DE69824499T2 - Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren damit - Google Patents

Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren damit Download PDF

Info

Publication number
DE69824499T2
DE69824499T2 DE1998624499 DE69824499T DE69824499T2 DE 69824499 T2 DE69824499 T2 DE 69824499T2 DE 1998624499 DE1998624499 DE 1998624499 DE 69824499 T DE69824499 T DE 69824499T DE 69824499 T2 DE69824499 T2 DE 69824499T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salts
alkyl
carbon atoms
water soluble
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998624499
Other languages
English (en)
Other versions
DE69824499D1 (de
Inventor
Jr. William M. Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE69824499D1 publication Critical patent/DE69824499D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69824499T2 publication Critical patent/DE69824499T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5227Macromolecular coatings characterised by organic non-macromolecular additives, e.g. UV-absorbers, plasticisers, surfactants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5236Macromolecular coatings characterised by the use of natural gums, of proteins, e.g. gelatins, or of macromolecular carbohydrates, e.g. cellulose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5254Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]

Landscapes

  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf Aufzeichnungsblätter gerichtet, die besonders für Tintenstrahldruckprozesse geeignet sind. Spezifischer ist die vorliegende Erfindung auf Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahldruckprozesse gerichtet, die diese Blätter einsetzen, wobei die Blätter die Erzeugung von hochqualitativen Bildern ermöglichen und eine verminderte oder keine Trübung auf der Bildaufnahmeschicht aufzeigen.
  • JP-A-8-239622 offenbart ein Aufzeichnungsblatt zum Tintenstrahldrucken, welches ein Substrat und eine Bildaufnahmebeschichtung darauf umfasst, wobei diese Beschichtung ein Binderpolymer und Natrium-p-toluolsufonat enthält.
  • JP-A-7-251562 offenbart ein Aufzeichnungsblatt, welches ein Substrat und eine Bildaufnahmebeschichtung darauf umfasst, wobei diese Beschichtung Natriumbenzoat in einer Menge von 1 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Beschichtungszusammensetzung enthält.
  • JP-A-6-270529 offenbart ein Tintenstrahlaufnahmeblatt, das ein Trägermaterial, eine Bildaufnahmeschicht und eine Pigmentschicht umfasst, wobei diese Pigmentschicht Natrium-di-2-Ethylhexylsulfosuccinat.
  • JP-A-60-230895 offenbart ein hitzeempfindliches Aufzeichnungsmaterial des Transfertyps, das Koffein enthält.
  • Während bekannte Zusammensetzungen und Verfahren für ihre vorgesehenen Zwecke geeignet sind, verbleibt ein Bedarf an verbesserten Aufzeichnungsblättern. Zusätzlich verbleibt ein Bedarf an Aufzeichnungsblättern, welche geeignet sind, Bilder aus wässriger Tinte aufzunehmen, wie solche, die allgemein beim Tintenstrahldrucken eingesetzt werden. Weiterhin verbleibt ein Bedarf an transparenten Aufzeichnungsblättern, welche geeignet sind, Bilder aus wässrigen Tinten aufzunehmen und welche eine verminderte oder keine Trübung zeigen. Zusätzlich verbleibt ein Bedarf an transparenten Aufzeichnungsblättern, welche geeignet sind, Bilder aus wässriger Tinte aufzunehmen und welche eine verminderte oder keine Trübung zeigen, und welche die Erzeugung hochqualitativer Bilder darauf ermöglichen. Es gibt auch einen Bedarf an undurchsichtigen Aufzeichnungsblättern, wobei die Bildaufnahmebeschichtungen darauf wenig oder keine Trübung aufzeigen, wodurch hohe Qualität und Klarheit der Farben bei den darauf erzeugten Bildern ermöglicht wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Aufzeichnungsblätter mit den oben genannten Vorteilen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Bereitstellung eines Aufzeichnungsblattes gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 8 gelöst. Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Druckverfahren gemäß Anspruch 15 zur Verfügung. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Aufzeichnungsblatt gerichtet, das ein Substrat und eine Bildaufzeichnungsschicht umfasst. Das Substrat kann entweder transparent oder undurchsichtig sein. Es kann jedes geeignete transparente Substrat eingesetzt werden. Beispiele schließen transparente Materialien wie Polyester ein.
  • Das Substrat kann auch undurchsichtig sein, einschließlich undurchsichtige Kunststoffe und gefüllte Polymere. Papier einschließlich einfacher Papiere wie Xerox® 4024 oder Diazopapiere ist auch geeignet.
  • Das Substrat kann jede wirksame Dicke haben. Typische Dicken des Substrates sind 50 bis 500 μm und vorzugsweise 100 bis 125 μm, obwohl die Dicke außerhalb dieses Bereiches sein kann.
