DE69830990T2 - Optische vorrichtung - Google Patents

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  • Optical Head (AREA)
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Aufzeichnungsmedium und ein optisches Aufnahmegerät, und, genauer ausgedrückt, ein Aufzeichnungsmedium mit einer Aufzeichnungsdichte, die das Zweifache einer Aufzeichnungsdichte einer Kompaktdisk ist, und ein optisches Aufnahmegerät, das Daten von einem Aufzeichnungsmedium wiedergibt.
  • Hintergrundtechnik
  • Es sind Bildplatten wie zum Beispiel CD-ROM (Kompaktdisk-Festwertspeicher) erhältlich, von denen Daten durch Halbleiterlaser gelesen werden können und die eine Dicke von etwa 1,2 mm haben. Für die Wiedergabe von Daten von einer solchen Bildplatte werden eine Fokussierservoregelung und eine Spurservoregelung auf einer Objektivlinse durchgeführt und ein Pitkette auf einer Signalaufzeichnungsoberfläche wird mit Laserstrahlen in einem optischen Aufnahmegerät bestrahlt. In letzter Zeit ist höhere Verdichtung für Aufzeichnungsanimation erreicht worden, die eine lange Zeitspanne anhält.
  • Zum Beispiel ist ein DVD- (Digitale Videodisk) Standard vorgeschlagen worden. Gemäß diesem Standard wird eine DVD als eine Bildplatte gebildet, die Daten von 4,7 Gbytes pro Oberfläche aufzeichnet und den gleichen Durchmesser wie eine CD-ROM aufweist, d. h. 12 cm. Durch Verbinden von DVDs an ihren Rückseiten, jeweils mit einer Dicke von 0,6 mm, können Daten von 9,4 Gbytes auf einer Bildplatte aufgezeichnet werden. Ferner hat eine Double Density CD die doppelte Aufzeichnungsdichte wie die Aufzeichnungsdichte einer CD, und eine CD-α, die die dreifache Aufzeichnungsdichte wie die Aufzeichnungsdichte der CD aufweist, befindet sich in der Entwicklungsphase. Darüber hinaus sind eine LD (Laserdisk) und eine MUSE-LD, die ein MUSE-Signal aufzeichnet, vorgeschlagen worden.
  • Von diesen verschiedenen Bildplatten wird erwartet, dass Double Density CDs, die den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke wie CDs haben und folglich Aufmerksamkeit als Bildplatten erregen, die die Anforderung hoher Verdichtung und Anforderungen von Abspielgeräten gleichzeitig erfüllen, als Bildplatten zum Beispiel für Karaoke oder Spiele verwendet werden. Wenn die Double Density CDs als solche zu verwenden sind, ist es erwünscht, hohe Verdichtung zu erreichen, während die Dicke der Double Density CD gleich der von CDs gehalten wird, das heißt 1,2 mm, um die Kompatibilität mit den existierenden Bildplatten sicherzustellen.
  • EP-A-0553541 offenbart ein optisches System, das eine optische Aufnahme mit einem Laser mit einer Wellenlänge von 0,780 μm und einer numerischen Apertur NA gleich 0,54 und einem hochdichten Aufzeichnungsmedium mit einem Spurabstand von 0,8 μm und mit auf diesem aufgezeichneten Pits aufweist, die eine Mindestpitlänge von 0,30 μm haben. Dieser Stand der Technik ist durch die Präambel von Anspruch 1 reflektiert.
  • In der Vielzahl momentan erhältlicher Bildplatten werden verschiedene Werte für eine Wellenlänge eines in einem optischen Aufnahmegerät verwendeten Halbleiterlasers, einer numerischen Apertur einer Objektivlinse, eines Spurabstands und einer Mindestpitlänge des Aufzeichnungsmediums verwendet. Bei der Double Density CD ist die Optimierung der Wiedergabecharakteristik nicht hinsichtlich einer aktuellen Festlegung von Werten wie zum Beispiel der Wellenlänge des Halbleiterlasers, der numerischen Apertur der Objektivlinse, des Spurabstands, und der Mindestpitlänge betrachtet worden.
