DE69830092T2 - Bildaufzeichnungsgerät mit mehreren Druckköpfen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/47Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using the combination of scanning and modulation of light

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, bei der eine Aufzeichnung durch eine Mehrzahl von parallelen Druckköpfen durchgeführt wird, wobei in jedem dieser eine Mehrzahl von lichtemittierenden Elementen linear in der primären Abtastrichtung ausgerichtet sind.
  • Herkömmlicherweise ist als eine Vorrichtung, bei der ein Bild mit Mehrfachbelichtung für jedes Pixel mit einem Druckkopf aufgezeichnet wird, der mit einer Array-förmigen Lichtquelle ausgerüstet ist, bei der die lichtemittierenden Elemente linear in einer Richtung (der primären Abtastrichtung) senkrecht zu der Beförderungsrichtung (der sekundären Abtastrichtung) des photoempfindlichen Materials ausgerichtet sind, das als ein Bildaufzeichnungsmedium verwendet wird, eine Vorrichtung mit einem LED-Array, eine Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre oder ein Flüssigkristall-Verschlussarray bekannt.
  • Ferner ist als eine Vorrichtung, bei der eine Aufzeichnung durch ein Nicht-Belichtungssystem, wie beispielsweise ein Schmelzwärme-Transfersystem (melting heat transfer system) oder ein Sublimationswärme-Transfersystem durchgeführt wird, eine Farbbild-Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einem Thermo-Druckkopf ausgerüstet ist, bei dem Wärme-erzeugende Elemente in einer Arrayform ausgerichtet sind, bekannt.
  • Eine Farbbild-Aufzeichnungsvorrichtung mit drei Druckköpfen ist bekannt, die mit drei Arten von lichtemittierenden Elementen ausgestattet sind, die sich in der Wellenlänge von emittiertem Licht, wie beispielsweise Rot, Grün und Blau, unterscheiden. Bei der Farbbild-Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet jeder der drei Druckköpfe ein Bild einzeln auf der gleichen Zeile von Pixeln auf, um ein Farbbild zu erhalten. Um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist außerdem ein Verfahren zum Verwenden einer Mehrzahl der gleichen Art von Druckköpfen bekannt.
  • Nebenbei bemerkt kann es bei der Bildaufzeichnungsvorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Druckköpfen ausgestattet ist, schwierig sein, die tatsächliche Bildauflösung jedes Druckkopfes mit anderen perfekt in Übereinstimmung zu bringen. Sogar wenn die gleiche Art von Druckköpfen mit der gleichen Bildauflösung bereitgestellt wird, können die Pixelzwischenabstände in der primären Abtastrichtung aufgrund von Herstellungsfehlern der Druckköpfe unterschiedlich sein.
  • Als Ergebnis kann, da beispielsweise die Positionen des aufgezeichneten Bildes (Pixel) in der primären Abtastrichtung der Druckköpfe unterschiedlich sind, Farbunschärfe an den Randabschnitten eines Bildes in dem Fall auftreten, in dem ein Bild mit mehreren Farben aufgezeichnet wird. Im schlimmsten Fall kann Farbabweichung auftreten, bei der die Positionen von Bildern für jede Farbe abweichen, was dazu führt, dass sich die Bildqualität sehr verschlechtern kann.
  • Nun werden die Farbunschärfe und die Farbabweichung mit Bezug auf 11 weiter erläutert. In 11 werden die Positionen von Druckköpfen eingestellt, so dass Farbunschärfe und Farbabweichung nicht an der Position der Adresse 0 auftreten, wobei danach eine Belichtungsaufzeichnung in der primären Abtastrichtung mit einem vorgegebenen Pixelintervall durch die Druckköpfe ausgeführt wird. An der Position der Adresse 767 in der Nähe der Mitte der Abtastzeile treten Farbunschärfe und Farbabweichung auf, und an der Position der Adresse 2595, die dem rechten Rand entspricht, weichen die Positionen der aufgezeichneten Pixel vollständig voneinander ab.
  • In einem Druckkopf, wie beispielsweise einer Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre, bei der ein Maskenmuster von Elementen einer Zeile mittels Photolack erzeugt wird, sind Fehler in der Bildauflösung klein. Im Gegensatz dazu tritt bei einem langem Druckkopf, bei dem eine Mehrzahl von Blöcken, die jeweils aus 128 Stück lichtemittierenden Elementen, wie beispielsweise LED zusammengesetzt sind, kombiniert werden, die obige Bildverschlechterung bemerkenswert auf.
  • Ferner kann es in dem Fall, in dem ein Belichtungsabschnitt durch eine Kombination von unterschiedlichen Typen von Druckköpfen, wie beispielsweise einem LED-Druckkopf und einem Vakuumfluoreszenz-Druckkopf, aufgebaut wird, sogar wenn die unterschiedlichen Typen von Druckköpfen mit der gleichen Größe, wie beispielsweise 300 dpi (Punkte/Zoll) angegeben werden, Fehler in der Bildauflösung geben, die kleiner als 1,0% sind. Farbunschärfe und Farbabweichung kann durch die Fehler, die kleiner als 1,0% sind, bis zu einem ohne weiteres bemerkbaren Ausmaß abhängig von der Größe des Bildes verursacht werden.
  • Ferner werden, sogar in einem monochromatischen Bild, um Dichteunregelmäßigkeiten durch Mitteln der Dispersion der Luminanz zwischen lichtemittierenden Elementen zu verringern, oder um die Lebensdauer eines Druckkopfes durch Verringern des Lichtemissionsbetrags je einzelnem Druckkopf länger zu machen, mehrere Druckköpfe verwendet, um ein Bild mit überlagerten Pixeln zu bilden. In diesem Fall kann Farbunschärfe und Farbabweichung durch Abweichung in den aufgezeichneten Positionen der überlagerten Pixel verursacht werden.
  • Die Abweichung in den Aufzeichnungspositionen in der primären Abtastrichtung wird oben angegeben. Die Abweichung in den Aufzeichnungspositionen in der sekundären Abtastrichtung ist ebenfalls ein Problem, genauso wie in der primären Abtastrichtung. Als ein üblicher Fall der Abweichung in den Aufzeichnungspositionen in der sekundären Abtastrichtung, kann die Abweichung in dem Fall verursacht werden, in dem das Aufzeichnungs-Timing in der sekundären Abtastrichtung für die Beziehung zwischen der Beförderungsgeschwindigkeit eines Bildaufzeichnungsmediums und dem Abstand zwischen Druckköpfen nicht passend eingestellt ist. Außerdem werden in dem Fall, in dem der Grad der Parallelität zwischen Druckköpfen nicht zu einem vorbestimmten Ausmaß erfüllt ist, oder in dem Fall, in dem der Druckkopf verzogen oder gekrümmt ist, die Abweichungen in der Aufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung abhängig von der Position in der primären Abtastrichtung verändert. Wenn die Position des ersten Aufzeichnungselements an jedem Druckkopf nicht mit der sekundären Abtastrichtung parallel ist, kann ebenfalls Farbabweichung, nämlich Farbabweichung in der primären Abtastrichtung, auftreten.
  • Außerdem kann abhängig von der Genauigkeit der Beförderungsgeschwindigkeit des Bildaufzeichnungsmediums oder der Genauigkeit der Beförderungsposition in der primären Abtastrichtung ein Bild nicht bei einer gewünschten Position auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden. In dem Fall von Kopien mit Rändern, können Kopien mit unterschiedlichen Randbeträgen zwischen seitlich und longitudinal auftreten. Außerdem, wenn eine randlose Kopie (die ein gewöhnliches Druckformat in einer Silberhalid-Kopie ist), war es außerdem problematisch, dass unnötige Ränder auftreten.
  • Obwohl es möglich sein kann, das Ausmaß der Genauigkeit bei der Herstellung und dem Zusammenbau zu erhöhen, um die Abweichung in den Aufzeichnungspositionen in der primären Abtastrichtung und in der sekundären Abtastrichtung so klein wie möglich zu machen, kann das Erhöhen des Ausmaßes der Genauigkeit der Maschinenteile und das Absenken in dem Zusammenbau-Wirkungsgrad die Herstellungskosten erhöhen. Sogar wenn die Abweichung in den Aufzeichnungspositionen so klein wie möglich zur Zeit des Versands eingestellt wird, kann es ferner schwierig sein, Abweichungen in Aufzeichnungspositionen zu vermeiden, die aufgrund der folgenden Ursachen auftreten: Arbeitsumgebung, wie beispielsweise Temperatur und Feuchtigkeit, Verschlechterung aufgrund des Transports oder Langzeitverwendung, Schwankung aufgrund von Abnutzung oder Reibungskraft beim Treiben des Systems in der sekundären Richtung, physikalische Eigenschaftsänderung aufgrund von Materialänderung eines Aufzeichnungsmediums, Positionsänderung aufgrund des Einbauens oder Ausbauens zur Zeit des Druckkopf-Austausches oder zur Zeit des Entfernens eines festsitzenden Aufzeichnungsmediums.
  • Die US 5 040 003 beschreibt einen elektrophotographischen Drucker mit ersten und zweiten Druckköpfen, die zur Aufzeichnung bereitgestellt werden, in Übereinstimmung mit elektronischen Daten des gleichen Bildrahmens. Um Fehlausrichtung zu vermeiden, werden Daten von links nach rechts verschoben.
  • Die EP 0 223 692 beschreibt ein System zum Ausrichten von Bildern mit Primärfarben, die durch einen elektrostatischen Vollfarbenplotter gebildet werden. Es gibt eine Offenbarung, wie die Fehlausrichtung bei einer Mehrzahl von Druckköpfen zu korrigieren ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der obigen Probleme besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit der Struktur bereitzustellen, die imstande ist, Abweichungen in Aufzeichnungspositionen durch die Vorrichtung selbst zu beseitigen, wenn ein Bild durch mehrere Aufzeichnungsköpfe aufgezeichnet wird, wodurch langfristig eine hohe Bildqualität sichergestellt werden kann.
  • Die obige Aufgabe kann erfindungsgemäß durch die in dem folgenden Punkt beschriebene Struktur erreicht werden.
  • Punkt 1. Eine Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Farbbildes auf einem Aufzeichnungsmedium, wie in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Weitere Merkmale, die beim Verständnis der Erfindung helfen, werden in den Elementen hier nachstehend dargelegt.
  • Punkt 2. Wenn die Bildauflösung des Druckkopfes höher als die Standardbildauflösung ist, werden die Bilddaten korrigiert, um in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente vergrößert zu werden, während, wenn die Bildauflösung des Druckkopfes niedriger als die Standardbildauflösung ist, die Bilddaten korrigiert werden, um in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente verringert zu werden.
  • Mit der in Punkt 2 beschriebenen Struktur werden die Bilddaten einen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess unterworfen, um die Bildauflösung des Druckkopfes mit der Standardbildauflösung in Einklang zu bringen.
  • Punkt 3. Einer der Druckköpfe in dem Aufzeichnungsabschnitt ist der Standard-Druckkopf, und das Korrekturmittel korrigiert die Bilddaten für die anderen Druckköpfe.
  • Mit der in Punkt 3 beschriebenen Struktur werden, da die Korrektur für die Bilddaten basierend auf der Differenz zwischen der Bildauflösung des Standard-Druckkopfes und der Bildauflösung der anderen Druckköpfe durchgeführt wird, die Positionen von Pixeln, die aufgezeichnet werden, auf eine einfache Art und Weise ohne Messen einer wirklichen Bildauflösung von jedem Druckkopf ausgerichtet. Da die Korrektur ferner für die von dem Standard-Druckkopf unterschiedlichen Druckköpfe durchgeführt wird, kann die Korrekturarbeit für einen einzelnen Druckkopf im Vergleich mit der Korrektur verringert werden, um die Bildauflösungen absolut mit der Standard-Auflösung in Einklang zu bringen.
  • Punkt 4. Der Aufzeichnungsabschnitt wird durch Anordnen eines Druckkopfes mit LED und einer Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre aufgebaut, wobei mehrere Stück parallel zu der relativen Bewegungsrichtung des Bildaufzeichnungsmedium angeordnet werden, und das Korrekturmittel die Bildauflösung der Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre als die Standardbildauflösung verwendet.
  • Mit der in Punkt 4 beschriebenen Struktur kann durch Verwenden der Bildauflösung der Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre als die Standardbildauflösung das Auftreten von Fehlern in der Bildauflösung so weit wie möglich unterdrückt werden, und die Bildauflösung kann mit der Ziel-Bildauflösung in Einklang gebracht werden.
  • Punkt 5. Der Druckkopf wird in mehrere Blöcke in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente unterteilt, und das Korrekturmittel korrigiert die Bilddaten in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Bildauflösung jedes Blocks und der Standardbildauflösung.
  • Mit der in Punkt 5 beschriebenen Struktur werden, da die Abweichungen im Abstand zwischen benachbarten Pixeln am Verbindungsabschnitt der Aufzeichnungselement-Blöcke für jeden Aufzeichnungselement-Block korrigiert wird, die Positionen von aufgezeichneten Pixeln genauer ausgerichtet, wodurch die Korrekturwirkung verbessert wird.
  • Punkt 6. Das Korrekturmittel vergrößert die Bilddaten in der Ausrichtungsrichtung durch Hinzufügen von spezifischen Pixeln und verkleinert sie durch Beseitigen spezifischer Pixel.
  • Mit der in Punkt 6 beschriebenen Struktur kann, da der Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess für die Bilddaten durch Hinzufügen oder Beseitigen von Pixeln durchgeführt wird, der Korrekturprozess für die Bilddaten durch eine einfache Berechnung ohne Hinzufügen einer neuen Hardware ausgeführt werden.
  • Punkt 7. Bei der Beseitigung der Pixel wird die Position der beseitigten Pixel eingestellt, um für jede Zeile der Bilddaten in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente unterschiedlich zu sein.
  • Mit der in Punkt 7 beschriebenen Struktur kann, da ein Ereignis, in dem Pixel an der gleichen Position beseitigt werden, vermieden werden kann, das Ausmaß, in dem das Bildmuster verloren geht, minimiert werden, wodurch verhindert wird, dass sich Bildqualität verschlechtert.
  • Punkt 8. Die Vorrichtung ist mit einem Bildauflösungs-Messmittel ausgestattet, um die Bildauflösung des Druckkopfes zu messen.
