DE69828535T2 - Pumpenanordnung für handhebelbetätigte Zerstäuber mit aufschiebbarer Verkleidung - Google Patents

Pumpenanordnung für handhebelbetätigte Zerstäuber mit aufschiebbarer Verkleidung Download PDF

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R. Gennaro Martire
Wing-Kwong Keung
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    • B05B11/1009Piston pumps actuated by a lever
    • B05B11/1011Piston pumps actuated by a lever without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handhebel-betätigten Pumpzerstäuber, der einen Pumpenkörper und eine den Pumpenkörper abdeckende Verkleidung umfasst. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf Mittel, durch welche eine Verkleidung, die in vielerlei Formen und Farben ausgewählt werden kann, einfach durch eine gerade Bewegung in einer Richtung, beispielsweise durch automatisierte Montageausrüstung, an dem Pumpenkörper befestigt werden kann. Sie ist besonders geeignet zur Verwendung mit Handhebel-betätigten Zerstäuberpumpen der Art, wie sie in dem am 17. Juli 1979 erteilten Patent 4,161,288 von McKinney beschrieben sind, ist aber natürlich nicht auf diese beschränkt.
  • Nach dem Stand der Technik sind eine Reihe von Handhebel-betätigten Zerstäubern bekannt, bei welchen eine ausgewählte Verkleidung an dem Pumpenkörper angebracht werden kann. Zu dem Stand der Technik zählt beispielsweise das am 28. Juni 1974 erteilte US-Patent 3,820,721 von Hellenkamp, bei welchem zum Zwecke der Kennzeichnung eine Verkleidung, die eine Identifikationsnummer trägt, auf dem Körper einer Pumpe aufgeschnappt werden kann.
  • Mehr im Hinblick auf die Befriedigung von Kundenwünschen, das Erscheinungsbild des Zerstäubers betreffend, gibt es das am 24. März 1981 erteilte US-Patent 4,257,539 von Cary et al. Bei diesem Patent wird während der Montage das vordere Ende der Verkleidung über das vordere Ende des Pumpenkörpers gehakt, wobei sich die Rückseite der Verkleidung hoch in der Luft befindet. Bei der endgültigen Montagebewegung wird die Hinterseite der Verkleidung nach unten gepresst, so dass sie in mittigem Einbau über eine Kante des Pumpenkörpers schnappt.
  • Bei US 5,366,121 , Foster et al., erteilt am 22. November 1994, ist eine Verkleidung vorgesehen, die mit nach vorn ragenden Haken ausgebildet ist, welche in geeignete Öffnungen in dem Pumpenkörper passen, wenn die Verkleidung auf dem Pumpenkörper platziert wird.
  • Außerdem ist durch EP-A-718044 eine Verkleidung bekannt, die an drei Abschnitten mit dem Pumpenkörper verbunden ist.
  • EP-A-718044 offenbart ein Eingriffsteil an der Innenseite der Verkleidung und einen Vorsprung an der Oberseite der Düse, und zwar zum Eingriff in eine Nut in der Oberseite der Düse bzw. ein Loch in der Oberseite der Verkleidung.
  • Die Anbringung der Verkleidungen nach dem Stand der Technik an den Pumpenkörpern ist mit automatisierter Montageausrüstung nicht so einfach zu erzielen, wie es wünschenswert ist. Ferner hält die Befestigung nicht mit ausreichender Sicherheit den Körper und die Verkleidung in zuverlässiger Weise als eine Einheit zusammen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidung zur Verfügung zu stellen, die aus möglichen Verkleidungen in unzähligen Kombinationen an Formen und Farben auswählbar ist, sowie einen universellen Pumpenkörper, wobei die Montage der ausgewählten Verkleidung auf dem Körper leicht durch automatisierte Montageausrüstung erfolgen kann und sich eine Anordnung mit verbesserter Zuverlässigkeit ergibt.
