DE69824819T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Diversity-Empfang in einem CDMA-System - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Diversity-Empfang in einem CDMA-System Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) System und insbesondere ein Empfangsverfahren, ein Empfangsqualitätsabschätzverfahren, ein Sendeleistungsregelungsverfahren und eine Sende-/Empfangsvorrichtung für ein CDMA-System.
  • RAKE/Diversity-Empfangstechniken für einen hochwertigen Empfang in einer Mehrwege-Fading-Umgebung, Sendeleistungsregelungs(TPC)techniken zum Reduzieren der mit dem Abstand und der Unterdrückung von Interferenz verbundenen Probleme und ähnliche Techniken sind für ein digitales Mobiltelefonsystem (zellulares System) unter Verwendung eines CDMA-Verfahrens unerläßlich.
  • Als eine Technik zum Ausführen einer hochgradig präzisen Sendeleistungsregelung wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-221700 eine Mobileinheit zum Messen der Empfangsleistung eines bekannten Pilotsignals und zum Regeln der Sendeleistung auf der Basis des gemessenen Wertes beschrieben.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-135193 ist eine Empfangsvorrichtung beschrieben, die auch bei einem kleinen Signal-Interferenz-Abstand eine stabile Sendeleistungsregelung ermöglicht. In dieser Empfangsvorrichtung wird eine Nutzsignalleistung durch Ausführen einer In-Phasen-Vektoraddition der in den entspreizten Empfangssignalen enthaltenen Pilotsignale (eindeutigen Wörter) erhalten. Ähnlicherweise wird eine Interferenzsignalleistung durch Mittelwertbildung der Leistungsfehlerwerte zwischen den Pilotsignalen und der Nutzsignalleistung erhalten. Der durch Multiplizieren der Interferenzsignalleistung mit zwei verschiedenen Koeffizienten erhaltene Wert wird dann mit der Nutzsignalleistung verglichen, um den Signal-Interferenz-Abstand zu bestimmen. Die erhaltenen Daten werden für eine Betriebsgeschwindigkeitsregelung oder eine Sendeleistungsregelung einer Chipsynchronisationsschaltung verwendet.
  • Außerdem ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-321702 eine Empfangsvorrichtung beschrieben, die in der Lage ist, Fehler in demodulierten Daten auch dann zu reduzieren, wenn aufgrund von Änderungen oder Schwankungen im Sendeleistungspegel einer Sendestation Interferenzen auftreten. Diese Empfangsvorrichtung verwendet ein Empfangsverfahren, gemäß dem ein geschätzter aktueller Symbolwert unter Verwendung des Mittelwertes mehrerer geschätzter Symbolwerte korrigiert wird, die in der Vergangenheit von einem Korrelator erhalten wurden.
  • In keinem der vorstehend erwähnten herkömmlichen Techniken kann jedoch, wenn der Empfangspegel sich durch Fading bzw. Signalschwund oder ähnliche Erscheinungen ändert und der Empfangszustand sich verschlechtert, der Mittelwert der Amplituden empfangener Symbole aufgrund von Empfangsfehlern exakt erhalten werden. Aus diesem Grunde tritt bei der Messung einer Nutzsignalempfangsleistung ein Fehler auf, so daß der Signal-Interferenz-Abstand nicht exakt abgeschätzt werden kann. Dadurch können eine Sendeleistungsregelung und ähnliche Verfahren nicht geeignet ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der beim Stand der Technik auftretenden, vorstehend beschriebenen Situation entwickelt worden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die die Präzision bei der Empfangsqualitätsabschätzung verbessert und die Kommunikation auch dann sta bilisiert werden kann, wenn ein Empfangszustand sich verschlechtert und ein Empfangsfehler auftritt.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, werden gemäß einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum sequentiellen Erzeugen von Empfangssymbolen durch Entspreizen eines Empfangssignals, Erzeugen eines Schwellenwertes auf der Basis einer mittleren Amplitude, die durch Mittelwertbildung von Amplituden einer vorgegebenen Anzahl von Empfangssymbolen erhalten wird, Erzeugen eines gewichteten Empfangssymbols durch Multiplizieren einer Amplitude des Empfangssymbols mit einem Wichtungskoeffizient und sequentielles Auswählen des Empfangssymbols oder des gewichteten Empfangssymbols als ein Empfangssymbol des Empfangssignals gemäß dem durch Vergleichen der Amplitude des Empfangssymbols mit dem Schwellenwert erhaltenen Ergebnis bereitgestellt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auf der Basis des von Empfangssymbolen erhaltenen Schwellenwertes bestimmt, ob ein Empfangssymbol gewichtet werden soll, und die Empfangsqualitätabschätzung und die Sendeleistungsregelung werden unter Verwendung der auf diese Weise ausgewählten Empfangssymbole ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß kann, auch wenn der Empfangszustand sich verschlechtert und ein Empfangsfehler auftritt, die Empfangsqualität exakt abgeschätzt werden, und es kann eine geeignete Sendeleistungsregelung stabil ausgeführt werden.
