DE69826543T2 - System zur Erfassung vom Verbrennungszustand für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

System zur Erfassung vom Verbrennungszustand für einen Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE69826543T2
DE69826543T2 DE69826543T DE69826543T DE69826543T2 DE 69826543 T2 DE69826543 T2 DE 69826543T2 DE 69826543 T DE69826543 T DE 69826543T DE 69826543 T DE69826543 T DE 69826543T DE 69826543 T2 DE69826543 T2 DE 69826543T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion state
combustion
detecting
deviation
parameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69826543T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69826543D1 (de
Inventor
Eisaku Fukuchi
Akihito Naka-gun Numata
Takanobu Ichihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Hitachi Automotive Systems Engineering Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Hitachi Car Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd, Hitachi Car Engineering Co Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE69826543D1 publication Critical patent/DE69826543D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69826543T2 publication Critical patent/DE69826543T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1497With detection of the mechanical response of the engine
    • F02D41/1498With detection of the mechanical response of the engine measuring engine roughness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/11Testing internal-combustion engines by detecting misfire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/1015Engines misfires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes eines Verbrennungsmotors (nachstehend manchmal als der Motor bezeichnet), oder insbesondere ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes des Motors, das in allen Betriebsbereichen, in denen ein positives Drehmoment erzeugt wird, eine Fehlzündung erkennen kann.
  • Als ein Beispiel auf dem verwandten Gebiet beschreibt die EP 0 610 508 A1 ein Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen unter Verwendung der Umdrehungsschwankungen einer Kurbelwelle, das geeignet ist das Auftreten von Fehlzündungen akkurat zu erfassen, wobei der Einfluss eines Erfassungsfehlers der einem Strukturfehler des Kurbelwellensensors, welcher zum Erfassen der Drehungsschwankungen der Kurbelwelle verwendet wird zugeschrieben wird, eliminiert ist. Falls ein Prozessor von einem Kurbelwellensensor sequentiell Pulse empfängt, erfasst er die Länge der Zeitspanne zwischen dem Eintritt der Erfassungsoperation in einen Bereich eines Drehwinkels der Kurbelwelle betreffend eines Zylinders, der den zwei Pulsen entspricht, und dem Austritt der gleichen Operation aus dem gleichen Bereich. Eine Winkelbeschleunigung Dωn der Kurbelwelle wird unter Verwendung eines Korrekturfaktors, der auf Basis dieser Länge der Zeitspanne und der Länge der Zeitspanne, die frei von Betriebsfehlern des Sensors bestimmt wird, und durch Teilen, durch die Anzahl der Zylinder, der Zeit die für eine Umdrehung der Kurbelwelle benötigt wird, bestimmt. Falls der berechnete Wert Dωn kleiner als ein Bewertungswert ist, wird das Auftreten von Fehlzündungen erkannt.
  • In der wohlbekannten Technik, die in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-58-51243 offen gelegt ist, werden die Motorbetriebsbedingungen durch Messen der Motordrehzahl erfasst, wobei, unter Ausnutzung der Beziehung zwischen der Motordrehzahl und dem vom Motor erzeugten Drehmoment, Fehlzündungen indirekt erfasst werden können. Entsprechend dieser Technik wird die Motordrehzahl bei zwei oder mehr Zündpunkten innerhalb eines einzelnen Zündzyklus vom vorherigen Zündpunkt bis zum jetzigen Zündpunkt erfasst, und die Drehzahländerung wird aus der Änderung der Drehzahl an verschiedenen Zündpunkten innerhalb des einzelnen Zündzykluses bestimmt. Die so sequentiell bestimmten Drehzahländerungen werden statistisch verarbeitet und der Verbrennungszustand des Motors wird anhand der Verarbeitungsergebnisse bewertet.
  • Durch Beurteilung des Motorzustands durch das oben erwähnte Erfassen der Motordrehzahl, wird die Winkelgeschwindigkeit eines Zahnkranzes oder einer Platte, die auf die Kurbelwelle montiert ist, erfasst. Solch ein Verfahren ist in einem vergleichsweise niedrigen Motordrehzahlbereich effektiv. In einem hohen Drehzahlbereich treten jedoch signifikante Schwankungen zwischen den Zylindern, aufgrund des Fehlers in der Herstellung der Zahnabstände des Zahnkranzes oder der Platte, auf. Der Effekt des Fehlers in der Zahnweite macht es nahezu unmöglich den Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors akkurat zu beurteilen.
  • Um die oben genannten Nachteile zu überwinden hat die Anmelderin in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-9-72241 eine Vorrichtung vorgeschlagen, um einen Wert entsprechend des Zahnabstandfehlers während normaler Werbrennung zu erfassen um das Motordrehzahlsignal zu korrigieren. Im Besonderen berechnet die vorgeschlagene Vorrichtung einen Parameter des Verbrennungszustands aus einem Taktsignal, das mit der Drehung der Kurbelwelle um einen vorgegebenen Winkel assoziiert ist, wobei das Taktsignal aufgrund der Veränderung des Parameters des Verbrennungszustands für normale Verbrennung korrigiert wird. In diesem Verfahren, in dem ein Bezugszylinder festgelegt wird, wird der Korrekturwert des Taktsignals für eine Zylindergruppe mit dem Bezugszylinder und einem Gegenzylinder dazu, für den Fall reduziert, dass der Parameter des Verbrennungszustandes der bestimmten Zylindergruppe nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist, und die Höhe der Korrektur des Taktsignals andererseits erhöht wird. Demnach wird das Taktsignal entsprechend des so bestimmten Korrekturwertes korrigiert und der Verbrennungszustandsparameter wird unter Verwendung des korrigierten Taktsignals berechnet.
