DE69817119T2 - Tintenstrahlgerät - Google Patents

Tintenstrahlgerät Download PDF

Info

Publication number
DE69817119T2
DE69817119T2 DE69817119T DE69817119T DE69817119T2 DE 69817119 T2 DE69817119 T2 DE 69817119T2 DE 69817119 T DE69817119 T DE 69817119T DE 69817119 T DE69817119 T DE 69817119T DE 69817119 T2 DE69817119 T2 DE 69817119T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
nozzle
heating elements
segment
fire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69817119T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69817119D1 (de
Inventor
Frank Edward Sadieville Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexmark International Inc
Original Assignee
Lexmark International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lexmark International Inc filed Critical Lexmark International Inc
Publication of DE69817119D1 publication Critical patent/DE69817119D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69817119T2 publication Critical patent/DE69817119T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
    • B41J2/2139Compensation for malfunctioning nozzles creating dot place or dot size errors

Description

  • Diese Erfindung betrifft Tintenstrahldruckvorrichtungen.
  • DOD-Tintenstrahldrucker (Drop-On-Demand, Tropfen auf Anforderung) bilden ein Druckbild, indem sie ein Muster von einzelnen Punkten oder Bildpunkten auf ein Druckmedium, wie z.B. einen Bogen von Papier, drucken. Die möglichen Stellen für die Punkte können durch ein Array oder ein Gitter von Bildpunkten oder quadratischen Flächen dargestellt werden, die in einem geradlinigen Array von Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei der Mitte-zu-Mitte-Abstand oder Punktabstand zwischen Bildpunkten durch die Auflösung des Druckers bestimmt ist. Die Punkte werden gedruckt, wenn sich ein Druckkopf in einer Zeilenscanrichtung über das Medium bewegt. Zwischen Zeilenscans bewegt ein Schrittmotor das Druckmedium in einer zur Zeilenscanrichtung querlaufenden Richtung.
  • DOD-Tintenstrahldrucker verwenden Wärmeenergie zur Erzeugung eine Dampfblase in einer mit Tinte gefüllten Kammer, um einen Tropfen auszustoßen. Ein Wärmeenergieerzeuger oder Heizelement, normalerweise ein Widerstand, ist in der Kammer auf einem Heizerchip in der Nähe einer Austragdüse angeordnet. Eine Mehrzahl von Kammern, die jeweils mit einem einzigen Heizelement versehen sind, sind in dem Druckkopf des Druckers vorgesehen. Der Druckkopf umfasst typischerweise den Heizerchip und eine Düsenplatte, in der eine Mehrzahl der Austragdüsen gebildet sind. Der Druckkopf bildet einen Teil einer Tintenstrahldruckpatrone, die auch einen mit Tinte gefüllten Behälter umfasst.
  • In einem herkömmlichen Druckkopf sind Austragdüsen in zwei Säulen angeordnet, wobei die Düsen einer Säule in Bezug zu den Düsen der anderen Säule versetzt sind. Während eines Gebrauchs arbeiten die zwei Säulen als eine einzige Säule. Folglich wird jede horizontale Reihe von Punkten durch nur eine einzige Düse gedruckt. Wenn eine Düse versagt, enthält das gedruckte Schriftstück horizontale Leerzeilen, wo Tinte aufgrund der schadhaften Düse fehlt, die keine Punkte entlang dieser Zeilen druckt.
  • Die EP-A-0761448 offenbart eine Tintenstrahldruckvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Druckerhersteller suchen ständig nach Techniken, die verwendet werden können, um die Druckgeschwindigkeit zu verbessern. Eine bekannte Technik beinhaltet ein Hinzufügen von zusätzlichen Düsen zu jeder Düsensäule auf dem Druckkopf. Jedoch wird bei Zunahme einer Düsensäulenlänge eine richtige Düsenausrichtung entlang der Säulen kritischer. Dies ist der Fall, weil eine Druckfehlausrichtung, die von einer Düsenfehlausrichtung herrührt, wahrnehmbarer wird, wenn die Düsensäulenlänge zunimmt.
  • Ein verbesserter Druckkopf, der eine erhöhte Druckgeschwindigkeit und verbesserte Druckqualität ermöglicht, ist erwünscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahldruckvorrichtung bereitgestellt, umfassend:
    eine Druckpatrone, umfassend einen Heizerchip und eine Düsenplatte, die an dem Heizerchip gekoppelt ist, wobei der Heizerchip eine Mehrzahl von Heizelementen aufweist und die Düsenplatte eine Mehrzahl von primären und sekundären Düsen aufweist, wobei jede von den Düsen eines von den Heizelementen damit verbunden aufweist, um Energie zu erzeugen, um Tinte davon auszutragen; und wobei mindestens eine der sekundären Düsen eine Horizontalachse gemeinsam mit mindestens einer von den primären Düsen hat; und eine Treiberschaltung, die mit den Heizelementen elektrisch gekoppelt ist, um Feuerpulse an die Heizelemente anzulegen; gekennzeichnet durch ein Gerät zum Detektieren von aus einer gefeuerten Düse ausgeschleuderter Tinte, wobei das Gerät in einer Düsenteststation angeordnet ist; und wobei die Vorrichtung angepasst ist, um in einem ersten Modus zu arbeiten, in dem die sekundären Düsen nach Feuern der primären Düsen gefeuert werden, und wobei bei Versagen, Tinte zu detektieren, die von einer gefeuerten primären oder sekundären Düse ausgeschleudert wird, die Treiberschaltung angepasst ist, um zu bewirken, dass das Heizelement einer sekundären oder primären Düse, die eine Horizontalachse mit der Düse gemeinsam hat, die nicht feuern konnte, anstelle der fehlerhaften Düse arbeitet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform gibt es, statt dass man zwei Säulen von Düsen hat, die als eine einzige vertikale Düsenlinie arbeiten, die während eines einzigen Durchlaufs des Druckkopfs einen Datenquerdurchlauf druckt, vier Säulen von Düsen, die als zwei vertikale Düsenlinien arbeiten, die die Daten drucken. Jede vertikale Düsenlinie kann etwa eine Hälfte der Bildpunkte drucken, die während eines gegebenen Durchlaufs des Druckkopfs über das Druckmedium gedruckt werden. Der Drucker ist in einer von einer Normalbetriebsart und einer Hochgeschwindigkeitsbetriebsart selektiv betriebsfähig. Während eines Normalmodusbetriebs werden die mit den ersten Düsen verbundenen Heizelemente während eines ersten Segments eines Feuerzyklus gefeuert, die mit den zweiten Düsen verbundenen Heizelemente werden während eines zweiten Segments des Feuerzyklus gefeuert, die mit den vierten Düsen verbundenen Heizelemente werden während eines dritten Segments des Feuerzyklus gefeuert, und die mit den dritten Düsen verbundenen Heizelemente werden während eines vierten Segments des Feuerzyklus gefeuert. Während eines Hochgeschwindigkeitsmodusbetriebs werden die mit den ersten und dritten Düsen verbundenen Heizelemente während eines ersten Segments eines Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus gefeuert, und die mit den zweiten und vierten Düsen verbundenen Heizelemente werden während eines zweiten Segments des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus gefeuert. Aufgrund der redundanten Düsen kann der Drucker mit einer erhöhten Geschwindigkeit betrieben werden.
  • Es ist ein weiteres Merkmal, dass der Drucker mit einer Düsenteststation versehen ist. Dort wird jede Düse getestet, um zu bestimmen, ob sie betriebsfähig ist. Wenn nicht, verdoppelt ihre auf derselben horizontalen Linie angetroffene verbundene Düse vorzugsweise den Betrieb während eines Normalgeschwindigkeitsbetriebs. Folglich werden, wenn eine Düse versagt und ihre verbundene Düse betriebsfähig ist, sämtliche Daten, die durch das Düsenpaar zu drucken sind, während eines Normalmodusbetriebs gedruckt.
