DE69826544T2 - Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

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DE69826544T2
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Naoki Katano-shi Takahashi
Takehito Hirakata-shi Yamaguchi
Yuji Hirakata-shi Okada
Kazuyuki Kyotanabe-shi Murata
Kenji Moriguchi-shi Hisatomi
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät zum Speichern und Auslesen von Bilddaten.
  • Durch den Fortschritt der digitalen Technologie ist es möglich geworden, nicht nur Bilddaten auf Papier zu kopieren oder zu drucken, sondern solche Bilddaten auch als Datei in Medien zu speichern, wie zum Beispiel in magnetischen Datenträgern, optischen Datenträgern und optomagnetischen Datenträgern. Auf dem Gebiet der Kopiergeräte gab es ebenfalls eine anhaltende technologische Entwicklung, die durch digitale integrierte Maschinen repräsentiert wird, die die Funktionen eines Druckers, eines Facsimile oder anderer Einrichtungen enthält. Außerdem wird eine digitale integrierte Maschine mit einer solchen Ablegefunktion, die wie zuvor erwähnt zusätzlich darin integriert wird, langsam kommerzialisiert. Bei dem Gerät wie etwa der Kopiermaschine, die von vielen Leuten häufig verwendet wird, werden gespeicherte Daten jedoch gemeinsam benutzt und solche Daten, die nicht gut öffentlich gemacht werden können, sind leicht zugänglich. Ein Bildkopiergerät, das ein solches Problem löst, ist aus der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 4-183175 bekannt.
  • Die Konfiguration des obigen Bildkopiergeräts ist nun in 13 gezeigt, und im folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnung eine Skizze davon beschrieben.
  • Zuerst wird die Identifikationskarte (ID-Karte) des Benutzers in den ID-Kartenleser 205 eingeführt und der auf der Karte gespeicherte ID-Code des Benutzers wird ausgelesen und in dem Speicher der Steuerschaltung 206 gespeichert.
  • Das auf den Originalständer gelegte Originalbild wird optisch durch den CCD 201 eingelesen und in elektrische Signale verwandelt. Das Ausgangssignal des CCD wird durch einen Analogsignalprozessor 202 verstärkt und dann durch einen digitalen Signalprozessor 203 digitalisiert, gefolgt durch Signalverarbeitung, darunter Schattierungskorrektur. Eine Steuerschaltung 206 reguliert den Fluß von Bilddaten und die eingelesenen Bilddaten werden in einem Bildspeicher 207 gespeichert. Diese gespeicherten Bilddaten werden durch einen Drucker 204 auf Papier gedruckt. Somit endet das Kopieren.
  • Eine andere ID-Karte wird in den ID-Kartenleser eingeführt. Wenn der ID-Code des zweiten Benutzers von dem in dem Speicher der erwähnten Steuerschaltung 206 gespeicherten verschieden ist, werden die Bilddaten in der vorhergehenden Bildspeicherung 207 gelöscht.
  • Wenn dagegen der ID-Code mit dem des ersten Benutzers identisch ist, leuchtet die Neukopierlampe auf, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß die in dem vorhergehenden Bildspeicher 207 gespeicherten vorhergehenden Bilddaten nochmals gedruckt werden können. Wenn der Benutzer wählt, neu zu kopieren, gibt der Drucker 204 die in dem obenerwähnten Bildspeicher 207 gespeicherten Bilddaten aus.
  • Dieses Bildkopiergerät kann die Vertraulichkeit von Bilddaten sichern, weil es die in dem obenerwähnten Bildspeicher 207 gespeicherten Bilddaten löscht, wenn der ID-Code des neuen Benutzers nicht mit dem des vorherigen Benutzers identisch ist. Da die in dem Bildspeicher 207 gespeicherten Bilddaten jedoch gelöscht werden, wenn eine andere Person mit anderem ID-Code wie beschrieben die Maschine verwendet, kann der erste Benutzer mit dem identischen ID-Code die Bilddaten in dem Bildspeicher nicht nochmal herausnehmen. Die Bilddaten sind bereits verloren.
  • Bei der Netzwerkbenutzung des Computers wird der Zugang zu dem Computer durch die Identifikation des Benutzers und das Paßwortsystem, das lange benutzt wurde, reguliert.
  • Im Gegensatz zu Geräten wie zum Beispiel einem Computer verkompliziert die Verwendung einer ID und eines Paßworts den Betrieb von Büroautomatisierungsgeräten (OA-Geräten) wie zum Beispiel Kopierern, von denen das Eingabemittel begrenzt ist, und es ist insbesondere für mit dem Umgang mit dem Computer nicht Vertraute offensichtlich schwierig. Außerdem wird eine Kopiermaschine entwickelt, die den Zugang zum Beispiel durch Magnetkarte reguliert. Dieses System ist jedoch ursprünglich für die Buchhaltung der Gebühr des Kopierdienstes gedacht und wenn eine gültige Karte verfügbar ist, ermöglicht die Maschine beliebigen Personen unbegrenzte Benutzung. Aus diesem Grund kann dieses System aus dem bisherigen Stand nicht verwendet werden, wenn wie heute eine große Vertraulichkeit erforderlich ist.
  • Im Hinblick auf diese beschriebenen Umstände wird die vorliegende Erfindung zum Zwecke des Bereitstellens eines Bildverarbeitungsgeräts offengelegt, das die Vertraulichkeit gespeicherter Bilddaten sichern kann, ohne daß der Betrieb kompliziert wird.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um das obige Ziel umzusetzen, verwendet die vorliegende Erfindung, die in ihrem allgemeinen Aspekt in Anspruch 1 definiert ist, die nachfolgend beschriebenen Mittel an einem Bildverarbeitungsgerät zum Speichern der angegebenen Bilddaten in einem Bildspeichermittel 108 und zum Ausgeben der neu in dem obenerwähnten Bildspeichermittel 108 eingegebenen oder darin gespeicherten Bilddaten durch Bildausgabemittel 110 abhängig von der Identifikation des Benutzers.
  • Bei der obenerwähnten Erfindung steuert das Bildverarbeitungsgerät den dem Autorisationscode entsprechenden Benutzer und die ID des Benutzers durch ein Benutzersteuermittel 104. In dieser Situation weist der Benutzer ein Autorisationscodeeingabemittel 102 an, den auf einem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode zu lesen. Der Benutzer weist dann ein Benutzer-ID-Eingabemittel an, die ID-Informationen des Benutzers einzugeben, darunter die Benutzerautorisationsnummer selbst, die beim Registrieren des Benutzen ausgegeben wird.