  • Mit der in Punkt 8 beschriebenen Struktur kann, da die Bildauflösung mit dem Bildauflösungs-Messmittel gemessen wird, der Korrekturprozess automatisch händischen Eingriff durchgeführt werden. Beispielsweise kann die Position des Druckkopfes neu eingestellt werden, wenn die Einbaumaschinenpräzision aufgrund von Wärmeänderung mit Zeitablauf oder Schwingung geändert wird.
  • Punkt 9. Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit:
    einem Aufzeichnungsabschnitt, bei dem mehrere Druckköpfe, wobei in jedem eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen, um Bilddaten auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, in der primären Abtastrichtung ausgerichtet sind, parallel zueinander angeordnet sind;
    einem Aufzeichnungs-Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungsabschnitt, um eine Aufzeichnung durchzuführen, während der Aufzeichnungsbereich jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung relativ zu dem Bildaufzeichnungsmedium verschoben wird, um auf das von anderen Druckköpfen überlagert zu werden;
    einem Aufzeichnungs-Timing-Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungs-Timings jedes Druckkopfs in der sekundären Abtastrichtung basierend auf Einstell-Werten;
    einem Aufzeichnungs-Timing-Einstellwert-Korrekturmittel zum variablen Korrigieren der Einstell-Werte des Aufzeichnungs-Timings von mindestens einem Druckkopf;
    einem Standardbilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Standardbildes auf dem Bildaufzeichnungsmedium basierend auf Standardbilderzeugungsdaten, wobei die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung von dem Standardbild lesbar ist;
    wobei die Einstellwerte des Aufzeichnungs-Timings korrigiert werden, um Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Bildaufzeichnungsmedium in der sekundären Abtastrichtung auf der Grundlage des erzeugten Standardbildes zu korrigieren.
  • Mit der in Punkt 9 beschriebenen Struktur wird die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung von dem Standardbild gelesen, das basierend auf den Standardbilderzeugungsdaten gebildet wurde, und die Timing-Einstellwerte jedes Kopfs in der sekundären Abtastrichtung werden unter den Druckköpfen basierend auf der Aufzeichnungspositions-Information korrigiert, wodurch Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Aufzeichnungsmedium in der sekundären Abtastrichtung korrigiert werden können, so dass die Bildqualität verbessert werden kann.
  • Punkt 10. Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit:
    einem Aufzeichnungsabschnitt, bei dem mehrere Druckköpfe, wobei in jedem eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen, um Bilddaten auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, in der primären Abtastrichtung ausgerichtet sind, parallel zueinander angeordnet sind;
    einem Aufzeichnungs-Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungsabschnitts, um eine Aufzeichnung durchzuführen, während der Aufzeichnungsbereich jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung relativ für das Bildaufzeichnungsmedium verschoben wird, um auf das der anderen Druckköpfe überlagert zu werden;
    einem Datenelementbeziehungs-Steuermittel zum Korrigieren der Beziehung zwischen den Bilddaten und den entsprechenden Aufzeichnungselementen in der primären Richtung des Druckkopfes basierend auf Einstell-Werten;
    ein Datenelementbeziehungs-Einstellwert-Korrekturmittel zum variablen Korrigieren der Einstellwerte der Datenelementbeziehung von mindestens einem Druckkopf;
    ein Standardbilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Standardbildes auf dem Bildaufzeichnungsmedium basierend auf Standardbilderzeugungsdaten, wobei die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der primären Abtastrichtung aus dem Standardbild lesbar ist;
    wobei die Einstellwerte der Datenelementbeziehung korrigiert werden, um Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Bildaufzeichnungsmedium in der primären Abtastrichtung auf der Grundlage des erzeugten Standardbildes zu korrigieren.
  • Mit der in Punkt 10 beschriebenen Struktur wird die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der primären Abtastrichtung von dem Standardbild gelesen, das basierend auf den Standardbilderzeugungsdaten erzeugt wurde, und die Einstellwerte jedes Druckkopfes, um die Beziehung zwischen den Bilddaten zu bestimmen, und das entsprechende Aufzeichnungselement in der primären Abtastrichtung werden unter den Druckköpfen basierend auf der Aufzeichnungspositions-Information korrigiert, wodurch Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Aufzeichnungsmedium in der primären Abtastrichtung korrigiert werden können, so dass die Bildqualität verbessert werden kann.
  • Punkt 11. Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit:
    einem Aufzeichnungsabschnitt, bei dem mehrere Druckköpfe, wobei in jedem eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen, um Bilddaten auf einem Bildaufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, in der primären Abtastrichtung ausgerichtet sind, parallel zueinander angeordnet sind;
    einem Aufzeichnungs-Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungsabschnitts, um eine Aufzeichnung durchzuführen, während der Aufzeichnungsbereich jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung relativ zu dem Bildaufzeichnungsmedium verschoben wird, um auf den anderen Druckköpfen überlagert zu werden;
    einem Aufzeichnungs-Timing-Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungs-Timings jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung basierend auf Einstell-Werten;
    einem Aufzeichnungs-Timing-Einstellwert-Korrekturmittel zum variablen Korrigieren der Einstellwerte des Aufzeichnungs-Timings von mindestens einem Druckkopf; und
    einem ersten Standardbilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines ersten Standardbildes auf dem Bildaufzeichnungsmedium basierend auf Standardbilderzeugungsdaten, wobei die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung von dem ersten Standardbild lesbar ist;
    einem Datenelementbeziehungs-Steuermittel zum Korrigieren der Beziehung zwischen den Bilddaten und den entsprechenden Aufzeichnungselementen in der primären Richtung des Druckkopfes basierend auf Einstellwerten;
    einem Datenelementbeziehungs-Einstellwert-Korrekturmittel zum variablen Korrigieren der Einstellwerte der Datenelementbeziehung von mindestens einem Druckkopf; und
    einem zweiten Standardbilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines zweiten Standardbildes auf dem Bildaufzeichnungsmedium basierend auf Standardbilderzeugungsdaten, wobei die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der primären Abtastrichtung aus dem zweiten Standardbild lesbar ist;
    wobei die Einstellwerte des Aufzeichnungs-Timings korrigiert werden, um Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Bildaufzeichnungsmedium in der sekundären Abtastrichtung auf der Grundlage des gebildeten ersten Standardbildes zu korrigieren, und die Einstellwerte der Datenelementbeziehung korrigiert werden, um Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Bildaufzeichnungsmedium in der primären Abtastrichtung auf der Grundlage des erzeugten zweiten Standardbildes zu korrigieren.
  • Mit der in Punkt 11 beschriebenen Struktur wird die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung aus dem ersten Standardbild gelesen, das basierend auf den ersten Standardbilderzeugungsdaten erzeugt wurde, und die Timing-Einstellwerte jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung werden unter den Druckköpfen basierend auf der Aufzeichnungspositions-Information korrigiert, wodurch Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Aufzeichnungsmedium in der sekundären Abtastrichtung korrigiert werden können, wobei ferner die Aufzeichnungspositions-Information jedes Druckkopfes in der primären Abtastrichtung aus dem zweiten Standardbild gelesen wird, das basierend auf dem Standardbilderzeugungsdaten erzeugt wurde, und die Einstellwerte jedes Druckkopfes, um die Beziehung zwischen den Bilddaten und dem entsprechenden Aufzeichnungselement in der primären Abtastrichtung zu bestimmen, werden unter den Druckköpfen basierend auf der Aufzeichnungspositions-Information korrigiert, wodurch Abweichungen in der Aufzeichnungsposition jedes Druckkopfes auf dem Aufzeichnungsmedium in der primären Abtastrichtung korrigiert werden können, wodurch die Bildqualität verbessert werden kann.
  • Punkt 12. Das Aufzeichnungs-Timing-Einstellwert-Korrekturmittel korrigiert veränderbare Einstellwerte unabhängig für jedes Element oder für jedes von mehreren aufgeteilten Gruppen von Aufzeichnungselementen für den Druckkopf, dessen Aufzeichnungs-Timing-Einstellwerte veränderbar sind.
  • Mit der in Punkt 12 beschriebenen Struktur können, sogar wenn eine relative Funktionsbeziehung zwischen den Druckköpfen nicht parallel zueinander ist, oder sogar, wenn der Druckkopf seine Geradlinigkeit nicht beibehalten kann und eine Verziehung oder Krümmung auftritt, die Abweichungen in der Aufzeichnungsposition verringert werden.
  • Punkt 13. Die Datenelementbeziehungs-Einstellwerte werden so korrigiert, dass jeder Druckkopf eine Standardbildauflösung aufweist.
  • Mit der in Punkt 13 beschriebenen Struktur können, da die Bildauflösung jedes Druckkopfes mit der Standardbildauflösung in Einklang ist, die Abweichungen bei der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung unter den Druckköpfen verringert werden, wodurch Farbunschärfe in dem aufgezeichneten Bild verringert und Farbabweichung, Verschlechterung in der Schärfe und Bildverdoppelung vermieden wird. Als Ergebnis kann ein visuelles Bild hoher Qualität erhalten werden.
  • Punkt 14. Die Standardbildauflösung ist die Bildauflösung des Standard-Druckkopfes, der einer der mehreren Druckköpfe in dem Aufzeichnungsabschnitt ist, und die Datenelementbeziehungs-Einstellungswerte der Druckköpfe mit Ausnahme des Standard-Druckkopfs werden variabel korrigiert.
  • Mit der in Punkt 14 beschriebenen Struktur werden die Bilddaten einem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess unterworfen, um die Bildauflösung des Druckkopfes mit der der Standardbildauflösung in Einklang zu bringen.
  • Punkt 15. Die mehreren Druckköpfe umfassen einen LED-Druckkopf und einen Vakuumfluoreszenz-Druckkopf.
  • Mit der in Punkt 15 beschriebenen Struktur können in dem Fall, in dem beispielsweise Dreifarben-Druckköpfen mit R, G und B verwendet werden, die Druckköpfe geeignetermaßen selektiv verwendet werden, so dass der LED-Druckkopf als der R-Druckkopf, und der Vakuumfluoreszenz-Druckkopf, der eine relativ hohe Luminanz und ein hohes Ansprechvermögen aufweist und Farben ohne weiteres mit Farbfiltern aufzeichnen kann, als der G-Druckkopf und der B-Druckkopf verwendet wird.
  • Punkt 16. Die Bildauflösung der Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre wird als die Standardbildauflösung verwendet, und der Einstellwert der anderen Druckköpfe wird variable korrigiert.
  • Mit der in Punkt 16 beschriebenen Struktur kann durch Verwenden der Bildauflösung der Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre als Standardbildauflösung das Auftreten von Fehlern in der Bildauflösung so weit wie möglich unterdrückt werden, und die Bildauflösung kann mit der Ziel-Bildauflösung in Einklang gebracht werden.
  • Punkt 17. Wenn die Bildauflösung des Druckkopfes höher als die Standardbildauflösung ist, werden die Datenelementbeziehungs-Einstellwerte korrigiert, um in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente vergrößert zu werden, wohingegen, wenn die Bildauflösung des Druckkopfes niedriger als die Standardbildauflösung ist, werden die Datenelementbeziehungs-Einstellwerte korrigiert, um in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente verkleinert zu werden.
  • Mit der in Punkt 17 beschriebenen Struktur werden die Bilddaten einem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess unterworfen, um die Bildauflösung des Druckkopfes mit der der Standardbildauflösung in Einklang zu bringen, ohne eine neue Hardware hinzuzufügen.
  • Punkt 18. Die Datenelementbeziehungs-Einstellwerte werden durch die Anzahl von Pixeln korrigiert, die in die Bilddaten für die Korrektur in der Vergrößerungsrichtung der Bilddaten hinzugefügt werden, und durch die Anzahl von Pixeln, die aus den Bilddaten für die Korrektur in der Verkleinerungsrichtung der Bilddaten beseitigt werden.
  • Mit der in Punkt 18 beschriebenen Struktur kann, da der Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess für die Bilddaten durch Hinzufügen oder Beseitigen von Pixeln durchgeführt wird, der Korrekturprozess für die Bilddaten durch eine einfache Berechnung ohne Hinzufügen einer neuen Hardware durchgeführt werden.
  • Punkt 19. Bei der Beseitigung der Pixel wird die Position der beseitigten Pixel eingestellt, um für jede Zeile der Bilddaten in der Ausrichtungsrichtung der Aufzeichnungselemente unterschiedlich zu sein.
  • Mit der in Punkt 19 beschriebenen Struktur kann, da ein Ereignis, bei dem Pixel an der gleichen Position beseitigt werden, vermieden werden kann, das Ausmaß, dass das Bildmuster verloren geht, minimiert werden, wodurch unterdrückt wird, dass sich die Bildqualität verschlechtert.
  • Punkt 20. Der Datenelementbeziehungs-Einstellwert ist ein Vergrößerungsverhältnis von Bilddaten für die Korrektur in der Vergrößerungsrichtung der Bilddaten oder ein Verkleinerungsverhältnis der Bilddaten für die Korrektur in der Verkleinerungsrichtung der Bilddaten.
  • Mit der in Punkt 20 beschriebenen Struktur gibt es, da der Vergrößerungs- oder Verkleinerungsprozess für die Bilddaten durch Hinzufügen oder Beseitigen von Pixeln ohne Hinzufügen einer neuen Hardware durchgeführt wird, so dass die Pixelkorrektur mit einer gleichmäßigen Rate für die gesamten Bilddaten durchgeführt wird, keinen Einfluss aufgrund der Hinzufügung oder Beseitigung von Pixeln, und die Bildqualität kann so weit wie möglich verbessert werden.
  • Punkt 21. Die Standardbilderzeugungsdaten werden auf das in der Vorrichtung enthaltene Speichermedien geschrieben.
  • Mit der in Punkt 21 beschriebenen Struktur kann das Standardbild nur durch die vorliegende Bildaufzeichnungsvorrichtung erzeugt werden.
  • Punkt 22. Ein Mittel zum Messen des Standardbildes ist in der Vorrichtung enthalten.
  • Mit der in Punkt 22 beschriebenen Struktur wird das Standardbild nur durch die vorliegende Bildaufzeichnungsvorrichtung gemessen, um den Korrekturbetrag der Einstellwerte zu erhalten, wodurch die Korrektur für die Einstellwerte ausgeführt wird.
  • Punkt 23. Der Aufzeichnungsabschnitt und der Aufzeichnungsmedium-Halteabschnitt, um ein Aufzeichnungsmedium während des Aufzeichnens zu halten, sind angeordnet, um relativ in einer Richtung verschiebbar zu sein, die sich von der sekundären Beförderungsrichtung unterscheidet.