  • Die Erfindung besteht in einer Handhebel-betätigten Zerstäuberpumpe gemäß Anspruch 1, die einen Pumpenkörper mit einer Pumpenkammer umfasst, die auf einem rohrförmigen Halter gehalten wird, wobei die Kammer ein allgemein horizontales Auslassrohr aufweist. Zwei parallele, im Abstand zueinander angeordnete Stege erstrecken sich von dem Auslassrohr nach oben und weisen an ihren Oberseiten nach außen gerichtete Flansche auf. Die Flange weisen Haken an den rückwärtigen Rändern auf. Die Haken besitzen geneigte Vorderseiten und eine rückwärtige Oberfläche senkrecht zur Längserstreckung des Flansches. Eine horizontale Kragenplatte erstreckt sich von dem rohrförmigen Halter an dessen Rückseite im Abstand zu den Flanschen unterhalb dieser nach außen.
  • Die Verkleidung stellt ein einstückig geformtes Element mit offener Vorderseite mit einer Oberseitenwand, mit dieser verbundenen Seitenwandungen und einer rückwärtigen Endwandung dar. Entlang der Oberseitenwand erstrecken sich zwei einander entgegenstehende Kanäle, an deren Rückseiten einstückig angeformte Verriegelungsrampen oder -keile vorgesehen sind. Eine horizontale Schulterplatte ist einstückig von der rückwärtigen Endwandung und den Seitenwandungen aus, im Abstand von den Kanälen nach unten, nach innen zu ausgebildet.
  • Bei der Montage wird die an der Vorderseite offene Verkleidung durch eine lineare Bewegung in einer Richtung von hinten auf den Pumpenkörper geschoben, wobei die Kanäle jeweils die nach außen gerichteten Flansche aufnehmen. Wenn die Verrastungsabschnitte auf die Verriegelungshaken treffen, biegen sich die Verrastungsabschnitte und dann, nachdem die Verriegelungshaken vorbei geglitten sind, schnappen die Teile zurück, wobei die Verkleidung an dem Pumpenkörper verrastet. Gleichzeitig kommt die horizontale Schulterplatte in Anlage an die Kragenplatte an dem rohrförmigen Halter und schiebt sich unter diese, so dass sie die Rückseite der Verkleidung sicher unten an ihrem Platz hält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet aus einer Durchsicht der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen deutlich werden, welche in 811 eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung und eine Ausführungsform darstellen die Gegenstand der Stammanmeldung EP 98 111 491.1 ist: In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine auseinandergezogene Schnittansicht, die einen Pumpenkörper und eine Verkleidung zeigt, welche die Anordnung der Stammanmeldung verkörpern;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite der Verkleidung, wobei ein Teil der Seitenwandung weggebrochen ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Pumpenkörpers von oben;
  • 4 eine an der Mittellinie eines die Anordnugen der Stammanmeldung verkörpernden, vollständig montierten, Handhebel-betätigten Pumpzerstäubers genommene Schnittansicht;
  • 5 eine an der Linie 5-5 aus 6 genommene fragmentarische Schnittansicht;
  • 6 eine an der Linie 6-6 aus 4 genommene fragmentarische Schnittansicht; die
  • 7a, 7b und 7c sind fragmentarische Verlaufsansichten, die zeigen, wie eine der Verriegelungsrampen der Verkleidung an einem der biegsamen Verrastungsabschnitte an dem Pumpenkörper vorbei gleitet;
  • 8 ist eine mit der 6 vergleichbare Schnittansicht, die eine modifizierte Form der Befestigung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine fragmentarische Aufsicht der modifizierten Flansche aus 8;
  • 10 ist eine an der Linie 10-10 aus 8 genommene fragmentarische Schnittansicht, die zeigt, wie die Flansche in die Kanäle hinein gleiten; und
  • 11 ist eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich der 10, die aber zeigt, wie die modifizierten Flansche in der Montagestellung nach außen schnappen.
  • Eine die Anordnung gemäß Stammanmeldung verkörpernde Zerstäuberpumpe ist in 4 im Schnitt gezeigt und generell mit 10 bezeichnet. Sie umfasst einen Pumpenkörper 12, der mit einer Düse 14 ausgebildet ist, auf deren vorderem Ende eine Düsenkappe 15 befestigt ist, sowie einen Stützring 16 und eine Kappe 18, mit Hilfe welcher der Zerstäuber abdichtend auf einem (nicht gezeigten) Behälter befestigt werden kann.
