an die Kommunikationsstation C, welche eine der
Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, die temporär der
Adresse "ff" zugeordnet ist, und sich stromabwärts der
Kommunikationsstation B befindet (Schritt S87).
Wenn andererseits eine ganze Zahl oder mehrere ganze Zahlen
als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S85 aufgefunden
werden, also wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich
des empfangenen Kommunikationsrahmens unbenutzte
Zuordnungsadressen enthält, so zieht die
Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (5m) aus den
ganzen Zahlen heraus, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, wie dies
in Fig. 9A gezeigt ist, und speichert die herausgezogene
Adresse in der Adressentabelle 25 als ihre eigene Adresse,
anstatt von (ff). Sie verschiebt dann die verbleibenden
ganzen Zahlen um eine Position nach links, um den
aktualisierten Kommunikationsrahmen zu erzeugen (Schritt
S89). Zusätzlich, wie in Fig. 8 gezeigt, dekrementiert
(setzt schrittweise herab) die Zielkommunikationsstation B
hintereinander die herausgezogene ganze Zahl, um (5m-1),
(5m-2), (5m-3) und (5m-4) zu erzeugen, und speichert diese
als die Tochteradressen des ersten bis vierten
Tochterknotens, die an die Kommunikationsstation B
angeschlossen sind (Schritt S91).
Die Zielkommunikationsstation B wiederholt den Schritt S91
solange, bis alle Tochteradressen in der Adressentabelle 25
gespeichert sind. Wenn alle Tochteradressen in der
Adressentabelle 25 gespeichert sind (Schritt S93), schickt
die Zielkommunikationsstation B den im Schritt S98 erzeugten
Kommunikationsrahmen an die Kommunikationsstation C, welche
eine der Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, denen
temporär die Adresse "ff" zugeordnet wurde, und die sich
stromabwärts der Kommunikationsstation B befindet (Schritt
S95).
Dann ordnet, wie in Fig. 8 gezeigt, die
Zielkommunikationsstation B die ganze Zahl, die in der
Position entsprechend der Zielkommunikationsstation B in der
Adressentabelle 25 gespeichert ist, sich selbst zu, und
verteilt die ganzen Zahlen (5m-1), (5m-2), (5m-3) und (5m-4),
die in den Positionen entsprechend dem ersten bis vierten
Tochterknoten gespeichert sind, welche an die
Zielkommunikationsstation B angeschlossen sind, an die
Tochterknoten (Schritt S97). Daraufhin beendet die
Zielkommunikationsstation B die
Adresseninitialisierungsverarbeitung für sich selbst, und für
die Tochterknoten (Schritt S99).
Im Schritt S89 zieht die Zielkommunikationsstation B die
erste ganze Zahl (5m) aus den ganzen Zahlen
(Zuordnungsadressen) heraus, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, speichert
sie in der Adressentabelle 25, verschiebt die verbleibenden
ganzen Zahlen um eine Position nach links, und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde.
Die vorliegende Erfindung ist auf dieses Verfahren nicht
beschränkt. Daher kann die Zielkommunikationsstation B eine
ganze Zahl in jeder Position mit Ausnahme der ersten Position
herausziehen, sie in der Adressentabelle 25 speichern, und
den Kommunikationsrahmen erzeugen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert
ist, daß die ganzen Zahlen nach jener ganzen Zahl um eine
Position nach links verschoben werden.
Darüber hinaus kann die Adressenzuordnungsverarbeitung für
die eigene Adresse und die Tochteradresse im Schritt S97
durchgeführt werden, bevor der Kommunikationsrahmen im
Schritt S95 ausgesandt wird.
Weiterhin gibt es eine weitere Abänderung der dritten
Ausführungsform des Adressenzuordnungsverfahrens. Bei dieser
Abänderung wird grundsätzlich dieselbe Operation wie bei der
dritten Ausführungsform durchgeführt. Wie bei der
voranstehend geschilderten zweiten Ausführungsform sind
jedoch die Identifizierungsmarken vorgesehen, die anzeigen,
ob die entsprechende Zuordnungsadresse benutzt wird oder
nicht. Wenn bei dieser Abänderung eine Zuordnungsadresse als
Adresse einer Kommunikationsstation benutzt wird, so wird die
Zuordnungsadresse nicht herausgezogen, sondern wird die
entsprechende Identifizierungsmarke eingeschaltet, um
anzuzeigen, daß die Adresse benutzt wird. Dies stellt den
Unterschied zwischen der Abänderung und der voranstehend
geschilderten dritten Ausführungsform dar.