  • Mit der in Punkt 23 beschriebenen Struktur kann, sogar wenn das Bildaufzeichnungsmedium festsitzt und nicht imstande ist, sich relativ zu dem Aufzeichnungsabschnitt zu bewegen, die Wiederherstellung ohne weiteres durchgeführt werden, und Abweichungen in der Aufzeichnungsposition, die durch die Wiederherstellung verursacht werden, können ohne weiteres schnell korrigiert werden, wodurch ein Bild hoher Qualität stabil bereit gestellt werden kann.
  • Punkt 24. Die Druckköpfe sind angeordnet, um austauschbar zu sein.
  • Mit der in Punkt 24 beschriebenen Struktur können, wenn die Druckköpfe aufgrund von Verschlechterung ausgetauscht werden, Abweichungen in der Aufzeichnungsposition ohne weiteres schnell korrigiert werden, wodurch ein Bild hoher Qualität stabil bereitgestellt werden kann.
  • Punkt 25. Der Standard-Druckkopf ist ein Druckkopf, der nicht ausgetauscht zu werden kann.
  • Mit der in Punkt 25 beschriebenen Struktur können nur die Einstellwerte der austauschbaren Druckköpfe basierend auf dem Druckkopf, der nicht ausgetauscht werden kann, eingestellt werden.
  • Punkt 26. Die mehreren Druckköpfe werden in einen einzigen Körper integriert.
  • Mit der in Punkt 26 beschriebenen Struktur können die Druckköpfe als eine Einheit versandt werden. Ferner können in dem Fall, in dem die Druckköpfe in der tatsächlichen Maschine aufgenommen sind, Abweichungen in der Aufzeichnungsposition, die durch einen geringen Unterschied in der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen der Einheitsprüfmaschine in dem Werk und der tatsächlichen Maschine aufgrund von Abnutzung auf dem Beförderungsabschnitt verursacht werden, ohne weiteres schnell korrigiert werden, wodurch ein Bild hoher Qualität stabil bereitgestellt werden kann.
  • Punkt 27. Die Korrektur für die Datenelementbeziehungs-Einstellwerte werden basierend auf einem spezifischen Druckkopf nur für die anderen Druckköpfe ausgeführt.
  • Mit der in Punkt 27 beschriebenen Struktur kann, da es nicht notwendig ist, die Einstellwerte einzustellen, und es ausreicht, nur die anderen Druckköpfe einzustellen, die Einstellzeit effizient verkürzt werden.
  • Punkt 28. Jeder Druckkopf führt eine Belichtungsaufzeichnung mit Licht aus, das eine unterschiedliche Wellenlänge aufweist.
  • Mit der in Punkt 28 beschriebenen Struktur kann im Vergleich mit der Pixelabweichungsverringerung in dem Fall des Ausführens der gleichen Farbbelichtungsaufzeichnung durch mehrere Druckköpfe eine große Wirkung, um Farbabweichung zu verringern, erhalten werden.
  • Punkt 29. Die Druckköpfe umfassen Druckköpfe für die Aufzeichnung von blauem Licht, grünem Licht und rotem Licht.
  • Mit der in Punkt 29 beschriebenen Struktur können Farbabweichungen in dem Fall, in dem eine Belichtungsaufzeichnung mit den gewöhnlichen drei Primärfarben RGB durchgeführt wird, effizient verringert werden.
  • Punkt 30. Das Standardbild wird für die Bildaufzeichnung durch mindestens zwei Druckköpfe verwendet.
  • Mit der in Punkt 30 beschriebenen Struktur wird die relative Positionsbeziehung zwischen Druckköpfen klargestellt, wodurch Aufzeichnungsabweichungen tatsächlich verringert werden können. Insbesondere wird bei der Farbaufzeichnung, da unterschiedliche Farben für jeden Druckkopf angegeben werden, die Unterscheidung klar.
  • Punkt 31. Alle Standardbilder, die für die Korrektur notwendig sind, werden auf einem einzigen Blatt des Bildaufzeichnungsmediums gebildet.
  • Mit der in Punkt 31 beschriebenen Struktur können die Aufzeichnungspositionsabweichungen mit einem Blick erfasst werden.
  • Punkt 32. Die Standardbilder werden in der kleinsten Größe erzeugt, die durch die Bildaufzeichnungsvorrichtung erzeugt werden kann.
  • Mit der in Punkt 32 beschriebenen Struktur kann, da ein für die Aufzeichnung des Standardbildes verwendeter Bereich, der nicht für eine tatsächliche Bildaufzeichnung verwendet wird, am kleinsten ausgeführt wird, der Verlust des Bildaufzeichnungsmediums minimiert werden.
  • Punkt 33. Die Timing-Einstellwerte umfassen einen ersten Timing-Einstellwert, um eine Aufzeichnungsabweichung zwischen dem einem Druckkopf und dem anderen Druckkopf einzustellen, und einen zweiten Timing-Einstellwert, um die Aufzeichnungsposition eines Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, und das Timing-Korrekturmittel korrigiert den ersten Timing-Einstellwert und den zweiten Timing-Einstellwert basierend auf den Bezugs-Komponentenbildern.
  • Punkt 34. Die Anordnungs-Einstellwerte umfassen einen ersten Anordnungs-Einstellwert, um eine Aufzeichnungsabweichung zwischen dem einem Druckkopf und dem anderen Druckkopf einzustellen, und einen zweiten Anordnungs-Einstellwert, um die Aufzeichnungsposition eines Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, und das Anordnungs-Korrekturmittel korrigiert den ersten Anordnungs-Einstellwert und den zweiten Anordnungs-Einstellwert basierend auf den Bezugs-Komponentenbildern.
  • Mit der in Punkten 33 und 34 beschriebenen Struktur können in dem Fall des Einstellens der Aufzeichnungsabweichung und der Farbabweichung, insbesondere in dem Fall des Bildens einer No-Edge-Frame-Kopie ohne Rand oder einer randlosen Kopie, was bei der photographischen Kopie üblich ist, wenn die Bildaufzeichnungsposition eingestellt wird, um nur einen unnötigen weißen Rand zu vermeiden, der erste Timing-Einstellwert, der zweite Timing-Einstellwert, der erste Anordnungs-Einstellwert und der zweite Anordnungs-Einstellwert unabhängig eingestellt werden, wodurch die Einstellung ohne weiteres erreicht werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Aufzeichnungsabschnitt einer Bildaufzeichnungsvorrichtung.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die eine schematische Struktur des Aufzeichnungsabschnitts bei der Bildaufzeichnungsvorrichtung zeigt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm der Belichtungs-Aufzeichnungsverarbeitung von Bilddaten.
  • 4 ist eine Zeichnung, die eine Struktur eines Druckkopf-Steuerabschnitts zeigt.
  • 5 ist eine Zeichnung, die ein Verfahren zur Korrektur zwischen Pixeln erläutert.
  • 6 ist eine Zeichnung, die ein Messverfahren der absoluten Auflösung erläutert.
  • 7 ist eine Zeichnung, die ein Verfahren zur Pixel-Beseitigung erläutert.
  • 8 ist eine Zeichnung, die ein Korrekturverfahren der Auflösung durch ein bilineares Verfahren erläutert.
  • 9 ist eine Zeichnung, die einen Verbindungszustand zwischen Aufzeichnungselementblöcken des Druckkopfes erläutert.
  • 10 ist eine Zeichnung, die ein Verfahren erläutert, das die Auflösung für jeden Aufzeichnungselementblock bei der dritten Ausführungsform korrigiert.
  • 11 ist eine Zeichnung, die das Auftreten von Farbunschärfe und Farbverschiebung aufgrund der Differenz der Auflösung erläutert.
  • 12 ist eine Zeichnung, die erläutert, wie ein Bildsignal an einer interpolierten Position durch einen lineares Interpolationsverfahren zu berechnen ist.
  • 13 ist eine Zeichnung, die erläutert, wie ein Bildsignal an einer interpolierten Position durch ein kubisches Faltungsverfahren zu berechnen ist.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine synchrone Steuerschaltung des Druckkopfes zeigt.
  • 15 ist ein Timing-Diagramm, das den Betrieb des Druckkopfes für G-Farbe zeigt.
  • 16 ist ein Timing-Diagramm, das das Verhalten einer synchronen Dreifarben-Steuerung zeigt.
  • 17 ist ein Timing-Diagramm, das das Verhalten einer synchronen Dreifarben-Steuerung zeigt.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein Druckkopf der gleichen Farbe in einer Zickzackform angeordnet ist.
  • 19 ist eine Zeichnung, die eine Anordnung zum Aufzeichnen von Elementen in einer Zickzackform zeigt.
  • 20 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel zeigt, wie das Belichtungs-Timing in der sekundären Abtastrichtung einzustellen ist.
  • 21 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Standardbildes zum Einstellen des Belichtungs-Timings in der sekundären Abtastrichtung zeigt.
  • 22 ist eine Zeichnung, die ein weitere Beispiel eines Standardbildes zum Einstellen des Belichtungs-Timings in der sekundären Abtastrichtung zeigt.
  • 23 ist eine Zeichnung, die noch ein weiteres Beispiel eines Standardbildes zum Einstellen des Belichtungs- Timings in der sekundären Abtastrichtung zeigt.
  • 24 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Standardbildes zum Korrigieren der Abstandsverschiebung in der primären-Abtastrichtung zeigt.
  • 25 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Montage-/Entfernungsbedingung eines vereinheitlichten Druckkopfes.
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des vereinheitlichten Druckkopfes zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hier werden nachstehend Beispiele, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen und ein besseres Verständnis dieser bereitstellen, mit Bezug auf 1 bis 20, 25 und 26 erläutert. Die beanspruchte Erfindung wird mit Bezug auf 21 bis 24 erläutert.
  • Zuerst zeigen 1 und 2 schematische Strukturen eines Aufzeichnungsabschnitt einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, die jeder Ausführungsform gemeinsam ist. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Aufzeichnungsabschnitts. 2 zeigt eine Vorderansicht.
  • Farbphotopapier 11 wird Pfeilrichtung in 1 aufgrund der Rotation einer Tragetrommel 13 befördert, während das oben erwähnte Farbphotopapier von der Tragetrommel 13 getragen wird, die betätigt wird, um durch eine Beförderungsantriebsquelle 12, wie beispielsweise einem Motor und einer Druckwalze 14a, gedreht zu werden. Aufgrund des Steuerns des Belichtungsabschnitts 15 bei dem Druckkopf 15R für R (Rot), dem Druckkopf 15G für G (Grün) und dem Druckkopf 15B für B (Blau) in dieser Reihenfolge von der stromaufwärtigen Seite des oben erwähnten Beförderungsmittels mittels des Druckkopf-Steuerabschnitts 16 werden andererseits Bilddaten, die in oben erwähnten Druckkopf-Steuerabschnitt eingegeben werden, belichtet und auf dem Farbphotopapier 11 aufgezeichnet.
  • Ein Beispiel des oben erwähnten Verarbeitungsablaufes wird kurz mit einem 3 gezeigten Ablaufdiagramm erläutert. Zuerst wird für jeden der oben erwähnten Druckköpfe 15R, 15G und 15B ein Diagramm zur Auflösungsmessung (später beschrieben) ausgegeben (Schritt 31, hier nachstehend als S31 abgekürzt), so dass die Auflösung für jeden Druckkopf gemessen wird (S32). Hier kann die Messung der Auflösung die einer absoluten Auflösung oder die der Differenz der Auflösung für jeden Kopf sein.
  • Als nächstes wird, damit die Auflösung jedes Druckkopfes (15R, 15G und 15B) übereinstimmt, die anvisierte Auflösung eingestellt (S33), und dann wird ein Umwandlungsverfahren für die Auflösung jedes Druckkopfes (für jede Farbe) eingestellt (S34). Somit werden nach Einstellen der Auflösungs-Umwandlung einer Bildaufzeichnungsvorrichtung Bilddaten mittels einer Umgebungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Personal Computer, eingegeben (S35). Durch die Verwendung einer CPU einer Bildverarbeitungsschaltung in einer Aufzeichnungsvorrichtung wird die Auflösungs-Umwandlungs-Verarbeitung ausgeführt (S36). Ein Bild wird auf dem Farbphotopapier 11 ausgegeben, wobei es keine Verschiebung in der Pixelposition gibt (S37). Nebenbei bemerkt, kann die Auflösungs-Umwandlungs-Verarbeitung vor S35 oder parallel mit S35 ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine praktische Struktur des Belichtungsabschnitts 15 erläutert.
  • Bei dem Beispiel benutzt der Druckkopf 15R für die Farbe R einen LED-Druckkopf, bei dem die Mittenwellenlänge der Lichtemission gleich 660 nm, die Auflösung gleich 300 dpi und eine Pixelzahl gleich 2560 ist. Die Druckköpfe 15G für G-Farbe G und 15R für R-Farbe benutzen jeweils einen Vakuumfluoreszenz-Druckkopf (VFPH), der Farben ohne weiteres mittels Farbfilter mit relativ hoher Beleuchtungsstärke und Hochgeschwindigkeitsreaktion trennen kann.
  • Ein Gelb-Filter und ein Blau-Filter werden jeweils zu dem Strahlenpfad im Druckkopf 15G für G-Farbe und im Druckkopf 15B für B-Farbe hinzugefügt, so dass das Konica Farb-QA-Papier Typ A6 (als Farbphotopapier 11 verwendet, hergestellt von Konica Corporation) einer Farbtrennungs-Belichtung unterworfen wird. Nebenbei bemerkt ist es selbstredend, dass Pixelzahlen des Druckkopfes 15G für G-Farbe und die des Druckkopfes 15R für R-Farbe und die Auflösung des Druckkopfes 15G für G-Farbe und die des Druckkopfes 15R für R-Farbe jeweils die gleichen wie die des Druckkopfes 15R für R-Farbe sind. Da hinsichtlich der tatsächlichen Auflösung, wie oben beschrieben, ein Fehler für den Druckkopf auftreten kann, wird dieser durch die Erfindung überwunden.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung vom Eingeben der Bilddaten in den Druckkopf-Steuerabschnitt 16 bis zu ihrer Belichtung auf dem Farbphotopapier 11 erläutert.