  • Das Benutzersteuermittel 104 spezifiziert den Benutzer auf der Basis des durch das Autorisationscodeeingabemittel 102 eingegebenen Autorisationscodes und der durch die Verwendung des ID-Eingabemittels eingegebenen Benutzer-ID-Informationen. Wenn der Benutzer nicht spezifiziert wird, begrenzt das Funktionsbegrenzungsmittel 146 jedoch die dem Benutzer verfügbaren Funktionen.
  • Das obige Funktionsbegrenzungsmittel 106 ist so ausgelegt, daß es Funktionen begrenzt, wie zum Beispiel eine Funktion zum Speichern der Bilddaten in einem Bildspeichermittel 108 oder eine Funktion zum Auslesen der in dem Bildspeichermittel 108 gespeicherten Bilddaten und zum Ausgeben dieser Daten aus dem obigen Bildausgabemittel 110.
  • Diese Anordnung kann auch dann, wenn das Autorisationsmedium nicht zur Hand ist, den Benutzer identifizieren, wenn die Benutzerautorisationsnummer durch das Benutzer-ID-Eingabemittel eingegeben wird. Wenn der Benutzer nicht registriert ist, kann außerdem die Benutzung des Bildverarbeitungsgeräts begrenzt werden. Auf diese Weise kann das Ablegen von Bilddaten durch eine unidentifizierte Person blockiert werden und die Vertraulichkeit der gespeicherten Bilddaten kann gesichert werden.
  • Es kann außerdem konfiguriert werden, daß das Benutzersteuermittel 104 Gruppenidentifikationsinformationen steuert, die die Gruppe des Benutzers angeben, zusätzlich zu dem Benutzer, der dem Autorisationscode und den Benutzer-ID-Informationen entspricht. Das Bilddatensteuermittel 105 steuert den Benutzer, der alle Bilddaten registriert hat, sowie die Zugangsinformationen, die den Zugang zu allen Bilddaten durch jeweiligen Benutzer begrenzen.
  • Das Benutzersteuermittel 104 extrahiert Gruppenidentifikationsinformationen und spezifiziert den Benutzer auf der Basis des aus dem Autorisationscodeeingabemittel 102 eingegebenen obigen Autorisationscodes und der aus dem Benutzer-ID-Eingabemittel eingegebenen Benutzer-ID-Informationen. Ferner extrahiert das Bilddatensteuermittel 105 den Benutzer, der die Bilddaten registriert hat und das Zugangsrecht für diese bestimmten Bilddaten. Und ein Funktionsbegrenzungsmittel 106 begrenzt dann das Auslesen obiger Bilddaten aus Bildspeichermitteln auf der Basis der Informationen bezüglich des Benutzers, der Gruppenindentifikation und des auf diese Weise spezifizierten oder extrahierten Zugangsrechts.
  • Die durch das Bilddatensteuermittel 105 gesteuerten Zugangsrechtinformationen in bezug auf die Bilddaten sind aus Gruppenidentifikationsinformationen zusammengesetzt, die dem Benutzer entsprechen, der die Bilddaten registriert, spezifiziert durch das Benutzersteuermittel 104. Das Zugangsrecht kann auch gegebenenfalls durch den Benutzer gesetzt werden, der die Bilddaten registriert.
  • Somit begrenzt es das Auslesen der Bilddaten als Einheit und kann deshalb effektiv die Vertraulichkeit der gespeicherten Bilddaten erhöhen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Flußdiagramm des Operationsprozesses bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm eines Beispiels für die Benutzersteuertabelle der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flußdiagramm des Prozesses des Aufzeichnens eines Autorisationscodes auf dem Autorisationsmedium.
  • 5 ist ein Flußdiagramm des Operationsprozesses des Ablegens von Bilddaten bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Konzeptdiagramm eines weiteren Beispiels für die Benutzersteuertabelle der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Konzeptdiagramm eines Beispiels für die Dateisteuertabelle der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flußdiagramm des Operationsprozesses des Auslesens von Bilddaten bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Flußdiagramm des Prozesses des Registrierens eines neuen Benutzers bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flußdiagramm des Prozesses des Löschens einer Benutzerregistration bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Flußdiagramm des Prozesses des Änderns von Registrationskarten bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Konzeptdiagramm eines Beispiels für die Benutzersteuertabelle beim Ändern von Registrationskarten bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist ein Schaltbild eines Beispiels für die herkömmlichen Bildkopiergeräte.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Nunmehr mit Bezug auf die Zeichnungen werden im folgenden die Konfiguration und Funktionsweise beschrieben. 1 zeigt die Konfiguration des Bildverarbeitungsgeräts bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während 2 das Flußdiagramm des Operationsprozesses zeigt.
  • Als erstes fügt der Benutzer ein Autorisationsmedium, wie zum Beispiel eine Magnetkarte, mit einem darauf aufgezeichneten charakteristischen Code in das Autorisationscodeeingabemittel 102, wie zum Beispiel einen Magnetkartenleser, ein oder gibt die Benutzerautorisationsnummer auf einer Bedienersteuertafel 101a in dem Betriebsmittel 101 ein, die mit mehreren Tasten ausgestattet ist, wie zum Beispiel ein Feld mit zehn Tasten oder ein LCD mit einer Berührungstafel (2, Schritt S101).
  • Falls die Autorisationskarte in dem obigen Schritt eingefügt wird, liest das Autorisationscodeeingabemittel 102 den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode aus und benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104. Wenn die Benutzerautorisationsnummer statt dessen auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben wird, wird die Benutzerautorisationsnummer in einer Tafelsteuerung 101b des Betriebsmittels 101 gehalten, das dem Benutzersteuermittel 104 die Benutzerautorisationsnummer mitteilt, wenn die Execute-Taste auf der Bedienersteuertafel 101a gedrückt wird.
  • Das Benutzersteuermittel 104, das die Benutzer durch eine im folgenden beschriebene Benutzersteuertabelle 10 steuert, entscheidet durch Konsultieren der Benutzersteuertabelle 10, ob der Autorisationscode oder die Benutzerautorisationsnummer des Benutzers registriert ist, wenn ihm der Autorisationscode von dem Autorisationscodeeingabemittel 102 oder die Benutzerautorisationsnummer aus dem Betriebsmittel 101 mitgeteilt wird, und benachrichtigt das Funktionsbegrenzungsmittel 106 über die Entscheidung (Schritt 102).
