DE69819677T2 - Anschliessen einer Kapazität an einen gegenseitig exklusiv selektierten integrierten Verstärker aus einer Vielzahl von integrierten Verstärkern - Google Patents

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    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/72Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal

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  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen integrierte Schaltungen und insbesondere Systeme zur Auswahl unter alternativen elektrischen Wegen von funktionellen Schaltungen, um die elektrischen Parameter der funktionellen Schaltung zu modifizieren, wobei sie an die Betriebsbedingungen des integrierten Systems angepaßt wird.
  • In vielen Anwendungen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Schaltungen, die mit Hochfrequenz (RF) arbeiten oder im wesentlichen mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz arbeiten, ist es häufig notwendig, dieselbe Schaltung oder funktionellen Block mehrmals zu wiederholen, der jeweils mit bestimmten elektrischen Eigenschaften gestaltet ist, um seine Leistung in einem begrenzten Bereich von Signalfrequenzen zu optimieren.
  • Die Schaltung oder funktionelle Block, der für die vorliegenden Betriebsbedingungen adäquat ist, wird dann automatisch durch Öffnen und Schließen von Schaltern und/oder Befehlen von Wegselektoren auswählbar, die einen unter mehreren verfügbaren Wegen auswählen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine allgemeine Anwendung der vorliegenden Erfindung kann unter Bezugnahme auf 1 beschrieben werden. Diese Figur zeigt N Verstärker (Ai), N Dreiergruppen von Schaltern SAi, SBi, SCi, die jeweils mit einem Verstärker Ai verbunden sind, und schließlich einen Kondensator (C). Die Schalter dienen als Selektoren eines der N Verstärker und verbinden ihn mit dem Kondensator C.
  • Zum Beispiel wird der Verstärker Ai durch die SAi-, Sbi-Schalter ausgewählt und der Kondensator C wird mit dem ausgewählten Verstärker Ai durch den SCi-Schalter gekoppelt. Das Schema der 1 ist anwendbar, wenn die abwechselnd arbeitenden N Verstärker große Kondensatoren für ihrer korrekte Funktion benötigen. Dies kann notwendig sein, um ein hohes Niveau an Stabilität für die N Rückkopplungsverstärker sicherzustellen und/oder falls es notwendig ist, den Durchlaßbereich drastisch zu reduzieren, um die Rauschleistung zu reduzieren.
  • In diesen Fällen wird die naheliegendste Herangehensweise, einen Kondensator für jeden Verstärker zu verwenden, eine große Siliziumfläche zur Integration aller Kondensatoren erfordern oder würde die Verwendung von N äußeren Kondensatoren und daher von N zweckgebundenen Stiften erfordern, falls die Lösung der Integration des Kondensators zu kostspielig und/oder nicht praktikabel ist.
  • Das Schema der 1 stellt die bekannte Herangehensweise dar, einen einzelnen Kondensator einzusetzen, der selektiv an die Verstärker A1, A2, ... AN geschaltet wird, die durch die Sai- und Sbi-Schalter ausgewählt werden, durch schließendes Starten eines der SCi-Schalter. Der Kondensator C kann integriert sein, falls dies praktisch ist, oder kann alternativ ein äußerer Kondensator sein, der nur einen zweckgebundenen Stift benötigt, wodurch sich folglich eine merkliche Reduzierung der Kosten ergibt.
  • Das Schema der 1 kann verwirklicht werden, indem statt der SAi- und SBi-Schalter eine alternative Technik zur Auswahl der Verstärker verwendet wird. Eine solche Technik besteht darin, daß die ausgewählten Verstärker in einem Ein-Zustand gelassen werden und alle abgeschaltet werden, deren Auswahl aufgehoben ist, indem der Vorstrom der Verstärker gesteuert wird.
  • Diese Herangehensweise ist unter vielen Aspekten zu bevorzugen und kann auch in der Architektur der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Schaltung der 1 kann ohne weiteres in einer CMOS-Technologie implementiert werden, dank der Verfügbarkeit von analogen Schaltern mit ausgezeichneter Leistung, die mit MOS-Transistoren verwirklicht werden können. Im Gegensatz dazu kann es mit einer Bipolartechnologe aufgrund der Verwendung von analogen Schaltern, die mit Bipolartransistoren verwirklicht werden, die zwischen sperrenden und Sättigungsbereichen arbeiten, mehrere Probleme geben.