  • Die oben vorgeschlagene herkömmliche Technik, in der das Taktsignal entsprechend der Veränderung des Verbrennungszustandsparameters für normale Verbrennung korrigiert wird, kann den Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors ohne Beeinflussung durch den Fehlers in der Zahnabstandherstellung eines Zahnkranzes oder der Platte selbst in einem hohen Drehzahlbereich des Motors erfassen. Dennoch müssen das Berechnungsergebnis des Korrekturwertes und die Stabilität dieses berechneten Korrekturwertes weiter verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt um das oben genannte Problem auszuschließen und es ist daher eine Aufgabe, ein System zur Erfassung des Verbrennungszustands für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, in dem der Verbrennungszustand in allen Motorbetriebsbereichen, in denen ein positives Drehmoment erzeugt wird, akkurat erfasst werden kann (besonders in einem hohen Motordrehzahlbereich) und besonders in denen, durch die das Ergebnis und die Stabilität bei der Berechnung des Korrekturwertes der zur Korrektur des erfassten Taktsignals verwendet werden, gesichert wird, während zur gleichzeitig Fehlzündungen positiv erfasst werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine vor gesehen, mit Mitteln zur Erfassung eines Taktsignals das der Drehung der Kurbelwelle um einen vorgegebenen Winkel zugeordnet ist, Mitteln zur Korrektur des Taktsignals, Mitteln zur Berechnung eines Parameters des Verbrennungszustandes aus dem Taktsignal, Mitteln zur Erfassung der Abweichung des Wertes des berechneten Parameters des Verbrennungszustandes zwischen den Zylindern, und Mitteln zur Berechnung eines Berichtungsbetrages des Taktsignals, wobei die Mittel zur Erfassung der Abweichung einen Bezugszylinder festlegen und die Abweichung zwischen dem Wert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung einer Gruppe, mit dem Bezugszylinder und einem Gegenzylinder (der den gleichen Kurbelwinkel wie der Bezugszylinder hat), und dem Parameter des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der verbleibenden Zylinder bestimmt, wobei die Mittel zur Berechnung eines Berichtungsbetrages eine PID Verarbeitung durchführen, um den Berichtungsbetrag so zu bestimmen, dass die Abweichung einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet oder Null erreicht, und wobei die Mittel zur Korrektur des Taktsignals das Taktsignal basierend auf dem Berichtungsbetrag korrigiert.
  • In einem bevorzugten Beispiel der Erfindung ist ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine vorgehen, in der die Mittel zur Korrektutr des Taktsignals den Berichtungsbetrag mit dem Taktsignal der Zylinder, die dem Bezugszylinder nicht gegenüber stehen, multipliziert und in dem die Mittel zur Erfassung der Abweichung eine Abweichung zwischen dem Durchschnittswert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der Gruppe von Zylindern, die den Bezugszylinder und den gegenläufigen Zylinder enthält, und andererseits den Durchschnittswert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der verbleibenden Zylinder erfasst.
  • Entsprechend eines weiteren Aspekts der Erfindung ist ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, das ferner Mittel zum Bewertung des Verbrennungszustandes enthält, um den Verbrennungszustand mit einem bestimmten Entscheidungsschwellwert zu vergleichen, und so eine Fehlzündung des Motors zu bewerten.
  • Das System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine, das den oben beschriebenen Aufbau aufweist, verwendet die Tatsache, dass die Abweichung zwischen dem Wert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der Gruppe von Zylindern, die den Bezugszylinder und den gegenläufigen Zylinder enthält, und andererseits der Wert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der verbleibenden Zylinder indirekt proportional zu einem S/N-Verhältnis der Fehlzündung sind (das Verhältnis zwischen einem Fehlzündungssignal und einem Nicht-Fehlzündungssignal) und der Tatsache, dass das S/N-Verhältnis durch Verringerung der Abweichung zu einem vorgegebenen Wert (Null) maximiert werden kann. Um die Abweichung auf nicht mehr als den vorgegebenen Wert oder Null zu reduzieren, wird ein Korrekturwert (ein Korrekturkoeffizient des Zahnabstandfehlers) mit dem Taktsignal einer Gruppe von Zylindern, die nicht gegenläufig zu dem Bezugszylinder sind, multipliziert und das Taktsignal der Zylinder die nicht gegenläufig zu dem Bezugszylinder sind werden in Übereinstimmung mit dem Taktsignal für den Bezugszylinder gesetzt. Auf diese Weise wird der Verbrennungszustand in allen Motorbetriebsbereichen (besonders im Bereich einer hohen Motordrehzahl) in denen ein positives Drehmoment erzeugt wird akkurat erfasst.
  • Entsprechend eines weiteren Aspekts der Erfindung ist ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine vorgesehen, in dem die PID Verarbeitung als Mittel zur Berechnung des Korrekturwertes (Korrekturkoeffizient des Zahnabstandfehlers) des Taktsignals verwendet wird, um die Abweichung zwischen dem Wert des Verbrennungszustandsparameters für nor male Verbrennung einer Gruppe von Zylindern, die den Bezugszylinder und den gegenläufigen Zylinder enthält, und dem Wert des Verbrennungszustandsparameters für normale Verbrennung der verbleibenden Zylinder zu bestimmen. Auf diese Weise kann die Abweichung konstant auf einen Betrag nicht größer als ein vorgegebener Wert oder Null geregelt werden und daher kann ein maximales S/N-Verhältnis gesichert werden, wodurch es möglich wird, die Antwort und die Stabilität der Berechnung eines Korrekturbetrags für das Taktsignal zu sichern.
  • 1 zeigt ein Diagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines Systems zur Erfassung des Verbrennungszustands einer Brennkraftmaschine, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zur grundsätzlichen Steueroperation des Systems zur Erfassung eines Verbrennungszustandes wie in 1 dargestellt.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das den Wechsel der Motordrehzahl zur Zeit einer Fehlzündung des Motors darstellt.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das einen Verbrennungsparameter D1A und eine Fensterpassierzeit TDATA zum Zeitpunkt einer Fehlzündung des Motors darstellt.
  • 5 zeigt ein Diagramm, das einen Verbrennungsparameter D1A und eine Fensterpassierzeit TDATA und das Vorhandensein eines Zahnabstandsfehlers darstellt.
  • 6 zeigt ein Diagramm, das einen Verbrennungsparameter D1A und eine Fensterpassierzeit TDATA nach Korrektur des Zahnabstandsfehlers darstellt.
  • 7 zeigt ein detailliertes Steuerblockdiagramm zur Diagnose einer Fehlzündung für ein System zur Erfassung des Verbrennungszustandes wie in 1 dargestellt.
  • 8 zeigt ein Steuerflussdiagramm einer Fehlzündungsdiagnose PAD das die Korrektursteuerung des Zahnabstandsfehlers, basierend auf dem System zur Erfassung des Verbrennungszustandes wie in 1 dargestellt, verwendet.