  • 4 ist eine Zeichnung, die eine praktische Struktur des Druckkopf-Steuerabschnitts 16 zeigt. Wenn Bilddaten mit 2560 Pixeln in der primären Abtastrichtung und 3520 Pixeln in der Beförderungsrichtung (sekundären Abtastrichtung) auf dem Farbphotopapier 11 aufgezeichnet werden, werden Bilddaten für 2560 × 3520 Pixel über SCSI-II (SCSI = Small Computers Systems Interface) eingegeben, das imstande ist, mit hoher Geschwindigkeit für jede Farbe von dem Computer 14 zu kommunizieren. Von der Schnittstelle (I/F) 42 werden zusätzlich zu den Bilddaten Korrekturwerte und Umwandlungskoeffizienten, wie beispielsweise Schärfeumwandlung, Auflösungsumwandlung, Korrektur zwischen Pixeln und Gradationsumwandlung und Daten über das Druckkopf-Intervall in die CPU 43 eingegeben. In diesem Fall werden Bilddaten von der Schnittstelle 42 (I/F) eingegeben, und die folgende Verarbeitung wird der Reihe nach ausgeführt.
  • Basierend auf der Einstellung durch die CPU 43 werden bedarfsgemäß der Schärfeumwandlungskoeffizient an den Schärfeumwandlungsabschnitt 44 von der CPU 43 gesendet, so dass Schärfe umgewandelt wird. Bei der oben erwähnten Schärfeumwandlung wird die Schärfe des Bilde durch Hervorheben oder Abflachen von Konturen umgewandelt, bei denen ein 5 × 5 oder 3 × 3 Pixel Faltungsfilter geändert wurde, um auf Bilddaten angewendet zu werden, die nacheinander für jede Farbe gesendet werden.
  • Sukzessiv wird bei den Auflösungs-Umwandlungsabschnitt 45 die Auflösung von Bilddaten nach der Schärfe basierend auf der Einstellung durch die CPU 43 umgewandelt. Die oben erwähnten Bilddaten werden in jedem Farbgradienten von R, G und B mittels eines RGB-Datenverteilungsabschnitts 46 getrennt. Jeder Farbgradient wird in einem DRAM 47R, 47G und 47B gespeichert.
  • Hier wird zur vereinfachenden Erläuterung die Verarbeitung des R-Farbgradienten beispielhaft dargestellt. Unter den in dem DRAM 47R gespeicherten R-Gradienten-Bilddaten werden Bilddaten, die einer Zeile in der primären Abtastrichtung entsprechen, aus dem DRAM 47R genommen, und Bilddaten der oben erwähnten einzelnen Zeile werden in den Gradations-Umwandlungsabschnitt 48R ausgegeben.
  • Nachdem die Gradation der Bilddaten der oben erwähnten einzelnen Zeile, die in den oben erwähnten Gradations-Umwandlungsabschnitt 48R eingegeben wurden, basierend auf der Einstellung durch die CPU 43 umgewandelt wird, werden die oben erwähnten Bilddaten in einen Zwischen-Pixel-Korrekturabschnitt 49R eingegeben. Bei dem oben erwähnten Umwandlungsabschnitt 49R werden eingegebene Bilddaten basierend auf der Einstellung durch die CPU 43 auf eine solche Art und Weise modifiziert, dass die eingegebenen Bilddaten die anvisierten Gradationseigenschaften aufweisen.
  • In dem Zwischen-Pixel-Korrekturabschnitt 49R wird die Korrektur zwischen Pixeln (später beschrieben) ausgeführt. Ein Bildausgangssignal wird an einen Treiber 50R geliefert, der ein Bildausgangssignal an einen Druckkopf liefert, und Farbphotopapier 11, das ein Bildaufzeichnungsmedium ist, wird belichtet.
  • Die oben erwähnte Verarbeitung wird an G Gradienten- und B Gradienten-Bilddaten ebenfalls parallel ausgeführt, so dass das Farbphotopapier der Belichtung unterworfen wird. Durch photographische Verarbeitung des belichteten Farbphotopapiers 11 kann ein sichtbares Bild der Bilddaten erhalten werden.
  • Da jedoch in 2 die Montageposition jedes Druckkopfes 15R, 15G und 15B in der sekundären Abtastrichtung nicht miteinander in Übereinstimmung gebracht werden kann, werden sie mit einem Intervall angebracht. Das heißt, dass in 1, nachdem ein Farbphotopapier zum Aufzeichnen mittels des Druckkopfes 15R für R-Farbe belichtet wurde, und bis das oben erwähnte Farbphotopapier 11 zum Aufzeichnen durch den Druckkopf 15G für G-Farbe belichtet wird, eine Beförderungs-Zeitdifferenz existiert, die von der Beförderungsgeschwindigkeit und dem Montageintervall in der sekundären Abtastrichtung zwischen dem Druckkopf 15R für R-Farbe, dem Druckkopf 15G für G-Farbe oder der Pixeldifferenz in der sekundären Abtastrichtung existiert. Demgemäß ist es notwendig, dass in dem Farbphotopapier 11 aufgezeichnete Pixel in der sekundären Abtastrichtung übereinstimmen.
  • Daher wurden das Kopfintervall in der sekundären Abtastrichtung zwischen dem Druckkopf 15R für R-Farbe und dem Druckkopf 15G für G-Farbe und zwischen dem Druckkopf 15G für G-Farbe und dem Druckkopf 15B für B-Farbe im Voraus gemessen. Da der Druckkopf 15R für R-Farbe die Belichtung auf dem Farbphotopapier 11 startet, werden basierend auf den oben erwähnten gemessenen Kopfintervallen Daten "0" (tatsächlich Daten, die keinen emittierenden Druckkopf verursachen) nicht an jedem Aufzeichnungs-Pixel an dem Druckkopf 15G für G-Farbe verursacht, bis die oben erwähnte Belichtungs-Startposition zu der Belichtungs-Startposition des Druckkopfes 15G für G-Farbe befördert wird. Aufgrund dessen kann die Position des Pixel in der auf dem Farbphotopapier 11 aufgezeichneten sekundären Abtastrichtung korrigiert werden.
  • Auf die gleiche Art und Weise wird die Differenz in der sekundären Abtastrichtung des Druckkopfes 15B für B-Farbe basierend auf dem Intervall mit dem Druckkopf 15G für gemessene G-Farbe korrigiert.
  • Nebenbei bemerkt wird so gesteuert, dass unter den Bilddaten des Druckkopfes 15R für R-Farbe für eine Zeitspanne nach Ausgeben der endgültigen primären Abtastzeile bis hin zu der Beförderung zu der Position des Druckkopfes 15G für G-Farbe, die Daten "0" fortgesetzt werden, bis die Beförderung beendet ist, ohne dass die Ausgabe des Druckkopfes 15G für G-Farbe gestoppt wird. Dies ist so, da in dem Fall der Ausgabe von Bilddaten durch den Druckkopf 15G für G-Farbe der Mechanismus einfacher ist, wenn jeder Druckkopf synchron betrieben wird. Es ist für den Druckkopf, bei dem Daten "0" gesendet werden, nicht notwendig, während der Sendezeit zu arbeiten. Das Treiben kann angehalten werden.
  • Als nächstes wird die Korrektur zwischen Pixeln erläutert.
  • Bei dem Druckkopf, bei dem mehrere der oben erwähnten Aufzeichnungselemente linear ausgerichtet sind, kann es Fälle geben, in denen die Eigenschaften des Emissionsbetrags des eingegebenen Signal jedes Aufzeichnungselements (Pixel) unterschiedlich sind. Genauer gesagt, wenn ein Bild zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Farbphotopapier, belichtet wird, bei dem eine kontinuierliche Gradation reproduziert werden kann, tritt eine Dichte-Ungleichmäßigkeit in Übereinstimmung mit der Differenz des Emissionsbetrages auf dem Aufzeichnungsmedium aufgrund des oben Eigenschaftsunterschieds auf, was eine bemerkenswerte Bildqualität verursacht. Um die Eigenschaft des Emissionsbetrags jedes Aufzeichnungselements zu vereinheitlichen, ist es notwendig, Bilddaten zu korrigieren. Die oben erwähnte Korrekturverarbeitung ist die Korrektur zwischen Pixeln.
  • Praktisch wird, wie in 5 gezeigt ist, der Strahlempfangssensor 52 auf der Strahlempfangsseite des Druckkopfes 51 bereitgestellt, so dass die Position des Strahlempfangssensors 52 durch die Sensorbewegungstabelle 53 auf eine solche Art und Weise verschoben wird, dass sie direkt unter dem Aufzeichnungselement kommt, das den Strahl durch den Druckkopf 51 zu messen wünscht. Der Strahlempfangssensor 52 empfängt den Strahl von jedem Aufzeichnungselement an dem Druckkopf 51. Die Stärke des gestrahlten Strahls wird in Spannung mittels eines Photowandlers umgewandelt, der innen zur A/D-Wandlung angeordnet ist, und dann wird die oben erwähnte Stärke an die CPU 43 ausgegeben.
  • Wenn der Emissionsbetrag jedes Aufzeichnungselements als Eigenschaften des Strahlempfangssensors berechnet wird, wie oben beschrieben, ist es vorzuziehen, dass die Eigenschaft der ausgegebenen Spannung bei Eingeben des Strahlbetrags eine lineare Beziehung aufweist. Sogar wenn die Spannung nichtlinear ausgegeben wird, kann durch Messen der Spannungseigenschaften an dem eintretenden Strahlbetrag im Voraus, die absolute Strahlenmenge berechnet werden.
  • Bei dem Beispiel wird als ein Strahlenempfangssensor ein Strahlenempfangssensor, wie beispielsweise ein Photovervielfacher, eingerichtet, bei dem die Ausgabe des Strahlbetrags eine lineare Beziehung zur Eingabe aufweist. Wenn ein Spannungswert von einem Strahlempfangssensor eingegeben wird, wird er in der CPU 43 durch die Standardspannung zum Bilden eines Korrekturwerts zwischen Pixeln geteilt. Der oben erwähnte Korrekturwert zwischen Pixeln korrigiert die Dispersion des Strahlenemissionsbetrags jedes Aufzeichnungselements durch Multiplizieren mit Bilddaten, wenn die oben erwähnten Bilddaten in jeden Druckkopf 15R, 15G und 15B eingegeben werden. Nach Erstellen des oben erwähnten Korrekturwerts zwischen Pixeln wird jeder Druckkopf gegen die Tragetrommel 13 befestigt, wie in 1 gezeigt.
  • Nebenbei bemerkt wird die Tragetrommel 13 durch ein transparentes Material gebildet. Bei der oben erwähnten transparenten Tragetrommel wird ein Strahlempfangssensor zum Messen des Strahls bei einer passenden Frequenz bereitgestellt. Dadurch können Korrekturdaten erstellt werden.
  • Als nächstes wird ein Messverfahren der Auflösung in der primären Abtastrichtung erläutert.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Auflösung jedes Druckkopfs Idealerweise die anvisierte Auflösung ist. Da jedoch praktisch die Auflösung für jeden Druckkopf unterschiedlich ist, muss die Position des aufgezeichneten Bildes durch Verarbeiten von Bildern (Vergrößern/Verkleinern von Bilddaten in der primären Abtastrichtung) ausgerichtet werden.
  • Die oben erwähnte Vergrößerungs/Verkleinerungs-Verarbeitung umfasst eine Hinzufügungs/Entfernungs-Verarbeitung von spezifischen Pixeln zusätzlich zu dem gleichmäßigen Vergrößern von anfänglichen Bilddaten.
  • Die minimalen Anforderungen zum Einstellen der Auflösung beinhalten, dass die Auflösung jedes Druckkopfs näherungsweise relativ übereinstimmen. Ein Ziel wird erreicht, indem das Schieben der Pixelposition entfernt wird.
  • Das Messverfahren der Auflösung hinsichtlich eines Absolutwerts und nicht eines Relativwerts wird, wie in 6(a) gezeigt ist, basierend auf ausgegebenen Ergebnissen eines Diagrammmusters durchgeführt, bei dem 256 Leerpixel wiederholt werden, um nach dem Aufzeichnen eines Pixels eingefügt zu werden. In 6(a) wird die Aufzeichnung in Intervallen von 256 Pixeln durchgeführt. Es sind jedoch beliebige Intervalle erlaubt, vorausgesetzt, dass eine Lichtemissionsdiode keinen Einfluss von dem Licht einer Diode empfängt, die an der nächsten Position emittiert (Erfassungsgenauigkeit der später beschriebenen Spitzenposition wird verbessert). Außerdem kann hinsichtlich der Anzahl der Lichtemissionsdioden, wenn mehrere Elemente, die beide Enden innerhalb einer wirksamen Druckbreite enthalten sind, zum Aufzeichnen emittiert werden, die Auslösungsmessung mit vielversprechender Genauigkeit an Druckköpfen durchgeführt werden, bei denen die Position jedes Elements intrinsisch verschoben wird.
  • Praktisch werden mit Intervallen, wie in 6(a) gezeigt werden, Aufzeichnungssignale für R-Farbe, G-Farbe und B-Farbe auf jeden Druckkopf 15R, 15G und 15B zum Aufzeichnen von Signalen auf einem Farbphotopapier transferiert. Auf einem Photopapier wird Cyan auf R koloriert, Magenta auf G koloriert und Gelb auf B koloriert, so dass ein Diagrammmuster für jede Farbe gebildet wird.
  • Der Dichtewert des oben erwähnten Diagrammmusters wird für jede Farbe mit Intervallen gelesen, die um das Fünffache (beispielsweise 5 μm) dünner als der Pixelabstand in der primären Abtastrichtung durch die Verwendung eines Mikrodensitometers ist, und dann wird die zentrale Position der Spitze des resultierenden Dichtewerts (Spitzenposition) berechnet. 6(b) zeigt ein Beispiel der Ergebnisse. Hier wird, um eine effektive Druckbreite w des Druckkopfes zu erhalten, die Aufzeichnungsstartposition des Diagrammmusters als "Adresse 0" bestimmt, und die Aufzeichnungsendposition wird als "Adresse 2559" bestimmt. Dadurch werden die Spitzenposition 61 des Dichtewerts bei "Adresse 0" und die Spitzenposition 62 des Dichtewerts bei "Adresse 2559" bestimmt. Zwischen der "Adresse 0" und der "Adresse 2559" wird die "effektive Druckbreite w" definiert. Um eine ausreichende Genauigkeit zu erhalten, wird die oben erwähnte effektive Ziffer w auf eine solche Art und Weise eingestellt, dass der Messfehler von w auf dem Abstand gleich 0,1% oder kleiner ist. Die Wirkung der Erfindung wird in einem Druckkopf prominent, dessen w gleich 100 mm oder mehr ist. Nebenbei bemerkt, wenn das Diagrammmuster nur zum Berechnen der effektiven Druckbreite w des Druckkopfes verwendet wird, ist es erlaubt, dass nur Zeilen an den Positionen der "Adressen 0" und "2559" in 6(a) ausgegeben werden.
