DE69824537T2 - Verfahren und Anordnung zur Fehlerdiagnose eines Klimaanlagekreislaufes eines Kraftmotors - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Fehlerdiagnose eines Klimaanlagekreislaufes eines Kraftmotors Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diagnose einer Klimatisierschleife bzw. eines Klimatisierungskreislaufs eines Karrosseriegehäuses eine Kraftfahrzeugs.
  • Eine derartige Schleife umfasst in üblicher Weise einen Verdichter, einen Kondensator, einen Entfeuchter, einen Druckminderer und einen Verdampfer, die in dieser Reihenfolge von einem Kühlfluid durchlaufen werden. Der Verdampfer ist darüber hinaus geeignet, von einem Luftstrom durchströmt zu werden, der dem Innenraum zuzuführen ist.
  • Es ist insbesondere im Rahmen von regelmäßigen Inspektionen notwendig, den Funktionszustand der Klimatisierschleife des Kraftfahrzeugs zu kontrollieren.
  • Es existieren in der Tat verschiedene Ursachen, die imstande sind, Probleme beim Betrieb der Schleife zu verursachen, weshalb es unentbehrlich ist, diese identifizieren zu können, um ihnen abzuhelfen.
  • Insbesondere ist eine Diagnosevorrichtung bekannt, die den Druck des Kühlfluids am Ausgang des Verdichters (Hochdruckseite) und die Raumtemperatur im Innenraum unter reproduzierbaren Bedingungen misst.
  • Eine Diagnosevorrichtung, die den Druckminderer periodisch in eine vorbestimmte Einstellungsposition stellt und anschließend die sich ergebende Temperatur an der Austrittsseite des Verdichters misst, ist durch die US-A-5 381 669 bekannt.
  • Nichts desto trotz können diese bekannten Vorrichtungen nur eine zusammenfassende Diagnose erstellen, ohne die Natur und den Ursprung der festgestellten Funktionsstörung vollständig zu identifizieren.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diesen Nachteil zu überwinden.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck ein Diagnoseverfahren vom in der Einleitung definierten Typ vor, welches die folgenden Vorgänge umfasst.
    • a1) Bestimmung eines Unterkühlungswerts auf Basis von Parametern der Schleife, umfassend die Messung eines Hochdruckwerts (HP) am Ausgang des Kondensators und die Messung eines Temperaturwerts am Eingang des Druckminderers;
    • a2) Bestimmung eines Überhitzungswerts auf Basis von Parametern der Schleife;
    • b1) Vergleich des Unterkühlungswerts aus Vorgang a1) mit Minimal- und Maximalwerten;
    • b2) Vergleich des Überhitzungswerts aus Schritt a2) mit Minimal- und Maximalwerten; und
    • c) Verarbeitung der Ergebnisse der Vergleiche der Schritte b1) und b2), um Informationen über den Betriebszustand der Schleife zu liefern.
  • Somit wird die Betriebsdiagnose der Klimatisierschleife auf Basis von einem Unterkühlungswert und einem Überhitzungswert erstellt, welche auf Basis von Parametern der Schleife bestimmt werden. Diese Unterkühlungs- und Überhitzungswerte werden jedes Mal verglichen mit Minimal- und Maximalwerten, um Informationen über den Betriebszustand der Schleife zu liefern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren des weiteren die folgenden Schritte:
    • a3) Bestimmung eines Temperaturwerts des aus dem Verdampfer kommenden Luftstroms unter gegebenen Betriebsbedingungen;
    • b3) Vergleich des Temperaturwerts aus Schritt a3) mit Minimal- und Maximalwerten; und der Vorgang c) umfasst eine Verarbeitung der Ergebnisse des Vergleichs aus Schritt b3).
  • Somit bezieht das Verfahren auch eine Messung der Temperatur des aus dem Verdampfer austretenden Luftstroms mit ein, d. h. des dem Innenraum zugeführten, gekühlten Luftstroms.
  • Der Luftstrom, dessen Temperatur gemessen wird, kann direkt oder indirekt dem Verdampfer entspringen.