  • Indem man die redundanten Düsen hinzufügt, ist eine Düsensäulenlänge nicht wesentlich erhöht worden. Dies ist. ein Vorteil, da eine Druckfehlausrichtung, die von einer Düsenfehlausrichtung herrührt, wahrnehmbarer wird, wenn eine Düsensäulenlänge zunimmt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand nur eines Beispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Tintenstrahldruckvorrichtung mit einer Druckpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ist eine Ansicht eines Teils eines Heizerchip, der an eine Düsenplatte gekoppelt ist, wobei Abschnitte der Düsenplatte an zwei unterschiedlichen Niveaus entfernt sind; 3 ist eine Ansicht, aufgenommen entlang der Schnittlinie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine schematische Veranschaulichung eines Teils einer Düsenplatte mit ersten und zweiten Düsen von Segment IA und dritten und vierten Düsen von Segment IB, die durch ausgefüllte Punkte dargestellt sind;
  • 5 ist eine Veranschaulichung einer Düsenplatte mit primären und sekundären Düsen von Segmenten IA-VIIIA und Segmenten IB-VIIIB, die ziffernmäßig bezeichnet sind;
  • 6 ist eine Veranschaulichung eines Teils einer Düsenplatte mit ersten und zweiten Düsen von Segment IA und zwei Düsen von Segment IIA, die durch bezifferte Kreise dargestellt sind;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Treiberschaltung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Zeitablaufdiagramm für einen Normalgeschwindigkeitsmodusbetrieb;
  • 9 ist eine Auftragung, die Punkte zeigt, die durch erste, zweite, vierte und dritte Düsen während aufeinanderfolgender Segmente von Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklen erzeugt werden;
  • 10 ist ein Zeitablaufdiagramm für einen Hochgeschwindigkeitsmodusbetrieb;
  • 11 ist eine Auftragung, die Punkte zeigt, die durch erste, zweite, dritte und vierte Düsen während aufeinanderfolgender Segmente von Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklen erzeugt werden; und
  • 12 ist eine Perspektivansicht einer Wartungsstation der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug nun auf 1 ist dort eine Tintenstrahldruckvorrichtung 10 mit einer Druckpatrone 20 dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Patrone 20 wird in einem Träger 40 getragen, der wiederum auf einer Führungsschiene 42 verschiebbar getragen wird. Ein Druckpatronenantriebsmechanismus 44 ist zur Bewerkstelligung einer Hin- und Herbewegung des Trägers 40 hin und her entlang der Führungsschiene 42 vorgesehen. Der Antriebsmechanismus 44 umfasst einen Motor 44a mit einer Antriebsriemenscheibe 44b und einem Antriebsriemen 44c, der sich über die Antriebsriemenscheibe 44b und eine Mitläuferriemenscheibe 44d erstreckt. Der Träger 40 ist fest mit dem Antriebsriemen 44c verbunden, so dass er sich mit dem Antriebsriemen 44c bewegt. Ein Betrieb des Motors 44a bewerkstelligt eine Hin- und Herbewegung des Antriebsriemens 44c und folglich eine Hin- und Herbewegung des Trägers 40 und der Druckpatrone 20. Wenn sich die Druckpatrone 20 hin und her bewegt, schleudert sie Tintentropfen auf ein Papiersubstrat 12 aus, das unter ihr vorge sehen ist. Getriebene Rollen 14, die auf einer Welle 16 montiert sind, wirken mit Druckrollen 18 zusammen, um das Papiersubstrat 12 in einer Richtung vorzurücken, die im Allgemeinen orthogonal zur Druckpatronenbewegungsrichtung ist. Die Welle 16 wird durch eine Schrittmotoranordnung 19 angetrieben.
  • Die Druckpatrone 20 umfasst einen Polymerbehälter 22, siehe 1, der mit Tinte gefüllt ist, und einen Druckkopf 24, siehe die 2 und 3. Der Druckkopf 24 umfasst einen Heizerchip 50 mit einer Mehrzahl von widerstandsbehafteten Heizelementen 52. Der Druckkopf 24 umfasst weiter eine Düsenplatte 54 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 56, die sich durch sie erstrecken, die eine Mehrzahl von Düsen 58 definieren, durch die Tintentropfen ausgeschleudert werden. Der Durchmesser von jeder Düse 58 liegt zwischen etwa 15 Mikrometern und etwa 28 Mikrometern.
  • Die Düsenplatte 54 kann aus einem flexiblen Polymermaterialsubstrat gebildet sein, das mittels eines Klebstoffs an den Heizerchip 22 angeklebt ist (nicht dargestellt). Beispiele für Polymermaterialien, aus denen die Düsenplatte 54 gebildet sein kann, und Klebstoffe zum Sichern der Platte 54 am Heizerchip 50 sind in der EP-A-0761448 dargelegt. Wie darin angemerkt, kann die Platte 54 aus einem Polymermaterial, wie z. B. Polyimid, Polyester, Fluorkohlenstoffpolymer oder Polycarbonat, gebildet sein, das vorzugsweise etwa 15 bis etwa 200 Mikrometer dick ist und am bevorzugtesten etwa 50 bis etwa 125 Mikrometer dick. Beispiele für im Handel erhältliche Plattenmaterialien umfassen ein Polyimidmaterial, das von E. I. DuPont de Nemours & Co. unter der Schutzmarke "KAPTON" erhältlich ist, und ein Polyimidmaterial, das von Ube (of Japan) unter der Schutzmarke "UPILEX" erhältlich ist.
  • Die Platte 54 kann mittels irgendeiner im Stand der Technik bekannten Technik an den Chip 50 gebunden sein, einschließlich einem Thermokompressions-Bondingprozess. Wenn die Platte 54 und der Heizerchip 50 miteinander verbunden sind, definieren Abschnitte 54a der Platte 54 und Teile 50a des Heizerchip 50 eine Mehrzahl von Blasenkammern 55. Durch den Behälter 22 zugeführte Tinte strömt durch Tintenversorgungskanäle 55a in die Blasekammern 55. Die widerstandsbehafteten Heizelemente 52 sind auf dem Heizerchip 50 so positioniert, dass jede Blasenkammer 55 nur ein Heizelement 52 aufweist. Jede Blasenkammer 55 steht mit einer Düse 58 in Verbindung, siehe 3.
  • Die widerstandsbehafteten Heizelemente 52 werden einzeln durch Spannungspulse adressiert, die durch eine Treiberschaltung 300 geliefert werden, siehe 7. Jeder Spannungspuls wird an eines von den Heizelementen 52 angelegt, um die Tinte in Berührung mit diesem Heizelement 52 einen Augenblick lang zu verdampfen, um eine Blase in der Blasenkammer 55 zu bilden, in der sich das Heizelement 52 vorfindet. Die Funktion der Blase besteht darin, Tinte in der Blasenkammer 55 zu verdrängen, so dass ein Tropfen von Tinte aus einer mit der Blasenkammer 55 verbundenen Düse 58 ausgestoßen wird.
  • Eine am Polymerbehälter 22 gesicherte flexible Schaltung (nicht dargestellt) wird verwendet, um einen Pfad für Energiepulse bereitzustellen, um von der Treiberschaltung 300 zum Heizerchip 50 zu laufen. Kontaktflecke (nicht dargestellt) auf dem Heizerchip 50 sind mit Endabschnitten von Leiterbahnen (nicht dargestellt) auf der flexiblen Schaltung verbunden. Ein Strom fließt von der Schaltung 300 zu den Leiterbahnen auf der flexiblen Schaltung und von den Leiterbahnen zu den Kontaktflecken auf dem Heizerchip 50. Der Strom fließt dann von den Kontaktflecken entlang Leitern 53 zu den Heizelementen 52.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Düsenplatte 54 mit einer Mehrzahl von primären Düsen 110 und sekundären Düsen 120 versehen, siehe 4. In der veranschaulichten Ausführungsform gibt es acht Segmente IA-VIIIA von primären Düsen 110, wobei jedes Segment 38 Düsen aufweist, wie in 5 dargestellt. Folglich ist die Gesamtanzahl von primären Düsen 110 in der veranschaulichten Ausführungsform gleich 304 Düsen. Ähnlich gibt es acht Segmente IB-VIIIB von sekundären Düsen 120, wobei jedes Segment 38 Düsen aufweist. Die Gesamtanzahl von sekundären Düsen 120 ist gleich 304 Düsen. Die speziellen Anzahlen von primären und sekundären Düsen 110 und 120, die auf der Düsenplatte 54 gebildet sind, werden hierin nur für veranschaulichende Zwecke erwähnt. Folglich sollen die Anzahlen von primären und sekundären Düsen 110 und 120 nicht auf diejenigen, die in 5 dargestellt sind, beschränkt sein.
  • Die primären Düsen 110 umfassen erste und zweite Düsen 112 und 114, die in ersten und zweiten Düsenplattensäulen 212 und 214 positioniert sind, siehe die 4 und 6. Die sekundären Düsen 120 umfassen dritte und vierte Düsen 122 und 124, die in dritten und vierten Düsenplattensäulen 222 und 224 positioniert sind, siehe 4. Vordere Abschnitte der ersten und zweiten Säulen 212 und 214 sind um einen Abstand gleich X/600 Inch (X/24 mm) voneinander beabstandet, wobei X eine ungeradzahlige Ganzzahl ≥ 3 und ≤ 9 ist, siehe die 4 und 6. Vordere Abschnitte der dritten und vierten Säulen 222 und 224 sind um einen Abstand gleich X/600 Inch voneinander beabstandet, wobei X eine ungeradzahlige Ganzzahl ≥ 3 und ≤ 9 ist, siehe 4. Vordere Abschnitte der ersten und dritten Säulen 212 und 222 sind um einen Abstand gleich Y/600 Inch voneinander beabstandet, wobei Y eine ungeradzahlige Ganzzahl ≥ 11 ist, siehe 4. In der veranschaulichten Ausführungsform X = 3 und Y = 83.