  • Die Benutzersteuertabelle 10 enthält Informationen wie zum Beispiel Autorisationscodes 11, die auf dem Autorisationsmedium aufgezeichnet sind, wie zum Beispiel in 3 gezeigt, die charakteristischen Benutzerautorisationsnummern 12, die zum Zeitpunkt der Registration des Benutzers ausgegeben werden, sowie die Namen 13 der Benutzer als volle Namen oder Spitznamen, durch die der Benutzer identifiziert werden kann, und das Registrationsdatum 14, an dem der Benutzer durch das Bildspeichermittel 108 registriert wurde (zum Beispiel als Festplatte). Man beachte, daß für den Autorisationscode 11 ein Code mit vielen Zahlen keine Unannehmlichkeit verursachen würde, weil er auf dem Autorisationsmedium aufgezeichnet wird, aber die Benutzerautorisationsnummer 12 klein sein sollte, weil der Benutzer sie per Hand auf der Bedienersteuertafel 101a eingibt.
  • Wenn im nächsten Schritt die aus dem Benutzersteuermittel 104 mitgeteilte Entscheidung angibt, daß der Benutzer registriert ist, gibt das Funktionsbegrenzungsmittel 106 eine Betriebszulassung aus, wodurch das Bilddatensteuermittel 105 und die Tafelsteuerung 101b benachrichtigt werden. Über die Betriebszulassung benachrichtigt, benachrichtigt die Tafelsteuerung 101b den Benutzer, daß das Gerät nun bereit zur Benutzung ist, indem eine LED in der Execute-Taste von Rot nach Grün gewechselt wird (Schritt S103).
  • Wenn dagegen die aus dem Benutzersteuermittel 104 mitgeteilte Entscheidung angibt, daß der Benutzer nicht registriert ist, gibt das Funktionsbegrenzungsmittel 106 keine Betriebszulassung aus, wodurch das Bilddatensteuermittel 105 und die Tafelsteuerung 101b darüber benachrichtigt werden, daß der Betrieb nicht zugelassen ist. Nach dem Empfang der Betriebsverweigerungsbenachrichtigung zeigt die Tafelsteuerung 101b auf der Bedienersteuertafel 101a an, daß der Benutzer nicht registriert ist (Schritt S108).
  • Falls das Autorisationsmedium mit der Rückseite nach oben oder eine bestimmte andere Art von Autorisationsmedium eingeführt wird, benachrichtigt das Autorisationscodeeingabemittel 102 ebenfalls die Tafelsteuerung 101b über das falsche Einfügen eines Autorisationsmediums und die Tafelsteuerung 101b zeigt auf der Bedienersteuertafel 101a an, daß die Einfügung des Autorisationsmediums fehlerhaft ist.
  • Wenn das Gerät bereit zur Verwendung ist, wählt der Benutzer die auszuführende Operation auf der Bedienersteuertafel 101a (Schritt S104). Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste durch den Benutzer auszuführende Operation das Ablegen, bei dem das Originalbild durch das Bilddateneingabemittel 103 als optischer Leser-Bildscanner eingelesen wird und die eingelesenen Originalbilddaten digitalisiert und in dem Bildspeichermittel 108 gespeichert werden (Schritt S105). Die zweite Operation ist das Kopieren, bei dem die durch das Bilddateneingabemittel 103 eingelesenen Bilddaten durch das Bildausgabemittel 110 wie zum Beispiel als elektrophotographischer Drucker auf Medien wie zum Beispiel Papier oder Overheadfolie ausgedruckt werden (Schritt S106). Die dritte Operation ist Dateiausgabe, wobei die in dem Bildspeichermittel 108 abgelegten Bilddaten aus dem Bildausgabemittel 110 ausgegeben werden (Schritt S107).
  • Wenn im nächsten Schritt die gewählte Operation von der Bedienersteuertafel 101a eingegeben wird, wird diese Operationsanweisung in der Tafelsteuerung 101b gehalten und die Tafelsteuerung 101b benachrichtigt das Bilddatensteuermittel 105 über die Operationsanweisung auf der Basis der Betriebszulassung des Funktionsbegrenzungsmittels 106, wenn die Execute-Taste auf der Bedienersteuertafel 101a gedrückt wird. Und das Bilddatensteuermittel 105 wirkt gemäß der Operationsanweisung.
  • Bei dem Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Ausführungsform sind das Autorisationscodeeingabemittel 102 und das Benutzer-ID-Eingabemittel wie gezeigt vorgesehen, wodurch die Benutzerautorisationsnummer zur Identifikation des Benutzers von der Bedienersteuertafel 101a eingegeben werden kann, auch wenn das Autorisationsmedium nicht zur Hand ist. Außerdem wird jeder Person, die nicht beidem Benutzersteuermittel 104 registriert ist, der Zugang zu dem Gerät verweigert.
  • Es ist zu beachten, daß die vorliegende Ausführungsform mit einer solchen Begrenzung beschrieben wird, daß alle Funktionen verweigert werden, es aber möglich ist, die Begrenzung auf die Operationen zu beschränken, bei denen ein Zugriff auf das Bildspeichermittel 108 erfolgt, wie zum Beispiel beim Ablegen und Dateiausgeben: in diesem Fall kann ebenfalls die Vertraulichkeit des Bildspeichermittels 108 gesichert werden. Außerdem kann die Begrenzung nicht nur den Funktionen mit Zugriff auf das Bildspeichermittel 108, sondern auch beliebigen anderen Funktionen auferlegt werden.
  • Das Betriebsmittel 101 wirkt auch als Benutzer-ID-Eingabemittel, und in diesem Fall wird die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben. Ferner ermöglicht die Eingabe auf der Bedienersteuertafel 101a eine Auswahl von Parametern wie zum Beispiel der Anzahl von Kopien und der Steuerung des Sortierers und von Betriebsarten wie zum Beispiel Kopieren und Ablegen. Das Display auf der Bedienersteuertafel 101a ist mit einer Funktion des Übermittelns von Informationen bezüglich des Zustands des Bildverarbeitungsgeräts, Fehlern und anderer Nachrichten zu dem Benutzer ausgestattet.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist es möglich, den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode so einzurichten, daß er aus laufenden Zahlen besteht. Auf diese Weise können einfach charakteristische und individuelle Autorisationsmedien hergestellt werden, die leicht zu steuern sind. Es wird nun der Prozeß des Aufzeichnens eines charakteristischen und laufenden Autorisationscodes einer laufenden Nummer für jedes Autorisationsmedium erläutert.
