DE19856616A1 - Addressenzuordnungsverfahren und dieses verwendende Kommunikationssysteme - Google Patents

Addressenzuordnungsverfahren und dieses verwendende Kommunikationssysteme

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DE19856616A1
DE19856616A1 DE19856616A DE19856616A DE19856616A1 DE 19856616 A1 DE19856616 A1 DE 19856616A1 DE 19856616 A DE19856616 A DE 19856616A DE 19856616 A DE19856616 A DE 19856616A DE 19856616 A1 DE19856616 A1 DE 19856616A1
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communication
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communication frame
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DE19856616A
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Takayuki Watanabe
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Yazaki Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, die miteinander über eine Datenübertragungsleitung kommunizieren, die dazu eingesetzt wird, jeder Kommunikationsstation zu deren Identifizierung eine eindeutige Adresse zuzuordnen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Adressenzuordnungsverfahren, welches es jeder unter mehreren Kommunikationsstationen gestattet, sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Verarbeitungsprozedur zuzuordnen, und welches gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zu Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, die jeweils einen oder mehrere Tochterknoten aufweisen, und miteinander über eine Datenübertragungsleitung kommunizieren, die dazu verwendet wird, eine eindeutige Adresse in jeder Kommunikationsstation und jedem Tochterknoten zuzuordnen, um diese zu identifizieren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Adressenzuordnungsverfahren, welches es jeder unter mehreren Kommunikationsstationen gestattet, sich selbst eine eindeutige Adresse zuzuordnen, sowie jedem ihrer Tochterknoten, durch eine einfache Verarbeitungsprozedur, und welches gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht; die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungssystem eingesetzt wird.
Es ist bereits ein Kommunikationssystem bekannt, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, die zur Kommunikation miteinander über eine Datenübertragungsleitung verbunden sind.
Um Daten zwischen Kommunikationsstationen in dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen Kommunikationssystem auszutauschen ist es erforderlich, vorher jeder Kommunikationsstation zu deren Identifizierung eine Adresse zuzuordnen.
Bislang ist ein Adressenzuordnungsverfahren bekannt, wie beispielsweise jenes, welches in der japanischen Veröffentlichung eines offengelegten Patents Nr. Hei 4-326896 beschrieben ist, bei welchem zumindest eine Master-Station und mehrere Slave-Stationen an denselben Kommunikationsbus angeschlossen sind.
Das in der voranstehend angegebenen Veröffentlichung beschriebene Kommunikationssystem ist folgendermaßen aufgebaut. Jede Slave-Station weist eine Speichervorrichtung zum Aktualisieren ihrer eigenen Kommunikationsadresse und eine Verbindungsanforderungsvorrichtung zum Senden ihrer eigenen Verbindungsanforderungsinformation an die Master-Station beim Start des Kommunikationssystems auf. Die Master-Station weist eine Kommunikationsadressenzuordnungsvorrichtung zum Zuordnen einer eindeutigen Kommunikationsadresse auf, die sich von jener jeder anderen Slave-Station unterscheidet, an eine anfordernde Slave-Station, wenn sie die voranstehend erwähnte Verbindungsanforderungsinformation empfängt, und um der Slave-Station die zugeordnete Kommunikationsadresse mitzuteilen.
In diesem Kommunikationssystem schickt die Verbindungsanforderungsvorrichtung jeder Slave-Station ihre eigene Verbindungsanforderungsinformation zur Master-Station während des Starts des Kommunikationssystems. Nach Empfang der Verbindungsanforderungsinformation nach einer Slave- Station ordnet die Adressenzuordnungsvorrichtung der Master-Station eine Kommunikationsadresse, die sich von jener jeder anderen Slave-Station unterscheidet, der Slave-Station zu, und teilt der Slave-Station die zugeordnete Kommunikationsadresse mit. Selbst wenn mehrere Slave- Stationen an denselben Kommunikationsbus angeschlossen sind, wird daher jeder Slave-Station eine Adresse zugeordnet, welche sie eindeutig identifiziert.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren des herkömmlichen Kommunikationssystems treten jedoch folgende Schwierigkeiten auf. Nach Empfang der Verbindungsanforderungsinformation von jeder Slave-Station ordnet die Master-Station eine Kommunikationsadresse, die sich von jener jedet anderen Slave-Station unterscheidet, zu, und schickt die zugeordnete Kommunikationsadresse individuell an die Slave-Station. Dieser Aufbau führt zu einer komplizierten Verarbeitungsprozedur, wenn Daten (etwa die Verbindungsanforderungsinformation, die Kommunikationsadresse, usw.) zwischen der Master-Station und jeder von mehreren Slave-Stationen ausgetauscht werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Gesamtzeitraum lang wird, der für den Datenaustausch erforderlich ist, oder die für die Adressenzuordnung erforderliche Zeit lang wird. Dies führt dazu, daß es schwierig ist, die Durchsatzrate des gesamten Kommunikationssystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung zu erhöhen.
Angesichts der voranstehenden Ausführungen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Adressenzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, welche es gestatten, daß jede von mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Verarbeitungsprozedur zuordnen kann, und welche gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöhen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Adressenzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, welche es gestatten, daß jede von mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und jeder ihrer Tochterknoten, über eine einfache Verarbeitungsprozedur, und welche die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöhen.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen, um jeder der mehreren Kommunikationsstationen eine Adresse zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel- Kommunikationsstation beschrieben ist, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, die den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, und das Adressenzuordnungsverfahren die Schritte umfaßt, einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse zu speichern, um die Zuordnung der Adresse durch eine Quellen-Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen herkommt Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, der sich von dem vorbestimmten Wert unterscheidet, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse durch die Ziel- Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs- Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert wurde, mit der herausgezogenen Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und nachfolgendes Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs- Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem über die Datenübertragungsleitung empfangenen Kommunikationsrahmen zur Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, der eine Zieladresse enthält, welche zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen ab, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und aktualisiert die eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Adresse sich zuzuordnen. Die Ziel- Kommunikationsstation schickt dann den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren Kommunikationsstationen umgewälzt werden oder umlaufen kann. Dies gestattet es, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzte Adresse enthält, so schickt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Ziel-Kommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel- Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich eine unbenutzte Zuordnungsadresse enthält, so schickt sie den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so schickt die Ziel-Kommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel- Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel- Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, schickt sie den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Andererseits, wenn die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangs- Kommunikationsstation jenen Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel- Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen so zuzuordnen, daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich enthält, in welchem eine Zieladresse einer Ziel- Kommunikationsstation beschrieben ist, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und ein Identifizierungsmarkenbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke (Flag) enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse verwendet wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation, die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs-Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs- Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, so liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt ist, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn eine Ziel-Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, der die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest sie gemäß der vorliegenden Erfindung eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde, durch Änderung der Identifizierungsmarke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse, und aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, welche gelesen wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation ordnet auf diese Weise ihre eigene Adresse zu, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Prozedur zuordnen kann, und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schickt, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Ziel-Kommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel- Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so schickt sie den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation weiter, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeicherten Adresse paßt, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzte Adressen enthält, so schickt die Ziel-Kommunikationsstation dem empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und diesen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel- Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ziel- Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so schickt sie den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn andererseits die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangs- Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils eine derartige Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Ziel- Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, und das zum Datenaustausch untereinander über eine Datenübertragungsleitung ausgebildet ist, zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel- Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; sowie einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben sind, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adresse von an die Station angeschlossenen Tochterknoten, wobei das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse durch eine Ausgangs-Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Ziel-Kommunikationsstation zuzuordnen; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs- Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Abziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei den herausgezogenen Zuordnungsadressen erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs- Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, so zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Adressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, speichert Tochteradressenwerte, die dadurch erhalten werden, daß bei den herausgezogenen Zuordnungsadressen eine vorbestimmte Operation durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert ist, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel- Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei den herausgezogenen Zuordnungsadressen erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene Adresse durch Aktualisierung ihrer eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, mit dem herausgezogenen Adressenwert zu, und ordnet die Adressen von Tochterknoten dadurch zu, daß sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch den an sie angeschlossenen Tochterknoten, und zwar über eine einfache Prozedur, und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, so zieht die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadressen aktualisiert wurde, speichert mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, mittels wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die an die Station angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel- Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse erhalten wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Weiterhin aktualisiert sie die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein neuer Tochterknoten mit der Ziel- Kommunikationsstation verbunden ist, so schickt die Ziel- Kommunikationsstation eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt sie eine der mehreren Tochteradressen an die neu angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse einzurichten. Dies gestattet es, daß zu jedem Zeitpunkt nach Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, welcher an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen ist. Hierdurch kann ein Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden, welches mit der Plug-and-Play-Funktion (Anschluß ohne weitere Schwierigkeiten) verträglich ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, die über eine Datenübertragungsleitung miteinander Daten austauschen können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstation umlaufen zu lassen, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel- Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, sowie einen Identifizierungsmarkenbereich, der für jede er Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und welcher eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse verwendet wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und wobei das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte aufweist: Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse durch eine Ausgangs- Kommunikationsstation einzurichten, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht; Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen, durch die Ziel-Kommunikationsstation; Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Ziel-Kommunikationsstation durch die Ausgangs-Kommunikationsstation; und wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, auf den Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse verwendet wird, Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation mit der gelesenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel- Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangs- Kommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die . Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert mit Ausnahme des vorbestimmten Werts in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangs-Kommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils eine derartige Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Ziel- Kommunikationsstation.
Wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und zwar auf den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse verwendet wird, speichert Tochteradressenwerte, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation mit der gelesenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation durch die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, liest sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke auf den Zustand "Benutzt" geändert wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation speichert dann die Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene Adresse durch Aktualisierung ihrer eigenen Adresse zu, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch den Adressenwert, der gelesen wurde, und ordnet die Adresse von Tochterknoten zu, welche an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen sind, durch Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Dies gestattet es, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, sowie den Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, über eine einfache Prozedur, wobei gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, liest die Ziel-Kommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und zwar auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnung benutzt ist, speichert mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, mittels wiederholter Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, schickt die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jeder der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, liest sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde, durch Änderung der Identifizierungsmarke auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Adresse benutzt wird. Sie speichert dann mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, durch wiederholte Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse, aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, schickt die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adressen zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt die Ziel- Kommunikationsstation eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse zum Tochterknoten einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsfarm ein neuer Tochterknoten an die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt sie eine der mehreren Tochteradressen an die neu angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse einzurichten. Dies erlaubt es, daß zu jedem Zeitpunkt nach der Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, welche an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dies führt dazu, da ein Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden kann, welches mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, die über eine Datenübertragungsleitung miteinander Daten austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen zur Zuordnung einer Adresse an jede der mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; sowie einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adressen aufweist, das Kommunikationssystem eine Ausgangs-Kommunikationsstation aufweist, die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Einrichten der Zuordnung einer Ausgangsadresse durch Speicherung eines vorbestimmten Werts in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation aufweist: eine Temporäradressenzuordnungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsame temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse, durch Speichern der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse; eine Zuordnungsadressenherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen enthält, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation zieht die Zuordnungsadressenherausziehvorrichtung eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde; die Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und die Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung sendet den Kommunikationsrahmen, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung daher eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, der eine Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Adresse der Station einzustellen. Die Kommunikationsstation schickt dann den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst über eine einfache Prozedur eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und erhöht gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung jenen Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen empfängt, dessen Zieladresse zur Adresse der Station paßt, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, erzeugt die.
Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt 76293 00070 552 001000280000000200012000285917618200040 0002019856616 00004 76174 wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, die miteinander über eine Datenübertragungsleitung Daten austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um jeder der mehreren Kommunikationsstationen eine Adresse zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist, daß Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation aufweist, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, und die eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke geändert wird, welche der gelesenen Zuordnungsadresse entspricht, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, und zwar auf den Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt in der Ausgangskommunikationsstation die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und sendet die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation liest die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung geändert wird, und zwar auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird; die Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse, welche in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und die Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung schickt den Kommunikationsrahmen, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung gesendet wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest daher eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde, durch Änderung der Identifizierungsmarke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse, und aktualisiert die eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse. Die Ziel-Kommunikationsstation ordnet auf diese Art und Weise ihre eigene Adresse zu, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst über eine einfache Prozedur eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht wird.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu jener Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation weiter, ohne den empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, so schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation weiter, ohne den empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, so erzeugt die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Ziel-Kommunikationsstation.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, die über eine Datenübertragungsleitung miteinander Daten austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, welches dazu dient, einen Kommunikationsrahmen zwischen den mehreren Kommunikationsstationen umzuwälzen, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei bei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, beschrieben werden, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zur Speicherung ihrer eigene Adresse aufweist, sowie eine Vorrichtung zur Speicherung der Adressen von Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und das Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation aufweist, welche eine unter den mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, die eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, abgesehen von dem vorbestimmten Wert, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum zeitweiligen Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse; eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei dem Adressenwert erhalten werden, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde; eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen enthält, und die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung schickt den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung gesandt wurde, an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation zieht die Zuordnungsadressenheraushiehvorrichtung eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält. Die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung erzeugt jenen Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse herausgezogen wurde. Die Betriebssteuervorrichtung speichert Tochteradressenwerte, die dadurch erhalten wurden, daß eine vorbestimmte Operation bei dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wurde, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung. Die Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an jene Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten. Weiterhin schickt die Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so zieht sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Ziel- Kommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann dadurch ihre eigene Adresse zu, daß sie ihre eigene Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, und zwar durch den herausgezogenen Adressenwert, und ordnet die Adressen von Tochterknoten dadurch zu, da sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, die mit der Station verbunden sind. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst einen eindeutigen Wert zuordnen kann, und auch den mit ihr verbundenen Tochterknoten, durch eine einfache Prozedur, wobei gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die mittels wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, und schickt die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zu den mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Bei dieser Ausführungsform speichert die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradresse, und schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die neu angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an eine Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt diese eine der mehreren Tochteradressen an die neu angeschlossene Tochter, um die Zuordnung der Tochteradresse einzurichten. Dies erlaubt es, daß zu jedem Zeitpunkt nach Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, die an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen sind. Daher läßt sich ein Kommunikationssystem erzielen, welches mit der Plug-and-Play- Funktion kompatibel ist.
Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, und welche untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen durchgeführt wird, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen einen Zieladressenbeschreibungsbereich aufweist, in welchem eine Zieladresse einer Ziel-Kommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke aufweist, die dazu verwendet wird festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, und eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, und das Kommunikationssystem eine Ausgangskommunikationsstation aufweist, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen ausgeht, die eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten; eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen temporären gemeinsamen Adressenwert aufweist, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist; und eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Schicken des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Ziel-Kommunikationsstation, wobei die Ziel- Kommunikationsstation eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse aufweist, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse; eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält; eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, in der Tochteradressenspeichervorrichtung; eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf den Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, welche durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; eine Tochteradressenzuordungsvorrichtung zum Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Schicken des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung ausgesandt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Gemäß der vorliegenden Erfindung speichert die Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung der Ausgangskommunikationsstation einen vorbestimmten Wert in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, und speichert die Temporäradressenzuordungsvorrichtung der Ziel- Kommunikationsstation einen gemeinsamen temporären Adressenwert, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen.