  • Ein Betätigungshebel 22, der einen Arbeitsarm 23 aufweist, ist auf Drehzapfen 20 schwenkbar in dem Pumpenkörper befestigt. Der Körper 12 umfasst einen Zylinder 24, in welchem ein Kolben 26 arbeitet, der durch eine Feder 28 nach unten gedrückt werden kann. Der Kolben weist einen rohrförmigen Schaft 30 auf, der sich von diesem aus nach unten erstreckt und mit einem Eintauchrohr 32 verbunden ist. An dem Schaft ist ein Einlasskugelventil 34 vorgesehen.
  • Von dem oberen Ende des Zylinders aus erstreckt sich ein im Wesentlichen horizontales Auslassrohr 36 nach außen, an welchem ein Auslassventil 37 vorgesehen ist, das in einem verbreiterten Zwischenraum am Ende des Auslassrohrs 36 axial beweglich ist. Das Auslassrohr kann in einem leichten Winkel zur Horizontalen (beispielsweise 7°) angeordnet sein, um den Ablauf zu der Pumpenkammer in dem Zylinder 24 hin zu unterstützen. Das Auslassventil 37 ist wie in dem am 3. November 1995 durch Richard J. Smolen jr. eingereichten US-Patent 5 687 877 beschrieben, die dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, beschaffen. Eine Verkleidung 40 ist über dem Körper 12 vorgesehen und über diesem aufgepasst, um den Blick auf diesen von den meisten Richtungen aus zu verdecken.
  • Im Betrieb wird, beispielshalber wie bei McKinney, wenn der Handhebel zu dem Behälter hin gedrückt wird, der Kolben durch den Arbeitsarm 23 nach oben getrieben, wodurch die in dem Zylinder befindliche Flüssigkeit durch das Auslassrohr 36 an dem Auslassventil 37 vorbei und durch die Düse 14 herausgedrückt wird. Es können auch andere Konfigurationen von Auslassventilen und -düsen verwendet werden, wie sie beispielsweise in dem Patent von McKinney gezeigt sind.
  • Wenn der Handhebel 22 losgelassen wird, wird der Kolben durch die Feder 28 nach unten gedrückt, wodurch ein Vakuum erzeugt wird, welches Flüssigkeit aus dem Eintauchrohr 32 an dem Einlasskugelventil 34 vorbei nach oben, in die Kammer in dem Zylinder 24 saugt. Das Auslassventil 37 funktioniert, wie in der Anmeldung von Smolen beschrieben ist.
  • Die Stammanmeldung Erfindung bezieht sich auf die neuartige Verkleidung 40 und den neuartigen Pumpenkörper 12 (1). Diese Teile sind erfindungsgemäß derart strukturiert, dass eine ausgewählte Verkleidung 40 in einfacher Weise permanent auf dem Pumpenkörper 12 befestigt werden kann. Ein Nutzen der Erfindung besteht darin, dass Verkleidungen 40 in vielen unterschiedlichen Formen und Farben für einen Kunden gestaltet werden können oder diesem zur Auswahl zur Verfügung gestellt werden können und die ausgewählte Verkleidung auf dem Pumpenkörper durch eine einfache Montagebewegung in einer Richtung angebracht werden kann.
  • Somit ist es bei Ausführung der Erfindung möglich, eine Palette von Verkleidungen mit den gleichen inneren Merkmalen, aber mit unterschiedlichen äußeren oder oberflächlichen Konturen oder Erscheinungsbildern anzubieten, wobei letztere durch Präferenzen des Handels oder des Kunden bestimmt werden.
