DE69819207T2 - Vorrichtung zum einführen einer kanüle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kanülen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Kanülenanordnung zum sicheren Durchstechen eines Blutgefäßes und zum Einführen einer Kanüle in die Einstichstelle.
  • Kanülen weisen ein breites Spektrum von Anwendungen während chirurgischer Prozeduren auf. Beispielsweise werden bei der Herzchirurgie venöse und arterielle Kanülen verwendet, um Blut zwischen dem Körper und Bypass-Geräten zu leiten. Kanülen werden zum Leiten einer Kardioplegielösung sowohl zur antegraden als auch zur retrograden Lösungsverabreichung verwendet, und sie werden auch als Entlüftungen, Einlaufvorrichtungen und zum Fluidabsaugen über einen Schlauch im Brustkorb verwendet. Der Aufbau dieser bekannten Kanülen umfaßt im allgemeinen einen Kanülenkörper mit einem kreisförmigen Querschnitt und wenigstens einem dadurch verlaufenden Lumen, bzw. Hohlraum der einen ähnlich kreisförmigen Querschnitt aufweist. Beispiele dieser Strukturen sind in den US-Patenten US-A-4 639 252, US-A-4 129 129 und US-A-5 395 330 dargestellt.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Einführen einer Kanüle in einen Körper umfaßt die Schritte des Anordnens einer Tabaksbeutelnaht in der Wand eines Blutgefäßes und des Verwendens eines Messers zum Einstechen in die Mitte der Tabaksbeutelnaht. Das Messer wird dann entfernt, und ein Finger wird zum Bedecken der Einstichstelle verwendet, um einen Blutverlust zu verhindern. Wenn der Finger von der Einstichstelle entfernt wird, wird die Kanüle gleichzeitig in diese eingeführt. Ein Problem, das bei diesem Verfahren zur Kanüleneinführung auftritt, besteht darin, daß es in vielen Fällen, beispielsweise bei der Mini-Sternotomie und der minimalinvasiven Herzchirurgie, wobei die Größe der in der Brusthöhlung gebildeten Zugangsöffnungen minimiert wird, schwierig oder unmöglich ist, mit einem Finger Zugang zur Einstichstelle zu erhalten und diese zu bedecken, was zu einem Blutverlust führt. Ein weiteres mit diesem Verfahren verbundenes Problem besteht darin, daß es schwierig ist, die Tiefe zu steuern, bis zu der das Messer oder die Nadel in das Blutgefäß eingeführt wird. Es besteht daher ein Risiko, daß das Messer oder die Nadel zu weit eingeführt werden kann und die Rückwand des Gefäßes beschädigt oder durchstochen wird.
  • Bei einem Versuch, das erstgenannte Problem zu lösen, wird eine Kanüle bereitgestellt, die über einem Führungsdraht angeordnet werden kann. Zum Einführen dieser Kanüle in ein Blutgefäß wird die Mitte einer Tabaksbeutelnaht mit dem distalen Ende einer Seldinger-Nadel, in der ein Mandrin angeordnet ist, durchstochen. Sobald die Nadel eingeführt wurde, wird der Mandrin entfernt, und ein Finger bedeckt das distale Ende der Nadel, um den Blutverlust zu minimieren. Als nächstes wird der Finger entfernt, und ein Führungsdraht wird durch die Nadel in das Blutgefäß vorbewegt. Wenn sich der Führungsdraht im Blutgefäß befindet, wird die Nadel entfernt, und der Dilatator und die Kanüle werden über dem Führungsdraht angeordnet. Der Dilatator und die Kanüle werden in das Blutgefäß eingeführt, bis sich die Kanüle an der gewünschten Position befindet, und der Dilatator und der Führungsdraht werden an diesem Punkt entfernt. Wenngleich es bei diesem Verfahren nicht erforderlich ist, daß ein Finger die Einstichstelle bedeckt, und der Blutverlust an der Stelle verringert wird, tritt am proximalen Ende der Nadel noch ein Blutverlust auf, so daß das proximale Ende der Nadel während der Einführung der Kanüle mit einem Finger bedeckt werden muß. Zusätzlich wird die Einführungstiefe der Nadel nicht zum Verhindern des Beschädigens des Blutgefäßes geregelt.
  • Die Erfindung löst die Probleme aus dem Stand der Technik durch Bereitstellen eines Dilatators bzw. Dilators für eine Kanülenanordnung gemäß Anspruch 1.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen Dilatator für eine Kanülenanordnung vor, der ein Blutgefäß sicher durchsticht, die Einstichstelle aufweitet und eine Kanüle in dem Gefäß an ihren Platz führt.
  • Nach dem unabhängigen Anspruch 6 der Erfindung ist eine Kanülenanordnung für das Einführen in ein Blutgefäß vorgesehen.