  • Die Bildaufnahmeschicht umfasst ein Binderpolymer und einen Zusatzstoff wie sie in den Ansprüchen definiert sind. Beispiele geeigneter Binderpolymere umfassen hydrophile Polysaccharide und deren Modifikationen wie (1) Stärke, (2) kationische Stärke, (3) Hydroxyalkylstärke, wobei das Alkyl mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome und mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Hydroxypropylstärke und Hydroxyethylstärke), (4) Gelatine, (5) Alkylzellulosen, Arylzellulosen und Benzylzellulosen, wobei das Alkyl mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoff atomen, und mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, und sogar noch mehr bevorzugt 1 bis 7 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl (wie Methylzellulose), und wobei das Aryl mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 6 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 6 bis 10 Kohlenstoffatome, und sogar besonders bevorzugt ca. 6 Kohlenstoffatome, wie Phenylzellulose, (6) Hydroxyalkylzellulosen und Hydroxybenzylzellulose, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome und bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, so wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl (so wie Hydroxyethylzellulose und Hydroxypropylzellulose), (7) Alkylhydroxyalkylzellulosen, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl (wie Ethylhydroxyethylzellulose), (8) Hydroxyalkylalkylzellulosen, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt von 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Hydroxyethylmethylzellulose, Hydroxyproylmethylzellulose und Hydroxybutylmethylzellulose), (9) Dihydroxyalkylzellulose, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Dihydroxypropylzellulose, welche durch die Reaktion von 3-Chlor-1,2-propan mit Alkalizellulose hergestellt werden kann), (10) Hydroxyalkylhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt von 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Hydroxypropylhydroxyethylzellulose, (11) Halodeoxyzellulose, wobei Halo ein Halogenatom darstellt, (wie Chlordeoxyzellulose, welche durch die Reaktion von Zellulose mit Sulfurylchlorid in Pyridin bei 25°C hergestellt werden kann), (12) Aminodeoxyzellulose (welche durch die Reaktion von Chlordeoxyzellulose mit 19 prozentiger alkoholischer Ammoniaklösung für 6 Stunden bei 160°C hergestellt werden kann), (13) Dialkyammoniumhalogenidhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl und wobei Halogenid ein Halogenatom darstellt (wie Diethylammoniumchloridhydroxyethylzellulose), (14) Hydroxyalkyltrialkylammoniumhalogenidhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl und wobei Halogenid ein Halogenatom darstellt (wie Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridhydroxyethylzellulose), (15) Dialkylaminoalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Diethylaminoethylzellulose), (16) Carboxyalkyldextrane, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl oder Hexyl (wie Carboxymethyldextrane), (17) Dialkylaminoalkyldextran, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Diethylaminoethyldextran), (18) Aminodextran, (19) Carboxyalkylzellulosesalze, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl und wobei das Kation jedes herkömmliche Kation wie Natrium, Lithium, Kalium, Kalzium, oder Magnesium ist (wie Natriumcarboxymethylzellulose), (20) Gummi Arabicum, (21) Carrageenan, (22) Karayagummi, (23) Xanthan, (24) Chitosan, (25) Carboxyalkylhydroxyalkylguar, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl (wie Carboxymethylhydroxyproylguar, (26) kationisches Guar, (27) n-Carboxyalkylchitin, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, so wie Methyl, Ethyl, Propyl, oder Butyl, wie n-Carboxymethylchitin, (28) hydrolysiertes Dialkylammoniumkollagenprotein, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl, oder Butyl (wie hydrolysiertes Dimethylammoniumkollagenprotein), (29) Agar-Agar, (30) Zellulosesulfatsalze, wobei das Kation jedes herkömmliche Kation wie Natrium, Lithium, Kalium, Kalzium, oder Magnesium ist (wie Natriumzellulosesulfat), und (31) Carboxyalkylhydroxylalkylzellulosesalze, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 1 bis 10 Kohlenstoffatome, wie Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl und wobei das Kation jedes herkömmliche Kation wie Natrium, Lithium, Kalium, Kalzium, oder Magnesium ist (wie Natriumcarboxymethylhydroxylethylzellulose).
  • Auch geeignet sind Polymere, welche in Wasser Latex bilden und welche auf das Substrat in der Form eines Latex aufgetragen werden, einschließlich Styrolbutadienlatex (wie das von Gen Corp Polymer Products erhältliche, wie RES 4040 und RES 4100, erhältlich bei Unocal Chemicals, und DL 6672A, DL6638A und DL6663A, erhältlich von Dow Chemical Company), Ethylenvinylacetatlatex (wie Airflex 400, erhältlich von Air Products and Chemicals Inc.), Vinylacetatacrylcopolymerlatex (wie Synthemul 97-726, erhältlich von Reichhold Chemical Inc., Resyn 25–1110 und Resyn 25–1140, erhältlich von National Starch Company, und RES 3103 erhältlich von Unocal Chemicals), quatäres Acrylsäurecopolymerlatex, einschließlich solcher der Formel
    Figure 00050001
    worin n eine Zahl von 10 bis 100 ist, und vorzugsweise ca. 50, R ist Wasserstoff oder Methyl, R1 ist Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, und R2 ist (N+(CH3)3)nXn–, worin X ein Anion wie Cl, Br, HSO3 , SO3 2–, CH2SO3 , HP2O4 , HPO4 2–- oder PO4 3– ist, n ist eine ganze Zahl von 1 bis 3, und der Grad der Quaternisierung liegt bei 1 bis 100 Prozent, einschließlich Polymere wie Polymethylacrylattrimethylammoniumchloridlatex, einschließlich HX42–1 und HX42–3, erhältlich bei Interpolymer Corp.