  • Als erstes wird ein auf dem ersten Medium aufzuzeichnender Autorisationscode eingegeben (4, Schritt S201). Und das Autorisationsmedium, auf dem der Autorisationscode aufgezeichnet werden soll, wird in den Schreiber eingefügt (Schritt S202), und der Autorisationscode wird eingeschrieben (Schritt S203). Wenn der eingeschriebene Autorisationscode bestätigt ist (Schritt S204), wird das Autorisationsmedium ausgeworfen (Schritt S205). Wenn ein weiteres Autorisationsmedium aufgezeichnet werden muß, wird der Autorisationscode einmal erneuert (von Schritt S206 bis S207), so daß der Schreiber auf das Einfügen des zweiten Autorisationsmediums wartend verbleibt. Auf diese Weise können Autorisationsmedien mit laufenden Autorisationscodes in einer sehr einfachen Sequenz hergestellt werden.
  • Außerdem ist zu beachten, daß, obwohl das Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Ausführungsform mit einer Facsimilefunktion oder einer Funktion des Ausdruckens von Daten, wie zum Beispiel von dem Personal Computer, ausgestattet ist, die obenerwähnten Funktionen auf dieselbe Weise bewirkt werden können.
  • Es versteht sich nun, daß das Originalbild eine An von Informationen ist und beliebiges von Buchstaben, Zeichen, Figuren und Diagrammen bis hin zu Photos umfaßt, die auf Papier, Kunststoffblatt, Kunststoffilm und anderes gedruckt wird, im Gegensatz zu dem menschlichen Auge und künstlichen Augen, wie zum Beispiel optischen Zeichenlesern (OCR).
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird die Konfiguration und Funktionsweise des Ablegens von Bilddaten in dem Bildverarbeitungsgerät bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Da die Hauptpunkte der Konfiguration dieselben wie bei Ausführungsform 1 sind, erfolgt die Beschreibung hier mit Bezug auf 1 und wird in den Gebieten, die mit denen in der Konfiguration von Ausführungsform 1 identisch sind, weggelassen.
  • Wie bei Ausführungsform 1 führt der Benutzer zunächst das Autorisationsmedium in das Autorisationscodeeingabemittel 102 ein oder gibt die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a ein (5, Schritt S301).
  • Falls im obigen Schritt die Autorisationskarte eingefügt wird, liest das Autorisationscodeeingabemittel 102 den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode aus und benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104. Wenn statt dessen die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben wird, wird die Benutzerautorisationsnummer in einer Tafelsteuerung 101b des Betriebsmittels gehalten, das dem Benutzersteuermittel 104 die Benutzerautorisationsnummer mitteilt, wenn die Execute-Taste auf der Bedienersteuertafel 101a gedrückt wird.
  • Das Benutzersteuermittel 104 entscheidet durch Kontaktieren der Benutzersteuertabelle 10, ob der Autorisationscode oder die Benutzerautorisationsnummer des Benutzers registriert sind, bei Benachrichtigung über den Autorisationscode aus dem Autorisationscodeeingabemittel 102 oder Benachrichtigung über die Benutzerautorisationsnummer von dem Betriebsmittel 101 wie oben beschrieben, und benachrichtigt dann das Funktionsbegrenzungsmittel 106 über die Entscheidung (Schritt 302).
  • Hier steuert die Benutzersteuertabelle 10 die Gruppenidentifikationsinformationen 15, die zeigen, zu welcher Gruppe der Benutzer gehört, wie zum Beispiel in 6 gezeigt, zusätzlich zu der Konfiguration in Ausführungsform 1. Wenn die Entscheidung angibt, daß der Benutzer registriert ist, benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104 das Funktionsbegrenzungsmittel 106 über die Benutzerautorisationsnummer 12 und die Gruppenidentifikationsinformationen 150 bezüglich des Benutzen.
  • Im nächsten Schritt gibt, wenn die von dem Benutzersteuermittel 104 benachrichtigte Entscheidung anzeigt, daß der Benutzer registriert ist, das Funktionsbegrenzungsmittel 106 wie bei Ausführungsform 1 eine Betriebszulassung aus, wobei der Benutzer benachrichtigt wird, daß das Gerät bereits zu verwenden ist (Schritt S303).
  • Wenn die von dem Benutzersteuermittel 104 benachrichtigte Entscheidung jedoch anzeigt, daß der Benutzer nicht registriert ist, gibt das Funktionsbegrenzungsmittel 106 keine Betriebszulassung aus, und das Bilddatensteuermittel 105 und die Tafelsteuerung 101b wird über die Entscheidung benachrichtigt. Bei Empfang der Betriebsverweigerungsbenachrichtigung zeigt die Tafelsteuerung 101b auf der Bedienersteuertafel 141a an, daß die Ablegeoperation nicht zugelassen ist (Schritt S310).
  • Wenn das Gerät bereit zur Verwendung ist, wählt der Benutzer die auszuführende Operation (in diesem Fall Ablegen) auf der Bedienersteuertafel 101a (Schritt S304). Dann wird diese Operationsanweisung in der Tafelsteuerung 101b gehalten, und wenn die Execute-Taste auf der Bedienersteuertafel 101a gedrückt wird, weist die Tafelsteuerung 101b das Bilddateneingabemittel 103 an, die Originalkopie gemäß der Betriebszulassung des Funktionsbegrenzungsmittels 106 zu lesen, und weist außerdem das Bilddatensteuermittel 105 an, ein Ablegen der Bilddaten durchzuführen (Schritt S305).
  • Wie angewiesen liest das Bilddateneingabemittel 103 das Original ein und digitalisiert es und speichert die Daten in einem Puffer 104 (Schritt S306). Zum selben erzeugt das Bilddatensteuermittel 105, das angewiesen ist, die Bilddaten abzulegen, Bildidentifikation (ID) für die abzulegenden Bilddaten (Schritt S307).
  • Dann gibt das Registrationstransfermittel 111 den in dem Puffer gespeicherten Bilddaten auf der Basis der von dem Bilddatensteuermittel 105 empfangenen Bild-ID einen Dateinamen, wobei die Bilddaten in dem Bildspeichermittel 108 abgelegt werden (Schritt S308).
  • Hier speichert das Bilddatensteuermittel 105 Informationen wie zum Beispiel den Dateinamen 21 für die zu speichernden Bilddaten, das Registrationsdatum 22, das das Datum angibt, an dem die Bilddaten registriert wurden, die Registerantenpersonennummer 23 und die Zugangsrechtinformationen 24 in der Dateisteuertabelle 20 des Attributidentifikationsspeichermittels 109, wie zum Beispiel in 7 gezeigt (Schritt S309).