  • Bei einem Verfahren zum Einführen der Kanüle in ein Blutgefäß wird die Kanülenanordnung um eine vorbestimmte Strecke durch die Außenwand des Blutgefäßes vorbewegt, wobei sich die Nadel durch die Öffnung der Dilatatorspitze erstreckt, wodurch in dem Blutgefäß ein Einschnitt gebildet wird. Die Nadel wird dann aus der Dilatatorspitze zurückgezogen, und der Führungsdraht wird durch die Öffnung der Dilatatorspitze in den Einschnitt vorgeschoben. Als nächstes werden der Dilatator und die Kanüle über den Führungsdraht in den Einschnitt vorbewegt. Schließlich werden der Dilatator, die Nadel und der Führungsdraht aus der Kanüle entfernt.
  • Andere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung verständlich werden. Es ist jedoch zu verstehen, daß die detaillierte Beschreibung und die spezifische Ausführungsform nur der Erläuterung dienen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kanülenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche eine Kanüle, einen Dilatator, eine Nadel und einen Führungsdraht aufweist,
  • 2 eine Schnittansicht des distalen Endes der Kanülenanordnung im allgemeinen um den Bogen 2–2 aus 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht des in 2 dargestellten distalen Endes ist,
  • 4 eine Schnittansicht des distalen Endes ist, worin die Nadel ausgestreckt und der Führungsdraht zurückgezogen dargestellt ist,
  • 5 eine Schnittansicht des distalen Endes ist, worin die Nadel zurückgezogen und der Führungsdraht ausgestreckt dargestellt ist,
  • 6 eine Schnittansicht des proximalen Endes der Kanülenanordnung aus 1 ist,
  • 7 eine Schnittansicht allgemein entlang der Linie 7–7 aus 6 ist,
  • 8 eine schematische Ansicht der Kanülenanordnung bei ausgestreckter Nadel ist, worin die Nadel und die Dilatatorspitze in einer Tabaksbeutelnaht in der Aorta eines Herzens positioniert dargestellt sind,
  • 9 eine schematische Ansicht der Kanülenanordnung ist, worin der Führungsdraht in der Aorta ausgestreckt dargestellt ist,
  • 10 eine schematische Ansicht der Kanülenanordnung ist, worin die Kanüle und der Dilatator über den Führungsdraht vorgeschoben und in die Aorta eingeführt dargestellt sind, und
  • 11 eine schematische Ansicht der Kanülenanordnung ist, worin die Kanüle in der Aorta angeordnet dargestellt ist, wobei der Dilatator, die Nadel und der Führungsdraht entfernt wurden.
  • In der Zeichnung und insbesondere in den 17 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Kanülenanordnung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kanülenanordnung 10 weist eine Kanüle 12 und einen Dilatator 14 auf, der selektiv und teleskopisch in der Kanüle 12 aufgenommen ist. Die Kanüle 12 ähnelt der in US-A-5 190 528 beschriebenen Kanüle. Die Kanüle 12 weist einen Kanülenkörper 16 mit einem proximalen Ende 18, einem distalen Ende 20 und einem zwischen dem proximalen und dem distalen Ende verlaufenden Lumen 22 auf.
  • Der Dilatator 14, der in dem Lumen 22 der Kanüle 12 aufgenommen ist, weist ein längliches Rohr 24 mit einem proximalen Ende 26, einem distalen Ende 28 und einem zwischen dem proximalen und dem distalen Ende verlaufenden Durchgang 30 auf. Der Dilatator 14 wird am proximalen Ende 18 der Kanüle 12 in das Lumen 22 eingeführt und erstreckt sich, wenn er vollständig eingeführt ist, von ihrem distalen Ende 20 aus. Wie am besten in 3 dargestellt ist, füllt der Dilatator 14 das Lumen 22 im wesentlichen am distalen Ende 22 der Kanüle 12. Eine Strömungsbegrenzung 13 koppelt das proximale Ende 18 der Kanüle 12 mit dem Dilatator 14, um zu verhindern, daß Fluid während der Einführung der Kanülenanordnung 10 durch das proximale Ende entweicht.