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines optischen Systems, das ein optisches Aufnahmegerät und eine Double Density CD aufweist, wodurch optimierte Wiedergabeleistungen erreicht werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein optisches System gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Struktur eines optischen Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine Struktur einer Bildplatte zeigt;
  • 3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Nebensprechen und TP/(λ/NA) in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen einem normalisierten Spurhaltefehlersignal und TP/(λ/NA) in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen TP und λ/NA in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Modulationsverhältnis und L/(λ/NA) in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Jitter und Modulationsverhältnis in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen L (Mindestpitlänge) und λ/NA zeigt.
  • Beste Ausführungsarten der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen wird die gleiche Bezugsziffer den gleichen oder einen ähnlichen Teil darstellen und die Beschreibung desselben soll nicht wiederholt werden.
  • Zuerst sollen eine Bildplatte und ein optisches Aufnahmegerät beschrieben werden, die der später beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform gemeinsam sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Aufnahmegerät 10 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Wiedergeben eines Signals von einer Double Density CD 5 mit einer Aufzeichnungsdichte, die das Zweifache der Aufzeichnungsdichte einer CD hat, einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, einen Halbspiegel (oder polarisierenden Strahlteiler) 3, eine Objektivlinse 4, eine Kondensorlinse 6 und einen Fotodetektor 7.
  • Der Halbleiterlaser 1 erzeugt Laserstrahlen mit einer Wellenlänge von λ μm. Die Kollimatorlinse 2 bildet Laserstrahlen einer Wellenlänge von λ μm parallel zueinander. Der Halbspiegel 3 leitet die Laserstrahlen von der Kollimatorlinse 2 gerade weiter und reflektiert von der Double Density CD 5 zurückreflektierte Laserstrahlen in einer Richtung des Fotodetektors 7 in einem rechten Winkel. Die Objektivlinse 4 hat eine numerische Apertur von NA und fokussiert die durch den Halbspiegel 3 übertragenen Laserstrahlen auf eine Signalaufzeichnungsfläche 55 der Double Density CD 5. Die Kondensorlinse 6 verdichtet von dem Halbspiegel 3 reflektierte Laserstrahlen auf den Fotodetektor 7. Der Fotodetektor 7 detektiert die Laserstrahlen von der Kondensorlinse 6 und erzeugt ein reproduziertes Signal, ein Fokussierfehlersignal, ein Spurhaltefehlersignal und dergleichen entsprechend denselben.
  • Bei dem optischen Aufnahmegerät 10 mit der wie oben beschriebenen Struktur fallen die durch den Halbleiterlaser 1 erzeugten Laserstrahlen auf die Objektivlinse 4 ein, nachdem sie durch die Kollimatorlinse 2 zueinander parallel gestaltet wurden und den Halbspiegel 3 passiert haben. Die auf die Objektivlinse 4 einfallenden Laserstrahlen werden durch die Objektivlinse 4 fokussiert und treffen auf die Signalaufzeichnungsfläche 55 auf, nachdem sie ein transparentes Substrat 56 der Double Density CD 5 passiert haben. Nach Reflexion durch die Signalaufzeichnungsfläche 55 durchqueren die Laserstrahlen die Objektivlinse 4 und kehren zum Halbspiegel 3 zurück. Eine Hälfte der Laserstrahlen wird in einer Richtung reflektiert, die 90° mit einer Einfallsrichtung bildet, und werden durch die Kondensorlinse 6 auf den Fotodetektor 7 verdichtet. Im Fotodetektor 7 wird die Stärke der von der Signalaufzeichnungsfläche 55 reflektierten Laserstrahlen detektiert und das reproduzierte Signal, das Fokussierfehlersignal, das Spurhaltefehlersignal und dergleichen werden gemäß der detektieren Stärke erzeugt.