  • Aus der effektiven Druckbreite w (mm) wird die tatsächliche Auflösung d in der primären Abtastrichtung berechnet. Hier kann, vorausgesetzt, dass die Auflösung D das dpi-Einheitensystem aufweist, die Auflösung D dargestellt werden durch Auflösung D = 2560/w × 25,4 (1)
  • Die oben erwähnte Auflösung kann für jeden Druckkopf berechnet und in einer später beschriebenen Gleichung (5) verwendet werden.
  • Als nächstes wird das erste Beispiel, bei dem die Differenz der Auflösung an beiden Enden des Druckkopfes gemessen wird und die Bilddaten korrigiert werden, um die Differenz zwischen der tatsächlichen Auflösung und der anvisierten Auflösung, beispielsweise der nominale Auflösung (300,0 dpi in dem Fall eines Druckkopfes für die Ausgabe von 300 dpi), zu minimieren.
  • Als ein Verfahren zum Korrigieren der Differenz zwischen der tatsächlichen Auflösung und der anvisierten Auflösung gibt es ein Verfahren zum Korrigieren der scheinbaren Auflösung des Druckkopfes durch Vergrößern/Verkleinern der Bilddaten in der primären Abtastrichtung.
  • Gewöhnlicherweise kann ein bilineares Verfahren, ein lineares Interpolationsverfahren in Übereinstimmung mit Gleichung (2), die später beschrieben wird, und ein kubisches Faltungsverfahren in Übereinstimmung mit Gleichung (3) verwendet werden. Der beim Vergrößern/Verkleinern eines Bilds verwendete Algorithmus kann verwendet werden, wie er ist. P = {(a2 × P1) + (a1 × P2)}/(a1 + a2) (2)
    Figure 00300001
    x1 = 1 + (u – [u]) x2 = (u – [u]) x3 = 1 – (u – [u]) x4 = 2 – (u – [u]) f(t) = (sinπt)/πt
  • Im Fall der linearen Interpolation, wie in 12 gezeigt ist, ist das Bildsignal P am Interpolationspunkt u in der Gleichung (2) ein interner Trennungspunkt von Bildsignalen P1 und P2 der vorderen und hinteren Punkte x1 und x2. a1 stellt die Länge zwischen P und P1 dar, und a2 stellt die Länge zwischen P und P2 dar. Außerdem wird in Gleichung (3) das Bildsignal P am Interpolationspunkt u aus Bildsignalen P1, P2, P3 und P4 jeweils bei Adressen x1, x2, x3 und x4 berechnet, wie in 13 gezeigt ist. Hier stellen x1, x2, x3 und x4 ganze Zahlen dar. "u" stellt eine reelle Zahl dar. [u] ist ein gerundeter Wert von u.
  • Unter den obigen Korrekturverfahren sind ein lineares Interpolationsverfahren und ein kubisches Faltungsverfahren hinsichtlich des Bildes ausgezeichnet. Ein Verfahren, das ein bilineares Verfahren verwendet, ist jedoch das einfachste, bei dem die Korrektur, ohne Hardware neu hinzuzufügen, durchgeführt werden kann. Daher gibt es bei der vorliegenden Ausführungsform ein Beispiel, bei dem die Korrektur mit einem bilinearen Verfahren durchgeführt wurde.
  • Nun kann, vorausgesetzt, dass die anvisierte Auflösung in der primären Abtastrichtung gleich 300,0 dpi ist, die korrigierte Position, wenn das bilineare Verfahren verwendet wurde, durch die folgende Gleichung bestimmt werden. Was die Ziel-Pixelbreite betrifft (in der vorliegenden Ausführungsform 2560 Pixel), wird nämlich aus der Differenz der tatsächlichen Auflösung D und der anvisierten Auflösung 300 dpi die zu korrigierende Pixelanzahl N aus der später beschriebenen Gleichung (5) berechnet. Aus Gleichung (6) wird das Interpolationsintervall I bestimmt, bei dem bei welchem Intervall die Hinzufügung/Beseitigung von Pixeln durchgeführt werden sollte. Hier sind "N" und "I" ganze Zahlen. Sie werden durch Runden der Werte der rechten Seite von Gleichung (5) und (6) erhalten. Im Fall dieses Verfahrens wird die Hypothese aufgestellt, dass es keine Verschiebung des Pixels des Druckkopfes an dem Druckkopf der "Adresse 0" gibt, wobei die Korrekturposition auf solche Art und Weise eingestellt wird, dass an der Position der "Adresse 0" Pixel weder hinzugefügt noch beseitigt werden. Damit die Position der "Adresse 2559" schließlich übereinstimmt, wird mit anderen Worten die Interpolation außerdem so eingestellt, dass jeder Aufzeichnungskopf ohne Pixelverschiebung an beiden Enden in der primären Abtastrichtung übereinstimmt, wenn ein Bild bei der maximalen effektiven Breite ausgegeben wird, wird keine Interpolation an derartigen Positionen ausgeführt. Nebenbei bemerkt werden, wenn der Wert "N" positiv ist, Pixel hinzugefügt, und wenn N Werte negativ sind, Pixel beseitigt. N = [2560 × (D/300 – 1)] (5) I = [2560/(|N| + 1)] (6)
  • In diesem Fall wird, sogar wenn die Anzahl von Pixeln gleich ist, die Druckbreite des Druckkopfes mit niedriger Auflösung länger und die der höheren Auflösung kürzer. In einem derartigen Fall ist es für die Druckbreite des Druckkopfes mit hoher Auflösung notwendig, die Druckbreite des Druckkopfes mit niedriger Auflösung zu verringern.
  • Bei der oben erwähnten Korrekturverarbeitung wird, wenn Pixel einfach an einer bestimmten Position beseitigt werden, der Grad des Auslöschens des Bildmusters in einer spezifischen Basis prominent, was das Erscheinen des Bildes ändert.
  • In einem derartigen Fall kann es bevorzugt sein, dass vollständige Pixel auf einer Zeile in der primären Abtastrichtung in einem Block für jedes I-te Pixel aufgeteilt werden, um ein zu beseitigendes Pixel zu bestimmen, dass ein Pixel für jeweils für mehrere Pixel beseitigt wird, oder dass ein zu beseitigendes Pixel für jede Zeile verschoben wird, um nicht Pixel an der gleichen Position auf der ersten Zeile und auf der anschließenden zweiten Zeile zu beseitigen. Das heißt, dass in dem Fall, dass ein zu beseitigendes Pixel gekennzeichnet ist, eine Position eines auf der nächsten Aufzeichnungszeile zu beseitigenden Pixels als ein von dem gekennzeichneten Pixel auf der aktuellen Aufzeichnungszeile verschiedenes Pixel bestimmt wird. Als ein Beispiel eines Kennzeichnungsverfahrens wird eine Position eines zu beseitigenden Pixels auf der Grundlage von Zufallszahlen bestimmt, die durch eine Zufallszahlerzeugungsschaltung erzeugt werden, wodurch durch die beseitigten Pixel verursachten Fehler auf das gesamte Bild verteilt werden können.
  • 7 zeigt ein Beispiel der oben erwähnten Verarbeitung. In dem Status eines Bildausgangssignals auf einem Druckkopf kann, nach dem Vorrücken der Aufzeichnung von Bildern durch Verschieben von zu beseitigenden Pixeln eines nach dem anderen regelmäßig zum Aufzeichnen, der Grad des Löschens des Bildmusters leichter gemacht werden.
  • Nebenbei bemerkt werden Pixel, wenn ein lineares Interpolationsverfahren oder ein kubisches Faltungsverfahren verwendet wird, äquivalent durchgängig in den Bilddaten korrigiert. Daher ist der Einfluss durch Bildqualitätsverschlechterung aufgrund der Beseitigung/Hinzufügung von Pixeln gering. Daher ist es nicht notwendig, das oben erwähnte Verfahren spezifisch hinzuzufügen.
  • Die oben erwähnte Bilddatenkorrektur wird in einem Auflösungsumwandlungsabschnitt 45 durchgeführt. Wenn es eine einfache Verarbeitung ist, kann jedoch die Korrektur im Verlauf des Transferierens des Bildes von dem Computer 41 durchgeführt werden.
  • Wie oben erläutert, wird bei dem Beispiel durch Messen des Absolutwerts der Auflösung jedes Druckkopfes durch die Verwendung eines Diagrammmusters, das mittels jedes Druckkopfes ausgegeben wird, die Differenz der Auflösung jedes Druckkopfes zwischen der tatsächlichen Auflösung und der anvisierten Auflösung offensichtlich. Da die Korrekturverarbeitung von Bilddetails durchgeführt wird, wobei die Bilddaten basierend auf der Differenz der oben erwähnten Auflösung vergrößert oder verkleinert werden, kann die Verschiebung der Pixelposition aufgrund der Differenz der oben erwähnten Auflösung genau korrigiert werden. Daher wird die Farbverschiebung eines aufgezeichneten Bildes minimiert, und Farbunschärfe kann verringert werden.
  • Als nächstes wird das zweite Beispiel beschrieben, bei dem Bilddaten durch Messen des Verschiebungsbetrags von Pixeln jedes Druckkopfes an dem Endabschnitt des Druckkopfes auf eine solche Art und Weise korrigiert werden, dass die Auflösung jedes Druckkopfes mit der des als Standard dienenden Druckkopfes übereinstimmen sollte.
  • 8(a) zeigt den Status von Pixeln des Bildausgangssignals an zwei Druckköpfen, bevor die Korrekturverarbeitung durchgeführt wird. Nebenbei bemerkt, stellen Marken "o" ein Aufzeichnungselement eines jeweiligen Druckkopfes dar. Zahlen stellen eine Adresse des Bildausgangssignals an den DRAM dar. In 8(a) stimmt, wenn der Druckkopf 1 und der Druckkopf 2 an einer Position in Übereinstimmung mit der Adresse "0" übereinstimmen (dem linken Endabschnitt des Druckkopfes), die Position der Adresse 16 des Druckkopfes 2 (der rechte Endabschnitt des Druckkopfes) mit der Position der Adresse 17 des Druckkopfes 1 überein.
  • In derartigen Fällen kann, wenn die "Auflösung" des Druckkopfes 2 als der Standard definiert ist, die Position des aufgezeichneten Bildes aufgrund der Vergrößerungsverarbeitung von Bilddaten (Bildausgangssignal) durch ein bilineares Verfahren übereinstimmend gemacht werden. Nämlich wird, wie in 8(b) gezeigt ist, durch Ausgeben des Pixels der Adresse 7, das in der Nähe der Mitte der Figur doppelt angeordnet ist, und dann durch Ausgeben der Adresse 8 und danach sukzessiv (nicht an dem Umgebungsabschnitt, wie beispielsweise der Adresse 1 oder Adresse 15 von dem Gesichtspunkt, dass die Pixelposition an dem Umgebungsabschnitt zusammentrifft), ein Pixel zu dem Bildausgangssignal am Druckkopf 1 hinzugefügt, so dass die Position der Adresse 15 an dem Druckkopf 2 mit der Position der Adresse 15 an dem Druckkopf 1 übereinstimmen kann.
  • Wenn die "Auflösung" des Druckkopfes 1 als der Standard definiert ist, wie in 8(c) gezeigt ist, wird die Auflösung durch Ausgeben eines Pixels an der Adresse 7 an dem Bildausgangssignal am Druckkopf 2 korrigiert.
  • Unter dem oben erwähnten Verfahren wird, wenn die Auflösung des Druckkopfes 15G für G-Farbe, die ein Farbgradient ist, der die höchste visuelle Empfindlichkeit aufweist, als der Standard eingestellt ist, die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund der Interpolation verhindert, und danach wird die Aufzeichnung durchgeführt, nachdem die Position, die der Adresse 0 des Druckkopfes 15R für R-Farbe auf dem DRAM entspricht, mit der Position der "Adresse 0" des Druckkopfes 15G für G-Farbe übereinstimmt, wobei angenommen wird, dass die Aufzeichnungsposition des Druckkopfes 15R für R-Farbe zu der "Adresse 0" um etwa 500 μm an der Position des 2259ten Pixels des Druckkopfes verschoben ist. In diesem Fall kann durch Hinzufügen eines Bildausgangssignals mit einer Länge, die 500 μm entspricht (beispielsweise für 6 Pixel [500/(35,4 × 1000/33)] = 6) zu einer Adresse im Druckkopf 15R für R-Farbe, die Auflösung dieses Druckkopfes ohne weiteres erfüllt werden.
  • Nebenbei bemerkt ist es bei dem oben erwähnten Fall angebracht, da der B-Farbengradient von dem Gesichtspunkt sowohl der visuellen Empfindlichkeit als der Frequenzeigenschaften minderwertig ist, die Interpolationsleiste zu erhöhen.
  • Hier wertet die Verschiebung der Aufzeichnungsposition bei der vorliegenden Ausführungsform den relativen Verschiebungsbetrag aus. Daher ist es nicht notwendig, die absolute Auflösung zu messen. Daher kann der Verschiebungsbetrag auf der Aufzeichnungsposition kompakt durch die Verwendung einer Vergrößerungslupe gemessen werden, die die Länge des ausgegebenen Diagrammmusters misst. Nebenbei bemerkt kann, um Pixel des Bildausgangssignals hinzuzufügen/zu beseitigen, das gleiche Verfahren, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist, angenommen werden.
  • Wie oben erläutert wird, aufgrund dessen, dass ein Druckkopf, der der Standard für die Auflösung ist, eingestellt ist, und die Korrektur (Vergrößerungs-/Verringerungsverarbeitung eines Bildausgangssignals) der Auflösung des anderen Druckkopfes auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass die Auflösung des anderen Druckkopfes die des Standarddruckkopfes erfüllt, die Farbverschiebung kompakt minimiert, und ein sichtbares Bild, bei dem Farbunschärfe gering ist, kann erhalten werden.