  • Der Dilatator 14 weist weiterhin eine Dilatatorspitze 32 auf, die mit dem distalen Ende 28 des länglichen Rohrs 24 gekoppelt ist. Vorzugsweise ist die Dilatatorspitze 32 einstückig mit dem länglichen Rohr 24 ausgebildet. Fachleute werden jedoch verstehen, daß die Dilatatorspitze 32 in einer herkömmlichen Weise auch anders mit dem länglichen Rohr 24 gekoppelt sein kann. Die Dilatatorspitze 32 erstreckt sich vom distalen Ende 20 der Kanüle 12 aus, wenn der Dilatator 14 vollständig eingeführt ist, und sie weist eine darin ausgebildete Öffnung 34 auf. Die Dilatatorspitze 32 ist so konfiguriert, daß sie das Einführen des Dilatators 14 in eine Einschnitt- oder Einstichstelle vorübergehend stoppt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies durch Bereitstellen eines Übergangsstopps 36 an der Dilatatorspitze 32 erreicht. Der Übergangsstopp 36 ist zwischen einem ersten sich verjüngenden Abschnitt 38 und einem zweiten, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 40 der Dilatatorspitze 32 angeordnet. Es sei bemerkt, daß andere Konfigurationen der Dilatatorspitze 32 die gleiche Funktion bereitstellen können. Dieses vorteilhafte Merkmal der Dilatatorspitze 32 wird nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Die Kanülenanordnung 10 weist weiterhin eine Nadel 42 und einen Führungsdraht 44 auf. Wie am besten in 7 dargestellt ist, sind die Nadel 42 und der Führungsdraht 44 in dem Durchgang 30 des länglichen Rohrs 24 des Dilatators 14 axial benachbart angeordnet. Die Nadel 42 ist vorgesehen, um die Wand eines Blutgefäßes zu durchstechen, so daß die Kanülenanordnung 10 eingeführt werden kann. Die Nadel 42 weist ein proximales Ende 46 und ein distales Ende 48 auf. Wenn die Nadel 42 vollständig in die Kanülenanordnung 10 eingeführt ist, wie in 4 dargestellt ist, erstreckt sich das distale Ende 48 um einen vorbestimmten Abstand von der Dilatatorspitze 32. Demgemäß ist die Tiefe, bis zu der die Nadel 42 in ein Blutgefäß eingeführt wird, durch die Tiefe bestimmt, bis zu der die Kanülenanordnung 10 bei ausgestreckter Nadel 42 vor dem Zurückziehen der Nadel 42 eingeführt wird. Die Nadel ist lang genug, so daß sie, wenn die Kanülenanordnung 10 mit ausgestreckter Nadel 42 in ein Blutgefäß eines Körpers eingeführt wird, noch über ihr proximales Ende 46 manipuliert werden kann.
  • Der Führungsdraht 44, der im Durchgang 30 mit der Nadel 42 angeordnet ist, leitet die Kanülenanordnung 10 durch das Blutgefäß. Der Führungsdraht 44 weist ein proximales Ende 50 und ein distales Ende 52 auf. Wie in 5 dargestellt ist, nimmt der Führungsdraht 44 eine gekrümmte Konfiguration an, wenn das distale Ende 52 des Führungsdrahts 44 durch die Dilatatorspitze 32 gestreckt wird, wodurch das Richten der Kanülenanordnung 10 durch das Blutgefäß erleichtert wird. Ebenso wie bei der Nadel 42 ist die Länge des Führungsdrahts 44 ausreichend, damit sein proximales Ende 50 selbst dann manipuliert werden kann, wenn das distale Ende 52 in das Blutgefäß eingeführt ist.
  • Wenngleich die Nadel 42 und der Führungsdraht 44 beide in dem Durchgang 30 des länglichen Rohrs 24 angeordnet sind, ist die Öffnung 34 in der Dilatatorspitze 32 groß genug, um nur eine von der Nadel 42 und dem Führungsdraht 44 zur gleichen Zeit aufzunehmen, wobei jedes von ihnen die Öffnung 34 im wesentlichen ausfüllt. Wie in 4 bzw. in 5 dargestellt ist, kann entweder die Nadel 42 oder der Führungsdraht 44 ausgestreckt werden, wobei die andere im Durchgang 30 des länglichen Rohrs 24 zurückgezogen ist.
  • Anhand der 811 wird die Arbeitsweise der Kanülenanordnung 10 beschrieben. Die vorstehend beschriebene Kanülenanordnung 10 ist während einer herzchirurgischen Prozedur ideal für eine Verwendung als eine arterielle Kanüle geeignet. Vor dem Einführen der Kanülenanordnung in die Aorta eines Herzens wird eine Tabaksbeutelnaht 54 in der Wand der Aorta angeordnet. Die Kanülenanordnung 10 wird in die Mitte der Tabaksbeutelnaht 54 vorgeschoben, wobei die Nadel 42 durch die Öffnung 34 der Dilatatorspitze 32 gestreckt wird. Wie in 8 dargestellt ist, durchsticht das distale Ende 48 der Nadel 42 die Aorta in der Mitte der Tabaksbeutelnaht 54, und die Kanülenanordnung 10 wird in die Einstichstelle eingeführt, bis der Übergangsstopp 36 der Dilatatorspitze 32 die äußere Wand der Aorta berührt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich an dieser Stelle nur das distale Ende 48 der Nadel 42 und der im wesentlichen zylindrische Abschnitt 40 der Dilatatorspitze 32 in der Aorta. Durch vorübergehendes Unterbrechen der weiteren Vorbewegung der Kanülenanordnung 10 in der Aorta kann der Übergangsstopp 36 die Einführungstiefe der Nadel 42 in die Aorta steuern, wodurch das Risiko einer Beschädigung der hinteren Wand der Aorta minimiert wird.
