DE69823963T2 - Dermatologische zusammensetzungen zur bleichung der haut - Google Patents

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    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine bleichende endermale Salbe, enthaltend einen Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, welche die Melaninproduktion unterdrückt und zur Verhinderung und Verbesserung von Pigmentablagerungen, Chloasma, Sommersprossen, Leberflecken, etc. nach einer Sonnenexposition wirksam ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Obwohl noch nicht alle Einzelheiten des Mechanismus der Entwicklung von Chloasma und anderen Farbveränderungen der Haut bekannt sind, nimmt man im allgemeinen an, daß solche Farbveränderungen der Haut aus der Bildung von Melaninpigmenten aufgrund von hormonalen Anomalien oder einer UV-Stimulation durch das Sonnenlicht, gefolgt durch eine abnormale Ablagerung dieser Pigmente in der Haut, resultieren.
  • Das Melaninpigment, welches die Färbung der Haut verursacht, wird in Melanin produzierenden Granula (Melanosomen) in Melaninzellen (Melanocyten) zwischen der Epidermis und der Lederhaut gebildet. Das auf diese Weise hergestellte Melanin diffundiert dann mittels Osmose in benachbarte Zellen ein. Man nimmt an, daß die biochemischen Reaktionen in den Melanocyten wie nachstehend beschrieben ablaufen.
  • Das heißt, es wird angenommen, daß der Herstellungsprozeß des Melaninpigments wie folgt ist: Tyrosin, eine der essentiellen Aminosäuren, wird durch die Einwirkung des Enzyms Tyrosinase zu Dopachinon umgesetzt, und diese Verbindung wird dann mittels enzymatischer sowie nicht-enzymatischer Oxidation in ein rotes Pigment, in ein farbloses Pigment und schließlich in Melanin, welches schwarz ist, umgewandelt.
  • Um die Produktion von Melanin zu unterdrücken, ist es folglich wichtig, den ersten Schritt der Umsetzung, d. h. die Wirkung der Tyrosinase, zu unterdrücken.
  • Verbindungen, welche die Wirkung der Tyrosinase unterdrücken, sind mit Ausnahme von Hydrochinon sehr langsam wirksam und sehen keine ausreichende Verbesserung bei einer Pigmentablagerung in der Haut vor.
  • Obwohl die Wirkungen von Hydrochinon anerkannt sind, wirft es das Problem einer Sensibilisierung auf, und deshalb ist seine Verwendung im allgemeinen begrenzt. Um die Sicherheit von Hydrochinon zu verbessern, sind Versuche unternommen worden, um es in einen Monoester einer höheren Fettsäure, einen Alkylmonoether und dergleichen umzuwandeln (Ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Tokkai Sho 56-154507). Jedoch werden Ester durch hydrolytische Enzyme im Körper abgebaut und sind daher nicht sicher genug. Ether mit einer ausreichenden Sicherheit sind bisher noch nicht erhalten worden.
  • Um diese Probleme zu lösen, untersuchten die Erfinder eine große Vielzahl von Substanzen auf eine die Melaninproduktion unterdrückende Wirkung und entdeckten, daß ein Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, eine die Melaninproduktion unterdrückende und eine die Tyrosinase hemmende Wirkung besitzt, und vollendeten auf diese Weise die vorliegende Erfindung.
  • Es wurde berichtet, daß ein Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, in einer endermalen Salbe zur Besserung der Haut bei Pickeln verwendet worden ist (Ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Tokkai Sho 56-154500). Jedoch ist die Verwendung dieses Extrakts zur Unterdrückung der Melaninproduktion oder in bleichenden Mitteln gänzlich unbekannt. Basierend auf dieser Erkenntnis vollendeten die Erfinder die vorliegende Erfindung.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine bleichende endermale Salbe vorzusehen, welche eine hervorragende die Melaninproduktion unterdrückende Wirkung und die Tyrosinase hemmende Wirkung besitzt und im Hinblick auf die Sicherheit überlegen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft folglich eine bleichende endermale Salbe, welche charakteristischerweise einen Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, enthält, wobei die Pflanze Jurubeba paiz (Solanum paniculatum) ist, und wobei das Mischungsverhältnis des Extrakts aus der Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, 0,0005–10,0 Gew.-% beträgt.