  • 9A und 9B zeigen Diagramme, die einen Korrekturkoeffizienten des Zahnabstandfehlers PEC und einen Verbrennungszustandsparameter D1A nach der Korrektur des Zahnabstandfehlers basierend auf dem System zur Erfassung des Verbrennungszustandes von 1 dargestellen.
  • 10A und 10B zeigen Charakteristiken eines S/N-Verhältnisses der Fehlzündung in Bezug auf die Motordrehzahl und die Motorlast, wobei 10A ein Zustandsdiagramm, nach dem die Korrektur des Zahnabstands entsprechend der Erfindung durchgeführt wurde, und 10B ein konventionelles Zustandsdiagramm vor Korrektur des Zahnabstandfehlers, darstellen.
  • Ein Motorsteuersystem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die begleiteten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau eines Steuersystems für eine Brennkraftmaschine 10.
  • Die Brennkraftmaschine 10 beinhaltet vier Zylinder. Jeder Zylinder 11 ist mit einem Ansaugrohr 12 und einem Abgasrohr 13 verbunden. Eine Zündeinheit 201 ist auf jedem Zylinder 11 montiert. Eine Kraftstoffeinspritzeinheit 202 ist in dem Ansaugrohr 12 angeordnet. Ein Luftfilter (nicht gezeigt) und eine Erfassungseinheit 204 für einen Luftstromdurchsatz sind stromauf der Kraftstoffeinspritzeinheit 202 montiert. Ein Luft-/Kraftstoffverhältnis-Sensor 205 und ein Drei-Wege-Katalysator 206 sind im Abgasrohr 13 montiert.
  • Die Steuereinheit 207 für die Brennkraftmaschine 10 nimmt ein Ausgangssignal Qa der Erfassungseinheit 204 des Durchflusses und die Motordrehzahl Ne des Zahnkranzes oder der Plat te 208 (Motor), die durch eine Motordrehzahlerfassungseinheit 101 erfasst wurde, auf. Die Steuereinheit 207 berechnet demnach eine Kraftstoffeinspritzmenge Ti, basierend auf dem Erfassungswert, und steuert die Einspritzmenge der Kraftstoffeinspritzeinheit 202.
  • Die Motorsteuereinheit 207 führt ebenso eine so genannte Luft-/Kraftstoffverhältnis-Steuerung des Motors 10 durch, indem das Luft-/Kraftstoffverhältnis in dem Motor die Kraftstoffeinspritzmenge Ti derart gesteuert wird, dass ein stöchiometrisches Luft-/Kraftstoffverhältnis, basierend auf dem Luft-/Kraftstoffverhältnis, das durch den Luft-/Kraftstoffverhältnis-Sensor im Motor 10 erfasst wurde, erreicht wird.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der grundlegenden Steuerung der Erfassung des Verbrennungszustandes des Steuersystems 207 einer Brennkraftmaschine 10 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel. In diesem Steuerblockdiagramm wird die Motordrehzahl durch eine Motordrehzahlerfassungseinheit 101 erfasst und durch eine Motordrehzahlkorrektureinheit 102 korrigiert. Die so korrigierte Motordrehzahl wird dann in eine Verbrennungszustandserfassungseinheit 103 eingespeist, um den Erfassungswert des Verbrennungszustandes zu berechnen. Eine Verbrennungszustandsbewertungseinheit 104 bewertet einen Verbrennungszustand (Auftreten oder Nichtauftreten einer Fehlzündung entsprechend dieser Ausführungsform).
  • In dem Prozess bestimmt eine Korrekturwertberechnungseinheit 105 einen Korrekturwert zur Korrektur der erfassten Motordrehzahl, basierend auf dem Verbrennungszustanderfassungswert, und die Motordrehzahlkorrektureinheit 102 korrigiert die erfasste Motordrehzahl. Die Korrekturwertberechnungseinheit 105 führt eine PID Verarbeitung derart aus, dass die Abweichung zwischen dem Verbrennungszustanderfassungswert einer Gruppe von Zylindern, mit einem Bezugszylinder und einem Gegenzylinder mit dem gleichen Kurbelwinkel wie der Bezugszylinder, und dem Wert des Parameters des Verbrennungszustandes der verbleibenden Zylinder des Motors 10 korrigiert wird, um nicht einen exzessiv hohen Wert anzunehmen aber mit dem Ziel in dem hohen Motordrehzahlbereich auf Null zu sinken.
  • 3 zeigt die Motordrehzahl im Bezug auf den Kurbelwinkel des Motors. Die durchgezogene Linie entspricht einer Wellenform die einer Fehlzündung des vierten Zylinders zugeordnet ist und die gestrichelte Linie entspricht einer Wellenform die einem Normalverbrennungszustand zugeordnet ist.
  • Jeder Abschnitt der Motordrehzahlmessung (nachstehend als das Fenster bezeichnet) für jeden Zylinder in 3, wird nachstehend erläutert.
  • Der obere Todpunkt (TDC) jedes Zylinders wird durch ein Referenzsignal REF erfasst. Ein erster Kurbelwinkel wird als Startpunkt des Fensters Ws unter Verwendung eines Winkelsignals POS aus TDC erfasst. Von dem Startpunkt des Fensters Ws wird ein zweiter Kurbelwinkel ähnlich, unter Verwendung des Winkelsignals POS, bestimmt. Der Abstand zwischen dem ersten Kurbelwinkel und dem zweiten Kurbelwinkel wird als Fensterweite W definiert.
  • Nun wird die Zeit, in der ein Zylinder im Zündzyklus ein Fenster passiert, als TDATA(n) definiert und ein Verbrennungszustandsparameter D1A wird aus der Gleichung (1) bestimmt. D1A = (TDATA(n) – TDATA(n–1))/(TDATA(n–1))3 (1)wobei TDATA(n) der Zeit entspricht in der ein Zylinder im laufenden Zündzyklus das Fenster W passiert, TDATA(n–1) der Zeit entspricht in der ein Zylinder in dem vorherigen Zündzyklus das Fenster W passierte und D1A einen Verbrennungszustandsparameter darstellt.
