DE69823793T2 - Kamera mit berührungsempfindlichem Auslöser - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Bildaufnahmeapparat mit taktilem Auslöser zum Gegenstand, der es ermöglicht, Bewegungen des Apparats zu vermeiden, sobald das Visieren erfolgt ist. Die Erfindung betrifft genauer gesagt einen Miniatur-Bildaufnahmeapparat, der in ein Armbanduhrgehäuse integriert ist, das der Benutzer, um Bildaufnahmen zu machen, am Handgelenk trägt, wobei die Auslösermittel derart vorgesehen sind, dass keine Bewegung des Apparats herbeigeführt wird, durch die sich insbesondere im Fall unzureichender Verschlussgeschwindigkeit ein unscharfes Bild ergeben könnte.
  • Schon in früheren Dokumenten ist die Beschreibung von Armbanduhren zu finden, die es ermöglichen Bildaufnahmen zu machen. Als Beispiel kann das Patent FR 2 671 411 angeführt werden, das eine miniaturisierte, rein mechanische Vorrichtung beschreibt, die mit einem nicht standardisierten Film arbeitet, der in dem Gehäuse einer Armbanduhr verborgen sein kann, und keinen Sucher umfasst, um einen möglichen Angreifer nach Augenmaß zu photographieren. Das Dokument JP 62 009 289 , obwohl älter, beschreibt ein etwas ausgeklügelteres Produkt elektronischer Art, das einen Sucher aufweist, der aus einem Flüssigkristallbildschirm gebildet ist, welcher das gesamte Zifferblatt unter dem Uhrenglas einnimmt; der Auslöser, dessen Art nicht genauer beschrieben ist, befindet sich außerhalb des Uhrenglases. In diesen beiden Dokumenten gibt es offensichtlich keine Untersuchungen bezüglich der Qualität der erhaltenen Bilder.
  • Bei den üblichen von Hand gehaltenen Bildaufnahmeapparaten wird das Auslösen des Verschlusses durch Fingerdruck auf einen Knopf erreicht, der im Gehäuse angebracht ist, wobei der Apparat völlig unbeweglich gehalten werden muss, sei es mit der anderen Hand, sei es mit einem anderen Finger, wenn der Apparat klein genug ist, um von einer einzigen Hand gehalten zu werden. Um die Stabilität des Apparats bei der Bildaufnahme zu erhöhen, bestanden die Verbesserungen beispielsweise darin, das Drücken des Auslösers empfindlicher zu gestalten und/oder dieses Drücken in eine Phase des Aufziehens des Verschlusses, die durch ein Symbol im Sucher angezeigt werden kann, und, wenn kein Druck mehr ausgeübt wird, in eine Phase des Auslösens zu zerlegen.
  • Abgesehen von Vorrichtungen, bei denen das Auslösen über einen Draht, mittels Selbstauslöser oder Fernsteuerung geschieht, ist festzustellen, dass die Auslösermittel der Vorrichtungen des Standes der Technik den Nachteil haben, dass sie immer eine Druckkraft brauchen, der eine Gegenkraft entgegengesetzt werden muss, um die Stabilität des Apparats bei der Bildaufnahme zu halten.
  • Es ist dennoch angebracht, auf das Patent JP 55 069 130 hinzuweisen, das zwar keine Armbanduhr beschreibt, sondern nur einen Photoapparat, dessen Auslöser vom taktilen Typ ist, aber offensichtlich nicht auf der Okularblende des Suchers liegt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, indem sie einen Bildaufnahmeapparat schafft, dessen Auslösermittel von den Mitteln, mit denen der Verschluss aufgezogen werden kann, getrennt sind, wobei die Auslösermittel taktil sind und keinen Druck mehr benötigen, um aktiviert zu werden, sondern nur den Kontakt mit einem Finger.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Bildaufnahmeapparat von sehr kleinen Abmessungen, der dazu bestimmt ist, an einem Körperteil befestigt und nicht mehr in der Hand gehalten zu werden, um das Anvisieren vorzunehmen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die im Folgenden als Beispiel genauer beschrieben wird, ist der Bildaufnahmeapparat gemäß der Erfindung in ein Armbanduhrgehäuse integriert, das der Benutzer während der Bildaufnahme am Handgelenk behält.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Armbanduhr für Bildaufnahmen mit einem taktilen Sensor, der, wie in Anspruch 1 definiert, durch den Kontakt mit einem Finger aktivierbar ist.