Bei der voranstehenden Schilderung der dritten
Ausführungsform wurde die Prozedur zur Zuordnung einer
Tochteradresse zu jedem Tochterknoten beschrieben, der an
eine Kommunikationsstation angeschlossen ist. Allerdings wird
darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
dieses Verfahren begrenzt ist. Beispielsweise kann "ff"
temporär einer Kommunikationsstation und den an diese
angeschlossenen Tochterknoten zugeordnet werden, unter der
Annahme, daß sich die Kommunikationsstation und die
Tochterknoten auf demselben Niveau befinden. In diesem Fall
können Adressen der Kommunikationsstation und den
Tochterknoten, die an die Kommunikationsstation angeschlossen
sind, zum gleichen Zeitpunkt zugeordnet werden.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem
Kommunikationssystem, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, zieht dann, wenn
eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen
empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zu ihrer
eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in
dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die
Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt den
Kommunikationsrahmen, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der
Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die
Zielkommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte,
welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation auf
der herausgezogenen Zuordnungsadresse erzeugt werden, in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet
dann ihre eigene Adresse zu, durch Aktualisierung ihrer
eigenen Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse gespeichert ist, durch den herausgezogenen
Adressenwert, und ordnet die Adressen von Tochterknoten
dadurch zu, daß sie die Tochteradressen, die in der
Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert
sind, an Tochterknoten schickt. Die Zielkommunikationsstation
schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste
Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter
mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch
wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen
sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch
jedem ihrer Tochterknoten, über eine einfache Prozedur, und
gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum
Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der Abänderung der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dem
Kommunikationssystem, bei welchem dieses
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, liest dann, wenn
eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen
empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen
Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, diese
Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten
Zuordnungsadressen, und erzeugt den Kommunikationsrahmen,
dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch
aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke auf einen
Wert geändert wurde, der anzeigt, daß die Adresse benutzt
wird. Die Zielkommunikationsstation speichert dann die
Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer
vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse
erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von
Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene Adresse dadurch
zu, daß sie ihre eigene Adresse aktualisiert, die in der
Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse gespeichert
ist, und zwar durch den gelesenen Adressenwert, und ordnet
die Adressen von Tochterknoten, welche an die
Zielkommunikationsstation angeschlossen sind, dadurch zu, daß
sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten
schickt. Die Zielkommunikationsstation schickt den erzeugten
Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so
daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird
erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich
selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und jedem der
an die Station angeschlossenen Tochterknoten, über eine
einfache Prozedur, und gleichzeitig die Durchsatzrate des
Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht
werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend
geschilderten Ausführungsform beschränkt, sondern läßt sich
innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung abändern, die
sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein
sollen.
Beispielsweise kann vorher die Gesamtanzahl an
Kommunikationsstationen in der Ausgangskommunikationsstation
gespeichert werden. Wenn der Kommunikationsrahmen zur
Ausgangskommunikationsstation zurückgelangt ist, nachdem er
in dem Kommunikationssystem umgelaufen ist, vergleicht die
Ausgangskommunikationsstation die Gesamtanzahl an
Kommunikationsstationen, die vorher gespeichert wurde, mit
der Gesamtanzahl an Zuordnungsadressen, die in dem
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens übriggeblieben sind, der zurückgekehrt
ist. Dies ermöglicht es, zu überprüfen, ob Adressen für alle
Kommunikationsstationen zugeordnet wurden.
Schließlich wird zwar bei der Ausführungsform die
Stationsadresse "ff" temporär den Kommunikationsstationen mit
Ausnahme der Ausgangskommunikationsstation während der
Initialisierung zugeordnet, jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf diese spezielle Adresse beschränkt. Statt
"ff" kann auch irgendeine andere Adresse, beispielsweise
"8f", die eine Sendeadresse darstellt, an andere
Kommunikationsstationen geschickt werden, wenn sie vorher
eingestellt wird.
Claims (24)
1. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches aus mehreren
Kommunikationsstationen besteht, welche untereinander
Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen
können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit eine
Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen so
zugeordnet werden kann, daß jede Kommunikationsstation
identifiziert werden kann, wobei der
Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
2. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten.
3. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten, und
dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich
des Kommunikationsrahmens, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine
unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die
Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen
erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die
temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und den erzeugten
Kommunikationsrahmen erneut an die
Zielkommunikationsstation schickt.
4. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches mehrere
Kommunikationsstationen aufweist, die untereinander
Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen
können, um einen Kommunikationsrahmen zwischen den
mehreren Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen,
damit jeder der mehreren Kommunikationsstationen so eine
Adresse zugeordnet wird, daß jede Kommunikationsstation
identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisierung der in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeicherten Adresse durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisierung der in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeicherten Adresse durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
5. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten.
6. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen
Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste
Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der
Adresse der Station einzurichten, und
dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Zielkommunikationsstation schickt.
dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Zielkommunikationsstation schickt.
7. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches aus mehreren
Kommunikationsstationen besteht, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, und welche über eine
Datenübertragungsleitung Daten untereinander austauschen
können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit eine
Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und
jedem der Tochterknoten zugeordnet werden kann, so daß
jede Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten
identifiziert werden können,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adressen durch eine Ausgangskommunikationsstation einzurichten, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse herausgezogen wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adressen durch eine Ausgangskommunikationsstation einzurichten, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse herausgezogen wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
8. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn
der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, die Zielkommunikationsstation
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen herauszieht, und den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadressen aktualisiert wurde,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse,
die Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die an die Station angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen herauszieht, und den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadressen aktualisiert wurde,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse,
die Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die an die Station angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
9. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation
angeschlossen wird, die Zielkommunikationsstation eine
der Meraner Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den
neu angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die
Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
10. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem
Kommunikationssystem, welches aus mehreren
Kommunikationsstationen besteht, an welche Tochterknoten
angeschlossen sind, und welche untereinander Daten über
eine Datenübertragungsleitung austauschen können, um
einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren
Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit jeder
der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der
Tochterknoten eine Adresse zugeordnet wird, so daß jede
Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten
identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen herstammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Speichern von Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jeder der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen herstammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Speichern von Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jeder der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
11. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn
der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse
enthält, die Zielkommunikationsstation
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen liest, den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse auf den Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern der Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse,
die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse aktualisiert, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen liest, den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse auf den Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern der Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse,
die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse aktualisiert, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
12. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation
angeschlossen wird, die Zielkommunikationsstation eine
der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum
Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den
neu angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die
Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
13. Kommunikationssystem (1), welches mehrere
Kommunikationsstationen (A, B, C, D) aufweist, die
untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung
(3) austauschen können, und bei welchem ein
Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, bei welchem
ein Kommunikationsrahmen unter den mehreren
Kommunikationsstationen umläuft, um eine Adresse jeder
der mehreren Kommunikationsstationen zuzuordnen, so daß
jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die
nächste Kommunikationsstation schickt, ohne den
empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
15. Kommunikationssystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine
unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre
gemeinsame Adresse enthält, und dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
16. Kommunikationssystem (1), welches mehrere
Kommunikationsstationen (A, B, C, D) aufweist, die
untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung
(3) austauschen können, und bei welchem ein
Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines
Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um jeder der
mehreren Kommunikationsstationen eine Adresse
zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation
identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse enthält,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer von unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse geändert wurde, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse enthält,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer von unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse geändert wurde, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
17. Kommunikationssystem nach Anspruch (16);
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über
die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der
Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der
eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen
enthält, die
Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die
nächste Kommunikationsstation schickt, ohne den
empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
18. Kommunikationssystem nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des
Kommunikationsrahmens, der über die
Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine
unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den
Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen
Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre
gemeinsame Adresse enthält, dessen
Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte
Zuordnungsadressen enthält, und dessen
Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich
Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen,
daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird, und
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
19. Kommunikationssystem (1), welches aus mehreren
Kommunikationsstationen (A, B, C, D) besteht, an welche
Tochterknoten (N1-N7) angeschlossen sind, und welche
untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung
(3) austauschen können, und bei welchem ein
Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines
Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um eine Adresse
jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der
Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede
Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von an die Station angeschlossenen Tochterknoten aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wird, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradresse, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von an die Station angeschlossenen Tochterknoten aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wird, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradresse, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
20. Kommunikationssystem nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere
Tochteradressenwerte speichert, welche durch wiederholte
Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem
Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung
herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen, und
die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, welche an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, welche an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
21. Kommunikationssystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation
angeschlossen wird, die
Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen gespeichert sind, an die neu
angeschlossene Tochter schickt, um die Zuordnung der
Adressen zu dem Tochterknoten einzurichten.
22. Kommunikationssystem (1), welches aus mehreren
Kommunikationsstationen (A, B, C, D) besteht, an welche
Tochterknoten angeschlossen sind (N1-N7), und welche
untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung
(3) austauschen können, und bei welchem ein
Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines
Kommunikationsrahmens unter den mehreren
Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um eine Adresse
jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der
Tochterknoten so zuzuordnen, daß jede
Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adresse von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei den Zuordnungsadressenwerten durchgeführt wird, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen werden, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf jenen Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adresse von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei den Zuordnungsadressenwerten durchgeführt wird, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen werden, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf jenen Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
23. Kommunikationssystem nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere
Tochteradressenwerte, welche dadurch erhalten werden,
daß wiederholt die vorbestimmte Operation bei dem
Zuordnungsadressenwert durchgeführt wird, der von der
Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung
herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen speichert, und
die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen gespeichert sind, an die
Tochterknoten schickt, die an die Station angeschlossen
sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens
einzurichten.
24. Kommunikationssystem nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn
ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation
angeschlossen wird, die
Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren
Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern
von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu
angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung
der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
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