Dann erzeugt in der Ausgangskommunikationsstation die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und schickt die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die Ziel-Kommunikationsstation.
In der Ziel-Kommunikationsstation liest die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält. Die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke geändert wurde, die der Zuordnungsadresse entspricht, die durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird. Die Betriebssteuervorrichtung speichert Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wird, in der Tochteradressenspeichervorrichtung. Die Zieladressenzuordnungsvorrichtung aktualisiert die Adresse, die in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten. Die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung schickt die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den Tochterknoten, der an die Station angeschlossen ist, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten. Weiterhin schickt die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
Wenn daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ziel- Kommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher eine Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, so liest sie eine der unbenutzten Zuordnungsadressen und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke auf den Status "Benutzt" geändert wurde. Die Ziel-Kommunikationsstation speichert dann die Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann dadurch ihre eigene Adresse zu, daß sie ihre eigene Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, und zwar durch den Adressenwert, der gelesen wurde, und ordnet die Adressen von Tochterknoten, die an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen sind, dadurch zu, daß sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt. Die Ziel-Kommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen zwischen mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch den an die Station angeschlossenen Tochterknoten, durch eine einfache Prozedur, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die mittels wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, und schickt die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
Bei dieser Ausführungsform speichert die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, die mittels wiederholter Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, und schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens anzurichten.
Wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein neuer Tochterknoten an die Ziel- Kommunikationsstation angeschlossen wird, so schickt die Tochteradressenzuordnungsvorrichtung eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
Wenn bei dieser Ausführungsform ein neuer Tochterknoten an die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen wird, schickt die Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten. Hierdurch wird erreicht, daß zu jedem Zeitpunkt nach der Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, die an die Ziel-Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dies führt dazu, daß ein Kommunikationssystem verwirklicht werden kann, welches mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gesamtblockschaltbild, welches ein Kommunikationssystem zeigt, welches von der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Kommunikationsstation, welche den wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer Verarbeitungsprozedur bei dem Adressenzuordnungsverfahren, das bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer Verarbeitungsprozedur für das Adressenzuordnungsverfahren, welches bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 eine Darstellung des Formats eines Kommunikationsrahmens, der bei einem Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 6 eine Darstellung des Formats eines Kommunikationsrahmens, der in einem Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 7 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung einer Verarbeitungsprozedur bei dem Adressenzuordnungsverfahren, welches bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines Kommunikationssystems, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; und
Fig. 9 eine Darstellung eines Beispiels für das Format eines Kommunikationsrahmens, der in einem Kommunikationssystem verwendet wird, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
Nachstehend werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen eines Adressenzuordnungsverfahrens und eines Kommunikationssystems erläutert, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Kommunikationssystem 1, welches gemeinsam von der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird, mehrere Kommunikationsstationen A, B, C und D auf, die über eine Datenübertragungsleitung 3 in Ringform angeschlossen sind, so daß sie Daten untereinander austauschen können. An die Kommunikationsstation A ist eine Systemsteuereinheit 5 (nachstehend als SCU bezeichnet) angeschlossen. Diese Systemsteuereinheit 5 führt die Synchronisationssteuerung des gesamten Kommunikationssystems 1 durch, und handhabt vereinigt die Adressenzuordnung der Kommunikationsstationen des Kommunikationssystems 1 und der Funktionseinheiten N, die nachstehend noch genauer erläutert werden. Die Netzwerktopologie des Kommunikationssystems 1 muß nicht unbedingt eine Ringtopologie sein. Es kann auch eine Bustopologie oder eine Sterntopologie sein.
Eine oder mehrere Funktionseinheiten N1 bis N7 sind mit jeder der mehreren Kommunikationsstationen verbunden. Daten können über die Datenübertragungsleitung 3 zwischen Kommunikationsstationen, zwischen Funktionseinheiten N, und zwischen einer Funktionseinheit N und einer Kommunikationsstation ausgetauscht werden. Wenn das Kommunikationssystem 1 gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Fahrzeug eingesetzt wird, so kann die Funktionseinheit N folgende Einheiten umfassen: ein Mobiltelefon, ein Telefaxgerät (FAX), einen Digitalfernseher, einen Radioempfänger, eine Navigationseinheit (NV), ein DVD-ROM-Laufwerk (DVD: digitale Videodiskette oder digitale vielseitige Diskette), ein CD-ROM-Laufwerk (CD: Kompaktdiskette), ein DAT (Digitalaudiobandgerät), eine MD (Minidiskette), einen Audioverstärker mit einem digitalen Signalprozessor (DSP), eine CAN-Schnittstelle (CAN: Steuerungsbereichsnetzwerk), Sensoren wie etwa einen Orientierungssensor und einen Geschwindigkeitssensor, einen Monitor, und einen Personalcomputer an Bord.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5A wird das Format eines Kommunikationsrahmens beschrieben, der in dem Kommunikationssystem 1 umläuft, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Ein Kommunikationsrahmen besteht aus mehreren Informationsbeschreibungsbereichen, in welchen verschiedene Arten von Information beschrieben werden. Er ist grob in zwei Arten von Bereichen unterteilt: einen Adressenbereich und einen Befehlsbereich. Der Adressenbereich besteht aus einem Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem die Zieladresse des Kommunikationsrahmens beschrieben wird, und einem Ausgangsadressenbeschreibungsbereich, in welchem die Ausgangsadresse des Kommunikationsrahmens beschrieben wird. Der Befehlsbereich besteht aus einem Befehlsbeschreibungsbereich, in welchem verschiedene Instruktionen und Steuerinformation beschrieben werden, und einem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Adresse beschrieben werden, welche Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen.
Die Anzahl an Adressen, die in dem Beschreibungsbereich beschrieben werden, wird auf eine geeignete Zahl (beispielsweise 8) eingestellt, unter Berücksichtigung der Anzahl an Kommunikationsstationen, die als Bestandteile des Kommunikationssystems verwendet werden sollen.
Obwohl beim vorliegenden Beispiel sich der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich am Ende des Kommunikationsrahmens befindet, wird jedoch darauf hingewiesen, daß der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich überall innerhalb des Kommunikationsrahmens angeordnet werden kann.