  • In der Tat kann die Temperaturmessung entweder direkt am Ausgang des Verdampfers oder vorzugsweise am Ausgang eines in den Innenraum mündenden Belüfters vorgenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Vorgang a1) die Messung eines Hochdruckwerts am Ausgang des Kondensators und die Messung eines Temperaturwerts am Eingang des Druckminderers.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Schritt a1) die Berechnung des Unterkühlungswerts durch die Differenz zwischen dem Temperaturwert am Eingang des Druckminderers und des theoretischen Sättigungstemperaturwerts, der dem gemessenen Hochdruckwert entspricht.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der Schritt a2) die Messung eines Niederdruckwerts am Ausgang des Druckminderers und die Messung eines Temperaturwerts am Ansaugeingang des Verdichters.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Vorgang a2) die Berechnung des Überhitzungswerts durch die Differenz zwischen dem Temperaturwert am Ansaugeingang des Verdichters und dem theoretischen Sättigungstemperaturwert, der dem gemessenen Niederdruckwert entspricht.
  • Vorteilhafterweise liefert der Vorgang c) eine der folgenden Informationen: ordnungsgemäßer Betrieb der Schleife, wenn der Unterkühlungswert zwischen den Minimal- und Maximalwerten liegt und wenn der Überhitzungswert zwischen den Minimal- und Maximalwerten liegt;
    • – Kühlfluidmangel, wenn der Unterkühlungswert gering oder gleich null ist und/oder wenn der Überhitzungswert hoch ist;
    • – Kühlfluidüberschuss, wenn der Überhitzungswert gering oder null ist und/oder wenn der Unterkühlungswert erhöht ist;
    • – Kolmation bzw. Verstopfung des Entfeuchters, wenn der Überhitzungswert richtig ist und wenn der Unterkühlungswert hoch ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Minimal- und Maximalunterkühlungswerte 2 bzw. 8°C; und die Minimal- und Maximalüberhitzungswerte sind 2 bzw. 8°C.
  • In dem Fall, in dem das Verfahren die Messung der Luftstromtemperatur umfasst, liefert der Schritt c) darüber hinaus eine der folgenden Informationen über das Betriebsleistungsniveau der Schleife:
    • – ordnungsgemäßer Betrieb, wenn die Luftstromtemperatur enthalten ist zwischen Minimal- und Maximalwerten; und
    • – Fehlbetrieb, wenn die Luftstromtemperatur unterhalb des Minimalwerts oder überhalb des Maximalwerts liegt.
  • Vorteilhafterweise sind die Minimal- und Maximalwerte der Luftstromtemperatur 2 bzw. 10°C.
  • Das Verfahren der Erfindung kann darüber hinaus einen Schritt zur Auswahl des Kühlfluidtyps, der in der Klimatisierungsschleife zirkuliert, umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Diagnosevorrichtung, die auf den Einsatz des zuvor beschriebenen Verfahrens anwendbar ist, welche umfasst:
    • – Mittel zur Bestimmung eines Unterkühlungswerts, ausgehend von Parametern der Schleife;
    • – Mittel zur Bestimmung eines Überhitzungswerts, ausgehend von Parametern der Schleife;
    • – Mittel zum Vergleich des Unterkühlungswerts mit Minimal- und Maximalwerten;
    • – Mittel zum Vergleich des Überhitzungswerts (SC) mit Minimal- und Maximalwerten; und
    • – Mittel zur Verarbeitung der Ergebnisse, die von den Vergleichsmitteln bereitgestellt werden, um Informationen über den Funktionszustand der Schleife zu liefern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung des weiteren Mittel zur Bestimmung eines Temperaturwerts des aus dem Verdampfer austretenden Luftstroms unter gegebenen Betriebsbedingungen und Mittel zum Vergleich des Temperaturwerts mit Minimal- und Maximalwerten; und Verarbeitungsmittel sind geeignet, ferner die Ergebnisse der Vergleichsmittel zu verarbeiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Anzeigemittel, die geeignet sind, eine der folgenden Informationen wieder zu geben:
    • – ordnungsgemäßer Betrieb der Schleife;
    • – Kühfluidmangel;
    • – Kühlfluidüberschuss;
    • – Kolmation bzw. Verstopfung des Entfeuchters;
    • – Fehlbetrieb bzw. Funktionsstörung.
