DE69819272T2 - Steuerung für stufenloses Getriebe - Google Patents

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DE69819272T2
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Shigeki Hadano Shimanaka
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66259Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using electrical or electronical sensing or control means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung und ein Verfahren zum Steuern eines stufenlos veränderlichen Getriebes für ein Fahrzeug.
  • Eine Steuerung für ein stufenlos veränderliches Getriebe (CVT) für ein Fahrzeug, die in JP-A-0 874 958, veröffentlicht vom Japanischen Patentamt im Jahre 1996, beschrieben ist, stellt ein Sollübersetzungsverhältnis entsprechend den Fahrzuständen einschließlich einer Drosselöffnung ein und steuert das CVT derart, dass das echte Übersetzungsverhältnis dem Sollübersetzungsverhältnis folgt. Eine entsprechende Steuerung und das entsprechende Steuerverfahren gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 bzw. 8 sind aus der Druckschrift US-A-5 695 428 bekannt.
  • Diese Steuerung unterscheidet zwischen einem selbsttätigen Hinaufschalten, bei dem die Drosselöffnung sich in einem wirklich konstanten Zustand befindet, und einem Hinaufschalten aufgrund einer Verminderung des Öffnungsgrades der Drossel, und einem Herabschalten aufgrund einer Zunahme des Öffnungsgrades der Drossel, basierend auf einem Vergleich des Sollübersetzungsverhältnisses mit einem echten Übersetzungsverhältnis und einer Veränderung der Drosselöffnung. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Ermittlung wird ein Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten (Ansprechen bei der Änderung des Übersetzungsverhältnisses) verändert.
  • Wenn das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten beim automatischen Hinaufschalten langsam ist, besteht die Möglichkeit, dass die Annäherung des echten Übersetzungverhältnisses an das Sollübersetzungsverhältnis verzögert wird und die Maschinendrehzahl übermäßig ansteigt, und wenn das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten während des Hinaufschaltens aufgrund einer Verminderung der Drosselöffnung hoch ist, beschleunigt das Fahrzeug, selbst wenn das Gaspedal entlastet wird, was dem Fahrer ein unangenehmes Fahrgefühl vermittelt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist daher das Ansprechverhalten beim Hinaufschalten durch Verminderung der Drosselöffnung niedriger eingestellt, als das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten beim automatischen Hinaufschalten.
  • Wenn jedoch das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten wie hier niedrig eingestellt ist und das Gaspedal aus dem im Wesentlichen voll durchgetretenen Zustand entlastet wird, besteht die Möglichkeit, dass ein Verzögerungsruck unmittelbar nach dem Beginn des Hinauf schaltens auftritt. Wenn beispielsweise das Gaspedal niedergedrückt ist und die Drosselöffnung groß ist, nimmt das echte Übersetzungsverhältnis zusammen mit der Maschinendrehzahl zu, und wenn der Fuß vom Gaspedal in diesem Zustand heruntergenommen wird, beginnt eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr. Wenn das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten zu diesem Zeitpunkt langsam ist, tritt ein Verzögerungsruck auf.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung und ein Verfahren zum Steuern eines stufenlos veränderlichen Getriebes anzugeben, mit dem ein Verzögerungsruck vermieden wird, wenn ein Fahrer ein Gaspedal freigibt oder rückstellt, wenn eine Drosselöffnung groß ist oder die Maschinendrehzahl hoch ist.
  • Diese Aufgabe wird für eine Steuerung eines stufenlos veränderlichen Getriebes mit den Merkmalen von Anspruch 1 und für ein Verfahren zum Steuern der Veränderung einer Geschwindigkeit eines stufenlos veränderlichen Getriebes mit den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst.
  • Diese Erfindung gibt eine Steuerung für ein stufenlos veränderliches Getriebe eines Fahrzeugs an, das ein Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert, enthaltend Sensoren zum Erfassen eines laufenden Zustandes des Fahrzeugs, wobei der laufende Zustand eine Drosselöffnung einer Maschine, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, umfasst, und einen Mikroprozessor, der dazu programmiert ist, ein Sollübersetzungsverhältnis entsprechend dem erfassten laufenden Zustand einzustellen und ein Übersetzungsverhältnis des Getriebes mit einer vorbestimmten Ansprechrate so zu steuern, dass es gleich dem Sollübersetzungsverhältnis ist. Der Mikroprozessor ist weiterhin dazu programmiert, zwischen einem Hinaufschalten aufgrund einer Verkleinerung einer Drosselöffnung und anderen Hinaufschaltvorgängen zu unterscheiden, die Ansprechrate während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung so einzustellen, dass sie niedriger als eine Ansprechrate während des anderen Hinaufschaltens ist, und die Ansprechrate in einer vorbestimmten Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung so einzustellen, dass sie höher als eine Ansprechrate nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit seit dem Beginn des Hinaufschaltens ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Mikroprozessor weiterhin dazu programmiert zu bestimmen, dass das Hinaufschalten aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn die Drosselöffnung von einem Wert abgenommen hat, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung enthalten die Sensoren einen Sensor zum Erfassen einer Maschinendrehzahl, und der Mikroprozessor ist weiterhin dazu programmiert zu bestimmen, dass das Hinaufschalten aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn die Drosselöffnung von einem Wert abgenommen hat, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist und die Maschinendrehzahl größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung enthalten die Sensoren weiterhin einen Sensor zum Erfassen einer Eingangswellendrehzahl des Getriebes und einen Sensor zum Erfassen einer Fahrgeschwindigkeit, und ist der Mikroprozessor weiterhin dazu programmiert, einen Steuerwert entsprechend der Drosselöffnung und der Fahrgeschwindigkeit zu bestimmen und festzulegen, dass das Hinaufschalten aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn eine Änderungsgeschwindigkeit der Eingangswellendrehzahl kleiner als der Steuerwert ist.
  • Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Mikroprozessor weiter dazu programmiert, den Steuerwert bei Vergrößerung der Drosselöffnung zu steigern und den Steuerwert bei Verminderung der Fahrgeschwindigkeit zu steigern.
  • Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausfühungsform dieser Erfindung ist der Mikroprozessor weiter dazu programmiert, ein Befehlsübersetzungsverhältnis auf der Grundlage eines Sollübersetzungsverhältnisses und einer vorbestimmten Zeitkonstanten zu berechnen, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so zu steuern, dass es gleich dem Befehlsübersetzungsverhältnis ist, die Zeitkonstante so einzustellen, dass sie während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung größer ist, als eine Zeitkonstante während des anderen Hinaufschaltens, und eine Zeitkonstante in einer vorbestimmten Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung so einzustellen, dass sie kleiner als eine Zeitkonstante ist, die herrscht, nachdem die vorbestimmte Zeit vom Hinaufschalten verstrichen ist.
  • Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Mikroprozessor weiter dazu programmiert, ein Befehlsübersetzungsverhältnis aufgrund eines Sollübersetzungsverhältnisses und einer vorbestimmten Zeitkonstanten zu berechnen, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes so zu steuern, dass es gleich dem Befehlsübersetzungsverhältnis ist, die Zeitkonstante so einzustellen, dass sie während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung größer ist, als eine Zeitkonstante während des anderen Hinaufschaltens, und einen Änderungsumfang der Zeitkonstanten für eine vorbestimmte Zeit nach dem Beginn der Änderung des Übersetzungsverhältnisses zu begrenzen, wenn ein Übergang zu einer Zeitkonstanten während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung von einer Zeitkonstanten während der anderen Hinaufschaltvorgänge ausgeführt wird.
  • Die Details sowie weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden im Rest der Beschreibung erläutert und sind in den begleitenden Zeichnungen gezeigt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Steuerung eines stufenlos veränderlichen Getriebes nach dieser Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers einer CVT-Steuereinheit gemäß dieser Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Steuerprozess für das Übersetrungsverhältnis beschreibt, der von der CVT-Steuereinheit ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Kennfeld, das in der CVT-Steuereinheit gespeichert ist, für die Berechnung einer Maschinensolldrehzahl aus einer Fahrgeschwindigkeit und einer Drosselöffnung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Einstellprozess einer Zeitkonstanten für das Hinaufschalten aufgrund einer Abnahme der Drosselöffnung beschreibt, wie von der CVT-Steuereinheit ausgeführt.
  • 6 ist ein Kennfeld, das in der CVT-Steuereinheit gespeichert ist und eine Beziehung zwischen der Abweichung des Übersetrungsverhältnisses und der Zeitkonstanten beim Hinaufschalten beim Entlasten des Gaspedals angibt.
  • 7 ist ein Kennfeld, das in der CVT-Steuereinheit gespeichert ist und eine Beziehung zwischen einer Abweichung des Übersetzungsverhältnisses und der Zeitkonstanten beim Hinaufschalten, wenn das Gaspedal in eine Mittenstellung zurückgeführt wird, angibt.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Übersetrungsverhältnisses beim Hinaufschalten, begleitet von einer Abnahme der Drosselöffnung, zeigt.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das eine Vergrößerung eines Teils A in 8 zeigt.
  • 10 ist ähnlich 5, zeigt jedoch eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 11 ist ein Kennfeld, das in der CVT-Steuereinheit gespeichert ist, für die Berechnung eines Steuerwerts aus der Fahrgeschwindigkeit und der Drosselöffnung.
  • 12 ist ähnlich 5, zeigt jedoch eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Nach 1 der Zeichnungen ist ein stufenlos veränderliches Getriebe (CVT) 29 mit einer Ausgangswelle 10a einer Maschine 10 über einen Vorwärts/Rückwärts-Umschaltmechanismus 15 und einen Drehmomentwandler 12 verbunden. Das CVT 29 ist mit Antriebswellen 66, 68 über ein Differentialgetriebe 56 verbunden.
  • Ein Drosselventil 19, das sich entsprechend dem Ausmaß einer Gaspedalbetätigung öffnet und schließt, ist in einem Einlassrohr 11 der Maschine 10 angeordnet. Ein Drosselöffnungssensor 303, der eine Drosselöffnung TVO erfasst, ist mit dem Drosselventil 12 verbunden. Ein Maschinendrehzahlsensor 301, der eine Maschinendrehzahl Ne erfasst, ist an der Ausgangswelle 10a der Maschine 10 angebracht.
  • Der Drehmomentwandler 12, der mit der Ausgangswelle 10a der Maschine 10 verbunden ist, ist mit einem üblichen Überbrückungsmechanismus versehen. Ein Eingangswellendrehzahlsensor 305, der eine Eingangswellendrehzahl Npri des CVT 29 erfasst, ist nahe einer Ausgangswelle 13 des Drehmomentwandlers 12 angeordnet.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Umschaltmechanismus 15 ist mit einem Planetenradmechanismus 17, einer Vorwärtskupplung 40 und einer Rückwärtsbremse 50 versehen.
  • Eine Antriebsriemenscheibe 16 des CVT 29 ist mit einer festen konischen Platte 18 versehen, die zusammen mit einer Eingangswelle 14 rotiert, sowie mit einer beweglichen konischen Platte 22, die der festen konischen Platte 18 gegenübersteht und sich in axialer Richtung verstellen kann. Eine V-förmige Riemenrille ist zwischen diesen beiden konischen Platten 18, 22 ausgebildet.
  • Um die bewegliche konische Platte 22 in axialer Richtung zu verstellen und einen Riemen 24 zwischen diesen konischen Platten 18, 22 einzuklemmen, ist das CVT 29 mit einer Druckkammer 20 versehen, um auf die konische Platte 22 einen Öldruck auszuüben.
  • Eine Abtriebsriemenscheibe 26, die ein Paar mit der Antriebsriemenscheibe 16 bildet, umfasst eine feste konische Platte 30, die zusammen mit einer Ausgangswelle 28 rotiert, und eine bewegliche konische Platte 34, die der festen konischen Platte gegenübersteht und in axialer Richtung verstellt werden kann. Eine V-förmige Riemenrille ist zwischen diesen konischen Platten 30, 34 ausgebildet.
