DE69821001T2 - Wässriges arzneimittel, das einen in wasser sehr schwerlöslichen aktivbestandteil enthält - Google Patents

Wässriges arzneimittel, das einen in wasser sehr schwerlöslichen aktivbestandteil enthält Download PDF

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    • Y10S977/906Drug delivery
    • Y10S977/907Liposome

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wäßrige pharmazeutische Zusammensetzung, die einen Wirkstoff umfaßt, der in Wasser hoch unlöslich ist. Sie bezieht sich insbesondere auf eine pharmazeutische Zusammensetzung, in der der Wirkstoff in Liposomen dispergiert ist.
  • Derzeit wird ein großer Forschungsaufwand betrieben, um neue Liposomenpräparate auf dem pharmazeutischen Gebiet zu finden. Allerdings sind viele Schwierigkeiten insbesondere in bezug auf Wirkstoffe, die in hohem Maß wasserunlöslich sind, aufgetreten. Dies gilt insbesondere für solche, mit einer Löslichkeit in Wasser von ≤0,01% (G/V).
  • Die derzeit angewandte Technik zur Herstellung von Liposomen, die Wirkstoffe mit geringer Wasserlöslichkeit umfassen, umfaßt:
    • a) Solubilisieren des Wirkstoffs und der vorher ausgewählten Phospholipide in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Chloroform;
    • b) Verdampfen dieses Lösungsmittel bei reduziertem Druck unter Erhalt eines Wirkstoff/Phospholipid-Films;
    • c) Zugeben eines zweiten organischen Lösungsmittels, z. B. tert-Butylalkohol;
    • d) Gefrieren der erhaltenen Lösung bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff;
    • e) Lyophilisieren der gefrorenen Lösung;
    • f) Hydratisieren der lyophilisierten Lösung mit einer Pufferlösung unter Erhalt einer Suspension multilamellarer Liposome (MLV); und
    • g) Behandlung dieser Suspension mit Ultraschall unter Erhalt einer Suspension kleinerer Liposome (SUV).
  • Ein Beispiel für dieses Verfahren wird von A. Sharma et al. "Pharmaceutical Research", 2 (6), 889–896 (1994) beschrieben.
  • Allerdings hat diese Technik den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist und zum Vorliegen von Spuren organischer Lösungsmittel in den Liposomen führt.
  • Diese Autoren beschreiben jedoch, daß sie verschiedene Techniken zur Herstellung von MLV-Liposomen, z. B. die Hydratisierung der trockenen Lipidfilme (Schütteln von Hand), Gefrieren-Tauen und verschiedener Techniken wie Extrudieren und Behandlung mit Ultraschall, um dann die Größe der Liposomen (MLV → SUV) (Nachbehandlung) zu reduzieren, durchgeführt haben und ziehen den Schluß, daß das oben im Detail beschriebene Verfahren, das die Phasen a) bis g) umfaßt, sich als das akzeptabelste erwiesen hat (loc. cit. Seite 890, rechte Spalte, Zeilen 51–57). Allerdings geben die Autoren nicht an, wie diese ersten Techniken zur Herstellung von MLV-Liposomen und die zweiten Techniken, die die Größe der Liposomen reduzieren, miteinander kombiniert wurden.
  • WO-A-96/40064, EP-A-0 578 629, DE-A-038 075 und DE-A-44 30 593 offenbaren pharmazeutische Zusammensetzungen, in denen ein in Wasser unlöslicher Wirkstoff in Liposomen dispergiert wird. Ein derartiger Wirkstoff ist Cyclosporin A, Melatonin bzw. Taxol.
  • Allerdings beschreibt keines der oben genannten Dokumente ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Liposomen-Zusammensetzung, das die Gefrier- und Auftau-Technik mit Extrusion kombiniert.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Gefrier- und Auftau-Technik kombiniert mit Extrusion die Herstellung von wäßrigen Liposomen-Zusammensetzungen von Wirkstoffen mit einer Löslichkeit in Wasser von ≤0,01% (G/V) ohne Verwendung eines organischen Lösungsmittels erlaubt.
  • In dieser Beschreibung und den Ansprüchen, die folgen, sind Wirkstoffe mit einer Löslichkeit in Wasser von ≤0,01% (G/V) als "in hohem Maße in Wasser unlöslich" definiert.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahren für die Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung nach Anspruch 1.