  • In der nun folgenden, ausschließlich beispielhaft angegebenen Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen, in denen gilt:
  • Die 1 stellt eine Diagnosevorrichtung gemäß der Erfindung, die an eine Klimatisierungsschleife eines Kraftfahrzeugs angeschlossen ist, schematisch dar;
  • Die 2 stellt ein Gehäuse einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Anzeigemitteln dar; und
  • Die 3 und 4 stellen zwei Gehäuse dar, die zwei weiteren Ausführungsformen der Erfindung entsprechen.
  • Es wird zunächst auf die 1 Bezug genommen, die eine Klimatisierungsschleife 10 zeigt, die Teil einer Anlage eines Kraftfahrzeugs ist. Die Schleife 10 umfasst einen Verdichter 12, einen Kondensator 14, einen Entfeuchter 16, einen Druckminderer bzw. ein Entspannungselement 18 und einen Verdampfer 20, die in dieser Reihenfolge von einem Kühlfluid durchströmt werden.
  • Der Verdampfer 20 ist in einem Gehäuse 22 angeordnet, das auch einen Heizradiator 24 enthält, sodass ein Luftstrom (Pfeil F) nacheinander den Verdampfer 20 und den Heizradiator 24 durchqueren kann, um über die Belüfter 26 in den Innenraum des Fahrzeugs geschickt zu werden.
  • In einer Klimatisierungsschleife von diesem Typ wird das gasförmige Kühlfluid durch den Verdichter 12 verdichtet und in Richtung des Kondensators 14 geschickt, wo es in Flüssigphase transformiert wird. Das flüssige Kühlfluid passiert anschließend den Entfeuchter 16, in welchem es gefiltert und dehydriert wird. Anschließend wird das flüssige Kühlfluid im Druckminderer 18 entspannt und zum Verdampfer 20 geschickt, in dem es unter Kühlen des Luftstroms F in Gasphase transformiert wird.
  • Um die Diagnose der Funktion der Schleife 10 sicher zu stellen, sieht die Erfindung eine Diagnosevorrichtung 30 vor, die eine Rechnereinheit 32 umfasst, die geeignet ist, mit verschiedenen Sensoren zur Messung verschiedener Parameter verbunden zu werden.
  • Diese Sensoren umfassen einen Sensor 34, um einen Hochdruckwert HP am Ausgang des Kondensators 14 zu messen, einen Sensor 36, um einen Temperaturwert TD am Eingang des Druckminderers 18 zu messen, einen Sensor 38, um einen Niederdruckwert BP am Ausgang des Druckminderers 18 zu messen, und einen Sensor 40, um einen Temperaturwert TC am Ansaugeingang des Verdichters 12 zu messen.
  • Darüber hinaus ist ein Sensor 42 vorgesehen, um einen Temperaturwert TA des gekühlten Luftstroms, der aus den Belüftern 26 austritt, zu messen, wobei die Messung unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt wird.
  • Die zuvor genannten Sensoren 34, 36, 38, 40 und 42 sind jeweils über die Leitungen 44, 46, 48, 50 und 52 mit der Einheit 32 verbunden.
  • Die Leitungen 44 und 46 sind mit Mitteln 54 verbunden, um einen Unterkühlungswert SR zu bestimmen. Diese Mittel zur Bestimmung schließen eine Korrespondenztabelle ein, die eine Gesetzmäßigkeit der Variation der Sättigungstemperatur TS des Kühlfluids in Abhängigkeit vom Hochdruck enthält.
  • Die Mittel 54 berechnen den Unterkühlungswert SR in Form einer Temperaturdifferenz wie folgt: ÄT = TD – TS-HP, wobei TS-HP dem theoretischen Sättigungstemperaturwert für den gemessenen Hochdruckwert HP entspricht.
