DE69819225T2 - Stossdämpfervorrichtung für eine Lenksäule - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung, welche eingesetzt wird, um Stoßbelastungen zu dämpfen, die auf einen Fahrzeugführer im Falle einer Fahrzeugkollision einwirken würden, wie dies im einleitenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
  • Eine Stoßdämpfervorrichtung für Lenkeinrichtungen der vorstehend genannten Art ist in US-A-4,241,937 angegeben.
  • Ein weiteres Beispiel einer Stoßdämpfervorrichtung für Lenkeinrichtungen ist in den japanischen, erstveröffentlichten Patentanmeldungen No. H8-150944 und No. H7-17411 angegeben. Dort sind eine Säule, welche eine Lenkwelle trägt, und ein Paar von Verbindungsteilen vorgesehen, welche über einen Führungsabschnitt mit der Säule verbunden sind. Jedes Verbindungsteil ist mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Die Säule ist längs der Axialrichtung bezüglich der Verbindungsteile relativ beweglich, wenn eine Kraft auf die Säule in Axialrichtung einwirkt, die größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn daher eine Stoßbelastung in axialer Richtung der Säule infolge einer Kollision einwirkt, wird die auf den Fahrzeugführer wirkende Stoßbelastung durch die relative Bewegung der Säule bezüglich der Verbindungsteile absorbiert.
  • Bei einer üblichen Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkanlage der vorstehend beschriebenen Art ist die Säule von dem Raum zwischen den beiden Verbindungsteilen in radialer Richtung der Säule entfernt angeordnet, so daß ein toter Raum zwischen den beiden Verbindungsteilen vorhanden ist. Dies führt zu der Schwierigkeit, daß die Anordnung von weiteren Zusatzeinrichtungen im Fahrzeuginnenraum eingeschränkt wird, wenn ein begrenzter Platzbedarf vorhanden ist.
  • Auch ist es bei der vorstehend angegebenen Stoßdämpfervorrichtung für Lenkanlagen schwierig, die auf die Säule wirkende Kraft im Falle einer Kollision auf beide Verbindungsteile gleichmäßig zu übertragen, so daß eine ruchfreie relative Bewegung der Säule bezüglich den zwei Verbindungsteilen behindert wird.
  • Auch ist es erwünscht, daß ein Gehäuse eines Sperrteils, welches die Drehbewegung der Lenkwelle zur Verhinderung eines Diebstahls sperren kann, an dieser Säule vorgesehen ist. Wenn bei der übliche Auslegungsform die Säule bezüglich der Verbindungsteile relativ bewegt werden kann, sollte eine wechselseitige Behinderung zwischen diesem Gehäuse und den Verbindungsteilen verhindert werden. Daher ist es erforderlich, den Abstand zwischen diesem Gehäuse und den Verbindungsteilen groß zu wählen. In einem Fahrzeuginnenraum jedoch, bei dem der Raumbedarf begrenzt ist, ist es schwierig, den Abstand zwischen dem Gehäuse und den Verbindungsteilen groß zu machen.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung bereitzustellen, bei der die vorstehend beschriebenen technischen Schwierigkeiten überwunden sind.
  • Nach der Erfindung wird eine Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung bereitgestellt, deren Merkmale im Patentanspruch 1 angegeben sind.
  • Gemäß der Auslegung nach der Erfindung wird der Raum zwischen den beiden Verbindungsteilen effektiv genutzt, da die Säule zwischen den beiden Verbindungsteilen angeordnet ist. Durch diese Auslegung lassen sich Einschränkungen hinsichtlich der Anordnung von weiteren Ausstattungseinrichtungen innerhalb einer Fahrzeugkarosserie vermeiden.
  • Wenn ferner die Säule relativ zu den Verbindungsteilen bewegt wird, so besteht keine Möglichkeit, daß das Gehäuse des Sperrteils in Behinderung mit den Verbindungsteilen kommt, so daß es keine Notwendigkeit gibt, den Abstand zwischen dem Gehäuse und den Verbindungsteilen groß zu wählen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsteile auf einer Linie senkrecht zu der Achse der Säule angeordnet, und der Abstand von dieser Achse zu einem Verbindungsteil und der Abstand von dieser Achse zu dem anderen Verbindungsteil sind gleich gewählt.
  • Auf diese Weise kann die auf die Säule im Falle einer Kollision einwirkende Kraft gleichmäßig auf die beiden Verbindungsteile übertragen werden, so daß die Säule sich relativ mit den beiden Verbindungsteilen auf eine gleichmäßige Weise bewegen kann.