  • Für die Registrantenpersonennummer 23, die durch das Benutzersteuermittel 106 spezifiziert wird, wird die Benutzerautorisationsnummer 12 verwendet.
  • Die Zugangsrechtinformationen 24, die den für das Bildspeichermittel 108 zugänglichen Umfang angeben, werden in der Dateisteuertabelle 20 mit den so wie sie sind reflektierten Gruppenidentifikationsinformationen 15, den dem Funktionsbegrenzungsmittel 106 zusammen mit der Benutzerautorisationsnummer benachrichtigten Gruppenidentifikationsinformationen gespeichert. Hier ist es möglich, die Zugangsrechtinformationen zu setzen. Beim Designieren der Ablegeoperation kann zum Beispiel der Benutzer, der die Bilddaten registriert, eine der Zugangsrechtinformationsbetriebsarten auf der Bedienersteuertafel 101a wählen und eingeben. Zum Beispiel kann der Benutzer zwischen den folgenden Betriebsarten wählen: die Betriebsart, daß die Bilddaten nicht nur seiner Gruppe offen sind, sondern auch anderen Gruppen, die Betriebsart, daß die Bilddaten allen Benutzern offen sind, und die Betriebsart, daß die Bilddaten nur dem Benutzer offen sind, der die Daten registriert hat.
  • Die Zugangsrechtinformationen 24 werden nun unter der Annahme erläutert, daß ein Benutzer, der zu der Gruppe A gehört, Bilddaten registriert.
  • Bei Designations-Abwesenheit geben die Zugangsrechtinformationen 24 die Gruppe A an, zu der der Benutzer gehört (7, ➀). Wenn der Benutzer die Betriebsart wählt, daß die Bilddaten nicht nur seiner Gruppe offen sind, sondern auch einer anderen Gruppe (zum Beispiel Gruppe C), geben die Zugangsrechtinformationen 24 die Gruppe des Benutzers und auch die Gruppe C an (siehe 7, ➁). Wenn der Benutzer die Betriebsart wählt, daß die Bilddaten allen Benutzern offen sind, dann geben die Zugangsrechtinformationen 24 Gruppe A und alle anderen Gruppen an (siehe 7, ➂). Wenn der Benutzer die Betriebsart wählt, daß die Bilddaten nur dem Benutzer selbst offen sind, geben die Zugangsrechtinformationen 24 keine Gruppe an, wobei Gruppe A gelöscht ist (7, ➃).
  • Der Benutzer, der die Daten registriert hat, kann auch gegebenenfalls die oben gesetzten Zugangsrechtinformationen 24 verändern, nachdem die Bilddaten gespeichert wurden.
  • Ausführungsform 3
  • Mit Bezug auf das in Ausführungsform 2 beschriebene Bildverarbeitungsgerät wird nun der Prozeß des Spezifizierens von Bilddaten nach Bild-ID und des Auslesens der Bilddaten erläutert. 8 ist ein Flußdiagramm dieses Prozesses.
  • Wie bei Ausführungsform 2 fügt der Benutzer zuerst das Autorisationsmedium in das Autorisationscodeeingabemittel 102 ein oder gibt die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a ein.
  • Die nachfolgende Operation wird genauso wie bei Ausführungsform 2 ausgeführt, einschließlich der Identifikation des Benutzers durch das Benutzersteuermittel 104 und des Ausgebens einer Betriebszulassung durch das Funktionsbegrenzungsmittel 106.
  • Wenn das Gerät bereit zur Verwendung ist, wählt der Benutzer die auszuführende Operation (in diesem Fall Dateiausgabe) auf der Bedienersteuertafel 101a und gibt die ID für die auszulesenden Bilddaten ein (8, Schritt S401). Dann werden diese Operationsanweisung und die Bild-ID in der Tafelsteuerung 101b gehalten, und wenn die Execute-Taste auf der Bedienersteuertafel 101a gedrückt wird, benachrichtigt die Tafelsteuerung 101b das Bilddatensteuermittel 105 über die Bild-ID und weist dieses an, die Daten mit der Betriebszulassung des Funktionsbegrenzungsmittels 106 auszulesen (Schritt S402).
  • Das Bilddatensteuermittel 105 erhält Zugang zu der Dateisteuertabelle 20 und liest die Registrantenpersonennummer 23 aus, die mit der Bild-ID und den Zugangsrechtinformationen 14 verbunden ist, und benachrichtigt das Funktionsbegrenzungsmittel 106 (Schritt S403).
  • Ob das Auslesen der Bilddaten erlaubt werden soll, entscheidet das Funktionsbegrenzungsmittel 106 auf der Basis der Identifikation der Registrantenpersonennummer 23 der auszulesenden Bilddaten und der Zugangsrechtinformationen 24, die aus dem Bilddatensteuermittel 105 benachrichtigt wurden, und der Benutzerautorisationsnummer des Benutzers und der Gruppenidentifikationsinformationen, die aus dem Benutzersteuermittel 104 geliefert wurden (Schritt S404). Das heißt, wenn die in den Gruppenidentifikationsinformationen 24 enthaltene Gruppe in den Zugangsrechtinformationen 24 der Bilddaten gefunden wird, wird eine Genehmigung des Auslesens der Bilddaten gegeben. Wenn die in den Gruppenidentifikationsinformationen 24 enthaltene Gruppe jedoch nicht in den Zugangsrechtinformationen 24 der Bilddaten gefunden wird, wird keine Genehmigung des Auslesens der Bilddaten gegeben. Auch wenn die in den Gruppenidentifikationsinformationen 24 enthaltene Gruppe nicht in den Zugangsrechtinformationen 24 der Bilddaten vorliegt, wird das Auslesen der Bilddaten zugelassen, solange die Benutzerautorisationsnummer mit der Registrantenpersonennummer 23 der Bilddaten vereinbar ist.
  • Der Benutzer, der die Bilddaten auslesen kann, von denen die Zugangsrechtinformationen 24 nur Gruppe A angeben (siehe 7, ➀), ist zum Beispiel derjenige, dessen Gruppe in den Gruppenidentifikationsinformationen als Gruppe A angegeben ist, das heißt, die Benutzer ➀ und ➁ in 6. Der Benutzer ➂, der nicht zu der in den Gruppenidentifikationsinformationen angegebenen Gruppe A gehört, kann die Bilddaten nicht auslesen.
  • Bilddaten, die in den Zugangsrechtinformationen 24 als "All" angegeben sind (siehe 7, ➂), können von jedem Benutzer ausgelesen werden.