  • Auch geeignet sind Polyethylenoxide und Polyethylenoxidderivate, wie (1) Poly(oxyethylen) oder Poly(ethylenoxid); (2) Ethylenoxid/2-Hydroxyethylmethacrylat/Ethylenoxid und Ethylenoxid/Hydroxypropylmethacrylat/Ethylenoxid-Triblockcopolymere, welche mittels freier radikalischer Polymerisation von Hydroxyethylmethacrylat oder Hydroxypropylmethacrylat mit 2-Aminoethanthiol unter Verwendung von α,α'-Azobisisobutyronitril als Starter und Reagieren des resultierenden aminosemitelechelischen Oligohydroxyethylmethacrylats oder Aminohydroxypropylmethacrylats mit einem Isocyanatpolyethylenoxidkomplex in Chlorbenzol bei 0°C und Präzipitieren der Reaktionsmischung in Diethylether, Filtrieren und Tocknen im Vakuum, synthetisiert werden können. (3) Ethylenoxid/4-Vinylpyridin/Ethylenoxid-Triblockcopolymere, welche mittels anionischer Polymerisation von 4-Vinylpyridin mit Natriumnaphtol als Initiator bei –78°C und danach Zugabe von Ethylenoxidmonomer synthetisiert werden kann, wobei die Reaktion wird in einem explosionssicheren rostfreien Reaktor ausgeführt wird, (4) Ionen/Ethylenoxid/Ionen-Triblockcopolymere, welche mittels einer Quaternisierungsreaktion eines Endes eines jeden der 3-3 Ionen mit dem halogenierten, vorzugsweise bromierten Polyoxyethylen in Methanol bei ca. 40°C synthetisiert werden kann, (5) Ethylenoxid/Isopren/Etylenoxid-Triblockcopolymere, welche mittels anionischer Polymerisation von Isopren mit Natriumnaphtol in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel bei –78°C und danach Zugabe von monomerem Ethylenoxid und Polymerisierung der Reaktion für drei Tage, wobei nach dieser Zeit die Reaktion mit Methanol abgeschreckt wird, synthetisiert werden können, der Ethylenoxidgehalt in den zuvor erwähnten Triblockcopolymeren liegt bei 20 bis 70 Gewichtsprozent und vorzugsweise bei ca. 50 Gewichtsprozent; und (6) Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymere, einschließlich Ethylenoxid/Propylenoxid/Ethylenoxid-Triblockcopolymere, Propylenoxid/Ethylenoxid/Propylenoxid-Triblockcopolymere, tetrafunktionelle Blockcopolymere, die durch die aufeinanderfolgende Zugabe von Ethylenoxid und Propylenoxid zu Ethylendiamin entstanden sind, wobei der Gehalt an Ethylenoxid in diesen Blockcopolymeren bei 5 bis 95 Gewichtsprozent liegt, wie bei Tetronic 50R8, das von der BASF Corporation erhältlich ist.
  • Mischungen von zweien oder mehreren der oben genannten Binderpolymere können auch verwendet werden.
  • Geeignete Zusatzstoffe umfassen (5-Carboxy-4-hexyl-2-cyclohexen-1-yl) oktanoische Säure, (6-Carboxy-4-hexyl-2-cyclo-hexen-1-yl) oktanoische Säure, Saccharinsalze wie Natriumsaccharin, Dihexylsulfosuccinatsalze wie Natriumdihexylsulfosuccinat, Benzoatsalze wie Natriumbenzoat, wobei das Verhältnis von Binderpolymer zum Benzoatsalz wie in Anspruch 8 definiert ist, Monohydroxy-substituierte Benzoatsalze der allgemeinen Formel
    Figure 00070001
    wobei X ein Kation ist, einschließlich Salicylatsalze wie Natriumsalicylat, Dihydroxysubstituierte Benzoatsalze der allgemeinen Formel
    Figure 00070002
    wobei X ein Kation ist, Trihydroxy-substituierte Benzoatsalze der allgemeinen Formel
    Figure 00070003
    wobei X ein Kation ist, Benzolsulfonatsalze wie Natriumbenzolsulfonat, Monohydroxysubstituierte Benzolsulfonatsalze der allgemeinen Formel
    Figure 00070004
    wobei X ein Kation ist, Dihydroxy-substituierte Benzolsulfonatsalzen der allgemeinen Formel
    Figure 00080001
    wobei X ein Kation ist, Benzoldisulfonatsalze wie Natriumbenzoldisulfonat, Brombenzolsulfonatsalze wie Natrium-p-Brombenzolsulfonat, Xylolsulfonatsalze wie Natriumxylolsulfonat, Cumolsulfonatsalze wie Natriumcumolsulfonat, Cymolsulfonatsalze wie Natriumcymolsulfonat, Zimtsäuresalze wie Natriumzinnamat, Isonikotinatsalze wie Natriumisonikotinat, Gallatsalze wie Natriumgallat, Piccolinatsalze wie Natrium-4-Piccolinat, Hydroxynaphtoatsalze wie Natrium-3-hydroxy-2-naphtoat, n-Butylmonoglykolsufatsalze wie Natrium-n-butylmonoglykolsufat, 2-Ethylhexylsulfat-salze wie Natrium-2-Ethylhexylsulfat, p-Aminobenzoesäuresalze wie p-Aminobenzoesäurehydrochlorid, Prokainsäuresalze wie Prokainsäurehydrochlorid, Koffein sowie Mischungen davon. Beispiele geeigneter Salze der oben genannten Stoffe umfassen beispielsweise auch Kaliumsalze, Lithiumsalze oder Ammoniumsalze ein. Beispiele geeigneter Säuresalze der oben genannten Stoffe umfassen beispielsweise auch Acetatsäuresalze, Milchsäuresalze, Glykcolsäuresalze oder Salpetersäuresalze ein. Aufzeichnungsblätter mit Gallsäuresalzen oder Koffein liegen außerhalb des Bereiches von Anspruches 1.