  • Die Leitungen 48 und 50 sind mit den Mitteln 56 verbunden, um einen Überhitzungswert SC zu bestimmen, der für die Funktion der Schleife repräsentativ ist. Die Mittel 56 umfassen eine Korrespondenztabelle, die eine Gesetzmäßigkeit der Variation der Sättigungstemperatur in Abhängigkeit von dem Niederdruck enthält.
  • Die Mittel 56 berechnen somit den Wert SC wie eine Temperaturdifferenz ÄT = TC – TS-BP, wobei TS-BP dem theoretischen Wert der Sättigungstemperatur für den gemessenen Niederdruck entspricht.
  • Darüber hinaus ist die Leitung 52 mit Mitteln 58 zur Bestimmung der Temperatur TA des Luftstroms am Ausgang der Belüfter verbunden.
  • Die vorgenannten Bestimmungsmittel 54, 56 und 58 sind mit Vergleichsmitteln 60 (Komparator) verbunden, die die aus den Mitteln 54, 56 und 58 hervorgehenden Informationen verarbeiten.
  • Die Vergleichsmittel 60 vergleichen den Wert SR mit entsprechenden Minimal- und Maximalwerten bzw. SR min und SR max. Im Beispiel sind diese zwei Werte 2 bzw. 8°C.
  • Die Vergleichsmittel 60 vergleichen auch den Wert SC mit Minimal- und Maximalwerten, bzw. SC min und SC max. Im Beispiel sind diese zwei Werte 2 bzw. 8°C.
  • Darüber hinaus vergleichen die Vergleichsmittel 60 den gemessenen Wert TA mit Minimal- und Maximalwerten bzw. TA min und TA max. Im Beispiel sind diese Werte 2 bzw. 10°C.
  • Die Vergleichsmittel 60 sind mit Verarbeitungsmitteln 62 verbunden, die die Informationen abhängig von vordefinierten Algorithmen verarbeiten und anschließend erlauben, die Ergebnisse auf Anzeigemitteln 64 anzuzeigen.
  • Dafür umfasst die Vorrichtung 30 vorzugsweise einen Mikroprozessor, der die Berechnungsalgorithmen der Überhitzung und der Unterkühlung sowie eine Interpretation der gemessenen thermodynamischen Größen einbindet.
  • Die Verarbeitungsmittel 62 erlauben es, eine der folgenden Diagnoseinformationen wiederzugeben:
    • – ordnungsgemäßer Betrieb der Schleife, wenn SR enthalten ist zwischen SR min und SR max und wenn SC enthalten ist zwischen SC min und SC max;
    • – Kühlfluidmangel, wenn SR gering oder null ist (SR ≤ SR min) und/oder wenn SC erhöht ist (SC ≥ SC max);
    • – Kühlfluidüberschuss, wenn SC gering oder null ist (SC ≤ SC min) und/oder wenn SR erhöht ist (SR ≥ SR max);
    • – Kolmation des Entfeuchters, wenn SC korrekt ist (SC min ≤ SC ≤ SC max) und wenn SR erhöht ist (SR ≥ SR max).
  • Darüber hinaus kann die Verarbeitungseinheit 62 eine der folgenden Informationen bezüglich des Leistungsniveaus der Schleife liefern:
    • – ordnungsgemäßer Betrieb, wenn TA enthalten ist zwischen TA min und TA max; und
    • – Fehlbetrieb, wenn TA ≤ TA min oder ≥ TA max.
  • Die Diagnose findet unter bestimmten und somit reproduzierbaren Bedingungen statt. Diese Bedingungen sind beispielsweise die folgenden:
    • – Fahrzeugmotor läuft mit 1500 U/min;
    • – Lüftergeschwindigkeit auf Maximaldrehzahl (Position „maxi");
    • – Lufteinlassgehäuse auf Position „Außenluft" bzw. „Frischluft";
    • – Klimatisierung auf die tiefste Temperatur (Position „maximale Kühlung");
    • – Belüfter geschlossen, außer demjenigen, an dem die Temperatur TA des Luftstroms erfasst wird;
    • – Türen und Fenster des Fahrzeugs geschlossen.