  • Ein erläuterndes Beispiel des Pumpenkörpers 12 ist in den 3 und 4 gezeigt. An dem Auslassrohr 36, auf das bereits zuvor Bezug genommen wurde, sind zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete vertikale Stege 42 einstückig angeformt. Die Stege 42 sind durch Querflügel 43 verstärkt. Entlang der Oberseite der Stege 42 erstrecken sich die nach außen gerichteten Flansche 44, die jeweils in zwei Abschnitten vorgesehen sind, einem Stützabschnitt 44a und einem Verriegelungs- oder Verrastungsabschnitt 44b. Der Verrastungsabschnitt 44b weist, wie am besten in 3 gezeigt ist, einen nach hinten verlaufenden Schlitz 46 auf, wodurch der vordere Teil des Verrastungsabschnitts als ein einseitig angebundener Finger 48 verbleibt. Der Schlitz 46 reduziert die Verbindung des Verrastungsabschnitts 44b mit dem Steg, um den Verrastungsabschnitt 44b für später erwähnte Zwecke biegsamer zu gestalten. Alternativ kann der Verrastungsabschnitt 44b über seine gesamte kurze Länge mit dem Steg 42 verbunden sein. Der Stützabschnitt 94a und der Verrastungsabschnitt 44b sind durch eine Unterbrechung 49 getrennt (1, 3 und 5).
  • Im Abstand nach unten, unterhalb des Zylinders, erstreckt sich eine einstückig angeformte horizontale Kragenplatte 50 von dem Körper aus nach außen, die einstückig angeformte Stützstege 52 aufweisen kann, die entlang dieser im Abstand zueinander vorgesehen sind, um die Kragenplatte von oben gegen eine Verschiebung nach oben zu stützen. Der Pumpenkörper umfasst ferner einen rohrförmigen Halter 54, der sich nach oben, zu dem Zylinder 24 hin erstreckt und diesen stützt. Das untere Ende des rohrförmigen Halters weist an seiner Außenseite ein Kerbzahnprofil 55 auf und wird durch Einpressen in einen mit Kerbzahnprofil versehenen ringförmigen Kanal 56 in dem Ring 16 fest installiert. Ein sich nach außen erstreckender ringförmiger Anschlagflansch 58 ist einstückig angeformt an dem Kolbenschaft 30 ausgebildet und dient als Anschlag für die untere Endlage des Kolbens, wenn dieser an einem nach oben ragenden Stutzen 60 des Rings 16 anstößt. Der Anschlagflansch 58 und die untere Wandung des Kolbens 26 schließen den Handhebel 22 ein und bieten Arbeitsflächen für den Arbeitsarm 23 desselben.
  • Die Verkleidung 40 ist in 2 gezeigt und weist Seitenwandungen 62 sowie eine gebogene rückwärtige Endwandung 64 auf. Sie hat eine offene Vorderseite 65 (1, 2). Wie gezeigt ist, kann sich die rückwärtige Endwandung 64 in ihrem mittleren Abschnitt gefällig bis zu einer Spitze 66 hin nach hinten erstrecken, wobei diese bei der manuellen Betätigung des Zerstäubers als bequeme Auflage für die Stelle zwischen Daumen und Zeigefinger dient. Die Verkleidung ist außerdem einstückig mit der Oberseitenwand 68 ausgebildet. Die Oberseitenwand 68 kann schräg nach unten verlaufende Abschnitte 70 (6) aufweisen, die nahtlos in die Seitenwandungen 62 übergehen.
  • Wie am besten in den 5, 6 gezeigt ist, ist der vordere Teil 69 der Oberseitenwand 68, 70 mit nach unten ragenden L-förmigen Erweiterungen 72 ausgebildet, so dass einander entgegenstehende Kanäle 74 gebildet sind, welche die Flansche 44 des Pumpenkörpers aufnehmen können, wie noch erklärt wird.
  • An der Unterseite der Oberseitenwand 68 sind einstückig Verriegelungskeile 76 angeformt (5). Diese sind jeweils rückwärtig der Kanäle 74 angeordnet und allgemein fluchtend zu diesen ausgerichtet (2). Jeder der Verriegelungskeile 76 weist eine dem ausgerichteten Kanal 74 zugewandte Schrägfläche 76a (1) sowie ein abrupt vertikales rückwärtiges Ende 76b auf.
  • Bei der Formung der Verkleidung wird einstückig die nach innen gebogene Schulterplatte 78 (2) angeformt, die einwärts der rückwärtigen Endwandung 64 und von Teilen der Seitenwandungen 62 vorgesehen ist.
