DE69820842T2 - Verformbare strassenschwelle - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/529Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users specially adapted for signalling by sound or vibrations, e.g. rumble strips; specially adapted for enforcing reduced speed, e.g. speed bumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Straßenschwellen, oder besser bekannt als schlafende Polizisten, sind wohlbekannte Abschreckmittel für zu schnell fahrende Autofahrer und werden aufgrund der von lokalen Behörden auferlegten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen immer häufiger verwendet. Die augenblickliche Straßenschwelle kann entweder ein asphaltierter oder gepflasterter Hügel sein, die direkt auf der existierenden Straßenoberfläche ausgebildet sind, oder sie kann als Alternative aus einem festen Verbundstoff, wie beispielsweise Plastik, bestehen, der wiederum an der Straßenoberfläche befestigt werden kann.
  • Gemäß den Behörden und nach Umfragen bezüglich der öffentlichen Meinung ist es unerlässlich, die Geschwindigkeit von Autofahrern im Allgemeinen und insbesondere auf städtischen Fahrbahnen in der Innenstadt zu reduzieren. Die gegenwärtigen Systeme zur Geschwindigkeitskontrolle sind treuer und zerstörerisch, wobei der Steuerzahler und die örtlichen Geschäfte die Kosten tragen. Darüber hinaus ist die in einem schon überlasteten Straßennetzwerk verursachte Störung mit zunehmenden Fahrtzeiten und niemals aufhörenden Straßenreparaturen vorkommen unakzeptabel.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu beseitigen oder zu vermindern.
  • EP-A-0,370,154 (Mareau) beschreibt eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle von Fahrzeugen auf einer Straße. Auf der Fahrbahn wird eine Reihe von länglichen, rohrförmigen Rohren parallel zueinander und zur Richtung des Straßenverkehrs angeordnet. Die Rohre umfassen aufblasbare Kammern, die mit einem Fluid gefüllt sind, das zumindest bei atmosphärischen Druck inkompressibel ist. Wenn Fahrzeuge über das Rohr fahren, wird ein differenzieller Fluss in eine Richtung der aufblasbaren Kammer erzeugt, der eine zur Geschwindigkeit eines Fahrzeugs proportionale Zunahme des Flusses verursacht, und somit für einen abschreckenden Buckel in den Röhren sorgt.
  • GB-A-2,288,419 (Beveridge) beschreibt eine verformbare Straßenschwelle. Die Straßenschwellen verformen sich aufgrund einer Verdrängung eines Fluids im Inne ren eines flexiblen, hohlen Gehäuses, so dass Fahrzeuge mit einer minimalen Beeinträchtigung über die Straßenschwellen fahren können. Steigt die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges über die vorgesehene Kontroll-Geschwindigkeit, so wird die Verdrängung eines Fluids im Inneren der Straßenschwellen schrittweise verringert, so dass die Beeinträchtigung von Fahrzeugen mit deren Geschwindigkeit zunimmt. Bei den Geräten handelt es sich um fluidbefüllte Vorrichtungen.
  • US 3,720,181 (Elkins) beschreibt eine längliche, aufblasbare Warnvorrichtung, die während bestimmter Zeiträume zur Kontrolle der Fahrzeugverkehrs entfernbar und schräg auf einer Fahrbahn angeordnet werden kann. Die Vorrichtung kann über ein Rückschlagventil aufgeblasen werden.
  • Es wird demzufolge klar, dass der Stand der Technik keine Vorrichtung zur Kontrolle des Straßenverkehrs bietet, aus der beim Überfahren der Vorrichtung durch ein Fahrzeug mit der bestimmungsgemäßen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Fahrbahn, jedoch nicht bei die Höchstgeschwindigkeit überschreitenden Geschwindigkeiten, Luft abgelassen werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle im Straßenverkehr gemäß Anspruch 1 der beiliegenden Ansprüche geschaffen.
  • Die Vorrichtung kann aus einer extrudierten oder komprimierten, teilweise wiederverwertbaren Gummimischung gebildet sein.
  • Die Vorrichtung kann einen im Wesentlichen halbzylindrischen oder sinusförmigen Transversal-Querschnitt aufweisen und kann mit Perforationen oder Öffnungen ausgebildet sein, um ein Ablassen von Luft zu ermöglichen.
  • Alternativ oder zusätzlich können in einer Seitenwand der Vorrichtung Ventilmittel angeordnet sein, um bei der Verwendung ein Ablassen von Luft und Wiederaufblasen zu ermöglichen.