  • Um die bewegliche konische Platte 34 in axialer Richtung zu verstellen und den Riemen 24 zwischen diesen konischen Platten 30, 34 einzuklemmen, ist das CVT 29 mit einer Druckkammer 32 zum Ausüben eines Öldrucks auf die konische Platte 34 versehen. Der Riemen 34 ist um die V-förmige Rille in der Antriebsriemenscheibe 16 und der Abtriebsriemenscheibe 26 geschlungen.
  • Ein Zahnrad 108a, das in einer Zahnstange 182 kämmt, ist auf der Drehwelle eines Schrittmotors 108 angeordnet. Die Zahnstange 182 und die bewegliche konische Platte 22 der Antriebsriemenscheibe 16 sind über einen Hebel 178 miteinander verbunden.
  • Wenn der Schrittmotor 108 entsprechend einem Treibersignal Ds/m von einer Getriebesteuereinheit 300, die nachfolgend beschrieben wird, dreht, bewegen sich die bewegliche konische Platte 22 der Antriebsriemenscheibe 16 und die bewegliche konische Platte 34 der Abtriebsriemenscheibe 26 in axialer Richtung. Als Folge davon werden die Berührungsradien des Riemens 24 in den Rillen verändert, und das Drehverhältnis der Antriebsriemenscheibe 16 und der Abtriebsriemenscheibe 26, d. h. das Übersetzungsverhältnis, ändert sich.
  • Ein Sperrschalter 304 ist an einem Wählhebel 103 befestigt, und dieser Schalter ermittelt eine Wählhebelstellung und gibt ein Wählhebelstellungssignal SRANGE an die CVT-Steuereinheit 300 ab.
  • Eine Pumpe 301, die von der Maschine 10 angetrieben ist, setzt das Hydraulikfluid in einem Speichertank 130 unter Druck liefert es an eine Hydrauliksteuereinheit 100.
  • Die Hydrauliksteuereinheit 100 ist mit einem Handventil 104, einem Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 106, einem Schaltventil 120 für die Leitungsdruckregelung, einem Schaltventil 128 für die Überbrückungssteuerung und einem Schaltventil 129 für die Steuerung des Kupplungseingriffs versehen.
  • Das Handventil 104 wird direkt durch den Wählhebel 103 betätigt und schaltet zwischen der Zuführung eines Leitungsdrucks Pcl an eine Druckkammer 40a einer Vorwärtskupplung 40 und der Zuführung eines Bremsdrucks Pbrk zu einer Druckkammer 50a einer Rückwärtsbremse 50 um.
  • Das Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 106 steuert die Zuführung von Öldruck (Leitungsdruck) Ppri(Pl) an die Antriebsriemenscheibe 16 entsprechend einer Beziehung zwischen dem gewünschten Übersetzungsverhältnis und der Rillenbreite der Antriebsriemenscheibe 16.
  • Das Schaltventil 120 für die Leitungsdruckregelung regelt den Öldruck (Leitungsdruck) Pl, der auf die Abtriebsriemenscheibe 26 und die Antriebsriemenscheibe 16 wirkt.
  • Das Schaltventil 128 für die Überbrückungssteuerung steuert die Verriegelung/Entriegelung eines Überbrückungsmechanismus des Drehmomentwandlers 12.
  • Das Schaltventil 129 für die Kupplungseingriffsteuerung beeinflusst die Eingriffskraft der Vorwärtskupplung 40 und der Rückwärtsbremse 50.
  • Die CVT-Steuereinheit 300 enthält einen Mikrocomputer 310 und Treiberschaltungen 311 bis 314.
  • Der Mikrocomputer 310 gibt ein Steuersignal an die Treiberschaltungen 311 bis 314 zur Steuerung des CVT 29 und der hydraulischen Steuereinheit 100. Die Treiberschaltungen 310 bis 314 wandeln das vom Mikrocomputer 310 eingegebene Steuersignal in Treibersignale für den Schrittmotor 108 und die Schaltventil 120, 128, 129 um.
  • Der Mikrocomputer 310 ist mit einer Eingangsschnittstellenschaltung 310a versehen, die eine A/D-Wandlerfunktion hat, sowie einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) 310b, einem Speicher 310c mit einem ROM und einem RAM, und einer Ausgangsschnittstellenschaltung 310d, die eine D/A-Wandlerfunktion hat.
  • Auf der Grundlage der Maschinenbelastung, die durch die Drosselöftung TVO, die Maschinendrehzaahl Ne und die Fahrgeschwindigkeit VSP dargestellt wird, wird der Schrittmotor 108 durch das Treibersignal Ds/m betrieben, das von der Treiberschaltung 311 abgegeben wird, so dass das CVT 29 das Übersetzungsverhältnis entsprechend einem vorgegebenen Verschiebungskennfeld ändert, und die Leitungsdrücke, die der Zylinderkammer 20 der Antriebsriemenscheibe 16 und der Zylinderkammer 32 der Abtriebsriemenscheibe 20 zugeführt werden, vergrößern und verkleinern sich relativ zueinander als Folge davon.
  • Die Verstellung der Antriebsriemenscheibe 16, d. h. des Übersetzungsverhältnisses, wird zum Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 106 als ein Verhalten des Hebels 178 rückgemeldet. Deshalb wird die Öldruckverteilung zu den Zylinderkammern 20, 32 bei einem Übersetzungsver hältnis entsprechend der Stellung des Schrittmotors 108 konstant, und das echte Übersetzungsverhältnis stabilisiert sich, wenn es gleich einem Befehlsübersetzungsverhältnis wird.
  • Als nächstes wird die Übersetzungsverhältnissteuerung, die von der CVT-Steuereinheit 300 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das in 2 gezeigte Blockschaltbild erläutert.
  • Der Mikrocomputer 310 der CVT-Steuereinheit 300 ist mit einer Übersetzungsverhältnis-Berechnungseinheit 500, einer Schrittmotor-Befehlswertberechnungseinheit 510 und einer Tastverhältnis-Berechnungseinheit 520 versehen.