Als nächstes wird der Blockaufbau im Inneren jeder Kommunikationsstation unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, mit der Kommunikationsstation B als Beispiel. Die Kommunikationsstation führt die wesentlichen Funktionen in dem Kommunikationssystem 1 durch, welches gemeinsam bei der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Kommunikationsstation B eine Empfangsschnittstelle auf (nachstehend wird eine Schnittstelle als I/F abgekürzt), mit der Bezugsziffer 7, einen Adressendekoder 9, eine Adressentabelle 25, einen Empfangspuffer 11, einen Datenprozessor 13, eine Funktionseinheits-I/F 15, einen Sendepuffer 17, und eine Sende-I/F 21. Die Empfangs-I/F 7 empfängt einen Kommunikationsrahmen von der Kommunikationsstation A, die eine Station stromaufwärts ist, über die Datenübertragungsleitung 3, die ringförmig ausgebildet ist. Der Adressendekoder 9 dekodiert die Zieladresse und die Ausgangsadresse, die in dem Adressenbereich in einem Kommunikationsrahmen beschrieben werden, der über die Empfangs-I/F 7 empfangen wird, überprüft, ob die dekodierte Zieladresse zu der Adresse der Kommunikationsstation B paßt, die in der Adressentabelle 25 gespeichert ist, die nachstehend noch erläutert wird, bestimmt selektiv den Wegleitungspfad entsprechend dem Ergebnis der Ermittlung, und schickt den Kommunikationsrahmen an den ermittelten Wegleitungspfad. Die Adressentabelle 25 enthält die Adresse der Kommunikationsstation B und die Adressen von Funktionseinheiten N2 und N3, die an die Kommunikationsstation B angeschlossen sind. Der Empfangspuffer 11 speichert temporär den Kommunikationsrahmen, der von dem Adressendekoder 9 geschickt wurde. Der Datenprozessor 13 führt eine Umwandlungsverarbeitung der Steuerdaten durch, die von der Funktionseinheit oder den Funktionseinheiten N geschickt werden, bei verschiedenen Arten von Daten einschließlich Ausgangsdaten, und dem Kommunikationsrahmen, der aus dem Empfangspuffer 11 ausgelesen wurde. Die Funktionseinheits-I/F 15, an welche Funktionseinheiten N2 und N3 angeschlossen sind, führt eine Umwandlung bei verschiedenen Arten von Daten durch, die von den Funktionseinheiten N2 und N3 geschickt werden, schickt umgewandelte Daten an den Datenprozessor 13, führt eine Umwandlung bei dem Kommunikationsrahmen durch, der von dem Datenprozessor 13 geschickt wird, und schickt selektiv den umgewandelten Kommunikationsrahmen an die Funktionseinheiten N2 und N3. Der Sendepuffer 17 speichert temporär verschiedene Arten von Daten, die durch den Datenprozessor 13 umgewandelt wurden. Die Sende-I/F 21 schickt den Kommunikationsrahmen, dessen Beschreibungsinhalt in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde, an die Kommunikationsstation C, welche eine Station stromabwärts ist, über die Datenübertragungsleitung 3.
Als nächstes wird das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, unter Verwendung eines Beispiels, bei welchem der Kommunikationsrahmen von der Ausgangsstation (Kommunikationsstation A) an jene Zielkommunikationsstationen mit Ausnahme der Kommunikationsstation A geschickt wird (also an die Kommunikationsstationen B, C und D). Fig. 3 zeigt zwei Verarbeitungsabläufe: den Verarbeitungsablauf der Ausgangskommunikationsstation A und den Verarbeitungsablauf der Zielkommunikationsstationen B, C und D.
Zuerst wird der Verarbeitungsablauf der Ausgangskommunikationsstation A geschildert. Vor der Initialisierung der Adresse jeder Kommunikationsstation ordnet die Ausgangskommunikationsstation A sich selbst die Adresse "00" zu (Schritt S1).
Als nächstes schickt die Sende-I/F 21 der Ausgangskommunikationsstation A den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich mehrere Zuordnungsadressen enthält, welche den Zielkommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, an die Kommunikationsstation B, welche in Bezug auf die Kommunikationsstation A die stromabwärtige Kommunikationsstation darstellt. Zu diesem Zeitpunkt sollte man sich ins Gedächtnis rufen, daß die temporäre Adresse "ff" temporär vorher jeder der Zielkommunikationsstationen zugeordnet wird (Schritt S3).
Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums nach dem Aussenden des Kommunikationsrahmens überprüft die Empfangs-I/F 7 der Ausgangskommunikationsstation A, ob der Kommunikationsrahmen über die Datenübertragungsleitung 3 von der Kommunikationsstation D empfangen wird, welche die stromaufwärtige Kommunikationsstation darstellt (Schritte S5 bis S7).
Die Ausgangskommunikationsstation A wiederholt die Schritte S3 bis S7, bis sie den Kommunikationsrahmen empfängt. Nach Empfang des Kommunikationsrahmens überprüft sie, ob der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens eine oder mehrere unbenutzte ganze Zahlen enthält (Schritt S9). Es wird darauf hingewiesen, daß eine ganze Zahl ein Beispiel für eine Zuordnungsadresse darstellt.
Wenn keine unbenutzte ganze Zahl als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S7 gefunden wird, also wenn alle Zuordnungsadressen in den Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich für die Zuordnung zu den Kommunikationsstationen verwendet wurden, wenn der Kommunikationsrahmen um das Kommunikationssystem 1 herumgelaufen ist, erzeugt die Ausgangskommunikationsstation A einen Kommunikationsrahmen, dessen ganze Zahlen (Zuordnungsadressen) in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurden, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist (Schritt S11). Dann führt die Ausgangskommunikationsstation A hintereinander den Schritt 3 und die folgenden Schritte aus.
Wenn sich andererseits eine ganze Zahl oder mehrere ganze Zahlen als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S9 auffinden lassen, also wenn eine Zuordnungsadresse oder mehrere Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich vorhanden sind, nachdem der Kommunikationsrahmen um das Kommunikationssystem 1 im Kreis gelaufen ist, beendet die Ausgangskommunikationsstation A die Initialisierung der Kommunikationsstationen in dem Kommunikationssystem 1 (Schritt S13).
Als nächstes wird der Verarbeitungsablauf bei den Zielkommunikationsstationen B, C und D mit der Zielkommunikationsstation B als Beispiel beschrieben. Zuerst führt die Zielkommunikationsstation B eine temporäre Adressenzuordnungsverarbeitung durch, bei welcher sie sich selbst die Adresse "ff" zuordnet (Schritt S21).
Dann wartet die Empfangs-I/F 7 der Zielkommunikationsstation B darauf, daß ein Kommunikationsrahmen über die Datenübertragungsleitung 3 von der Kommunikationsstation A geschickt wird, welche die stromaufwärtige Kommunikationsstation darstellt (Schritt S23).
Wenn die Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse "ff" enthält, welche temporär der Kommunikationsstation B zugeordnet ist, überprüft sie den Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des empfangenen Kommunikationsrahmens, um herauszufinden, ob der Bereich eine oder mehrere unbenutzte ganze Zahlen enthält (Schritt S25). Hierbei stellt eine ganze Zahl ein Beispiel für eine Zuordnungsadresse dar.
Wenn sich als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S25 keine unbenutzte ganze Zahl auffinden läßt, also wenn die Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich anderen Kommunikationsstationen als deren Adressen zugeordnet wurden, bevor der Kommunikationsrahmen an der Kommunikationsstation B angekommen ist, schickt die Sende-I/F 21 der Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen, der keine unbenutzte ganze Zahl enthält, an die Kommunikationsstation C, welche eine der Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, welchen temporär die Adresse "ff" zugeordnet ist, und die sich stromabwärts der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S27).
Andererseits, wenn eine ganze Zahl oder mehrere ganze Zahlen als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S25 aufgefunden werden, also wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des empfangenen Kommunikationsrahmens unbenutzte Zuordnungsadressen enthält, so zieht die Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (01) aus den ganzen Zahlen heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben. Dann verschiebt sie die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links, um den Kommunikationsrahmen zu erzeugen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist (Schritt S29), und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Kommunikationsstation C, welche eine der Zielkommunikationsstation B, C und D ist, welchen temporär die Adresse "ff" zugeordnet ist, und die sich stromabwärts der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S31).
Der Adressendekoder 9 der Ziel-Kommunikationsstation B aktualisiert die temporär zugeordnete Adresse (ff), die in der Adressentabelle 25 gespeichert ist, mit der ganzen Zahl (01), die im Schritt S29 herausgezogen wurde, um die Adresse selbst der Zielkommunikationsstation B zuzuordnen (Schritt S33). Nach dem Zuordnen der Adresse bei sich selbst beendet die Zielkommunikationsstation B die Adresseninitialisierungsverarbeitung für sich selbst (Schritt S35).