  • Im Inneren der Vorrichtung können zur Unterstützung der Beibehaltung der Form eine oder mehrere Schraubenfedern angeordnet sein, die von einer geteilten Schutzhülse umgeben sein können.
  • Die Vorrichtung kann mit Perforationen, Öffnungen oder Ventilmitteln ausgestaltet sein, um ein Ablassen von Luft aus derselben beim Überfahren durch ein Fahrzeug zu ermöglichen, das sich mit einer Geschwindigkeit in einem Bereich von einer Minimalgeschwindigkeit 8 km/h (5 mph) bis zu einem vorgeschriebenen Maximum bewegt.
  • Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass nach einem Luftablassen durch die Vorderräder eines darüberfahrenden Fahrzeugs das Wiederaufblasen verzögert werden kann, um ein Darüberfahren der Hinterräder während eines derartigen anfänglich Luftentleerten Zustands zu ermöglichen.
  • Die zuvor genannten und weiteren Eigenschaften der Erfindung können durch die folgende beispielhafte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren einfacher verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, stirnseitige Schnittansicht einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle im Straßenverkehr und deren Befestigung,
  • 2 einen Grundriss der Vorrichtung aus 1,
  • 2A und 2B Schnittansichten entlang der Linien A-A bzw. B-B aus 2,
  • 3 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtungen aus den 1 und 2, die quer über eine Straße angeordnet sind,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die eine Drainage zum Ableiten von Oberflächenwasser aufweist,
  • 5 eine schematische, stirnseitige Schnittansicht einer alternativen Vorrichtung, die ein 2-Wege-Ventil zum Steuern des Luftablassens und Wiederaufblasens im Betrieb zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform von oben und
  • 7 eine schematische Seitenschnittansicht der Ausführungsform aus 6.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird eine Vorrichtung D zur Geschwindigkeitskontrolle im Straßenverkehr vorzugsweise durch eine extrudierte oder komprimierte wiedervertbare Gummimischung gebildet. Die Form stellt eine halbzylindrische, unterteilte Form mit einer Reihe von sich durch das profilierte Gehäuse erstreckenden Öffnungen 3 dar, die die Zirkulation von unter kontrollierten Umständen freizugebender Luft ermöglicht, wodurch die Vorrichtung D durch Luftablassen in eine waagrechte Ebene gebracht wird, was einem sie überfahrenden Fahrzeug eine problemlose Überfahrt ermöglicht.
  • Um das Beibehalten der Form zu unterstützen, ist in der Mitte der Vorrichtung D eine Schraubenfeder 4 angeordnet, die in einer geeigneten, geteilten Schutzhülse 5 untergebracht ist. Um die Einheit zu sichern, wird während dem Vulkanisierungs-Vorgang ein Spreizblech oder eine Beilagscheibe 6 am unteren Ende in die schützende Ummantelung eingesetzt, um im Betrieb zum Abbau der Aufprallkräfte beizutragen. Die Vorrichtung D verjüngt sich an jedem Ende ihrer Grundrisslinie zu einer Eckverstärkung 7, ebenfalls um die Verteilung der Aufprallkräfte zu unterstützen.
  • Die Vorrichtung D wird vorzugsweise in Abschnitten von 750 mm mit zum Vervollständigen eines Straßenübergangs exakt angepassten Einsätzen 8 (die während der Vorortbesichtigung festgelegt werden) hergestellt. Um eine gleichmäßige Beabstandung der Vorrichtung D zu gewährleisten, ist an dem Ende des Bauteils ein Abstandshalter 9 von 50 mm ausgeformt, der an 10 ineinandergreift, um eine Lücke mit einer Ausdehnung von insgesamt 50 mm zu gewährleisten, was dem gesamten Aufbau zusätzliche Steifheit verleiht.
  • Die Vorrichtung D wird an einer Straßenoberfläche durch die Bolzen 2 befestigt, die in in der Straßenoberfläche angeordnete Verankerungsvorrichtungen 1 eingreifen.
  • Das ideale Profil ist 750 mm breit und 100 mm hoch. Dies ist über den gesamten Aufbau einheitlich, was es den Fahrzeugherstellern ermöglicht, mit einer festgelegten Beschränkung der Höhe von der Oberseite der Schwelle bis zur Unterseite des Fahrzeugs zu arbeiten, ähnlich der Beschränkung für hohe Fahrzeuge. Sollte eine Beschädigung auftreten, so kann der fragliche Abschnitt einfach losgelöst und durch eine Standardlänge der Vorrichtung ersetzt werden, was minimale Unterbrechungen verursacht und nicht zu einem Aufgraben der Straße führt.
