DE69827180T2 - Mittellager mit rheologischer Flüssigkeit zur Dämpfung von Schwingungen - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Mittellageranordnung trägt einen Abschnitt einer Fahrzeugantriebswelle auf dem Fahrzeugrahmen. Die Mittellageranordnung umfasst ein Rollenlager, welches in direktem Eingriff mit dem Abschnitt der Antriebswelle steht und ihn für die Rotation bzw. Drehung trägt. Die Mittellageranordnung weist ferner ein Gehäuse auf, welches das Rollenlager enthält und es auf dem Fahrzeugrahmen trägt.
- Wenn die Antriebswelle rotiert, werden Schwingungen radial durch die Mittellageranordnung von der Antriebswelle zu dem Fahrzeugrahmen übertragen. Daher umfasst die Mittellageranordnung ferner eine Dämpfervorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen radial zwischen dem Rollenlager und dem Gehäuse.
- Es wird ferner auf US-A-5 452 957 hingewiesen, welche einen Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Dieses Dokument des Standes der Technik zeigt insbesondere eine Mittellageranordnung, die ein Rollenlager aufweist, das angepasst ist, eine Kupplungswelle aufzunehmen und diese drehbar zu tragen und einen Bügel, der angepasst ist, um an einem Fahrzeugrahmen befestigt zu werden. Ein Tragglied ist vorgesehen, welches das Rollenlager in dem Bügel trägt. Das Tragglied umfasst eine aus einem Elastomer-Material gebildete Blase. Die Blase enthält ein rheologisches Strömungsmittel, welche bei der Anwendung eines geeigneten Energiefelds eine signifikante Veränderung seiner Fließ- oder Scherfähigkeit zeigt. Vorzugsweise enthält die Blase ein magneto-rheologisches magnetisches Strömungsmittel. Durch Verändern der Leistung, die an einen, der benachbart zur Blase gelagerten Elektromagneten geliefert wird, kann die Schwingungsdämpfungscharakteristik des Tragglieds abhängig von den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs verändert werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung, die ein Rollenlager und eine Dämpferanordnung umfasst, gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevor zugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann des Gebiets, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Berücksichtigen der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, wobei zeigt:
-
1 eine Ansicht einer Vorrichtung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. -
2 eine vergrößerte Teilansicht von Teilen, die in1 gezeigt sind; und -
3 eine schematische Ansicht, die andere Teile der Vorrichtung zeigt. - Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Eine Vorrichtung
10 , die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst, ist in1 gezeigt. Die Vorrichtung10 weist eine Fahrzeugantriebswelle12 und eine Mittellageranordnung14 auf. Die Mittellageranordnung14 umfasst ein Rollenlager16 , welches die Antriebswelle12 für die Rotation trägt. Die Mittellageranordnung14 weist ferner ein ringförmiges Gehäuse18 auf, welches das Rollenlager16 enthält und es auf einem Fahrzeugrahmen trägt. Eine Dämpferanordnung20 ist auch in dem Gehäuse18 enthalten. Die Dämpferanordnung20 dämpft Schwingungen radial zwischen dem Rollenlager16 und dem Gehäuse18 . - Die Antriebswelle
12 besitzt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Abschnitten, die zusammen rotieren, um das Drehmoment von einem Fahrzeuggetriebe zu einem Differential an einer angetriebenen Hinterachse des Fahrzeugs zu übertragen. Wie teilweise in1 dargestellt, umfassen die Abschnitte der Antriebswelle12 ein mittig angeordnetes Rohr (midship tube)22 und eine Mittelwelle24 . Das Mittschiffsrohr22 ist an einem vergrößerten vor deren Endteil26 der Mittelwelle24 befestigt. Ein Joch bzw. eine Gabel28 in einem Universal- bzw. Kreuzgelenk30 (teilweise dargestellt) ist an einen hinteren Endteil der Mittelwelle24 befestigt. Das Universalgelenk30 verbindet auf bekannte Art und Weise die Mittelwelle24 drehbar mit einem anderen Abschnitt (nicht dargestellt) der Antriebswelle12 . Alle in der Technik bekannten geeigneten Befestigungsstrukturen, wie beispielsweise Schweißungen, Keile, Stifte oder dergleichen, können verwendet werden, um das Mittschiffrohr22 , die Mittelwelle24 und die Gabel28 , ebenso wie miteinander verbundene Teile der unten beschriebenen Vorrichtung10 miteinander zu verbinden. Solche Befestigungsstrukturen sind aus Gründen der Darstellungsklarheit in den Zeichnungen weggelassen. - Das Rollenlager