  • Die vorstehende und viele andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für Fachleute unter Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen bevorzugte Ausführungsformen, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufzeigen, anhand erläuternder Beispiele dargestellt sind; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zum schematischen Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung;
  • 2 ein Blockdiagramm zum schematischen Darstellen eines in der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung verwendeten Empfangssymbol-Konverters; und
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Empfangsqualitätabschätzverfahrens.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mobileinheit in einem digitalen Mobiltelefon-CDMA-System. Diese Ausführungsform einer Mobileinheit besteht aus einem HF-Verstärkungsabschnitt 10, einem Funkabschnitt 11, einem Basisbandsignalverarbeitungsabschnitt 12, einer Endgerätschnittstelle 13 und einem Steuerungsprozessor 14. Der Steuerungsprozessor 14 steuert die Gesamtoperation der Mobileinheit gemäß in einem (nicht dargestellten) Speicher gespeicherten Programmen.
  • Im Antennen-Diversity-Empfangssystem der Mobileinheit sind Antennen 101 für zwei Systeme über einen Antennenschalter 102 des HF-Verstärkungsabschnitts 10 mit einem Empfangsverstärkungsabschnitt 103 verbunden. Der Empfangsverstärkungsabschnitt 103 weist einen rauscharmen Verstärker (LNA) zum Verstärken des empfangenen HF-Signals auf. Das verstärkte empfangene HF-Signal wird an einen Empfänger 104 des Funkabschnitts 11 ausgegeben und einem quasi-synchronen Erfassungsprozeß unterzogen. Das durch die quasi-synchrone Erfassung erhaltene Basisbandempfangssignal wird durch einen A/D-Wandler 105 in ein Digitalsignal umgewandelt. Das Digi talsignal wird dann an den Basisbandsignalverarbeitungsabschnitt 12 ausgegeben.
  • Das Basisbandempfangssignal wird durch eine Spektrumentspreizungseinheit 106 des Basisbandsignalverarbeitungsabschnitts 12 entspreizt, und durch einen RAKE-Diversity-Synthetisator 107 zum Ausführen einer Diversity-Handover-Synthetisierungsfunktion werden sequentiell Schätzwerte SRI der Empfangssymbole erzeugt. Jeder derart erhaltene Schätzwert SRI des Empfangssignals wird durch einen Empfangssymbol-Konverter 108 derart umgewandelt, daß die Rechengenauigkeit für die Mittelwertbildung der Amplituden der Empfangssymbole verbessert wird. Jedes umgewandelte Empfangssymbol SRO wird einem Basisbandsignalprozessor 109 zugeführt.