  • Am meisten bevorzugte Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Pflanze Jurubeba paiz (wissenschaftliche Bezeichnung: Solanum paniculatum) der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, ist auf trockenen, grasbedeckten Ebenen und Weiden, besonders in Brasilien, zu finden.
  • Die die Melaninproduktion unterdrückende Wirkung und die Tyrosinase hemmende Wirkung des Extrakts aus der Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, wurde durch die Erfinder zuerst entdeckt. Die Verwendung hiervon in bleichenden Mitteln und in bleichenden endermalen Salben ist gänzlich unbekannt.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Extrakt wird erhalten, indem Wurzeln, Blätter, Knollen, Stengel, Früchte, etc. oder die gesamte oben erwähnte Pflanze in ein Extraktionslösungsmittel getaucht oder darin unter Rückfluß erhitzt werden und im Anschluß daran eine Filtration und eine Kondensierung durchgeführt wird. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Extraktionslösungsmittel kann irgendein Lösungsmittel sein, welches normalerweise zur Extraktion verwendet wird. Beispiele schließen Alkohole wie Methanol und Ethanol, hydratisierte Alkohole und organische Lösungsmittel wie Aceton und Ethylacetat ein. Diese Lösungsmittel können entweder unabhängig oder in Kombination miteinander verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung beträgt das Mischungsverhältnis des Extrakts aus der oben erwähnten Pflanze in einer trockenen Form 0,000–10,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,01–5,0 Gew.-%, der gesamten endermalen Salbe. Falls es weniger als 0,000 Gew.-% beträgt, können keine ausreichenden Wirkungen der Erfindung erzielt werden; und falls es mehr als 10 Gew.-% beträgt, wird die pharmazeutische Zubereitung erschwert. Daher werden beide Fälle nicht bevorzugt. Es wird keine wesentliche Erhöhung der Wirkung beobachtet, wenn mehr als 5 Gew.-% verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem oben beschriebenen wesentlichen Bestandteil kann die erfindungsgemäße endermale Salbe gegebenenfalls solche Bestandteile enthalten, welche normalerweise in Kosmetika, Arzneimitteln, etc. in der Form einer endermalen Salbe verwendet werden, einschließlich andere bleichende Mittel, Feuchthaltemittel, Antioxidantien, Bestandteile auf Ölbasis, UV-Absorptionsmittel, Tenside, Verdickungsmittel, Alkohole, pulverförmige Bestandteile, Färbemittel, Bestandteile auf Wasserbasis, Wasser und verschiedene Hautnährstoffe.
  • Zusätzlich können auch Sequestrationsmittel einschließlich Dinatriumedetat, Trinatriumedetat, Natriumcitrat, Natriumpolyphosphat, Natriummetaphosphat und Gluconsäure; Arzneistoffe einschließlich Caffein, Tannin, Verapamil, Tranexaminsäure und Derivate hiervon, Glycyrrhiza-Extrakt, Glabridin, verschiedene unverarbeitete Wirkstoffe, Tocopherolacetat, Glycyrrhizinsäure und Derivate hiervon oder Salze hiervon; bleichende Mittel einschließlich Vitamin C, Ascorbinsäurephosphat-Magnesium, Ascorbylglucosid, Arbutin und Kojisäure; und Zucker einschließlich Glucose, Fructose, Mannose, Sucrose und Trehalose zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße endermale Salbe kann in irgendeiner Form vorliegen, welche herkömmlicherweise für eine endermale Salbe verwendet wird, einschließlich als ein Einreibemittel, eine Creme, eine Emulsion, eine Lotion, eine Gesichtspackung und ein Badezusatz.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele begrenzt. Die Mischungsverhältnisse sind in Gewichtsprozenteinheiten angegeben. Vor der Erläuterung der Beispiele werden die Testverfahren und die Ergebnisse bezüglich der die Melaninproduktion unterdrückenden Wirkung, der die Tyrosinase-Aktivität hemmenden Wirkung und der bleichenden Wirkung des Pflanzenextrakts der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Testverfahren und Ergebnisse
  • 1. Probenherstellung
  • 100 g des Wurzelanteils von Jurubeba paiz wurden bei Raumtemperatur für eine Woche in Ethanol eingetaucht. Die Extraktlösung wurde dann konzentriert, wobei 1,6 g eines Ethanolextrakts erhalten wurden. Dieser Extrakt wurde in DMSO gelöst, um eine 1%-ige Lösung zu erhalten, und diese Lösung wurde verdünnt, um die Konzentration davon für die folgenden Experimente einzustellen.