  • Die ersten und zweiten Düsen 112 und 114 von Segment IA und die dritten und vierten Düsen 122 und 124 von Segment IB sind in 4 durch ausgefüllte Punkte mit Ziffern dargestellt, die benachbart zu den Punkten positioniert sind. Die ersten und zweiten Düsen 112 und 114 von Segment IA und zwei Düsen von Segment IIA sind in 6 durch bezifferte Kreise veran schaulicht. Die ersten Düsen 112 sind durch ungeradzahlig bezifferte Kreise dargestellt, und die zweiten Düsen 114 sind durch geradzahlig bezifferte Kreise dargestellt. In den 4-6 sind die 38 Düsen von jedem von Segment IA und IB mit 1–19 und 2–20 beziffert.
  • Der vertikale Abstand zwischen mittigen Punkten von benachbarten ersten und zweiten Düsen 112 und 114, die in benachbarten horizontalen Reihen in den Säulen 212 und 214 positioniert sind, z. B. die Düsen 1 und 6, die in den Reihen 1 und 2 angeordnet sind, beträgt etwa 1/600 (1/24 mm) Inch, siehe die 4 und 6. Der vertikale Abstand zwischen mittigen Punkten von benachbarten dritten und vierten Düsen 122 und 124, die in benachbarten horizontalen Reihen in den dritten und vierten Säulen 222 und 224 positioniert sind, z. B. die Düsen 1 und 6, beträgt auch etwa 1/600 Inch, siehe 4. Der vertikale Abstand zwischen mittigen Punkten von vertikal benachbarten ersten Düsen 112, z. B. die Düsen 1 und 11, beträgt etwa 1/300 Inch (0,085 mm oder 1/12 mm). Ähnlich beträgt der vertikale Abstand zwischen vertikal benachbarten zweiten Düsen 114, dritten Düsen 122 und vierten Düsen 124 etwa 1/300 Inch.
  • Die Ziffern, die zu den Punkten in 4 benachbart sind und sich in den Kreisen in 6 befinden, bezeichnen vertikale Subsäulen in den Düsenplattensäulen 212 und 214, in denen mittige Punkte der Düsen 112 und 114 angetroffen werden. Wie in 6 angezeigt, ist die Breite von jeder vertikalen Subsäule in jeder von den Düsenplattensäulen 212 und 214 1/14400 Inch (1/567 mm). Folglich ist der horizontale Abstand zwischen den mittigen Punkten von zwei horizontal benachbarten ersten Düsen 112, z. B. die Düsen 1 und 3, etwa 2/14400 Inch. Ähnlich ist der horizontale Abstand zwischen den mittigen Punkten von zwei horizontal benachbarten zweiten Düsen 114, z. B. die Düsen 2 und 4, etwa 2/14400 Inch.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind die 38 Düsen von jedem von Segmenten IIA-VIIIA und Segmenten IB-VIIIB in derselben Reihenfolge angeordnet und sind auf dieselbe Weise voneinander beabstandet, wie es die 38 Düsen von Segment IA sind. Folglich sind die sekundären Düsen 120 in derselben Reihenfolge angeordnet und auf dieselbe Weise voneinander beabstandet wie die primären Düsen 110. Demgemäß wird die Reihenfolge und die räumliche Aufteilung der sekundären Düsen 120 hierin nicht weiter beschrieben.
  • Die Treiberschaltung 300 umfasst einen Mikroprozessor 310, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 320, eine Primärdüsen/Sekundärdüsen-Auswahlschaltung 330, eine Decodierschaltungsanordnung 340 und eine übliche Steuerschaltung 350.
  • Die Primärdüsen/Sekundärdüsen-Auswahlschaltung 330 aktiviert selektiv eine oder beide von den Primärdüsensegmenten IA-VIIIA und den Sekundärdüsensegmenten IB-VIIIB. Sie weist einen ersten Ausgang 330a auf, der mit den primären Düsen 110 über einen Leiter 330b elektrisch gekoppelt ist. Sie weist auch einen zweiten Ausgang 330c auf, der mit den sekundären Düsen 120 über einen Leiter 330d elektrisch gekoppelt ist. Folglich wird ein erstes Ausgangssignal, das am ersten Ausgang 330a vorhanden ist, verwendet, um den Betrieb der primären Düsen 110 auszuwählen, während ein zweites Auswahlsignal, das am zweiten Ausgang 330c vorhanden ist, verwendet wird, um den Betrieb der sekundären Düsen 120 auszuwählen. Die Primärdüsen/Sekundärdüsen-Auswahlschaltung 330 ist mit dem ASIC 320 elektrisch gekoppelt und erzeugt ansprechend auf Befehlssignale, die vom ASIC 320 erhalten werden, geeignete Auswahlsignale.
  • Wie oben angemerkt, ist mit jeder der primären und sekundären Düsen 110 und 120 ein einzelnes widerstandsbehaftetes Heizelement 52 verbunden. In 7 sind die veranschaulichten widerstandsbehafteten Heizelemente 52 beziffert und so gruppiert, dass sie mit der Düsenbezifferung und Segmentgruppie rungen übereinstimmen, die in den 4-6 verwendet werden.
  • Die übliche Steuerschaltung 350 umfasst eine Mehrzahl von Treibern 352, die mit einer Stromversorgung 400, dem ASIC 320 und den widerstandsbehafteten Heizelementen 52 elektrisch gekoppelt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform sind sechzehn Treiber 352 vorgesehen. Jeder der sechzehn Treiber 352 ist mit einer Hälfte der Heizelemente 52, die mit einem von den Primärdüsensegmenten IA-VIIIA verbunden ist, und einer Hälfte von den Heizelementen 52, die mit einem von den Sekundärdüsensegmenten IB-VIIIB verbunden ist, elektrisch gekoppelt. In 7 ist der erste Treiber 352, d.h. der Treiber, der mit der Ziffer 1 bezeichnet ist, mit den Heizelementen 52, die mit der oberen Hälfte der Düsen 110 des Primärdüsensegments IA verbunden sind, d.h. die Düsen, die in den 4-6 mit 1-19 beziffert sind, und den Heizelementen 52, die mit der oberen Hälfte der Düsen 120 des Sekundärdüsensegments IB verbunden sind, gekoppelt. Der zweite Treiber 352, d.h. der Treiber, der mit der Ziffer 2 bezeichnet ist, ist mit den Heizelementen 52, die mit der unteren Hälfte der Düsen 110 des Primärdüsensegments IA verbunden sind, d.h. den Düsen, die in den 4-6 mit 2-20 beziffert sind, und den Heizelementen 52, die mit der unteren Hälfte der Düsen 120 des Sekundärdüsensegments IB verbunden sind, gekoppelt. Der fünfzehnte Treiber 352, d. h. der Treiber, der mit der Ziffer 15 bezeichnet ist, ist mit den Heizelementen 52, die mit der oberen Hälfte der Düsen 110 des Primärdüsensegments VIIIA verbunden sind, und den Heizelementen 52, die mit der oberen Hälfte der Düsen 120 des Sekundärdüsensegments VIIIB verbunden sind, gekoppelt. Der sechzehnte Treiber 352, d. h. der Treiber, der mit 16 beziffert ist, ist mit den Heizelementen 52, die mit der unteren Hälfte der Düsen 110 des Primärdüsensegments VIIIA verbunden sind, und den Heizelementen 52, die mit der unteren Hälfte der Düsen 120 des Sekundärdüsensegments VIIIB verbunden sind, gekoppelt.
  • Es gibt fünf Eingangsleitungen 342, die sich von dem ASIC 320 zur Decodierschaltungsanordnung 340 erstrecken. Zwanzig Adressleitungen 344 erstrecken sich von der Decodierschaltungsanordnung 340 zu den widerstandsbehafteten Heizelementen 52. Jede Adressleitung 344 erstreckt sich zu den Heizelementen 52, die mit gleich bezifferten Düsen in jedem von den Primär- und Sekundärsegmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind. Z.B. ist die erste Adressleitung 344, d. h. die Adressleitung, die in 7 mit 1 beziffert ist, an den widerstandsbehafteten Heizelementen 52 angeschlossen, die mit der Ziffer 1-Primär- und -Sekundärdüse 110 und 120 in jedem von den Primär- und Sekundärsegmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind. Die zehnte Adressleitung 344, d. h. die Adressleitung, die in 7 mit 10 beziffert ist, ist an den widerstandsbehafteten Heizelementen 52 angeschlossen, die mit den Ziffer 10-Primär- und -Sekundärdüsen in jedem von den Primär- und Sekundärsegmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind. Die zwanzigste Adressleitung 344, d. h. die Adressleitung, die in 7 mit 20 beziffert ist, ist an den widerstandsbehafteten Heizelementen 52 angeschlossen, die mit den Ziffer 20-Primär- und -Sekundärdüsen in jedem von den Primärund Sekundärsegmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind. Wie unten ausführlicher erörtert wird, sendet der ASIC 320 geeignete Signale zur Decodierschaltungsanordnung 340, so dass während eines gegebenen Feuerzyklus die Decodierschaltungsanordnung 340 geeignete Adresssignale zu den Heizelementen 52 erzeugt, die mit den primären und sekundären Düsen 110 und 120 verbunden sind.