  • Im normalen Verbrennungszustand des Motors 10 ist die Zeit in der jeder Zylinder 11 das Fenster passiert, gleich und daher wird der Parameter des Verbrennungszustands D1A als Null in Glei chung (1) angenommen. Falls im Gegensatz dazu im Motor 10 eine Fehlzündung auftritt, unterlässt es der fehlgezündete Zylinder ein Drehmoment zu erzeugen und die Motordrehzahl nimmt ab. Demnach nimmt der Wert von TDATA zu und der Parameter des Verbrennungszustands D1A erreicht einen bestimmten positiven Wert. Der Parameter des Verbrennungszustands D1A wird mit einem vorgegebenen Wert verglichen, wodurch es möglich ist, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines fehlgezündeten Zylinders (4) zu erfassen.
  • Obwohl die Beschreibung in diesem Ausführungsbeispiel für den Fall eines Vierzylindermotors erstellt wurde, ist die Erfindung nicht auf Vierzylindermotoren beschränkt.
  • Das oben erwähnte Verfahren ist in einem vergleichsweise niedrigen Motordrehzahlbereich wirksam. In einem hohen Motordrehzahlbereich können jedoch die Schwankungen zwischen den nicht gegenläufigen Zylindern, aufgrund des Fehlers in der Zahnabstandsherstellung der Platte oder des Zahnkranzes, übermäßig groß werden, dass ein fehlgezündeter Zylinder nicht erfasst werden kann. Diese Tatsache ist in 5 gezeigt. In einem hohen Motordrehzahlbereich enthält TDATA den Winkelmessfehler aufgrund des Fabrikationsfehlers der Platte oder des Zahnkranzes wodurch eine Schwankung auftritt. Das führt ebenso zu einer Schwankung des Parameter des Verbrennungszustands D1A der durch Gleichung (1), die eine Differentialgleichung darstellt, berechnet wurde. Der Parameter des Verbrennungszustands D1A einer Fehlzündung wird durch diese Vibrationsweite verdeckt, wodurch es unmöglich wird eine Fehlzündung zu erkennen. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Erfassungsgenauigkeit im hohen Motordrehzahlbereich zu verbessern.
  • Eine vorsichtige Beobachtung von TDATA in 5 zeigt, dass es im Wesentlichen keinen Unterschied in TDATA aufgrund er Fehler im Fabrikationsprozess zwischen dem ersten und dem vierten Zylinder (zwischen den gegenläufigen Zylindern mit dem gleichen Kurbelwinkel) gibt, obwohl sie konstant aufgrund der Trägheit der Kurbelwelle abnimmt. Dies ist ebenso für TDATA des zweiten und dritten Zylinders (den gegenläufigen Zylindern) der Fall. Eine Abweichung in TDATA tritt jedoch offensichtlich zwischen den nicht gegenläufigen Zylindern auf, d. h. zwischen dem ersten und dritten Zylinder und zwischen dem ersten und zweiten Zylinder (zwischen dem vierten und zweiten Zylinder und zwischen dem vierten und dritten Zylinder). Diese Abweichung führt zu einem Messfehler, der durch den Herstellungsfehler der Platte oder des Zahnkranzes verursacht wird.
  • Um diesen Fehler auszuschließen wird ein Bezugszylinder bestimmt, und ein Korrekturkoeffizient zur Multiplikation eingeführt, sodass TDATA der verbleibenden Zylinder mit dem TDATA-Level der Gruppe von Zylindern, mit dem Bezugszylinder und dem gegenläufigen Zylinder, übereinstimmt. Entsprechend dieser Ausführungsform wird der Bezugszylinder als 2. Zylinder definiert, der gegenläufige Zylinder als 3. Zylinder und die verbleibenden Zylinder als 1. und 4. Zylinder definiert. Dieser Korrekturkoeffizient wird nachstehend Korrekturkoeffizient des Zahnweitenfehlers PEC genannt und die Multiplikation des Korrekturkoeffizienten des Zahnweitenfehlers PEC mit TDATA wird Korrektur des Zahnweitenfehlers genannt. 6 zeigt den Parameter des Verbrennungszustands D1A mit einem auf 0.999 gesetzten Korrekturkoeffizient des Zahnweitenfehlers PEC. Wie in
  • 6 gezeigt kann die Korrektur des Zahnweitenfehlers einen angemessenen Entscheidungsschwellwert setzen und selbst in einem hohen Motordrehzahlbereich eine Fehlzündung erkennen.
  • Um die Fehlzündungserfassungsrate quantitativ zu überprüfen, wird Gleichung (2) als ein S/R-Verhältnis der Fehlzündung definiert. Das S/R-Verhältnis gibt ein Maß zur Überprüfung um welchen Grad der Parameter des Verbrennungszustands zum Zeitpunkt einer Fehlzündung größer ist als der entsprechende Parameter zum Zeitpunkt einer Nichtfehlzündung an. S/R-Verhältnis = (durchschnittlicher Parameter des Verbrennungszustands mit Fehlzündung – durchschnittlicher Parameter des Verbrennungszustands ohne Fehlzündung)/(Standardabweichung des Parameters des Verbrennungszustands mit Fehlzündung + Standardabweichung des Parameters des Verbrennungszustands ohne Fehlzündung) (2)
  • Das S/R-Verhältnis für den Fall, in dem der Zahnabstandsfehler korrigiert ist, und das S/R-Verhältnis für den Fall in dem der Zahnabstandsfehler nicht korrigiert ist werden mit Gleichung (1) berechnet. Demnach wird die Zahl 0.63 für den Fall, in dem der Zahnabstandsfehler nicht korrigiert ist und 4.78 für den Fall, in dem der Zahnabstandsfehler korrigiert ist, erhalten.
  • Es wird angenommen, dass ein S/R-Verhältnis von 1 eine Erfassungsgenauigkeit von 70%, ein S/R-Verhältnis von 2 eine Erfassungsgenauigkeit von 95% und ein S/R-Verhältnis von 3 eine Erfassungsgenauigkeit von 100% ergibt. Demnach kann die Korrektur des Zahnabstandsfehlers eine Erfassungsgenauigkeit von 100% erzeugen.