  • 2. Zellkultur
  • Es wurden angezüchtete B16-Melanomzellen aus Mäusen verwendet. Die Züchtung erfolgte in einem CO2-Brutschrank (95% Luft und 5% Kohlendioxid) bei 37°C unter Verwendung von Eagle-Medium, welches 10% FBS und Theophyllin (0,09 mg/ml) enthielt. Nach Züchtung für 24 Stunden wurde die Probenlösung zugegeben, so daß die Endkonzentration (in dem getrockneten Extrakt) 10–2–10–5 Gew.-% für Jurubeba paiz betrug. Die Züchtung wurde weitere 3 Tage fortgesetzt. Nach diesem Zeitraum wurde die Melaninproduktion visuell bewertet, und die die Tyrosinase-Aktivität hemmende Wirkung wurde gemessen.
  • 3. Visuelle Bewertung der Menge an Melanin
  • Auf den Deckel einer Mikrotiterplatte wurde eine Diffusionsplatte gelegt, und die Menge an Melanin in den Zellen wurde mittels eines Le-Chatelier-Mikroskops bewertet. Die Bewertung wurde mit derjenigen einer Probe verglichen, zu welcher kein Extrakt aus der Pflanze der Familie Solanaceae zugegeben worden war (Kontrollprobe). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Als Referenz wurde derselbe Test mit einem Extrakt aus der Pflanze Nepeta japonica (Unterfamilie Lamium album, Familie Perilla) durchgeführt, von welcher bereits bekannt ist, daß sie die Melaninproduktion unterdrückt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
  • Kriterien
    • O: Heller als die Kontrolle (die Menge an Melanin ist geringer als in der Kontrolle)
    • Δ: Etwas heller (die Menge an Melanin ist etwas geringer als in der Kontrolle)
    • x: Mit der Kontrolle vergleichbarer Grad der Bleichung
  • 4. Messung der Tyrosinase-Aktivität
  • Vor der Messung wurde das Medium in der (den) Vertiefungen) entfernt, und die Platte wurde anschließend zweimal mit 100 Mikroliter PBS gewaschen. Im Anschluß daran wurden 45 Mikroliter PBS, enthaltend 1% Triton-X (ein Tensid von Rohm & Haas), zu jeder Vertiefung zugegeben. Die Platte wurde für 1 Minute stark geschüttelt. um die Zellmembranen zu zerstören, und die Extinktion bei 475 nm wurde unter Verwendung eines Mikrotiterplatten-Lesegeräts gemessen, wobei der Wert hiervon als die Extinktion für den Zeitpunkt von 0 Minuten definiert wurde. Unmittelbar danach wurden 5 Mikroliter einer 10 mM L-DOPA-Lösung zugegeben, und die Platte wurde in einem bei 37°C gehaltenen Brutschrank gelegt, um die Umsetzung für 60 Minuten ablaufen zu lassen. Die Platte wurde für 1 Minute geschüttelt, und die Extinktion (475 nm) für den Zeitpunkt von 60 Minuten wurde gemessen. Das Verhältnis der Tyrosinase-Aktivität (%) wurde definiert als ein Verhältnis des Extinktionsunterschieds zwischen dem Zeitpunkt von 0 Minuten und dem Zeitpunkt von 60 Minuten für die Probe, zu welcher der Pflanzenextrakt zugegeben wurde, und dem Extinktionsunterschied zwischen dem Zeitpunkt von 0 Minuten und dem Zeitpunkt von 60 Minuten für die Probe, zu welcher kein Pflanzenextrakt zugegeben wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Als Referenz wurde derselbe Test mit einem Extrakt aus der Pflanze Nepeta japonica durchgeführt, von welcher bereits bekannt ist, daß sie die Tyrosinase-Aktivität hemmt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben. In der Tabelle gibt "-" an, daß kein signifikanter Unterschied im Vergleich zu der Kontrolle innerhalb einer statistischen Sicherheit von 5% beobachtet wurde. Leere Spalten zeigen an, daß der Test für diese Konzentrationen nicht durchgeführt wurde, da die Hemmwirkung auf die Tyrosinase-Aktivität bei einer niedrigeren Konzentration beobachtet worden war.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • 5. Test auf eine Bleichwirkung
  • Testverfahren
  • 40 Versuchsteilnehmer wurden für 30 Minuten (pro Tag 10 Minuten für 3 Tage) mit künstlichem Sonnenlicht (UV-A + UV-B) bestrahlt, und die Haut des inneren lateralen Teils ihres Oberarms wurde als Testgegenstand verwendet. 5 Tage nach Beginn der Bestrahlung mit dem Sonnenlicht wurde jede Probe für 4 Wochen einmal morgens und einmal nachmittags auf diesen Hautbereich aufgetragen. Die Versuchsteilnehmer wurden in 5 Gruppen mit jeweils 8 Personen eingeteilt. Der Test wurde unter Verwendung der folgenden Formulierungen durchgeführt.