  • Wie später beschrieben wird, empfängt der Basisbandsignalprozessor 109 die geschätzten Empfangssymbolwerte SRI und die umgewandelten Empfangssymbole SRO und berechnet den Mittelwert der Amplituden der Empfangssymbole. Dann berechnet der Basisbandsignalprozessor 109 einen Signal-Interferenz-Abstand SIR als Empfangsqualität auf der Basis des Amplitudenmittelwertes und gibt ihn an den Steuerungsprozessor 14 aus. Der Steuerungsprozessor 14 führt eine Sendeleistungsregelung bezüglich des HF-Verstärkungsabschnitts 10 auf der Basis der Größe des Signal-Interferenz-Abstands SIR aus. Außerdem führt der Basisbandsignalprozessor 109 eine Signalverarbeitung, z. B. eine Fehlerkorrekturdecodier- und eine Datentrennverarbeitung, bezüglich jedes vom Empfangssymbol-Konverter 108 empfangenen Empfangssymbols aus.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Empfangsdaten werden z. B. vom Empfänger eines Telefonapparats über die Endgerätschnittstelle 13 als Sprache ausgegeben oder an ein mit der Endgerätschnittstelle 13 verbundenes Informationsendgerät ausgegeben.
  • Dem Basisbandsignalprozessor 109 werden über die Endgerätschnittstelle 13 Sendedaten zugeführt, die einer Fehlerkorrekturcodier- und Framing- oder Rahmenerzeugungsverarbeitung unterzogen werden. Die erhaltenen Daten werden durch eine Spektrumspreizeinheit 110 spreizmoduliert und dem Funkabschnitt 11 zugeführt. Das spreizmodulierte Basisband-Sendesignal wird durch einen D/A-Wandler 111 des Funkabschnitts 11 in ein Analogsignal umgewandelt. Das Analogsignal wird durch einen Sender 112 quadraturmoduliert und als HF-Sendesignal einem Sendeverstärkungsabschnitt 113 des HF-Verstärkungsabschnitts 10 zugeführt. Das durch den Sendeverstärkungsabschnitt 113 leistungsverstärkte HF-Sendesignal wird über den Antennenschalter 102 von den Antennen 101 übertragen. Der Verstärkungsfaktor des Sendeverstärkungsabschnitts 113 wird durch den Steuerungsprozessor 14 gemäß dem Signal-Interferenz-Abstand SIR des Empfangssignals geregelt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels des in 1 dargestellten Empfangssymbol-Konverters. Obwohl der Empfangssymbol-Konverter 108 durch ein Programm im Basisbandsignalprozessor 109 implementiert wird, wird nachstehend unter Bezug auf 2 die funktionelle Struktur des Wandlers beschrieben.
  • Im Empfangssymbol-Konverter 108 von 2 werden die vom RAKE-Diversity-Synthetisator 107 sequentiell zugeführten Empfangssymbole SRI durch N (N ist eine ganze Zahl) Symbole in einem Pufferspeicher 201 gespeichert. Identische Empfangssymbole SRI werden durch einen Akkumulator 202 sequentiell akkumuliert. Der erhaltene Wert wird durch eine 1/N-Dividiereinrichtung 203 geteilt, um den Mittelwert der Amplituden der Empfangssymbole zu erhalten. Ein Multiplizierer 204 multipliziert die mittlere Amplitude mit einem vorgegebenen Koeffizient α, um einen Schwellenwert DTH zu erzeugen, und gibt ihn an einen Vergleicher 205 aus. Wenn beispielsweise α = 1/4 beträgt, wird ein 1/4 des Mittelwertes der Amplituden der Empfangssymbole entsprechender Pegel als Schwellenwert gesetzt.
  • Die im Pufferspeicher 201 gespeicherten Empfangssymbole SRI werden sequentiell ausgelesen, und jedes Symbol wird als ein Empfangssymbol DATA1 an den Vergleicher 205 und einen Selektor 207 ausgegeben und durch einen Multiplizierer 206 mit einem vorgegebenen Koeffizient β multipliziert. Die durch den Multiplizierer erhaltenen Daten werden als ein gewichtetes Empfangssymbol DATA 2 an den Selektor 207 ausgegeben. Beispielsweise beträgt der Wichtungskoeffizient β = –1/2. Der Vergleicher 205 vergleicht das Empfangssymbol DA-TA1 mit dem Schwellenwert DTH und gibt das Vergleichsergebnis als Auswahlsteuerungssignal an den Selektor 207 aus. Der Selektor 207 wählt gemäß dem Vergleichsergebnis das Empfangssymbol DATA1 oder das gewichtete Empfangssymbol DATA2 aus und gibt das ausgewählte Symbol als umgewandeltes Empfangssymbol SRO an den Basisbandsignalprozessor 109 aus. Insbesondere wählt der Selektor 207, wenn die Amplitude des Empfangssymbols DATA1 kleiner ist als der Schwellenwert DTH, das gewichtete Empfangssymbol DATA2 aus. Wenn die Amplitude des Empfangssymbols DATA1 größer oder gleich dem Schwellenwert DTH ist, wählt der Selektor 207 das Empfangssymbol DATA1 aus.