  • Das folgende sind typische Beispiele für Wirkstoffe, die in Wasser in hohem Maße unlöslich sind: Ionidamin (Löslichkeit: 3 × 10–6/ml), Melatonin ["praktisch unlöslich", G. S. Shida et al., "J. Pineal Res.", 16, 198–201 (1994)], Cyclosporin-A ["in Wasser unlöslich", Monographie über Cyclosporin-A in "Analytical Profiles of Drug Substrances", 16, 163 (1987)] und Bindarit (Löslichkeit: 1 × 10–4 g/ml).
  • Die Liposome der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden vorzugsweise aus einer Komponente gebildet, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Phosphoglyceride, Glyceride, Diglyceride, Triglyceride, Phospholipide, Galactosyl- und Glucosyl-Lipide, Cholesterin und seine Derivate, Sphingolipide und Gemische davon umfaßt. Bevorzugter werden sie aus Phospholipiden hergestellt.
  • Ein typisches Beispiel für die Liposomen-Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt Phosphatidylcholin, Lysophosphatidylcholin, N-Acyl-phosphatidylcholin, Phosphatidylethanolamin, Phosphatidylserin, Sphingomyelin, nicht-polare Lipide, Triglyceride, freie Fettsäuren, DL-α-Tocopherol.
  • Eine bevorzugte Liposomen-Zusammensetzung gemäß der Erfindung umfaßt:
    Komponente % (G/G)
    Phosphatidylcholin : 85–97
    Lysophosphatidylcholin : 0–5
    N-Acyl-ethanolamin : 0–4
    Phosphatidylethanolamin : 0–10
    Triglyceride : 0–4
    Freie Fettsäuren : 0–3
    DL-α-Tocopherol 0–1
  • Eine besonders bevorzugte Liposomen-Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
    Komponente % (G/G)
    Phosphatidylcholin : 94
    Lysophosphatidylcholin : 3
    N-Acyl-ethanolamin : 1
    Phosphatidylethanolamin : 0,1
    Triglyceride : 1
    Freie Fettsäuren : 0,75
    DL-α-Tocopherol : 0,15
  • Typischerweise ist die Größe der Liposomen gemäß der Erfindung kleiner als 500 nm. Vorzugsweise ist sie 50 bis 250 nm.
  • Die Dauer der Phase c) hängt von der Menge des Wirkstoffs ab, der in hohem Maße in Wasser unlöslich ist und in den Liposomen eingeschlossen werden soll. Der Fachmann wird daher keine Schwierigkeiten haben, durch einfache Routineexperimente für jeden Typ des Wirkstoffs und der Liposomen-Zusammensetzung die genaue Zeit bestimmen werden.
  • Die wäßrige Phase soll vorzugsweise aus einer wäßrigen Natriumchlorid-Lösung mit 0,05% bis 0,9% (G/V) bestehen.
  • Typischerweise ist die verwendete Menge an Lipid zwischen 0,01 bis 0,4 Gew.-Teilen für jeden Gew.-Teil wäßrige Lösung. Umgekehrt ist die Menge des Wirkstoffs typischerweise zwischen 0,01 und 0,3 Gew.-Teilen für jeden Gew.-Teil Lipid.
  • Typischerweise ist das Dispergiergerät ein Homogenisator des UltraturraxTM-Typs.
  • Typischerweise wird die Extrusion unter Verwendung von komprimierter Luft oder einem Inertgas, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Luft, Stickstoff, Helium und Argon, als Extrusionsgas, durchgeführt. Das bevorzugte Inertgas ist Helium. In der Extrusionsphase soll der Druck vorzugsweise zwischen 500 und 5500 kPa liegen und die Temperatur soll vorzugsweise zwischen 20 und 75°C und bevorzugter zwischen 40 und 65°C liegen. Typische Beispiele für geeigneten Extruder sind die vom Typ Lipex Biomembranes Thermobarrel oder vom Typ Emulsiflex CC Avestin mit Filtern mit Polycarbonat CostarTM-Membranen, die Poren zwischen 50 und 600 nm haben.