  • Die Montage der Verkleidung auf dem Pumpenkörper besteht in einer einfachen lineare Bewegung in einer Richtung. Wie in 1 mit Hilfe von Projektionslinien gezeigt ist, wird die Verkleidung 40 zuerst an der Rückseite des Pumpenkörpers 12 angeordnet, wobei ihre offene Vorderseite 65 dem Pumpenkörper zugewandt ist. Die Verkleidung 40 wird nach vorn, über den Pumpenkörper 12 geschoben, wobei das führende Ende der Kanäle 74 jeweils mit den Flanschen 44 an der Oberseite des Pumpenkörpers ausgerichtet ist.
  • Im Verlauf dieser Verschiebung treten die Verrastungsabschnitte 44b an dem Pumpenkörper in die jeweiligen Kanäle 74 (7a) ein, gefolgt von den Stützabschnitten 44a. Wenn die Verrastungsabschnitte 44b jeweils auf die Verriegelungskeile 76 treffen, biegt sich der Verrastungsabschnitt 44b allmählich nach unten ( 7b). Zusätzlich oder alternativ kann sich die Oberseitenwand 68 der Verkleidung abbiegen, wodurch die Keile 76 angehoben werden, so dass die Keile über die Verrastungsabschnitte hinweg gleiten können. Wenn die Verriegelungskeile 76 über die Verrastungsabschnitte 44b hinweg gelangt sind, schnappen die Verrastungsabschnitte 44b nach oben zurück und/oder die Keile fallen zurück nach unten, in die Unterbrechungen 49 hinein, so dass der Verrastungsabschnitt danach durch Anlage an 76b des Verrieglungskeils 76 (7c) ein Zurückziehen blockiert. Die Kanäle 74 halten den vorderen Teil der Verkleidung fest und verhindern eine Verschiebung nach oben in Bezug zu der Oberseite des Pumpenkörpers 12.
  • 5 zeigt in fragmentarischer Schnittansicht die vollendete Montage der Verkleidung 40 auf dem Pumpenkörper 12, wobei einer der Stützabschnitte 44a in den Kanal 74 eingeschoben ist und der Verrastungsabschnitt 44b hinter den Verriegelungskeil 76 geschnappt ist.
  • Kurze Zeit vor dem schnappenden Eingriff der Verriegelungskeile 76 an den Verrastungsabschnitten 44b ist die Schulterplatte 78 an der rückwärtigen Wandung 64 der Verkleidung an der Unterseite der Kragenplatte 50 in Anlage gekommen. Bei weiterem Schieben der Verkleidung über den Pumpenkörper bewegt sich die Schulterplatte 78 nach vorn, zu dem ihr "eigenen" Platz unter der Kragenplatte 50 ( 4). Durch diese Anlage wird der rückwärtige Teil der Verkleidung 40 an dem Pumpenkörper 12 unten gehalten. Durch diese Anlage und durch den Eingriff der Flansche 44 in den Kanälen 74 ist die Verkleidung 40 gegen jedwede vertikale Verschiebung von dem Pumpenkörper 12 fest verankert.
  • Nach vollständiger Montage der Armaturen – d. h. der Düsenkappe, des Handhebels, der Feder, des Kolbens und des Rings – an dem Pumpenkörper stellt die zuvor beschriebene Endmontage einen einfachen Vorgang dar, der leicht durch automatisierte Montageausrüstung ausgeführt werden kann. Er beinhaltet lediglich die geeignete Ausrichtung der Flansche 44 und der Kanäle 74 in einer Linie und das Schieben der Verkleidung nach vorn, über den Pumpenkörper, durch eine lineare Bewegung in einer Richtung. Dieser Zusammenbau der Verkleidung und des Pumpenkörpers ist unabhängig von jeglichem Unterschied in der äußeren Gestalt der Verkleidung leicht auszuführen.
  • Der Hersteller kann somit seinem Kunden eine breite Vielfalt von Formen und Farben der Verkleidungen, die sich stark voneinander unterscheiden, anbieten. Wenn sie mit der ausgewählten Verkleidung zusammengefügt ist, weist die resultierende Zerstäuberpumpe ein völlig anderes Erscheinungsbild als solche mit anderen Verkleidungen auf. Dies beruht darauf, dass die Verkleidung den größten Teil des äußeren Erscheinungsbildes des Zerstäubers ausmacht.