  • Der Benutzer, der Bilddaten auslesen kann, deren Gruppe nicht in den Zugangsrechtinformationen 24 angegeben ist (siehe 7, ➃), wird auf denjenigen begrenzt, der die Bilddaten registriert hat. Jeder andere Benutzer kann die Bilddaten nicht auslesen.
  • Wenn die vorhergehende Beurteilung darin besteht, daß das Auslesen der Bilddaten zugelassen ist, weist das Bilddatensteuermittel 103 das Registrationstransfermittel 111 an, die mit der Bild-ID zu vereinbarende Bilddatei auszulesen (Schritt S405). Gemäß dieser Anweisung liest das Registrationstransfermittel 111 die Bilddaten in der Bilddatei aus dem Bildspeichermittel 108 auf dem Puffer 104 aus und die so ausgelesenen Bilddaten werden dann aus dem Bildausgabemittel 110 ausgegeben (Schritt S406).
  • Wenn das Auslesen der Bilddaten bei der vorhergehenden Beurteilung jedoch nicht zugelassen ist, wird die Entscheidung der Steuertafel 101b mitgeteilt, die dann auf der Bedienersteuertafel 101a anzeigt, daß das Auslesen der Bilddaten nicht zugelassen ist (Schritt S407).
  • Wie erläutert wurde, kann die Vertraulichkeit der in dem Bildspeichermittel 108 abgelegten Bilddaten erhöht werden, indem die Bilddaten als Einheit gemäß den Zugangsrechtinformationen bezüglich der Bilddaten und der Gruppenidentifikationsinformationen bezüglich des Benutzers begrenzt werden.
  • Ausführungsform 4
  • Der Prozeß des Registrierens eines neuen Benutzers in den Geräten in den vorhergehenden Ausführungsformen wird im folgenden mit Bezug auf 9, worin ein Flußdiagramm des Prozesses gezeigt ist, erläutert.
  • Als erstes wird ein unregistriertes Autorisationsmedium 8 in das Autorisationscodeeingabemittel 102 eingefügt (9, Schritt S501). Das Autorisationscodeeingabemittel 102 liest dann den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode aus und benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104. Das Benutzersteuermittel 104 kontaktiert die Benutzersteuertabelle 10 mit dem benachrichtigten Autorisationscode und prüft, ob das Autorisationsmedium 8 bereits registriert ist oder nicht (Schritt S502). Wenn es sich zeigt, daß es bereits registriert ist, wird dies dem Benutzer auf der Bedienersteuertafel 101a angezeigt, und eine Duplikation der Registration wird dadurch vermieden. Gleichzeitig wird das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen (Schritt S503), wobei die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt und das Einfügen eines unregistrierten Mediums vorgeschlagen wird.
  • Falls es sich zeigt, daß das eingefügte Autorisationsmedium recht in der Benutzersteuertabelle 10 registriert ist, gibt das Benutzersteuermittel 104 eine neue Benutzerautorisationsnummer an den Benutzer aus und benachrichtigt ihn darüber (Schritt S504). Der Benutzer, dem die neue Autorisationsnummer mitgeteilt wurde, gibt die Gruppenidentifikationsinformationen und anderes auf der Bedienersteuertafel 101a ein (Schritt S505). Gleichzeitig setzt das Benutzersteuermittel 104 die neue Benutzerautorisationsnummer, den Autorisationscode, die Gruppenidentifikationsinformationen usw. in der Benutzersteuertabelle 10 in Beziehung und speichert sie. Wenn der Prozeß vorüber ist, wird das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen (Schritt S506), wodurch die Registration des neuen Benutzers abgeschlossen wird (Schritt S 507).
  • Wenn der so auf dem Autorisationsmedium gespeicherte Autorisationscode nicht in der Benutzersteuertabelle 10 registriert ist, kann er leicht als neuer Eintrag registriert werden. Auch wenn ein Magnetschreiber oder dergleichen nicht zur Hand ist, ist es deshalb nicht notwendig, über Geräte speziell für diesen Zweck zu verfügen; ein Medium mit einem darauf aufgezeichneten charakteristischen Autorisationscode reicht aus.
  • Es ist zu beachten, daß bei der vorliegenden Ausführungsform erläutert wird, daß, wenn das Autorisationsmedium bereits registriert ist, die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt. Auch ist es möglich, die Betriebsart zu beenden, wenn das Autorisationsmedium registriert ist. (Schritt S507).
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Nunmehr mit Bezug auf 10 wird im folgenden der Prozeß des Löschens des Benutzers in den Geräten in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben. 10 ist ein Flußdiagramm des Prozesses dafür.
  • Als erstes wird das Autorisationsmedium 8 des Benutzers, der gelöscht werden soll, in das Autorisationscodeeingabemittel 102 eingefügt (10, Schritt S601). Das Autorisationscodeeingabemittel 102 liest dann den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode aus und benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104. Das Benutzersteuermittel 104 erhält Zugang zu der Benutzersteuertabelle 10 mit dem benachrichtigten Autorisationscode und prüft, ob das Autorisationsmedium 8 bereits registriert ist oder nicht (Schritt S602). Wenn das eingefügte Autorisationsmedium 8 bereits unregistriert ist, wird dies dem Benutzer auf der Bedienersteuertafel 101a angezeigt. Gleichzeitig wird das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen (Schritt S603), wobei die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt.
  • Wenn das eingefügte Autorisationsmedium dagegen noch in der Benutzersteuertabelle 10 registriert ist, wird dies dem Benutzer auf der Bedienersteuertafel 101a angezeigt, daß die Benutzerregistration gelöscht wird, und der Benutzer wird um eine Bestätigung gebeten. Wenn das Löschen bestätigt wird (Schritt S604), löscht das Benutzersteuermittel 104 alle Informationen bezüglich des registrierten Benutzers (Schritt S605). Wenn der Prozeß vorüber ist, wird das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen (Schritt S606), wodurch der Prozeß des Löschens des Benutzers abgeschlossen wird (Schritt S607). Wenn die Benutzerregistration gelöscht ist, sind, wie gezeigt, die bei der Benutzersteuertabelle 10 registrierten Daten alle gelöscht. Das Autorisationsmedium, das von dem gelöschten Benutzer verwendet wurde, kann deshalb für einen neuen Benutzer verwendet werden, indem gemäß der in Ausführungsform 4 skizzierten Prozedur eine neue Registration erstellt wird.