16 besitzt zwischen einem Innenlaufring34 und einem Außenlaufring36 eine Vielzahl von Rollen32 . Der Innenlaufring34 ist an der Mittelwelle24 zwischen einem vergrößerten Endteil26 und einem zylindrischen Abstandsrohr38 befestigt. Das Abstandsrohr38 erstreckt sich axial über die Mittelwelle24 von dem Innenlaufring34 zu der Gabel28 . Der Außenlaufring36 ist eng in einem gekrimpten rohrförmigen Wandteil40 der Mittellageranordnung14 aufgenommen und daran befestigt. Die Mittelwelle24 und der Innenlaufring34 sind somit zusammen um eine Achse41 relativ zu dem Außenlaufring36 und der umgebenden Mittellageranordnung14 drehbar. - Eine Hinterwand
50 des Gehäuses18 ist als ein zylindrisches Rohr geformt, das sich umfangsmäßig vollständig um die Achse41 herum erstreckt. Eine Vorderwand52 des Gehäuses18 besitzt einen kanalförmigen Querschnitt und erstreckt sich nur teilweise um die Achse41 herum. Genau gesagt erstreckt sich ein Oberteil54 der vorderen Gehäusewand52 in Form eines Halbkreisbogens umfangsmäßig um die Oberhälfte der Mittellageranordnung14 . Ein Paar paralleler Armteile56 der vorderen Gehäusewand52 , von denen einer in der Schnittansicht der1 gezeigt ist, ragt tangential nach unten auf gegenüberliegenden Seiten der Unterhälfte der Mittellageranordnung14 . Ein entsprechendes Paar von Befestigungsteilen58 ragt gegenüberliegend nach außen (in Richtungen senkrecht zu der Seite, wie in1 gezeigt) von den Un terenden der Armteile56 . Die Befestigungsteile58 der vorderen Gehäusewand52 werden verwendet, um die Mittellageranordnung14 in einer bekannten Art und Weise an dem Fahrzeugrahmen zu befestigen. Ein Paar konzentrischer Ringe60 und eine Gummidichtung62 schließen das Vorderende der Mittellageranordnung14 radial außerhalb der gekrimpten Rohrwand40 ab. - Die Dämpferanordnung
20 umfasst eine Vielzahl von ringförmigen Teilen, die radial zwischen der Mittelwelle24 und dem Gehäuse18 angeordnet sind. Diese umfassen eine Hülse70 und einen Innenring72 . Die Hülse70 ist ein relativ dünner zylindrischer Teil, welcher in den Innenring72 pressgepasst ist. Der Innenring72 besitzt eine etwas konische Konfiguration, welche radial nach außen abgestuft ist, und erstreckt sich dicht in die gekrimpte rohrförmige Wand40 . Eine Schweißnaht oder, wie oben erwähnt, jede andere geeignete Befestigungsstruktur, befestigt den Innenring72 an der gekrimpten rohrförmigen Wand40 . Bei dieser Anordnung sind die Hülse70 und der Innenring72 an den äußeren Lagerlaufring36 befestigt, um radial mit dem äußeren Lagerlaufring36 zu schwingen. - Ein Paar von Dämpferflügeln bzw. -klingen
80 und82 ragen radial nach außen von der Hülse70 an Stellen, die in einer kurzen Entfernung voneinander beabstandet sind. Die erste Dämpferklinge80 ist ein flacher kreisförmiger Ring. Die erste Dämpferklinge80 besitzt somit eine radiale äußere freie Außenkantenoberfläche86 (2 ) und ein Paar planare sich gegenüberliegender Seitenoberflächen88 . Die zweite Dämpferklinge82 ist auch ein flacher kreisförmiger Ring mit einer radialen freien Außenkantenoberfläche92 und einem Paar planarer sich gegenüberliegender Seitenoberflächen94 . Ein entsprechendes Paar von Befestigungsstrukturen (vorzugsweise Schweißungen) befestigt die ersten und zweiten Dämpferringe80 und82 an die Hülse70 . Demgemäß sind die ersten und zweiten Dämpferringe80 und82 auch an den äußeren Lagerlaufring36 befestigt, um radial mit dem äußeren Lagerlaufring36 zu schwingen. - Zahlreiche ringförmige Teile der Dämpferanordnung
20 sind nicht an dem äußeren Lagerlaufring36 befestigt. Wie in1 dargestellt, umfassen solche Teile ein Paar von Tragringen100 und102 , eine dritte Dämpferklinge104 und eine Elektromagnetfeldanordnung106 . Diese Teile100 –106 sind für eine Schwingbewegung radial relativ zu der Hülse70 , den Ring72 und den äußeren Lagerlaufring36 getragen. - Der erste Tragring
100 besitzt einen L-förmigen Querschnitt, der durch eine zylindrische Seitenwand110 und eine ringförmige Endwand112 definiert ist. Die Seitenwand110 und eine umgebende Kunststoffbuchse114 sind in der hinteren Gehäusewand50 zusammen pressgepasst. Die Endwand112 ragt radial einwärts von der Seitenwand110 , und kann radial gegen einen benachbarten Teil115 des Innenrings72 gleiten. Ein radialer Innenkantenteil116 (2 ) der Endwand112 hält einen geschlossenzelligen Schaumstoffeinsatz118 in einer Nut120 in dem Innenring72 unter Druck. - Wie weiterhin in
