DE69827101T2 - System von Elementen zur Herstellung einer zusammensetzbaren Rohrleitung aus extrudierten Rohrabschnitten - Google Patents

System von Elementen zur Herstellung einer zusammensetzbaren Rohrleitung aus extrudierten Rohrabschnitten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Einheiten zum Lenken und Verteilen von Fluiden, die entweder gasförmig oder flüssig sind, unter Druck oder unter Vakuum, und dieselbe bezieht sich genauer gesagt auf ein System von Elementen für eine modulare Verbindung, gerade oder in einem Winkel, von Leitungen, die aus extrudierten Rohrabschnitten für derartige Einheiten bestehen.
  • Die Verwendung von extrudierten hohlen Stäben, die aus Aluminium oder den Legierungen desselben hergestellt sind, als Leitungen bei den Einheiten zum Lenken und Verteilen von gasförmigen oder flüssigen Fluiden, wie beispielsweise Luft, Gas, Ölen, Wasser etc., wurde bereits vorgeschlagen, siehe z. B. in der GB-A-2246609. Diese Stäbe weisen für gewöhnlich zumindest ein longitudinales Loch und Rillen entlang den Seiten des Umfangs auf, die durch longitudinale Wülste oder Rippen definiert sind, die aus der Extrusion erhalten werden. Die so geformten Stäbe können gerade oder in einem Winkel mit anderen identischen hohlen Stäben mit der Hilfe von runden röhrenförmigen Verbindungen verbunden werden, die auf eine fluiddichte Weise in das Loch der benachbarten Stäbe eingebracht werden, und mit Verbindungsplatten, die mittels Schrauben in den äußeren Rillen der Stäbe, die verbunden werden sollen, verbunden und verriegelt werden.
  • Ein derartiges Verfahren zum Aufbauen von Leitungen für Fluide ist komplex, arbeitsintensiv, beschwerlich und nicht ohne Nachteile. Das Verfahren betrifft die Verwendung von extrudierten hohlen Stäben, die einen relativ großen und komplizierten Querschnitt angesichts des Vorhandenseins der Rippen oder der Flächen aufweisen, die die äußeren Rillen zum Verankern der Verbindungsplatten begrenzen müssen. Somit werden die Stäbe relativ sperrig und schwer sein und es ist angesichts des Profils derselben schwierig, wenn nicht unmöglich, dieselben wo nötig zu biegen, ohne das Profil des Querschnitts in dem gebogenen Teil zu modifizieren. Zusätzlich sind die Verbindungsplatten ebenfalls komplex und benötigen Gegenplatten für das Verriegeln in den äußeren Rillen des Abschnitts.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges System für das modulare Verbinden von Leitungen vorzuschlagen, die aus extrudierten Rohrabschnitten bestehen, wobei das System leichter, einfacher, schneller und wirtschaftlicher auszuführen ist und doch die maximale Effizienz und Zuverlässigkeit der resultierenden Einheit sicherstellt.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, ein System zum Bilden von Einheiten für die Lenkung und Verteilung von Fluiden mit der Verwendung von Rohren mit extrudierten Abschnitten vorzuschlagen, die einen einfacheren Querschnitt aufweisen, weniger sperrig sind und leichter sind, bei dem gleichen mittleren Loch und Fluidausgang wie die Stäbe des Stands der Technik und mit der Hilfe von Verriegelungseinrichtungen, die einfacher und effizienter sind.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Rohrverbindungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Greifeinrichtung der Rohrabschnitte umfasst eine Mehrzahl von longitudinalen Greifschultern, wobei jede Greifschulter einen spitzen Winkel mit einer der flachen Außenwände bildet, mit denen die Greifschulter verbunden ist. Die Klemmeneinrichtung umfasst zwei Blöcke, die Seite an Seite angeordnet sind und transversal durch Verriegelungsschrauben verbunden sind.
  • Jeder der Blöcke weist eine Schwalbenschwanzfläche auf und weist eine geneigte innere Oberfläche auf, die der Greifschulter ähnlich ist. Die Schwalbenschwanzflächen sind in Ineingriffnahme mit den Greifschultern, wenn die Blöcke durch die Verriegelungsschrauben zusammengedrückt werden.
  • Die verschiedenen Neuheitsmerkmale, die die Erfindung kennzeichnen, werden besonders in den Ansprüchen hervorgehoben, die an diese Offenbarung angefügt sind und einen Teil derselben bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, der Betriebsvorteile derselben und spezifischer Ziele, die durch die Verwendungen derselben erreicht werden, wird Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen und die Beschreibung genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Schnittansicht eines Rohrabschnitts für Leitungen, die ein einziges longitudinales Loch und eine äußere Winkelrille für die Verbindung aufweisen;
  • 2 eine Schnittansicht eines Rohrabschnitts für Leitungen, die zwei longitudinale Löcher aufweisen;
  • 3 ein Beispiel eines Rohrabschnitts, der dem Rohrabschnitt in 1 ähnlich ist, mit einer Biegung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer geraden Verbindung und einer Verbindungsklemme, die getrennt und in Verbindung mit zwei Abschnitten eines Rohrs sind, die gerade verbunden werden sollen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Winkelverbindung und einer Winkelverbindungsklemme in Bezie hung zu zwei Abschnitten eines Rohrs, die in einem Winkel verbunden werden sollen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung für eine T-Verbindung von drei Abschnitten eines Abschnittsrohrs;
  • 7 und 8 eine Ansicht eines männlichen mit einem Gewinde versehenen Anschlusses bzw. eines weiblichen mit einem Gewinde versehenen Anschlusses, die mittels einer Klemme an einem Rohrabschnittsrohr aufgebracht werden können;
  • 9 eine Querschnittsansicht der Verriegelung einer Klemme mit einem Rohrabschnitt;
  • 10 die Längsschnittansicht der Verbindung in 9;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines lateralen Fluideinlasses, der an einem Rohrabschnitt aufgebracht ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht der Anordnung in 11; und
  • 13 eine Ansicht der Aufbringung einer Stütze an einem Rohrabschnitt zum Hängen oder Befestigen des Rohrabschnitts an einer Wand.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den Zeichnungen ist ein extrudiertes Rohr oder Rohrabschnitt, das oder der aus Aluminium hergestellt oder aus einem anderen extrudierbaren Material hergestellt ist und das oder der als eine Leitung bei der Bildung von Einheiten zum Lenken und Verteilen irgendeines gasförmigen oder flüssigen Fluids verwendet werden kann, durch 11 bezeich net. Das Rohr 11 kann ein einziges longitudinales Loch 12 mit einer glatten Oberfläche (1) oder zwei oder mehr longitudinale Löcher 12' aufweisen, die ebenfalls eine glatte Oberfläche aufweisen, und das Rohr 11 kann, falls nötig, gebogen sein (3).
  • Der Einfachheit halber bezieht sich die Beschreibung unten, die das Verbinden von Rohren für die Bildung von Leitungen betrifft, auf einen Rohrabschnitt 11 mit einem einzigen Loch 12, aber dieselbe gilt ebenfalls für ein Rohr mit zwei Löchern.
  • Das Rohr 11 weist einen vierseitigen und insbesondere quadratischen Querschnitt mit flachen Außenwänden 13 longitudinal in Beziehung zu den Ecken der Wände 13 auf. Das Rohr 11 weist eine Greifeinrichtung 14 zum Ineingriffnehmen mit zumindest einer Befestigungsklemme 15 zum mechanischen Verbinden der Abschnittsrohre gerade, in einem Winkel, in der Form eines T oder zum Befestigen von Zubehörelementen auf, wie es oben erläutert ist.
  • Bei dem gezeigten Beispiel sind die Greifeinrichtungen 14 in der Form von longitudinalen Schultern, die durch Flanken von kanalähnlichen Rillen 17 gebildet sind, die aus einer Extrusion entlang des Rohrs 11 gebildet sind, und öffnen sich nach außen.
  • Bei Betrachtung einer Drauf- oder Schnittansicht des Rohrs weist jede Schulter 16 eine Oberfläche auf, die zumindest teilweise gewinkelt mit Bezug auf die flache laterale Wand 13 ist, mit der dieselbe verbunden ist, wobei ein spitzer Winkel mit der jeweiligen flachen lateralen Wand 13 gebildet wird. In der Praxis gibt es an gegenüberliegenden Seiten jeder Außenwand 13 des Abschnittsrohrs 11 zwei Schultern 16, die symmetrisch sind und zu der Innenseite des Rohrs hin konvergieren.
  • Es ist jedoch anzumerken, dass, obwohl die gewinkelte Konfiguration der Schultern stationär bleibt, diese Schultern 16 auf eine andere Weise hergestellt sein können und lediglich an einigen Wänden des Rohrs vorgesehen sein können.
  • In jedem Fall weist das Rohr 11 Vorteile auf: Leichtheit, dank der Materialien, mit denen dasselbe aus einer Extrusion hergestellt wird; geringe Kosten aufgrund des geringen Gewichts desselben und einer strukturellen Einfachheit; maximale Festigkeit, die durch die äußeren Schultern sichergestellt ist, die ebenfalls als Wülste wirken; eine hohe Ausgabe ohne einen Flussverlust dank eines einfachen Biegens der glatten Oberfläche des Lochs mit Rohrbiegewerkzeugen.
  • Das Rohr 11 kann auf irgendeine Länge voreingestellt oder geschnitten sein und dann mit anderen identischen Rohren oder mit anderen Komponenten verbunden werden.
  • Zwei Rohre 11 können durch ein Platzieren einer geraden Verbindung 18 zwischen die zwei Rohre 11 und mittels einer Befestigungsklemme 15 gerade verbunden werden, die ebenfalls gerade ist (4). Die gerade Verbindung 18 weist zwei gegenüberliegende zylindrische Verzweigungen 18' auf, die durch einen mittleren erhobenen Kragen 18'' getrennt sind. Jede Verzweigung 18' weist zumindest eine Dichtung 19 an dem Rand bzw. der Peripherie derselben auf und ist dimensioniert, um mit einer Genauigkeit in die Löcher 12' der zwei Rohre 11, die verbunden werden sollen, eingebracht zu werden.
  • Die Klemme 15 weist zwei Blöcke 15' auf, die Seite an Seite angeordnet sind und transversal durch zwei oder mehr Verriegelungsschrauben 20 verbunden sind. Jeder der Blöcke 15' weist eine Schwalbenschwanzfläche 15'' mit einer geneigten inneren Oberfläche (wenn im Querschnitt betrachtet) ähnlich der Greifschulter 16 an den Seiten jedes Abschnittsrohrs 11 auf. Die Flächen 15'' der Blöcke sind im Wesentlichen zum Durchlaufen in parallelen Rillen 17 der Abschnittsrohre dimensioniert, um mit zwei jeweiligen Schultern 16 in Eingriff zu sein, wenn die Klemme 15 mittels der Verriegelungsschraube 20 (9) gedrückt wird. Wie es in 10 gezeigt ist, wird die Klemme angeordnet und an den benachbarten Enden der Abschnittsrohre, die verbunden werden sollen, befestigt, nachdem die Verbindung 18 dort eingebracht wurde.
  • Es ist ebenfalls anzumerken, dass die Köpfe der Verriegelungsschrauben 20 in die entsprechenden Löcher 21 eingebracht sind, die in einem Block 15' der Klemme 15 vorgesehen sind, und dass, um die Verriegelung der zusammengefügten Teile sowohl in die longitudinale Richtung als auch die transversale Richtung zu verbessern, eine Öffnung 21' an dem unteren Ende jedes der Löcher vorgesehen ist. Durch diese Öffnung wird der Kopf der Schraube (9) eingebracht und wird sich direkt oder durch einen Zahn im Inneren des Blocks 15' auf die Ecke der Schulter des Rohrs 11 stützen.
  • Die Rohre 11 können ferner durch ein Platzieren einer gewinkelten Verbindung 22 zwischen dieselben (5) angeordnet und in einem Winkel verbunden werden. Diese gewinkelte Verbindung 22 weist zwei gewinkelte zylindrische Verzweigungen 22' auf, die sich von einem Zwischenkörper 22'' erstrecken, die jeweils eine Dichtung 23 aufweisen und die mit einem Gewinde versehen sind oder in das benachbarte Ende der zwei Rohre, die verbunden werden sollen, eingebracht sind. Die zwei Rohre 11 sind in diesem Fall mit einer quadratischen Klemme 115 in einem Winkel befestigt. Diese quadratische Klemme 115 weist ferner zwei Blöcke 115' auf, die Seite an Seite angeordnet sind und durch Kreuzschrauben 120 verbunden sind, und jeder Block weist eine Schwalbenschwanzfläche 115'' auf, die in die Rillen 17 der Rohre 11 zu einem engen Ineingriffgelangen mit den Schultern 16 auf die gleiche Weise wie für die lineare Verbin dung der Rohre 11, die oben beschrieben ist, eingebracht werden soll.
  • Die Rohre 11 können ferner in der Form eines T oder eines Kreuzes angeordnet und verbunden werden. Bei dem Beispiel einer T-Anordnung, das in 6 gezeigt ist, wird die Verbindung durch ein Platzieren einer Dreiwegverbindung 24 zwischen die Rohre ausgeführt, die drei zylindrische Verzweigungen 24' aufweist, die sich von drei Seiten eines Zwischenkörpers 24'' erstrecken, die jeweils eine Dichtung 25 aufweisen und die in die benachbarten Enden der drei Rohre 11, die verbunden werden sollen, geschraubt werden. Das Befestigen der Rohre wird dann mittels zweier quadratischer Klemmen 115 ausgeführt, die der quadratischen Klemme 115 zum Verbinden von zwei Rohren 11 in einem Winkel, die oben beschrieben ist, vollständig ähnlich sind und auf die gleiche Weise wie dieselbe verwendet werden.
  • Ein Rohr 11 kann ferner, falls notwendig, mit einer Endabdeckung oder einem Rohranschlussstück versehen sein, das blind ist, ein männliches Gewinde aufweist, ein weibliches Gewinde aufweist oder etc. Ein Endrohranschlussstück 26, das ein männliches Gewinde 26' aufweist, und ein Endrohranschlussstück 27, das ein weibliches Gewinde aufweist, sind in 7 bzw. 8 gezeigt. Jedes der Rohranschlussstücke 26 und 27 weist einen Hauptkörper 28 mit dem gleichen Profil, d. h. mit den gleichen Greifschultern 16, wie das Abschnittsrohr auf und abgesehen von dem jeweiligen mit einem Gewinde versehenen Teil 26' oder 27' weist derselbe eine zylindrische Verzweigung 28' mit einer Dichtung 29 auf, die in das Ende des Rohrs 11 eingebracht werden soll. Das Endrohranschlussstück 26 oder 27 wird mittels der geraden Klemme 15, die oben beschrieben ist und angeordnet ist, um mit dem Rohr 11 und mit dem Hauptkörper 28 des Rohranschlussstücks 26 oder 27 gleichzeitig in Eingriff zu sein, an dem Abschnittsrohr befestigt.
  • Die Vorteile des Verbindens der Abschnittsrohre miteinander und/oder der Endrohranschlussstücke mit Rohren mit der Verwendung von Verbindungen und Klemmen, die oben erwähnt sind, können durch die Einfachheit und die niedrigen Kosten der Komponenten, durch die große Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verriegelung, durch die hermetische Dichtung des Fluids unter Druck und durch die leichte Zusammenfügung gekennzeichnet sein.
  • Ferner kann das Rohr 11 mit einem oder mehreren lateralen Auslässen für den Einlass von Fluid (11 und 12) versehen sein. Deshalb kann an irgendeiner Seite und einer Zone des Rohrs ein Loch 30 vorgesehen sein, dem entsprechend eine Buchse befestigt ist. Diese Buchse weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch 31' und bei der Basis desselben eine Dichtung 32 auf. Diese Dichtung soll auf der äußeren Oberfläche des Rohrs um das Auslassloch 30 herum aufliegen.
  • Um die Basis herum weist die Buchse 31 einen Kragen 31'' auf, der zu einem Befestigen der Buchse an dem Rohr 11 verwendet wird. Die Befestigung wird mit einer Klemme 215 erreicht, die der linearen Klemme 15 zum Verbinden von zwei Rohren ähnlich ist, aber wobei die Blöcke, die dieselbe aufweisen, an der Innenseite zum Einschließen und Ineingriffnehmen des Kragens 31'' und zum Verriegeln der Buchse an dem Rohr geformt sind, wenn die Klemme angezogen wird. Der Fluidaufnahmeauslass ist deshalb bei irgendeinem Punkt der Leitung mit dem speziellen Vorteil der Auswechselbarkeit der Buchse 31 ohne weiteres auszuführen.
  • Die Greifeinrichtung 14 oder die Schultern 16 des Rohrs 11 werden ferner zum Verbinden eines selbstverriegelnden hängenden Trägers 33 mit dem Rohr (13) verwendet. Dieser Träger 33 weist einen gabelförmigen Körper 34 auf, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und der mit Endhakenzähnen 35 und mit einem unteren elastischen Teil 36 für die Selbstverriegelung versehen ist. Die Hakenzähne 35 sind hergestellt, um mit den Schultern 16 an einer Seite des Rohrs 11 in Eingriff zu sein, während der untere elastische Teil 36, der gegen die gegenüberliegende Seite des Rohrs aufliegt, das enge Verbinden sicherstellt. Der Träger kann vorher beispielsweise mittels einer erweiterbaren Abdeckung 37 befestigt werden und ermöglicht ein leichtes Hängen des Rohrs mit der Möglichkeit, dasselbe für ein Positionieren und getrennt bzw. isoliert Halten desselben von der Wand, an der dasselbe angebracht ist, zum Gleiten zu bringen.

Claims (14)

  1. Ein Rohrverbindungssystem, das folgende Merkmale aufweist: – einen ersten Rohrabschnitt (11), der einen longitudinalen Durchgang (12) und einen vierseitigen Querschnitt mit einer Mehrzahl von Außenwänden (13) aufweist, – einen zweiten Rohrabschnitt (11), der einen longitudinalen Durchgang (12) und einen vierseitigen Querschnitt mit einer Mehrzahl von Außenwänden (13) aufweist, – eine Verbindung (18), die in die longitudinalen Durchgänge des ersten und des zweiten Rohrabschnitts einbringbar ist; – eine Klemmeneinrichtung (15) zum Zusammenklemmen des ersten und des zweiten Rohrabschnitts; – eine Greifeinrichtung (14) an zumindest einer der Außenwände des ersten und des zweiten Rohrabschnitts (11) zum Ineingriffnehmen mit der Klemmeneinrichtung (15) und mechanischen Verriegeln des ersten und des zweiten Rohrabschnitts zusammen mit der Klemmeneinrichtung, wobei die Klemmeneinrichtung (15) zwei Blöcke (15') und eine Verriegelungseinrichtung (20) umfasst, wobei die Verriegelungseinrichtung die zwei Blöcke durch eine Kraft miteinander verbindet, die transversal zu der Längsachse des Rohrabschnitts (11) wirkt, wobei die Blöcke (15') innere Oberflächen (15'') aufweisen, die mit der Greifeinrichtung (14) in Ineingriffnahme sind, wenn die Blöcke (15') durch die Verriegelungseinrichtung (20) gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft parallel zu dieser Außenwand wirkt, deren Greifeinrichtung (14) mit den inneren Oberflächen (15'') der zwei Blöcke (15') in Ineingriffnahme ist.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem: – die longitudinalen Durchgänge (12) des ersten und des zweiten Rohrabschnitts ein mittleres longitudinales Loch sind; – die Außenwände (13) flach sind; – die Greifeinrichtung (14) entlang Ecken der Außenwände (13) positioniert ist; – die Verbindung (18) ein Fluid überträgt; – die Klemmeneinrichtung (15) an benachbarten Enden des ersten und des zweiten Rohrabschnitts befestigt ist.
  3. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem: – die Greifeinrichtung (14) der Rohrabschnitte (11) eine Mehrzahl von longitudinalen Greifschultern (16) umfasst, wobei jede Greifschulter einen spitzen Winkel mit einer der flachen Außenwände (13) bildet, mit der die Greifschulter verbunden ist.
  4. Ein System gemäß Anspruch 3, bei dem: – die Greifschultern (16) Flanken von kanalähnlichen Rillen (17) umfassen, wobei die Rillen entlang Ecken der Rohrabschnitte (11) laufen.
  5. Ein System gemäß Anspruch 4, bei dem: – die Greifschultern (16) entlang zwei Gegenüberliegenden der Außenwände (13) positioniert sind.
  6. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem: – die Verbindung (18) linear, winkelförmig, T-förmig oder kreuzförmig ist.
  7. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem: – die Verbindung (18) eine Mehrzahl von Verzweigungen zum Einbringen in eine Mehrzahl der Rohrabschnitte (13) aufweist.
  8. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem: – die Klemmeneinrichtung (15) linear oder rechtwinklig ist, um die Rohrabschnitte gerade oder rechtwinklig zu verbinden.
  9. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem die Verriegelungseinrichtung (20) zumindest zwei Schrauben umfasst.
  10. Ein System gemäß Anspruch 3 und 9, bei dem: – die zwei Blöcke Seite an Seite angeordnet und transversal durch die zumindest zwei Verriegelungsschrauben verbunden sind, wobei jeder der Blöcke (15) eine Schwalbenschwanzfläche aufweist und eine geneigte innere Oberfläche (15'') aufweist, die der Greifschulter (16) ähnlich ist, wobei die Schwalbenschwanzflächen mit den Greifschultern in Ineingriffnahme sind, wenn die Blöcke durch die Verriegelungsschrauben (20) zusammengedrückt werden.
  11. Ein System gemäß Anspruch 10, bei dem: – die Verriegelungsschrauben (20) jeweilige Köpfe aufweisen, die in entsprechende Löcher (21) der Klemmeneinrichtung (15) eingebracht sind, wobei die Köpfe der Verriegelungsschrauben auf die Greifschultern (16) der Greifeinrichtung einschneiden.
  12. Ein System gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: – ein Endrohranschlussstück (26, 27), das ein Blindanschlussstück, ein männliches Gewindestück oder ein weibliches Gewindestück ist, und wobei das Rohranschlussstück eine zylindrische Verzweigung (29) mit einer Dichtung aufweist, die zu einem Passen in den Durchgang eines der Rohrabschnitte vorgesehen ist, wobei das Rohranschlussstück einen Profilkörper (28) mit einer Greifeinrichtung umfasst, die identisch zu derselben der Rohrabschnitte (11) ist, wobei das Rohranschlussstück an dem einen Rohrabschnitt durch eine andere Klemmeneinrichtung (15) befestigt ist, die gleichzeitig mit der Greifeinrichtung des einen Rohrabschnitts und der Greifeinrichtung des Rohranschlussstücks in Ineingriffnahme ist.
  13. Ein System gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: – einen Auslass (30, 31), der durch ein Loch (30) in der Außenwand (13) eines der Rohrabschnitte und eine mit einem Gewinde versehene Buchse (31) gebildet ist, die an der Außenwand des einen Rohrabschnitts in einer Linie mit dem Loch befestigt ist, wobei die Buchse (31) eine Basisdichtung aufweist, die auf der Außenwand aufliegt, die das Loch umgibt, und die Buchse an dem einen Rohr durch eine andere Klemmeneinrichtung (15) verriegelt ist, wobei die andere Klemmeneinrichtung zwei Teile umfasst, die durch transversale Verriegelungsschrauben verbunden sind, wobei die andere Klemmeneinrichtung mit der Greifeinrichtung (14) des Rohrabschnitts in Ineingriffnahme ist und einen Kragen, der um die Buchse herum vorgesehen ist, eng einschließt.
  14. Ein System gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: – einen Träger (33), der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, zum Hängen eines der Rohrabschnitte (11), wobei der Träger eine Form einer Gabel aufweist und Hakenenden aufweist, die an die Greifeinrichtung (14) des einen Rohrabschnitts gebunden sind, wobei der Träger einen unteren elastischen Abschnitt umfasst, der gegen eine Wand des einen Rohrabschnitts aufliegt, zu einem Selbstverriegeln des Trägers zu dem einen Rohrabschnitt.
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