  • Als nächstes wird das dritte Beispiel beschrieben, bei dem Bilddaten durch Messen der Auflösung für jeden Aufzeichnungsblock des Druckkopfes korrigiert werden.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, dass ein Druckkopf nach Kombinieren von mehreren Aufzeichnungselementblöcken strukturiert ist, die jeweils 256 Pixel (Aufzeichnungselement) aufweisen, ein Verbindungsfehler für jeden Aufzeichnungselementblock zusätzlich zu gewöhnlichen Blockabstandsfehlern auftreten. Die Intervalle des Aufzeichnungselements an dem Verbindungsabschnitt des Aufzeichnungselementblocks werden berücksichtigt, wie in 9(a) und (b) gezeigt ist.
  • Das heißt, dass in 9(a) der Aufzeichnungsblock 91 und der Aufzeichnungsblock 92 von dem gewöhnlichen Verbindungsstatus getrennt sind. Aufgrund dessen ist das Intervall zwischen dem Pixel 93 und 94 länger als das Intervall von Pixeln innerhalb jedes Aufzeichnungselementblocks. Andererseits sind in 9(b) die Aufzeichnungselementblöcke 95 und 96 näher als der gewöhnliche Verbindungsstatus und daher ist das Intervall der Pixel 97 und 98 kürzer als das Pixelintervall in jedem Block. Dies wird daraus hergeleitet, dass die Einstellung des benachbarten Pixelintervalls an dem Verbindungsabschnitt schwierig ist.
  • Da der oben erwähnte Verbindungsstatus des Aufzeichnungselementblocks berücksichtigt wird, ist es schwierig, die Hypothese aufzustellen, dass Pixel mit einem konstanten Intervall in der primären Abtastrichtung angeordnet sind. Aufgrund eines Verfahrens zum Durchführen einer gleichmäßigen Bildverarbeitung in der primären Abtastrichtung ist es unmöglich, die Verschiebung der Position eines aufgezeichneten Bildes zu verhindern. Da die Verschiebung der Auflösung hauptsächlich von dem Kombinationsfehler der Aufzeichnungselementblöcke hergeleitet wird, ist es wünschenswert, Pixel für jeden Aufzeichnungselementblock an dem Druckkopf aufzuteilen (beispielsweise 256 Pixel) und die Bilddaten nach Messen der Auflösung für jeden Aufzeichnungselementblock zu korrigieren.
  • Wenn ein Aufzeichnungselementblock beispielsweise aus 128 Pixeln zusammengesetzt ist, werden Pixel auf die folgende Art und Weise getrennt, dass die 0ten bis 127sten Pixel an dem Druckkopf als der erste Aufzeichnungselementblock und die 128sten bis 255sten Pixel als der zweiten Aufzeichnungselementblock definiert werden. Wie in 6 gezeigt ist, wird eine Zeile für jeden Aufzeichnungselementblock, wie beispielsweise das 0te Pixel, 128ste Pixel etc. ausgegeben, und ein Diagrammmuster wird aufgezeichnet. Aus diesem Diagrammmuster wird die Auflösung für jeden Aufzeichnungselementblock gemessen.
  • Die Verschiebung der Auflösung für jeden der resultierenden Aufzeichnungselementblöcke wird gemäß der folgenden Prozedur korrigiert. Wenn die Auflösung des Druckkopfes 15G für G-Farbe beispielsweise als die Standardauflösung definiert wird, wie in 10 gezeigt ist, wird zuerst die Position des 0ten Pixel des Druckkopfes 15G für G-Farbe mit der Position den 0ten Pixel des Druckkopfes 15R für R-Farbe ausgerichtet. Dann wird das Pixel an dem Druckkopf 15R für R-Farbe, das der Position des 127sten Pixels auf dem Druckkopf 15G für G-Farbe entspricht, gezählt. Wenn die Adresse des Druckkopfes 15R für R-Farbe auf dem DRAM, die der oben erwähnten Pixelzahl entspricht, die Adresse 128 ist, wird das Pixel des Bildausgangssignals auf dem Weg auf eine solche Art und Weise interpoliert, dass die oben erwähnte Adresse 128 gleich 127 wird. Nebenbei bemerkt, können hinsichtlich der Pixelinterpolation Verfahren, die bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben sind, verwendet werden, wie sie sind.
  • Wie oben beschrieben, ist an der Position des 127sten Pixels an dem Druckkopf 15G für G-Farbe die Adresse 127 an dem Druckkopf 15R für R-Farbe angeordnet. An der Position des 128sten Pixels an dem Druckkopf 15G für G-Farbe ist die Adresse 128 an dem Druckkopf 15R für R-Farbe angeordnet.
  • Aufgrund des Bereitstellens der oben erwähnten Verarbeitung sukzessiv an jedem Aufzeichnungselementblock kann korrigiert werden, dass Pixel-Aufzeichnungspositionen an dem Druckkopf 15R für R-Farbe und an dem Druckkopf 15G für G-Farbe fast an der gleichen Position angeordnet sind. Außerdem sind durch Bereitstellen einer ähnlichen Korrekturverarbeitung an dem Druckkopf 15B für B-Farbe, die Pixel-Aufzeichnungspositionen an dem Druckkopf 15B für B-Farbe und an dem Druckkopf 15G für G-Farbe fast an der gleichen Position angeordnet.
  • Nebenbei bemerkt ist der Druckkopf, der der Standard für die Auflösung ist, nicht notwendigerweise der Druckkopf 15G für G-Farbe.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform gezeigt ist, kann die anvisierte Auflösung, wie beispielsweise 300 dpi, eingestellt werden, und dann können die Bilddaten an jedem Druckkopf auf eine solche Art und Weise korrigiert werden, dass jeder Druckkopf die oben erwähnte Auflösung erfüllt.
  • In dem Fall des Beispiels, wobei die Differenz an dem Verbindungsabschnitt des Aufzeichnungselementblocks in Frage gestellt wird, ist es wirksam, an dem Verbindungsabschnitt jedes Aufzeichnungselementblocks zu beseitigen/hinzuzufügen. Es gibt jedoch kein Problem, wenn die Korrektur an dem Zwischenabschnitt in jedem Aufzeichnungselementblock ausgeführt wird. Je größer die Größe, desto mehr ist der Unterschied offensichtlich.
  • Wenn das lineare Interpolationsverfahren oder das kubische Faltungsverfahren verwendet wird, kann das Zeilenintervall des Diagrammmusters an dem Druckkopf 15R für R-Farbe ausgerichtet werden, der dann der Standard der Auflösung ist. Oder es kann eingestellt werden, um die anvisierte Auflösung zu erfüllen. Ein Übermaß/Mangel von Pixeln kann mittels des oben erwähnten Verfahrens korrigiert werden.
  • Wie oben erläutert, wird bei dem Beispiel ein Verbindungsfehler für jeden der Aufzeichnungselementblöcke, die eine große Möglichkeit des Auftretens an dem Druckkopf aufweisen, wie beispielsweise einer LED, wird die Genauigkeit der Position des aufgezeichneten Bilds erhöht, um durch Messen der Auflösung für jedes Aufzeichnungselement und Korrigieren der Bilddaten in Übereinstimmung mit der Auflösung für jedes der oben erwähnten Aufzeichnungselementblöcke ausgerichtet zu sein. Daher kann ein sichtbares Bild mit höherer Qualität erhalten werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel, bei dem die Positionsverschiebung der Belichtung (Aufzeichnung) zwischen Aufzeichnungsköpfen in der sekundären Abtastrichtung korrigiert wird, erläutert.
  • Zuerst wird eine grundlegende synchrone Steuerung des Belichtungstimings jedes Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung erläutert.
  • In 14 wird der Druckkopf 230R einer R-Farben-Lichtquelle mittels des Vorgangstakts CLK-R betätigt. Die G-Farben-Lichtquelle des Druckkopfes 230 wird mittels des Vorgangstaktes CLK-G betätigt. Die B-Farben-Lichtquelle des Druckkopfes 230B wird mittels CLK-B betätigt.
  • Der R-Farben-Lichtquellen-Druckkopf-Steuerabschnitt 241R, der G-Farben-Lichtquellen-Druckkopf-Steuerabschnitt 241G und der B-Farben-Lichtquellen-Druckkopf-Steuerabschnitt 241B erzeugen jeweils den Vorgangstakt CLK-R, Takt CLK-G und Takt CLK-B. Wie oben beschrieben ist, wird basierend auf dem jeweiligen Takt jeder Druckkopf gesteuert, und jedes den Bilddaten entsprechende Bild wird aufgezeichnet.
  • Das Timing des oben erwähnten Vorgangs jedes Druckkopf-Steuerabschnitts 241R, 241G und 241B zum Aufzeichnen jeweils einer Zeile wird synchron mit der Steuerung durch das R-Timingsignal S-R, das G-Timingsignal S-G und das B-Timingsignal S-B jeweils von dem synchronen Steuerabschnitt 241 genommen. 15 zeigt den Vorgang der G-Farbe, bei dem, wenn sie das G-Timingsignal S-G von dem synchronen Steuerabschnitt 242 empfängt, der Transfer von Bild-Bitdaten (MSB) für eine Zeile zu dem G-Farben-Lichtquellen-Druckkopf 230G gestartet wird. Nach einer Reihe der oben erwähnten Aufzeichnungsvorgänge für eine Zeile für die Aufzeichnungsvorgangszeit T-G basierend auf dem Vorgangstakt CLK-G, geht er in den Standby-Status, bis er das nächste Timingsignal S-G empfängt. Nebenbei bemerkt, wird hinsichtlich der R-Farbe und B-Farbe ein ähnlicher Vorgang ausgeführt. Bei der Steuerung, wie in 15 gezeigt ist, wird Licht während einer inaktiven Zeit emittiert, die dem Dichtewert entspricht, der jedem Bit zugeteilt ist.
  • "t0" ist ein Aufzeichnungszyklus einer Zeile. Hier wird t0 eingestellt, um gleich 2,82 ms als die Zeit zu sein, in der die Belichtung auf dem Photopapier P durchgeführt wird, das mit einer äquivalenten Geschwindigkeit von 30 mm/s mit der Pixeldichte von 300 dpi befördert wird.
  • Der synchrone Steuerabschnitt 242 sendet jedes Timingsignal S-R, S-G und S-B zum Aufzeichnen einer Zeile mit einem Zyklus von "t0" zum Durchführen der synchronen Steuerung von drei Farben für jeweils eine Zeile.
  • 16 zeigt den Vorgang, bei dem der synchrone Steuerabschnitt 242 jedes Timingsignals S-R, S-G und S-B auf eine solche Art und Weise ausgibt, dass die Aufzeichnungsstartposition für Zeilen für jede Farbe auf dem Photopapier P äquivalent wird. Die Steuerung, bei der das spezifische Timing beim Aufzeichnen einer Zeile äquivalent wird, ist erlaubt.
  • Genauer gesagt wird durch Ausgeben jedes Timingsignals auf eine solche Art und Weise, dass die Aufzeichnungsposition bei der Hälfte der Aufzeichnungsvorgangszeit jeder Zeile für jede Farbe tr, tg und tb, d.h. tr/2, tg/2 und tb/2 auf dem Photopapier äquivalent wird, die Position jedes Farbpunktes jeder Zeile genauer überlagert, wodurch ein Bild hoher Qualität, bei dem die Farbverschiebung gering ist, resultiert.
  • 17 zeigt ein Beispiel, bei dem das Ausgangstiming jedes Timingsignals S-R, S-G und S-B von dem synchronen Steuerabschnitt 242 basierend auf dem Zeilenabschlusssignal S1 durchgeführt wird. Das Zeilenabschlusssignal S1 ist ein Signal, das an den synchronen Steuerabschnitt von dem R-Farben-Lichtquellen-Druckkopf-Steuerabschnitt 241 ausgegeben wird, wenn ein Zeilenaufzeichnungszyklus (t0) des R-Farben-Lichtquellen-Druckkopfs 230R beendet ist. Es ist vorzuziehen, dass, da ein Aufzeichnungszyklus (t0) eines Zyklus einfach nur aufgrund des Einstellens nur einer Farbe eingestellt werden kann, während die synchrone Steuerung jeder Farbe für jede Zeile beibehalten wird und die Farbverschiebung aufgrund der Akkumulierung des Verschiebens der Frequenz des Aufzeichnungszyklus für eine Zeile jeder Farbe gesteuert wird, indem der Ladungsvorgangstakt CLK-G, die Standby-Zeit Wr geändert wird, oder nur die Einstellung des R-Farben-Lichtquellen-Druckkopf-Steuerabschnitts 241R durchgeführt wird.
  • Wenn das Timing jedes Timingsignals S-R, S-G und S-B gleich ist, ist es vorzuziehen, dass S1 an jeden Druckkopf-Steuerabschnitt direkt als S-R, S-G oder S-B nicht durch den synchronen Steuerabschnitt 242 gesendet wird, weil die Struktur einfach wird.
  • Außerdem kann durch die Verwendung des Beförderungspositionssignals S2, das von dem Beförderungssteuerabschnitt 250 anstatt von S1 in 17 gesendet wird, das Belichtungstiming mit einer Position genommen werden, bei der das Photopapier P befördert wird. Daher kann sogar, wenn es eine Beförderungsgeschwindigkeits-Ungleichmäßigkeit gibt, die Position des Bildes jeder Farbe genau gesteuert werden. Es gibt ein Verfahren, um das Beförderungspositionssignal S2 durch Erfassen der Beförderungsposition eines Photopapiers zeilenweise durch Erfassen des Rotationswinkels der Beförderungswalze mittels eines Rotationscodierers zu erhalten.
  • Als nächstes wird ein weiteres Beispiel der Struktur des Druckkopfes hier nachstehend erläutert.
  • Wie in 18 gezeigt ist, können bei dem Belichtungsabschnitt für jede Farbe mehrere Druckköpfe der gleichen Farbe, die eine Länge aufweisen, die kürzer als die Aufzeichnungslänge für eine Zeile ist, in einer Zickzackform bereitgestellt werden, so dass mehrere Druckköpfe eine ausreichende Länge zum Aufzeichnen einer Zeile aufweisen.