  • Das Bindemittel und der Zusatzstoff liegen in solchen Mengen relativ zueinander vor, dass sie eine Verringerung oder eine Eliminierung der Trübung in der Bildaufzeichnungsschicht ermöglichen. Wenn das Substrat transparent ist, wird die Trübung so über die gesamte Transparenz verringert oder eliminiert. Trübung wird in Prozent des Lichtes gemessen, welches am Durchgang durch das transparente Aufzeichnungsblatt gehindert wird. Zum Beispiel, wenn eine Transparenz 97 Prozent des Lichtes, welches darauf scheint, erlaubt durchzutreten, dann hat die Transparenz einen Trübungswert von 3. Trübung kann von jeder gewünschten oder geeigneten Vorrichtung gemessen werden, so wie einem XL-211 HAZEGARD Trübungsmessgerät, das von Pacific Scientific Co. erhältlich ist. Transparente Aufzeichnungsblätter der vorliegenden Erfindung haben üblicherweise einen Trübungswert von nicht mehr als 10, vorzugsweise nicht mehr als 3 und mehr bevorzugt nicht mehr als 2, obwohl der Trübungswert außerhalb dieses Bereiches lieghen kann. Typischerweise liegen das Bindemittel und der Zusatzstoff in relativen Mengen zueinander von 5 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 95 Gewichtsprozent Bindemittel bis 33 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 67 Gewichtsprozent Bindemittel vor. Vorzugsweise liegt der Zusatzstoff in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent der Bindemittel/Zusatzstoff-Mischung vor.
  • Die Beschichtung, welche das Bindemittel und den Zusatzstoff enthält, liegt auf dem Substrat des Aufzeichnungsblattes der vorliegenden Erfindung in jeder wirkungsvollen Dicke vor. Typischerweise beträgt die Gesamtdicke der Beschichtungsschicht (auf jeder Oberfläche, wenn beide Seiten des Substrats beschichtet sind) 1 bis 25 μm und vorzugsweise 5 bis 10 μm, obwohl die Dicke auch außerhalb dieser Bereiche liegen kann.
  • Wenn erwünscht, können zusätzliche Schichten in dem Aufzeichnungsblatt vorliegen, wie Schichten, welche zwischen dem Substrat und der Bildaufnahmeschicht positioniert sind, schützende Überschichten, die so gelegen sind, dass die Bildaufnahmeschicht zwischen dem Substrat und der Oberschicht liegt, antistatische Schichten oder Antiaufrollschichten.
  • Die Beschichtung oder Beschichtungen können auf das Substrat durch jede geeignete Technik aufgetragen werden. Zum Beispiel können die Bechichtungslagen durch eine Anzahl bekannter Techniken wie Flächenpressbehandlung, Tauchbeschichtung, Umkehrrollenbeschichtung oder Extruderbeschichtung auftgetragen werden. Zum Beispiel kann die Beschichtung mit einer KRK Flächenpresse (Kumagai Riki Kogyo Co., Ltd., Nerima, Tokyo, Japan) durch Tauchbeschichtung aufgetragen werden und kann durch Lösungsmittelextrusionsbeschichtung auf einem Faustel-Beschichter aufgetragen werden.
  • Aufzeichnungsblätter der vorliegenden Erfindung können bei Tintenstrahldruckverfahren eingesetzt werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, welches das Auftragen einer wässrigen Aufzeichnungsflüssigkeit in einem bildhaften Muster auf ein Aufzeichnungsblatt der vorliegenden Erfindung umfasst. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein Druckverfahren gerichtet, welches (1) die Aufnahme eines Aufzeichnungsblattes der vorliegenden Erfindung in eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die eine wässrige Tinte enthält, und (2) das Bewirken des Ausstoßens der Tintentröpfchen in einem bildhaften Muster auf das Aufzeichnungsblatt, wodurch Bilder auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt werden, umfasst. Tintenstrahldruckverfahren sind gut bekannt und zum Beispiel in US-A-4,601,777, US-A-4,251,824, US-A-4,410,889, US-A-4,412,224 und US-A-4,532,530 beschrieben. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform verwendet die Druckvorrichtung ein thermisches Tintenstrahlverfahren, wobei die Tinte in einem bildhaften Muster in den Düsen selektiv erhitzt wird, wodurch das Ausstoßen der Tintentröpfchen in einem bildhaften Muster bewirkt wird.
  • Die Aufzeichnungsblätter der vorliegenden Erfindung können auch in jedem anderen Druck- und Bilderzeugungsverfahren verwendet werden, wie dem Drucken mit Stiftplottern, Handschriftverfahren mit Tintenstiften oder Offsetdruckverfahren, vorausgesetzt, dass die Tinte, die eingesetzt wird, um das Bild zu erzeugen, mit der Tintenaufnahmeschicht des Aufzeichnungsblattes kompatibel ist.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Detail beschrieben. Alle Teilangaben und Prozentangaben in den Beispielen beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn, dies anders angezeigt.