  • Nun wird die Berechnung des Korrekturkoeffizienten des Zahnabstandsfehlers PEC erläutert. In der vorangegangenen Beschreibung wurde der Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC auf 0.999 gesetzt. Solange dieser Wert angemessen ist, wird jedoch das Fehlzündungssignalrauschverhältnis nicht verbessert, sondern verschlechtert.
  • Das Hauptmerkmal der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorsehen einer Einrichtung zur Berechnung des Korrekturkoeffizienten des Zahnabstandsfehlers PEC innerhalb des Motorsteuersystems. Falls möglich sollte der Korrekturkoeffizient des Zahnabstands fehlers PEC während der Berechnung des S/R-Verhältnisses der Fehlzündungen angemessen verändert werden, sodass das S/R-Verhältnisses der Fehlzündungen einen Maximalwert annimmt. Es ist jedoch unmöglich eine Fehlzündung zu erzwingen um ein S/R-Verhältnis zu bestimmen. In Anbetracht dessen wird ein Parameter proportional (oder indirekt proportional) zu dem S/R-Verhältnis eingeführt. Ein Kandidat für diesen Parameter ist die Abweichung (indirekt proportional zu dem S/R-Verhältnis) des Parameters des Verbrennungszustands D1A zwischen nicht gegenläufigen Zylindern. Diese Abweichung ist der Unterschied zwischen den in 5 gezeigten Pegel 1 und Pegel 2 des Parameters des Verbrennungszustands. Das S/R-Verhältnis kann durch Regeln der Abweichung auf einen Wert nicht größer als ein vorgegebener Wert oder vorzugsweise Null maximiert werden.
  • Die PID-(Proportional, Integral und Differential)Verarbeitung, die weithin in der Regelungstechnik verwendet wird, wird als Mittel zur Verringerung der Abweichung auf Null eingesetzt. Die PID Verarbeitung ist ein Regelungsverfahren, in dem die Regelgröße berechnet wird und die Stellgröße einer bestimmten Regelstrecke auf einen Zielwert hin, durch Addieren aller Proportionalanteile der Abweichung zwischen der Stellgröße und dem Zielwert, den abweichenden Anteilen der Abweichung und dem integralen Anteilen der Abweichung gesteuert wird. Die Verwendung der PID Verarbeitung zur Berechnung des Korrekturkoeffizienten des Zahnabstandsfehlers PEC ist eines der Merkmale der Erfindung.
  • 7 stellt ein detailliertes Steuerblockdiagramm zur Fehlzündungsdiagnose in einem Steuersystem nach der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • In diesem detaillierten Steuerblockdiagramm wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine 10 durch eine Motordrehzahlerfassungseinheit 101 erfasst und die Zeit, die die Kurbelwelle benötigt um einen vorbestimmten Winkel zu rotieren (die Fensterpassierzeit TDATA) wird durch eine TDATA Erfassungseinheit 701, basierend auf den Erfassungswert der Motordrehzahl erfasst. Die TDATA Korrektureinheit 702 wendet den Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC durch Multiplikation nur auf den ersten und vierten Zylinder z. B. um TDATA zu korrigieren, an.
  • Danach wird der Parameter des Verbrennungszustands D1A durch die Gleichung (1) aus TDATA, die durch die Verbrennungszustandserfassungseinheit 703 berechtigt wurden, berechnet. Eine Verbrennungszustandsbewertungseinheit 704, die zur Bewertung einer Fehlzündung vorgesehen ist, zählt eine Fehlzündung in dem Fall, in dem der Parameter des Verbrennungszustands D1A größer als ein bestimmter, aus der Umdrehungszahl und der Last bestimmter Entscheidungsschwellwert wird.
  • Eine Einheit 705 zur Bestimmung einer Bedingung eines Berichtungsbetrages ist eine Steuervorrichtung, die nur im Falle einer Nichtfehlzündung zur Durchführung einer PID-Verarbeitung eingeschaltet wird. In dem Fall, dass eine Fehlzündung nicht durch die Verbrennungszustandsbewertungseinheit 704 bestimmt wurde, berechnet eine Berechnungseinheit 706 zur Berechnung des durchschnittlichen den durchschnittlichen Wert des Parameters des Verbrennungszustandes D1A des Bezugszylinders und den dazu gegenläufigen Zylindern (zweiter und dritter Zylinder), während eine andere Berechnungseinheit 707 den Durchschnittswert des Parameters des Verbrennungszustandes D1A der verbleibenden Zylinder (erster und vierter Zylinder) berechnet. Die Abweichung ε zwischen den beiden Durchschnittswerten wird durch die PID Steuereinheit 708 bestimmt und die PID Verarbeitung wird ausgeführt. Die Steueroperation in der PID Steuereinheit 708 wird derart ausgeführt, dass ein vorgegebenes Vielfaches der Abweichung ε zwischen den zwei Durchschnittswerten, ein vorgegebenes Vielfaches der Ableitung der Abweichung ε und ein vorgegebenes Vielfaches des Integrals der Abweichung ε zueinander addiert werden und das Ergebnis mit einer vorgegebenen Zahl multipliziert wird. Das so erhaltene Produkt wird dann von der Gesamtheit subtrahiert und die Differenz wird dann als Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC verwendet.
  • Danach wird die Fensterpassierzeit TDATA nur für die als nächstes zu erfassenden ersten und vierten Zylinder mit dem Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC, der durch die PID Steuereinheit 708 berechnet wurde, multipliziert. Der auf diese Weise berechnete Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC weist eine bessere Antwort, eine höhere Stabilität und eine höhere Robustheit auf und gibt einen nützlichen Wert an, um den Fabrikationsfehler der Platte oder des Zahnkranzes zu erfassen und zu korrigieren.
  • 8 stellt ein PAD Diagramm in der Form eines Steuerflussdiagramms zur Fehlzündungsdiagnose entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform dar.
  • Dieser Steuerfluss wird ausgeführt wenn eine Fehlzündungsdiagnose eingerichtet ist. Die Diagnose wird keine genaue Anzahl der Fehlzündungen in den Übergangsbereichen bei Beschleunigung, Verzögerung oder Lastwechsel angeben. In diesen Fällen ist die Diagnose blockiert.