    Gew.-%
    (Alkoholphase)
    95%-iger Ethylalkohol 55,0
    Polyoxyethylen (25 Mole)-gehärteter Rizinusölether 2,0
    Antioxidans/Konservierungsmittel geeignete Menge
    Duftstoff geeignete Menge
    Arzneistoff (angegeben in Tabelle 2)
    (Wasserphase)
    Glycerin 5,0
    Natriumhexametaphosphat geeignete Menge
    Deionisiertes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Die Wasserphase und die Alkoholphase wurden getrennt hergestellt und dann vermischt und solubilisiert.
  • Bewertungsverfahren
  • Die hypochromatische Wirkung nach der Applikation wurde unter Zugrundelegung der nachstehenden Kriterien bewertet.
  • Kriterien
    • Figure 00060001
      : Sehr wirksam oder wirksam bei 80% oder mehr der Versuchsteilnehmer
    • O: Sehr wirksam oder wirksam bei 50% bis weniger als 80% der Versuchsteilnehmer
    • Δ: Sehr wirksam oder wirksam bei 30% bis weniger als 50% der Versuchsteilnehmer
    • x: Sehr wirksam oder wirksam bei weniger als 30% der Versuchsteilnehmer
  • Die Proben wurden mit den in dem oben erwähnten Testverfahren beschriebenen Mischungszusammensetzungen hergestellt, und die in Tabelle 2 aufgeführten Arzneistoffe wurden verwendet, um die Bleichwirkung zu vergleichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2
    Figure 00070001
  • Die Jurubeba paiz-Extrakte in Tabelle 2 wurden durch das Zerkleinern der Wurzel von Jurubeba paiz in Ethanol unter Erhitzen, gefolgt durch eine Filtration und Konzentration/Trocknung, erhalten.
  • Wie aus Tabelle 2 eindeutig ersichtlich ist, wurde bestätigt, daß die Proben mit dem Jurubeba paiz-Extrakt die übermäßige Ablagerung der Melaninpigmente wirksamer verhinderten und folglich einem Dunkelwerden der Haut vorbeugten.
  • Beispiele der erfindungsgemäßen bleichenden endermalen Salbe werden nachstehend angegeben.
  • In "der bleichenden endermalen Salbe, enthaltend einen Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum", wurde der Jurubeba paiz-Extrakrt durch das Zerkleinern der Wurzel von Jurubeba paiz unter Erhitzen in jedem Extraktionslösungsmittel, gefolgt durch eine Filtration und Konzentration/Trocknung, erhalten.
    • (1) "Bleichende endermale Salbe, enthaltend einen Extrakt aus einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, wobei die Pflanze Jurubeba paiz (Solanum paniculatum) ist".
    Beispiel 1: Creme
    (Rezeptur) Gew.-%
    Stearinsäure 5,0
    Stearylalkohol 4,0
    Isopropylmyristat 18,0
    Glycerinmonostearinsäureester 3,0
    Propylenglykol 10,0
    Jurubeba paiz-Methanolextrakt 0,01
    Kaliumhydroxid 0,2
    Konservierungsmittel geeignete Menge
    Duftstoff geeignete Menge
    Deionisiertes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Das Propylenglykol, der Jurubeba paiz-Extrakt und das Kaliumhydroxid wurden zu dem deionisiertem Wasser zugegeben, und die Mischung wurde auf 70°C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten (Wasserphase). Die anderen Bestandteile wurden gemischt und dann unter Erhitzen zum Schmelzen gebracht. Die Temperatur der Mischung wurde bei 70°C gehalten (Ölphase). Die Ölphase wurde allmählich zu der Wasserphase zugegeben. Nach dem Zugeben der gesamten Ölphase wurde die Temperatur bei der oben angegebenen Temperatur gehalten, um die Umsetzung der Mischung zu ermöglichen.