2 dargestellt, besitzt der zweite Tragring102 einen im Allgemeinen T-förmigen Querschnitt, der durch einen Randteil122 und einen Flanschteil124 definiert ist. Die dritte Dämpferklinge104 , welche auch ein flacher kreisförmiger Ring ist, ist an dem Flanschteil124 des zweiten Tragrings102 (vorzugsweise durch eine Schweißung) befestigt, und ragt radial einwärts von dem Flanschteil124 zwischen den ersten und zweiten Dämpferklingen80 und82 . Die dritte Dämpferklinge104 besitzt eine radiale freie Innenkantenoberfläche130 und ein Paar planarer sich gegenüberliegender Seitenoberflächen132 . Die sich gegenüberliegenden Seitenoberflächen132 der dritten Dämpferklinge104 sind von den benachbarten Seitenoberflächen88 und94 der ersten und zweiten Dämpferklingen80 und82 axial beabstandet. Da die dritte Dämpferklinge104 an den Tragringe100 und102 befestigt ist, ist sie in gleicher Art und Weise radial zu dem Innenring72 und der Hülse70 bewegbar. Die dritte Dämpferklinge104 ist somit bei radialer Schwingung des äußeren Lagerlaufrings36 radial relativ zu den ersten und zweiten Dämpferklingen80 und82 bewegbar. - Die Elektromagnetfeldanordnung
106 ist in den ersten Haltering100 an der zylindrischen Seitenwand110 des ersten Halterings100 eingeschraubt. Eine Spule140 (schematisch dargestellt) in der Elektromagnetfeldanordnung106 erstreckt sich umfangsmäßig um die Achse41 herum. Ein anderer geschlossenzelliger Schaumstoffeinsatz142 liegt über der die Spule140 . - Die Dämpferanordnung
20 definiert eine geschlossene Strömungsmittelkammer150 , die mit einem rheologischen Strömungsmittel152 gefüllt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Strömungsmittel152 ein auf ein Magnetfeld ansprechendes Strömungsmittel und kann irgendeine in der Technik bekannte geeignete Zusammensetzung besitzen. Die Kammer150 hat eine ringförmige Form, die sich umfangsmäßig um die Achse41 herum erstreckt. Wie am Besten im vergrößerten Detail in2 dargestellt, erstreckt sich die Kammer150 axial zwischen der Elektromagnetfeldanordnung106 und der Endwand112 des ersten Tragrings100 . Die Kammer150 erstreckt sich ferner radial zwischen der Hülse70 und dem Randteil122 des zweiten Tragrings102 . Die Dämpferklingen80 ,82 und104 ragen somit radial in das Strömungsmittel152 in der Kammer150 . Die Schaumstoffeinsätze118 und142 und ein Paar von O-Ringen154 und156 blockieren bzw. hindern das Strömungsmittel152 daran, aus der Kammer150 zu lecken. - Wie schematisch in
3 gezeigt, ist die Spule140 betriebsmäßig mit einer Steuervorrichtung160 und einem Sensor162 verbunden. Die Steuervorrichtung160 spricht auf den Sensor162 an, indem sie die Spule140 erregt, d. h. durch Leiten von elektrischem Strom durch die Spule140 , und zwar in einer Menge, die im Zusammenhang steht mit einem Fahrzeugbetriebszustand, der von dem Sensor162 abgefühlt und angezeigt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist der Fahrzeugbetriebszustand die Drehzahl der sich drehenden Antriebswelle12 . Wenn sich die Drehzahl der rotierenden Antriebswelle12 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs relativ niedriger Drehzahlen befindet, leitet die Steuervorrichtung160 Strom durch die Spule140 und verändert den Strom umgekehrt relativ zu den Ver änderungen der Wellendrehzahl. Das resultierende Magnetfeld besitzt Flusslinien, die sich von der Elektromagnetfeldanordnung106 (1 ) durch das rheologische Strömungsmittel152 in der Kammer150 erstrecken. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Dämpferklingen80 ,82 und104 aus magnetischem Material gebildet, wie beispielsweise Stahl1008 oder Weicheisen, um die Magnetflusslinien nicht zu hemmen, sich vollständig durch das Strömungsmittel152 zwischen ihren sich gegenüberliegenden Seitenoberflächen88 ,130 und94 zu erstrecken. - Wenn die Steuervorrichtung
160 den Strom in der Spule140 ansprechend auf die Drehzahländerungen der rotierenden Antriebswelle12 verändert, verändert sich demgemäß die Intensität des Magnetfeldes, das auf das Strömungsmittel152 in der Kammer150 wirkt. Dies bewirkt, dass sich der Scherwiderstand des Strömungsmittels152 in entsprechenden Größen verändert. Das Strömungsmittel152 leistet somit Widerstand gegenüber der Bewegung der Dämpferklingen80 ,82 und104 radial relativ zueinander in der Kammer 150, um so die radialen Schwingungen des äußeren Lagerlaufrings36 in einem Betrag zu dämpfen, der mit der Drehzahl der rotierenden Antriebswelle12 in Beziehung steht. - Aus obiger Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angehängten Ansprüchen abgedeckt werden.