  • Typischerweise wird die Phase h) zumindest zweimal und nicht mehr als 8-mal wiederholt; bevorzugt sind 6-mal.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • BEISPIEL 1
  • 100 mg Melatonin wurden in 1 g Phospholipid bei 30°C 10 Minuten unter Verwendung eines UltraturraxTM-Homogenisators dispergiert. Unmittelbar danach wurde die Dispersion in 10 ml wäßriger Natriumchlorid-Lösung mit 0,9% (G/V) unter Verwendung dieses Homogenisators suspendiert und dann 20 Minuten in einem Wasserbad mit 55°C erwärmt.
  • Die auf diese Weise erhaltene Suspension wurde dem folgenden Kühl- und Erwärmungs-Zyklus unterworfen:
    • – Kühlen in flüssigem Stickstoff für 1 Minute,
    • – Erwärmen auf 55°C bis die Phospholipide vollständig flüssig sind.
  • Dieser Zyklus wurde 6-mal wiederholt.
  • Die Suspension wurde zweimal durch ein 0,6 μm-Filter geleitet, und zwar mit Hilfe der Lipex-Biomembrane-Apparatur.
  • Auf diese Weise wurde eine "Multilamellare große Vesikel" (MLV)-Suspension erhalten, die 6 Zyklen einer kontinuierlichen Extrusion unter Verwendung eines 10 ml-Extruders vom Typ Lipex Biomembranes Extruder Thermobarrel mit 0,1 μm Polycarbonat CostarTM-Filtern bei 55°C unterworfen, wobei Helium als Extrusionsgas bei einem Druck zwischen 1000 und 4800 kPa verwendet wurde.
  • Unter Anwendung der oben beschriebenen Vorgehensweise wurden drei Chargen des Produktes (LM/186, LM/188 und LM/190) hergestellt.
  • An den Chargen wurden die folgenden Test durchgeführt:
    • – Melatonin-Menge in der wäßrigen Liposomen-Zusammensetzung (HPLC-Analyse);
    • – Liposomengröße;
    • – Melatonin-Menge, die in den Liposomen eingeschlossen war.
  • Die folgende Tabelle zeigt die gemessenen Parameter und ihre Bedeutung:
  • Figure 00050001
  • Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 1 angegeben, welche zeigt:
    • – die Konzentration an Melatonin, die in der wäßrigen Liposomen-Formulierung erreicht wurde, war, ausgedrückt als Mittelwert für drei Chargen, 8,05 × 10–3 g/ml;
    • – die durchschnittliche Größe der Liposomen für die drei Chargen war 93 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 80,5 μg/mg;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggergations-Phänomen.
  • TABELLE 1
    Figure 00050002
  • Für die HPLC-Analyse wurde das folgende Verfahren verwendet:
    • – Festphase: Säule mit Umkehrphase PKB-100 (250 × 4,6 mm; 5 μm Supelco);
    • – Mobile Phase: Wasser : Acetonitril 80 : 20 (V/V);
    • – Detektion: UV 254 nm.
  • Für die Analyse der durchschnittlichen Größe der Liposome wurden zwei Apparaturen verwendet:
    • 1) DELSA 440-Coulter,
    • 2) NICOMP-Submikron-Partikelgrößenbestimmungsgerät, Modell 370.
  • Das Verfahren war wie folgt:
    • a) für die Tests, die mit Apparatur 1) durchgeführt wurden, wurde 1 ml Liposomensuspension mit 10 ml einer wäßrigen Natriumchlorid-Lösung mit 0,9% (G/V) verdünnt;
    • b) für Tests, die mit Apparatur 2) durchgeführt wurden, wurden 0,5 ml Lösung a) mit wäßriger Natriumchlorid-Lösung mit 0,9% (G/V) auf 10 ml verdünnt.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde wie in Beispiel 1 oben beschrieben vorgegangen, wobei 2 g Phospholipid und 50 mg Ionidamin anstelle von 1 g Phospholipid und 100 mg Melatonin verwendet wurden.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes (LM/195, GN/1L und GN/2L) hergestellt. Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 2 angegeben, welche zeigt:
    • – die Konzentration von Ionidamin in der wäßrigen Zusammensetzung, die vom Anfangslöslichkeitswert von 3 × 10–6 g/ml zu einem Durchschnittswert für die drei Chargen von 3,83 × 10–3 g/ml reicht;
    • – die durchschnittliche Größe der Liposomen für die drei Chargen war 79,6 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 19,2 μg/mg;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggregations-Phänomen.