  • Schließlich wurde die Mischung unter Verwendung eines Homogenisators homogen emulgiert und unter starkem Rühren auf 30°C abgekühlt. Beispiel 2: Creme
    (Rezeptur) Gew.-%
    Stearinsäure 2,0
    Stearylalkohol 7,0
    Hydratisiertes Lanolin 2,0
    Squalan 5,0
    2-Octyldodecylalkohol 6,0
    Polyoxyethylen-(25 Mole)-Cetylalkoholether 3,0
    Glycerinmonostearixisäureester 2,0
    Propylenglykol 5,0
    Jurubeba paiz-Ethanolextrakt 0,05
    Ethylparaben 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Deionisiertes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Das Propylenglykol wurde zu dem deionisiertem Wasser zugegeben, und die Mischung wurde auf 70°C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten (Wasserphase). Die anderen Bestandteile wurden gemischt und dann unter Erhitzen zum Schmelzen gebracht. Die Temperatur der Mischung wurde bei 70°C gehalten (Ölphase). Die Ölphase wurde zu der Wasserphase zugegeben. Nach dem Voremulgieren wurde die Mischung mittels eines Homogenisators homogen emulgiert und unter starkem Rühren auf 30°C abgekühlt. Beispiel 3: Creme
    (Rezeptur) Gew.-%
    Festes Paraffin 5,0
    Bienenwachs 10,0
    Vaseline 15,0
    Flüssiges Paraffin 41,0
    Glycerinmonostearinsäureester 2,0
    Polyoxyethylen-(20 Mole)-Sorbitanmonolaurinsäureester 2,0
    Seifenpulver 0,1
    2-Ethylhexylparamethoxycinnamat 1,5
    Borax 0,2
    Jurubeba paiz-Acetonextrakt 0,05
    Jurubeba paiz-Ethanolextrakt 0,05
    Ethylparaben 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Deionisiertes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Seifenpulver und Borax wurden zu dem deionisiertem Wasser zugegeben, und die Mischung wurde auf 70°C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten (Wasserphase). Die anderen Bestandteile wurden gemischt und dann unter Erhitzen zum Schmelzen gebracht. Die Temperatur der Mischung wurde bei 70°C gehalten (Ölphase). Die Ölphase wurde unter Rühren allmählich zu der Wasserphase zugegeben, um die Umsetzung zu ermöglichen. Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Mischung mittels eines Homogenisators homogen emulgiert und dann unter starkem Rühren auf 30°C abgekühlt. Beispiel 4: Essenz
    (Rezeptur) Gew.-%
    (A-Phase)
    Ethylalkohol (95%) 10,0
    Polyoxyethylen-(20 Mole)-Octyldodecanol 1,0
    Pantothenylethylether 0,1
    Jurubeba paiz-Methanolextrakt 1,5
    Ascorbylglucosid 1,5
    Arbutin 3,0
    Methylparaben 0,15
    (B-Phase)
    Kaliumhydroxid 0,1
    (C-Phase)
    Glycerin 5,0
    Dipropylenglykol 10,0
    Natriumhydrogensulfit 0,03
    Carboxyvinylpolymer (Produktbezeichnung: Carbopol 940 von B. F. Goodrich Chemical Company) 0,2
    Gereinigtes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Die A-Phase und die C-Phase wurden unabhängig homogen gelöst. Im Anschluß daran wurde die A-Phase zu der C-Phase zugegeben und solubilisiert. Dann wurde die B-Phase zugegeben, und schließlich wurde die Mischung in Behälter abgefüllt. Beispiel 5: Gesichtspackung
    (Rezeptur) Gew.-%
    (A-Phase)
    Dipropylenglykol 5,0
    Polyoxyethylen-(60 Mole)-gehärtetes Rizinusöl 5,0
    (B-Phase)
    Jurubeba paiz-Methanolextrakt 0,01
    Olivenöl 5,0
    Tocopherolacetat 0,2
    Ethylparaben 0,2
    Duftstoff 0,2
    (C-Phase)
    Ascorbyl-2-glucosid 2,0
    Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad = 90, Polymerisationsgrad = 2.000) 13,0
    Ethanol 7,0
    Gereinigtes Wasser Rest
  • Herstellungsverfahren
  • Die A-; B- und C-Phasen wurden unabhängig homogen gelöst. Anschließend wurde die B-Phase zu der A-Phase zugegeben und solubilisiert. Im Anschluß daran wurde die C-Phase zu dieser Mischung zugegeben, und schließlich wurde die Mischung in Behälter abgefüllt. Beispiel 6: Feste Grundierung
    (Rezeptur) Gew.-%
    Talkum 43,1
    Kaolin 15,0
    Sericit 10,0
    Zinkoxid 7,0
    Titandioxid 3,8
    Gelbes Eisenoxid 2,9
    Schwarzes Eisenoxid 0,2
    Squalan 8,0
    Isostearinsäure 4,0
    POE-Sorbitanmonooleat 3,0
    Isocetyloctat 2,0
    Jurubeba paiz-Ethanolextrakt 1,0
    Konservierungsmittel geeignete Menge
    Duftstoff geeignete Menge
  • Herstellungsverfahren
  • Die pulverförmigen Bestandteile, d. h. von Talkum bis zu dem schwarzen Eisenoxid, wurden mit Hilfe eines Mischers gründlich vermischt, und zu dieser Mischung wurden die Bestandteile auf einer Ölbasis, d. h. von Squalen bis Isocetyloctat, sowie der Jurubeba paiz-Ethanolextrakt, das Konservierungsmittel und der Duftstoff zugegeben. Nach dem gründlichen Durchkneten wurde das Produkt in Behälter gegossen und geformt. Beispiel 7: Emulgierte Grundierung (Creme-Typ)
    (Rezeptur) Gew.-%
    (Pulveranteil)
    Titandioxid 10,3
    Sericit 5,4
    Kaolin 3,0
    Gelbes Eisenoxid 0,8
    Rotes Eisenoxid 0,3
    Schwarzes Eisenoxid 0,2
    (Ölphase)
    Decamethylpentasiloxan 11,5
    Flüssiges Paraffin 4,5
    Polyoxyethylen-modifiziertes Dimethylpolysiloxan 4,0
    (Wasserphase)
    Gereinigtes Wasser 50,0
    1,3-Butylenglykol 4,5
    Jurubeba paiz-Ethanolextrakt 1,5
    Sorbitansesquioleinsäureester 3,0
    Konservierungsmittel geeignete Menge
    Duftstoff geeignete Menge
  • Herstellungsverfahren
  • Nach dem Erhitzen der Wasserphase wurde der Pulveranteil, welcher gründlich vermischt und zermahlen worden war, unter Rühren zugegeben. Die Mischung wurde einer Behandlung in einem Homogenisator unterzogen. Die unter Erhitzen gemischte Ölphase wurde dann zu dieser Mischung zugegeben, und die erhaltene Mischung wurde in einem Homogenisator behandelt. Schließlich wurde der Duftstoff unter Rühren zu der Mischung zugesetzt, und die Temperatur wurde auf Raumtemperatur gesenkt.
  • Industrielle Anwendbarkeit der Erfindung
  • Wie bislang beschrieben, besitzt die bleichende endermale Salbe der vorliegenden Erfindung eine die Melaninproduktion unterdrückende Wirkung und eine die Tyrosinase-Aktivität unterdrückende Wirkung und zeigt daher eine hervorragende hypochromatische Wirkung und eine bleichende Wirkung bei Pigmentablagerungen, Chloasma, Sommersprossen, Leberflecken, etc. nach einer Sonnenexposition. Die endermale Salbe ist auch im Hinblick auf die Sicherheit überlegen.

Claims (1)

  1. Bleichende endermatische Salbe, welche charakterischerweise einen Extrakt einer Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, enthält, wobei die Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, jurubeba paiz (wissenschaftliche Bezeichnung: Solanum paniculatum) ist, und wobei das Mischungsverhältnis des Extrakts aus der Pflanze der Familie Solanaceae, Gattung Solanum, 0,0005–10,0 Gew.-% beträgt.
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