  • Ebenso, wie die Montage der Verkleidung auf dem Pumpenkörper nach dem Zusammenbau des Pumpenkörpers und seiner Armaturen erfolgen kann, kann das Zusammenfügen von Verkleidung und Pumpenkörper vor dem Einbau der Armaturen an dem Pumpenkörper erfolgen. Die Erfindung ist nutzbringend, ohne dass die Reihenfolge der Montage eine Rolle spielt.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet sollte klar sein, dass vielfältige andere Pumpmittel an die Stelle der offenbarten Kolbenpumpe 24, 26 treten können. Solche anderen Pumpmittel – Balgpumpen, Rollwandkammern, usw. – stellen strukturelle Äquivalente der gezeigten Pumpe dar.
  • Sowohl die Verkleidung 40 als auch der Pumpenkörper 12 können separat einstückig geformte Teile aus einem Kunststoffmaterial wie etwa Polypropylen sein.
  • Ansichten einer modifizierten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind in der fragmentarischen Ansicht aus 8 dargestellt, welche der 6 ähnelt. Die Flansche 144 werden in einander entgegenstehenden Kanälen 174 aufgenommen, welche sich von der Oberseitenwand 168 der Verkleidung aus nach unten erstrecken. Die Flansche liegen in der gleichen horizontalen Ebene und erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei sie jeweils durch die Stege 142 abgestützt sind.
  • Die Flansche 144 sind, wie in 9 gezeigt, mit Haken 180 ausgebildet, die sich von deren rückwärtigem Rand aus nach außen erstrecken. Die Haken weisen eine schräge Frontfläche 182 und eine senkrecht zur Länge des Flansches stehende Rückseite 184 auf. Sie wirken mit dem rückwärtigen Ende 174a (10, 11) zusammen, wobei sie eine Verschiebung der Flansche in Längsrichtung aus den Kanälen heraus verhindern. Bei der Montage der Modifikation wird das rückwärtige Ende 144a der Flansche mit den längsseitigen Schlitzen der jeweiligen Kanäle 174 ausgerichtet.
  • Bei der Montage wird, wenn die Kanäle 179 mit den jeweiligen Flanschen 144 ausgerichtet sind, die Verkleidung durch eine Bewegung in eine Richtung nach vorn gebracht. Der Eingang der Kanäle 174b (10) kann an den Innenrändern derselben abgefast sein, um eine Einführöffnung für die Haken 180 zu bieten. Während die Kanäle über das rückwärtige Ende 144a der Flansche vorgeschoben werden, werden die rückwärtigen Enden der Flansche durch die Kanäle zusammengedrückt (10), wobei sich die Stege 142 wie gezeigt abbiegen. Wenn die Haken 180 die rückwärtige Seite 174a des Kanals erreichen, schnappt das rückwärtige Ende der Flansche nach außen, wobei die Flansche wieder ihre normale Gestalt annehmen. An dieser Stelle (11) blockieren die Oberflächen 184 der Haken 180 das Zurückziehen der Flansche in Längsrichtung des Kanals und daher das Entfernen des Pumpenkörpers 112 (vergleichbar mit dem Körper 12, 4).
  • Vorzugsweise ist der in Verbindung mit den 8 und 11 beschriebene Eingriff mit einer Anordnung aus Kragenplatte und Schulterplatte, wie etwa 50, 78 der Version aus 4, gekoppelt. In jedem Fall ist das Vorsehen der Schnappverriegelung wie etwa der Verriegelungsrampe 76 und dem Verrastungsabschnitt 44b oder, bei der vorliegenden Erfindung, dem Haken 180 mit dem Verriegelungskanal 174, oder eine ähnliche Schnappanordnung notwendig, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung kann als ein Montageverfahren betrachtet werden, das die Ausrichtung der Flansche der jeweiligen Kanäle sowie die Verschiebung der Verkleidung nach vorn, über den Pumpenkörper, durch eine lineare Bewegung in einer Richtung bis zu einer Stelle umfasst, an welcher der schnappende Eingriff des Verrastungsabschnitts 44b über den Keil 76 oder der Haken 180 über die Enden 174a der Kanäle 174 erfolgt.