  • TABELLE 2
    Figure 00060001
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde wie in Beispiel 1 oben verfahren, wobei 2 g Phospholipid und 200 mg Melatonin anstelle von 1 g Phospholipid und 100 mg Melatonin verwendet wurden.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes (GN/1M, GN/2M und GN/3M) hergestellt. Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 3 angegeben und zeigen:
    • – die Konzentration an Melatonin in der wäßrigen Liposomen-Formulierung, ausgedrückt als Mittelwert für die drei Chargen, war 13,5 × 10–3 g/ml);
    • – die durchschnittliche Größe der Liposomen für die drei Chargen war 92,6 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Mittelwert für die drei Chargen, war 67,6 μg/mg;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggregations-Phänomen.
  • TABELLE 3
    Figure 00070001
  • BEISPIEL 4
  • Es wurde wie in Beispiel 2 oben vorgegangen, außer daß die Extrusion durch eine Polycarbonat-Membran mit 0,2 μm anstatt mit 0,1 μm durchgeführt wurde.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes (GN/3L, GN/4L und GN/5L) hergestellt.
  • Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 4 angegeben, die zeigt, daß durch Erhöhung des Ionidamins von 20 mg auf 50 mg, der Menge an Phospholipid von 1 auf 2 g und indem mit einer 0,2 μm- anstelle mit einer 0,1 μm-Membran extrudiert wurde, eine deutliche Erhöhung bei der Konzentration an Ionidamin in der wäßrigen Zusammensetzung in Beispiel 2 erhalten wurde. Tatsächlich wurde ein durchschnittlicher Wert von 4,47 × 10–3 g/ml für die Ionidamin-Konzentration erhalten.
  • TABELLE 4
    Figure 00080001
  • BEISPIEL 5
  • 20 mg Cyclosporin-A wurden in 1 g Phospholipid bei 30°C für 10 Minuten unter Verwendung eines Homogenisators von Typ UltraturraxTM dispergiert. Unmittelbar danach wurde die Dispersion in einer wäßrigen Natriumchlorid-Lösung mit 0,9% (G/V) unter Verwendung des Homogenisators suspendiert und dann für 20 Minuten in einem Wasserbad mit 65°C erwärmt.
  • Die auf diese Weise erhaltene Suspension wurde dem folgenden Kühlungs- und Erwärmungs-Zyklus unterworfen:
    • – Kühlen in flüssigem Stickstoff für 1 Minute,
    • – Erwärmen auf 65°C, bis die Phospholipide vollständig flüssig sind.
  • Dieser Zyklus wurde 6-mal wiederholt.
  • Die Suspension wurde zweimal mit der Lipex Biomembrane-Apparatur durch ein 0,6 μm-Filter geleitet.
  • Auf diese Weise wurde eine "Multilamellare große Vesikel" (MLV)-Suspension erhalten, die 6 Zyklen einer kontinuierlichen Extrusion unterworfen wurde, wobei ein 10 ml-Extruder vom Typ Lipex Biomembrane Extruder Thermobarrel mit 0,1 μm Polycarbonat CostarTM-Filtern bei 65°C unter Verwendung von Helium als Extrusionsgas mit einem Druck von 1000 bis 4800 kPa verwendet wurde.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes LM/416A, LM/416B und LM/416C) hergestellt.
  • Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 5 angegeben und zeigen:
    • – die Konzentration an Cyclosporin-A in der wäßrigen Liposomen-Formulierung, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 0,96 × 10–3 g/ml;
    • – die durchschnittliche Größe der Liposomen für die drei Chargen war 103 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 9,6 μg/mg;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggregations-Phänomen.
  • TABELLE 5
    Figure 00090001
  • BEISPIEL 6
  • Es wurde wie in Beispiel 1 oben vorgegangen, wobei 2 g Phospholipide und 50 mg Bindarit anstelle von 1 g Phospholipiden und 100 mg Melatonin verwendet wurden.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes (LM/356, LM/357 und LM/358) hergestellt.
  • Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 6 angegeben und zeigen:
    • – die Konzentration an Bindarit in der wäßrigen Liposomen-Zusammensetzung ging vom Anfangslöslichkeitswert von 1 × 10–4 g/ml zu einem Durchschnittswert für die drei Chargen von 4 mg/ml;
    • – die Durchschnittsgröße der Liposomen für die drei Chargen war 108,3 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 20,2 μg/mg;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggregations-Phänomen.