  • Jeder Treiber 352 wird durch den ASIC 320 nur aktiviert, wenn eines von den Heizelementen 52, an das er angeschlossen ist, zu feuern ist. Die speziellen Heizelemente 52, die während eines gegebenen Feuerzyklus gefeuert werden, hängen von Druckdaten ab, die durch den Mikroprozessor 310 von einem separaten Prozessor (nicht dargestellt), der mit ihm elektrisch gekoppelt ist, empfangen werden. Der Mikroprozessor 310 erzeugt Signale, die zum ASIC 320 weitergeleitet werden, und der ASIC 320 wiederum erzeugt geeignete Feuersignale, die zu den sechzehn Treibern 352 weitergeleitet werden. Die aktivierten Treiber 352 legen dann Feuerspannungspulse an die Heizelemente 52 in Verbindung mit dem durch die Decodierschaltungsanordnung 340 bereitgestellten Erdpfad an.
  • Wenn das Heizelement, das mit der Ziffer 1-Primärdüse 110 im Segment IA verbunden ist, während eines gegebenen Feuerzyklussegments zu feuern ist, wird der erste Treiber 352 gleichzeitig mit der Aktivierung des ersten Ausgangs 330a der Auswahlschaltung 330 und der ersten Adressleitung 344 aktiviert. Wenn die Ziffer 2-Primärdüse 110 im Segment IA während eines gegebenen Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklussegments (der Normalgeschwindigkeitsmodus wird unten erörtert) nicht zu feuern ist, wird der zweite Treiber 352 nicht gefeuert, wenn der erste Ausgang 330a der Auswahlschaltung 330 und die zweite Adressleitung 344 gleichzeitig aktiviert sind. Wenn die oberste primäre Düse 110, die im Segment IA mit 10 beziffert ist, zu feuern ist, wird der erste Treiber 352 gefeuert, wenn der erste Ausgang 330a der Auswahlschaltung 330 und die zehnte Adressleitung 344 gleichzeitig aktiviert werden. Wenn die unterste primäre Düse 110, die im Segment IA mit 10 beziffert ist, während eines gegebenen Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklussegments nicht zu feuern ist, ist der zweite Treiber 352 nicht zu feuern, wenn der erste Ausgang 330a der Auswahlschaltung 330 und die zehnte Adressleitung 344 gleichzeitig aktiviert sind.
  • Die Druckvorrichtung 10 ist in einer von einer Normalbetriebsart und einer Hochgeschwindigkeitsbetriebsart selektiv betriebsfähig. Der Benutzer der Vorrichtung 10 kann den gewünschten Modus über Software während einer Druckerinstallation auswählen.
  • Ein Zeitablaufdiagramm für die Normalgeschwindigkeitsbetriebsart ist in 8 veranschaulicht, wobei ein gedehnter Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus 500 dargestellt ist.
  • Die Treiberschaltung 300 ist imstande, abhängig von Druckdaten, die durch den Mikroprozessor 310 vom separaten Prozessor (nicht dargestellt), mit dem er elektrisch gekoppelt ist, empfangen werden, anzulegen: erste Feuerpulse an erste Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den ersten Düsen 112 (den ungeradzahlig bezifferten primären Düsen) verbunden sind, während eines ersten Segments 502a von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus, zweite Feuerpulse an zweite Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den zweiten Düsen 114 (den geradzahlig bezifferten primären Düsen) verbunden sind, während eines zweiten Segments 502b von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus, dritte Feuerpulse an vierte Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den vierten Düsen 124 (den geradzahlig bezifferten sekundären Düsen) verbunden sind, während eines dritten Segments 502c von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus und vierte Feuerpulse an dritte Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den dritten Düsen 122 (den ungeradzahlig bezifferten sekundären Düsen) verbunden sind, während eines vierten Segments 502d von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus.
  • Wie in 8 veranschaulicht, bewirkt während des ersten und vierten Segments 502a und 504d von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus der ASIC 320, dass die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre ungeradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft. Während des zweiten und dritten Segments 502b und 502c von jedem Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus bewirkt der ASIC 320, dass die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre geradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft. Der erste Ausgang 330a ist nur während des ersten und zweiten Segments 502a und 502b aktiv. Der zweite Ausgang 330c ist nur während des dritten und vierten Segments 502c und 502d aktiv.
  • Während des ersten Segments 502a des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus ist der erste Ausgang 330a aktiv, und abhängig von den vom Mikroprozessor 310 empfangenen Druckdaten werden die geeigneten Treiber 352 aktiviert, wenn die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre ungeradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die gewünschten ersten Heizelemente, die mit den ersten Düsen 112 in den Segmenten IA-VIIIA verbunden sind, gefeuert werden. Während des zweiten Segments 502b des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus ist der erste Ausgang 330a aktiv, und abhängig von den vom Mikroprozessor 310 empfangenen Druckdaten werden die geeigneten Treiber 352 aktiviert, wenn die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre geradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die gewünschten zweiten Heizelemente 52, die mit den zweiten Düsen 114 in den Segmenten IA-VIIIA verbunden sind, gefeuert werden. Während des dritten Segments 502c des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus ist der zweite Ausgang 330c aktiv, und abhängig von den vom Mikroprozessor 310 empfangenen Druckdaten werden die geeigneten Treiber 352 aktiviert, wenn die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre geradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die gewünschten vierten Heizelemente 52, die mit den vierten Düsen 124 in den Segmenten IB-VIIIB verbunden sind, gefeuert werden. Während des vierten Segments 502d des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus ist der zweite Ausgang 330c aktiv, und abhängig von den vom Mikroprozessor 310 empfangenen Druckdaten werden die geeigneten Treiber 352 aktiviert, wenn die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre ungeradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die gewünschten dritten Heizelemente 52, die mit den dritten Düsen 122 in den Segmenten IB-VIIIB verbunden sind, gefeuert werden.
  • Die Zeitspanne von jedem des ersten, zweiten, dritten und vierten Segments 502a-502d des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus liegt zwischen etwa 15 Mikrosekunden und etwa 25 Mikrosekunden. Die Druckkopfgeschwindigkeit liegt zwischen etwa 33,33 Inch/Sekunde (0,85 m/s) und etwa 55,56 Inch/Sekunde (1,41 m/s). In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Zeitspanne von jedem der Segmente 502a-502d etwa 20,825 Mikrosekunden, so dass die Gesamtfeuerzykluszeit etwa 83,3 Mikrosekunden beträgt. Weiter ist die Druckkopfgeschwindigkeit etwa 40 Inch/Sekunde (1,02 m/s), so dass der Druckkopf etwa 1/300 Inch pro Feuerzyklus zurücklegt.
  • Es wird angemerkt, dass am Anfang von jedem des zweiten und dritten Segments 502b und 502c des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus eine Verzögerung von etwa 0,868 Mikrosekunden auftritt, bevor das Heizelement 52, das mit der mit 2 bezifferten zweiten Düse 114 und der mit 2 bezifferten vierten Düse 124 verbunden sind, gefeuert werden.
  • In 9 ist eine Auftragung veranschaulicht, die Punkte darstellt, die durch eine erste Düse 112, eine zweite Düse 114, eine dritte Düse 122 und eine vierte Düse 124 während eines Normalgeschwindigkeitsmodusbetriebs erzeugt werden. Die Anfangspositionen der Düsen 112, 114, 122 und 124 sind dargestellt. Für veranschaulichende Zwecke beträgt der Abstand zwischen den ersten und dritten Düsen 112 und 122 9/600 Inch (9/24 mm). Durch die Düsen 112, 114, 122 und 124 erzeugte Punkte werden durch bezifferte Kreise dargestellt, wobei Punkte 1A durch die erste Düse 112 gebildet werden, Punkte 2A durch die zweite Düse 114 gebildet werden, Punkte 1B durch die dritte Düse 122 gebildet werden und Punkte 2B durch die vierte Düse 124 gebildet werden. Wie aus 9 ersichtlich ist, wird während eines ersten Segments 502a eines ersten Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus die Düse 112 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich einen Abstand über das Papiersubstrat 12 (von rechts nach links), der gleich 1/1200 (1/47 mm) Inch ist. Während eines zweiten Segments 502b des ersten Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus wird die Düse 114 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich weitere 1/1200 Inch über das Papiersubstrat 12. Der durch die Düse 114 erzeugte Punkt 2A ist etwa 5/1200 Inch von dem durch die Düse 112 erzeugten Punkt 1A horizontal beabstandet. Während eines dritten Segments 502c des ersten Normalgeschwindigkeits- Feuerzyklus wird die Düse 124 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich weitere 1/1200 Inch über das Papiersubstrat 12. Während eines vierten Segments 502d des ersten Normalgeschwindigkeits-Feuerzyklus wird die Düse 122 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich weitere 1/1200 Inch über das Papiersubstrat 12. Der durch die Düse 124 erzeugte Punkt 2B ist etwa 7/1200 Inch von dem durch die Düse 122 erzeugten Punkt 1B horizontal beabstandet. Wie aus 9 ersichtlich ist, befinden sich Punktpaare 1A/1B und 2A/2B in unterschiedlichen 1/600-Inch-Hälften der 1/300-Inch-Fenster. Folglich tritt eine horizontale Auflösung von 600 Punkten pro Inch während eines Normalgeschwindigkeitsmodus-Druckens auf. Dies ergibt sich, weil die erste und zweite Säule 212 und 214 um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich X/600 Inch ist, wobei X eine ungeradzahlige Ganzzahl ist; die dritte und vierte Säule um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich X/600 Inch ist, wobei X eine ungeradzahlige Ganzzahl ist; und die erste und dritte Säule um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich Y/600 Inch ist, wobei Y eine ungeradzahlige Ganzzahl ist.