  • Andererseits weist die Double Density CD 5 ein kreisförmiges transparentes Substrat 56 aus Polycarbonatharz oder dergleichen auf, wie in 2 gezeigt ist. Auf einer Hauptoberfläche des transparenten Substrats 56 ist eine Mehrzahl von Pits 57 in Form einer Spirale ausgebildet. Diese Kette von Pits 57 bildet eine Spur 58. In diesem Fall ist eine Spur 58 in einer Spiralform ausgebildet. Ein Intervall zwischen benachbarten Spuren 58 wird als ein Spurabstand bezeichnet. Der Spurabstand der Spur 58 ist TP μm. Da hier ein originalaufgezeichnetes Signal in einem EFM-Verfahren moduliert wird und das Pit 57 gemäß dem modulierten Signal gebildet wird, ist die Länge des Pit 57 nicht einheitlich. Wenn das originalaufgezeichnete Signal durch das 3T-11T RLL-Verfahren aufgezeichnet wird, ist ein Pit 59 von drei Bit das kürzeste von den Pits 57. Eine solche Länge des Pit 59 wird als Mindestpitlänge bezeichnet. Hier ist die Mindestpitlänge der Spur 58 als L μm dargestellt.
  • In der später beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform werden Spurabstand TP und Mindestpitlänge L derart bestimmt, dass die Aufzeichnungsdichte zweimal so hoch wie die Aufzeichnungsdichte einer CD wird. Aufgrund dem so bestimmten Spurabstand TP und der Mindestpitlänge L werden eine Wellenlänge des Halbleiterlasers 1 und eine numerische Apertur der Objektivlinse 4 bestimmt, die für Wiedergabe von der Double Density CD 5 geeignet sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Tabelle 1 zeigt die Wellenlänge λ (μm) des Halbleiterlasers 1, der numerische Apertur NA der Objektivlinse 4, λ/NA, den Spurabstand TP und TP/(λ/NA) in der ersten Ausführungsform. Außer den oben beschriebenen Parametern, die für die Wiedergabe von der Double Density CD 5 verwendet werden, sind Parameter, die für die Wiedergabe von einer CD, einer LD, eine MUSE-LD, eine CD-alpha und einer DVD verwendet werden, zum Vergleich gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt ist, werden für die Wiedergabe von der CD ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,780 μm (780 nm) und eine Objektivlinse mit einer numerischen Apertur von 0,45 verwendet, und der Spurabstand TP ist auf 1,6 μm festgelegt. In diesem Fall beträgt λ/NA 1,73 und TP/(λ/NA) ist 0,925. Der Spurabstand der CD ist zum Beispiel in einer Tabelle in "Electronic Engineering", Bd. 38, Nr. 8, 1996, S. 53, Nikkan Kogyo Shinbun Co. gezeigt.
  • Für die Wiedergabe von LD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,780 μm und eine Objektivlinse mit einer numerischen Apertur von 0,50 verwendet, und der Spurabstand TP ist auf 1,6 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,56 und TP/(λ/NA) ist 1,026.
  • Für die Wiedergabe von MUSE-LD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,670 μm oder 0,685 μm und eine Objektivlinse mit einer numerischen Apertur von 0,55 verwendet, und der Spurabstand TP ist auf 1,1 μm festgelegt. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,670 μm beträgt, ist λ/NA 1,218 und TP/(λ/NA) ist 0,90. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,685 μm beträgt, ist λ/NA 1,245 und TP/(λ/NA) ist 0,88.
  • Für die Wiedergabe von der CD-α werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,685 oder 0,680 μm und eine Objektivlinse mit einer numerischen Apertur von 0,55 verwendet, und der Spurabstand TP ist auf 1,0 μm festgelegt. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,685 μm beträgt, ist λ/NA 1,245 und TP/(λ/NA) ist 0,80. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,670 μm beträgt, ist λ/NA 1,218 und TP/(λ/NA) ist 0,82.
  • Für die Wiedergabe von der DVD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,635 oder 0,650 μm und eine Objektivlinse mit einer numerischen Apertur von 0,60 verwendet, und der Spurabstand TP ist auf 0,74 μm festgelegt. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,635 μm beträgt, ist λ/NA 1,058 und TP/(λ/NA) ist 0,6992. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,650 μm beträgt, ist λ/NA 1,083 und TP/(λ/NA) ist 0,683. Der Spurabstand der DVD ist auch in der oben genannten Tabelle in "Electronic Engineering" gezeigt.