  • Beispiel 1
  • Transparente Blätter werden wie folgt hergestellt. Mischungen von 70 Gewichtsprozent Hydroxypropylmethylzellulose (HPMC K35LV (Dow Chemical) und 30 Gewichtsprozent von verschiedenen Zusatzstoffverbindungen werden durch Mischen von 56 Gramm Hydroxymethylzellulose und 24 Gramm der Zusatzstoffzusammensetzung in 1,000 Millimeter Wasser in einem 2 Litergefäß zubereitet und der Inhalt in einem Omni-Homogenisator für 2 Stunden gerührt. Daraufhin wird die Lösung über Nacht stehen gelassen, um Luftblasen zu entfernen. Die so hergestellten Mischungen werden dann durch ein Tauchbeschichtungsverfahren (es werden beide Seiten in einem Vorgang beschichtet) durch das zur Verfügung stellen von Mylar® Basisblättern in geschnittener Blattform (21.59 × 27.94 cm (8.5 × 11 Inch)) in einer Dicke von 100 μm beschichtet. Nach Lufttrocknen bei 25°C für 3 Stunden, gefolgt von Ofentrocknen bei 100°C für 10 Minuten und Beobachten des Gewichtsunterschieds vor und nach dem Beschichten werden die getrockneten beschichteten Blätter mit 1 Gramm 10 μm in der Dicke auf jeder Oberfläche (2 Gramm Gesamtgewicht für 2-seitige transparente Materialien) des Substrats beschichtet. Zusatzstoffzusammensetzungen werden wie folgt eingesetzt:
  • Figure 00110001
  • Die so hergestellten transparenten Blätter werden in einen Hewlett-Packard 500-C Farbtintenstrahldrucker eingeführt, der Tinte der folgenden Zusammensetzungen enthält:
  • Cyan: 20 Gewichtsprozent Ethylenglycol, 2,5 Gewichtsprozent Benzylalkohol, 1,9 Gewichtsprozent Ammoniumchlorid, 0,1 Gewichtsprozent Dowicil 150 biocide, 0,05 Gewichtsprozent Polyethylenoxid (Molekulargewicht 18.500), 30 Gewichtsprozent Projet Cyan 1 – Farbstoff, 45,45 Gewichtsprozent Wasser.
  • Magenta: 20 Gewichtsprozent Ethylenglykol, 2,5 Gewichtsprozent Benzylalkohol, 1,9 Gewichtsprozent Ammoniumchlorid, 0,1 Gewichtsprozent Dowicil 150 biocide, 0,05 Gewichtsprozent Polyethylenoxid (Molekulargewicht 18.500), 2,5 Gewichtsprozent Triton Direct Red 227 – Farbstoff, 72,95 Gewichtsprozent Wasser.
  • Gelb: 20 Gewichtsprozent Ethylenglykol, 2,5 Gewichtsprozent Benzylalkohol, 1,9 Gewichtsprozent Ammoniumchlorid, 0,1 Gewichtsprozent Dowicil 150 biocide, 0,05 Gewichtsprozent Polyethylenoxid (Molekulargewicht 18.500), 3 Gewichtsprozent Hoechst Duasyn Brilliant Yellow SF-GL VP220 – Farbstoff, 72,45 Gewichtsprozent Wasser.
  • Bilder werden durch Drucken von Blockmustern für Mangenta, Cyan, Gelb und Schwarz erzeugt. Die schwarzen Bilder sind Prozessschwarz (z. B. durch Übereinanderlegen von cyan, mangenta und gelben Bildern gebildet). Es wird angenommen, dass die so erzeugten Bilder gute Farb-, optische Dichte-, Trocknungszeiten- und Kanteneigenschaften aufzeigen. Es wird auch angenommen, dass die Transperenzen vor und nach der Bilderzeugung gute Trübungswerte von nicht mehr als 10 und in den meisten Fällen von nicht mehr als 3 aufzeigen werden.
  • Das obige Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass die Beschichtungszusammensetzung 5 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 95 Gewichtsprozent Zusatzstoff enthält. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Das obige Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass die Beschichtungszusammensetzung 10 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 90 Gewichtsprozent Zusatzstoff enthält. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Das obige Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass die Beschichtungszusammensetzung 20 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 80 Gewichtsprozent Zusatzstoff enthält. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Beispiel 2
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass das Binderpolymer Natriumcarboxymethylzellulose (CMC 7HOF, Hercules Chemicals) ist. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Beispiel 3
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass das Binderpolymer eine Mischung aus Hydroxypropylmethylzellulose (HPMC) K35LV (Dow Chemical)(75 Gewichtsprozent) und Polyethylenoxid (POLY OX WSRN-3000, Union Carbide)(25 Gewichtsprozent) ist. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Beispiel 4
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass das Binderpolymer eine Mischung aus Natriumcarboxymethylzellulose (CMC 7HOF, Hercules Chemicals)(60 Gewichtsprozent) und Polyethylenoxid (POLY OX WSRN-3000, Union Carbide)(40 Gewichtsprozent) ist. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Beispiel 5
  • Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, dass das Binderpolymer eine Mischung aus Hydroxypropylmethylzellulose (HPMC) K35LV (Dow Chemical)(50% Gewichtsprozent), Natriumcarboxymethylzellulose (CMC 7HOF, Hercules Chemicals)(25 Gewichtsprozent) und Polyethylenoxid (POLY OX WSRN-3000, Union Carbide)(25 Gewichtsprozent) ist. Es wird angenommen, dass ähnliche Resultate erzielt werden.
  • Beispiel 6
  • Die in den Beispielen 1 bis 5 beschriebene Verfahren werden mit der Ausnahme wiederholt, dass das Substrat Xerox 10 Series Smooth – Papier ist, und dass die Bildaufnahmeschicht mit einem #7 Mayer – Stab aufgetragen wird, was in einer Schichtdicke von ca. 11 μm resultiert. Es wird angenommen, dass die so erzeugten Bilder gute Farb-, optische Dichte-, Trocknungszeiten- und Kanteneigenschaften aufzeigen.