  • Ein Zeitablaufdiagramm für die Hochgeschwindigkeitsbetriebsart ist in 10 veranschaulicht, in der ein gedehnter Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus 600 dargestellt ist. Die Treiberschaltung 300 ist imstande, abhängig von Druckdaten, die durch den Mikroprozessor 310 vom separaten Prozessor (nicht dargestellt), der mit ihm elektrisch gekoppelt ist, empfangen werden, anzulegen: erste und dritte Feuerpulse an erste und dritte Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den ersten und dritten Düsen 112 und 122 verbunden sind, während eines ersten Segments 602a von jedem Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus und zweite und vierte Feuerpulse an zweite und vierte Heizelemente 52, d. h. die Heizelemente 52, die mit den zweiten und vierten Düsen 114 und 124 verbunden sind, während eines zweiten Segments 602b von jedem Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus.
  • Während des ersten Segments 602a des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus bewirkt der ASIC 320, dass die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre ungeradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die ersten und dritten Heizelemente, die mit den ersten und dritten Düsen 112 und 122 in den Segmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind, aktiviert werden. Während des zweiten Segments 602b des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus bewirkt der ASIC 320, dass die Decodierschaltungsanordnung 340 ihre geradzahligen Adressleitungen 344 zyklisch durchläuft, so dass die zweiten und vierten Heizelemente, die mit den zweiten und vierten Düsen 114 und 124 in den Segmenten IA-VIIIA und IB-VIIIB verbunden sind, aktiviert werden. Der erste und zweite Ausgang 330a und 330c werden während des ersten und zweiten Segments 602a und 602b selektiv freigegeben oder aktiviert. Z.B. können die zwei Ausgänge 330a und 330c gleichzeitig während des ersten Segments 602a aktiviert werden, wenn beide von einem gegebenen Paar von ersten und dritten Heizelementen zu feuern sind und können gleichzeitig während des zweiten Segments 602b aktiviert werden, wenn beide von einem gegebenen Paar von zweiten und vierten Heizelementen zu feuern sind. Wenn nur das erste Heizelement eines gegebenen Paars von Heizelementen 52, die mit einem Paar von ersten und dritten Düsen 112 und 122 verbunden sind, während des ersten Segments 602a zu feuern ist, wird nur der erste Ausgang 330a aktiviert. Wenn nur das dritte Heizelement 52 eines gegebenen Paars von Heizelementen 52, die mit einem Paar von ersten und dritten Düsen 112 und 122 verbunden sind, zu feuern ist, wird nur der zweite Ausgang 330c aktiviert. Wenn nur das zweite Heizelement eines gegebenen Paars von Heizelementen 52, die mit einem Paar von zweiten und vierten Düsen 114 und 124 verbunden sind, während des zweiten Segments 602b zu feuern ist, wird nur der erste Ausgang 330a aktiviert. Wenn nur das vierte Heizelement 52 zu feuern ist, wird nur der zweite Ausgang 330c aktiviert.
  • Die Zeitspanne von jedem des ersten und zweiten Segments 602a und 602b des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus liegt zwischen etwa 15 Mikrosekunden und etwa 25 Mikrosekunden. Die Druckkopfgeschwindigkeit liegt zwischen etwa 66,66 Inch/Sekunde (1,69 m/s) und etwa 111,12 Inch/Sekunde (2,82 m/s). In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Zeitspanne von jedem der Segmente 602a und 602b etwa 20,825 Mikrosekunden, so dass die Gesamtfeuerzykluszeit etwa 41,65 Mikrosekunden beträgt. Weiter ist die Druckkopfgeschwindigkeit etwa 80 Inch/Sekunde, so dass der Druckkopf etwa 1/300 Inch pro Feuerzyklus zurücklegt. Zusätzlich ist am Anfang des zweiten Segments 602b eine Verzögerung von etwa 0,868 Mikrosekunden vorhanden, bevor die Heizelemente, die mit den Ziffer 2- und Ziffer 4-Düsen verbunden sind, gefeuert werden.
  • In 11 ist eine Auftragung veranschaulicht, die Punkte darstellt, die durch eine erste Düse 112, eine zweite Düse 114, eine dritte Düsen 122 und eine vierte Düse 124 während eines Hochgeschwindigkeitsmodusbetriebs erzeugt werden. Die Anfangspositionen der Düsen 112, 114, 122 und 124 sind dargestellt. Durch die Düsen 112, 114, 122 und 124 erzeugte Punkte sind durch bezifferte Kreise dargestellt, wobei Punkte 1A durch die erste Düse 112 gebildet werden, Punkte 2A durch die zweite Düse 114 gebildet werden, Punkte 1B durch die dritte Düse 122 gebildet werden und Punkte 2B durch die vierte Düse 124 gebildet werden. Wie aus 11 ersichtlich ist, werden während eines ersten Segments 602a eines Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus die Düsen 112 und 122 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich eine Strecke über das Papiersubstrat 12, die gleich 1/600 Inch ist. Während eines zweiten Segments 602b des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus werden die Düsen 114 und 124 gefeuert, und der Druckkopf bewegt sich weitere 1/600 Inch über das Papiersubstrat 12. Wie aus 11 ersichtlich ist, sind die durch die Düsen 112, 114, 122 und 124 erzeugten Punkte auf einem horizontalen Gitter mit 600 Punkten pro Inch positioniert.
  • Zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Betriebs der Druck vorrichtung 10 werden die primären und sekundären Düsen 110 und 120 getestet, um zu bestimmen, ob sie betriebsbereit sind. Ein Düsentesten findet an einer Wartungsstation 410 (hierin auch als Düsenteststation bezeichnet) statt, siehe die 1 und 12, die in der Druckvorrichtung 10 angeordnet ist. Wie ausführlicher unten erörtert wird, umfasst die Station 410 eine herkömmliche lichtemittierende Dioden(LED)-Lichtquelle 600 und eine herkömmliche lichtempfangende Fotozelle 602. Der Mikroprozessor 310 steuert den Betrieb der Lichtquelle 600 und der Fotozelle 602. Wenn ein Heizelement 52, das mit einer der Düsen 110 und 120 verbunden ist, gefeuert wird, bewirkt von der gefeuerten Düse kommende. Tinte eine Unterbrechung oder Blockage von sämtlichem oder eines wesentlichen Teils eines Strahls von Licht 600a, das von der Lichtquelle 600 emittiert wird. Die Unterbrechung wird durch die Fotozelle 602 detektiert, was als Reaktion ein Tintenerfassungssignal zum Mikroprozessor 310 erzeugt. Um sicherzustellen, dass ein Tintentropfen, der von einer der Düsen 110 und 120 ausgeschleudert wird, eine ausreichende Unterbrechung im Lichtstrahl 600a erzeugt, liegt der Durchmesser des Lichtstrahls 600a vorzugsweise zwischen etwa 1/600 Inch und etwa 1/150 Inch. Die übrige Struktur, die die Wartungsstation 410 bildet, kann konstruiert sein, wie in den gemeinsam übertragenen US-Patent Nos. 5,563,637, 5,612,722 und 5,627,572 dargelegt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Wartungsstation 410 einen bidirektionalen Antriebsmotor 430, der ein Schneckenrad 432 antreibt, das mit einem Zahnrad 434 kämmt, siehe 12. Eine Antriebsschraube 436 ist auf derselben Welle wie das Zahnrad 434 montiert und trägt eine Treibmutter 438. Abhängig von der Richtung einer Energiebeaufschlagung des Motors 430 wird das Schneckenrad 432 in einer Richtung oder der anderen angetrieben, um die Antriebsschraube 436 zu drehen. Abhängig von der Bewegungsrichtung der Antriebsschraube 436 bewegt sich die Treibmutter 438 nach oben oder nach unten.
  • Die Treibmutter 438 weist zwei Gabelarme 438a (nur einer ist in 12 dargestellt) auf, die sich davon nach außen erstrecken. Die Gabelarme 438a stehen mit zwei Vorsprüngen 440 (nur einer ist in 12 dargestellt) im Eingriff, die auf entgegengesetzten Seiten eines Schwingrahmens 442 vorgesehen sind. Der Rahmen 442 wird durch Drehzapfen schwenkbar getragen, die sich in Löcher 444 in entgegengesetzten Seiten 446 eines Wartungsstationrahmens 448 erstrecken, so dass, wenn die Treibmutter 438 nach oben oder nach unten bewegt wird, der Schwingrahmen 442 um die Achsen der Löcher 444 schwenkt.