  • Andererseits werden für die Wiedergabe von der Double Density CD 5 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Halbleiterlaser 1 mit einer Wellenlänge von 0,780 μm (780 nm) und eine Objektivlinse 4 mit einer numerischen Apertur von 0,52 verwendet, und der Spurabstand TP der Double Density CD 5 ist auf 1,1 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,50 und TP/(λ/NA) ist 0,73. Als eine Art zum Erreichen, dass die Aufzeichnungsdichte ungefähr das Zweifache der Aufzeichnungsdichte der CD wird, ist es vorstellbar, die Aufzeichnungsdichte in einer Laufrichtung (tangentialen Richtung) zum √2-fachen derjenigen der CD zu machen und die Aufzeichnungsdichte in einer Querrichtung (radialen Richtung) zum √2-fachen derjenigen der CD zu machen. Wenn die Aufzeichnungsdichte in der tangentialen Richtung auf das √2-fache erhöht wird und die Aufzeichnungsdichte in der radialen Richtung auf das √1,8-fache erhöht wird, um die Aufzeichnungsdichte beinahe auf das Doppelte derjenigen der CD zu erhöhen, wird der Spurabstand TP 1,193 (≅ 1,6/√1,8 ) μm. Um genau zu sein, beträgt in diesem Fall die Aufzeichnungsdichte der Double Density CD 5 das 1,897-fache (≅ √2 × √1,8) derjenigen der CD. Deshalb ist zum Realisieren der Double Density CD 5 mit einer Aufzeichnungsdichte, die ungefähr das Doppelte derjenigen der CD darstellt, der Spurabstand TP vorzugsweise schmaler als 1,193 μm, mit andere Worten, ist es erwünscht, dass der Ausdruck TP<1,193 μm erfüllt ist. Somit wird der Ausdruck TP/(λ/NA)<0,80 (≅ 1,193/1,5) erfüllt.
  • In 3 ist die Beziehung zwischen TP/(λ/NA) und Nebensprechen gemessen durch den Halbleiterlaser 1 mit einer Wellenlänge von 0,780 μm und die Objektivlinse 4 mit numerischer Apertur 0,52 gezeigt. Wenn das Nebensprechen das Verhältnis von unerwünschter Übertragung eines Signals einer angrenzenden Spur zu einem regulären Signal darstellt, wird das Nebensprechen kleiner, wenn der Wert von TP/(λ/NA) erhöht wird. Wenn der Wert von Nebensprechen 80% übersteigt, wird Jitter groß und ein geeignet reproduziertes Signal kann nicht erhalten werden, folglich ist es erwünscht, dass 0,7<TP/(λ/NA).
  • Die Beziehung zwischen dem basierend auf der CD normalisierten Spurhaltefehlersignal und TP/(λ/NA) ist in 4 gezeigt. Das Spurhaltefehlersignal ist ein gut bekanntes Steuersignal, das durch den Fotodetektor 7 für die Spurservoregelung erzeugt wird, und das normalisierte Spurhaltefehlersignal stellt den Pegel eines Spurhaltefehlersignals dar, der von der Double Density CD 5 erhalten werden kann, wenn der Pegel des von einer CD mit 1,5 μm Spurabstand erhaltenen Spurhaltefehlersignals als "1" angesehen werden kann. Wenn 0,7<TP/(λ/NA)<0,8 zutrifft, fällt das normalisierte Spurhaltefehlersignal in den Bereich von 30% bis 50% und die Spurservoregelung kann mit geringer Auswirkung von Rauschen ausgeführt werden, vorausgesetzt, dass das von der Double Density CD erhaltene Spurhaltefehlersignal etwa zweimal größer verstärkt wird. Deshalb stellt eine solche Double Density CD 5 einfach Kompatibilität mit der CD sicher.