Claims (9)
- Vorrichtung (
10 ), die Folgendes aufweist: ein Rollenlager (16 ), das einen Innenring (34 ) drehbar innerhalb eines Außenringes (36 ) beinhaltet; und eine Dämpferanordnung (20 ), die einen geschlossenen Raum (150 ) definiert, in dem eine rheologische Flüssigkeit (152 ) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Dämpferanordnung (20 ) ein Paar von ringförmigen Teilen beinhaltet, die radial beweglich sind relativ zueinander, und zwar ansprechend auf radiale Vibrationen des Außenringes (36 ), wobei die Dämpferanordnung (20 ) weiterhin eine Dämpferklinge bzw. Flügel (80 ,82 ,104 ) besitzt, die sich radial in die Flüssigkeit (152 ) von einem der ringförmigen Teile in Richtung des anderen ringförmigen Teils erstreckt, wobei die Dämpferklinge (80 ,82 ,104 ) innerhalb der Flüssigkeit (152 ) radial beweglich ist, und zwar ansprechend auf die erwähnten radialen Vibrationen des Außenrings (36 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin Folgendes aufweist: eine Fahrzeugantriebswelle (
12 ); wobei das Rollenlager (16 ) die Antriebswelle (12 ) für eine Rotation trägt; ein Gehäuse (18 ), das das Rollenlager (16 ) in einem Fahrzeug aufnimmt und trägt; wobei die Dämpferanordnung (20 ) radial zwischen dem Rollenlager (16 ) und dem Gehäuse (18 ) Vibrationen dämpft; und wobei die Dämpferklingen (80 ,82 ,104 ) einen Strömungs- bzw. flussinduzierendes Teil bildet, das in die Flüssigkeit ragt. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flüssigkeit (152 ) eine Flüssigkeit ansprechend auf ein magnetisches Feld ist und die Dämpferklinge (80 ,82 ,104 ) aus einem magnetischen Material gebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dämpferklinge (
80 ,82 ) und das erwähnte eine der ringförmigen Teile (70 ) an dem Außenring (36 ) befestigt sind. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Dämpferklinge (80 ,82 ,104 ) einen umlaufenden Ring bzw. kreisförmigen Ring mit planaren entgegengesetzten Seitenoberflächen und mit einer freien Kantenoberfläche beweglich innerhalb der Flüssigkeit aufweist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dämpferklinge (80 ,82 ,104 ) eine Vielzahl von Dämpferklingen (80 ,82 ,104 ) ist, die radial in die Flüssigkeit (152 ) ragen, wobei jede der Dämpferklingen einen umlaufenden Ring mit planaren entgegen gesetzten Seitenoberflächen und mit einer freien Kantenoberfläche beweglich innerhalb der Flüssigkeit aufweist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 6, wobei die Dämpferklingen (80 ,82 ,104 ) ein Paar (80 ,82 ) von axial-benachbarten Dämpferklingen aufweist, die sich entgegengesetzt von den ringförmigen Teilen der Dämpferstruktur aus erstrecken. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 7, wobei die benachbarten Dämpferklingen (80 ,82 ) axial von einander beabstandet sind, und zwar über einen Flüssigkeitsströmungsraum hinweg innerhalb der Kammer (150 ). - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei die Flüssigkeit (152 ) eine Flüssigkeit ansprechend auf ein Magnetfeld ist, wobei die Vorrichtung (10 ) weiterhin eine elektrische Spule (140 ) aufweist, die, wenn sie erregt ist, ein magnetisches Feld, das auf die Flüssigkeit (152 ) wirkt, generiert.
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