Claims (16)

  1. Ein Aufzeichnungsblatt, das ein Substrat und eine Bildaufnahmebeschichtung umfasst, die mindestens auf einer Oberfläche des Substrats positioniert ist, wobei besagte Bildaufnahmebeschichtung zur Aufnahme von Bildern aus wässriger Tinte geeignet ist, wobei besagte Bildaufnahmebeschichtung a) ein Binderpolymer und b) einen Zusatzstoff, der aus der Gruppe, die aus (5-Carboxy-4-hexyl-2-cyclohexen-1-yl) oktanoische Säure, (6-Carboxy-4-hexyl-2-cyclo-hexen-1-yl) oktanoische Säure, Saccharinsalzen, Dihexylsulfosuccinatsalzen, Monohydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Dihydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Trihydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Benzolsulfonatsalzen, Monohydroxy-substituierten Benzolsulfonatsalzen, Dihydroxy-substituierten Benzolsulfonatsalzen, Benzoldisulfonatsalzen, Brombenzolsulfonatsalzen, Xylolsulfonatsalzen, Cumolsulfonatsalzen, Cymolsulfonatsalzen, Cinnamatsalzen, Isonikotinatsalzen, Piccolinatsalzen, Hydroxynaphtoatsalzen, n-Butylmonoglykolsufatsalzen, 2-Ethylhexylsulfatsalzen, p-Aminobenzoesäuresalzen, Prokainsäuresalzen, und Mischungen daraus besteht, umfasst.
  2. Das Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Substrat undurchsichtig ist.
  3. Das Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, wobei das Substrat transparent ist.
  4. Das Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 3, wobei dieses Aufzeichnungsblatt einen „Haze"-Wert von nicht mehr als 10, vorzugsweise nicht mehr als 3 und am meisten bevorzugt nicht mehr als 2 hat.
  5. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Binderpolymer und der Zusatzstoff in der Bildaufnahmebeschichtung in relativen Mengen zueinander von 5 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 95 Gewichtsprozent Binderpolymer bis 33 Gewichtsprozent Zusatzstoff und 67 Gewichtsprozent Binderpolymer vorliegen.
  6. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bildaufnahmebeschichtung das Zusatzmittel in einer Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent enthält und das Binderpolymer in einer Menge von nicht mehr als 90 Gewichtsprozent enthält.
  7. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Zusatzstoff aus der Gruppe, die aus Natriumsaccharin, Natriumdihexylsulfosuccinat, Natriumsalicylat, Natriumbenzolsulfonat, Natriumbenzoldisulfonat, Natrium-p-brombenzolsulfonat, Natriumxylensulfonat, Natriumcumolsulfonat, Natriumcymolsulfonat, Natriumcinnamat, Natriumisonikotinat, Natrium-4-piccolinat, Natrium-3-hydroxy-2-naphtoat, Natrium-n-butylmonoglykolsulfat, Natrium-2-ethylhexylsulfat, p-Aminobenzoesäurehydrochlorid, Prokainhydrochlorid und Mischungen davon besteht, ausgewählt ist.
  8. Ein Aufzeichnungsblatt, das ein Substrat und eine Bildaufnahmebeschichtung umfasst, die mindestens auf einer Oberfläche des Substrats positioniert ist, wobei besagte Bildaufnahmebeschichtung zur Aufnahme von Bildern aus wässriger Tinte geeignet ist, wobei besagte Bildaufnahmebeschichtung a) ein Binderpolymer und b) ein Benzoatsalz umfasst, wobei das Binderpolymer und das Benzoatsalz in der Bildaufnahmebeschichtung in relativen Mengen zueinander von 5 Gewichtsprozent Benzoatsalz und 95 Gewichtsprozent Binderpolymer bis 33 Gewichtsprozent Benzoatsalz und 67 Gewichtsprozent Binderpolymer, vorliegen.
  9. Das Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 8, wobei die Bildaufnahmebeschichtung das Benzoatsalz in einen Menge von mindestens 10 Gewichtsprozent enthält und das Binderpolymer in einer Menge von nicht mehr als 90 Gewichtsprozent enthält.
  10. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Benzoatsalz Natriumbenzoat ist.
  11. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Substrat undurchsichtig ist.
  12. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Substrat transparent ist.
  13. Das Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 12, wobei dieses Aufzeichnungsblatt einen „Haze"-Wert von nicht mehr als 10, vorzugsweise nicht mehr als 3 und am meisten bevorzugt nicht mehr als 2 hat.