Bei der voranstehenden Beschreibung des Verarbeitungsablaufs ordnet die Ausgangskommunikationsstation A sich selbst die Adresse "00" zu, bevor sie die Adressen der Kommunikationsstationen initialisiert, und ordnet sich selbst jede der Zielkommunikationsstationen B, C und D temporär die Adresse "ff" zu. Allerdings ist die vorliegende Erfindung auf diese Adresse nicht beschränkt. Daher kann die Ausgangskommunikationsstation A jeden anderen Wert, mit Ausnahme von "00", sich selbst zuweisen, und können die Zielkommunikationsstationen B, C und D sich selbst temporär jeden anderen Wert zuweisen, mit Ausnahme jenes Wertes, der von der Ausgangskommunikationsstation verwendet wird.
Im Schritt S29 in dem Verarbeitungsablauf der voranstehenden Beschreibung zieht die Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (01) aus den ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen) heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde.
Allerdings ist die vorliegende Erfindung auf dieses spezielle Verfahren nicht beschränkt. Die Zielkommunikationsstation B kann daher eine ganze Zahl aus jeder Position abgesehen von der ersten Position herausziehen, und einen Kommunikationsrahmen erzeugen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die ganzen Zahlen hinter dieser Zahl um eine Position nach links verschoben werden.
Weiterhin zieht im Schritt S29 bei der voranstehenden Beschreibung die Zielkommunikationsstation B eine ganze Zahl (Zuordnungsadressen) aus den ganzen Zahlen heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, und verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen) um eine Position nach links. Auf dieses Verfahren ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt. Nach Herausziehen einer ganzen Zahl aus den ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen), die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, kann nämlich auch jene Position, aus welcher die ganze Zahl herausgezogen wurde, durch einen vorbestimmten Wert mit Ausnahme der ganzen Zahl (Zuordnungsadresse) gefüllt werden.
Darüber hinaus kann die Adressenzuordnungsverarbeitung im Schritt S33 durchgeführt werden, bevor der Kommunikationsrahmen im Schritt S31 ausgeschickt wird.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, so zieht, wenn eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, der eine Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, und aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung zur Speicherung der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um sich diese Adresse selbst zuzuordnen. Die Kommunikationsstation schickt dann den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Als nächstes wird das Kommunikationssystem 1 beschrieben, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wobei die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform besonders betont werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigen das Format des Kommunikationsrahmens, der unter den Stationen in dem Kommunikationssystem 1 umläuft, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform eingesetzt wird. Bei der zweiten Ausführungsform werden Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche, die jeweils angeben, ob die entsprechende Zuordnungsadresse eingesetzt wird oder nicht, dem Kommunikationsrahmeninformationsbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens gemäß der ersten Ausführungsform hinzugefügt. Beispielsweise zeigt die Identifizierungsmarke an, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird, wenn sie gleich "0" ist, und daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, wenn sie gleich "1" ist. In Fig. 6A befindet sich die Identifizierungsmarke am Beginn jeder Zuordnungsadresse. In Fig. 6B ist die Identifizierungsmarke für jede von mehreren Zuordnungsadressen vorgesehen, jedoch ist der Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der aus mehreren Identifizierungsmarken besteht, von dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich getrennt, der aus mehreren Zuordnungsadressen besteht.
Bei dem bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Adressenzuordnungsverfahren ist der Verarbeitungsablauf bei der Ausgangskommunikationsstation A ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch der Verarbeitungsablauf bei den Zielkommunikationsstationen B, C und D von jenem der ersten Ausführungsform in Bezug auf die Verarbeitung im Schritt S69, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
In dem Schritt S29 bei der ersten Ausführungsform zieht die Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (01) aus den ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen) heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde. Andererseits durchsucht im Schritt S69 bei der zweiten Ausführungsform die Zielkommunikationsstation B die ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen), die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, bezüglich einer ganzen Zahl oder mehreren ganzen Zahlen, deren Identifizierungsmarke "0" ist, wodurch angezeigt wird, daß es sich um eine unbenutzte Zuordnungsadresse handelt, wie dies in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, und liest die erste ganze Zahl unter den unbenutzten ganzen Zahlen, die aufgefunden wurden. Dann erzeugt die Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen durch Einstellung der Identifizierungsmarke entsprechend der gelesenen ganzen Zahl auf "1", was anzeigt, daß die Adresse benutzt wurde.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren verwendet wird, liest daher, wenn eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse geändert wurde, und aktualisiert ihre eigene Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse. Die Zielkommunikationsstation ordnet ihre eigene Adresse auf diese Art und Weise zu, und schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse über eine einfache Prozedur zuordnen kann, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Als Abänderung der zweiten Ausführungsform kann die Identifizierungsmarke so geändert werden, daß sie jene Zuordnungsadresse anzeigt, die als nächste verwendet werden soll. In diesem Fall wird beispielsweise die Identifizierungsmarke, welche der nächsten zu benutzenden Zuordnungsadresse entspricht, auf "1" gesetzt, und werden alle anderen Identifizierungsmarken auf "0" gesetzt.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß dieser Abänderung schickt die Ausgangskommunikationsstation A den Kommunikationsrahmen, bei welchem nur die Identifizierungsmarke, welche der ersten Zuordnungsadresse unter mehreren Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich entspricht, auf "1" gesetzt ist. Nach Empfang dieses Kommunikationsrahmens führt die Zielkommunikationsstation B eine Suche nach der Zuordnungsadresse durch, die als nächste zugeordnet werden soll, auf der Grundlage des Inhalts der Identifizierungsmarke, ordnet die Zuordnungsadresse, die aufgefunden wurde, als Eigenadresse zu, und schickt den Kommunikationsrahmen, bei welchem nur die Identifizierungsmarke entsprechend der nächsten Zuordnungsadresse gleich "1" ist, weiter. Eine Zielkommunikationsstation, welche den Kommunikationsrahmen empfängt, bei welchem die der letzten Zuordnungsadresse entsprechende Identifizierungsmarke gleich "1" ist, ordnet diese Adresse als eigene Adresse zu, und sendet den Kommunikationsrahmen aus, bei welchem sämtliche Identifizierungsmarken gleich "0" sind. Eine Zielkommunikationsstation, welche den Kommunikationsrahmen empfängt, bei welchem sämtliche Identifizierungsmarken gleich "0" sind, ordnet nicht ihre eigene Adresse zu, sondern schickt den empfangenen Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation. Die nachfolgenden Operationen sind die gleichen wie jene bei dem Beispiel, welches anhand der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
Als nächstes wird das Kommunikationssystem 1 beschrieben, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, unter Betonung der Unterschiede zwischen der dritten Ausführungsform und den voranstehend geschilderten ersten und zweiten Ausführungsformen.
Wie in Fig. 9A gezeigt, weist der Kommunikationsrahmen, der zwischen den Stationen in dem Kommunikationssystem 1 umläuft, bei welchem die dritte Ausführungsform eingesetzt wird, den Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich auf, welcher jenem entspricht, der bei der ersten Ausführungsform verwendet wird, und mehrere aufsteigende Zuordnungsadressen enthält, die jeweils eine Zahl enthalten, die m mal so groß ist wie eine Grundzahl, beispielsweise 5 (m ist eine natürliche Zahl). Weiterhin weist, wie in Fig. 9B gezeigt, der Kommunikationsrahmen, der bei einer Abänderung der dritten Ausführungsform verwendet wird, einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich auf, welcher jenem entspricht, der bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird, und mehrere aufsteigende Zuordnungsadressen enthält, die jeweils eine Zahl enthalten, die m mal so groß ist wie eine Grundzahl, beispielsweise 5 (m ist eine natürliche Zahl).