  • Die Übersetzungsverhältnis-Berechnungseinheit 500 berechnet ein Sollübersetzungsverhältnis ip0, ein Befehlsübersetzungsverhältnis ipt und ein echtes Übersetzungsverhältnis ipr auf der Grundlage der Maschinendrehzahl Ne vom Maschinendrehzahlsensor 301, dem Fahrgeschwindigkeitssignal VSP von einem Fahrgeschwindigkeitssensor 302 und einem Drosselöffnungssignal TVO vom Drosselöffnungssensor 303.
  • Die Schrittmotor-Befehlswertberechnungseinheit 510 gibt ein Impulssteuersignal Ssm an die Treiberschaltung 311 ab, um den Schrittmotor 108 auf der Grundlage des Befehlsübersetzungsverhältnisses ipt und der Fahrgeschwindigkeit VSP zu steuern.
  • Die Tastverhältnis-Berechnungseinheit 520 gibt ein Leitungsdruckregelsignal Spl an die Treiberschaltung 312, um das Leitungsdruckregelventil 120 auf der Grundlage des echten Übersetzungsverhältnisses ipr und der Drosselöffnung TVO zu regeln.
  • Als nächstes wird der Übersetzungsverhältnissteuerprozess, der von der CVT-Steuereinheit 300 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme der 3 und 5 erläutert.
  • Dieser Übersetzungsverhältnissteuerprozess wird in einem Intervall einer vorbestimmten Abtastzeit ΔT (z. B. 10 ms) ausgeführt.
  • Hier sind keine Schritte speziell für die Übertragung vorgesehen, jedoch werden die notwendigen Programme, Kennfelder und Daten von der CPU 310b nach Bedarf aus dem Speicher 310c gelesen. Umgekehrt werden von der CPU 310b berechnete Daten nach Bedarf vom Speicher 310c gespeichert.
  • In einem Schritt S1 werden Fahrgeschwindigkeitssignal VSP vom Fahrgeschwindigkeitssensor 302, das Maschinendrehzahlsignal Ne vom Maschinendrehzahlsensor 301, das Eingangwellen drehzahlsignal Nprt vom Eingangswellendrehzahlsensor 305 und das Drosselöffnungssignal TVO vom Drosselöffnungssensor 303 gelesen.
  • In einem Schritt S2 werden ein unmittelbar vorangehender Wert TVO–1 der Drosselöffnung, ein unmittelbar vorangehender Wert ip0-1 des Sollübersetzungsverhältnisses, ein unmittelbar vorangehender Wert ipt-1 des Befehlsübersetzungsverhältnisses und ein unmittelbar vorangehender Wert T-1 einer Zeitkonstanten und ein unmittelbar vorangehender Wert Npri-1 der Eingangswellendrehzahl gelesen.
  • In einem Schritt S6 wird das echte Übersetzungsverhältnis ipr aus der Fahrgeschwindigkeit VSP und der Eingangswellendrehzahl Npri berechnet. Dabei wird speziell die Fahrgeschwindigkeit VSP mit einer Konstanten Ks multipliziert, um eine Ausgangswellendrehzahl Nsec des CVT 29 zu berechnen, und das Verhältnis der Eingangswellendrehzahl Npri zur Ausgangswellendrehzahl Nsec wird berechnet, um das echte Übersetzungsverhältnis ipr zu ermitteln.
  • In einem Schritt S7 wird auf ein Kennfeld, das in 4 gezeigt ist, zugegriffen, um eine Sollmaschinendrehzahl tNe aus der laufenden Fahrgeschwindigkeit VSP und der Drosselöffnung TVO zu berechnen.
  • In einem Schritt S8 wird die Fahrgeschwindigkeit VSP mit der Konstanten Ks multipliziert, um die Ausgangswellendrehzahl Nsec des CVT 29 zu berechnen.
  • Die Routine geht zu einem Schritt S9 über, wo die Maschinensolldrehzahl tNe durch die Ausgangswellendrehzahl Nsec des CVT 29 geteilt wird, um das Sollübersetzungsverhältnis ip0 des CVT 29 zu berechnen.
  • Die Routine geht zu einem Schritt S10 über, wo eine Übersetzungsverhältnisabweichung eip zwischen dem Sollübersetzungsverhältnis ip0 und dem unmittelbar vorangehenden Wert ipt-1 des Befehlsübersetzungsverhältnisses berechnet wird.
  • Die Routine geht zu einem Schritt S11 über, wo das Sollübersetzungsverhältnis ip0 und das echte Übersetzungsverhältnis ipr miteinander verglichen werden. Wenn das Sollübersetzungsverhältnis ip0 kleiner als das echte Übersetzungsverhältnis ipr ist, dann wird bestimmt, dass ein Hinaufschalten ausgeführt wird, und die Routine geht zu einem Schritt S12 über. Wenn das Sollübersetzungsverhältnis ip0 gleich oder größer als das echte Übersetzungsverhältnis ipr ist, dann wird bestimmt, dass ein Hinaufschalten nicht ausgeführt wird, und die Routine geht zu einem Schritt S13 über.
  • Im Schritt S13 wird eine Zeitkonstante T0 eingestellt, um die Dynamikeigenschaften des Befehlsübersetzungsverhältnisses ipt beim Herabschalten zu bestimmen. Um das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten beim Herabschalten zu steigern, wird eine kleine Zeitkonstante T2 in die Zeitkonstante T0 eingegeben.
  • In einem Schritt S14 wird ein Steuerkennzeichen F auf "0" gesetzt. Die bei dieser Gelegenheit gespeicherte Zeitkonstante T2 wird als der unmittelbar vorausgehende Wert T-1 gespeichert, der gegenwärtige Wert TVO der Drosselöffnung wird als der unmittelbar vorangehende Wert TVO-1 im Speicher 310c gespeichert, und die Routine geht zu einem Schritt S15 über.