  • Ein Schalter, der aus einem bipolaren Sperrschichttransistor besteht, benötigt in einer Einschaltphase einen verhältnismäßig großen Basisstrom und bringt folglich verhältnismäßig lange Schaltzeiten mit sich. Das Hauptproblem ist in jedem Fall auf die Tatsache zurückzuführen, daß ein bipolarer Sperrschichttransistor, wenn er dynamisch zwischen sperrenden und den Sättigungsbereichen umgeschaltet wird, parasitäre Transistoren triggern kann, die die Funktion der integrierten Schaltung negativ beeinflussen können.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsimplementierung des Grundschemas der 1 bereitzustellen, die selbst für eine Verwirklichung in Bipolartechnologie effektiv ist.
  • Die Schaltung der Erfindung überwindet effektiv das Problem, die SCi-Schalter zu realisieren, indem sie es vermeidet, diese Schalter mit gesättigten bipolaren Sperrschichttransistoren zu verwirklichen, die wahrscheinlich bei Einschalten Störströme verursachen, die unerwünschte Offseteffekte verursachen können.
  • Insoweit vielmehr die Auswahl eines Verstärkers aus den mehreren Verstärkern als die Verwendung von Schalterpaaren SAi und SBi betroffen ist, wird die alternative Technik eingesetzt, den ausgewählten Verstärker in einem Ein-Zustand zu lassen und die anderen abzuschalten.
  • Im wesentlichen weist die Schaltung der Erfindung zur Kopplung eines Kondensators an einen Versorgungsknoten eines exklusiv ausgewählten integrierten Verstärkers, der zu mehreren integrierten Verstärkern gehört, auf:
    • – einen ersten Stromgenerator, der zwischen einen ersten Versorgungsknoten (VCC) und einen ersten Knoten der Schaltung geschaltet ist;
    • – einen zweiten Stromgenerator, der zwischen einen zweiten Versorgungsknoten (GND) und einen zweiten Knoten der Schaltung elektrisch parallel zu dem Kondensator geschaltet ist, der an den ausgewählten Verstärker gekoppelt werden soll;
    • – eine Schalteranordnung, deren Anzahl identisch zu den integrierten Verstärkern ist und die selektiv und ex klusiv einschaltbar sind, wobei sie jeweils eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode zwischen den beiden Knoten der Schaltung schalten,
    • – wobei jeder integrierte Verstärker seinen eigenen Versorgungsknoten aufweist, der mit den Verbindungsknoten zwischen einer jeweiligen Diode und dem Verbindungsschalter gekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird in Kürze in Anspruch 1 definiert, und bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt das Auswahlschema eines Verstärkers und das Umschalten des einzigen Kondensators C am Versorgungsknoten des ausgewählten Verstärkers dar;
  • 2 ist ein Grundschema der Schaltung der Erfindung;
  • 3 zeigt die Schaltung der Auswahlblöcke eines von mehreren integrierten Verstärkern der Erfindung;
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung der Erfindung.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Schaltung der Erfindung
  • Eine praktische Anwendung der Schaltung der Erfindung auf Fehlerverstärker mit einer ohmschen Last, die zur Steuerung der Amplitude der Schwingungen in einem spannungsgesteuerten LC-Oszillator (VCO) für integrierte Hochfrequenzschaltungen verwendet werden, wird lediglich zu Veranschau ungszwecken beschrieben. Diese Oszillatoren verwenden einen variablen Kondensator im Resonanz-LC-Netzwerk, der in der Form einer invers vorgespannten PN-Sperrschichtdiode implementiert ist. Diese Dioden (typischerweise ein Standard-Basis-Emitter oder Basis-Kollektor-Sperrschicht), zeigen infolge der verhältnismäßig niedrigen Betriebsspannung eine Sperrschichtkapazität, die eine kleine „Spreizung" aufweist, was den Regelbereich der VCO-Frequenz begrenzt.
  • Eine Lösung des Problems, einen Frequenzbereich abzudecken, der für Hochfrequenzanwendungen umfassend genug ist, ist es, mehrere Oszillatoren und daher mehrere Fehlerverstärker einzusetzen, die gemäß den Bedürfnissen auswählbar sind.
  • Bemerkenswerterweise trägt der Fehlerverstärker stark zum Phasenrauschen des VCO bei, insbesondere wenn der letztgenannte mit einer großen Schwingungsamplitude arbeitet. Tatsächlich moduliert das nichtlineare Verhalten des VCO das Niederfrequenzrauschen des Fehlerverstärkers und verschiebt es zu hohen Frequenzen, wobei es mit dem Eigenrauschen überlagert wird, das durch den Oszillator selbst erzeugt wird.