  • Wie oben beschrieben ist, wird zum Realisieren der Double Density CD 5 mit einer Aufzeichnungsdichte, die das Zweifache derjenigen der CD darstellt, vorzugsweise die Beziehung 0,7<TP/(λ/NA) gebildet, wobei TP der Spurabstand, λ die Wellenlänge des Halbleiterlasers, und NA die numerische Apertur der Objektivlinse 4 ist. Wie in Tabelle 1 oben gezeigt ist, gilt diese Beziehung jedoch nur bei der Double Density CD, folglich ist diese Beziehung eine besondere Bedingung zum Verbessern der Wiedergabecharakteristiken der Double Density CD 5.
  • In 5 sind eine TP/(λ/NA) = 0,8 darstellende gerade Linie 51 und eine TP/(λ/NA) = 0,7 darstellende gerade Linie 52 gezeigt. Ein durch TP = 1,0 μm und durch λ/NA = 1,25 definierter Punkt befindet sich auf der geraden Linie 51. Ein durch TP = 1,1 μm und λ/NA = 1,57 definierter Punkt befindet sich auf der geraden Linie 52. Folglich kann durch Festlegen des Spurabstands TP, der Wellenlänge λ des Halbleiterlasers 1 und der numerischen Apertur NA der Objektivlinse 4 auf die durch Punkte in einem Bereich 50, jedoch nicht auf den geraden Linien 51 und 52 dargestellten Punkte, die Wiedergabecharakteristik der Double Density CD 5 optimiert werden.
  • Wie dem Vorhergehenden zu entnehmen ist, können in der ersten Ausführungsform Nebensprechen und Jitter unterdrückt und die Wiedergabecharakteristik verbessert werden, da die Double Density CD 5 einen Spurabstand TP μm hat, der den Ausdruck 0,7<TP/(λ/NA)<0,8 erfüllt. Da ferner ein Spurhaltefehlersignal eines ausreichenden Pegels erhalten werden kann, wird die Kompatibilität mit CD einfach sichergestellt.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform besteht der wesentliche Punkt darin, den Spurabstand TP auf einen gewünschten Wert festzulegen. Bei der zweiten Ausführungsform wird anstelle des Spurabstands TP die Mindestpitlänge auf einen gewünschten Wert festgelegt. Die im Folgenden aufgeführte Tabelle 2 zeigt die Wellenlänge λ des zur Wiedergabe von der Double Density CD 5 verwendeten Halbleiterlasers, die numerische Apertur NA der Objektivlinse 4, λ/NA, Mindestpitlänge L und L/(λ/NA). In Tabelle 2 sind Parameter, die für die CD, die LD, die MUSE-LD und die DVD verwendet werden, auch zum Vergleich neben den oben beschriebenen und für die Double Density CD 5 verwendeten Parametern gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, werden für die Wiedergabe von der CD ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,780 μm und eine Objektivlinse mit numerischer Apertur 0,45 verwendet, und die Mindestpitlänge L ist auf 0,833 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,73 und ist L/(λ/NA) 0,481. In dem oben genannten "Elektronic Engineering" ist die Mindestpitlänge für CD als 0,834 μm gezeigt.
  • Für die Wiedergabe von der LD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,780 μm und eine Objektivlinse mit numerischer Apertur 0,50 verwendet, und die Mindestpitlänge L ist auf 0,543 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,56 und ist L/(λ/NA) 0,348.
  • Für die Wiedergabe von der MUSE-LD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,670 μm und eine Objektivlinse mit numerischer Apertur 0,55 verwendet, und die Mindestpitlänge L ist auf 0,486 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,218 und ist L/(λ/NA) 0,399.
  • Für die Wiedergabe von der DVD werden ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 0,635 oder 0,650 μm und eine Objektivlinse mit numerischer Apertur 0,60 verwendet, und die Mindestpitlänge L ist auf 0,4 μm festgelegt. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,635 μm ist, ist λ/NA 1,058 und ist L/(λ/NA) 0,378. Wenn die Wellenlänge des Halbleiterlasers 0,650 μm ist, ist λ/NA 1,083 und ist L/(λ/NA) 0,369. In dem oben angeführten "Electronic Engineering" ist die Mindestpitlänge der DVD als 0,400 μm gezeigt.
