DE69821214T2 - Hydraulische Vorrichtung mit einem querschnittsverengten Siphon - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung mit einem querschnittsverengten Siphon Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrichtung zur hauptsächlichen, aber nicht ausschließlichen, Verwendung im Bereich der Haushaltsgeräte, insbeondere bei Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen, und zwar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind z. B. aus der GB 1 468 870 A oder der EP 0 753 281 A bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen einer Vorrichtung des obenstehend angegebenen Typs, bei welcher sogar bei Vorhandensein der notwendigen Hydraulikbedingungen kein normales Absaugen beginnt, zumindest nicht für eine Zeitlang.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Vorrichtung des obenstehend angegebenen Typs erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Querschnitt des Zwischenteils im Vergleich zu den Querschnitten des ersten und des zweiten Zweigs eingeengt ist. Dieser Querschnitt des Zwischenteils ist im Vergleich zu den Querschnitten des ersten und des zweiten Zweigs vorzugsweise um zumindest 50% eingeengt.
  • Das Vorhandensein der Einengung bewirkt, dass das Absaugen im Rohr sogar dann nicht normal startet, wenn die zum Starten notwendigen Hydraulikbedingungen vorhanden sind, da Luftblasen im Inneren des Rohrs zurückbleiben und nicht ausgestoßen werden, zumindest nicht kurzfristig.
  • Dies kann zum Beispiel dann von Vorteil sein, wenn erforderlich ist, dass das von den Füllstandsfühlermitteln erzeugte Signal zumindest zeitweise nicht mit jenem übereinstimmt, das erzeugt würde, wenn das siphonförmige Rohr unter normalen Arbeitsbedingungen funktionieren würde.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, welche sich auf die angeschlossenen Zeichnungen bezieht, und zwar ausschließlich anhand einer nicht einschränkend gedachten Ausführungsform der Erfindung, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Vorrichtung ist, und
  • 2 und 3 schematische Ansichten weiterer entsprechender Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind.
  • Eine hydraulische Vorrichtung umfasst (1) eine erste Kammer 10 und eine zweite Kammer 12. Insbesondere die erste Kammer 10 ist eine Abteilung des Füllsystems eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, und die zweite Kammer 12 ist ein Bereich, dem Messfühlereinrichtungen 14 zur Abgabe eines Signals, das den Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer 10 anzeigt, zugeordnet sind. Die Messfühlereinrichtungen gehören einem bekannten Typ an, zum Beispiel dem Druckschalter-Typ.
  • Ein erstes Rohr 16 verbindet die erste Kammer 10 mit der zweiten Kammer 12. Es ist wie ein Siphon geformt und besitzt einen mit der ersten Kammer 10 in Verbindung stehenden ersten Zweig 18, einen mit der zweiten Kammer 12 in Verbindung stehenden zweiten Zweig 20 und einen den ersten Zweig 18 mit dem zweiten Zweig 20 verbindenden Zwischenteil 22, der einen Querschnitt 24 aufweist, welcher im Vergleich zu jenem der Zweige 18, 20 eingeengt ist.
  • Die erste Kammer 10 besitzt auch ein Wassereinlassrohr 26 und ein Auslassrohr 28, in dem ein Magnetventil 30 angeordnet ist.
  • Wenn letzteres geöffnet ist, wird das Wasser in der ersten Kammer 10 ohne Schwierigkeit durch das Rohr 16 abgelassen. Das Wasser in der zweiten Kammer 12, in welcher die Messfühlereinrichtungen 14 vorhanden sind, wird andererseits durch die Einengung 24 verlangsamt. Die Messfühlereinrichtungen 14 senden somit für einen gewissen Zeitraum weiterhin ein Signal aus, welches dem zuvor existierenden Pegelzustand entspricht, was inbesondere in Hinblick auf den Zeitraum, der zum Entleeren der ersten Kammer 10 notwendig ist, von Vorteil sein kann.