  • Die Größe und Anzahl der Öffnungen 3 wird so festgelegt, dass durch die Vorderräder eines die Vorrichtung D überfahrenden Fahrzeuges Luft aus dieser abgelassen werden kann, vorausgesetzt, dass das Fahrzeug nicht eine vorherbestimmte Geschwindigkeit überschreitet.
  • Sollte sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit bewegen, die das festgelegte Maximum überschreitet, so wird keine Luft aus der Vorrichtung angelassen und sie im wesentlichen wie eine steife Schwelle.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung D mit Drainageöffnungen 12, die mit Draht abgedeckt sind, um ein Eintreten von Blättern oder sonstigem Schutt in die Vorrichtung D zu verhindern.
  • 5 zeigt eine alternative Vorrichtung D mit einem 2-Wege-Ventil 13, das zur Steuerung des Luftablassens und Wiederaufblasens dient und das zur Regelung der Maximalgeschwindigkeit, bei der ein Luftablassen nicht stattfindet, einstellbar sein kann. Ein derartiges Ventil 13 kann zusätzlich zu Öffnungen 3 oder als Alternative zu diesen vorhanden sein.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform, bei der der Querschnitt der Vorrichtung im wesentlichen sinusförmig ist, um eine relativ sanfte Überfahrt über einen soliden Auffahrtbereich 14 der Vorrichtung zu gewährleisten, bevor ein Fahrzeug den Abschnitt D überquert, in dem Luft abgelassen werden kann.
  • Die Vorrichtung stellt eine relativ sanfte Überfahrt für Fahrzeuge sicher, die sich innerhalb einer festgesetzten Geschwindigkeitsbegrenzung bewegen, was insbesondere für Einsatzfahrzeuge wichtig ist, die verletzte Passagiere befördern. Weiterhin können beschädigte Abschnitte der Vorrichtung ohne die Notwendigkeit von Erdarbeiten einfach ersetzt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle im Straßenverkehr (D), die auf einer Fahrbahn angebracht werden kann, wobei die Vorrichtung aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist, das wenigstens eine Perforation oder eine Öffnung (3) oder eine Ventilvorrichtung (13) aufweist, die darin angeordnet ist, um ein Ablassen von Luft aus der Vorrichtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung (D) befindliche Luft mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht und durch das Überfahren der Vorrichtung durch ein Fahrzeug mit einer für das Fahrzeug auf der Straße festgesetzten Höchstgeschwindigkeit Luft aus der Vorrichtung (D) abgelassen werden kann, jedoch nicht bei Geschwindigkeiten, die die Höchstgeschwindigkeit überschreiten, und sie nach dem Überfahren durch das Fahrzeug aufgrund ihrer Elastizität wieder aufblasbar ist.
  2. Vorrichtung (D) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer extrudierten oder komprimierten, teilweise wiederverwertbaren Gummimischung gebildet ist.
  3. Vorrichtung (D) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen halbzylindrischen oder im Wesentlichen sinusförmigen Transversal-Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung (D) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Vorrichtung (D) eine oder mehrere Schraubenfedern angeordnet sind, um die Beibehaltung der Form zu unterstützen.
  5. Vorrichtung (D) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (D) mit Bolzen (2), die in in der Straßenoberfläche angeordnete Verankerungsvorrichtungen (1) eingreifen, an einer Straßenoberfläche befestigt wird.
  6. Vorrichtung (D) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der Vorrichtung (D) so eingestellt ist, dass nach einem Ablassen der Luft durch die Vorderräder eines sie überfahrenden Fahrzeugs das Wiederaufblasen verzögert ist, um auch den Hinterräder ein Überfahren zu ermöglichen, während die Luft aus der Vorrichtung (D) abgelassen ist.
DE69820842T 1997-03-12 1998-03-12 Verformbare strassenschwelle Expired - Lifetime DE69820842T2 (de)

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GBGB9705078.5A GB9705078D0 (en) 1997-03-12 1997-03-12 Improvements relating to road traffic speed control devices
GB9705078 1997-03-12
PCT/GB1998/000748 WO1998040563A1 (en) 1997-03-12 1998-03-12 Deformable speed hump

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DE69820842D1 DE69820842D1 (de) 2004-02-05
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EP (1) EP0923661B1 (de)
AT (1) ATE257198T1 (de)
AU (1) AU744744B2 (de)
CA (1) CA2289921C (de)
DE (1) DE69820842T2 (de)
ES (1) ES2214700T3 (de)
GB (2) GB9705078D0 (de)
HK (1) HK1022005A1 (de)
WO (1) WO1998040563A1 (de)

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