  • Zum Zwecke der Definition der Erfindung bezeichnet "Verrastungsmittel" ein biegsames Element, einen Teil der Flansche 44, der sich abbiegt, um das Vorbeiführen eines starren Teils der Verkleidung zu gestatten, und der dann zurückschnappt und hinter dem starren Teil gefangen ist, was eine Loslösung verhindert. "Verriegelungsmittel" bezeichnet jenen starren Teil der Verkleidung. Beispielshalber sind das "Verriegelungsmittel" der Keil 76 mit der Rückseite 76b oder die Kanäle 174 mit der Rückseite 174a. Zum Bewirken der Abbiegung der Flansche ist ein "Nockenflächenmittel" vorhanden, beispielshalber die Schrägfläche 76a des Keils oder die schräge Vorderseite 182 der Haken 180. Wie bereits erwähnt, kann eine gewisse Abbiegung bei einigen Ausführungsformen teilweise durch die Bewegung der Keile erfolgen, wenn sich die Oberseitenwand 68 abbiegt.

Claims (3)

  1. Handhebel-betätigte Zerstäuberpumpe, umfassend a) ein Pumpengehäuse (12) mit Pumpeinrichtungen und zur Lagerung eines schwenkbaren Handhebels zur Bestätigung der Pumpeinrichtung eingerichtet, wobei das Pumpengehäuse (12) weiterhin durch einen rohrförmigen Halter (59) bestimmt wird, der zur Verbindung mit einem Behälter ausgebildet ist und die Pumpeinrichtung trägt, und das Pumpengehäuse ferner ein im Wesentlichen horizontales, mit der Pumpeinrichtung verbundenes Auslassrohr (36) umfasst und mit längs angeordnetem Stegen (142) und Flanschen (144) ausgebildet ist, wobei die Flansche in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind und sich in Richtungen voneinander weg erstrecken, die Flange Haken (180) am rückwärtigen Rand aufweisen, die Haken eine geneigte Vorderseite (182) und eine rückwärtige Seite (184) senkrecht zur Längserstreckung des Flansches aufweisen, wobei ferner der rohrförmige Halter (54) mit einer integralen, nach unten blickenden Kragenplatte (50) ausgebildet ist, die sich im Abstand unterhalb der Flansche erstreckt; b) eine Verkleidung (40) mit vorne offener Seite, um das Pumpengehäuse (12) im Wesentlichen zu bedecken; wobei die Verkleidung eine längliche Oberseitenwand (68), verbindende Seitenwandungen (62) und eine rückwärtige Endwandung (69) umfasst, wobei die Verkleidung zum Aufschieben über das Pumpengehäuse aus rückwärtiger Richtung ausgebildet ist, wobei die Verkleidung mit sich gegenüberstehenden Kanälen (174) mit rückwärtigen Enden ausgebildet ist, wobei die Flansche zur jeweiligen Aufnahme der Haken an den Flanscheenden ausgebildet sind und die Flansche zum Halten der Haken und Rückhalten der Flansche in den Kanälen sowie zum Verriegeln der Verkleidung am Pumpenkörper ausgebildet sind, wobei die Verkleidung ferner eine innere horizontale Schulterplatte (78) unterhalb der Kanäle aufweist, die zum engen Aufschieben unter der Kragenplatte am Pumpengehäuse ausgebildet ist.
  2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, worin die Kanäle (174) sich von der oberen Wandung (168) der Verkleidung nach unten erstrecken.
  3. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1 oder 2, worin sowohl die Verkleidung als auch das Pumpengehäuse aus Polypropylen geformt sind.
DE69828535T 1997-06-25 1998-06-23 Pumpenanordnung für handhebelbetätigte Zerstäuber mit aufschiebbarer Verkleidung Expired - Lifetime DE69828535T2 (de)

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US881945 1997-06-25

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DE69828535D1 DE69828535D1 (de) 2005-02-10
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