  • Es wird nun auf die 2 Bezug genommen, die ein Gehäuse der Vorrichtung zeigt, die an die Fahrzeuganlage über die zuvor beschriebenen Leitungen 44, 46, 48, 50 und 52 angeschlossen werden kann.
  • Das Gehäuse umfasst einen Ein-/Ausschaltknopf 66 (M/A) und fünf Kontrolllampen: Kontrolllampe 68 „OK" für ordnungsgemäßen Betrieb, Kontrolllampe 70 „Kühlfluidmangel", Kontrolllampe 72 „Kühlfluidüberschuss", Kontrolllampe 74 „Problem" (Fehlfunktion) und Kontrolllampe 76 „Filterwechsel" (Verstopfung des Entfeuchters). Diese Kontrolllampen sind vorteilhafterweise Leuchtdioden. In der Ausführungsform der 3 umfasst das Gehäuse darüber hinaus zwei Knöpfe 78 und 80, die es erlauben, den Kühfluidtyp, der in der der Diagnose unterworfenen Klimatisierungsschleife benutzt wird, auszuwählen. In diesem Beispiel ist es möglich, das eine oder das andere der folgenden Kühlfluids auszuwählen „FCK" (Fluor Chlor Kohlenstoff) bzs. „CFC" und „FKW" (Fluor Kohlenwasserstoff) bzw. „HFC".
  • In der Ausführungsform der 4 umfasst das Gehäuse einen Schieber 82, der es erlaubt, den Kältemitteltyp unter den drei Typen: „FCK" bzw. „CFC", „FKW" bzw. „HFC" und einem nicht identifizierten dritten auszuwählen.
  • Die Vorrichtung umfasst geeignete Verbindungen, um mit der Schleife verbunden zu werden. Sie erlaubt es, eine komplette Diagnose der Funktion der Schleife im Hinblick auf eine Abhilfe einer eventuellen Fehlfunktion aufzustellen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt und erstreckt sich auf weitere Varianten.

Claims (16)

  1. Diagnoseverfahren für eine Klimatisierschleife eines Karosseriegehäuses eines Kraftfahrzeugs, wobei die Schleife (10) einen Verdichter (12), einen Kondensator (14), einen Entfeuchter (16), einen Druckminderer (18) und einen Verdampfer (20) umfasst, durch die in dieser Reihenfolge ein Kühlfluid fließt, wobei der Verdampfer (20) von einem Luftstrom (F) durchströmt werden kann, der in das Karosseriegehäuse zu schicken ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a1) Bestimmung eines Unterkühlungswertes (SR) auf Basis von Parametern der Schleife, umfassend die Messung eines Hochdruckwertes (HP) am Ausgang des Kondensators (14) und die Messung eines Temperaturwertes (TD) am Eingang des Druckminderers (18); a2) Bestimmung eines Überhitzungswertes (SC) auf Basis von Parametern der Schleife; b1) Vergleich des Unterkühlungswertes (SR) aus Schritt a1) mit einem Minimal- und Maximalwert (SR min; SR max); b2) Vergleich des Überhitzungswertes (SC) aus Schritt a2) mit einem Minimal- und Maximalwert (SC min; SC max); und c) Bearbeitung der Ergebnisse der Vergleiche aus den Schritten b1) und b2), um Informationen über den Betriebszustand der Schleife zu liefern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: a3) Bestimmung eines Temperaturwertes (TA) des aus dem Verdampfer (20) kommenden Luftstroms unter gegebenen Betriebsbedingungen; b3) Vergleich des Temperaturwertes (TA) aus Schritt a3) mit einem Minimal- und Maximalwert (TA min; TA max); und dass Schritt c) eine Bearbeitung der Ergebnisse des Vergleichs aus Schritt b3) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (TA) des Luftstroms direkt am Ausgang des Verdampfers (20) gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (TA) des Luftstroms direkt am Ausgang eines Belüfters (26) gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a1) die Berechnung des Unterkühlungswertes (SR) durch die Differenz zwischen dem Temperaturwert (TD) am Eingang des Druckminderers und dem theoretischen Wert der Sättigungstemperatur (TS-HP) entsprechend dem gemessenen Hochdruckwert (HP) umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a2) die Messung eines Niederdruckwertes (BP) am Ausgang des Druckminderers (18) und die Messung eines Temperaturwertes (TC) am Ansaugeingang des Verdichters (12) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a2) die Berechnung des Überhitzungswertes (SC) durch die Differenz zwischen dem Temperaturwert (TC) am Ansaugeingang des Verdichters (12) und dem theoretischen Wert der Sättigungstemperatur (TS-BP) entsprechend dem gemessenen Niederdruckwert (BP) umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt c) eine der folgenden Informationen liefert: – ordnungsgemäßer Betrieb der Schleife, wenn der Unterkühlungswert (SR) zwischen einem Minimal- und Maximalwert (SR min; SR max) liegt und wenn der Überhitzungswert (SC) zwischen einem Minimal- und Maximalwert (SC min; SC max) liegt; – Kühlfluidmangel, wenn der Unterkühlungswert (SR) gering oder gleich Null (SR ≤ SR min) und/oder wenn der Überhitzungswert (SC) hoch ist (SC ≥ SC max); – Kühlfluidüberschuss, wenn der Überhitzungswert (SC) gering oder gleich Null (SC ≤ SC min) und/oder wenn der Unterkühlungswert (SR) hoch ist (SR ≥ SR max); – Kolmation des Entfeuchters (16), wenn der Überhitzungswert (SC) richtig ist (SC min ≤ SC ≤ max) und wenn der Unterkühlungswert (SR) hoch ist (SR ≥ SR max).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimal- und Maximalwert (SR min; SR max) des Unterkühlungswertes (SR) 2 bzw. 8°C beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimal- und Maximalwert (SC min; SC max) des Überhitzungswertes (SC) 2 bzw. 8°C beträgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt c) ferner eine der folgenden Informationen über das Leistungsniveau der Schleife liefert: – ordnungsgemäßer Betrieb, wenn die Temperatur des Luftstroms (TA) zwischen einem Minimal- und Maximalwert (TA min; TA max) liegt; – Fehlbetrieb, wenn die Temperatur des Luftstroms (TA) unter dem Minimalwert (TA min) oder über dem Maximalwert (TA max) liegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimal- und Maximalwert (TA min; TA max) der Temperatur (TA) des Luftstroms 2 bzw. 10°C beträgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt der Auswahl des Typs des Kühlfluids, das in der Klimatisierschleife zirkuliert, umfasst.
  14. Diagnosevorrichtung, die für den Einsatz des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – Mittel (54) zur Bestimmung eines Unterkühlungswertes (SR) auf Basis von Parametern (HP, TD) der Schleife; – Mittel (56) zur Bestimmung eines Überhitzungswertes (SC) auf Basis von Parametern (BP, TC) der Schleife; – Mittel (60) zum Vergleich des Unterkühlungswertes (SR) mit einem Minimal- und Maximalwert (SR min; SR max); – Mittel (60) zum Vergleich des Überhitzungswertes (SC) mit einem Minimal- und Maximalwert (SC min; SC max); – Mittel (62) zur Bearbeitung der von den Vergleichsmitteln gelieferten Ergebnisse, um Informationen über den Betriebszustand der Schleife zu liefern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – Mittel (58) zur Bestimmung eines Temperaturwertes (TA) des aus dem Verdampfer (20) kommenden Luftstroms (F) unter gegebenen Betriebsbedingungen; und – Mittel (60) zum Vergleich des Temperaturwertes (TA) mit Minimal- und Maximalwert (TA min; TA max); und dass die Bearbeitungsmittel ferner die Ergebnisse der Vergleichsmittel bearbeiten können.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anzeigemittel (64) umfasst, die eine der folgenden Informationen liefern können: – ordnungsgemäßer Betrieb der Schleife; – Kühlfluidmangel; – Kühlfluidüberschuss; – Kolmation des Entfeuchters; – Fehlbetrieb.
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