Die voranstehend geschilderte Grundzahl wird so bestimmt, daß die Maximalanzahl an Tochterknoten (Funktionseinheiten N) berücksichtigt wird, die an eine Kommunikationsstation angeschlossen werden können. Wenn beispielsweise bis zu vier Tochterknoten an eine Kommunikationsstation angeschlossen werden können, benötigt jede Kommunikationsstation fünf Adressen, da sie eine Adresse für sich selbst benötigt, und vier Tochteradressen für vier Tochterknoten. In diesem Fall wird die Grundzahl "5" verwendet.
Eine Kommunikationsstation des Kommunikationssystems 1, bei welchem das Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform verwendet wird, weist die Adressentabelle 25 auf, wie sie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, welche die eigene Adresse und die Adresse von einem Tochterknoten bis zu vier Tochterknoten (Funktionseinheiten N) enthält, die an die Kommunikationsstation angeschlossen sind. Jede der eins bis vier eindeutigen Tochterknotenadressen wird an den entsprechenden Tochterknoten geschickt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Adressentabelle 25 die eindeutigen Tochteradressen aufweist, die von einem bis zu vier Tochterknoten verwendet werden sollen, selbst wenn nicht sämtliche Knoten entsprechend diesen Adressen an die Kommunikationsstation angeschlossen sind. Wenn ein neuer Tochterknoten an die Kommunikationsstation angeschlossen wird, wird eine der Tochteradressen aus den mehreren Tochteradressen ausgewählt, die in der Adressentabelle 25 gespeichert sind, und wird einem Tochterknoten zur Verwendung als dessen Adresse geschickt. Dies gestattet es, daß zu jedem Zeitpunkt nach der Erzeugung des Systems ein neuer Tochterknoten hinzugefügt werden kann, und gleichzeitig als einer der Tochterknoten identifiziert werden kann, welche an die Kommunikationsstation angeschlossen sind. Dadurch kann ein Adressenzuordnungsverfahren verwirklicht werden, welches mit der Plug-and-Play-Funktion kompatibel ist, sowie ein Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist der Verarbeitungsablauf bei den Zielkommunikationsstationen B, C und D bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Verarbeitungsablauf verschieden, der bei der ersten Ausführungsform eingesetzt wird, wie dies nachstehend noch im einzelnen erläutert wird. Der Verarbeitungsablauf bei der Ausgangskommunikationsstation A, der ebenso ist wie bei der ersten Ausführungsform, wird nicht erneut beschrieben.
Der Verarbeitungsablauf bei den Zielkommunikationsstationen B, C und D wird nachstehend geschildert, mit der Zielkommunikationsstation B als Beispiel. Wie in Fig. 7 gezeigt führt die Zielkommunikationsstation B eine temporäre Adressenzuordnungsverarbeitung durch, und ordnet "ff" temporär ihrer eigenen Adresse zu (Schritt S81).
Dann wartet die Empfangs-I/F 7 der Zielkommunikationsstation B darauf, daß die Kommunikationsstation A, die in Bezug auf sie stromaufwärts angeordnet ist, einen Kommunikationsrahmen über die Datenübertragungsleitung 3 schickt (Schritt S83). Wenn die Zielkommunikationsstation B einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Adresse "ff" enthält, welches die Adresse darstellt, die temporär ihr selbst zugeordnet ist, so überprüft sie den empfangenen Kommunikationsrahmen daraufhin, ob dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich unbenutzte ganze Zahlen enthält, die als Zuordnungsadressen verwendet werden (Schritt S85).
Wenn als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S85 keine unbenutzte ganze Zahl aufgefunden wird, also wenn die Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich anderen Kommunikationsstationen als deren Adressen zugeordnet wurden, bevor der Kommunikationsrahmen an der Kommunikationsstation B ankam, schickt die Sende-I/F 21 der Zielkommunikationsstation B den Kommunikationsrahmen, der keine unbenutzte ganze Zahl enthält, an die Kommunikationsstation C, welche eine der Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, die temporär der Adresse "ff" zugeordnet ist, und sich stromabwärts der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S87).
Wenn andererseits eine ganze Zahl oder mehrere ganze Zahlen als Ergebnis der Überprüfung im Schritt S85 aufgefunden werden, also wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des empfangenen Kommunikationsrahmens unbenutzte Zuordnungsadressen enthält, so zieht die Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (5m) aus den ganzen Zahlen heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, wie dies in Fig. 9A gezeigt ist, und speichert die herausgezogene Adresse in der Adressentabelle 25 als ihre eigene Adresse, anstatt von (ff). Sie verschiebt dann die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links, um den aktualisierten Kommunikationsrahmen zu erzeugen (Schritt S89). Zusätzlich, wie in Fig. 8 gezeigt, dekrementiert (setzt schrittweise herab) die Zielkommunikationsstation B hintereinander die herausgezogene ganze Zahl, um (5m-1), (5m-2), (5m-3) und (5m-4) zu erzeugen, und speichert diese als die Tochteradressen des ersten bis vierten Tochterknotens, die an die Kommunikationsstation B angeschlossen sind (Schritt S91).
Die Zielkommunikationsstation B wiederholt den Schritt S91 solange, bis alle Tochteradressen in der Adressentabelle 25 gespeichert sind. Wenn alle Tochteradressen in der Adressentabelle 25 gespeichert sind (Schritt S93), schickt die Zielkommunikationsstation B den im Schritt S98 erzeugten Kommunikationsrahmen an die Kommunikationsstation C, welche eine der Zielkommunikationsstationen B, C und D ist, denen temporär die Adresse "ff" zugeordnet wurde, und die sich stromabwärts der Kommunikationsstation B befindet (Schritt S95).
Dann ordnet, wie in Fig. 8 gezeigt, die Zielkommunikationsstation B die ganze Zahl, die in der Position entsprechend der Zielkommunikationsstation B in der Adressentabelle 25 gespeichert ist, sich selbst zu, und verteilt die ganzen Zahlen (5m-1), (5m-2), (5m-3) und (5m-4), die in den Positionen entsprechend dem ersten bis vierten Tochterknoten gespeichert sind, welche an die Zielkommunikationsstation B angeschlossen sind, an die Tochterknoten (Schritt S97). Daraufhin beendet die Zielkommunikationsstation B die Adresseninitialisierungsverarbeitung für sich selbst, und für die Tochterknoten (Schritt S99).
Im Schritt S89 zieht die Zielkommunikationsstation B die erste ganze Zahl (5m) aus den ganzen Zahlen (Zuordnungsadressen) heraus, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich verbleiben, speichert sie in der Adressentabelle 25, verschiebt die verbleibenden ganzen Zahlen um eine Position nach links, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisiert wurde. Die vorliegende Erfindung ist auf dieses Verfahren nicht beschränkt. Daher kann die Zielkommunikationsstation B eine ganze Zahl in jeder Position mit Ausnahme der ersten Position herausziehen, sie in der Adressentabelle 25 speichern, und den Kommunikationsrahmen erzeugen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert ist, daß die ganzen Zahlen nach jener ganzen Zahl um eine Position nach links verschoben werden.
Darüber hinaus kann die Adressenzuordnungsverarbeitung für die eigene Adresse und die Tochteradresse im Schritt S97 durchgeführt werden, bevor der Kommunikationsrahmen im Schritt S95 ausgesandt wird.