  • Der Schwingrahmen 442 weist zwei Schlitze 442a und 442b auf einer Seite und zwei ähnliche Schlitze auf einer entgegengesetzten Seite auf. Eine napfartige Kappe 450 ist auf einem Kappenträger mit zwei Vorsprüngen 452, die sich in die Schlitze 442b erstrecken, montiert. Der Kappenträger ist für eine vertikale Bewegung entlang einem Ständer (nicht dargestellt), der sich von einer Basis 448a des Stationsrahmens 448 nach oben erstreckt, verschiebbar montiert.
  • Ein Wischer 460 ist auf einem Spritznapf 462 montiert, und der Spritznapf 462 ist auf einem Träger (nicht dargestellt) montiert, der Vorsprünge aufweist, die sich in die Schlitze 442a erstrecken. Die Anordnung ist so, dass, wenn sich der Schwingrahmen 442 im Uhrzeigersinn neigt, wie in 12 dargestellt, der Napf 450 abgesenkt wird und der Wischer 460 hochgehoben wird, und wenn sich der Schwingrahmen 442 gegen den Uhrzeigersinn neigt, der Napf 450 hochgehoben wird und der Wischer 460 abgesenkt wird.
  • Die Wartungsstation 410 und der Druckkopf 24 sind auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene angeordnet, in der das Papiersubstrat 12 vorbei am Druckkopf 24 zugeführt wird, wobei sich die Oberseite der Wartungsstation 410 geringfügig unter und vorzugsweise an einer Seite des Papierzuführungspfads befindet. Der Motor 430 bewegt den Schwingrahmen 442 zwischen drei Betriebspositionen: einer aktiven Wischerposition, wo sich der Wischer 460 z.B. 0,5 mm über dem Pfad erstreckt, der durch die Düsenplatte 54 durchlaufen wird, so dass der Wischer 460 mit der Düsenplattenaußenseite in Eingriff tritt, wenn der Druckkopf 24 durch den Druckpatronenantriebsmechanismus 44 vorbei am Wischer 460 bewegt wird; einer aktiven Kappenposition, wo die Kappe 450 gegen die Düsenplattenaußenseite presst, wenn der Druckkopf 24 über der Kappe 450 positioniert ist, um eine abgeschlossene Umgebung um die Düsen 110 und 120 zu bilden; und eine inaktive Position, wo die Kappe 450 und der Wischer 460 unter dem Papierzuführungspfad positioniert sind und sich in inaktiven Positionen befinden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird ein Düsentesten, das vor, während und/oder nach einem Druckjob geschehen kann, auf die folgende Weise bewerkstelligt. Der Druckkopf 24 wird mittels des Druckpatronenantriebsmechanismus 44 horizontal bewegt, so dass er über den Lichtstrahl 600a, der von der Lichtquelle 600 emittiert wird, hinwegtritt. Der Lichtstrahl 600a erstreckt sich über einen Teil des Spritznapfes 462. Während einer Bewegung des Druckkopfs 24 über den Lichtstrahl 600a kann sich der Wischer 460 in seiner aktiven Position befinden, wie in 12 veranschaulicht, oder er kann sich in seiner inaktiven Position befinden, d. h. der Position, wo sowohl die Kappe 450 als auch der Wischer 460 in einer inaktiven Position angeordnet sind. Es kann für den Wischer 460 nützlich sein, sich in seiner inaktiven Position zu befinden, wenn der Druckkopf 24 während eines Düsentestens mehrere Überquerungen über den Spritznapf 462 macht.
  • Der Antriebsmechanismus 44 ist imstande, die Druckpatrone 20 in Inkrementen von etwa 1/600 Inch zu bewegen. Wie oben angemerkt, liegt der Durchmesser des Lichtstrahls 600a zwischen etwa 1/600 Inch und etwa 1/150 Inch. Weil der Antriebsmechanismus 44 in der veranschaulichten Ausführungsform den Druckkopf 24 nicht in Inkrementen von weniger als etwa 1/600 Inch bewegen kann, weist der Lichtstrahl einen Durchmesser von etwa 1/300 Inch auf, und es wird bevorzugt, dass die Tintentropfen durch die Mitte des Lichtstrahls 600a hindurchtreten, um die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, dass eine Detektion auftritt, wobei die Düsen 110 und 120 getestet werden, während sich der Druckkopf 24 über den stationären Lichtstrahl 600a bewegt.
  • Wenn der Druckkopf 24 eine Überquerung des Spritznapfs 462 ausführt, bewerkstelligt der Mikroprozessor 310 das Feuern der Heizelemente 52, die mit einer Hälfte der Düsen 110 von einem der Primärdüsensegmente IA-VIIIA verbunden sind, und der Heizelemente, die mit einer Hälfte der Düsen 120 von einem der Sekundärdüsensegmente IB-VIIIB verbunden sind. Wie oben angemerkt, sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Düsen 112, 114, 122 und 124 jeweils in ersten, zweiten, dritten und vierten Düsenplattensäulen 212, 214, 222 und 224 positioniert. Weiter sind mittige Punkte der Düsen 112, 114, 122 und 124 in Subsäulen in den Düsenplattensäulen 212, 214, 222 und 224 angeordnet. Wenn eine Subsäule über den Lichtstrahl 600a hinwegtritt, d. h. wenn die Subsäule durch eine vertikale Ebene hindurchtritt, die sich durch den Lichtstrahl 600a erstreckt und ihn enthält, wird das Heizelement 52, das mit einer der Düsen verbunden ist, die in dieser Subsäule angeordnet sind, gefeuert. Das spezielle Heizelement 52, das gefeuert wird, ist das eine, das mit der Düse verbunden ist, die in einer Segmenthälfte angetroffen wird, die im Augenblick getestet wird.
  • Z. B., vorausgesetzt, dass die obersten Düsen in den Segmenten IA und IB, d. h. die obersten, in den 4-6 mit 1-19 beschrifteten Düsen, während eines gegebenen Druckkopfdurchlaufs zu testen sind und sich die Düsenplatte 54 von rechts nach links bewegt, wie in den 4 und 6 veranschaulicht, wird das Heizelement 52, das mit der Düse 112 verbunden ist, die in der oberen Hälfte des Segments IA und in der Subsäule 1 der ersten Säule 212 angeordnet ist, zuerst gefeuert. Dies ist deshalb der Fall, weil die Subsäule 1 der ersten Säule 212 die erste Subsäule ist, die über dem Licht strahl 600a zu positionieren ist, wenn sich der Druckkopf 24 über den Strahl 600a und den Spritznapf 462 bewegt. Das Heizelement 52, das mit der Düse 112 verbunden ist, die in der oberen Hälfte des Segments IA und in der dritten Subsäule in Säule 212 angeordnet ist, wird als Nächstes gefeuert. Die Heizelemente, die mit den übrigen obersten ersten Düsen 112 im Segment IA verbunden sind, werden sequenziell gefeuert, wenn sich ihre Düsen 112 über den Lichtstrahl 600a bewegen. Danach werden die Heizelemente 52, die mit den obersten zweiten Düsen 114 im Segment IA verbunden sind, sequenziell gefeuert, wenn die zweiten Düsen 114 über den Lichtstrahl 600a hinwegtreten, gefolgt. von dem Feuern der Heizelemente 52, die mit den obersten dritten und vierten Düsen 122 und 124 von Segment IB verbunden sind. Sechzehn Überquerungen des Druckkopfs 24 sind erforderlich, um das Testen von jeder der Düsen 110 und 120 in der veranschaulichten Ausführungsform zu bewerkstelligen. Die Heizelementfeuersequenz während eines Düsentestens kann von derjenigen, die oben beschrieben ist, variiert sein.
  • Wenn ein Heizelement 52 während eines Düsentestens gefeuert wird, wird ein Tintentropfen von seiner verbundenen Düse ausgeschleudert. Der Tintentropfen tritt durch den Lichtstrahl 660a hindurch und bewirkt eine Unterbrechung oder Blockage des Lichtstrahls 660a. Die Fotozelle 602 erfasst Unterbrechungen im Lichtstrahl 660a, die davon herrühren, dass Tintentropfen durch den Lichtstrahl 660a hindurchtreten. Nach Erfassen einer Unterbrechung im Lichtstrahl 660a erzeugt die Fotozelle 602 ein Tintenerfassungssignal, das durch den Mikroprozessor 310 empfangen wird. Wenn kein Tintentropfen von der Fotozelle 602 erfasst wird, nachdem das Heizelement einer gegebenen Düse während eines Düsentestens gefeuert ist, kennzeichnet der Mikroprozessor 310 diese Düse als schadhaft.
  • Wenn während eines Düsentestens gefunden wird, dass eines von einem Paar von primären und sekundären Düsen 110 und 120, die entlang einer gegebenen Horizontalachse positioniert sind, z. B. die Ziffer 1-Primär- und -Sekundärdüse in 4, schadhaft ist, bewirkt der Mikroprozessor 310, dass das Heizelement 52, das mit dem anderen von dem Paar von Düsen 110 und 120 verbunden ist, vorausgesetzt, die andere Düse ist betriebsfähig, anstelle des Heizelements der einen schadhaften Düse während eines Normalmodusbetriebs arbeitet. Folglich führen die andere Düse und ihr verbundenes Heizelement 52 einen Doppelbetrieb während eines Normalmodusbetriebs aus. Daher werden Daten, die normalerweise durch die schadhafte Düse gedruckt worden wären, nun durch die andere Düse gedruckt, die sich auf derselben Horizontalachse wie die schadhafte Düse befindet.