  • Andererseits werden bei der Wiedergabe von der Double Density CD 5 ein Halbleiterlaser 1 mit einer Wellenlänge von 0,780 μm (780 nm) und eine Objektivlinse 4 mit numerischer Apertur 0,52 verwendet, und die Mindestpitlänge L ist auf 0,618 μm festgelegt. In diesem Fall ist λ/NA 1,50 und ist L/(λ/NA) 0,412.
  • Eine lineare Geschwindigkeit bei der Wiedergabe von CD beträgt 1,2 bis 1,4 m/s. Als nächstes ist die Mindestpitlänge L der Double Density CD 5 bei einer linearen Geschwindigkeit von 1,3 m/s als eine Bezugsgeschwindigkeit zu betrachten. Da die Mindestpitlänge der CD etwa 0,9 μm beträgt, wenn die lineare Geschwindigkeit 1,3 m/s ist, wird zum Erhöhen der Aufzeichnungsdichte in der radialen Richtung auf das √2-fache derjenigen der CD und zum Erhöhen der Aufzeichnungsdichte in der tangentialen Richtung auf das √1,8-fache derjenigen der CD die Mindestpitlänge der Double Density CD 5 0,673 (≅ 0,9/√1,8) μm betragen. Folglich ist zum Erhalten der Double Density CD 5 mit einer Aufzeichnungsdichte von etwa dem Zweifachen derjenigen der CD L/(λ/NA)<0,45 (≅ 0,673/1,5).
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Modulationsverhältnis der Double Density CD 5 und L/(λ/NA). Hier ist das Modulationsverhältnis ein Verhältnis von Signalstärke bei maximaler Pitlänge (11T) zur Signalstärke bei Mindestpitlänge (3T). Wie aus 6 deutlich wird, liegt das Modulationsverhältnis unter der Voraussetzung, dass 0,40<L(λ/NA)<0,45 ist, im Bereich von 40% bis 50%.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen Jitter und Modulationsverhältnis vom Signal bei 3T. Wenn das Modulationsverhältnis etwa 40% beträgt, beträgt Jitter, wie aus 7 zu sehen ist, bei 3T etwa 25 Nanosekunden. Wenn Jitter kleiner als etwa 30 Nanosekunden bei der Wiedergabe von der CD ist, wird die Fehlerrate allgemein auf einer praktisch unbedeutenden Höhe sein. Wenn bei der Konstruktion eines Laufwerks 20% Spielraum in Anfangsparametern zum Ausgleichen von Fehlern in Mechanismusgenauigkeit einer Bildplatte und eines optischen Aufnahmegeräts vorgesehen ist, liegt ein praktisch anwendbares Modulationsverhältnis in dem Bereich, der 40% übersteigt. Wie in 6 gezeigt ist, ist L/(λ/NA)>0,4, wenn das Modulationsverhältnis größer als 40% ist. Wenn die Obergrenze von L/(λ/NA) wie oben beschrieben 0,45 ist, ist vorzugsweise 0,40<L/(λ/NA)<0,45 erfüllt.
  • Die oben beschriebene Bedingung für 0,40<L/(λ/NA)<0,45 ist in 8 gezeigt. In 8 sind eine gerade Linie 81, die L/(λ/NA) = 0,45 darstellt, und eine gerade Linie 82 gezeigt, die L/(λ/NA) = 0,40 darstellt. Ein durch L definierter Punkt (Mindestpitlänge) = 0,61 μm und λ/NA = 1,35 liegt auf der geraden Linie 81. Ein durch L definierter Punkt (Mindestpitlänge) = 0,62 μm und λ/NA = 1,15 liegt auf der geraden Linie 82. In der zweiten Ausführungsform werden die Mindestpitlänge L, Wellenlänge λ des Halbleiterlasers und die numerische Apertur NA der Objektivlinse 4 auf gewünschte Werte festgelegt, die durch in einem Bereich 80, jedoch nicht auf geraden Linien 81 und 82 angeordnete Punkte dargestellt sind. Deshalb wird die Wiedergabecharakteristik der Double Density CD 5 verbessert.