  • Der Sensor ist beispielsweise vom kapazitiven, vom induktiven, vom Ultraschall- oder vom Infrarot-Typ. Außerdem kann der Sensor vom hochempfindlichen piezoelektrischen Typ sein. Derartige Sensoren sind dem Fachmann, der sich beispielsweise auf den Artikel von Wayne Wehrer "Touch Technology Grows Up" berufen kann, der in der Zeitschrift "Information Display", S. 14–19, 7 & 8/95 erschienen ist, wohl bekannt. Je nach verwendetem Typ wird sich der Sensor auf demselben Teil des Gehäuses wie die Aufziehmittel oder im Gegenteil auf einem anderen Teil befinden. Im Fall eines Bildaufnahmeapparats von sehr kleinen Abmessungen, der in ein Armbanduhrgehäuse integriert ist, bestehen die Aufziehmittel des Verschlusses beispielsweise aus einem Druckknopf, der am Gehäusemittelteil angebracht ist, und die Auslösermittel aus einem Sensor, der entweder auf einem Bereich des Uhrenglases in der Nähe des Druckknopfes oder auf dem Mittelteil oder auf dem Glasreif angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der 1 und 2 deutlich, die eine Armbanduhr mit integriertem Bildaufnahmeapparat gemäß der Erfindung, der mit einem taktilen Sensor als Auslösermittel versehen ist, aus zwei unterschiedlichen Perspektiven darstellen.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Armbanduhr ist vom herkömmlichen Typ mit einem Gehäuse 1, das aus einem rechteckigen Mittelteil 2 gebildet ist, das bei der Position 3 Uhr mit einer Krone 12 versehen ist, und an seiner Unterseite durch einen Boden 3 und an seiner Oberseite 4 mit einem Uhrenglas 4a, das durch einen Glasreif 4b gehalten wird, verschlossen ist. Das Gehäuse 1 umfasst hornförmige Ansätze 11, die die Befestigung von zwei Stiften eines Armbands 10 ermöglichen, wodurch die Uhr am Handgelenk getragen werden kann. Dieses Gehäuse 1 kann jeden Uhrwerktyp aufnehmen, mit dem die Uhrzeit auf einem Zifferblatt 9 angezeigt werden kann, wobei sich die üblichen Einstell- und/oder Aufziehoperationen mittels der Krone 12 verwirklichen lassen. Da die Zeitmessfunktion kein direkter Bestandteil der Erfindung ist, wird dazu keine genauere Beschreibung gegeben.
  • Dieses Gehäuse 1 umfasst außerdem einen Miniatur-Bildaufnahmeapparat digitalen Typs, von dem nur die Bestandteile, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind, dargestellt werden. Es umfasst an der vorderen Seite des Gehäusemittelteils 2, im Wesentlichen zwischen den Positionen 10 Uhr und 2 Uhr, ein Objektiv 5, das in 2 genauer zu sehen ist, Bildsuchermittel 6, die durch eine matrixförmige Anzeigezelle auf der unteren Hälfte des Zifferblattes 9 gebildet sind, Aufziehmittel, die aus einem Druckknopf 7 bestehen, der auf dem Gehäusemittelteil 2 im Wesentlichen bei der 2 Uhr-Position angeordnet ist, und Auslösermittel 8, die aus einem kapazitivem Sensor 8a gebildet sind, der sich auf dem Uhrenglas 4a im Wesentlichen bei der 2 Uhr-Position befindet und auf dem Zifferblatt 9 durch ein Piktogramm 9a angezeigt wird.