  • In 18 ist der R-Farben-Belichtungsabschnitt 300 durch den Druckkopf 301R strukturiert, der LED-Arrays verwendet, bei denen die LED 7R, die Aufzeichnungselemente sind, in einer Zeilenform angeordnet sind. Hinsichtlich des LED-Arrays können die LED 7R näherungsweise linear angeordnet sein. Jedes LED kann jedoch in einer Zickzackform angeordnet sein, wir in 19 gezeigt ist.
  • Hier kann der Einstell-Wert des Ausgangstimings der Timingsignale S-R, S-G und S-B, die die Belichtungsposition der oben erwähnten R, G und B in der sekundären Abtastrichtung bestimmen, relativ modifiziert werden. 20 zeigt den Ausgangsstatus der oben erwähnten Timingsignale S-R, S-G und S-B auf einer Zeitreihenbasis, bei der nach Empfang eines Beförderungspositionssignals das Belichtungsstartsignal Ra, das die erste Zeile von R ist, den (Pr)ten Impuls empfängt. Hinsichtlich G und B werden die Belichtungsstartsignale G1 und B1 für die erste Zeile ebenfalls gesendet, wobei die (Pg)ten und (Pb)ten Impulse jeweils empfangen werden. Die Werte der oben erwähnten Pr, Pg und Pb sind zumindest relativ modifizierbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Impulsintervall auf die Aufzeichnungszyklusfrequenz t0 (= 2,82 ms) der oben erwähnten einen Zeile eingestellt. Aufgrund dessen verschiebt sich die Korrektur des Bildes um eine Pixeleinheit in der sekundären Abtastrichtung. Das Impulsintervall kann jedoch nicht nur "t0" sein. "t0/1", "0/3","2t0" und "5t0" können erlaubt sein. Die Steuerung kann demgemäß ausgeführt werden. Wenn das Impulsintervall beispielsweise gleich "t0/2" ist, wird die Farbverschiebungssteuerung an einer Halbpixeleinheit möglich.
  • Die Ausgangsfrequenz der oben erwähnten Timingsignale S-R, S-G und S-B ist nicht auf das synchrone Nehmen der Ausgangssignale für eine Zeile begrenzt, wie oben beschrieben ist. Wenn die Farbverschiebung in der sekundären Abtastrichtung wie bei der vorliegenden Ausführungsform korrigiert wird, wird es als nicht notwendig angesehen, sie nur synchron zu nehmen, wenn die Korrektur ausgeführt wird. Daher ist ein Typ, bei dem das führende Pixel ein Signal für je ein Bild ausgibt, möglich. Wenn die Synchronizität für jeweils eine Zeile genommen wird, wird die Farbverschiebungssteuerfunktion in höherem Maße sichergestellt. Die Steuerung wird jedoch zu kompliziert, wenn die synchrone Steuerung mit jeder kleinen Anzahl von Zeilen durchgeführt wird, wobei die Farbverschiebung aufgrund der Anhäufung eines kleinen Betrags der Verschiebung ausreichend gesteuert werden kann.
  • Es ist möglich, den Belichtungsvorgang direkt nach Empfangen jedes Timingsignals auszuführen. Es ist ebenfalls möglich, den Belichtungsvorgang nach dem Pausieren für eine bestimmte Zeit auszuführen. Durch Modifizieren des eingestellten Betrags für die oben erwähnte bestimmte Zeit, kann eine feinere Farbverschiebungssteuerung verglichen mit der Korrektur der oben erwähnten Impulsfrequenzeinheit durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird die erfindungsgemäße Erzeugung des Standardbildes zur Steuerung der Verhinderung der Farbverschiebung bei der oben erwähnten sekundären Abtastrichtung erläutert.
  • Wie in 1 wird das oben erwähnte Standardbild auf einem Bildaufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit Standardbild-Erzeugungsdaten gebildet, die in einem Speicher, wie beispielsweise einem Umgebungsspeichermedium, wie beispielsweise einer Diskette, einer leichten Magnetplatte und einer Speicherkarte oder einer Festplatte, oder einem RAM und ROM in der Vorrichtung gespeichert sind. In 21(1) wird mit dem Standard-Druckkopf, beispielsweise dem spezifischen Druckkopf, mit beispielsweise dem Belichtungstiming des G-Farben-Druckkopfes als der Standard, ein Bild zur Aufzeichnung belichtet, während der eingestellte Betrag des Belichtungstimings des R-Farben-Druckkopfes geändert und in der primären Abtastrichtung in 13 Schritten von –6 bis +6 verschoben wird, und mit dem G-Farben-Druckkopf als der Standard, wird ein Bild zum Aufzeichnen belichtet, während der eingestellte Betrag des B-Farben-Druckkopfes geändert wird, ausgerichtet werden.
  • In diesem Fall ist bei einem in 21 gezeigten Beispiel der eingestellte Betrag des R-Farben-Druckkopfes gleich –1. Der des B-Farben-Druckkopfes ist gleich +3. Demgemäß übereinstimmen der Standard-G-Farben-Druckkopf und die Belichtungsaufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung.
  • 21(2) zeigt, dass, während des Belichtungstimings des R-Farben-Druckkopfes als der Standard definiert ist, der Einstell-Wert des Belichtungstimings des G-Farben-Druckkopfes und der des B-Farben-Druckkopfes in 13 Schritten (von –6 bis +6) geändert wird, das oben erwähnte Belichtungstiming in der primären Abtastrichtung zur Belichtung und Aufzeichnung verschoben wird.
  • In 21(2) war der Betrag, um den der G-Druckkopf eingestellt wurde, gleich –2, und der Betrag, um den der B-Druckkopf eingestellt wurde, gleich +3. Die Belichtungsaufzeichnungsposition des Standard-R-Farben-Druckkopfes in der sekundären Abtastrichtung stimmt überein.
  • Hier werden, wie in 21 gezeigt ist, alle Farben vollständig hinsichtlich der Längenposition der primären Abtastrichtung von jedem Punkt überlagert. Ein Teil von ihnen kann oder nichts kann überlagert werden. Jeder Typ kann erlaubt sein. Die Situation ist die gleiche wie bei dem Standardbild zur primären Abtastrichtung, die später beschrieben wird.
  • Basierend auf Messdaten mittels der visuellen Betrachtung oder des Scanners auf dem Standardbild, das wie oben erhalten wurde, wurde der eingestellte Betrag des Belichtungstimings aufgrund der Ziffer der nächsten zwei Pixel geändert.
  • Vorausgesetzt, dass der Anfangswert von R gleich 100, von G gleich 200, und von B gleich 300 war, stimmen in dem Fall der oben erwähnten 21(1), wenn die Einstellung ausgeführt wird, bei der R = –1, B = +3 ist, die Belichtungsaufzeichnungsposition überein.
    R = 100 – 1 = 99,
    G = 200 (der regelmäßige Standardwert),
    B = 300 + 3 = 303.
  • Im Fall von 21(2) ist auf ähnliche Weise
    R = 100,
    G = 200 – 2 = 198,
    B = 300 – 3 = 297.
  • Wie oben beschrieben kann, nach Modifizieren des Einstell-Werts des Druckkopfes auf von der Standardfarbe unterschiedliche Farben, das Standardbild erneut gebildet werden, und es ist erlaubt, dass sie am nächsten zu ±0 kommen. Es ist in dem Fall der Einstellung der Farbverschiebung in der später beschriebenen primären Abtastrichtung ähnlich.
  • Nebenbei bemerkt wurden im Fall des Standardbildes, das durch die vorliegende Ausführungsform gebildet wird, Einstell-Werte des Druckkopfes von anderen Farben mit dem Druckkopf einer spezifischen Farbe als der Standard eingestellt. Daher ist es vorzuziehen, dass die Einstellung vereinfacht werden kann. Eine Struktur, bei der jedoch der Einstell-Wert des Druckkopfes jeder Farbe unabhängig eingestellt wird. Wenn der Einstell-Wert jeder Farbe beispielsweise auf eine solche Art und Weise eingestellt wird, dass die führende Position des Farbphotopapiers (Bildaufzeichnungsmedium), das wie in 22 befördert wird, und die Aufzeichnungsstartposition ausgerichtet ist, kann die Aufzeichnung von dem führenden Ende eines Photopapiers ohne einen Rand ausgeführt werden.
  • Dies gilt ebenfalls hinsichtlich der primären Abtastrichtung.
  • Wenn der Einstell-Wert eingestellt wird, wobei bestimmt wird, von welchem Aufzeichnungselement ein Bild auf dem Druckkopf Bilddaten aufgezeichnet werden sollte, ist es möglich, das Bild an dem rechten Rand und an dem linken Rand ohne irgendeinen Rand aufzuzeichnen.
  • Durch die Verwendung eines ähnlichen Diagramms wie oben, kann durch Einstellen des Einstell-Werts, wobei bestimmt wird, aus welchem Aufzeichnungselement an dem Druckkopf der relevanten Farb-Bilddaten für jede Farbe aufgezeichnet werden sollten, ein Bild hoher Bildqualität, bei dem die Farbabweichung in der primären Abtastrichtung minimiert ist, erhalten werden.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform, wenn die Linearität der Anordnung des Aufzeichnungselements jedes Druckkopfes beibehalten wird, wird der Betrag der Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung nicht abhängig von der Position der primären Abtastrichtung geändert. Daher kann, wenn die Farbverschiebung an einem spezifischen Punkt in der primären Abtastrichtung korrigiert wird, die Farbverschiebung in anderen Punkten eingeschränkt werden.
  • Genau genommen gibt es jedoch Fertigungsfehler. Außerdem sind die Druckköpfe aufgrund der der jeweiligen Umgebung und individueller Änderung gekrümmt. Außerdem ist der Druckkopf schräg in der sekundären Abtastrichtung angebracht. Außerdem, wenn Papierstau während des Vorgangs auftritt, wird der Aufzeichnungsabschnitt, an dem der Druckkopf geladen ist, zur Neueinstellung bewegt, wobei der Druckkopf schräg eingestellt werden kann.
  • Daher wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der die Einstellung des Belichtungstimings in Übereinstimmung mit der Position des Druckkopfes in der primären Abtastrichtung unabhängig durchgeführt wird.
  • Gemäß der in 23 gezeigten Ausführungsform wird die Elementreihe jedes Druckkopfes in mehrere Blöcke 1, 2, 3 ... aufgeteilt, so dass das Belichtungstiming jedes Blocks in der sekundären Abtastrichtung, d.h. die Aufzeichnungsposition in dem Bildaufzeichnungsmedium, einstellbar sein kann. Demgemäß zeichnet mit einem spezifischen Druckkopf (dem ersten Druckkopf) als der Standard, in jedem Block der Druckkopf (der erste Druckkopf) eine vorgeschriebene Länge bei einem Intervall von 10 Zeilen auf. Der zweite Kopf zeichnet jede Zeile mit einem Intervall von 9 Zeilen auf, wobei die oben erwähnte jede Zeile an die Zeile des oben erwähnten ersten Standardkopfes angrenzt.
  • Bei dem Beispiel des dargestellten Standardbildes werden in dem zweiten Kopfende des Blocks 1 die Zeilen bei ±0 überlagert. Daher ist es hinsichtlich des oben erwähnten Blocks 1 nicht notwendig, den Einstell-Wert des Belichtungstimings zu modifizieren. Im Fall des Blocks 2 sind die Zeilen bei –1 überlagert. Daher wird der Einstell-Wert um 1 verringert. Auf ähnliche Weise kann im Fall des Blocks 3 durch Verringern des Einstell-Werts um 2 der Einstell-Wert für jeden Block eingestellt werden, und die Aufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung kann übereinstimmen. Hinsichtlich des verbleibenden dritten Kopfes kann die Einstellung für jeden Block basierend auf einem dem obigen ähnlichen Standardbild durchgeführt werden. Außerdem kann an beiden Seiten der Aufzeichnung des ersten Standardkopfes die Aufzeichnung der zweiten Kopfendeaufzeichnung des dritten Kopfes gleichzeitig ausgeführt werden. Die Aufzeichnungsbereich des Standardbilds kann verringert werden.
  • Hier kann der oben erwähnte erste Standardkopf die genaueste Linearität aufweisen (wenn die Art des Kopfes unterschiedlich ist, kann er vom Gesichtspunkt der Länge und Steifigkeit ausgewählt werden. Außerdem ist für den Fall eines Kopfaustausches vorzuziehen, einen Nicht-Austausch-Kopf auszuwählen.) Außerdem ist es vorzuziehen, den Kopf zu verwenden, bei dem der eingestellte Betrag zwischen jedem Block zwischen dem Ende eines photoempfindlichen Papiers im Voraus eingestellt wird.
  • Außerdem kann die Teilung des oben erwähnten Blocks passend durchgeführt werden. Wie oben beschrieben ist, gibt es eine Möglichkeit, wenn ein Druckkopf durch Verbinden mehrerer Köpfe gebildet wird, dass eine Positionsverschiebung zwischen jedem Kopf auftritt. Daher ist es rationell, die Einstellung durch Aufteilen eines Blocks für jeden Kopf durchzuführen.
  • Theoretisch ist es möglich, jede Zeile durch Vergleichen des Belichtungstimings für jedes Aufzeichnungselement mit dem Standardwert einzustellen. Die Einstellung wird allerdings zu dünn (die Einstellungseinheit ist kleiner als ein Pixel).
  • Wenn alle Aufzeichnungselemente mittels eines Scanners mit hoher Genauigkeit gelesen werden und der eingestellte Betrag automatisch für jedes Pixel eingestellt wird, kann eine schnelle und hochgenaue Einstellung ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform erläutert, bei der die Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung eingestellt wird (Abstandsverschiebung wird eingestellt).
  • Eine Ausführungsform, bei der die Aufzeichnungspositionseinstellung in der vorgenannten primären Abtastrichtung anfangs offenbart wurde. Hier wird als ein Standardbild, wie die oben erwähnten Tafeln ein System gezeigt, bei dem der Einstell-Wert ohne weiteres durch Aufzeichnen der Aufzeichnungspositionsverschiebung in der primären Abtastrichtung (Abstandsverschiebung) in einem Zustand nahe dem tatsächlichen Zustand korrigiert wird.