  • Da gemäß der zweiten Ausführungsform die Double Density CD 5 eine Mindestpitlänge L μm hat, die den Ausdruck 0,40<L/(λ/NA)<0,45 erfüllt, wird daher Jitter unterdrückt und wird die Wiedergabecharakteristik verbessert.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform wird der Spurabstand TP auf einen gewünschten Wert festgelegt und in der zweiten Ausführungsform wird die Mindestpitlänge L auf einen gewünschten Wert festgelegt. In der dritten Ausführungsform werden sowohl der Spurabstand TP als auch die Mindestpitlänge L auf gewünschte Werte festgelegt.
  • Wenn der Halbleiterlaser 1 mit einer Wellenlänge von λ μm und die Objektivlinse 4 mit der numerischen Apertur NA verwendet werden, erfüllt der Spurabstand TP μm der Double Density CD 5 der dritten Ausführungsform den Ausdruck 0,7<TP/(λ/NA)<0,8 und die Mindestpitlänge L μm erfüllt den Ausdruck 0,40<L/(λ/NA)<0,45. Mit anderen Worten, wenn der Spurabstand der Double Density CD 5 TP μm ist und die Mindestpitlänge L μm ist, und die Wellenlänge des Halbleiterlasers 1 als λ μm dargestellt ist, sind der Ausdruck 0,7<TP/(λ/NA)<0,8 und der Ausdruck 0,40<L/(λ/NA)<0,45 erfüllt, wobei NA die numerische Apertur der Objektivlinse 4 ist.
  • Daher werden in der dritten Ausführungsform, wenn der Ausdruck 0,7<TP/(λ/NA)<0,8 und der Ausdruck 0,40<L/(λ/NA)<0,45 bei der Double Density CD 5 erfüllt sind, wobei TP der Spurabstand in μm und L die Mindestpitlänge in μm ist, Nebensprechen und Jitter reduziert, und die Wiedergabecharakteristik wird verbessert. Da außerdem das Spurhaltefehlersignal eines ausreichenden Pegels erhalten werden kann, kann die Kompatibilität mit CD einfach sichergestellt werden.
  • Die offenbarten Ausführungsformen sollten nur als exemplarisch und nicht begrenzend betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung ist nicht durch die vorhergehende Beschreibung, sondern durch die anliegenden Ansprüche begrenzt und soll alle innerhalb den Umfang der Ansprüche fallenden Modifikationen einschließen.
  • Industrielle Anwendbarkeit.
  • Das optische Aufnahmegerät der vorliegenden Erfindung ist für Karaoke und Spiele sowie für Kino- und Audioanwendungen verwendbar.

Claims (1)

  1. Ein optisches System (10), mit einem Aufzeichnungsmedium (5) mit Spuren (58); und einem optischen Gerät (10), mit: einem Laser (1) mit einer Wellenlänge λ von 0,78 μm, und einer Objektivlinse (4), die einen Strahl vom Laser (1) fokussiert und eine numerische Apertur von NA hat, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Aufzeichnungsmedium (5) eine Aufzeichnungsdichte hat, die ungefähr das Zweifache der Aufzeichnungsdichte einer Kompaktdisk ist, und die Objektivlinse (4) wenigstens einen der folgenden Ausdrücke erfüllt: 0,7<TP(λ/NA)<0,8, wobei Tp in μm der Spurabstand ist, so dass ein Spurhaltefehlersignal erhalten wird, das das 0,3 bis 0,5-fache des Spurhaltefehlersignals ist, welches von der Kompaktdisk erhalten wird, oder 0,40<L(λ/NA)<0,45, wobei L in μm die Mindest-Pitlänge ist, um von der Mindest-Pitlänge eine Signalstärke zu erhalten, die das 0,4 bis 0,5-fache der Signalstärke ist, die von einer maximalen Pitlänge erhalten wird.
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