  • Ein Tinte absorbierendes Kissen 448b ist über der Basis 448a des Stationsrahmens 448 angeordnet und arbeitet, um ausgeschleuderte Tinte zu absorbieren. Ein anderes Tinte absorbierendes Kissen (nicht dargestellt) ist im Spritznapf 462 angeordnet und dient dazu, Tinte zu absorbieren, die während eines Düsentestens ausgeschleudert wird.
  • Es wird weiter erwogen, dass, anstatt dass man eine einzige Düsenplatte 54 mit einem einzigen Heizerchip 50 koppeln lässt, die sowohl die primären als auch sekundären Düsen 110 und 120 enthält, zwei separate Druckköpfe verwendet werden können, die nebeneinander positioniert sind, wobei einer die primären Düsen und der andere die sekundären Düsen enthält.

Claims (11)

  1. Tintenstrahldruckvorrichtung, umfassend: eine Druckpatrone (20), umfassend einen Heizerchip (50) und eine Düsenplatte (54), die an dem Heizerchip gekoppelt ist, wobei der Heizerchip eine Mehrzahl von Heizelementen (52) aufweist und die Düsenplatte eine Mehrzahl von primären (110) und sekundären (120) Düsen aufweist, wobei jede von den Düsen eines von den Heizelementen damit verbunden aufweist, um Energie zu erzeugen, um Tinte davon auszutragen; und wobei mindestens eine der sekundären Düsen (120) eine Horizontalachse gemeinsam mit mindestens einer von den primären Düsen (110) hat; und eine Treiberschaltung (300), die mit den Heizelementen elektrisch gekoppelt ist, um Feuerpulse an die Heizelemente anzulegen; gekennzeichnet durch ein Gerät (600, 602) zum Detektieren von aus einer gefeuerten Düse ausgeschleuderter Tinte, wobei das Gerät in einer Düsenteststation (410) angeordnet ist; und wobei die Vorrichtung angepasst ist, um in einem ersten Modus zu arbeiten, in dem die sekundären Düsen (120) nach Feuern der primären Düsen (110) gefeuert werden, und wobei bei Versagen, Tinte zu detektieren, die von einer gefeuerten primären oder sekundären Düse ausgeschleudert wird, die Treiberschaltung angepasst ist, um zu bewirken, dass das Heizelement (52) einer sekundären oder primären Düse, die eine Horizontalachse mit der Düse gemeinsam hat, die nicht feuern konnte, anstelle der fehlerhaften Düse arbeitet.
  2. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Detektionsgerät umfasst: eine Lichtquelle (600) zur Erzeugung eines Lichtstrahls, der sich entlang einer Lichtstrahlachse erstreckt, und eine Fotozelle (602) zum Erfassen von Unterbrechungen in dem Lichtstrahl, die von Tintentropfen herrühren, die durch den Lichtstrahl hindurchtreten, wobei die Fotozelle beim Erfassen von Unterbrechungen in dem Lichtstrahl Tintendetektiersignale zu der Treiberschaltung erzeugt.
  3. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend einen Druckpatronenantriebsmechanismus (44), um eine Bewegung der Druckpatrone zu bewerkstelligen, um die Düsenplatte durch die Düsenteststation (410) zu bewegen.
  4. Tintenstrahldruckvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der jede einer Mehrzahl der sekundären Düsen (120) eine Horizontalachse gemeinsam mit einer der primären Düsen (110) hat.
  5. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wenn abhängig von Anspruch 3, bei der jede der primären und sekundären Düsen durch die Treiberschaltung (300) gefeuert wird, wenn die Düsen durch die Düsenteststation (410) und benachbart zu dem Lichtstrahl hindurchtreten.
  6. Tintenstrahldruckvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der die primären Düsen erste (112) und zweite (114) Düsen umfassen, die in ersten und zweiten Düsenplattensäulen positioniert sind, und die sekundären Düsen dritte (122) und vierte (124) Düsen umfassen, die in dritten und vierten Düsenplattensäulen positioniert sind.
  7. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die ersten Düsen (112) mit ersten Heizelementen verbunden sind, die zweiten Düsen (114) mit zweiten Heizelementen verbunden sind, die dritten Düsen (122) mit dritten Heizelementen verbunden sind und die vierten Düsen (124) mit vierten Heizelementen verbunden sind.
  8. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Treiberschaltung (300) gleichzeitig Feuerpulse an Paare der ersten und dritten Heizelemente während eines ersten Segments eines Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus anlegt und gleichzeitig Feuerpulse an Paare der zweiten und vierten Heizelemente während eines zweiten Segments des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus anlegt.
  9. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Zeitspanne von jedem des ersten und zweiten Segments des Hochgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus von etwa 15 Mikrosekunden bis etwa 25 Mikrosekunden beträgt.
  10. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der die Treiberschaltung (300) erste Feuerpulse an die ersten Heizelemente während eines ersten Segments eines Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus, zweite Feuerpulse an die zweiten Heizelemente während eines zweiten Segments des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus, dritte Feuerpulse an die vierten Heizelemente während eines dritten Segments des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus und vierte Feuerpulse an die dritten Heizelemente während eines vierten Segments des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus anlegt.
  11. Tintenstrahldruckvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Zeitspanne von jedem des ersten, zweiten, dritten und vierten Segments des Normalgeschwindigkeitsmodus-Feuerzyklus von etwa 15 Mikrosekunden bis etwa 25 Mikrosekunden beträgt.
DE69817119T 1997-11-04 1998-11-04 Tintenstrahlgerät Expired - Lifetime DE69817119T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/964,362 US6076910A (en) 1997-11-04 1997-11-04 Ink jet printing apparatus having redundant nozzles
US964362 1997-11-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69817119D1 DE69817119D1 (de) 2003-09-18
DE69817119T2 true DE69817119T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=25508458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69817119T Expired - Lifetime DE69817119T2 (de) 1997-11-04 1998-11-04 Tintenstrahlgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6076910A (de)
EP (1) EP0914954B1 (de)
JP (1) JPH11235815A (de)
DE (1) DE69817119T2 (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3382526B2 (ja) * 1997-12-25 2003-03-04 キヤノン株式会社 記録装置及びインク吐出状態検出方法
AUPP702498A0 (en) * 1998-11-09 1998-12-03 Silverbrook Research Pty Ltd Image creation method and apparatus (ART77)
JP2001054954A (ja) * 1999-06-07 2001-02-27 Canon Inc インクジェットプリント装置および該装置用インクジェットヘッドの吐出状態検出方法
NL1012376C2 (nl) * 1999-06-17 2000-12-19 Ocu Technologies B V Werkwijze voor het bedrukken van een substraat en een drukinrichting geschikt om deze werkwijze toe te passen.
NL1013063C2 (nl) * 1999-09-16 2001-03-19 Ocu Technologies B V Printkop voor een inkjet printer.