  • Im Schritt S12, wo bestimmt wird, dass ein Hinaufschalten ausgeführt wird, wird andererseits eine Abweichung zwischen dem gegenwärtigen TVO der Drosselöffnung und dem Wert TVO-1 bei der unmittelbar vorangehenden Gelegenheit mit einem Schwellenwert ΔTVO verglichen. Wenn die Abweichung der Drosselöffnung größer als der Schwellenwert ΔTVO ist, dann wird bestimmt, dass die Öffnungsänderung des Drosselventils 19 groß ist, und die Routine geht zu einem Schritt S16 über. Wenn die Abweichung der Drosselöffnung geringer als der Schwellenwert ΔTVO ist, dann wird bestimmt, dass die Öffnungsänderung des Drosselventils 19 klein ist, und die Routine geht zu einem Schritt S17 üb er.
  • Die Routine geht vom Schritt S12 zum Schritt S16 über, wenn die Drosselöffnung TVO sich in Schließrichtung verändert, weil der Fahrer seinen Fuß vom Gaspedal nimmt oder dieses entlastet, und ein Hinaufschalten wird aufgrund einer Verminderung der Drosselöffnung ausgeführt.
  • Im Schritt S17, zu dem die Routine übergeht, wenn im Schritt S12 ermittelt wird, dass die Öffnungsänderung des Drosselventils 19 klein ist, wird die Abweichung zwischen dem gegenwärtigen Wert ip0 des Sollübersetzungsverhältnisses und dem Wert ip0-1 bei der unmittelbar vorangehenden Gelegenheit mit einem Schwellenwert Δip0 verglichen. Wenn die Abweichung des Sollübersetzungsverhältnisses kleiner als der Schwellenwert Δip0 ist, dann wird ermittelt, dass gerade ein Hinaufschalten ausgeführt wird, bei dem die Öffnung des Drosselventils 19 im Wesentlichen konstant gehalten wird und das Sollübersetzungsverhältnis ip0 sich allmählich mit der Zunahme der Fahrgeschwindigkeit VSP ändert, und die Routine geht zu einem Schritt S18 über. Wenn die Abweichung des Sollübersetzungsverhältnisses größer als der Schwellenwert Δip0 ist, geht die Routine zum Schritt S16 über.
  • Im Schritt S18 wird die Zeitkonstante T0 eingestellt, um die Dynamikeigenschaften des Befehlsübersetzungsverhältnisses ipt zu bestimmen, was das echte Übersetzungsverhältnis ipr mit dem gegenwärtigen Wert ip0 des Sollübersetzungsverhältnisses während des automatischen Hinaufschaltens in Übereinstimmung bringt. Um das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten beim automatischen Hinaufschalten zu steigern, wird diese Zeitkonstante T0 auf einen kleinen Wert T1 eingestellt. Die Routine geht dann zu einem Schritt S19 über, das Steuerkennzeichen F wird auf "0" gesetzt, die Zeitkonstante T1, die bei der gegenwärtigen Gelegenheit eingestellt wurde, wird als ein unmittelbar vorangehender Wert T-1 gespeichert, der augenblickliche Wert TVO der Drosselöffnung wird als ein unmittelbar vorangehender Wert TVO-1 im Speicher 310c gespeichert, und die Routine geht zum Schritt S15 über.
  • Im Schritt S15 wird das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt, das eine Verzögerung gegenüber dem Sollübersetzungsverhältnis ip0 erster Ordnung hat, durch die Gleichung (1) aus den Sollübersetzungsverhältnis ip0 und der Zeitkonstanten T0 berechnet. ipr = ipr + (ip0 – ipr) S T0 + 1) (1)wobei s ein Differentialoperator ist.
  • In einem Schritt S20 wird der gegenwärtige Wert ip0 des Sollübersetzungsverhältnisses als der unmittelbar vorangehende Wert ip0-1 gespeichert, und die Eingangswellendrehzahl Npri wird als ein unmittelbar vorangehender Wert Npri-1 im Speicher 310c gespeichert.
  • In einem Schritt S21 wird das Impulssteuersignal Ss/m entsprechend dem Befehlsübersetzungsverhältnis ipt berechnet, das im Schritt S15 berechnet wurde, und in einem Schritt S22 wird das Impulssteuersignal Ss/m an die Treiberschaltung 311 ausgegeben.
  • Als nächstes wird ein Prozess zum Einstellen der Zeitkonstanten beim Hinaufschalten aufgrund einer Zunahme der Drosselöffnung, der im Schritt S16 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 5 erläutert.
  • Zunächst wird in einem Schritt S30 ermittelt, ob das Steuerkennzeichen F gleich "0" ist oder nicht. Wenn das Steuerkennzeichen F gleich "0" ist, geht die Routine zu einem Schritt S32 über, und wenn es nicht "0" ist, geht die Routine zu einem S48 über.
  • Im Schritt S32 wird ermittelt, ob der gegenwärtige Wert TVO der Drosselöffnung gleich "0" ist oder nicht. Wenn Drosselöffnung TVO gleich "0" ist, geht die Routine zu einem Schritt S34 über, wenn sie nicht "0" ist, geht die Routine zu einem Schritt S36 über.
  • Im Schritt S34 wird eine Zeitkonstante Tn entsprechend der Übersetzungsverhältnisabweichung eip unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Kennfeld berechnet, und die Routine geht zu einem Schritt S38 über. Die durch Zugriff auf das Kennfeld von 6 berechnete Zeitkonstante Tn ist größer als die Zeitkonstante T1 beim automatischen Hinaufschalten und die Zeitkonstante T2 beim Herabschalten.
  • Im Schritt S36 wird die Zeitkonstante Tn entsprechend der Übersetzungsverhältnisabweichung eip durch Zugriff auf ein in 7 gezeigtes Kennfeld berechnet, und die Routine geht zum Schritt S38 über. Die Zeitkonstante Tn, die durch Bezugnahme auf das Kennfeld von 7 berechnet wurde, ist größer als die Zeitkonstante T1 beim automatischen Hinaufschalten und die Zeitkonstante T2 beim Herabschalten, aber kleiner als die Zeitkonstante Tn, die im Schritt S34 eingestellt wird.
  • Im Schritt S38 wird ermittelt, ob das Drosselventil 19 vor einem Fußfreigabevorgang oder einem Fußrückführvorgang nahezu vollkommen offen ist, oder nicht.
  • Wenn der unmittelbar vorangehende Wert TVO-1 der Drosselöffnung größer als 7/8 ist, geht die Routine zu einem Schritt S40 über, und wenn der unmittelbar vorangehende Wert TVO-1 kleiner als 7/8 ist, geht die Routine zu einem Schritt S42 über.
  • Im Schritt S42 wird die im Schritt S34 oder Schritt S36 berechnete Zeitkonstante Tn als die Zeitkonstante TD zum Berechnen des Befehlsübersetzungsverhältnisses ipe und als unmittelbar vorangehende Wert T-1 der Zeitkonstanten gespeichert, und die Routine geht zum Schritt S15 von 3 über.
  • Im Schritt S40 wird ermittelt, ob die Drehzahl der Maschine 10 hoch ist oder nicht. Wenn die Drehzahl Ne der Maschine 10 größer als ein Schwellenwert Nth (beispielsweise 4000 U/min) ist, geht die Routine zu einem Schritt S44 über, und wenn sie kleiner als der Schwellenwert Nth ist, geht die Routine zu einem Schritt S42 über.
  • Im Schritt S44 wird ein Steuerzähler CNT auf einen vorbestimmten Wert CNTmax eingestellt, und die Routine geht zu einem Schritt S46 über.
  • In einem Schritt S46 wird das Steuerkennzeichen F auf "1" gesetzt, und die Routine geht zu einem Schritt S50 über.
  • Im Schritt S50 wird der Stand des Steuerzählers CNT vermindert, und die Routine geht zu einem Schritt S52 über.
  • Im Schritt S52 wird ermittelt, ob der Steuerzähler CNT gleich "0" oder weniger ist, oder nicht. Wenn der Steuerzähler CNT gleich "0" oder weniger ist, geht die Routine zu einem Schritt S54 über, und wenn der Stand des Steuerzählers CNT die Größe "0" übersteigt, geht die Routine zu einem Schritt S56 über.
  • Im Schritt S54 wird der gegenwärtige Wert Tn der Zeitkonstante, der im Schritt S34 oder S35 berechnet wurde, mit dem unmittelbar vorangehenden Wert T-1 verglichen. Wenn der gegenwärtige Wert Tn größer als der unmittelbar vorangehende Wert T-1 der Zeitkonstanten ist, geht die Routine zu einem Schritt S58 über. Wenn der gegenwärtige Wert Tn gleich oder geringer als der unmittelbare vorangehende Wert T-1 der Zeitkonstanten ist, geht die Routine zu einem Schritt S60 über.
  • Im Schritt S60 wird das Steuerkennzeichen F auf "2" gesetzt, und die Routine geht zum Schritt S42 über.
  • Im Schritt S58 wird eine Zeitkonstante Tb, die kleiner als Tn ist und von der die Abweichungsgröße vom unmittelbar vorangehenden Wert T-1 der Zeitkonstanten begrenzt ist, durch die folgende Gleichung (2) berechnet. Tb = ΔTlim × ΔT + T-1 (2)wobei ΔTlim die Änderungsgeschwindigkeit der Zeitkonstanten (sec/sec) und ΔT die Abtastzeit (sec) ist.
  • In einem Schritt S62 wird die Zeitkonstante Tb als die Zeitkonstante T0 für die Berechnung des Befehlsübersetzungsverhältnisses ipt und als der unmittelbar vorangehende Wert T-1 der Zeitkonstanten gespeichert, und die Routine geht zum Schritt S15 von 3 über.
  • Aufgrund des obigen Vorgangs wird, wenn die Drehzahl der Maschine 10 hoch ist und die Drosselöffnung TVO wirklich vollkommen offen ist und der Fahrer das Gaspedal freigibt oder rückführt, ein Hinaufschalten ausgeführt. Bei dieser Gelegenheit unmittelbar nach dem Beginn der Änderung des Übersetzungsverhältnisses wird Tb, das kleiner als Tn ist, auf die Zeitkonstante T0 gesetzt. Als Folge nimmt das Ansprechverhalten der Änderung des Übersetzungsverhältnisses des CVT 29 zu, und ein Verzögerungsruck wird verhindert.
  • Nachdem eine vorbestimmte Zeit seit dem Beginn der Änderung des Übersetzungsverhältnisses verstrichen ist, wird Tn auf die Zeitkonstante T0 gesetzt, und das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten fällt auf einen Nullpegel. Der Fahrer muss daher keinen Beschleunigungsruck erleiden.
  • Dieses ist durch die Zeitdiagramme der 8 und 9 gezeigt. 9 ist eine Vergrößerung eines Teils von 8, der durch einen mit A markierten Kreis gezeigt ist.
  • Wenn die Maschinendrehzahl hoch ist und ein Hinaufschalten aufgrund einer Verminderung von einer großen Drosselöffnung ausgehend beginnt, wird unmittelbar nach dem Beginn der Änderung des Übersetzungsverhältnisses (während eines Intervalls von einem Zeitpunkt t01 bis zu einem Zeitpunkt t02) die Zeitkonstante tb, die kleiner als Tn ist, auf die Zeitkonstante t02 gesetzt, und das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt wird berechnet. Das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt folgt daher einer Kurve mit einer steilen Neigung, die schnell zum Sollübersetzungsverhältnis ip0 gelangt, wie durch eine strichpunktierte Linie gezeigt ist, und da das Geschwindigkeiständerungsansprechverhalten des CVT29 zunimmt, wird ein Verzögerungsruck unmittelbar nach dem Hinaufschalten aufgrund einer Verminderung der Drosselöffnung verhindert.
  • Von einem Zeitpunkt t02 nach einer Zeit, die einem vorbestimmten Wert CNTmax entspricht, wird Tn, das größer als Tb ist, auf die Zeitkonstante T0 gestellt, und das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt wird berechnet. Daher folgt das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt einer allmählichen Schräge, und das Geschwindigkeitsänerungsansprechverhalten fällt allmählich, so dass der Fahrer keinen Beschleunigungsruck erfährt.
  • 10 zeigt eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Dieses Flussdiagramm wird von der CVT-Steuereinheit 300 anstelle des Flussdiagramms in 5 ausgeführt. Im Flussdiagramm von 10 ist der Schritt S40 von 5 weggelassen, und die Schritts S70, S72 und S74 sind zwischen die Schritte S38 und S44 eingefügt.
  • Im Schritt S70 wird eine Eingangswellendrehzahländerungsgeschwindigkeit ΔNpri aus einer Abweichung zwischen dem gegenwärtigen Wert Npri der Eingangswellendrehzahl und dem Wert Npri-1 der unmittelbar vorangehenden Gelegenheit berechnet. Die Eingangswellendrehzahländerungsgeschwindigkeit Npri wird mit der folgenden Gleichung (3) berechnet. Npri - (Npri – Npri-1)/ΔT (3)
  • Im Schritt S72 wird ein Steuerwert Mn aus der gegenwärtigen Drosselöffnung TVO und der Fahrgeschwindigkeit VSP durch Bezugnahme auf ein Kennfeld in 11 berechnet. Wenn beispielsweise die gegenwärtige Drosselöffnung TVO gleich 5/8 ist und die Fahrgeschwindigkeit VSP gleich 40 km/h ist, dann ist der Steuerwert Mn gleich 80 U/min/sec. Der Steuerwert Mn wird so eingestellt, dass er mit Zunahmen der Drosselöffnung TVO zunimmt und mit Abnahmen der Fahrgeschwindigkeit VSP zunimmt.
  • Im Schritt S74 werden die Eingangswellendrehzahländerungsgeschwindigkeit ΔNpri und der Steuerwert Mn verglichen, und wenn die Änderungsgeschwindigkeit ΔNpri gleich oder kleiner als der Steuerwert Mn ist, geht die Routine zum Schritt S44 über, wenn hingegen die Änderungsgeschwindigkeit ΔNpri den Steuerwert Mn überschreitet, geht die Routine zum Schritt S42 über.
  • Selbst wenn der Fuß des Fahrers langsam vom Gaspedal gelöst wird, kann dieser Vorgang daher mit hoher Präzision erfasst werden, und es kann ermittelt werden, ob die Zeitkonstante Tb, die kleiner als Tn unmittelbar nach dem Beginn der Änderung des Übersetzungsverhältnisses ist, eingestellt werden soll, oder nicht.
  • 12 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Dieses Flussdiagramm wird durch die CVT-Steuereinheit 300 anstelle des Flussdiagramms von 5 ausgeführt. Bei diesem Flussdiagramm von 12 sind die Schritte S54, S58, S60, S62 von 5 weggelassen, und ein Schritt S76 ist hinter den Schritt S52 eingefügt.
  • Im Schritt S76 wird eine Zeitkonstante Tc eingestellt, die größer als die Zeitkonstante T1 für automatisches Hinaufschalten und die Zeitkonstante T2 für das Herabschalten in 3 ist, jedoch kleiner als die Zeitkonstante Tn ist, die im Schritt S34 oder im Schritt S36 von 12 eingestellt wird.
  • Während das Steuerkennzeichen F gleich "1" ist und der Steuerzähler CNT nicht "0" wird, d. h. für die vorbestimmte Zeit CNTmax vom Zeitpunkt t01, wenn das Hinaufschalten aufgrund einer Drosselöffnungszunahme beginnt, wird Tc, das kleiner als Tn ist, auf die Zeitkonstante T0 gesetzt, und das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt wird berechnet.
  • Zum Zeitpunkt tot, wenn der Steuerzähler CNT gleich "0" wird, geht die Routine vom Schritt S52 zum Schritt S56 über.
  • Im Schritt S56 wird das Steuerkennzeichnen F auf "2" gestellt, und die Routine geht zu einem Schritt S42 über. Anschließend wird das Befehlsübersetzungsverhältnis ipt unter Verwendung der Zeitkonstanten Tn, die größer als Tc ist, berechnet.
  • Somit wird Tc, das kleiner als Tn ist, auf die Zeitkonstante T0 unmittelbar nachdem das Hinaufschalten wegen einer Verminderung der Drosselöffnung beginnt, gesetzt, und das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten nimmt zu, so dass ein Verzögerungsruck unterdrückt wird.
  • Nach der Steigerung des Geschwindigkeitsänderungsansprechverhaltens wird Tn auf die Zeitkonstante T0 gesetzt, und das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten fällt, so dass der Fahrer keinen Beschleunigungsruck oder dgl. wahrnimmt.
  • Wenn die Drosselöffnung TVO wirklich vollkommen offen ist oder die Maschinendrehzahl Ne hoch ist und der Fahrer das Gaspedal loslässt oder rückführt, so dass ein Hinaufschalten auftritt, wird gemäß der obigen Ausführungsform die Zeitkonstante T0 unmittelbar nachdem die Änderung des Übersetzungsverhältnisses beginnt, auf Tb oder Tc gesetzt, die kleiner als Tn sind, so dass das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten zunimmt, und anschließend wird die Zeitkonstante T0 auf Tn gestellt, das größer als Tb oder Tc ist, so dass das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten abfällt.
  • Es sind jedoch zahlreiche Arten von Modifikationen innerhalb des Umfangs und des Geistes der Erfindung möglich, die daher nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Beispielsweise kann anstelle einer Variation der Zeitkonstanten das Geschwindigkeitsänderungsansprechverhalten selbst variiert werden oder es kann die Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 16 verändert werden. Der Umfang, in dem das Gaspedal niedergetreten wird, kann ebenfalls anstelle der Drosselöffnung TVO für die Steuerung verwendet werden.
  • Auch enthält in der vorgenannten Ausführungsform die CVT-Steuereinheit 300 den Mikrocomputer 310, es kann aber auch eine Gruppe elektronischer Schaltungen, wie beispielsweise Rechenschaltungen, stattdessen verwendet werden.
  • Die obigen Ausführungsformen sind weiterhin im Kontext ihrer Anwendung auf ein stufenlos veränderliches Riemengetriebe beschrieben worden, jedoch erhält man die gleiche Wirkung, wenn man sie an ein stufenlos veränderliches Getriebe vom Toroidtyp anwendet.
  • Die Ausführungsformen dieser Erfindung, an der ein exklusives Eigentum oder Privileg beansprucht wird, sind wie folgt beschrieben:

Claims (8)

  1. Steuerung für ein stufenlos veränderliches Getriebe (29) eines Fahrzeugs, das ein Übersetzungsverhältnis stufenlos verändert, enthaltend: Sensoren (301305) zum Erfassen eines laufenden Zustandes des Fahrzeugs, wobei der laufende Zustand eine Drosselöffnung (TVO) einer Maschine (10), mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, umfasst, und einen Mikroprozessor (300), der dazu programmiert ist: ein Sollübersetzungsverhältnis (ip0) entsprechend dem erfassten laufenden Zustand einzustellen, zwischen einem Hinaufschalten aufgrund einer Verkleinerung einer Drosselöffnung und anderen Hinaufschaltvorgängen zu unterscheiden, eine Ansprechrate während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung so einzustellen, dass sie niedriger als eine Ansprechrate während des anderen Hinaufschaltens ist, und ein Übersetzungsverhältnis (ipt) des Getriebes (29) so zu steuern, dass es gleich dem Sollübersetzungsverhältnis (ip0) bei der vorbestimmten Ansprechrate ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikroprozessor (300) weiterhin so programmier ist, dass er während eines Hinaufschaltens aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung die Ansprechrate in einer vorbestimmten Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens so einstellt, dass sie höher ist als eine Ansprechrate, die nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit seit dem Beginn des Hinaufschaltens verstrichen ist.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (300) weiter dazu programmiert ist: zu bestimmen, dass das Hinaufschalten aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn die Drosselöffnung von einem Wert abgenommen hat, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (S38) ist.
  3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (301-305) einen Sensor (301) zum Erfassen einer Maschinendrehzahl enthalten, und der Mikroprozessor (300) weiterhin dazu programmiert ist: zu bestimmen, dass das Hinaufschalten aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn die Drosselöffnung von einem Wert abgenommen hat, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist und die Maschinendrehzahl größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (S38,S40) ist.
  4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (301305) weiterhin einen Sensor (305) zum Erfassen einer Eingangswellendrehzahl des Getriebes und einen Sensor (302) zum Erfassen einer Fahrgeschwindigkeit enthalten, und der Mikroprozessor (300) weiterhin dazu programmiert ist: einen Steuerwert entsprechend der Drosselöffnung und der Fahrgeschwindigkeit (S72) zu bestimmen, und zu bestimmen, dass das Hinaufschalten aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung ausgeführt wird, wenn eine Änderungsrate der Eingangswellendrehzahl kleiner als der Steuerwert (S74) ist.
  5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor weiterhin dazu programmiert ist, den Steuerwert bei Vergrößerungen der Drosselöffnung zu vergrößern und den Steuerwert bei Abnahmen der Fahrgeschwindigkeit (S72) zu vergrößern.
  6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (300) weiterhin dazu programmiert ist: ein Befehlsübersetzungsverhältnis auf der Grundlage eines Sollübersetzungsverhältnisses und einer vorbestimmten Zeitkonstanten (S15) zu berechnen, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes (29) so zu steuern, dass es gleich dem Befehlübersetzungsverhältnis (S21,S22) ist, die Zeitkonstante so einzustellen, dass sie während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung größer ist, als eine Zeitkonstante während der anderen Hinaufschaltvorgänge (S18,S34,S36), und eine Zeitkonstante in einer vorbestimmten Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung so einzustellen, dass sie kleiner als eine Zeitkonstante ist, die herrscht, nachdem die vorbestimmte Zeit vom Hinaufschalten verstrichen ist (S15).
  7. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (300) weiterhin dazu programmiert ist: ein Befehlübersetzungsverhältnis aufgrund eines Sollübersetzungsverhältnisses und einer vorbestimmten Zeitkonstanten (S15) zu berechnen, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes (29) so zu steuern, dass es gleich dem Befehlsübersetzungsverhältnis (S21,S22) ist, die Zeitkonstante so einzustellen, dass sie während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung größer ist, als eine Zeitkonstante während der anderen Hinaufschaltvorgänge (S18,S34,S36), und einen Änderungsumfang der Zeitkonstanten für eine vorbestimmte Zeit nach dem Beginn der Geschwindigkeitsänderung zu begrenzen, wenn ein Übergang zu einer Zeitkonstanten während des Hinaufschaltens aufgrund der Verkleinerung der Drosselöffnung von einer Zeitkonstanten während der anderen Hinaufschaltvorgänge (S15) ausgeführt wird.
  8. Verfahren zum Steuern einer Änderung eines Übersetzungsverhältnisses eines stufenlos veränderlichen Getriebes (29) eines Fahrzeugs, enthaltend die Schritte: Erfassen eines laufenden Zustandes des Fahrzeugs, der eine Drosselöffnung (TVO) einer Maschine (10) des Fahrzeugs enthält, Einstellen (S9) eines Sollübersetzungsverhältnisses (ip0) entsprechend dem erfassten laufenden Zustand, Unterscheiden (S12,S17) zwischen einem Hinaufschalten aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung und anderen Hinaufschaltvorgängen, Einstellen (S18,S34,S36) einer Ansprechrate während des Hinaufschaltens aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung auf einen niedrigeren Wert, als eine Ansprechrate während der anderen Hinaufschaltvorgänge, und Steuern (S15,S21,S22) eines Übersetzungsverhältnisses (ipt) des Getriebes (29) derart, dass es gleich dem Sollübersetzungsverhältnis (ip0) bei einer vorbestimmten Ansprechrate ist, gekennzeichnet durch den Schritt des Einstellens (S58,S78) während des Hinaufschaltens aufgrund einer Verkleinerung der Drosselöffnung der Ansprechrate in einer vorbestimmten Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens derart, dass sie höher als eine Ansprechrate ist, nachdem die vorbestimmte Zeit vom Beginn des Hinaufschaltens verstrichen ist.
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