  • Es ist zu beachten, daß in Ausführungsform 4 erläutert wird, daß, wenn das eingefügte Autorisationsmedium bereits unregistriert ist, die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt. Es ist auch möglich, die Betriebsart zu beenden, wenn das Autorisationsmedium unregistriert ist (Schritt S607). Außerdem wird es beschrieben, daß, wenn das Löschen in der Löschungsbestätigungsphase nicht bestätigt wird (Schritt S604), der Löschprozeß endet. Wenn die Betriebsart zu dem Anfangslöschzustand zurückkehrt, folgt die Initialisierung genauso (Schritt S603).
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Der Prozeß des Wechselns von Karten in den Geräten in den vorhergehenden Ausführungsformen wird im folgenden mit Bezug auf 11, worin ein Flußdiagramm des Prozesses, dafür gezeigt ist, erläutert.
  • Falls der Benutzer das registrierte Autorisationsmedium ersetzen möchte, wie zum Beispiel wenn das Medium verloren wurde, wird ein unregistriertes Autorisations- medium 8 zuerst in das Autorisationscodeeingabemittel 102 eingefügt (11, Schritt S701). Das Autorisationscodeeingabemittel 102 liest den auf dem Autorisationsmedium aufgezeichneten Autorisationscode aus und benachrichtigt das Benutzersteuermittel 104. Das Benutzersteuermittel 104 kontaktiert die Benutzersteuertabelle 10 mit dem benachrichtigten Autorisationscode und prüft, ob das Autorisationsmedium 8 bereits registriert ist oder nicht (Schritt S702). Wenn es bereits registriert ist, wird dies auf der Bedienersteuertafel 101a angezeigt, wobei das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen wird (Schritt S703) und die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt.
  • Wenn das eingefügte Autorisationsmedium jedoch nicht in der Benutzersteuertabelle 10 registriert ist, gibt der Benutzer die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a ein (Schritt S704). Das Benutzersteuermittel 104 ändert die Benutzersteuertabelle 10 für den Benutzer, der mit der eingegebenen Benutzerautorisationsnummer vereinbar ist, von dem erstmals verwendeten Autorisationscode in den auf dem eingefügten Autorisationsmedium um (Schritt S705), wie in 12 gezeigt. Wenn der Prozeß vorüber ist, wird das Autorisationsmedium 8 ausgeworfen (Schritt S706), wodurch der Prozeß des Wechselns von Karten abgeschlossen wird (Schritt S707).
  • Wenn das Autorisationsmedium verloren oder zerstört wird, kann ein neues Autorisationsmedium registriert werden, das die alten Benutzerinformationen ohne Schwierigkeit wie gezeigt übernehmen kann.
  • Es ist zu beachten, daß bei der vorhergehenden Ausführungsform erläutert wird, daß, wenn das eingefügte Autorisationsmedium bereits registriert ist, die Betriebsart zu dem Anfangszustand zurückkehrt. Es ist auch möglich, die Betriebsart zu beenden, wenn das eingefügte Autorisationsmedium bereits registriert ist (Schritt S706).
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen wird es beschrieben, daß die Benutzerautorisationsnummer auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben wird. Es kann jedoch auch so eingerichtet werden, daß ein Paßwort zusätzlich zu der Benutzerautorisationsnummer eingegeben wird. Dadurch kann leicht die Möglichkeit ausgeschlossen werden, daß das Bildverarbeitungsgerät mit der Benutzerautorisationsnummer von jemand anderem verwendet wird. Falls es so eingerichtet ist, daß zusätzlich zu der Benutzerautorisationsnummer ein Paßwort eingegeben wird, muß die Konfiguration dergestalt sein, daß die Benutzersteuertabelle 10 ein mit der Benutzerautorisationsnummer verbundenes Paßwort aufweist.
  • Weiterhin ist es möglich, das Paßwort frei zu ändern. Zum Beispiel kann ein provisorisch, wie zum Beispiel durch einen Gerätedienst, eingegebenes Paßwort in ein leichtes umgeändert werden. Ein Prozeßbeispiel für das Ändern von Paßwörtern wird nun kurz erläutert. Als erstes wird das Autorisationsmedium in das Autorisationscodeeingabemittel 102 eingefügt oder die Benutzerautorisationsnummer und das Paßwort werden auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben. Dann wird die Paßwortänderungsfunktion gewählt, und das zur Zeit in Benutzung befindliche Paßwort wird auf der Bedienersteuertafel 101a eingegeben. Und ein neues Paßwort wird eingegeben. Das Benutzersteuermittel 104 kontaktiert die Benutzersteuertabelle 10 und ändert das mit dem Autorisationscode oder der Benutzerautorisationsnummer verbundene Paßwort. Auf diese Weise können Paßwörter leicht geändert werden.
  • Nebenbei bemerkt, kann das Autorisationscodeeingabemittel 102 aus beliebigen Geräten gebildet werden, die Medien verwenden, die jeder Karte einen charakteristischen Autorisationscode geben können, d.h. der Lochkartenleser und der Chipkartenleser, sowie der Magnetkartenleser.
  • Außerdem wird in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, daß das Benutzer-ID-Eingabemittel das Betriebsmittel 101 ist, das mit der Bedienersteuertafel 101a vorgesehen ist. Demselben Zweck wird durch Eingabemittel wie zum Beispiel eine Tastatur, ein Feld mit zehn Tasten oder eine Berührungstafel gedient. Außerdem ist durch ein serielles Kommunikationsmittel, wie zum Beispiel ein LAN, IrDA und RS 232, ein Fernbetrieb möglich.
  • Wie beschrieben wurde, können die Bildverarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sie mit dem Autorisationscodeeingabemittel und dem Benutzer-ID-Eingabemittel ausgestattet sind, den Benutzer durch eine von dem Benutzer-ID-Eingabemittel eingegebene Benutzerautorisationsnummer auch dann identifizieren, wenn das Autorisationsmedium nicht zur Hand ist. Und wenn der Benutzer nicht identifiziert werden kann, kann die Benutzung des Bildverarbeitungsgeräts verweigert werden.
  • Da das Auslesen der Bilddaten als Einheit auf der Basis der Zugangsrechtinformationen bezüglich der auszulesenden Bilddaten und der Gruppenidentifikationsinformationen bezüglich des Benutzers, der die Daten auslesen möchte, begrenzt wird, kann des weiteren die Vertraulichkeit der abgelegten Bilddaten erhöht werden.
  • Außerdem ist es möglich, eine neue Registration durchzuführen, die Benutzerregistration zu löschen oder registrierte Karten ohne Schwierigkeit zu verändern und es kann wiederum ein Autorisationsmedium verwendet werden.