JP4681751B2 (ja) 2000-05-01 2011-05-11 キヤノン株式会社 記録装置及び記録方法
US6754551B1 (en) * 2000-06-29 2004-06-22 Printar Ltd. Jet print apparatus and method for printed circuit board manufacturing
FR2814840B1 (fr) * 2000-09-29 2002-12-27 Neopost Ind Machine d'affranchissement a haut debit
US6561616B1 (en) * 2000-10-25 2003-05-13 Eastman Kodak Company Active compensation for changes in the direction of drop ejection in an inkjet printhead
US6582042B1 (en) * 2000-10-30 2003-06-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and apparatus for transferring information to a printhead
US6843547B2 (en) 2001-07-18 2005-01-18 Lexmark International, Inc. Missing nozzle detection method and sensor for an ink jet printer
US6874862B2 (en) * 2002-04-26 2005-04-05 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inkjet printing device with multiple nozzles positioned to print at each target location on a print medium
JP2003341198A (ja) * 2002-05-27 2003-12-03 Ricoh Co Ltd 画像形成装置、画像形成システム及び画像形成方法
JP4164305B2 (ja) * 2002-07-24 2008-10-15 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法およびインクジェット記録装置
EP1449667A1 (de) * 2003-02-21 2004-08-25 Agfa-Gevaert Druckverfahren und -vorrichtung zur Graustufenbilderzeugung
US7086716B2 (en) * 2003-10-25 2006-08-08 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Fluid-ejection assembly
GB0414867D0 (en) * 2004-07-02 2004-08-04 Xaar Technology Ltd Droplet deposition apparatus
US20070076082A1 (en) * 2005-09-30 2007-04-05 Lexmark International, Inc. Methods and apparatuses for measuring print area using hand-held printer
US7500732B2 (en) * 2005-09-30 2009-03-10 Lexmark International, Inc. Maintenance and docking station for a hand-held printer
US7735951B2 (en) * 2005-11-15 2010-06-15 Lexmark International, Inc. Alignment method for hand-operated printer
US20070120937A1 (en) * 2005-11-30 2007-05-31 Lexmark International, Inc. System and method for hand-held printing
US7524051B2 (en) * 2005-12-20 2009-04-28 Lexmark International, Inc. Hand-operated printer having a user interface
US7399129B2 (en) * 2005-12-20 2008-07-15 Lexmark International, Inc. User interface for a hand-operated printer
US20070237561A1 (en) * 2006-04-11 2007-10-11 Lexmark International Inc. Methods and apparatuses for sensing a print area using a hand-held printer
US7748839B2 (en) * 2006-05-09 2010-07-06 Lexmark International, Inc. Handheld printing with reference indicia
US7682017B2 (en) * 2006-05-10 2010-03-23 Lexmark International, Inc. Handheld printer minimizing printing defects
US7787145B2 (en) * 2006-06-29 2010-08-31 Lexmark International, Inc. Methods for improving print quality in a hand-held printer
US20080030534A1 (en) * 2006-08-02 2008-02-07 Adam Jude Ahne Hand Held Micro-fluid Ejection Devices Configured to Eject Fluid without Referential Position Information and Method of Ejecting Fluid
US20080079956A1 (en) * 2006-09-21 2008-04-03 Mahesan Chelvayohan Hand-Held Printer Having An Integrated Digital Camera Scanner
US20080075513A1 (en) * 2006-09-26 2008-03-27 Douglas Laurence Robertson Methods for a Maintenance Algorithm in Hand Held Printers
US7918519B2 (en) 2006-09-27 2011-04-05 Lexmark International, Inc. Methods and apparatus for handheld printing with optical positioning
US7748840B2 (en) * 2006-09-27 2010-07-06 Lexmark International, Inc. Methods and apparatus for handheld printing with optical positioning
US7938531B2 (en) 2006-09-27 2011-05-10 Lexmark International, Inc. Methods and apparatus for handheld printing with optical positioning
US7938532B2 (en) 2007-02-16 2011-05-10 Lexmark International, Inc. Hand held printer with vertical misalignment correction
US20080219737A1 (en) * 2007-03-07 2008-09-11 Michael David Stilz Hand Held Printer Having A Doppler Position Sensor
US8092006B2 (en) 2007-06-22 2012-01-10 Lexmark International, Inc. Handheld printer configuration
US20090040286A1 (en) * 2007-08-08 2009-02-12 Tan Theresa Joy L Print scheduling in handheld printers
CN104553423B (zh) * 2013-10-17 2017-07-07 北大方正集团有限公司 一种改善数字喷墨印刷机印刷质量的方法及装置
WO2019013760A1 (en) 2017-07-11 2019-01-17 Hewlett-Packard Development Company, L.P. FLUIDIC MATRIX HAVING A PRIMITIVE SIZE MORE THAN OR EQUAL TO AN EVALUATOR SUBASSEMBLY

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097873A (en) * 1977-02-28 1978-06-27 International Business Machines Corporation Ink jet printer for selectively printing different resolutions
US4463359A (en) * 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
JPH0755560B2 (ja) * 1985-05-09 1995-06-14 シャープ株式会社 インクジェットプリンタ
JP2731003B2 (ja) * 1988-12-06 1998-03-25 キヤノン株式会社 液体噴射記録装置
US5124720A (en) * 1990-08-01 1992-06-23 Hewlett-Packard Company Fault-tolerant dot-matrix printing
JP2839966B2 (ja) * 1990-08-17 1998-12-24 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置の回復方法およびインクジェット記録装置
WO1992006792A1 (fr) * 1990-10-12 1992-04-30 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Ajutage de moussage destine a etre monte sur un atomiseur
JPH04338563A (ja) * 1991-05-15 1992-11-25 Minolta Camera Co Ltd 画像記録装置
JP2986124B2 (ja) * 1991-06-14 1999-12-06 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
US5208605A (en) * 1991-10-03 1993-05-04 Xerox Corporation Multi-resolution roofshooter printheads
JPH05229162A (ja) * 1992-02-24 1993-09-07 Rohm Co Ltd サーマルヘッド及びそれを備えた電子機器
US5349375A (en) * 1992-04-16 1994-09-20 Lexmark International, Inc. Ink jet printer dot placement compensation method
EP0570167B1 (de) * 1992-05-11 1997-01-22 Hewlett-Packard Company Verfahren und Vorrichtung zur Druckdichtesteuerung in einem Tintenstrahldrucker
US5559930A (en) * 1992-08-03 1996-09-24 Hewlett-Packard Company Method for reducing pixel density along a plurality of axes of a multiple dimension image representation
US5469198A (en) * 1992-08-03 1995-11-21 Hewlett-Packard Company Multiple pass printing for achieving increased print resolution
US5517217A (en) * 1992-10-30 1996-05-14 Hewlett-Packard Company Apparatus for enhancing ink-flow reliability in a thermal-inkjet pen; method for priming and using such a pen
US5412410A (en) * 1993-01-04 1995-05-02 Xerox Corporation Ink jet printhead for continuous tone and text printing
US5825377A (en) * 1993-04-28 1998-10-20 Canon Kabushiki Kaisha Method and apparatus for ink-jet recording with inks having different densities
US5612722A (en) * 1993-10-26 1997-03-18 Lexmark International, Inc. Ink jet printhead wiper having side surfaces intersecting a top surface at acute angles to form wiping edges and a slat centered in a bottom surface
US5563637A (en) * 1993-10-26 1996-10-08 Lexmark International, Inc. Maintenance station for ink jet printhead
US5480240A (en) * 1993-12-01 1996-01-02 Lexmark International, Inc. Print quality enhancement method and apparatus
US5640183A (en) * 1994-07-20 1997-06-17 Hewlett-Packard Company Redundant nozzle dot matrix printheads and method of use
US5587730A (en) * 1994-09-30 1996-12-24 Xerox Corporation Redundant full width array thermal ink jet printing for improved reliability
US5627572A (en) * 1994-10-24 1997-05-06 Lexmark International, Inc. Programmable head type detection and maintenance system
EP0709212A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-01 Hewlett-Packard Company Beseitigung von gelöschtem Gas aus der Tinte in einem Tintenstrahlsystem
US5631746A (en) * 1994-11-15 1997-05-20 Lexmark International, Inc. High resolution simulation printing by printing adjoining pels
US5581284A (en) * 1994-11-25 1996-12-03 Xerox Corporation Method of extending the life of a printbar of a color ink jet printer
AUPN232695A0 (en) * 1995-04-12 1995-05-04 Eastman Kodak Company Nozzle duplication for fault tolerance in integrated printing heads
ES2142025T3 (es) * 1995-05-22 2000-04-01 Canon Kk Sistema para la deteccion de fallos de inyeccion de tinta.
US5598192A (en) * 1995-06-08 1997-01-28 Xerox Corporation Thermal ink jet printhead with extended print capability
DE69625002T2 (de) * 1995-08-28 2003-07-31 Lexmark Int Inc Verfahren zum Bilden einer Düsenstruktur für einen Tintenstrahldruckkopf

Also Published As

Publication number Publication date
EP0914954A1 (de) 1999-05-12
EP0914954B1 (de) 2003-08-13
DE69817119D1 (de) 2003-09-18
JPH11235815A (ja) 1999-08-31
US6076910A (en) 2000-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817119T2 (de) Tintenstrahlgerät
DE69838051T2 (de) Tintenstrahldruckapparat
DE69838089T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung
DE60119497T2 (de) Tintenstrahldruckkopf mit versetzten düsenreihen
DE60027995T2 (de) Falschregistrierungskorrektur für das drucken in zwei richtungen unter berücksichtigung des neigungswinkels der düsenreihe
DE3317079C2 (de)
DE69631747T2 (de) Verfahren und Gerät zum Drucken
US6406115B2 (en) Method of printing with multiple sized drop ejectors on a single printhead
US5625389A (en) Ink-jet print head array and interlace method
DE69820835T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung des Tintenausstosses und des Nachfüllens der Tintenkammer mit hoher Frequenz
DE69530438T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät und Verfahren dafür, Druckkopf und Steuerschaltungdafür
DE60131942T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE3438675C2 (de)
US6402280B2 (en) Printhead with close-packed configuration of alternating sized drop ejectors and method of firing such drop ejectors
DE60304296T2 (de) Einstellung der Druckkopfrichtung
JPH09123440A (ja) 液体インクプリンタ
EP0497614B1 (de) Verfahren zum verschachtelten Hochgeschwindigkeitsdruck Gemäss der Abtastrichtung der Druckkopfachse
EP0027734A1 (de) Punktmatrixdrucker
JPH08174805A (ja) インクジェットプリンタ
DE60019718T2 (de) Falschregistrierungskorrektur für das drucken in zwei richtungen mit vermindertem fehlereinfluss durch vertikales abtasten
DE60026931T2 (de) Ausrichtung von Ausdrucken
US6767074B2 (en) Serial printing apparatus and printing method
DE3426164A1 (de) Tintenstrahldruckverfahren und vorrichtung hierzu
DE69723764T2 (de) Tintenstrahldruckkopf und damit versehene Tintenstrahlvorrichtung
DE4141736A1 (de) Verfahren zum aufzeichnen von informationen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition