DE60016520T2 - Kraftfahrzeugklimaanlage - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges und insbesondere eine Klimaanlage, die sowohl Heizung als auch Kühlung für den Fahrgastraum bereitstellen kann; und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Klimaanlage.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Klimaanlagen für die Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen sind gut bekannt. Solche Systeme umfassen Anordnungen für das Strömen von Luft über die Innenfläche der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges. Im Allgemeinen umfassen diese Anlagen einen inneren Wärmetauscher (innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet) und einen äußeren Wärmetauscher (außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet). Ein Paar Fluidkanäle verbindet die Wärmetauscher, um die Fluidzirkulation durch die Wärmetauscher zu erlauben. Eine Expansionsvorrichtung ist in einem der Fluidkanäle angeordnet. Ein Kompressor und Akkumulator / Trockner ist in dem anderen Fluidkanal angeordnet. Wenn Fluid durch den Kompressor der Reihe nach durch den äußeren Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung, den inneren Wärmetauscher und den Akkumulator / Trockner gepumpt wird, wird Luft, die durch den inneren Wärmetauscher strömt, gekühlt, während die Luft über die Windschutzscheibe in den Fahrgastraum hinein strömt. Wenn Fluid in die umgekehrte Richtung der Reihe nach durch den inneren Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung, den äußeren Wärmetauscher und den Akkumulator / Trockner gepumpt wird, wird Luft, die durch den inneren Wärmetauscher strömt, erhitzt, während die Luft über die Windschutzscheibe in den Fahrgastraum hinein strömt. Ein Umsteuerventil kann in dem anderen Fluidkanal angeordnet sein, um die erforderliche Strömungsrichtung für das Fluid bereitzustellen.
  • Während des Kühlzyklus kann die Luft, die durch den inneren Wärmetauscher strömt, entfeuchtet werden, was zu einer Kondensatbildung an dem inneren Wärmetauscher führt. Während eines nachfolgenden Heizzyklus kann die Kondensation verdampft werden, wodurch die Gefahr des inneren Beschlagens der Windschutzscheibe erhöht ist. Dieses potenzielle Problem kann entweder durch Begrenzen der Zeit des Heizzyklus, oder durch Verwenden eines zweiten inneren Wärmetauschers während des Heizzyklus (wobei der erste innere Wärmetauscher nur während eines Kühlyzklus verwendet wird) vermieden werden. Diese beiden potenziellen Lösungen weisen Einschränkungen auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu lösen.
  • Eine Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Windschutzscheibe umfasst einen ersten Wärmetauscher, der außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen zweiten Wärmetauscher, der innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen ersten Fluidkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; einen zweiten Fluidkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; eine in dem ersten Fluidkanal angeordnete Expansionsvorrichtung; einen elektronisch gesteuerten Kompressor mit veränderlichem Hub zum Pumpen von Fluid in den zweiten Fluidkanal hinein und entweder in einer ersten Richtung der Reihe nach durch den ersten Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung und den zweiten Wärmetauscher, oder in einer zweiten Richtung der Reihe nach durch den zweiten Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung und den ersten Wärmetauscher; ein Rückstrommittel in dem zweiten Fluidkanal zum Steuern der Strömungsrichtung des Fluids; ein erstes Erfassungsmittel, das ein erstes Ausgangssignal bereitstellt, welches die Taupunkttemperatur der Luft, die den zweiten Wärmetauscher verlässt, angibt; ein zweites Erfassungsmittel, das ein zweites Ausgangssignal bereitstellt, welches die Temperatur der Windschutzscheibe angibt; und ein Steuermittel, das mit dem ersten und dem zweiten Erfassungsmittel und mit dem Kompressor elektrisch verbunden ist, zum Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssignale, um eine Taupunkttemperatur für die Luft, die den zweiten Wärmetauscher verlässt, in Abhängigkeit von dem ersten Ausgangssignal zu bestimmen, um die Windschutzscheibentemperatur aus dem zweiten Ausgangssignal zu bestimmen, um die bestimmte Taupunkttemperatur mit der bestimmten Windschutzscheibentemperatur zu vergleichen, und um den Hub des Kompressors derart zu steuern, dass während des Strömens von Fluid in der zweiten Richtung die Taupunkttemperatur bei oder unterhalb der Windschutzscheibentemperatur gehalten wird.
  • Wegen der Verwendung eines elektronisch gesteuerten Kompressors mit veränderlichem Hub lässt die vorliegende Erfindung eine genauere Steuerung der Pumpleistung des Kompressors zu, wenn die Klimaanlage den Fahrgastraum beheizt. Die vorliegende Erfindung stellt eine Klimaanlage bereit, die in Abhängigkeit von erfassten Bedingungen arbeitet, um die Gefahr des inneren Beschlagens der Windschutzscheibe zu verringern, ohne die Notwendigkeit, die Betriebszeit des Heizzyklus zu begrenzen und ohne die Notwendigkeit eines weiteren Wärmetauschers in dem Fahrgastraum.
  • Aus der US 5 701 752 ist eine Klimaanlage für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges bekannt, die umfasst: einen ersten Wärmetauscher, der außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen zweiten Wärmetauscher, der innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen ersten Fluidkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; einen zweiten Fluidkanal zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; eine Expansionsvorrichtung, die in dem ersten Fluidkanal angeordnet ist; einen elektrisch betriebenen Kompressor mit veränderlicher Geschwindigkeit zum Pumpen von Fluid in den zweiten Fluidkanal hinein; ein Rückstrommittel zum Steuern der Strömungsrichtung des Fluids; ein Erfassungsmittel, das ein Ausgangssignal bereitstellt, welches für die Ist-Temperatur der Luft, die den zweiten Wärmetauscher verlässt, bezeichnend ist; ein Erfassungsmittel, das ein Ausgangssignal bereitstellt, welches für die Temperatur der Windschutzscheibe bezeichnend ist, und ein Steuermittel zum Steuern des Kompressors (Betätigung, Abschalten und Drehzahl).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittansicht eines Kompressors und eines Steuerventils zur Verwendung in der Klimaanlage von 1 ist; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel einer Steuerung des Kompressors der Klimaanlage von 1 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen ist die Klimaanlage 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zum Beheizen oder Kühlen des Fahrgastraumes (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges, und umfasst das Strömen von Luft über die Innenfläche der Windschutzscheibe (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges. Die Klimaanlage 10 umfasst die üblichen Komponenten eines Kompressors 12, einen äußeren Wärmetauscher 14, ein Kapillarrohr oder andere Expansionsvorrichtung 16 (wie etwa ein Wärmeexpansionsventil), einen inneren Wärmetauscher 18 und einen Akkumulator / Trockner 20. Ein erster Fluidkanal 22 stellt eine fluidische Verbindung zwischen dem äußeren Wärmetauscher 14 und dem inneren Wärmetauscher 18 durch die Expansionsvorrichtung 16 her. Ein zweiter Fluidkanal 24 stellt eine fluidische Verbindung zwischen dem äußeren Wärmetauscher 14 und dem inneren Wärmetauscher 18 durch ein Umsteuerventil 32 her. Der Kompressor 12 und der Akkumulator / Trockner 20 sind mit dem zweiten Fluidkanal 24 durch das Umsteuerventil 32 fluidisch verbunden.
  • Während des normalen (Kühl-) Betriebs der Klimaanlage 10 ist das Umsteuerventil 32 derart eingestellt, dass es eine Fluidströmung in die Richtung X zulässt, so dass Luft, die durch den inneren Wärmetauscher 18 strömt, gekühlt wird, damit die Klimaanlage wirksam ist, um den Fahrgastraum zu kühlen.
  • Wenn eine anfängliche, zusätzliche oder anhaltende Beheizung des Fahrgastraumes erforderlich ist, wird das Umsteuerventil 32 betätigt, um die Strömung von Kältefluid (in die Richtung Y) durch den inneren Wärmetauscher 18, das Kapillarrohr 16 und den äußeren Wärmetauscher 14 umzukehren. In diesem Modus wirkt die Klimaanlage 10 wie eine Wärme pumpe, so dass Luft, die durch den inneren Wärmetauscher 18 strömt, erhitzt wird, damit die Klimaanlage wirksam ist, um den Fahrgastraum zu beheizen.
  • Der Kompressor 12 ist ein elektronisch veränderbarer Kompressor, dessen Betrieb durch ein elektronisches Schiebersteuerventil 26 gesteuert ist. Ein Beispiel eines geeigneten Kompressors 12 und Steuerventils 26 ist in 2 gezeigt. Der in 2 gezeigte Kompressor 12 ist ein Taumelscheibenkompressor. Als eine Alternative kann ein Schrägscheibenkompressor verwendet werden.
  • Der Kompressor 12 umfasst eine Riemenscheibe 80, die mit einer drehbaren Welle 82 verbunden ist, und die von einem Riemen 84 angetrieben ist. Eine Taumelscheibe 86 ist an der Welle 82 befestigt. Die Taumelscheibe 86 ist mit einem oder mehreren Kolben 88 verbunden. Eine Kurbelgehäusekammer 90 ist an einer Seite der Kolben 88 angeordnet, wobei die Taumelscheibe 86 in der Kurbelgehäusekammer angeordnet ist. Eine Auslasskammer 92 und eine Einlasskammer 94 sind an der gegenüberliegenden Seite der Kolben angeordnet. Die Einlasskammer 94 ist mit dem Ackumulator 20 fluidisch verbunden. Die Auslasskammer 92 ist mit dem Umsteuerventil 32 fluidisch verbunden. Die weiteren Komponenten der Klimaanlage 10 sind wie in 1 gezeigt fluidisch verbunden. Ein Fluidstrom durch die Kammern 90, 92, 94 und damit der Fluiddruck in den Kammern, ist durch das Steuerventil 26 gesteuert.
  • Das Steuerventil 26 weist eine mit der Auslasskammer 92 fluidisch verbundene erste Öffnung 96 auf; eine zweite Öffnung 98 ist mit der Kurbelgehäusekammer 90 fluidisch verbunden und wirkt als ein Einlass zu dieser; eine dritte Öffnung 100 ist mit der Kurbelgehäusekammer 90 fluidisch verbunden und wirkt als ein Auslass aus dieser; und eine vierte Öffnung 102 ist mit der Einlasskammer 94 fluidisch verbunden. Das Steuerventil 26 ist elektrisch durch eine Leitung 28 mit einer Steuereinheit 30 verbunden, die vorzugsweise ein Mikroprozessor oder eine andere Computersteuereinheit ist. Die Steuereinheit 30 ist durch eine Leitung 34 (1) mit einem Temperatursensor 36, der die Temperatur der Luft überwacht, die den inneren Wärmetauscher 18 verlässt; durch eine Leitung 38 mit einem Luftfeuchtigkeitssensor oder Lufttaupunktsensor 40, der die Feuchtigkeit der Luft überwacht, die den inneren Wärmetauscher verlässt; und durch eine Leitung 51 mit einem Sensor 53, der die Windschutzscheibentemperatur überwacht, elektrisch verbunden. Alternativ können die Leitung 51 und der Sensor 53 durch eine Leitung 42, die die Steuereinheit 30 mit einem die Umgebungstemperatur überwachenden Temperatursensor 44 verbindet; eine Leitung 45 zu einem die Temperatur innerhalb des Fahrgastraumes überwachenden Temperatursensor 46; und eine Leitung 47 zu einem die Geschwindigkeit des Fahrzeuges überwachenden Sensors 48, ersetzt oder ergänzt werden. Die Steuereinheit 30 kann durch eine Leitung 50 auch mit einer manuell betätigten Steuervorrichtung 52 elektrisch verbunden sein, die innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet ist und von einem Fahrgast in dem Kraftfahrzeug betätigt werden kann, um eine erforderliche Temperatur in dem Fahrgastraum zu wählen.
  • Der Hub des Kompressors 12 (oder, genauer gesagt, das Hubvolumen oder der Hub der Kolben 88) ist durch die Betätigung des Steuerventils 26 gesteuert. Der Arbeitszyklus des Steuerventils 26 wird in Gang gesetzt, um den Kurbelgehäusefluiddruck Pc in der Kurbelgehäusekammer 90; den Einlassansaugfluiddruck Ps in der Einlasskammer 94; und den Förderfluiddruck Po in der Auslasskammer 92 einzustellen. Wenn der Kurbelgehäusefluiddruck Pc im Wesentlichen gleich ist wie der Einlassansaugfluiddruck Ps, befindet der Hub des Kompressors 12 sich auf einem Maximum. Wenn der Kurbelgehäusefluiddruck Pc größer ist als der Einlassan saugfluiddruck Ps, ist der Hub des Kompressors 12 von dem maximalen Hub verringert. Durch eine geeignete Steuerung des Steuerventils 26 kann der Hub des Kompressors 12 gesteuert werden.
  • In einer alternativen Anordnung kann der Hub des Kompressors 12 durch ein elektronisches Steuerventil, das einen Fluidstrom von der Auslasskammer 92 zu der Kurbelgehäusekammer 90 misst und einen festen Abzweig von der Kurbelgehäusekammer zu der Einlasskammer 94 verwendet, gesteuert werden. In einer weiteren Alternative kann die umgekehrte Anordnung verwendet werden, die den Fluidstrom von der Kurbelgehäusekammer 90 zu der Einlasskammer 94 misst und einen festen Abzweig von der Auslasskammer 92 zu der Kurbelgehäusekammer verwendet. Wie bei der oben beschriebenen Arbeitszyklusanordnung steuern auch diese alternativen Anordnungen den Hub des Kompressors 12 durch Einwirken auf den Druck in der Kurbelgehäusekammer 90 und das Druckgleichgewicht über den Kolben 88.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung überwacht die Steuereinheit 30 die Signale von den Sensoren 36, 40, und 53 (und / oder von den Sensoren 44, 46, 48) und der Steuervorrichtung 52 und steuert die Betätigung des Steuerventils 26 und somit den Betrieb des Kompressors 12 in Abhängigkeit von den erfassten Signalen. Solch eine Anordnung sorgt für eine präzisere Steuerung der Pumpleistung des Kompressors 12 während des Heizzyklus der Klimaanlage 10, wenn der Fahrgastraum beheizt wird, um im Wesentlichen ein inneres Beschlagen der Windschutzscheibe zu verhindern.
  • Die von der Steuereinheit 30 durchgeführte Sequenz von Steuerungsvorgängen für den Betrieb des Kompressors 12 während des Beheizens des Fahrgastraumes ist in 3 gezeigt. Die Sequenz beginnt mit einer an fänglichen Anforderung, Schritt 54, für eine Beheizung des Fahrgastraumes. Die Steuereinheit 30 betätigt bei Schritt 56 das Steuerventil 26, um für einen minimalen Arbeitshub für den Kompressor 12 zu sorgen. Die Steuereinheit 30 prüft dann bei Schritt 58, ob irgendwelche Wartekriterien erfüllt sind. Wenn nicht, kehrt die Steuereinheit zu Schritt 56 zurück. Wenn ja, schreitet die Steuereinheit 30 weiter zu Schritt 60 und betätigt das Steuerventil 26, um den Hub des Kompressors 12 zu erhöhen. Als Nächstes überwacht die Steuereinheit 30 bei Schritt 62 die Temperaturanzeige von dem Sensor 46 und vergleicht bei Schritt 64 diese Temperaturanzeige mit einem vorbestimmten Maximalwert. Wenn die Temperaturanzeige von dem Sensor 46 gleich wie oder höher als das vorbestimmte Maximum ist, schaltet die Steuereinheit 30 den Kompressor 12 ab (Schritt 66). Wenn die Temperaturanzeige von dem Sensor 46 unter dem vorbestimmten Maximum liegt, überwacht die Steuereinheit 30 bei Schritt 68 die Feuchtigkeitsanzeige von dem Sensor 40 und die Temperaturanzeige von dem Sensor 36. Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 30 bei Schritt 70 auf der Grundlage der gemessenen Anzeigen von den Sensoren 40 und 36 eine Taupunkttempertur TDEW der Luft, die den inneren Wärmetauscher 18 verlässt. Der Wert von TDEW kann aus dem Wert der Luft, die den inneren Wärmetauscher 18 verlässt und dem Wert der Feuchtigkeit, die den inneren Wärmetauscher verlässt, errechnet werden. Bei Schritt 72 bestimmt die Steuereinheit 30 die Temperatur TWIND der Windschutzscheibe durch Überwachen der Temperaturanzeige von dem Sensor 53. Alternativ kann die Steuereinheit 30 die Temperatur TWIND der Windschutzscheibe durch eine Berechnung unter Verwendung der gemessenen Temperaturwerte von den Sensoren 44 und 46 und der Geschwindigkeit des Fahrzeuges von Sensor 48 bestimmen. Als Nächstes vergleicht die Steuereinheit 30 bei Schritt 74 den bei Schritt 72 bestimmten Wert von TWIND mit dem bei Schritt 70 bestimmten Wert von TDEW. Wenn TDEW über TWIND liegt, betätigt die Steuereinheit 30 das Steuerventil 26, um bei Schritt 76 den Hub des Kompressors 12 zu verringern. Wenn TDEW unter TWIND liegt, betätigt die Steuereinheit 30 das Steuerventil 26, um bei Schritt 77 den Hub des Kompressors 12 zu erhöhen. Wenn TDEW gleich TWIND ist, lässt die Steuereinheit 30 das Steuerventil 26 unverändert, um bei Schritt 78 den Hub des Kompressors 12 beizubehalten. Folgend auf Schritt 76 oder Schritt 77 oder Schritt 78 kehrt die Steuereinheit 30 zu Schritt 62 zurück und wiederholt die anschließende Sequenz, oder schreitet zu Schritt 66, wenn die Beheizung des Fahrgastraumes nicht länger erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen geschlossenen Regelkreis des Betriebes des Kompressors 12 auf der Grundlage gemessener Parameter bereit. Durch Halten der Taupunkttemperatur TDEW der Luft, die den inneren Wärmetauscher 18 verlässt, bei oder unterhalb der Temperatur TWIND der Windschutzscheibe, ist die Gefahr eines inneren Beschlagens der Windschutzscheibe deutlich verringert.
  • In einer alternativen Anordnung kann die Taupunkttemperatur TDEW direkt durch einen geeigneten Sensor gemessen werden, anstatt aus den gemessenen Werten der Temperatur (von Sensor 36) und der Feuchtigkeit (von Sensor 40) berechnet zu werden. In diesem Fall können die Sensoren 36 und 40 weggelassen werden.
  • Ein alternatives Rückstrommittel an Stelle des Umsteuerventils 32 kann in der Klimaanlage gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. Die Steuereinheit 30 kann auch mit dem Umsteuerventil 32 verbunden sein, um die Betätigung des Umsteuerventils zu steuern.

Claims (11)

  1. Klimaanlage für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Windschutzscheibe, umfassend: einen ersten Wärmetauscher (14), der außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen zweiten Wärmetauscher (18), der innerhalb des Fahrgastraumes angeordnet sein kann; einen ersten Fluidkanal (22) zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; einen zweiten Fluidkanal (24) zwischen dem ersten und dem zweiten Wärmetauscher; eine in dem ersten Fluidkanal angeordnete Expansionsvorrichtung (16); einen elektronisch gesteuerten Kompressor (12) mit veränderlichem Hub zum Pumpen von Fluid in den zweiten Fluidkanal hinein und entweder in einer ersten Richtung der Reihe nach durch den ersten Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung und den zweiten Wärmetauscher, oder in einer zweiten Richtung der Reihe nach durch den zweiten Wärmetauscher, die Expansionsvorrichtung und den ersten Wärmetauscher; ein Rückstrommittel (32) in dem zweiten Fluidkanal zum Steuern der Strömungsrichtung des Fluids; ein ersten Erfassungsmittel (40), das ein erstes Ausgangssignal bereitstellt, welches die Taupunkttemperatur der den zweiten Wärmetauscher verlassenden Luft angibt; ein zweites Erfassungsmittel (53), das ein zweites Ausgangssignal bereitstellt, welches die Temperatur der Windschutzscheibe angibt; und ein Steuermittel (26, 30), das mit dem ersten und dem zweiten Erfassungsmittel und mit dem Kompressor elektrisch verbunden ist, zum Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssignale, um in Abhängigkeit von dem ersten Ausgangssignal die Taupunkttemperatur der den zweiten Wärmetau scher verlassenden Luft zu bestimmen, um aus dem zweiten Ausgangssignal die Windschutzscheibentemperatur zu bestimmen, um die bestimmte Taupunkttemperatur mit der bestimmten Windschutzscheibentemperatur zu vergleichen, und um den Hub des Kompressors derart zu steuern, dass während des Strömens von Fluid in der zweiten Richtung die Taupunkttemperatur bei oder unterhalb der Windschutzscheibentemperatur gehalten wird.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das zweite Erfassungsmittel (53) ein Temperatursensor ist, der eine direkte Messung der Temperatur der Windschutzscheibe bereitstellt.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das zweite Erfassungsmittel (53) einen Umgebungstemperatursensor, einen Fahrgastraumtemperatursensor und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor umfasst, die gemeinsam das zweite Ausgangssignal bereitstellen; und wobei die Steuereinheit die Windschutzscheibentemperatur aus dem zweiten Ausgangssignal von den Sensoren bestimmt.
  4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Steuermittel einen mit dem ersten (40) und dem zweiten (53) Erfassungsmittel elektrisch verbundenen Mikroprozessor, und ein mit dem Kompressor verbundenes und durch den Mikroprozessor betätigtes Steuerventil für die Steuerung des Hubs des Kompressors umfasst.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Erfassungsmittel (40) einen Temperatursensor und einen Feuchtigkeitssensor für die den zweiten Wärmetauscher verlassende Luft umfasst, die gemeinsam das erste Ausgangssignal bereitstellen, und wobei die Steuereinheit aus dem ersten Ausgangssignal von den Sensoren die Taupunkttemperatur bereitstellt.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung, die mit dem Steuermittel elektrisch verbunden ist, und an dieses ein Ausgangssignal liefert.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Rückstrommittel (32) ein Umsteuerventil umfasst.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das die Schritte umfasst, dass: die Taupunkttemperatur der den zweiten Wärmetauscher (18) verlassenden Luft bestimmt wird; die Temperatur der Windschutzscheibe bestimmt wird; die bestimmte Taupunkttemperatur mit der bestimmten Windschutzscheibentemperatur verglichen wird; und der Hub des Kompressors derart gesteuert wird, dass die Taupunkttemperatur bei oder unterhalb der Windschutzscheibentemperatur gehalten wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Windschutzscheibentemperatur durch Messen der Windschutzscheibentemperatur bestimmt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Windschutzscheibentemperatur aus Messungen der Umgebungstemperatur, der Temperatur der Luft im Innern des Fahrgastraumes, und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Taupunkttemperatur durch Messen der Temperatur der den zweiten Wärmetauscher verlassenden Luft, Messen der Feuchtigkeit der den zweiten Wärmetauscher verlassenden Luft, und Berechnen der Taupunkttemperatur aus der gemessenen Temperatur und Feuchtigkeit bestimmt wird.
DE60016520T 1999-08-20 2000-07-14 Kraftfahrzeugklimaanlage Expired - Lifetime DE60016520T2 (de)

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