  • Solche kapazitiven Sensoren sind dem Fachmann wohl bekannt und können mittels lichtdurchlässiger Elektroden, die das Ablesen der auf dem Zifferblatt 9 enthaltenen Informationen nicht behindern, verwirklicht werden. Hierzu kann beispielsweise auf das Patent CH 607 872 oder auf spätere Patentschriften zurückgegriffen werden, die wie das Patent EP 0 674 247 beispielsweise die Verbesserung eines Schaltkreises zur Signalinterpretation betreffen. Es ist zu sehen, dass das Zifferblatt 9 in seinem oberen Teil weitere Zonen 9b, 9c, 9d enthalten kann, die entweder für andere Sensoren oder für die Anzeige von Informationen bezüglich der Funktionen oder des Funktionierens des Bildaufnahmeapparats, wie das Durchsehen oder Löschen von bereits aufgenommenen Bildern (Sensor) oder die Anzeige der Anzahl der verbleibenden Bilder (Flüssigkristallanzeige), genutzt werden können. In 1 ist außerdem gestrichelt eine weitere mögliche Position des Auslösersensors 8b auf dem Mittelteil 2 des Gehäuses 1 zwischen der Krone 12 und dem Aufziehdruckknopf 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann der Sensor 8b ein Infrarotsensor bekannten Typs sein, wie sie durch die Gesellschaft "Caroll Touch", Round Rock, Texas vertrieben werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Auslösersensor 8c auf dem Glasreif 4b an der 6 Uhr-Position angeordnet ist, wobei der Sensor ein piezoelektrischer Sensor bekannten Typs sein kann. Der Aufzieh-Druckknopf 7 kann wie vorher angegeben angeordnet sein oder auf dem Gehäusemittelteil 2 eine nähere Position zum Sensor einnehmen, beispielsweise bei 4 oder 8 Uhr. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist zu sehen, dass der Sucher 6 das gesamte Zifferblatt einnehmen kann.
  • Die soeben beschriebene Funktionsweise des Bildaufnahmeapparats wird nun kurz erläutert. Der Benutzer trägt die Uhr an seinem Handgelenk und zieht den Apparat auf, indem er mit einem Finger den Druckknopf 7 drückt. Der Sucher 6 zeigt dann das durch das Objektiv 5 anvisierte Bild. Wenn der Benutzer die Bildeinstellung als zufrieden stellend einschätzt, nähert er seinen Finger dem Sensor 8a, 8b oder 8c, um das Auslösen herbeizuführen. Im Fall eines kapazitiven Sensors ist zu bemerken, dass die einfache Nähe des Fingers (etwa 0,2 mm) ausreicht, um das Auslösen zu bewirken. Da kein Druck ausgeübt wird, ist das Risiko, den Apparat zu verwackeln, nahezu null, zumal der Benutzer unter bestimmten Umständen seine Unterarme als Stativ benutzen kann.

Claims (4)

  1. Elektronische Armbanduhr für Bildaufnahmen, die ein durch ein Gehäusemittelteil (2), einen Boden (3), ein Zifferblatt (9) für die Anzeige der Uhrzeit und ein Uhrenglas (4a) begrenztes Gehäuse (1) umfasst, das mit einem Objektiv (5), Bildsuchermitteln (6), Aufziehmitteln (7), einem Verschluss sowie Auslösermitteln, die von den Aufziehmitteln (7) getrennt sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösermittel durch einen lichtdurchlässigen taktilen Sensor (8a), der auf dem Uhrenglas (4a) angeordnet ist und durch den Kontakt mit einem Finger aktivierbar ist, gesteuert werden.
  2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Auslösermittel bildende Sensor (8a) aus Sensoren des kapazitiven Typs, des induktiven Typs, des infraroten Typs, des Ultraschalltyps und des piezoelektrischen Typs ausgewählt ist.
  3. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsuchermittel (6) durch eine matrixförmige Anzeigezelle gebildet sind, die das gesamte Zifferblatt (9) oder einen Teil hiervon einnimmt.
  4. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufziehmittel (7) durch einen Druckknopf, der sich an dem Gehäusemittelteil (2) befindet, gebildet sind.
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