DE69816933T2 - Geräuscharmer Staubsauger - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geräuscharmen Staubsauger. Noch genauer betrifft die Erfindung einen geräuscharmen Staubsauger, bei welchem eine Dichtungskomponente zwischen einem Gelenkabschnitt eines vorderen Gehäuses und eines hinteren Gehäuses angeordnet ist, welches darin einen Motor aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen besitzt ein Staubsauger die Funktion zum Sammeln von Staub, der sich auf einer Oberfläche bildet, die zu säubern ist durch eine starke Aufnahmekraft, welche durch den Betrieb eines Motors erzeugt wird. Der typische Staubsauger ist in 7 gezeigt, in welcher ein Körper 110 aus einer Staubsammelkammer 120 und einer Luftblasekammer 130 zusammengesetzt ist, welche durch eine Wand 111 unterteilt sind. Weiterhin sind mehrere Rollen 119 ausgerüstet zum freien Bewegen des Körpers 110. Weiterhin ist eine Aufnahmebürste (nicht gezeigt) vorgesehen zum Saugen von Staub, der sich auf der Oberfläche, die zu reinigen ist, sammelt und eine Multischrittröhre (nicht gezeigt), welche mit dem vorderen Abschnitt des Körpers 110 verbunden ist, ist vorgesehen. Falls notwendig ist eine flexible Röhre lösbar zwischen der Bürste und der Röhre zum Bilden eines langen Luftdurchgangs angeordnet.
  • Ein Papierfilter 125 ist in der Staubsammelkammer 120 vorgesehen und der Staub, der die Luft begleitet, welche durch die Bürste, die Multischrittröhre und flexible Röhre passiert, wird anschließend durch den Papierfilter 125 gefiltert. Weiterhin ist eine Luftöffnung 112 an der Wand 111 gebildet zum ausschließlichen Hindurchlassen der von Staub gefilterten Luft. Weiterhin ist ein Motor 131 in der Luftblasekammer 130 vorgesehen, welche mit der Öffnung 112 kommuniziert.
  • Die Luft, die in den Körper 110 gezogen wird, passiert durch den Papierfilter 125 der Staubsammelkammer 120, die Öffnung 112, die Luftblasekammer 130 und schließlich durch den hinteren Teil des Körpers 110, wodurch ein Luftausgabepfad aufgebaut wird.
  • Jedoch, wenn ein Staubsauger, der die konventionelle Luftblasekammer 130 verwendet, bei der Reinigungsarbeit benutzt wird, ist die Dichtigkeit des Verbindungsabschnitts der vorderen/hinteren Gehäuse 143, 144, welche separat durch die Gewindekomponente (nicht gezeigt) zusammengesetzt sind, gering. Ein Teil der Luft, die durch den Luftauslass 142 des Motors 131 ausgegeben wird, passiert durch das Auslassgitter 155, welches einen Filter aufweist, wohingegen der verbleibende Teil der Luft, d. h. die noch staubbelastete Luft, durch den Spalt des Verbindungsabschnitts ausgegeben wird. Ein Staubsauger des oben genannten Typs ist in DE-A-4100858 beschrieben.
  • Ein Benutzer und Personen in der Nähe können die staubige Luft einatmen, was einen schlechten Effekt auf die Gesundheit der Person hat. Darüber hinaus kann Lärm des Motors durch den möglichen Spalt der vorderen/hinteren Gehäuseanordnung austreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen geräuscharmen Staubsauger vorzusehen, welcher das Problem löst.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen geräuscharmen Staubsauger vorzusehen, welcher einen Spalt des Verbindungsabschnitts des Körpers, der den Motor einschließt, vollständig abdichtet, wodurch vermieden wird, dass Lärm des Motors aus dem Motor austritt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen geräuscharmen Staubsauger vorzusehen, bei welchem die staubbelastete Luft, die durch den Motor angezogen wird, ausschließlich durch den Filter passiert, wodurch die saubere Luft in die Umgebung ausgegeben wird.
  • Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen wird ein geräuscharmer Staubsauger vorgesehen, welcher eine Staubsammelkammer, welcher einen Papierfilter zum Sammeln des über ein Bürstenrohr angesaugten Staubs und einen Luftblasekammer aufweist, die durch eine Wand unterteilt ist, welche eine Luftöffnung von der Staubsammelkammer aufweist, wobei beide Kammern an einer zu reinigenden Oberfläche liegen, wobei die Luftblasekammer umfasst: einen Luftansaugmotor, welcher einen Einlass zum Ansaugen der Luft von der Staubsammelkammer aufweist und welcher einen Auslass zum Ausstoßen der angesaugten Luft aufweist; ein vorderes Gehäuse, welches einen Lufteinlass aufweist; ein hinteres Gehäuse, welches einen Filter aufweist, der an einem Luftauslass angepasst ist, durch welchen die gereinigte Luft ausgestoßen wird, und wobei die zusammengebauten zwei Gehäuse einen Raum zur Aufnahme des Luftansaugmotors ausbilden; einen Dämpfer, der in Kontakt zwischen dem Motor und dem vorderen Gehäuse angeordnet ist; eine erste Luftführung, den Motor beherbergend und eine Mehrzahl von Luftöffnungen aufweisend, welche in einem Abstand von dem Luftauslass des Motors lokalisiert sind; dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Luftführung zwischen der ersten Luftführung und dem hinteren Gehäuse lokalisiert ist und eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, wobei die Auslassluft indirekter zu dem Filter des hinteren Gehäuses geleitet wird, wobei ein Umfang der zweiten Luftführung abdichtend angeordnet ist zwischen dem Verbindungsabschnitt des vorderen Gehäuses und des hinteren Gehäuses, wobei die Luft bezüglich einer im Gebrauch zu reinigenden Oberfläche parallel ausgestoßen wird.
  • Weiterhin ist eine Ausstülpung entlang des Umfangs der zweiten Luftführung vorgesehen und Rücksprünge entlang des verbindenden Umfangs des vorderen Gehäuses und des hinteren Gehäuses sind jeweils vorgesehen zum Umschließen der Ausstülpung.
  • Alternativ ist eine Ausstülpung entlang des verbindenden Umfangs des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses jeweils vorgesehen und Rücksprünge sind einander gegenüberliegend ausgebildet entlang des Umfangs der zweiten Luftführung vorgesehen zum Aufnehmen einer jeden Ausstülpung.
  • Weiterhin ist eine Ringdichtung in einem Rücksprung angeordnet, welcher ausgebildet ist durch die gegenüberliegende Verbindung eines jeden Umfangs des vorderen Gehäuses und des hinteren Gehäuses.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung kann besser verstanden werden und ihre zahlreichen Aufgaben und Vorteile werden den Fachleuten offensichtlicher werden durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines Körpers eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer auseinandergebauten Luftblasekammer eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines Abschnitts der 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht eines Abschnitts der 1 ist;
  • 5 eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht einer modifizierten Ausführungsform der 4 ist;
  • 6 eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform der 4 ist; und
  • 7 eine Seitenquerschnittsansicht eines Körpers eines Staubsaugers gemäß dem Stand der Technik ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1, 2, 3 und 4 stellen einer Ausführungsform eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Der Staubsauger ist aus einer Staubsammelkammer 10 zusammengesetzt, die an einem vorderen Abschnitt eines Körpers angeordnet ist, einer Luftblasekammer 30, die in einem hinteren Abschnitt eines Körpers angeordnet ist und einer Wand 17, die die zwei Kammern 10, 30 unterteilt. Die Staubsammelkammer 10 und die Luftblasekammer 30 sind auf einer Oberfläche 3, die in einer parallelen Art und Weise zu säubern ist, platziert. Ein Papierfilter 13 ist in der Staubsammelkammer 10 installiert, und die staubbelastete Luft, die in die Staubsammelkammer 10 durch die Bürstenröhre (nicht gezeigt) gezogen wird, wird durch den Papierfilter 13 gefiltert und fließt dann zu einer Öffnung 15, die auf der Wand 17 gebildet ist.
  • Die Luftblasekammer 30 umfasst ein vorderes Gehäuse 40, ein hinteres Gehäuse 50 und einen Motor 60, der in einem Raum untergebracht ist, der durch den Zusammenbau der zwei Gehäuse 40, 50 gebildet wird. Das vordere Gehäuse 40 umfasst ein zylindrisches vorderes Element 44 und ein rechteckiges hinteres Element 42. Eine Öffnung 41 ist auf dem vorderen Element 44 gebildet, welches koaxial mit der Öffnung 15 der Wand 17 ausgerichtet ist. Die Öffnung 41 ist auch mit einem Einlass 61 des Motors 60 ausgerichtet. Ein Dämpfer 43 ist zwischen dem vorderen Element 64 des Motors 60 und dem vorderen Element 44 des vorderen Gehäuses 40 angeordnet, um die Antriebsvibration des Motors 60 zu dämpfen. Weiterhin ist eine erste Luftführung 51 vorgesehen, um das hintere Element 62 des Motors 60 einzuschließen und eine Ausstülpung 54a des vorderen Umfangs 54 der ersten Luftführung 51 ist auf einer diametrischen Stufe 44a eingepasst, die an dem vorderen Element 44 (3) gebildet ist. Mehrere Schlitze 53 sind auf der ersten Luftführung 51 gebildet, welche parallel zu einer Welle 65 des Motors 60 sind und die Schlitze 53 sind von dem Luftauslass 63 des Motors 60 beabstandet, um den Luftstrompfad zu erweitern. Um Vibrationen des Motors 65 zu dämpfen, ist ein Dämpfer 66 in dem hinteren Element 58 der ersten Luftführung 51 angeordnet.