  • In 24, nachdem die Belichtungsstartposition für jede der primären Abtastrichtungszeilen zwischen jedem Druckkopf identisch wird, während die Pixelzahl des Standarddruckkopfes mit der Anzahl von Aufzeichnungselementen gleich gehalten wird, mit dem Druckkopf verglichen und eingestellt, wird die Pixelzahl für eine Zeile in der primären Abtastrichtung in dem Bereich von –3 bis +3 (durch + dargestellt) hinzugefügt, werden keine Modifikationen oder beseitigte Zeilen für eine vorgeschriebene Länge in der sekundären Abtastrichtung an der Startposition in der primären Abtastrichtung, der zentralen Position und der Endposition aufgezeichnet. Hier wird, wenn ±2, ein Pixel, von dem Vorderabschnitt und dem Hinterabschnitt in der primären Abtastrichtung hinzugefügt oder beseitigt. Wenn ±3, wird ein Pixel von dem Vorderabschnitt, dem Mittelabschnitt und dem Hinterabschnitt in der primären Abtastrichtung zum Vereinheitlichen hinzugefügt oder beseitigt.
  • Beispielsweise wird in dem Fall des in 24 gezeigten Beispiels +1 auf die Standardzeile an der Endposition überlagert. Daher ist ersichtlich, dass an dem eingestellten Druckkopf Bilddaten, zu denen ein Pixel hinzugefügt wird, bevorzugt ist.
  • Die hinzuzufügende oder zu beseitigende Pixelzahl ist nur beim Blicken auf die Endposition bekannt. Wenn jedoch die Zwischenposition aufgezeichnet wird, wird sie der Bezug sein, wenn eine Position bestimmt wird, bei der ein Pixel hinzugefügt oder beseitigt wird. Insbesondere kann in dem Fall des Dreifarben-Druckkopfs von R, G und B durch passendes Auswählen des Punkts der hinzugefügten oder beseitigten Pixeln aus Vergleichen des zweiten und dritten Druckkopfs, die Farbverschiebung von drei Farben in der primären Abtastrichtung nicht nur an der Endposition, sondern ebenfalls an der Mittelposition minimal sein. Es sei bemerkt, dass die Position, bei der nur die Pixelzahl hinzugefügt oder beseitigt wird, nur nach Aufzeichnung der Endposition gelesen wird, und dann kann das Hinzufügen oder Beseitigen basierend auf der oben beschriebenen Gleichung (6) berechnet werden. In dem Fall der drei Farben von R, G und B können auf die gleiche Art und Weise wie bei Einstellung in der sekundären Abtastrichtung die Standardfarbe des ersten Kopfes und die verbleibenden zwei Farben ebenfalls einzeln zum Aufzeichnen angeordnet sein. Außerdem kann der Aufzeichnungsbereich eingespart werden, indem die verbleibenden zwei Farben an der rechten Seite und der linken Seite der Standardfarbe gleichzeitig aufgezeichnet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde die Einstellung durch Vergrößern oder Verkleinern von Bilddaten gezeigt, bei denen Pixel hinzugefügt oder beseitigt wurden. Wenn die Interpolation mittels jedes Interpolationsverfahrens, wie beispielsweise eines linearen Interpolationsverfahrens oder einer kubischen Faltung durchgeführt wird, kann die Aufzeichnungspositionseinstellung in der primären Abtastrichtung durch Auswählen des Vergrößerungsverhältnisses oder Verkleinerungsverhältnisses durchgeführt werden, das am nächsten zu der Zeile des Standarddruckkopfes ist, indem eine Zeilenaufzeichnung zusammen mit der Aufzeichnung des Vergrößerungsverhältnisses und Verkleinerungsverhältnisses (beispielsweise × 1,001 oder × 0,008), das einer spezifischen primären Abtastrichtung entspricht, auf die gleiche Art und Weise wie oben erwähnt durch Bilddaten durchgeführt werden, die mittels mehrerer Schritte des Vergrößerungsverhältnisses und Verkleinerungsverhältnisses vergrößert bzw. verkleinert werden. In diesem Fall wird das Pixel mit einem gleichförmigen Verhältnis korrigiert, und die Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung kann verhindert werden.
  • Bisher wurden Ausführungsformen über die Aufzeichnungspositionseinstellung in der primären Abtastrichtung, die oben und anfangs beschrieben wurde, und Endpositionseinstellung in der sekundären Abtastrichtung erläutert. Wenn sie einzeln strukturiert sind, kann die Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung und die Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung verhindert werden. Durch Kombinieren der Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung und der Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der sekundären Abtastrichtung kann die Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung und in der sekundären Abtastrichtung gleichzeitig verhindert werden, wobei ein Bild mit wirklich hoher Qualität aufgezeichnet werden kann.
  • Wenn die Erfindung auf ein Monochrombild angewendet wird, bei dem ein Bild mit mehreren Druckköpfen aufgezeichnet wird, wird die Verschiebung der Aufzeichnungsposition minimiert, und Effekte mit Unschärfe können verhindert werden. Genauer gesagt kann, wenn ein Farbbild aufgezeichnet wird, das Druckköpfe für mehrere Farben, wie beispielsweise R, G und B benutzt, die Farbverschiebung verhindert werden. Dadurch können bemerkenswerte Bildqualitätsverbesserungseffekte erhalten werden.
  • Als nächstes wird der Montagezustand der mehreren Druckköpfe an einem Vorrichtungshauptkörper erläutert.
  • Es ist besser, dass der oben genannte Druckkopf an dem Vorrichtungshauptkörper abnehmbar angebracht ist. Dadurch kann der Druckkopf, wenn er schlechter geworden ist, ausgetauscht werden. In diesem Fall kann die Verschiebung der Aufzeichnungsposition in der primären Abtastrichtung und in der sekundären Abtastrichtung, die aufgrund des Austausches auftreten, durch jede der oben erwähnten Ausführungsformen verhindert werden. Hier können, wenn jeder Druckkopf unabhängig ausgetauscht werden kann, nur Köpfe, bei denen die Verschlechterung erheblich ist, ausgetauscht werden. Laufende Kosten können verringert werden. Die Positionsbeziehung mit den anderen Druckköpfen kann jedoch aufgrund des Austauschs in mehreren Richtungen verschoben sein. Außerdem kann während des Vorgangs eine relative Positionsverschiebung zwischen Druckköpfen auftreten. Daher wird die Einstellung kompliziert, und die Häufigkeit der Einstellung kann möglicherweise ansteigen.
  • Daher wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der mehrere Druckköpfe einstückig angebracht sind, um eine Einheit zu bilden, und die oben erwähnte Einheit ausgetauscht werden kann.
  • 25(a) ist eine perspektivische Ansicht, bei der die Einheit 39 von dem Einheitenmontageabschnitt 38 entfernt ist. Bei dem Einheitenmontageabschnitt 38 ist eine Standplatte 38(c) an dem Schenkelabschnitt 38(a) und 38(b) angebracht. Zwischen dem Schenkelabschnitt 38(a) und 38(b) kann ein Photopapier P in einer gepfeilten Richtung bewegt werden.
  • 25(b) ist eine Draufsicht, bei der der Einheitenmontageabschnitt 38 von oben betrachtet wurde. An einem durch eine gepunktete Linie gezeigten Abschnitt ist die Einheit 39 angebracht. 25(c) ist eine perspektivische Ansicht der Einheit 39. Eine Seitenoberfläche 39(a) der Einheit 39 wird in eine gepfeilte Richtung A mit einem bewegbaren Element 38d gedrückt. Eine Seitenoberfläche 39b der Einheit 39 wird zu dem Positionsspeicherabschnitt 38e gedrückt. Gleichzeitig wird eine Seitenoberfläche 39c der Einheit 39 mit einem bewegbaren Element 38f gedrückt. Durch Drücken einer Seitenoberfläche 39d der Einheit 39 zu dem Positionsspeicherabschnitt 38g wird die Einheit 39 befestigt, und die Einheit 39 wird von dem Einheitenmontageabschnitt 38 entfernt.
  • Im Gegensatz dazu wird durch Bewegen der bewegbaren Elemente 38d und 38f in die umgekehrte Richtung der Pfeile A und B die Abdeckung geöffnet, so dass die Einheit 39 aus dem Einheitenmontageabschnitt 38 herausgenommen werden kann.
  • Positionsspeicherabschnitte 38e und 38g sind in Richtungen U bzw. V bewegbar, in denen eine Feineinstellung und ein Bewegungsmechanismus und ein Befestigungsmechanismus bereitgestellt werden. Wenn die Einheit 39 an dem Einheitenmontageabschnitt 38 durch die Feineinstellung und den Bewegungsmechanismus von 38e und 38g angebracht ist, wird sie auf eine solche Art und Weise eingestellt, dass die Einheit 39 an einer vorgeschriebenen Position angebracht werden kann. Durch den Befestigungsmechanismus können die Einheitsspeicherabschnitte 38e und 38g, die Montageposition der Einheit 39 gespeichert werden.
  • Aufgrund dessen muss die Einheit 39 an genau derselben Position angebracht werden, aus der sie zuvor entfernt wurde. Daher wurde die Wartungseigenschaft verbessert.
  • In diesem Fall können Kabel, die jeden Druckkopf 30R, 30g und 30B und den Belichtungssteuerabschnitt 40 verbinden, ohne weiteres von/an einem Verbinder entfernt/angebracht werden.
  • 26 ist eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, bei der das Photopapier P offensichtlich befördert wird. Die Einheit 60 ist aus zwei jeweiligen Druckköpfen 61 für R, G und B (insgesamt sechs) zusammengesetzt. Eine Seite entlang der sekundären Abtastrichtung des Druckkopfmontagerahmens 62 der oben erwähnten Einheit 39 wird mit einem Scharnier begrenzt. An der gegenüberliegenden Seite wird ein Knopf 63 bereitgestellt. Durch Halten des oben genannten Knopfs 63 bewegt sich der oben genannte Druckkopfmontagerahmen 62 senkrecht zu der Beförderungsrichtung der Beförderungsrichtung zum freien Öffnen und Schließen nach oben und unten. Außerdem wird der oben genannte Druckkopfmontagerahmen 62 an einer vorgeschriebenen Position eingestellt, die mittels eines Anschlags durch eine Feder 64 gesteuert wird.
  • Aufgrund der oben erwähnten Struktur kann sogar, wenn Papierstau auftritt, wie in 26 gezeigt ist, der Druckkopf in einer von der Beförderungsrichtung unterschiedlichen Richtung als Einheit 60 bewegt werden. Daher kann das Photopapier P ohne weiteres entfernt werden. Danach kann, wenn die Einheit 60 zurückgesetzt wird, sogar wenn Farbverschiebung auftritt, jede der oben erwähnten Farbverschiebungen minimiert werden, um ein Bild mit hoher Bildqualität zu erhalten.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Farbbilds auf einem Aufzeichnungsmedium (11) durch relatives Abtasten des Aufzeichnungsmediums in einer primären Abtastrichtung und einer zweiten Abtastrichtung, die im wesentlichen senkrecht zu der primären Richtung ist, wobei die Vorrichtung ausgestattet ist mit: mehreren Druckköpfen (15R, 15G, 15B), die jeweils parallel zueinander in der sekundären Abtastrichtung angeordnet SIND, wobei jeder Druckkopf eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen umfasst, die entlang mindestens einer einzigen Zeile in der primären Abtastrichtung ausgerichtet sind, um ein Zeilenbild aufzuzeichnen, das einer Breite eines Aufzeichnungsmedium entspricht, ohne sich in der primären Abtastrichtung zu bewegen; einem Beförderungsmittel (13) zum Befördern des Aufzeichnungsmediums bezüglich der mehreren Druckköpfe in der sekundären Abtastrichtung; einem Steuermittel (16) zum Auswählen eines Aufzeichnungselements für jeden Druckkopf, um ein jeweiliges Farbkomponentenbild zu bilden, und zum Steuern einer Bilderzeugungszeitsteuerung für jeden Druckkopf, während das Aufzeichnungsmedium in der sekundären Abtastrichtung befördert wird, sodass mehrere Farbkomponentenbilder auf dem Aufzeichnungsmedium überlagert werden, einem Zeitsteuerkorrekturmittel zum Analysieren von Positionsabweichungen in der sekundären Abtastrichtung unter mehreren überlagerten Bezugskomponentenbildern und zum Korrigieren der Zeitsteuereinstellwerte auf der Grundlage der Positionsabweichungen in der sekundären Abtastrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Druckköpfe mindestens einen ersten Druckkopf und einen zweiten Druckkopf umfassen und ein Bezugskomponentenbilderzeugungsmittel mit Bezugsbilddaten, um ein Messdiagrammbild zu bilden, das angeordnet ist, sodass der erste Druckkopf ein erstes Bezugszeilenbild bildet, der zweite Druckkopf ein zweites Bezugszeilenbild bildet, und einer der ersten und zweiten Druckköpfe mehrere Messzeilenbilder an beiden Seiten des entsprechenden Bezugszeilenbilds bildet, sodass, wenn die ersten und zweiten Bezugszeilenbilder nicht überlagert sind, eine Positionsabweichung zwischen den ersten und zweiten Bezugszeilenbilder auf der Grundlage der mehreren Messzeilenbilder gemessen wird, wobei das Bezugskomponentenbilderzeugungsmittel das Messdiagrammbild an mindestens zwei Positionen in der primären Abtastrichtung bildet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die mehreren Druckköpfe einen dritten Druckkopf umfassen, und der dritte Druckkopf ein drittes Bezugszeilenbild bildet, und eine Positionsabweichung der dritten Bezugszeilenbilder für das erste und zweite Bezugszeilenbild auf der Grundlage der mehreren Messzeilen gemessen wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der dritte Druckkopf mehrere Messzeilen an beiden Seiten des dritten Bezugszeilenbildes bildet.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Bezugszeilenbilder und die mehreren Messzeilenbilder in der primären Richtung ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Bezugszeilenbilder und die mehreren Messzeilenbilder in der sekundären Richtung ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Positionsabweichung durch einen Scanner gemessen wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die ein Zeitsteuerkorrekturmittel Zeiteinstellwerte auf der Grundlage der Positionsabweichungen in der sekundären Abtastrichtung korrigiert.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die mehreren Aufzeichnungselemente jedes Druckkopfes in mehrere Blöcke aufgeteilt sind, und der Zeitsteuereinstellwert für jeden Block jedes Druckkopfes bestimmt wird.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Zeitsteuereinstellwerte für jedes Aufzeichnungselements jedes Druckkopfes bestimmt werden.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein Anordnungskorrekturmittel eine Anordnung zwischen Daten und der Mehrzahl von Aufzeichnungselementen auf der Grundlage der Positionsabweichungen in der primären Abtastrichtung korrigiert.
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