  • Dieser Prozess wird bei jeder Zündung ausgeführt. Schritt 801 misst die Fensterpassierzeit TDATA und die Ausführung des Schritts 802 beinhaltet die Schritte 803 bis 806, die für jeden Zündungszylinder ausgeführt werden. Speziell werden nur TDATA des ersten und vierten Zylinders mit dem Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC multipliziert, während TDATA des zweiten und dritten Zylinders nicht mit dem Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC multipliziert werden.
  • Im Schritt 807 wird der Parameter des Verbrennungszustandes D1A aus der Gleichung (1) bestimmt. Im Fall, dass der Parameter des Verbrennungszustandes D1A größer als der Entscheidungswert (der aus der Motordrehzahl und der Motorlast bestimmt wird) im Schritt 808 ist, wird eine Fehlzündung festgestellt und eine Fehlzündung wird im Schritt 809 gezählt. In dem Fall, dass andererseits der Parameter des Verbrennungszustandes D1A kleiner als der Entscheidungswert ist, überprüft Schritt 810 ob ein Korrekturbereich des Zahnabstandsfehlers involviert ist oder nicht. Falls der Korrekturbereich des Zahnabstandsfehlers involviert ist, werden die Schritte 811 bis 825 ausgeführt.
  • Ob der Korrekturbereich des Zahnabstandsfehlers involviert ist oder nicht wird, basierend auf den Bedingungen der Motordrehzahl und Motorlast, bestimmt. In dem Fall, dass sich der erste und der vierte Zylinder im Zündzyklus im Schritt 811 befinden, bestimmt Schritt 812 den Durchschnittswert D1AF1 des Parameter des Verbrennungszustandes D1A des ersten und vierten Zylinders. Für den Fall, dass sich der zweite und der dritte Zylinder im Zündzyklus befinden wird andererseits durch Schritt 813 der Durchschnittswert D1AF2 des Parameter des Verbrennungszustandes D1A des zweiten und dritten Zylinders bestimmt. Danach bestimmt Schritt 814 die Abweichung ε zwischen den Durchschnitten D1AF1 und D1AF2. Schritt 815 multipliziert die Abweichung ε mit Kp und erhält dadurch den Proportionalanteil P. Ebenso multipliziert Schritt 816 den Unterschied zwischen der Abweichung ε und der Abweichung εalt für die vorherige Berechnung mit Kd und erhält dadurch den Differentialanteil D.
  • Im Schritt 817 wird eine Pseudoabweichung IE durch die Abweichung ε als Vorstufe für die Bestimmung des Integralanteils der Abweichung ε ersetzt. Schritt 818 verändert die Summe dieser Pseudoabweichung IE und der Pseudoabweichung IE für die vorherige Berechnung, wodurch eine neue Pseudoabweichung IE bestimmt wird. Schritt 819 multipliziert die so bestimmte Pseudoabweichung IE mit Ki und erhält dadurch den Integralanteil I. Im Schritt 820 werden P, D und I zueinander addiert und die Summe mit K multipliziert und das resultierende Produkt von der Gesamtheit subtrahiert womit ein Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC bestimmt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass Kp = Kd = Ki = 1 und K = 10e–6 ist. Schritt 821 überprüft das obere und untere Limit des so bestimmten Korrekturkoeffizienten des Zahnabstandsfehlers PEC, gefolgt von den Schritten 822 bis 825, die den Prozess für die nächste Berechnung ausführen. Schritt 822 setzt die Abweichung ε auf εalt, und die Pseudoabweichung IE auf IEalt. Schritt 824 setzt D1AF auf die D1AFalt und Schritt 825 setzt D1AF2 auf D1AF2alt. Schließlich wir in Schritt 826 die Fensterpassierzeit TDATA nach der Korrektur als Hilfsprozess um eine Abtastperiode verschoben.
  • 9A zeigt ein Beispiel des Parameters des Verbrennungszustands D1A. 9B zeigt den Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC der unter Verwendung der Fehlzündungsdiagnoseeinrichtung entsprechend dieser Ausführungsform erhalten wurde. In 9B sind gleiche Bedingungen (6000 Umin–1, keine Last) wie in 5 verwendet worden. Obgleich der Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC abnimmt und ein Unterschwingen in dem zeitlichen Verlauf stattfindet, wird ein vorgegebener Wert schnell erreicht. Daher kann die Erfassungsgenauigkeit des Verbrennungszustandsparameters D1A bis zu dem Grad erhöht werden, bei dem eine Fehlzündung durch Setzen eines entsprechenden Entscheidungswertes erfasst werden kann.
  • 10A und 10B zeigen das S/R-Verhältnis, das durch konventionelle Steuermittel und dem Steuermittel der vorliegenden Ausführungsform, basierend auf dem in einem Operationsbereich (gesamter Bereich) gemessenen TDATA, bestimmt wurde.
  • 10A zeigt das S/R-Verhältnis, das entsprechend der vorliegenden Ausführungsform bestimmt wurde und 10B zeigt das S/R-Verhältnis, das entsprechend einer konventionellen Steuerung bestimmt wurde. Wie in 10B zu sehen ist, nimmt das S/R-Verhältnis in einem Bereich mit geringer Motorlast und hoher Motordrehzahl mit einer konventionellen Steuerung ab, während das S/R- Verhältnis von mindestens drei in jedem Bereich der Steuerung nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gesichert ist. Eine Fehlzündung kann über die gesamten Bereiche, durch Setzen eines entsprechenden Entscheidungswertes, erfasst werden. Ebenso kann der Korrekturkoeffizient des Zahnabstandsfehlers PEC mit geringen Schwankungen, basierend auf der genauen Erfassung eines Fabrikationsfehlers der Platte oder des Zahnkranzes der auf die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors montiert wurde, berechnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wurde oben detailliert beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgeändert werden, ohne von dem Inhalt und Gedanken der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung abzuweichen.