  • Nach der Erfindung wird eine Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung bereitgestellt, welche den Vorteil mit sich bringt, daß die Stoßdämpfung auf stabile Weise im Falle einer Fahrzeugkollision erfolgen kann, und daß die Einrichtung auch bei begrenzten Einbauräumen innerhalb einer Fahrzeugkarosserie zum Einsatz kommen kann.
  • KURBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht der Hauptteile einer Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Hauptteile der Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht einer Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht der Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht zur Verdeutlichung der Wirkung der Stoßdämpfervorrichtung für eine Lenkeinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Eine Stoßdämpfervorrichtung 1 für eine Servolenkeinrichtung ist in den 3,4 und 5 gezeigt, und weist eine zylindrische, erste Säule 2a und eine zylindrische, zweite Säule 2b auf. Ein Ende der zweiten Säule 2b ist in die erste Säule 2a eingedrückt. Wenn bei dieser Auslegungsform auf die erste Säule 2a längs der axialen Richtung der Säule 2a im Falle einer Fahrzeugkollision eine Kraft einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Einpresskraft ist, kann sich die erste Säule 2a relativ zur zweiten Säule 2b in axialer Richtung bewegen.
  • Die erste Säule 2a trägt eine rohrförmige erste Lenkwelle 5 unter Zwischenschaltung eines Lagers 4. Ein Lenkrad 6 ist mit einem Ende der ersten Lenkwelle 5 verbunden. Ein Ende der zweiten Lenkwelle 7 ist in das andere Ende der ersten Lenkwelle 5 derart eingesetzt, daß eine Drehbewegung zwischen diesen Wellen 5, 7 übertragen werden kann. Wenn man beispielsweise den Innenumfang der ersten Lenkwelle 5 und den Außenumfang der zweiten Lenkwelle 7 nicht kreisförmig gestaltet, läßt sich eine Drehbewegung von der ersten Lenkwelle 5 auf die zweite Lenkwelle 7 übertragen.
  • Der Außenring des Lagers 4 arbeitet mit einer Stufe auf dem Innenumfang der ersten Säule 2a zusammen, und ein Innenring arbeitet mit einem Anschlagring 5a zusammen, welcher auf dem Außenumfang der ersten Lenkwelle 5 angebracht ist. Im Falle einer Fahrzeugkollision kann somit eine Kraft von dem Lenkrad 6 über die erste Lenkwelle 5 auf das Lager 4 und auf die erste Säule 2a in axialer Richtung der Säule 2a übertragen werden. Eine Umfangsausnehmung 8 ist in dem Außenumfang der zweiten Lenkwelle 7 ausgebildet. Eine Durchgangsöffnung 9, welche in Verbindung mit der Umfangsausnehmung 8 steht, ist in der ersten Lenkwelle 5 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 9 und die Umfangsausnehmung 8 sind mit Harz 10 ausgefüllt. Wenn bei dieser Auslegung im Falle einer Fahrzeugkollision auf die erste Lenkwelle 5 längs der axialen Richtung der Welle 5 eine Kraft einwirkt, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird das Harzmaterial 10 abgeschert. Beim Brechen des Harzmaterials 10 läßt sich die erste Lenkwelle 5 in axialer Richtung bezüglich der zweiten Lenkwelle 7 relativ bewegen.
  • Das andere Ende der zweiten Säule 2b ist integral mit einem Sensorgehäuse 15a eines Drehmomentsensors 15 für die Erfassung eines Lenkmoments ausgebildet. Die Drehbewegung der zweiten Lenkwelle 7 wird auf eine dritte Lenkwelle 12 über den Drehmomentsensor 15 übertragen. Die Drehbewegung der dritten Lenkwelle 12 wird auf die Fahrzeugräder beispielsweise über einen an sich bekannten Zahnstangentrieb oder eine Kugelumlaufspindel drehübertragen. Mittels eines Servolenkmotors 13, welcher an dem Sensorgehäuse 15a angebracht ist, wird eine Servolenkkraft nach Maßgabe des Lenkmoments bereitgestellt, welches mit Hilfe des Drehmomentsensors 15 erfaßt wird. Übliche Einrichtungen für den Drehmomentsensor 15 und die Servolenkeinrichtung können zum Einsatz kommen.
  • Ein Tragrahmen 17, welcher an dem Sensorgehäuse 15a mit Hilfe von Schrauben 16 angebracht ist, ist mittels eines Paars von unteren Tragleisten 19a, 19b derart abgestützt, daß eine Kippbewegung um eine Kippachse 20 ausgeführt werden kann, die längs der Links/Rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Die Tragleisten 19a, 19b sind mit Hilfe von Schrauben (in der Zeichnung nicht gezeigt) an einem Fahrzeugkarosserieteil 18 angebracht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Paar von Führungsteilen 30a, 30b mittels Schweißen in einer Einheit mit dem Umfang der ersten Säule 2a verbunden. Jedes der Führungsteile 30a, 30b hat ein Paar von Füßen 30a', 30b' und einen Führungsabschnitt 30a'', 30b''. Die Füße 30a', 30b' stehen von der Außenseite am äußeren Umfang der ersten Säule 2a vor. Jeder der Führungsabschnitte 30a'', 30b'' ist integral mit den Füßen 30a' oder 30b' an einer Stelle getrennt von dem Außenumfang der ersten Säule 2a vorgesehen. Jeder der Führungsabschnitte 30a'', 30b'' hat eine Führungsausnehmung 31a oder 31b, welche in axialer Richtung der ersten Säule 2a verläuft. Jede der Führungsausnehmungen 31a, 31b ist an einem Ende in der Nähe des Lenkrads geschlossen, und sie ist am anderen Ende in der Nähe des Fahrzeugrades offen.
  • Ein Paar von Verbindungsteilen 33a, 33b ist mit der ersten Säule 2a über die Führungsabschnitt 30a'', 30b'' verbunden. Insbesondere ist ein Paar von Ausnehmungen 33a', 33b' an jedem der Verbindungsteile 33a, 33b längs der Axialrichtung der ersten Säule 2a ausgebildet. Jeder der Führungsabschnitte 30a", 30b" ist in die Ausnehmungen 33a' oder 33b' längs der Axialrichtung der ersten Säule 2a eingedrückt. Mehrere Durchgangsöffnungen sind in den jeweiligen Führungsabschnitten 30a'', 30b'' ausgebildet. Weitere Durchgangsöffnungen, die in kommunizierender Verbindung mit den Durchgangsöffnungen stehen, sind in den jeweiligen Verbindungsteilen 33a, 33b ausgebildet, und diese Durchgangsöffnungen sind mit Harz 35 ausgefüllt. Bei dieser Auslegung wird das Harzmaterial 35 abgeschert, wenn auf die erste Säule 2a in axialer Richtung eine Kraft einwirkt, welche größer als ein vorbestimmter Wert ist, der durch die Eindrückkraft der Führungsabschnitte 30a", 30b" in die Ausnehmungen 30a', 30b' bestimmt ist. Als Folge hiervon wird die erste Säule 2a in axialer Richtung bezüglich der Verbindungsteile 33a, 33b relativ bewegt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die erste Säule 2a zwischen den beiden Verbindungsteilen 33a, 33b angeordnet. Diese Verbindungsteile 33a, 33b sind auf einer Linie L senkrecht zu der Achse 0 der ersten Säule 2a angeordnet. Der Abstand von dieser Achse 0 zu einem Verbindungsteil 33a ist gleich dem Abstand von dieser Achse 0 zu dem anderen Verbindungsteil 33b.
  • Die Verbindungsteile 33a, 33b sind in einem Fahrzeugkarosserieteil 18 über ein Tragteil 40 verbunden, welches in eine Richtung (die in 1 mit dem Pfeil A bezeichnete Richtung) von dem Außenumfang der ersten Säule 2a radial verläuft. Genauer gesagt, weist dieses Tragteil 40 einen ersten Tragabschnitt 40a, welcher mit einem Verbindungsteil 33a verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 40b, welcher mit dem anderen Verbindungsteil 33b verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt 40c auf, welcher die beiden Tragabschnitte 40a, 40b miteinander verbindet. Jedes der Verbindungsteile 33a, 33b ist mit dem Tragteil 40 mit Hilfe von Schrauben 41 verbunden.
  • Das Tragteil 40 ist mit dem Fahrzeugkarosserieteil 18 über eine Kippwinkeleinstelleinrichtung 50 verbunden. Wie insbesondere in den 1, 3 und 4 gezeigt ist, weist diese Kippwinkeleinstelleinrichtung 50 einen Betätigungshebel 52 und eine obere Tragleiste 51 auf, welche mit dem Fahrzeugkarosserieteil 18 mit Hilfe von Schrauben (in der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden ist. Ein Tragbolzen 53, welcher in das Tragteil 40 eingesetzt ist, ist in einen Schlitz 51a eingesetzt, welcher in der oberen Tragleiste 51 ausgebildet ist. Der Kopf des Tragbolzens 53 ist an dem Tragteil 40 angeschweißt. Ein Innengewinde 55a, welches an einer Hebelnabe 55 ausgebildet ist, ist auf dem Tragbolzen 53 geschraubt. Der Betätigungshebel ' 52, welcher passend an dem Außenumfang der Nabe 55 derart vorgesehen ist, daß er sich zusammen mit der Nabe 55 drehen kann, ist mit Hilfe einer Mutter 56 eingespannt, welche auf ein Außengewinde 55b aufgeschraubt ist, welches auf dem Außenumfang der Nabe 55 ausgebildet ist. Ferner ist eine Stufe 55c an dem Außenumfang der Nabe 55 ausgebildet. Wenn der Betätigungshebel 52 in eine mit zwei Punkten versehenen gebrochenen Linie in 4 dargestellte Position gekippt wird, wird die Gewindeverbindung von Tragbolzen 53 und Nabe 55 gelockert. Die Bewegung des Tragbolzens 53 innerhalb des Schlitzes 51a längs eines Bogens zentrisch um die Kippwelle 20 wird hierdurch ermöglicht. Der Kippwinkel des Lenkrades 6 kann mit Hilfe dieser Bewegung eingestellt werden. Wenn der Betätigungshebel 52 in die Ausgangsposition gekippt ist, wird die Nabe 55, welche auf dem Tragbolzen 53 aufgeschraubt ist, über eine Unterlagscheibe 54 auf die obere Tragleiste 51 gedrückt, und der Tragbolzen 53 wird hierdurch fixiert. Ein Anschlag 51b für den Betätigungshebel 52 ist an der oberen Tragleiste 51 ausgebildet, um zu verhindern, daß der Tragbolzen 53 zu stark eingeschraubt wird.
  • Nach 3 ist ein Gehäuse 61 einer Sperreinrichtung 60 auf dem Außenumfang der ersten Säule 2a vorgesehen. Ein Sperreteil 63 ist in dem Gehäuse 61 untergebracht. Das Gehäuse 61 verläuft in die andere Richtung (in die mit dem Pfeil B in 1 gezeigte Richtung) radial von dem Außenumfang der ersten Säule 2a. Das Sperrteil 63 steht von dem Gehäuse 61 bei der Sperrbetätigung mit Hilfe eines Schlüssels (in der Zeichnung nicht gezeigt) vor, und er wird in das Gehäuse 61 bei einem Entsperrvorgang eingefahren. Eine an sich bekannte Sperreinrichtung kann eingesetzt werden, um das Sperrteil 63 in Abhängigkeit von der Schlüsselbetätigung zu bewegen. Eine Drehbewegung der ersten Lenkwelle 5 wird gesperrt, wenn das Sperrteil 63, welches von dem Gehäuse 61 vorsteht, in eine Ausnehmung 62a einrastet, die auf einem rohrförmigen Teil 62 ausgebildet ist, welches fest mit dem Außenumfang der ersten Lenkwelle 5 verbunden ist. Wenn ein Drehmoment erzeugt wird, um das Lenkrad 6 in einen Zustand zu drehen, in welchem die Drehbewegung der ersten Lenkwelle 5 mit Hilfe des Sperrteils 63 gesperrt wird, wird das Drehmoment durch das Fahrzeugkarosserieteil 18 mittels der Führungsteile 30a, 30b aufgenommen.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis auftritt, welches vor dem Fahrzeug liegt, wird das Harzmaterial 10, welches die erste Lenkwelle 5 mit der zweiten Lenkwelle 7 verbindet, durchgeschert, das Harzmaterial, welches die Verbindungsteile 33a, 33b mit den Führungsabschnitten 30a'', 30b'' verbindet, abgeschert, und die Verbindungsteile 33a; 33b bewegen sich relativ zu den Führungsabschnitten 30a'', 30b''. Wie in 6 gezeigt ist, bewegt sich hierdurch die erste Säule 2a in axialer Richtung relativ zu den Verbindungsteilen 33a, 33b und der zweiten Säule 2b. Die Stoßenergie kann durch das Abscheren des Harzmaterials und durch die Reibung zwischen den relativ beweglichen Teilen adsorbiert werden. Während der Relativbewegung bleiben die Führungsabschnitte 30a'', 30b'' und die Verbindungsteile 33a, 33b im Eingriffszustand, und die Lage ihres Eingriffszustandes verändert sich, wenn die erste Säule 2a sich relativ zu den Verbindungsteilen 33a, 33b und der zweiten Säule 2b bewegt. Die Absorptionscharakteristik der Stoßenergie ist daher stabil, da die erste Säule 2a sich von dem Fahrzeugkarosserieteil 18 nicht lösen kann.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform die erste Säule 2a zwischen den beiden Verbindungsteilen 33a, 33b angeordnet ist, wird der Raum zwischen den beiden Verbindungsteilen 33a, 33b effektiv genutzt. Durch diese Auslegung lassen sich Beschränkungen hinsichtlich der Auslegung von weiteren Ausrüstungseinzelheiten innerhalb der Fahrzeugkarosserie vermeiden. Auch sind die beiden Verbindungsteile 33a, 33b auf einer Linie L senkrecht zu der Achse 0 der ersten Säule 2a angeordnet, und der Abstand von der Achse 0 zu einem Verbindungsteil 33a und der Abstand von der Achse 0 zu dem anderen Verbindungsteil 33b sind in etwa gleich groß. Somit wird eine im Falle einer Kollision auf die erste Säule 2 einwirkende Kraft gleichmäßig auf die beiden Verbindungsteile 33a, 33b übertragen. Die erste Säule 2a läßt sich somit auf gleichmäßige Weise bezüglich den beiden Verbindungsteilen 33a, 33b bewegen, so daß die Stoßenergieabsorptionscharakteristik stabil ist. Auch kann das Gehäuse 61 des Sperrteils 63 nicht in Behinderung mit den Verbindungsteilen 33a, 33b kommen, wenn sich die erste Säule 2a relativ bezüglich der Verbindungsteile 33a, 33b bewegt, so daß es nicht erforderlich ist, den Abstand zwischen dem Gehäuse 61 und den Verbindungsteilen 33a, 33b groß zu wählen. Somit kann die Vorrichtung 1 mit kleinen Abmessungen ausgelegt werden.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen abgestellt ist. Beispielsweise kann die Stoßabsorptionswirkung dadurch eingestellt werden, daß man die Breite der Führungsausnehmungen 31a, 31b längs der axialen Richtung der ersten Säule 2a allmählich verändert, wie diese mit gebrochenen Linien mit zwei Punkten in 2 eingetragen ist, oder daß man die Dicke der Führungsabschnitte 30'', 30b'' längs der axialen Richtung der ersten Säule 2a allmählich ändert. Auch kann die Kippwinkeleinstelleinrichtung entfallen, so daß das Tragteil 40 direkt mit dem Fahrzeugkarosserieteil 18 verbunden ist.

Claims (2)

  1. Stoßdämpfervorrichtung für Lenkeinrichtung, welche folgendes aufweist: eine Säule (2a), welche eine Lenkwelle (5) trägt; ein Paar von Verbindungsteilen (33a, 33b), welche über Führungsabschnitte (30a'', 30b'') der Säule (2a) verbunden sind; die Verbindungsteile (33a, 33b) mit einem Fahrzeugkarosserieteil (18) verbunden sind; und die Säule (2a) längs einer Axialrichtung bezüglich den Verbindungsteilen (33a, 33b) relativ beweglich ist, wenn eine Kraft auf die Säule (2a) längs der Axialrichtung einwirkt, welche größer als ein vorgegebener Wert ist; wobei die Säule (2a) zwischen den zwei Verbindungsteilen (33a, 33b) angeordnet ist; und die Verbindungsteile (33a, 33b) mit einem Fahrzeugkarosserieteil (18) über ein Tragteil (40) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (40) an dem Außenumfang der Säule (2a) in radialer Richtung verläuft und eine Gehäuse (61) eines Sperrteils (63), welches die Drehbewegung der Lenkwelle (5) sperren kann, derart angeordnet ist, daß es von dem Außenumfang der Säule (2a) radial in die andere Richtung verläuft.
  2. Stoßdämpfervorrichtung für Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die zwei Verbindungsteile (33a, 33b) auf einer Linie senkrecht zu der Achse der Säule (2a) angeordnet sind und der Abstand von der Achse zu einem Verbindungsteil (33a,) und der Abstand von dieser Achse zu dem anderen Verbindungsteil (33b) gleich gewählt sind.
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