  • Eine zweite Luftführung 52 ist hinter der ersten Luftführung 51 vorgesehen und eine Ausstülpung 56a ist auf einem Umfang der zweiten Luftführung 52 gebildet, wie in 4 gezeigt ist. Ein Rücksprung 45a ist an dem Umfang des hinteren Elements 42 des vorderen Gehäuses gebildet, um die Ausstülpung 56a einzuschließen, wohingegen der Rücksprung 55a an dem Umfang des hinteren Gehäuses 50 gebildet ist.
  • Alternativ, wie in 5 gezeigt ist, kann die Ausstülpung 56a von der zweiten Luftführung 52 eliminiert werden und eine Ringdichtung 56c kann in den Raum installiert werden, welcher mit dem Rücksprung 45a des hinteren Elements 42 des vorderen Gehäuses und dem Rücksprung 55a des hinteren Gehäuses 50 aufgebaut wird.
  • Eine weitere Ausführungsform, modifiziert gegenüber 4, ist in 6 dargestellt. Eine Ausstülpung 45b ist an einem Umfang des hinteren Elements 42 des vorderen Gehäuses gebildet und eine Ausstülpung 55b ist an einem Umfang des hinteren Gehäuses 50 gebildet. Eine Ausstülpung 56b, welche Rücksprünge 47, 57 aufweist, welche einander gegenüberliegend ausgebildet sind, ist an der Peripherie der zweiten Luftführung 52 vorgesehen, um Ausstülpungen 45b, 55b zu empfangen.
  • Eine Öffnung 57 ist an dem unteren Abschnitt der zweiten Luftführung 52 (2) vorgesehen und mehrere Rippen 57a, welche in gleichmäßigen Intervallen voneinander beabstandet sind, sind auf der Öffnung 57 vorgesehen, um der Öffnung 57 Steifigkeit zu verleihen. Die Öffnung 57 ist an einem Abschnitt entfernt von dem Schlitz 53 der ersten Luftführung 51 angeordnet und die Luft, die von dem Motor 60 ausgelassen wird, passiert durch die Öffnung 57. Schließlich kann Luft nicht direkt zu dem Auslass 59 des hinteren Gehäuses 50 passieren. Das heißt, dass die Luft indirekter zu dem Filter 70 bewegt wird, der in dem Auslass 59 untergebracht ist.
  • Der Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung, der wie oben konstruiert ist, wird betrieben wie im Folgenden.
  • Die Bürstenröhre wird auf die Oberfläche, die zu reinigen ist, gedrückt und Strom wird dem Staubsauger zugeführt, somit wird der Motor 60 betrieben. Die staubbelastete Luft wird in die Staubsammelkammer 10 durch die Zugkraft des Motors 60 gezogen und der Staub wird durch den Papierfilter 15 aufgefangen. Die gefilterte Luft, die möglicherweise geringfügig Staub enthält, passiert dann durch die Öffnung 15 der Wand 17 und fließt zu der Luftblasekammer 30. Die Luft, die durch die Öffnung 41 des vorderen Gehäuses 40 passiert, passiert weiterhin in Richtung 41 des vorderen Gehäuses 40 und tritt durch den Auslass 63 aus. In dem Luftstrompfad wird die Luft durch die Öffnung 53 der ersten Luftführung 51 ausgelassen, welcher an einem Ort gebildet ist, der von dem Auslass 63 beabstandet ist, wodurch Geräusche des Luftstroms verringert werden. Weiterhin fließt die Luft, welche durch die Öffnung 53 der ersten Luftführung 51 ausgelassen wurde, in Richtung der Öffnung 57 des zweiten Luftführers 52. Die Luft, die in dem abgedichteten Raum enthalten ist, welcher durch Zusammensetzen der Peripherie der zweiten Luftführung 52 und der Peripherie des vorderen Elements 42 des vorderen Gehäuses aufgebaut wird, fließt ausschließlich zu dem hinteren Gehäuse 50 durch die Öffnung 57, ohne durch den Verbindungsabschnitt hindurch zu entweichen.