  • Das System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine entsprechend der Ausführungsform enthält ein Mittel zur Korrektur des Zahnabstandsfehlers zum Setzen von TDATA der Zylinder (1. und 4. Zylinder), die nicht der Bezugszylinder sind (2. Zylinder), und der Gegenzylinder (3. Zylinder) zu den des Bezugszylinders (2. Zylinder) und des Gegenzylinders (3. Zylinder). Alternativ dazu kann der Bezugszylinder als 1. Zylinder, der Gegenzylinder zu dem Bezugszylinder als 4. Zylinder und die verbleibenden Zylinder als 2. du 3. Zylinder werden. In diesem Fall werden in dem Fehlzündungsdiagnose-PAD-Diagramm 8, das die Korrektur des Zahnabstandsfehlers verwendet, die Schritte 803 und 804 gegeneinander ausgetauscht und auch die Schritte 805 und 806 gegeneinander ausgetauscht. Zusätzlich wird Schritt 814 wie folgend beschrieben geändert. Abweichung ε = D1AF2 – D1AF1
  • Diese Änderung kann natürlich eine ähnliche Funktion und Auswirkung wie der oben genannte Fall erzeugen.
  • Es wird daher ausgehend von der vorangegangenen Beschreibung verstanden, dass entsprechend diesem System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung Mittel zur Berechnung des Durchschnittswerts des Parameters des Verbrennungszustands D1A des Bezugszylinders und des Gegenzylinders, Mittel zur Berechnung des Durchschnittswertes der Parameters des Verbrennungszustands der verbleibenden Zylinder, Mittel zur Bestimmung der Abweichung zwischen den zwei Durchschnittswerten und Mittel zur Korrektur von TDATA durch Berechnung des Fehlerkoeffizienten des Zahnabstands durch PID Verarbeitung enthält, wobei der Verbrennungszustand einer Brennkraftmaschine in allen Bereichen, in denen ein positives Drehmoment erzeugt wird, inklusive des hohen Motordrehzahlbereichs, diagnostiziert werden kann.
  • Ebenso wird die Abweichung des Durchschnittswertes durch PID Verarbeitung verarbeitet, sodass die Abweichung immer auf einen vorgegebenen Wert oder Null geregelt werden kann. Es ist daher immer möglich ein maximales S/R-Verhältnis sicher zu stellen, während zur gleichen Zeit die Antwort und Stabilität in der Berechnung des Korrekturwertes des Taktsignals sichergestellt wird.

Claims (8)

  1. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine, mit: Mitteln (101) zum Erfassen eines Taktsignals das der Drehung der Kurbelwelle um einen festgelegten Winkel zugeordnet ist, Mitteln (102) zum Korrigieren des Taktsignals, Mitteln (103) zum Berechnen eines Parameters des Verbrennungszustandes aus dem Taktsignal, Mitteln (105) zum Erfassen der Abweichung des Wertes des berechneten Parameters des Verbrennungszustandes der Verbrennung zwischen den Zylindern, Mitteln (105) zum Berechnen eines Berichtigungsbetrags des Taktsignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Abweichung einen Bezugszylinder festlegt und die Abweichung zwischen dem Wert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung einer Gruppe mit dem Bezugszylinder und einem Gegenzylinder mit dem gleichen Kurbelwinkel wie der Bezugszylinder und dem Wert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung für die verbleibenden Zylinder bestimmt, die Mittel zum Berechnen eines Berichtigungsbetrags den Berichtigungsbetrag des Taktsignals aus der erfassten Abweichung berechnet, und die Mittel zum Korrigieren des Taktsignals das Taktsignal basierend auf dem Berichtigungsbetrag berichtigt.
  2. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Berechnen eines Berichtigungsbetrags eine PID-Verarbeitung durchführt um den Berichtigungsbetrag so zu bestimmen, dass die Abweichung einen festgelegten Wert nicht überschreitet oder Null erreicht.
  3. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Korrigieren des Taktsignals den Berichtigungsbetrag als Taktsignal für den Zylinder verwendet, der dem Bezugszylinder nicht entgegenläuft.
  4. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Erfassen der Abweichung einerseits die Abweichung zwischen dem Durchschnittswert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der Gruppe von Zylindern die den Bezugszylinder und den gegenläufigen Zylinder enthält und andererseits den Durchschnittswert des Parameters des Verbrennungszustandes einer normalen Verbrennung der verbleibenden Zylinder erfasst.
  5. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, enthält ferner Mittel (705) zur Bestimmung einer Bedingung eines Berichtigungsbetrags um die Bedingung zum Berechnen des Berichtigungsbetrags in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl, der Motorlast, dem Zeitpunkt einer Fehlzündung, der Unebenheit der Straße auf der das Fahrzeug fährt und dem Zeitpunkt in dem die Fehlzündungsdiagnose eingerichtet wurde, zu bestimmen.
  6. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Berichtigungsbetrag mit einem oberen Limit und/oder unteren Limit, das durch die Mittel zum Berechnen eines Berichtigungsbetrags berechnet wurde, versehen wird.
  7. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, enthält ferner Mittel (104) zum Bewerten des Verbrennungszustands um den Verbrennungszustand mit einem Entscheidungsschwellwert zu vergleichen und daher zu bewerten, ob eine Fehlzündung stattgefunden hat oder nicht.
  8. System zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, wobei der Entscheidungsschwellwert der zur Entscheidung ob eine Fehlzündung stattgefunden hat oder nicht verwendet wird durch ein Kennfeld aus Motorgeschwindigkeit und Motorlast bereitgestellt wird.