  • Sobald die Kanülenanordnung 10 bis zum Übergangsstopp 36 in die Aorta eingeführt worden ist, wird die Nadel 42 in den Durchgang 30 des länglichen Rohrs 24 zurückgezogen, und der Führungsdraht 44 wird durch die Öffnung 34 der Dilatatorspitze 32 in die Aorta vorgeschoben (9). Der Führungsdraht 44 erleichtert das Einführen der Kanüle 12 in die Aorta. Die Kanüle 12 und der Dilatator 14 werden dann über den Führungsdraht 44 in die Aorta vorbewegt (10). Wenn die Kanüle 12 geeignet in der Aorta positioniert wurde, werden die Nadel 42, der Dilatator 12 und der Führungsdraht 44 herausgezogen, wobei die Kanüle 12 an ihrem Ort bleibt. Weil die Kanüle 12, der Dilatator 14 und die Nadel 42 oder der Führungsdraht 44 die Einstichstelle stets ausfüllen, macht die Kanülenanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung das Bedecken der Einstichstelle überflüssig. Zusätzlich verringert der Übergangsstopp 36 der Dilatatorspitze 32 das Risiko, daß die Nadel 42 zu tief eingeführt wird und die Aorta beschädigt.
  • Wenngleich die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Kanülenanordnung 10 eine arterielle Kanüle ist, ist zu verstehen, daß die Erfindung beliebige Kanülen einschließt, die durch eine Zugangsöffnung in den Körper eingeführt werden.

Claims (7)

  1. Dilatator für eine Kanülenanordnung mit einem länglichen Rohr (24) mit einem proximalen Ende (26), einem distalen Ende (28) und einem darin ausgebildeten Durchgang (30), wobei der Durchgang zur gleichzeitigen Aufnahme einer Nadel (42) und eines Führungsdrahtes (44) ausgebildet ist, und einer Dilatatorspitze, die mit dem distalen Ende des länglichen Rohres gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dilatatorspitze zum vorübergehenden Stoppen der Einführung des Dilatators, so dass die Einführung der Nadel gestoppt wird, wenn sich die Nadel um eine vorbestimmte Distanz von der Dilatatorspitze erstreckt, ausgebildet ist.
  2. Dilatator nach Anspruch 1, bei dem das längliche Rohr (24) und die Dilatatorspitze einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. Dilatator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Dilatatorspitze einen Übergangsstopp (36) zum vorübergehenden Stoppen der Einführung der Nadel aufweist.
  4. Dilatator nach Anspruch 3, bei dem die Dilatatorspitze (32) einen sich verjüngenden Abschnitt (38) und einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt (40), der distal von dem sich verjüngenden Abschnitt ausgebildet ist, aufweist, wobei der Übergangsstopp (36) zwischen dem sich verjüngenden und dem im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt angeordnet ist.
  5. Dilatator nach Anspruch 1, bei dem die Dilatatorspitze eine darin ausgebildete Öffnung (34) aufweist, die zur Aufnahme der Nadel (42) und/oder des Führungsdrahtes ausgebildet ist.
  6. Kanülenanordnung zur Einführung in ein Blutgefäß, wobei die Kanülenanordnung eine Kanüle (12) mit einem proximalen Ende (18), einem distalen Ende (20) und einem sich dazwischen erstreckenden Lumen (22), und einen Dilatator (14) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der teleskopisch in dem Lumen der Kanüle aufgenommen ist, einen Führungsdraht (44), der in dem Durchgang des Dilatators angeordnet ist, und eine Nadel (42), die benachbart zu dem Führungsdraht in dem Durchgang des Dilatators angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dilatatorspitze (32) zur Beschränkung der Einführung des Dilatators so dass die Einführung der Nadel (42) in das Blutgefäß gestoppt wird, ausgebildet ist.
  7. Kanülenanordnung nach Anspruch 6, bei der die Nadel (42) und der Führungsdraht (44) eine ausreichende Länge aufweisen, um sich zur Manipulation aus dem Dilatator heraus zu erstrecken, wenn eines der distalen Enden dieser Elemente innerhalb des Blutgefässes angeordnet ist.
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