  14. Das Aufzeichnungsblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Binderpolymer aus der Gruppe, die aus Stärke; kationischer Stärke; Hydroxyalkylstärke, wobei das Alkyl mindestens ein Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Gelatine; Alkylzellulosen, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Arylzellulosen, wobei das Aryl mindestens 6 Kohlenstoffatome aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Aryl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Hydroxyalkylzellulosen, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Alkylhydroxyalkylzellulosen, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Hydroxyalkylalkylzellulosen, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Dihydroxyalkylzellulose, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Hydroxyalkylhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Halodeoxyzellulose, wobei Halo ein Halogenatom darstellt; Aminodeoxyzellulose; Dialkyammoniumhalogenidhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist und wobei Halogenid ein Halogenatom darstellt; Hydroxyalkyltrialkylammoniumhalogenidhydroxyalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist, und wobei Halogenid ein Halogenatom darstellt; Dialkylaminoalkylzellulose, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Carboxyalkyldextrane, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Dialkylaminoalkyldextran, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Aminodextran; Carboxyalkylzellulosesalze, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Gummi Arabicum; Carragenan; Karayagummi; Xanthan; Chitosan; Carboxyalkylhydroxyalkylguar, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; kationisches Guar; n-Carboxyalkylchitin, wobei das Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; hydrolysiertes Dialkylammoniumkollagenprotein, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in jedem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Agar-Agar, Zellulosesulfatsalze; Carboxyalkylhydroxylalkylzellulosesalze, wobei jedes Alkyl mindestens 1 Kohlenstoffatom aufweist und wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Alkyl dergestalt ist, dass das Material wasserlöslich ist; Styrolbutadienlatex; Ethylenvinylacetatlatex; Vinylacetatacrylcopolymerlatex; quatäres Acrylsäurecopolymerlatex; Polyethylenoxid; Ethylenoxid/2-Hydroxyethylmethacrylat/Ethylenoxid-Triblockcopolymere; Ethylenoxid/Hydroxypropylmethacrylat/Ethylenoxid-Triblockcopolymere; Ethylenoxid/4-Vinylpyridin/Ethylenoxid-Triblockcopolymere; Ionen/Ethylenoxid/Ionen-Triblockcopolymere; Ethylenoxid/Isopren/Etylenoxid-Triblockcopolymere; Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymere; und Mischungen davon besteht; ausgewählt ist.
  15. Ein Verfahren, das das Auftragen einer wässrigen Aufzeichnungsflüssigkeit in einem bildhaften Muster auf einem Aufzeichnungsblatt umfasst, das ein Substrat und eine Bildaufnahmebeschichtung umfasst, die mindestens auf einer Oberfläche des Substrats positioniert ist, wobei besagte Bildaufnahmebeschichtung a) ein Binderpolymer und b) einen Zusatzstoff der aus der Gruppe, die aus (5-Carboxy-4-hexyl-2-cyclohexen-1-yl) oktanoischer Säure, (6-Carboxy-4-hexyl-2-cyclo-hexen-1-yl) oktanoischer Säure, Saccharinsalzen, Dihexylsulfosuccinatsalzen, Monohydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Dihydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Trihydroxy-substituierten Benzoatsalzen, Benzolsulfonatsalzen, Monohydroxy-substituierten Benzolsulfonatsalzen, Dihydroxy-substituierten Benzolsulfonatsalzen, Benzoldisulfonatsalzen, Brombenzolsulfonatsalzen, Xylolsulfonatsalzen, Cumolsulfonatsalzen, Cymolsulfonatsalzen, Cinnamatsalzen Isonikotinatsalzen, Gallatsalzen, Piccolinatsalzen, Hydroxynaphtoatsalzen, n-Butylmonoglykolsufatsalzen, 2-Ethylhexylsulfatsalzen, p-Aminobenzoesäuresalzen, Prokainsäuresalzen, Koffein und Mischungen davon, ausgewählt ist, umfasst, wobei die besagte Bildaufnahmebeschichtung geeignet ist, Bilder aus einer wässrigen Tinte aufzunehmen.
  16. Ein Druckverfahren, das (1) die Aufnahme eines wie in Anspruch 15 definierten Aufzeichnungsblattes in eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die eine wässrige Tinte enthält, und (2) das Bewirken des Ausstoßens der Tintentröpfchen in einem bildhaften Muster auf das Aufzeichnungsblatt, wodurch Bilder auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt werden, umfasst.
DE1998624499 1997-08-22 1998-08-19 Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren damit Expired - Lifetime DE69824499T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/916,517 US6117527A (en) 1997-08-22 1997-08-22 Recording sheets and ink jet printing processes therewith
US916517 1997-08-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69824499D1 DE69824499D1 (de) 2004-07-22
DE69824499T2 true DE69824499T2 (de) 2004-11-11

Family

ID=25437404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998624499 Expired - Lifetime DE69824499T2 (de) 1997-08-22 1998-08-19 Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren damit

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6117527A (de)
EP (1) EP0897808B1 (de)
JP (1) JPH11165461A (de)
DE (1) DE69824499T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6632510B1 (en) 1997-07-14 2003-10-14 3M Innovative Properties Company Microporous inkjet receptors containing both a pigment management system and a fluid management system
DE19821310A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-18 Agfa Gevaert Ag Aufzeichnungsmaterial für Tintenstrahldruck
US6703112B1 (en) 1998-06-19 2004-03-09 3M Innovative Properties Company Organometallic salts for inkjet receptor media
US6537650B1 (en) 1998-06-19 2003-03-25 3M Innovative Properties Company Inkjet receptor medium having ink migration inhibitor and method of making and using same
US6383612B1 (en) * 1998-06-19 2002-05-07 3M Innovative Properties Company Ink-drying agents for inkjet receptor media
AU771101B2 (en) 1999-02-12 2004-03-11 3M Innovative Properties Company Image receptor medium with hot melt layer, method of making and using same
DE60010542T2 (de) * 1999-02-16 2005-05-12 Oji Paper Co., Ltd. Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lichtechtheit
US6514599B1 (en) 1999-04-16 2003-02-04 3M Innovative Properties Company Inkjet receptor medium having a multi-staged ink migration inhibitor and method of making and using same
AU4035900A (en) * 1999-11-24 2001-06-04 3M Innovative Properties Company Metal ion functionalized silica surfaces for ink receptors
EP1170145A3 (de) * 2000-07-06 2003-08-27 Eastman Kodak Company Tintenstrahl-Aufzeichnungselement und -Aufzeichnungsverfahren
JP2003039824A (ja) 2001-05-22 2003-02-13 Fuji Photo Film Co Ltd インクジェット記録用シート
JP4400102B2 (ja) * 2003-06-16 2010-01-20 富士ゼロックス株式会社 画像記録方法
JP4644664B2 (ja) 2003-09-29 2011-03-02 富士フイルム株式会社 インクジェット用記録材料、インクジェット記録材料の製造方法及びインクジェット記録方法
JP2005313454A (ja) * 2004-04-28 2005-11-10 Fuji Xerox Co Ltd 記録用紙及びこれを用いた画像記録方法
JP4533321B2 (ja) 2006-01-13 2010-09-01 富士フイルム株式会社 インクジェット記録媒体及びその製造方法
JP5185594B2 (ja) 2007-10-31 2013-04-17 富士フイルム株式会社 インクジェット記録媒体及び該インクジェット記録媒体を用いたインクジェット記録方法
JP2009107254A (ja) 2007-10-31 2009-05-21 Fujifilm Corp インクジェット記録媒体及び該インクジェット記録媒体を用いたインクジェット記録方法
JP2010253925A (ja) 2009-03-31 2010-11-11 Fujifilm Corp 記録媒体の製造方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4082879A (en) * 1975-08-04 1978-04-04 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stabilized transparent receptor sheet
JPS5744141A (en) * 1980-08-29 1982-03-12 Ricoh Co Ltd Heat development type diazo copying material
JPS60230895A (ja) * 1984-05-02 1985-11-16 Mitsubishi Electric Corp 転写型感熱記録媒体
JPH01241487A (ja) * 1988-03-24 1989-09-26 Mitsubishi Petrochem Co Ltd 水性インク記録用被記録材
JPH06270529A (ja) * 1993-03-18 1994-09-27 New Oji Paper Co Ltd インクジェット記録用シートおよび記録物
US6482503B1 (en) * 1993-03-19 2002-11-19 Xerox Corporation Recording sheets containing pyrrole, pyrrolidine, pyridine, piperidine, homopiperidine, quinoline, isoquinoline, quinuclidine, indole, and indazole compounds
JPH07276790A (ja) * 1994-02-15 1995-10-24 Xerox Corp 記録用シート及びそれを用いた印刷法
US5663004A (en) * 1994-02-15 1997-09-02 Xerox Corporation Recording sheets containing mildew preventing agents
US5589277A (en) * 1994-02-15 1996-12-31 Xerox Corporation Recording sheets containing amino acids, hydroxy acids, and polycarboxyl compounds
JPH08239622A (ja) * 1995-03-03 1996-09-17 Daiwa Kasei Shoji Kk インクジェットプリント用疎水性表面処理皮膜及び製造方法
US5683793A (en) * 1996-06-03 1997-11-04 Xerox Corporation Ink jet transparencies
US5672560A (en) * 1996-06-17 1997-09-30 Labelon Corporation Stabilized heat-sensitive imaging material

Also Published As

Publication number Publication date
EP0897808A1 (de) 1999-02-24
US6117527A (en) 2000-09-12
JPH11165461A (ja) 1999-06-22
DE69824499D1 (de) 2004-07-22
EP0897808B1 (de) 2004-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824499T2 (de) Aufzeichnungsblätter und Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren damit
DE3707627C2 (de) Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker
DE69116793T2 (de) Bedruckbares Transparent
DE69419211T2 (de) Druckpapier und Farbempfangsschicht bildende Zusammensetzung zu dessen Herstellung
DE69108168T2 (de) Flüssigkeiten absorbierende, durchsichtige Materialien.
DE69805673T2 (de) Aufzeichnungsmaterial sowie Tintenstrahldruckverfahren unter Verwendung desselbe
DE69211819T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial für Archivzwecke
DE69107953T2 (de) Flüssigkeiten absorbierende durchsichtige Materialien.
DE3151471C2 (de)
DE69229140T2 (de) Aufzeichnungsschicht und Aufzeichnungsverfahren
DE69913017T2 (de) Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker
DE3433528C2 (de) Aufzeichnungsmaterial für den Tintenstrahldruck
DE69211265T2 (de) Veränderbares Tintenstrahlaufzeichnungsmedien
DE10020346C5 (de) Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt
DE3132248A1 (de) Ink-jet- od. farbstrahlaufzeichnungsblatt bzw. -material
DE69503664T2 (de) Wasserbeständiges aufzeichnungsmaterial für tintenstrahldruck
DE69509943T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsblätter
DE69712421T2 (de) Mattgestrichenes papier und verfahren zu siener herstellung
DE69111487T2 (de) Beschichtete Substrate.
DE60107725T3 (de) Für eine pigmenthaltige Tinte geeignetes Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial
DE60132058T2 (de) Aufzeichnungsmaterial und Aufzeichnungsverfahren
DE69302866T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Tintenstrahlaufzeichnung
DE60012869T2 (de) Aufzeichnungsmaterial, Herstellungsverfahren desgleichen und Bebilderungsverfahren
DE69919133T2 (de) Verbesserungen an tintenstrahlmedien
DE60103194T2 (de) Tintenstrahl-druckverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)