  • Um die niedrige Rauschfrequenzkomponente des Fehlerverstärkers zu reduzieren, ist es notwendig, große Filterkondensatoren einzusetzen.
  • Da es auch notwendig ist, ein niedriges Phasenrauschen sicherzustellen, typischerweise innerhalb weniger zehn Kilohertz, sind Filterkondensatoren mit großer Kapazität erforderlich, die üblicherweise von außen an die integrierte Schaltung angeschlossen werden. Daher ist es das Problem, eine Schaltung zu finden, die das Grundschema der 1 implementiert, die dennoch die Filterspezifikationen mit einem einzigen Kondensator und durch nur einen zweckgebundenen Stift erfüllt, keine parasitären Transistoren triggert und/oder Offset-Erscheinungen verursacht.
  • Indem auf das Schema der Erfindung Bezug genommen wird, wie in 2 gezeigt, wird der Kondensator C effektiv an die anderen Verstärker A1, A2, ... AN geschaltet, wie oben beschrieben. Die Elemente A1-AN geben die N Fehlerverstärker an, an deren Versorgungsknoten der Kondensator C geschaltet werden muß, wobei die RL1-RLN-Widerstände jeweilige Lastelemente darstellen.
  • Die Teile, die als der Block A1-AN angegeben werden, repräsentieren den Ein-/Aus-Auswahlschalter, der die Auswahl der Verstärker bewirkt. Eine andere Schalteranordnung, die in 2 nicht gezeigt wird, arbeitet synchron mit den SAi-Schaltern, um gleichzeitig den Betriebsstrom an den Verstärkern auszuschalten, deren Auswahl aufgehoben ist.
  • In dem oben beschriebenen Schema wird den Schaltkreis des Kondensators C der vorliegenden Erfindung durch den Block B repräsentiert.
  • Der Block B muß den Kondensator C mit einem der N Verstärker in einer möglichst effizienten Weise verbinden.
  • Die Schaltung aktiviert selektiv eine der N Dioden D1, D2, ..., DN, wobei sie in einen Zustand einer Durchlaßvorspannung gebracht werden, wodurch ein niederohmiger Verbindungsweg zwischen dem ausgewählten Verstärker und dem Kondensator geschaffen wird.
  • Die Auswahl der N Dioden kann durch einen Decoder ausgeführt werden, der in der ausgewählten Diode einen adäquaten Vorstrom (IB) herstellt, der durch die Relativstromgeneratoren IB und IC erzwungen wird.
  • Um einen unerwünschten Offset im ausgewählten Verstärker infolge einer Differenz zwischen den IB- und IC-Strömen zu vermeiden, der sich an der RLi-Last widerspiegeln würde, wird eine Stromverstärkung- (b) Kompensationsschaltung der PNP-Transistoren (wenn wir eine bipolare Ausführungsform betrachten) eingeführt, deren Parameter (b) der Hauptgrund für irgendein Offsetproblem sind. Dank einer solchen Schaltung, die in der nachfolgenden Beschreibung in Einzelheiten offenbart wird, werden die Ströme LB und IC mit einer hohen Präzision angeglichen.
  • Der Schalter Si des Kondensators C der 2 wird gleichzeitig mit der Öffnung des Auswahlschalters Sai des integrierten Verstärkers geöffnet, während alle anderen Schalter SAj (j≠i) geschlossen sind, wodurch alle Verstärker, deren Auswahl aufgehoben ist, in einen Aus-Zustand versetzt werden.
  • Das schließende Einschalten des Si schaltet den LB-Strom durch die jeweilige Diode Di ein, während die anderen Dioden im Aus- Zustand gelassen werden.
  • Die Schaltungen, die den Ai-Block und den B-Block implementieren, werden jeweils in den 3 und 4 gezeigt.
  • Die Schaltung der 3 ist ein üblicher Stromselektor, der auf einem Differentialpaar von Transistoren beruht.
  • In der Schaltung der 4 realisieren der Decoder und die Transistoren Q1_1-Q1_N die Schalter Si-SN und die relative Steuerung, während der Stromgenerator IR, der Spiegel Q4–Q5 und die Spiegel, die durch die Transistoren Q2_1-Q2_N und Q3_1_Q3 N gebildet werden, den Generator IB realisieren. Der Generator IC wird durch den Stromgenerator IR und die Spiegel Q4–Q6, Q7–Q8 und Q10–Q11 realisiert.