  • Da die Öffnung 57 der zweiten Luftführung 52 nicht dem Filter 70 des hinteren Gehäuses 50 gegenüberliegt, wird Lärm, der aus dem Motor 60 austritt und von dem Luftstrom durch den Filter verringert. Weiterhin, da das hintere Gehäuse 50 dichtend mit dem vorderen Gehäuse 40 zusammengebaut ist, passiert die Luft, die in die Luftblasekammer 30 gezogen wurde, durch den Motor 60 ausschließlich durch den Filter 70 des hinteren Gehäuses 50.
  • Gemäß dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung schließen das vordere Gehäuse und das hintere Gehäuse den Motor ein und der Verbindungsabschnitt beider Gehäuse ist abgedichtet zusammengesetzt, wodurch jegliche Luft, die von dem Motor ausgelassen wird, durch den Filter passiert. Daher wird die ausschließlich saubere Luft an die Außenseite ausgelassen, wodurch eine saubere Umgebung für den Benutzer vorgesehen wird.
  • Darüber hinaus sind erste und zweite Luftführungen in der Luftblasekammer installiert und ein auftretender Lärm des Motors durch die Außenseite wird verringert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu illustrativen Zwecken offenbart worden ist, werden die Fachleute verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Substitutionen möglich sind ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (4)

  1. Geräuscharmer Staubsauger umfassend: eine Staubsammelkammer (10), welche einen Papierfilter (13) zum Sammeln des über ein Bürstenrohr angesaugten Staubs, und eine Luftblasekammer (30) aufweist, die durch eine Wand (17) unterteilt ist, welche eine Luftöffnung (15) von der Staubsammelkammer (10) aufweist, wobei beide der Kammern (10, 30) an einer zu reinigenden Oberfläche liegen, wobei die Luftblasekammer (30) umfasst: einen Luftansaugmotor (60), welcher einen Einlass (61) zum Ansaugen der Luft von der Staubsammelkammer (10) aufweist, und welcher einen Auslass (63) zum Ausstoßen der angesaugten Luft aufweist; ein vorderes Gehäuse (40), welches einen Lufteinlass (41) aufweist; ein hinteres Gehäuse (50), welches einen Filter (70) aufweist, der an einem Luftauslass (59) angepasst ist, durch welchen die gereinigte Luft ausgestoßen wird, und wobei die zwei zusammengebauten Gehäuse (40, 50) einen Raum zur Aufnahme des Luftansaugmotors (60) ausbilden; einen Dämpfer (43), der in Kontakt zwischen dem Motor (60) und dem vorderen Gehäuse (40) angeordnet ist; eine erste Luftführung (51), den Motor (60) beherbergend, und eine Mehrzahl von Luftöffnungen (53) aufweisend, welche in einem Abstand von dem Luftauslass (63) des Motors lokalisiert sind; dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Luftführung (52) zwischen der ersten Luftführung (51) und dem hinteren Gehäuse (50) lokalisiert ist und eine Vielzahl von Öffnungen (57) aufweist, wobei die Auslassluft indirekter zu dem Filter (70) des hin teren Gehäuses (50) geleitet wird, wobei ein Umfang der zweiten Luftführung (52) abdichtend angeordnet ist zwischen dem Verbindungsabschnitt des vorderen Gehäuses (40) und des hinteren Gehäuses (50), wobei die Luft bezüglich einer im Gebrauch zu reinigenden Oberfläche parallel ausgestoßen wird.
  2. Geräuscharmer Staubsauger, wie in Anspruch 1 herausgestellt, wobei eine Ausstülpung (56A) entlang des Umfangs der zweiten Luftführung (52) vorgesehen ist, und Rücksprünge (45A, 55A) entlang des verbindenden Umfangs des vorderen Gehäuses (40) und des hinteren Gehäuses (50) jeweils vorgesehen sind zum Umschließen der Ausstülpung (56A).
  3. Geräuscharmer Staubsauger, wie in Anspruch 1 herausgestellt, wobei eine Ausstülpung (56B) entlang des verbindenden Umfangs des ersten Gehäuses (40) und des zweiten Gehäuses (50) jeweils vorgesehen ist, und Rücksprünge (47, 57) einander gegenüberstehend ausgebildet entlang des Umfangs der zweiten Luftführung (52) vorgesehen sind, zum Aufnehmen einer jeden Ausstülpung (45B, 55B).
  4. Geräuscharmer Staubsauger, wie in Anspruch 1 herausgestellt, wobei eine Ringdichtung (56C) angeordnet ist in einem Rücksprung (45A, 55A), welcher ausgebildet ist durch die gegenüberliegende Verbindung eines jeden Umfangs des vorderen Gehäuses (40) und des hinteren Gehäuses (50).
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