  • 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Zeichnung erhalten Teile, die mit jenen identisch oder zu jenen äquivalent sind, die in der vorhergehenden Zeichnung dargestellt sind, dieselben Bezugsziffern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die erste Kammer 10 ein Waschtank eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, und die zweite Kammer 12 ist ein Bereich, dem Messfühlereinrichtungen 14, zum Beispiel ein Druckschalter, zur Abgabe eines Signals, das den Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer anzeigt, zugeordnet sind.
  • Überdies bildet der zweite Zweig 20 des ersten siphonförmigen Rohrs 16 auch den ersten Zweig eines zweiten siphonförmigen Rohrs 32, dessen zweiter Arm 34 in die zweite Kammer 12 mündet und das im Verhältnis zum ersten Rohr 16 gewendet ist.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann die Flüssigkeit in der ersten Kammer 10 niemals in einen direkten Kontakt mit den Messfühlereinrichtungen 14 treten, von welchen sie stets durch eine Luftblase isoliert ist, die aufgrund des Vorhandenseins der beiden siphonförmigen Rohre 16, 32 nicht beseitigt werden kann.
  • Dies verhindert, dass die Flüssigkeit die elektrischen Bestandteile benetzt und diese somit beschädigt, falls die Membran des Druckschalters der Messfühlereinrichtungen 14 reißt.
  • 3 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Zeichnung erhalten Teile, die mit jenen identisch oder zu jenen äquivalent sind, die in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellt sind, dieselben Bezugsziffern.
  • In diesem Fall ist die erste Kammer 10 ein Waschtank eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, und die zweite Kammer 12 ist eine Abteilung des Systems zum Füllen des Waschtanks. Die erste und die zweite Kammer 10 und 12 sind auch durch ein drittes siphonförmiges Rohr 36 ohne Einengung verbunden, ebenso wie sie durch das erste siphonförmige Rohr 16 mit eingeengtem Querschnitt 24 verbunden sind.
  • Die Kammern besitzen auch entsprechende Flüssigkeitszuleitungsrohre 38, 40.
  • Die Messfühlereinrichtungen 14 ermitteln den Wasserpegel in der zweiten Kammer 12 und sind solcherart kalibriert, um einen weiteren Zufluss von Wasser zu bewirken, wenn der gemessene Pegel unter einem Schwellenwert 42 liegt, der höher ist als jener, an dem die Einengung 24 angeordnet ist.
  • Während des normalen Betriebs der Vorrichtung wird das Wasser, welches durch das Rohr 38 in die zweite Kammer 12 eingespeist wird, durch das dritte Siphonrohr 36 in die erste Kammer 10 abgelassen. Im Rohr 36 können daher Zustände, welche den Beginn eines Absaugens verhindern, entstehen, beispielsweise als Ergebnis einer falschen Bewegung des Haushaltsgeräts.
  • In diesem Fall und wenn die zweite Kammer 12 mit Wasser gefüllt ist, ermöglicht das erste Rohr 16, dass Wasser aus der zweiten Kammer 12 in die erste Kammer 10 fließt, bis der Wasserpegel in der zweiten Kammer 12 bis auf jenen der Einengung 24 abgesunken ist. Dieser Pegel ist in jedem Fall niedriger als jener des Schwellenwerts 42, so dass die Messfühlereinrichtungen 14 im nächsten Arbeitszyklus des Geräts einen neuen Wasserstrom in die zweite Kammer 12 herbeiführen können.
  • Wenn andererseits der Pegel in der ersten Kammer 10 solcherart ist, dass das darin enthaltene Wasser dazu tendiert, heraus und in die zweite Kammer 12 zu fließen, so wird dies durch die Einengung 24 verhindert, welche die Bildung von Luftblasen im zweiten Zweig 20 des Rohrs 16 und folglich ein Nichtstarten des Absaugens bewirkt.