  • TABELLE 6
    Figure 00090002
  • BEISPIEL 7
  • 30 mg Cyclosporin-A wurden in 2 g Phospholipid bei 30°C für 10 Minuten unter Verwendung eines Homogenisators vom UltraturraxTM-Typ dispergiert. Unmittelbar danach wurde diese Dispersion in einer wäßrigen Natriumchlorid-Lösung mit 0,9% (G/V) unter Verwendung des Homogenisators suspendiert und für 24 Stunden bei Umgebungstemperatur ruhen gelassen. Dann wurde die erhaltene Suspension für 20 Minuten in einem Wasserbad mit 65°C erwärmt.
  • Die auf diese Weise erhaltene Suspension wurde dem folgenden Abkühlungs- und Erwärmungs-Zyklus unterworfen:
    • – Kühlen in flüssigem Stickstoff für 1 Minute,
    • – Erwärmen auf 65°C, bis die Phospholipide vollständig flüssig sind.
  • Dieser Zyklus wurde 6-mal wiederholt.
  • Die Suspension wurde zweimal durch ein 0,6 μm-Filter mit der Lipex Biomembrane-Apparatur geführt.
  • Auf diese Weise wurde eine "Multilamellare große Vesikel" (MLV)-Suspension erhalten, die 6 Zyklen einer kontinuierlichen Extrusion unter Verwendung eines Extruders des Typs 10 ml Lipex Biomembrane Extruder Thermobarrel mit 0,1 μm Polycarbonat CostarTM-Filter bei 65°C unterworfen, wobei Helium als Extrusionsgas mit einem Druck von 1000 bis 4800 kPa verwendet wurde.
  • Auf diese Weise wurden drei Chargen des Produktes (LM/422a, LM/422b und LM/422c) hergestellt.
  • Die erhaltenen Daten sind in Tabelle 7 angegeben und zeigen:
    • – die Konzentration an Cyclosporin-A in der wäßrigen Liposomen-Formulierung, ausgedrückt als Durchschnittswert für drei Chargen, war 3 mg/ml;
    • – die durchschnittliche Größe der Liposomen für die drei Chargen war 119,5 nm;
    • – die eingeschlossene Menge, ausgedrückt als Durchschnittswert für die drei Chargen, war 15 μg/ml;
    • – die Formulierungen zeigten kein Liposomenaggregations-Phänomen.
  • TABELLE 7
    Figure 00110001

Claims (9)

  1. Verfahren für die Herstellung einer wäßrigen pharmazeutischen Zusammensetzung mit einem in Liposomen dispergierten Wirkstoff mit einer Löslichkeit in Wasser von nicht höher als 0,01% (G/V), dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Phasen umfaßt: a) Dispersion dieses Wirkstoffs in Lipiden bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°C; b) Suspension dieser Dispersion in einer wäßrigen Phase; c) Ruhenlassen dieser Suspension bei Umgebungstemperatur für eine Spanne von zwischen 0 und 48 Stunden; d) 10 bis 40 Minuten Erwärmen auf 30 bis 75°C; e) Gefrieren bei –150/–200°C; f) zumindest zweimal und nicht mehr als achtmal Wiederholen der Phasen d) und e); g) Filtration durch eine Filtermembran mit Porendurchmesser 500 bis 1.000 nm; h) Extrusion durch eine Membran mit Porendurchmesser 50 bis 400 nm; und zur gleichen Zeit i) Entfernen des Wirkstoffs, der nicht eingeschlossen ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase durch die wäßrige Lösung von Natriumchlorid mit 0,05 bis 0,9% (G/V) gebildet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Menge an Lipiden zwischen 0,01 bis 0,4 Gew.Teilen für jeden Gewichtsteil Wasser ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Menge des Wirkstoffs zwischen 0,01 und 0,3 Gew.Teilen für jeden Gewichtsteil Lipid ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Extrusionsgases, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Luft, Stickstoff, Helium und Argon, in Phase h).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrusionsgas einen Druck zwischen 500 und 5.500 kPa hat.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Phase h) bei einer Temperatur zwischen 20 und 75°C durchgeführt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen 40 und 65°C ist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Phase h) zumindest zweimal und nicht mehr als achtmal wiederholt wird.
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