Claims (15)

  1. Bildverarbeitungsgerät zum Speichern eingegebener Bilddaten in Bildspeichermitteln und zum Ausgeben der Bilddaten oder in den Bildspeichermitteln gespeicherter Bilddaten durch Bildausgabemittel, umfassend: Autorisationscodeeingabemittel zum Einlesen eines Autorisationscodes von einem Autorisationsmedium, auf dem der Autorisationscode (ein bestimmter) aufgezeichnet ist, Benutzeridentifikationseingabemittel zum Eingeben von Benutzeridentifikationsinformationen, einschließlich einer individuellen Autorisationsnummer, die zum Zeitpunkt der Registration des Benutzers ausgegeben wird, Benutzersteuermittel zum Korrelieren des Autorisationscodes und der Benutzeridentifikationsinformationen, um den Benutzer zu identifizieren, Funktionsbegrenzungsmittel zum Begrenzen des Zugangs zu den Speichermitteln, die von dem Benutzer benutzt werden können, der durch die Steuermittel spezifiziert wird, falls der Benutzer nicht durch den durch die Autorisationscodeeingabemittel eingegebenen Autorisationscode und die durch die Benutzeridentifikationseingabemittel eingegebenen Benutzeridentifikationsinformationen identifiziert werden kann.
  2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Funktionsbegrenzungsmittel die Funktion der Speicherung der Bilddaten in den Bildspeichermitteln begrenzen.
  3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Funktionsbegrenzungsmittel die Funktion des Auslesens der in den Bildspeichermitteln gespeicherten Bilddaten aus den Bildspeichermitteln und das Ausgeben der Bilddaten aus den Bildausgabemitteln begrenzen.
  4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Bilddatensteuermittel zum Steuern der Bilddaten und des Zugangsrechts des Benutzers, wobei die Bilddaten mit dem Zugangsrecht und dem Benutzer, der die Bilddaten in den Speichermitteln gespeichert hat, assoziiert sind, und wobei die Benutzersteuermittel den Zugang des Benutzers durch Korrelieren des Autorisationscodes und der Benutzeridentifikationsinformationen und durch Korrelieren der Benutzeridentifikationsinformationen und der Gruppenidentifikationsinformationen, die die Gruppe angeben, zu der der Benutzer gehört, steuert und die Funktionsbegrenzungsmittel die Ausgabe der Bilddaten aus den Bildspeichermitteln gemäß folgendem begrenzen: 1) den Benutzer- und Gruppenidentifikationsinformationen des Benutzers, die durch die Benutzersteuermittel auf der Basis des durch die Autorisationscodeeingabemittel eingegebenen Autorisationscodes und der durch die Benutzeridentifikationseingabemittel eingegebenen Benutzeridentifikationsinformationen spezifiziert werden, 2) dem Benutzer, der durch die Bilddatensteuermittel als der Benutzer spezifiziert wird, der die auszugebenden Bildeten eingegeben hat, und 3) dem Bilddaten betreffenden Zugangsrecht.
  5. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, wobei die Informationen bezüglich durch die Bilddatensteuermittel gesteuerten Zugangsrechts in Bezug auf die Bilddaten aus Gruppenidentifikationsinformationen gebildet werden, die mit dem Benutzer verbunden sind, der die Bilddaten registriert, wobei die Gruppenidentifikationsinformationen von den Benutzersteuermitteln geliefert werden.
  6. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Informationen bezüglich durch die Bilddatensteuermittel gesteuerten Zugangsrechts in Bezug auf die Bilddaten durch den Benutzer gesetzt werden, der die Bilddaten registriert.
  7. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Benutzersteuermittel alle mit dem Autorisationscode oder den Benutzeridentifikationsinformationen verbundene Informationen löschen, wobei das eingeführte Autorisierungsmedium auf einer Benutzersteuertabelle registriert ist, wenn der Autorisationscode durch die Autorisationscodeeingabemittel eingegeben wird oder die Benutzeridentifikationsinformationen durch die Benutzeridentifikationseingabemittel eingegeben werden.
  8. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Benutzersteuermittel, wenn der Autorsationscode (unregistriert) von dem Autorisationscodeeingabemittel eingegeben wird und die Benutzeridentifikationsinformationen bezüglich des Benutzers, der den Code ändert, von den Benutzeridentifikationseingabemitteln eingegeben werden, den Autorisationscode in Bezug auf die Benutzeridentifikationsinformationen in den unregistrierten Code umändern.
  9. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei es sich bei den Benutzeridentifikationsinformationen um die Benutzerautorisationsnummer handelt.
  10. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Benutzeridentifikationsinformationen die Benutzerautorisationsnummer und ein Paßwort sind.
  11. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Benutzersteuermittel, wenn der Autorisationscode (unregistriert) von den Autorisationscodeeingabemitteln eingegeben wird, eine Benutzerautorisationsnummer ausgeben, dem Benutzer die Autorisationsnummer mitteilen und gleichzeitig den Autorisationscode und die Benutzerautorisationsnummer neu registrieren.
  12. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Benutzersteuermittel, wenn der Autorisationscode (unregistriert) von den Autorisationscodeeingabemitteln eingegeben wird, eine Benutzerautorisationsnummer ausgeben, dem Benutzer die Autorisationsnummer mitteilen und gleichzeitig den Autorisationscode und die Benutzerautorisationsnummer neu registrieren und weiterhin, wenn der Benutzer ein Paßwort von den Benutzeridentifikationseingabemitteln eingibt, den Autorisationscode, die Benutzerautorisationsnummer und das Paßwort neu registrieren.
  13. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 12, wobei die Benutzersteuermittel, wenn der Autorisationscode (unregistriert) von den Autorisationscodeeingabemitteln eingegeben wird, oder die Benutzeridentifikationsinformationen von den Benutzeridentifikationseingabemitteln eingegeben werden und wenn ein neues Paßwort eingegeben wird, das dem Autorisationscode oder den Benutzeridentifikationsinformationen entsprechende Paßwort in das neue Paßwort umändern.
  14. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei es sich bei den Autorisationscodeeingabemitteln entweder um ein Magnetkartenlesegerät, ein Lochkartenlesegerät oder eine Chipkarte handelt.
  15. Bildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei es sich bei den Benutzeridentifikationseingabemitteln entweder um eine Tastatur, ein Zehntastenfeld oder eine Berührungstafel oder um Mittel zur seriellen Kommunikation handelt.
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