Weiterhin gibt es eine weitere Abänderung der dritten Ausführungsform des Adressenzuordnungsverfahrens. Bei dieser Abänderung wird grundsätzlich dieselbe Operation wie bei der dritten Ausführungsform durchgeführt. Wie bei der voranstehend geschilderten zweiten Ausführungsform sind jedoch die Identifizierungsmarken vorgesehen, die anzeigen, ob die entsprechende Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht. Wenn bei dieser Abänderung eine Zuordnungsadresse als Adresse einer Kommunikationsstation benutzt wird, so wird die Zuordnungsadresse nicht herausgezogen, sondern wird die entsprechende Identifizierungsmarke eingeschaltet, um anzuzeigen, daß die Adresse benutzt wird. Dies stellt den Unterschied zwischen der Abänderung und der voranstehend geschilderten dritten Ausführungsform dar.
Bei der voranstehenden Schilderung der dritten Ausführungsform wurde die Prozedur zur Zuordnung einer Tochteradresse zu jedem Tochterknoten beschrieben, der an eine Kommunikationsstation angeschlossen ist. Allerdings wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Verfahren begrenzt ist. Beispielsweise kann "ff" temporär einer Kommunikationsstation und den an diese angeschlossenen Tochterknoten zugeordnet werden, unter der Annahme, daß sich die Kommunikationsstation und die Tochterknoten auf demselben Niveau befinden. In diesem Fall können Adressen der Kommunikationsstation und den Tochterknoten, die an die Kommunikationsstation angeschlossen sind, zum gleichen Zeitpunkt zugeordnet werden.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und bei dem Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, zieht dann, wenn eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zu ihrer eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, die Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen heraus, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde. Die Zielkommunikationsstation speichert die Tochteradressenwerte, welche mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation auf der herausgezogenen Zuordnungsadresse erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene Adresse zu, durch Aktualisierung ihrer eigenen Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch den herausgezogenen Adressenwert, und ordnet die Adressen von Tochterknoten dadurch zu, daß sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an Tochterknoten schickt. Die Zielkommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und auch jedem ihrer Tochterknoten, über eine einfache Prozedur, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Bei dem Adressenzuordnungsverfahren gemäß der Abänderung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dem Kommunikationssystem, bei welchem dieses Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, liest dann, wenn eine Zielkommunikationsstation einen Kommunikationsrahmen empfängt, welcher die Zieladresse enthält, die zur eigenen Adresse paßt, und unbenutzte Zuordnungsadressen in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich enthält, diese Zielkommunikationsstation eine der unbenutzten Zuordnungsadressen, und erzeugt den Kommunikationsrahmen, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Identifizierungsmarke auf einen Wert geändert wurde, der anzeigt, daß die Adresse benutzt wird. Die Zielkommunikationsstation speichert dann die Tochteradressenwerte, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erzeugt werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen. Sie ordnet dann ihre eigene Adresse dadurch zu, daß sie ihre eigene Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse gespeichert ist, und zwar durch den gelesenen Adressenwert, und ordnet die Adressen von Tochterknoten, welche an die Zielkommunikationsstation angeschlossen sind, dadurch zu, daß sie die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt. Die Zielkommunikationsstation schickt den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation, so daß der Kommunikationsrahmen unter mehreren Kommunikationsstationen umlaufen kann. Hierdurch wird erreicht, daß jede der mehreren Kommunikationsstationen sich selbst eine eindeutige Adresse zuordnen kann, und jedem der an die Station angeschlossenen Tochterknoten, über eine einfache Prozedur, und gleichzeitig die Durchsatzrate des Gesamtsystems zum Zeitpunkt der Adressenzuordnung erhöht werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsform beschränkt, sondern läßt sich innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung abändern, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Beispielsweise kann vorher die Gesamtanzahl an Kommunikationsstationen in der Ausgangskommunikationsstation gespeichert werden. Wenn der Kommunikationsrahmen zur Ausgangskommunikationsstation zurückgelangt ist, nachdem er in dem Kommunikationssystem umgelaufen ist, vergleicht die Ausgangskommunikationsstation die Gesamtanzahl an Kommunikationsstationen, die vorher gespeichert wurde, mit der Gesamtanzahl an Zuordnungsadressen, die in dem Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens übriggeblieben sind, der zurückgekehrt ist. Dies ermöglicht es, zu überprüfen, ob Adressen für alle Kommunikationsstationen zugeordnet wurden.
Schließlich wird zwar bei der Ausführungsform die Stationsadresse "ff" temporär den Kommunikationsstationen mit Ausnahme der Ausgangskommunikationsstation während der Initialisierung zugeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Adresse beschränkt. Statt "ff" kann auch irgendeine andere Adresse, beispielsweise "8f", die eine Sendeadresse darstellt, an andere Kommunikationsstationen geschickt werden, wenn sie vorher eingestellt wird.

Claims (24)

1. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, welche untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen so zugeordnet werden kann, daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die gemeinsame temporäre Adresse temporär der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Schicken des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
2. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
3. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und den erzeugten Kommunikationsrahmen erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
4. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches mehrere Kommunikationsstationen aufweist, die untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, um einen Kommunikationsrahmen zwischen den mehreren Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit jeder der mehreren Kommunikationsstationen so eine Adresse zugeordnet wird, daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse aufweist,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse durch die Zielkommunikationsstation zuzuordnen;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Aktualisierung der in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeicherten Adresse durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
5. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten.
6. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsstation den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, und
dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsstation den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die Zielkommunikationsstation schickt.
7. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, und welche über eine Datenübertragungsleitung Daten untereinander austauschen können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zugeordnet werden kann, so daß jede Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten identifiziert werden können,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adressen durch eine Ausgangskommunikationsstation einzurichten, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen darstellt, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse herausgezogen wurde, Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse durchgeführt wird, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
8. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, die Zielkommunikationsstation
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen herauszieht, und den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich durch Herausziehen der Zuordnungsadressen aktualisiert wurde,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der herausgezogenen Zuordnungsadresse,
die Adresse aktualisiert, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die an die Station angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse jedes der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
9. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation angeschlossen wird, die Zielkommunikationsstation eine der Meraner Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
10. Adressenzuordnungsverfahren zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, welches aus mehreren Kommunikationsstationen besteht, an welche Tochterknoten angeschlossen sind, und welche untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung austauschen können, um einen Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstationen umlaufen zu lassen, damit jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten eine Adresse zugeordnet wird, so daß jede Kommunikationsstation und jeder Tochterknoten identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse sowie eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Adressenzuordnungsverfahren folgende Schritte umfaßt:
Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung der Adresse einzurichten, durch eine Ausgangskommunikationsstation, welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen herstammt;
Speichern eines gemeinsamen temporären Adressenwertes, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um temporär die gemeinsame temporäre Adresse der Adresse zuzuordnen, durch die Zielkommunikationsstation;
Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die gemeinsame temporäre Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, die anzeigt, daß die Zuordnungsadresse unbenutzt ist, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die Zielkommunikationsstation durch die Ausgangskommunikationsstation; und
wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse aktualisiert wurde, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird, Speichern von Tochteradressenwerten, die mittels Durchführung einer vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse erhalten werden, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, Aktualisierung der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse jeder der Tochterknoten einzurichten, und Senden des erzeugten Kommunikationsrahmens an die nächste Kommunikationsstation durch die Zielkommunikationsstation.
11. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält, die Zielkommunikationsstation
eine der unbenutzten Zuordnungsadressen liest, den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse auf den Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
mehrere Tochteradressenwerte hintereinander in der Vorrichtung zum Speichern der Tochteradressen speichert, durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei der gelesenen Zuordnungsadresse,
die Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die gelesene Zuordnungsadresse aktualisiert, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten, die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung der Adresse zu jedem der Tochterknoten einzurichten, und den erzeugten Kommunikationsrahmen an die nächste Kommunikationsstation schickt.
12. Adressenzuordnungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation angeschlossen wird, die Zielkommunikationsstation eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
13. Kommunikationssystem (1), welches mehrere Kommunikationsstationen (A, B, C, D) aufweist, die untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung (3) austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren eingesetzt wird, bei welchem ein Kommunikationsrahmen unter den mehreren Kommunikationsstationen umläuft, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann, wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), die eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse zur Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
14. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne den empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
15. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
16. Kommunikationssystem (1), welches mehrere Kommunikationsstationen (A, B, C, D) aufweist, die untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung (3) austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um jeder der mehreren Kommunikationsstationen eine Adresse zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen; und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird, festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse enthält,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils angeben, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer von unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Marke entsprechend der gelesenen Zuordnungsadresse geändert wurde, durch die Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung, auf jenen Wert, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
17. Kommunikationssystem nach Anspruch (16); dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wird, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, jedoch der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens keine unbenutzten Adressen enthält, die Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den empfangenen Kommunikationsrahmen unverändert an die nächste Kommunikationsstation schickt, ohne den empfangenen Kommunikationsrahmen zu aktualisieren.
18. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, keine unbenutzten Zuordnungsadressen enthält, die Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung den Kommunikationsrahmen erzeugt, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich die temporäre gemeinsame Adresse enthält, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich aktualisierte Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich Identifizierungsmarken enthält, die jeweils anzeigen, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird, und
die Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung den Kommunikationsrahmen, der von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, erneut an die Zielkommunikationsstation schickt.
19. Kommunikationssystem (1), welches aus mehreren Kommunikationsstationen (A, B, C, D) besteht, an welche Tochterknoten (N1-N7) angeschlossen sind, und welche untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung (3) austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten zuzuordnen, so daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird; und
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adressen von an die Station angeschlossenen Tochterknoten aufweist,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, und dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zu ihrer eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung zum Herausziehen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wird, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich dadurch aktualisiert wurde, daß die Zuordnungsadresse durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde;
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch die herausgezogene Zuordnungsadresse, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradresse, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
20. Kommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte speichert, welche durch wiederholte Durchführung der vorbestimmten Operation bei dem Zuordnungsadressenwert erhalten werden, der durch die Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen, und
die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, welche an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
21. Kommunikationssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation angeschlossen wird, die Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die neu angeschlossene Tochter schickt, um die Zuordnung der Adressen zu dem Tochterknoten einzurichten.
22. Kommunikationssystem (1), welches aus mehreren Kommunikationsstationen (A, B, C, D) besteht, an welche Tochterknoten angeschlossen sind (N1-N7), und welche untereinander Daten über eine Datenübertragungsleitung (3) austauschen können, und bei welchem ein Adressenzuordnungsverfahren zum Umwälzen eines Kommunikationsrahmens unter den mehreren Kommunikationsstationen eingesetzt wird, um eine Adresse jeder der mehreren Kommunikationsstationen und jedem der Tochterknoten so zuzuordnen, daß jede Kommunikationsstation identifiziert werden kann,
wobei der Kommunikationsrahmen aufweist:
einen Zieladressenbeschreibungsbereich, in welchem eine Zieladresse einer Zielkommunikationsstation beschrieben wird, an welche der Kommunikationsrahmen geschickt wird;
einen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich, in welchem Zuordnungsadressen beschrieben werden, welche den mehreren Kommunikationsstationen zugeordnet werden sollen, und
einen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich, der für jede der Zuordnungsadressen vorgesehen ist, und der eine Identifizierungsmarke enthält, die dazu verwendet wird festzustellen, ob die Zuordnungsadresse benutzt wird oder nicht,
wobei jede der mehreren Kommunikationsstationen eine Vorrichtung zum Speichern ihrer eigenen Adresse und eine Vorrichtung zum Speichern der Adresse von Tochterknoten aufweist, die an die Station angeschlossen sind,
und das Kommunikationssystem (1) aufweist:
eine Ausgangskommunikationsstation (A), welche eine der mehreren Kommunikationsstationen ist, und von welcher der Kommunikationsrahmen stammt, und welche aufweist:
eine Ausgangsadressenzuordnungsvorrichtung zum Speichern eines vorbestimmten Wertes in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse, um die Zuordnung einer Ausgangsadresse einzurichten;
eine Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Zieladressenbeschreibungsbereich einen gemeinsamen temporären Adressenwert enthält, mit Ausnahme des vorbestimmten Wertes, dessen Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich die Zuordnungsadressen enthält, und dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereiche jeweils die Identifizierungsmarke enthalten, welche anzeigt, daß die Zuordnungsadresse nicht benutzt wird; und
eine Ausgangskommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens von der Ausgangskommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung an die Zielkommunikationsstation, und
wobei die Zielkommunikationsstation (B, C, D) aufweist:
eine Temporäradressenzuordungsvorrichtung zum temporären Zuordnen der gemeinsamen temporären Adresse zur eigenen Adresse, durch Speicherung der gemeinsamen temporären Adresse in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse;
eine Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung zum Lesen einer der unbenutzten Zuordnungsadressen, wenn die Zieladresse in dem Kommunikationsrahmen, der über die Datenübertragungsleitung empfangen wurde, zu der Adresse paßt, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse der Station gespeichert ist, und wenn der Zuordnungsadressenbeschreibungsbereich des Kommunikationsrahmens zumindest eine unbenutzte Adresse enthält;
eine Betriebssteuervorrichtung zum Speichern von Tochteradressenwerten, die dadurch erhalten werden, daß eine vorbestimmte Operation bei den Zuordnungsadressenwerten durchgeführt wird, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen werden, in der Tochteradressenspeichervorrichtung;
eine Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung des Kommunikationsrahmens, dessen Identifizierungsmarkenbeschreibungsbereich entsprechend der Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, auf jenen Wert aktualisiert wurde, der anzeigt, daß die Zuordnungsadresse benutzt wird,
eine Zieladressenzuordnungsvorrichtung zum Aktualisieren der Adresse, die in der Vorrichtung zum Speichern der eigenen Adresse gespeichert ist, durch jene Zuordnungsadresse, die von der Zuordnungsadressenwertlesevorrichtung gelesen wurde, um die Zuordnung der Adresse der Station einzurichten;
eine Tochteradressenzuordnungsvorrichtung zum Senden der Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung von Tochterknotenadressen einzurichten; und
eine Zielkommunikationsrahmensendevorrichtung zum Senden des Kommunikationsrahmens, der von der Zielkommunikationsrahmenerzeugungsvorrichtung geschickt wurde, an die nächste Kommunikationsstation.
23. Kommunikationssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebssteuervorrichtung hintereinander mehrere Tochteradressenwerte, welche dadurch erhalten werden, daß wiederholt die vorbestimmte Operation bei dem Zuordnungsadressenwert durchgeführt wird, der von der Zuordnungsadressenwertherausziehvorrichtung herausgezogen wurde, in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen speichert, und die Tochteradressenzuordungsvorrichtung die mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an die Tochterknoten schickt, die an die Station angeschlossen sind, um die Zuordnung jedes Tochterknotens einzurichten.
24. Kommunikationssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein neuer Tochterknoten an die Zielkommunikationsstation angeschlossen wird, die Tochteradressenzuordungsvorrichtung eine der mehreren Tochteradressen, die in der Vorrichtung zum Speichern von Tochteradressen gespeichert sind, an den neu angeschlossenen Tochterknoten schickt, um die Zuordnung der Adresse des Tochterknotens einzurichten.
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