  • Die Funktion der Schaltung ist wie folgt.
  • Ein Programmwort, das durch die bo-bk-Bits gebildet wird, schaltet den Strom von Q5 an einem der N Transistoren Q1_i, die als Schalter wirken. Ein solcher Strom wird durch die PNP-Transistoren Q2_i und Q3_i an der ausgewählten Diode Di erzwungen.
  • Um den Strom von Q3_i gleich jenem von Q11 (das heißt von IC) zu machen, wodurch Offsetprobleme verhindert werden, wie oben erwähnt, wird der Strom IR, statt direkt an Q11 gespiegelt zu werden, zuerst durch einen PNP-Stromspiegel Q7–Q8 geschickt, und anschließend durch Q9–Q10 an Q11 gespiegelt. Auf diese Weise werden die Ströme von Q11 und von Q3_i gleich weit von Toleranzfehlern entfernt sein.
  • Die Tatsache, daß die Kapazität durch den dynamischen Widerstand einer durchlaßvorgespannten Diode verbunden ist, bringt eine leichte Änderung im erwünschten „Dominantpol"-Modell mit sich. Was tatsächlich passiert, ist das Vorhandensein einer „Null", die mit dem zusätzlichen Widerstand rd der direkt vorgespannten Diode verbunden ist.
  • Die resultierenden Ausdrücke des dominanten Pols bzw. der Null sind:
  • Figure 00090001
  • Aus diesen Gleichungen kann entnommen werden, daß der TB-Strom und folglich der IC-Strom nicht auf einen zu niedrigen Wert festgelegt werden sollten, da dies auf eine „Null" hinauslaufen würde, die zu nahe beim Pol liegt. Ströme von etwa 50 μA sind in den meisten Fällen ausreichend, um eine adäquate Trennung zwischen dem Pol und der Null sicherzustellen.

Claims (3)

  1. Schaltung zur Kopplung eines Kondensators in einer exklusiven Weise, der mit einem Masseknoten der Schaltung verbunden ist, an einen Versorgungsknoten eines ausgewählten von mehreren integrierten Verstärkern (A1, A2, ... AN), dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist: einen ersten Stromerzeuger (IB), der zwischen einem ersten Versorgungsknoten (VCC) und einem ersten Knoten der Schaltung (H) geschaltet ist; einen zweiten Stromerzeuger (IC), der zwischen einem Masseknoten (GND) und einem zweiten Knoten (L) der Schaltung elektrisch parallel zu dem Kondensator (C) geschaltet ist; eine Anordnung von Schaltern (S1 ... SN) derselben Anzahl wie die Anzahl der mehreren integrierten Verstärker, wobei die Schalter so mit den Verstärkern verbunden sind, daß nur ein Verstärker der mehreren Verstärker zu irgendeiner Zeit eingeschaltet ist; und mehrere Dioden (D1 ... DN) derselben Anzahl die die Anzahl der mehreren integrierten Verstärker, wobei jeder Schalter eine jeweilige der Dioden zwischen dem ersten Knoten und dem zweiten Knoten schaltet, wobei die jeweilige Diode direkt vorgespannt ist; wobei jeder integrierte Verstärker einen Versorgungsknoten aufweist, der mit dem Verbindungsknoten zwischen einer jeweiligen der Dioden und einem jeweiligen der Verbindungsschalter der Anordnung gekoppelt ist.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines der Schalter (S1, S2, ..., SN) der Anordnung durch ein Programmwort bewirkt wird, das aus k + 1 Bits besteht, das an den Eingang eines k + 1-Decodierregisters angelegt wird, das mehrere Transistoren (Q1_1 ... Q1_N) steuert, wobei jeder Transistor (Q1_i) der mehreren Transistoren (Q1_1 ... Q1_N) einen Schalter der Anordnung von Schaltern bildet; der erste Erzeuger und der zweite Erzeuger (IC) durch einen einzigen Stromerzeuger (IR) und mehrere Stromspiegel (Q4–Q5, Q2_1-Q2_N, Q3_1-Q3_N, Q4–Q6, Q7– Q8, Q10–Q11) implementiert ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom, der durch den ersten und zweiten Stromerzeuger (IB, IC) erzeugt und, mindestens gleich oder höher als 50 μA ist.
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