  • Die zum Berechnen der Empfangsqualität SIR verwendete Amplitude eines Empfangssymbols ändert sich in Abhängigkeit von der Größe der Amplitude des Empfangssymbols DATA1. D. h., wenn die Amplitude des Empfangssymbols DATA1 kleiner ist als der Schwellenwert DTH, d. h., der Empfangszustand hat sich verschlechtert, wird das durch Wichten des Empfangssymbols DATA1 mit dem Koeffizient β erhaltene Empfangssymbol DATA2 zum Berechnen der Empfangsqualität SIR verwendet. Wenn der Empfangszustand sich nicht wesentlich verschlechtert hat, wird das Empfangssymbol DATA1 unverändert zum Berechnen der Empfangsqualität SIR verwendet. Durch diese Vorgehensweise kann unabhängig vom Empfangszustand eine geeignete Sendeleistungsregelung ausgeführt und eine stabile Kommunikation realisiert werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Empfangsqualitätsabschätzverfahrens. Die Empfangsqualitätsabschätzung wird in dieser Ausführungsform durch den Basisbandsignalprozessor 109 und den Empfangssymbol-Konverter 108 ausgeführt.
  • Der Basisbandsignalprozessor 109 empfängt die vom RAKE-Diversity-Synthetisator 107 sequentiell ausgegebenen Empfangssymbole SRI, berechnet die Leistung jedes Symbols und bestimmt den Mittelwert der Leistungen, um einen Gesamtempfangsleistungswert PO zu berechnen (Schritt S301). Der Basisbandsignalprozessor 109 bestimmt dann eine mittlere Amplitude AAV1 der Empfangssymbole SRI (Schritt S302) und setzt den durch Multiplizieren der mittleren Amplitude AAV1 mit α (z. B. α = 1/4) erhaltenen Wert als den Schwellenwert DTH (Schritt S303).
  • Der Basisbandsignalprozessor 109 vergleicht jedes Empfangssymbol mit dem gesetzten Schwellenwert DTH (Schritt S304). Wenn die, Amplitude des Empfangssymbols größer oder gleich dem gesetzten Schwellenwert DTH ist, verwendet der Basisbandsignalprozessor 109 das Symbol ohne Änderung (Schritt S305). Wenn die Amplitude des Empfangssymbols kleiner ist als der Schwellenwert DTH, verwendet der Basisbandsignalprozessor 109 das durch Multiplizieren des Symbols mit β (z. B. β = –1/2) erhaltene gewichtete Empfangssymbol als Empfangs symbol (Schritt S306). Die Schritte S304 bis S306 werden für alle Empfangssymbole wiederholt, um die umgewandelten Empfangsymbole SRO zu erhalten ("JA" in Schritt S307).
  • Der Basisbandsignalprozessor 109 berechnet eine mittlere Amplitude AAV2 der auf diese Weise erhaltenen Empfangssymbole SRO und bestimmt die quadratische Summe der mittleren Amplitude, um einen Nutzsignalempfangsleistungswert PS zu erhalten (Schritt S308). Der Basisbandsignalprozessor 109 berechnet dann einen Interferenzsignalempfangsleistungswert PI durch Subtrahieren des Nutzsignalempfangsleistungswertes PS vom bereits bestimmten Gesamtempfangsleistungswert PO (Schritt S309). Der Basisbandsignalprozessor 109 kann den Signal-Interferenz-Abstand SIR zum Abschätzen der Empfangsqualität basierend auf dem Nutzsignalempfangsleistungswert PS und dem Interferenzsignalempfangsleistungswert PI bestimmen. Diese Empfangsqualität SIR wird vom Basisbandsignalprozessor 109 an den Steuerungsprozessor 14 ausgegeben, um Steuerungsinformation für die Sendeleistungsregelung zu bestimmen (Schritt S310).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können, weil die mittlere Amplitude AAV2 unter Verwendung der durch den Empfangssymbol-Konverter 108 umgewandelten Empfangssymbole SRO berechnet und der Nutzsignalempfangsleistungswert PS bestimmt wird, die Wirkungen einer Verschlechterung des Empfangszustands reduziert werden, und es kann eine geeignete Sendeleistungsregelung stabil ausgeführt werden.
  • Die im Empfangssymbol-Konverter 108 verwendeten Koeffizienten α und β können variable Parameter sein, die durch den Steuerungsprozessor 14 oder die Endgerätschnittstelle 13 geeignet gesetzt werden. Unter Verwendung solcher variabler Parameter können Änderungen in der Hardware und der Software minimiert werden, und der Mittelwert der Amplituden der Empfangssymbole kann exakter bestimmt werden. Dies ermöglicht eine exaktere Empfangsqualitätsabschätzung. Außerdem können durch Setzen des Wichtungskoeffizienten β auf einen negativen Wert, z. B. β = –1/2, die Einflüsse der Empfangssymbole, deren Amplituden kleiner sind als der Schwellenwert, auf die Varianz der Empfangssymbole weiter reduziert werden. Beispielsweise können Fehler bei der Berechnung der Interferenzsignalempfangsleistung weiter unterdrückt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform wurde in Verbindung mit einem digitalen Mobiltelefon-CDMA-System erläutert. Der Empfangssymbol-Konverter 108 wird für eine Empfangsvorrichtung in einem CDMA-System verwendet, er kann jedoch gleichermaßen auch für eine Empfangsvorrichtung in einer Basisstation und als Empfangsstation einer Mobileinheit verwendet werden.

Claims (11)

  1. Empfangsverfahren für ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) sequentielles Erzeugen von Empfangssymbolen durch Entspreizen eines Empfangssignals; (b) Erzeugen eines Schwellenwertes auf der Basis einer mittleren Amplitude, die durch Mittelwertbildung von Amplituden einer vorgegebenen Anzahl von Empfangssymbolen erhalten wird; (c) Erzeugen eines gewichteten Empfangssymbols durch Multiplizieren einer Amplitude des Empfangssymbols mit einem Wichtungskoeffizient; und (d) sequentielles Auswählen des Empfangssymbols oder des gewichteten Empfangssymbols als Empfangssymbol des Empfangssignals gemäß einem durch Vergleichen der Amplitude des Empfangssymbols mit dem Schwellenwert erhaltenen Ergebnis.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten: Erzeugen eines Gesamtempfangsleistungswertes von Leistungswerten der durch Entspreizen eines Empfangssignals sequentiell erhaltenen Empfangssymbole; (e) Erzeugen eines Nutzsignalempfangsleistungswertes unter Verwendung einer Amplitude des ausgewählten Empfangssymbols; und (f) Abschätzen einer Empfangsqualität auf der Basis des Gesamtempfangsleistungswertes und des Nutzsignalempfangsleistungswertes.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten: Erzeugen eines Gesamtempfangsleistungswertes von Leistungswerten von durch Entspreizen eines Empfangssignals sequentiell erhaltenen Empfangssymbolen; (e) Erzeugen eines Nutzsignalempfangsleistungswertes unter Verwendung einer Amplitude des ausgewählten Empfangssymbols; (f) Abschätzen einer Empfangsqualität auf der Basis des Gesamtempfangsleistungswertes und des Nutzsignalempfangsleistungswertes; und (g) Regeln der Sendeleistung auf der Basis der abgeschätzten Empfangsqualität.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Auswahlschritt (d) aufweist: Auswählen des Empfangssymbols, wenn die Amplitude des Empfangssignals nicht kleiner ist als der Schwellenwert, und Auswählen des gewichteten Empfangssymbols, wenn die Amplitude des Empfangssignals kleiner ist als der Schwellenwert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schwellenwert durch Multiplizieren der mittleren Amplitude mit einem Koeffizient erzeugt wird, der kleiner ist als 1, wobei der Wichtungskoeffizient und/oder der Koeffizient, der kleiner ist als 1, variabel ist.
  6. Empfangsvorrichtung für ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem, wobei die Vorrichtung aufweist: eine RAKE-Diversity-Empfangseinrichtung (107) zum sequentiellen Erzeugen von Empfangssymbolen durch Entspreizen eines Empfangssignals; eine Empfangssymbolumwandlungseinrichtung (108) zum Erzeugen eines Schwellenwertes auf der Basis einer mittleren Amplitude, die durch Mittelwertbildung von Amplituden einer vorgegebenen Anzahl von Empfangssymbolen erhalten wird, Erzeugen eines gewichteten Empfangssymbols durch Multiplizieren der Amplitude des Empfangssymbols mit einem Wichtungskoeffizienten, und Erzeugen eines umgewandelten Empfangssymbols durch sequentielles Auswählen des Empfangssymbols oder des gewichteten Empfangssymbols gemäß einem durch Vergleichen der Amplitude jedes der Empfangssymbole mit dem Schwellenwert erhaltenen Ergebnis; und eine Signalverarbeitungseinrichtung (109) zum Berechnen eines Signal-Interferenz-Abstands unter Verwendung des umgewandelten Empfangssymbols.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit: einer Sendeeinrichtung (112) zum Erzeugen eines Sendesignals durch Spreizen von Sendesymbolen, Verstärken der Leistung des Sendesignals und Übertragen des Signals; einer Steuerungseinrichtung (14) zum Ausführen einer Sendeleistungsregelung bezüglich der Sendeeinrichtung (112) gemäß einer Größe des Signal-Interferenz-Abstands.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Empfangssymbolumwandlungseinrichtung (108) so konfiguriert ist, daß sie das Empfangssymbol auswählt, wenn die Amplitude des Empfangssignals nicht kleiner ist als der Schwellenwert, und das gewichtete Empfangssymbol auswählt, wenn die Amplitude des Empfangssignals kleiner ist als der Schwellenwert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Schwellenwert durch Multiplizieren der mittleren Amplitude mit einem Koeffizienten erzeugt wird, der kleiner ist als 1, wobei der Wichtungskoeffizient und/oder der Koeffizient, der kleiner ist als 1, variabel ist.
  10. Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Empfangssteuerungsprogramms für ein Codemultiplex-Vielfachzugriffsystem, wobei das Programm die Schritte aufweist: (a) sequentielles Erzeugen von Empfangssymbolen durch Entspreizen eines Empfangssignals; (b) Erzeugen eines Schwellenwertes auf der Basis einer mittleren Amplitude, die durch Mittelwertbildung von Amplituden einer vorgegebenen Anzahl von Empfangssymbolen erhalten wird; (c) Erzeugen eines gewichteten Empfangssymbols durch Multiplizieren einer Amplitude des Empfangssymbols mit einem Wichtungskoeffizient; und (d) sequentielles Auswählen des Empfangssymbols oder des gewichteten Empfangssymbols als Empfangssymbol des Empfangssignals gemäß einem durch Vergleichen der Amplitude des Empfangssymbols mit dem Schwellenwert erhaltenen Ergebnis.
  11. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, wobei das Programm ferner die Schritte aufweist: Erzeugen eines Gesamtempfangsleistungswertes von Leistungswerten der durch Entspreizen eines Empfangssignals sequentiell erhaltenen Empfangssymbole; (e) Erzeugen eines Nutzsignalempfangsleistungswertes unter Verwendung einer Amplitude des ausgewählten Empfangssymbols; und (f) Abschätzen einer Empfangsqualität auf der Basis des Gesamtempfangsleistungswertes und des Nutzsignalempfangsleistungswertes.
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