  • Natürlich ist beabsichtigt, dass die Konstruktionsdetails und die Ausführungsformen in Bezug auf jene, die in den Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind, weitgehend variiert werden können, wobei das Prinzip der Erfindung dasselbe bleibt, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die angeschlossenen Ansprüche definiert, abzuweichen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise bei Haushaltsgeräten wie z. B. Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen verwendet werden. Insbesondere eines oder mehrere ihrer verschiedenen Bestandteile, wie z. B. die Kammern, die Messfühlereinrichtungen und die Zweige des Siphonrohrs, kann bzw. können in anderen Elementen des Haushaltsgeräts, wie z. B. dem Sammelbehälter oder dem Wasserenthärtungsapparat, integriert sein. Alternativ können diese Bestandteile mit den anderen Elementen des Haushaltsgeräts solcherart zusammengebaut sein, um ein Auseinandernehmen zu ermöglichen, sollte dies notwendig sein, beispielsweise zur Durchführung von Reinigungsätigkeiten.

Claims (7)

  1. Hydraulische Vorrichtung, umfassend eine erste Kammer (10), eine zweite Kammer (12) mit dazugehörigen Flüssigkeitsstand-Messfühlereinrichtungen (14) und ein erstes siphonförmiges Rohr (16), das die erste Kammer (10) mit der zweiten Kammer (12) verbindet, wobei das erste siphonförmige Rohr (16) einen mit der ersten Kammer (10) in Verbindung stehenden ersten Zweig (18), einen mit der zweiten Kammer (12) in Verbindung stehenden zweiten Zweig (20) und einen den ersten Zweig (18) mit dem zweiten Zweig (20) verbindenden Zwischenteil (22) aufweist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest ein Querschnitt (24) des Zwischenteils (22) im Vergleich zu den Querschnitten des ersten und des zweiten Zweigs (18, 20) eingeengt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (24) des Zwischenteils (22) im Vergleich zu den Querschnitten des ersten und des zweiten Zweigs (18, 20) um zumindest 50% eingeengt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) eine Abteilung des Füllsystems eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine ist und die zweite Kammer (12) ein Bereich ist, dem Messfühlereinrichtungen (14) zur Abgabe eines Signals, das den Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer (10) anzeigt, zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) ein Waschtank eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine ist, die zweite Kammer (12) ein Bereich ist, dem Messfühlereinrichtungen (14) zur Abgabe eines Signals, das den Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer (10) anzeigt, zugeordnet sind, und der zweite Zweig (20) des ersten siphonförmigen Rohrs (16) auch den ersten Zweig eines zweiten siphonförmigen Rohrs (32) bildet, dessen zweiter Zweig in die zweite Kammer (12) mündet und das im Verhältnis zum ersten Rohr (16) gewendet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) ein Waschtank eines Haushaltsgeräts wie z. B. einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine ist und die zweite Kammer (12) eine Abteilung des Systems zum Füllen des Waschtanks ist, welcher Messfühlereinrichtungen (14) zur Abgabe eines Signals, das den Flüssigkeitsstand in der zweiten Kammer (12) anzeigt, zugeordnet sind, wobei die erste und die zweite Kammer (10, 12) auch durch ein drittes siphonförmiges Rohr (36) verbunden sind.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Haushaltsgerät eingebaut ist und dass zumindest die zweite Kammer (12) oder die Füllstandsfühlereinrichtung (14) oder der erste Zweig (18) und zweite Zweig (20) des ersten Rohrs (16) in einem anderen Bestandteil des Haushaltsgeräts wie z. B. dem Wasserenthärtungsapparat oder dem Sammelbehälter integriert ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Haushaltsgerät eingebaut ist und dass zumindest die zweite Kammer (12) oder die Füllstandsfühlereinrichtung (14) oder der erste Zweig (18) und zweite Zweig (20) des ersten Rohrs (16) mit einem anderen Bestandteil des Haushaltsgeräts wie z. B. dem Wasserenthärtungsapparat oder dem Sammelbehälter solcherart zusammengebaut ist, um ein Auseinandernehmen zu ermöglichen.
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