DE69826543T 1997-02-19 1998-02-17 System zur Erfassung vom Verbrennungszustand für einen Verbrennungsmotor Expired - Fee Related DE69826543T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3497697 1997-02-19
JP03497697A JP3477016B2 (ja) 1997-02-19 1997-02-19 内燃機関の燃焼状態検出装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69826543D1 DE69826543D1 (de) 2004-11-04
DE69826543T2 true DE69826543T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=12429184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69826543T Expired - Fee Related DE69826543T2 (de) 1997-02-19 1998-02-17 System zur Erfassung vom Verbrennungszustand für einen Verbrennungsmotor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5991685A (de)
EP (1) EP0860598B1 (de)
JP (1) JP3477016B2 (de)
DE (1) DE69826543T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082187A (en) * 1998-12-18 2000-07-04 Caterpillar Inc. Method for detecting a power loss condition of a reciprocating internal combustion engine
US6591666B1 (en) * 1998-10-15 2003-07-15 Ford Global Technologies, Llc Engine misfire detection using adjustable windowing
DE19860452A1 (de) * 1998-12-28 2000-06-29 Bosch Gmbh Robert Zündanlage und Zündsteuerverfahren
US6568255B2 (en) 2001-05-21 2003-05-27 Act Laboratories, Inc. Universal thermal engine simulator
US6935313B2 (en) 2002-05-15 2005-08-30 Caterpillar Inc System and method for diagnosing and calibrating internal combustion engines
JP2005016328A (ja) 2003-06-24 2005-01-20 Toyota Motor Corp 複数の気筒を備える内燃機関の制御装置
WO2006108059A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Exelixis, Inc. C-met modulators and methods of use
CN100434664C (zh) 2005-06-06 2008-11-19 株式会社丰田自动织机 均质充量压缩点火式内燃机
US7437235B2 (en) * 2005-06-23 2008-10-14 Moroso Performance Products, Inc. Hall effect pick-up with timing correction
JP4276241B2 (ja) * 2006-05-11 2009-06-10 株式会社日立製作所 エンジンの制御装置
GB0705024D0 (en) * 2007-03-15 2007-04-25 Delphi Tech Inc Vehicle diagnosis device and method
US20090088956A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Caterpillar Inc. Robust onboard diagnostic misfire detection
JP5026334B2 (ja) * 2008-05-15 2012-09-12 三菱電機株式会社 角速度及び角加速度算出装置、トルク推定装置、燃焼状態推定装置
JP5985021B1 (ja) * 2015-08-20 2016-09-06 三菱電機株式会社 内燃機関の制御装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5851243A (ja) * 1981-09-24 1983-03-25 Nippon Denso Co Ltd 内燃機関の燃焼状態検出方法
US5044194A (en) * 1990-08-24 1991-09-03 Ford Motor Company Misfire detection in an internal combustion engine
US5263453A (en) * 1990-11-01 1993-11-23 Nippondenso Co., Ltd. Apparatus for detecting misfire in internal combustion engines for vehicles
JPH0781935B2 (ja) * 1991-08-29 1995-09-06 トヨタ自動車株式会社 多気筒内燃機関の失火検出装置
EP0610508B1 (de) * 1992-06-09 1996-10-16 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur erkennung von fehlzündungen durch drehzahländerung der kurbelwelle
EP0583495B1 (de) * 1992-08-14 1996-01-10 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Erkennung und Korrektur von Fehlern bei der Zeitmessung an sich drehenden Wellen
US5447061A (en) * 1992-10-08 1995-09-05 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Misfire detection method for engine
JP2856014B2 (ja) * 1993-02-05 1999-02-10 三菱自動車工業株式会社 クランク軸回転変動による失火検出方法
US5377537A (en) * 1993-09-01 1995-01-03 Ford Motor Company System and method to compensate for torsional disturbances in measured crankshaft velocities for engine misfire detection
US5531108A (en) * 1995-04-05 1996-07-02 Ford Motor Company Adaptive correction of torsional and wheel profile position irregularities for misfire detection
US5574217A (en) * 1995-06-06 1996-11-12 Chrysler Corporation Engine misfire detection with compensation for normal acceleration of crankshaft
JP3325162B2 (ja) * 1995-09-04 2002-09-17 株式会社日立製作所 内燃機関の燃焼状態検出装置
JP3463476B2 (ja) * 1996-08-08 2003-11-05 トヨタ自動車株式会社 多気筒内燃機関の失火検出装置
US5732382A (en) * 1996-11-06 1998-03-24 Ford Global Technologies, Inc. Method for identifying misfire events of an internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
JP3477016B2 (ja) 2003-12-10
EP0860598B1 (de) 2004-09-29
DE69826543D1 (de) 2004-11-04
EP0860598A2 (de) 1998-08-26
EP0860598A3 (de) 2000-03-15
JPH10231751A (ja) 1998-09-02
US5991685A (en) 1999-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69826543T2 (de) System zur Erfassung vom Verbrennungszustand für einen Verbrennungsmotor
EP1525382B1 (de) Regelung der betriebsweise einer brennkraftmaschine
DE4228677C2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Auftretens eines Zündaussetzers in einer eine Kurbelwelle aufweisenden Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
EP0489059B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zylinderselektiven überwachung des energieumsatzes bei einer mehrzylinder-brennkraft-maschine
DE4206801C2 (de) Verfahren zum Ermitteln von Fehlzündungen in einer Brennkraftmaschine
DE112010000984B4 (de) Drehmomentschätzungssystem für einen Verbrennungsmotor
DE4403348B4 (de) Verfahren zur Detektion von Fehlzündungen
DE102018131198B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerdiagnose eines kontinuierlich variablen Ventilzeitdauer-Systems
DE102006050100B4 (de) Straßenunebenheits-Detektionssystem
DE102006028527B4 (de) Strassenunebenheits-Detektionssystem und Verfahren zum Detektieren eines Zustands einer unebenen Strasse
DE69634187T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Fehlzündungen
DE10017749B4 (de) System zur Erfassung von Fehlzündungen in Verbrennungsmotoren
EP0907015A2 (de) Verfahren zur Bestimmung einer kraftstoffeinspritzbezogenen Kenngrösse für einen Verbrennungsmotor mit Common-Rail-Einspritzanlage
DE4122139A1 (de) Verfahren zur zylindergleichstellung bezueglich der kraftstoff-einspritzmengen bei einer brennkraftmaschine
DE69634349T2 (de) Feststellungsvorrichtung der Katalysatorverschlechterung einer Brennkraftmaschine
DE69818904T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung von Fehlzündungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE3804481A1 (de) Kurbelwinkelabtastsystem fuer eine brennkraftmaschine
DE19635926C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen des Verbrennungszustands in Verbrennungsmotoren
EP0793803A1 (de) Verfahren zur verbrennungsaussetzererkennung durch auswertung von drehzahlschwankungen
DE4334068C2 (de) Verfahren zum Detektieren von Motorfehlzündungen
DE102004048330B4 (de) Verfahren zur Diagnose für eine Motorsteuerung und entsprechende Motorsteuerung
DE69835318T2 (de) Apparat und Verfahren zur Diagnose des Zündzustandes in einer Brennkraftmaschine
DE4231322C2 (de) Fehlzündungs-Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE69932523T2 (de) Verfahren und system zum erfassen von verbrennungsaussetzern unter verwendung einer synchronen korrektur
DE4433044A1 (de) Verfahren zur Korrektur eines Meßfehlers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee